FB_Progr2010_StKM.qxd:FB_Progr2010_StKM :51 Uhr Seite 37 Fachpraxis 37
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- Sofia Sachs
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1 Fachpraxis 37
2 Kooperation im 022 Englisch für Starter - ohne Sprachkenntnis (Kurs A1) Englisch - ohne Stress - mit Spaß lernen und trainieren! Fachpraxis Kommunikation In diesem Kurs legen wir die Grundlage für die Nutzung der englischen Sprache. In ersten Schritten wird ein Grundwortschatz aufgebaut, das englische Alphabet kennengelernt und mit viel Übung ein Sprachgefühl für Englisch vermittelt. Mitzubringen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind: ein gutes, umfangreiches Wörterbuch, Schreibzeug und gute Laune! Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zu diesem Seminar! Referentin Aufbau eines Grundwortschatzes Das englische Alphabet Sprachübungen Susi Rosenberg Alle Mitarbeiter/-innen in Kliniken und Betrieben Vortreffen Vortreffen Akademie - FuW (KS) / Haus 2 / Raum 3 Nr März 29. April 2010 (6 Termine jeweils am Donnerstag, nicht in den Ferien) 13. Januar 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Akademie / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 1 Nr September 28. Oktober 2010 (6 Termine jeweils am Donnerstag, nicht in den Ferien) 08. Juli 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 38 Hinweise Uhr 11 Teilnehmer/-innen Die Anmeldung setzt eine durchgängige Teilnahme an den Unterrichtseinheiten des Kurses voraus. Um den Erstteilnehmenden Sicherheit in der Wahl ihres Kurses zu geben, findet ein Vortreffen statt. Hier wird die Kursleiterin in lockerer Runde mit den Interessierten herausfinden, ob die potentiellen Teilnehmer/-innen sich für einen ihren Vorkenntnissen entsprechenden Kurs entschieden haben. Damit besteht noch die Möglichkeit, einen Wechsel in einen der Sprachkenntnis besser entsprechenden Kurs vorzunehmen. In dieser Runde finden keine Sprachtests statt. Wie bei allen Kursen ist es ein Anliegen, dass Sie Freude und Spaß am Erlernen der englischen Sprache finden.
3 023 Englisch für Personen mit sehr ge - ringen Sprachkenntnissen (Kurs A2) Englisch - ohne Stress - mit Spaß lernen und trainieren! Kooperation im In diesem Kurs bauen wir den Grundwortschatz weiter aus und verankern das Gelernte durch praktische Übungen. Dieser Kurs baut auf dem Englischkurs 2008 und dem Kurs A1 auf, ist aber auch für Personen mit sehr geringen Kenntnissen geeignet, welche die genannten Kurse nicht besucht haben. Mitzubringen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind: ein gutes, umfangreiches Wörterbuch, Schreibzeug und gute Laune! Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zu diesem Seminar auf der folgenden Seite! Erweitern des Grundwortschatzes Aufbau von einfachen Sätzen Praktische Übungen Kommunikation Fachpraxis Referentin Vortreffen Vortreffen Vortreffen / Vortreffen Susi Rosenberg Alle Mitarbeiter/-innen in Kliniken und Betrieben Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr März 20. April 2010 (6 Termine jeweils am Dienstag, nicht in den Ferien) 13. Januar 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Klinikum Bogenhausen (KB) / Casino ( : Raum 105 / : Speisesaal) Nr März 28. April 2010 (6 Termine jeweils am Mittwoch, nicht in den Ferien) 13. Januar 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr September November 2010 (6 Termine jeweils am Dienstag, auch in den Ferien) 08. Juli 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Klinikum Bogenhausen (KB) / Casino ( und : Raum 105 / : Speisesaal) Nr September Oktober 2010 (6 Termine jeweils am Mittwoch) 08. Juli 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Fortsetzung auf Seite 40 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 39
4 Kooperation im Fachpraxis Kommunikation Hinweise 11 Teilnehmer/-innen Die Anmeldung setzt eine durchgängige Teilnahme an den Unterrichtseinheiten des Kurses voraus. Um den Erstteilnehmenden Sicherheit in der Wahl ihres Kurses zu geben, findet ein Vortreffen statt. Hier wird die Kursleiterin in lockerer Runde mit den Interessierten herausfinden, ob die potentiellen Teilnehmer/-innen sich für einen ihren Vorkenntnissen entsprechenden Kurs entschieden haben. Damit besteht noch die Möglichkeit, einen Wechsel in einen der Sprachkenntnis besser entsprechenden Kurs vorzunehmen. In dieser Runde finden keine Sprachtests statt. Wie bei allen Kursen ist es ein Anliegen, dass Sie Freude und Spaß am Erlernen der englischen Sprache finden. Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 40
5 024 Englisch für Personen mit Grundlagenkenntnissen (Kurs A3) Englisch ohne Stress mit Spaß lernen und trainieren! Kooperation im In diesem Kurs aktivieren wir die vergraben geglaubten Grundkenntnisse und erweitern den Wortschatz in Bezug auf den Klinikalltag und Patientengespräche. In aufgelockerter Runde wird die Anwendung der Sprache geübt, um das Gelernte zu festigen und im Fluss zu bleiben. Dieser Kurs richtet sich an alle Personen, die ihre vergessen geglaubten Grundlagenkenntnisse in Englisch wieder auffrischen und nutzen möchten sowie an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Englischkurses A2. Mitzubringen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind: ein gutes, umfangreiches Wörterbuch, Schreibzeug und gute Laune! Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zu diesem Seminar auf der folgenden Seite! Referentin Vortreffen Vortreffen Vortreffen Auffrischung des Grundwortschatzes Erweiterung des Wortschatzes in Bezug auf Klinikalltag Üben von Patientengesprächen Fragen und Antworten verstehen und geben können Viel Sprachpraxis Susi Rosenberg Alle Mitarbeiter/-innen in Kliniken und Betrieben Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr März April 2010 (6 Termine jeweils am Dienstag, nicht in den Ferien) 27. Januar 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Klinikum Bogenhausen (KH) / Casino ( : Raum 105 / : Speisesaal) Nr März April 2010 (6 Termine jeweils am Mittwoch, nicht in den Ferien) 27. Januar 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr September November 2010 (6 Termine jeweils am Dienstag) 06. Juli 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr Kommunikation Fachpraxis Gesundheitsförderung Datenverarbeitung Fortsetzung auf Seite 42 41
6 Kooperation im Fachpraxis Kommunikation Vortreffen Hinweise Klinikum Bogenhausen (KB) / Casino ( und : Raum 105 / : Speisesaal) Nr September Oktober 2010 (6 Termine jeweils am Mittwoch) 06. Juli 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr 11 Teilnehmer/-innen Die Anmeldung setzt eine durchgängige Teilnahme an den Unterrichtseinheiten des Kurses voraus. Um den Erstteilnehmenden Sicherheit in der Wahl ihres Kurses zu geben, findet ein Vortreffen statt. Hier wird die Kursleiterin in lockerer Runde mit den Interessierten herausfinden, ob die potentiellen Teilnehmer/-innen sich für einen ihren Vorkenntnissen entsprechenden Kurs entschieden haben. Damit besteht noch die Möglichkeit, einen Wechsel in einen der Sprachkenntnis besser entsprechenden Kurs vorzunehmen. In dieser Runde finden keine Sprachtests statt. Wie bei allen Kursen ist es ein Anliegen, dass Sie Freude und Spaß am Erlernen der englischen Sprache finden. Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 42
7 025 Englisch Sprachtraining (Kurs A4) Englisch ohne Stress mit Spaß lernen und trainieren! Kooperation im Hier hat das Üben und Trainieren der englischen Sprache anhand Ihrer täglichen Arbeitssituation den Vorrang. Fast nebenbei erweitert sich darüber Ihr Wortschatz und Sie lernen, Sprachfallen zu vermeiden. Ziel soll es sein, die Sprache lebendig zu halten und stetig wachsen zu lassen, durch ständiges entspanntes Praktizieren. Dieser Kurs richtet sich an alle Personen, die sich schon mit Patientinnen und Pa - tienten verständigen können sowie an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kurs A3. Mitzubringen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind: ein gutes, umfangreiches Wörterbuch, Schreibzeug und gute Laune! Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zu diesem Seminar! Sprachübung anhand Ihrer täglichen Situation Kurze Texte hören, verstehen, lesen Ausbau des Wortschatzes Kommunikation Fachpraxis Referentin Vortreffen Vortreffen Hinweise Susi Rosenberg Alle Mitarbeiter/-innen in Kliniken und Betrieben Akademie-FuW (KS) / Haus 2 / Raum 3 Nr März April 2010 (6 Termine jeweils am Donnerstag, nicht in den Ferien) 27. Januar 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Akademie / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 1 Nr September Oktober 2010 (6 Termine jeweils am Donnerstag) 06. Juli 2010 / Uhr / KB / Speisesaal Uhr 11 Teilnehmer/-innen Die Anmeldung setzt eine durchgängige Teilnahme an den Unterrichtseinheiten des Kurses voraus. Um den Erstteilnehmenden Sicherheit in der Wahl ihres Kurses zu geben, findet ein Vortreffen statt. Hier wird die Kursleiterin in lockerer Runde mit den Interessierten herausfinden, ob die potentiellen Teilnehmer/-innen sich für einen ihren Vorkenntnissen entsprechenden Kurs entschieden haben. Damit besteht noch die Möglichkeit, einen Wechsel in einen der Sprachkenntnis besser entsprechenden Kurs vorzunehmen. In dieser Runde finden keine Sprachtests statt. Wie bei allen Kursen ist es ein Anliegen, dass Sie Freude und Spaß am Erlernen der englischen Sprache finden. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 43
8 Kooperation im 026 Englisch: Gehobenes Englisch für Mediziner Individuelles, praxiserprobtes Sprachtraining Fachpraxis Kommunikation In diesem Sprachtraining werden Ihre Sprachkenntnisse aufgefrischt, gefestigt und ausgebaut. Referent Ausbau des Wortschatzes Lernen über Konversation Ausbau der Konversation zu einer geschliffenen Sprache Prof. Gerd Hoffmann PhD Ärztinnen und Ärzte Akademie-FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr Februar 29. April 2010 (8 Termine jeweils am Donnerstag, nicht in den Ferien) Uhr 8 Teilnehmer/-innen CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Hinweis Die Anmeldung setzt eine durchgängige Teilnahme an den Unterrichtseinheiten des Kurses voraus. Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 44
9 027 Geburt: Geburtshilfe bei Ein - stellungs- und Haltungsanomalien Kooperation im Protrahierte Geburten werden oft durch Einstellungs- und Haltungsanomalien des Kindes verursacht. Wenn die Hebamme ungünstige Fehlhaltungen des Kindes früh erkennen und günstig beeinflussen kann, lässt sich evtl. eine operative Geburtsbeendigung vermeiden. In dieser Fortbildung werden Maßnahmen und Handgriffe zur Optimierung der Kindslage vorgestellt. Wir besprechen geburtshilfliche Besonderheiten und Unterstützungsmöglichkeiten bei hinterer Hinterhauptslage, beim hohen Geradstand, bei Scheitelbeineinstellungen und bei Deflexionshaltungen. Mit praktischen Übungen für verschiedene Gebärpositionen und durch Ansehen von Geburtsvideos können die Teilnehmer/-innen ihre geburtsmechanischen Kenntnisse vertiefen. Referentin Ulrike Harder Kommunikation Fachpraxis Anmeldung Hinweise Hebammen, Entbindungspfleger; Ärztinnen und Ärzte einer geburtshilflichen Abteilung Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr März Uhr 20 Teilnehmer/-innen Sechs Wochen vor dem Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/-innen: 90,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Bitte bringen Sie zur Fortbildung eine Matte, eine Wolldecke, warme Socken und 1-2 Kopfkissen mit. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 45
10 Kooperation im 028 Geburt: Homöopathie in der Geburtshilfe Fachpraxis Kommunikation In diesem Seminar lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten, die Anwendung und Grenzen der Homöopathie in der Geburtshilfe kennen. Bei der Vorstellung der Arzneimittelbilder werden Fallbeispiele aus der Hebammenpraxis vorgestellt, d.h. geburtshilfliche Situationen, Schwangerschaftsbeschwerden und Wochenbettverläufe. Besteht der Wunsch der Teilnehmer/-innen, wird kurz der Einsatz der Arzneien im Hausapothekenbereich erwähnt. Einführung in die Homöopathie sowie deren Geschichte Arzneimittelbild, Modalitäten, Arzneiwirkung Einsatz und Grenzen der Homöopathie in der Geburtshilfe Arzneimittelverordnung, Potenzwahl Kennenlernen der wichtigsten Akut-Arzneimittelbilder wie Arnica, Aconitum, Belladonna, Chamomilla, Gelsemium, Caulophyllum, Sepia, Pulsatilla und Nux vomica. Referentin Ingeborg Stadelmann Hebammen, Entbindungspfleger, Ärztinnen, Ärzte einer geburtshilflichen Abteilung Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr September Tag: Uhr 2. Tag: Uhr Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Hinweis 22 Teilnehmer/-innen Acht Wochen vor dem Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/-innen:180,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 10 Bringen Sie bitte je nach Möglichkeiten entsprechende Literatur wie Bücher von Dr. F. Graf (Staude Verlag) mit. 46
11 029 Spiegeltherapie Kooperation im Die Rehabilitation der Arm- und Handfunktionen nach einem Schlaganfall stellt immer noch eine große Herausforderung dar. Während sich die Funktionen des Beines meist relativ gut regenerieren, bleibt in den meisten Fällen nach einem Schlaganfall der betroffene Arm a-funktionell. Unter anderem darum werden neue Therapiemethoden wie z.b. funktionelle Elektrostimulation oder Videotherapie wissenschaftlich erforscht. Spiegeltherapie ist eine relativ einfach auszuführende, neue kognitive Therapiemethode, die auf verschiedene Krankheitsbilder anwendbar ist. Hierzu gehören z.b. der Schlaganfall, Phantomschmerzen nach Amputationen und das komplexe regionale Schmerzsyndrom (ehem. Sudeck-Dystrophie). In mehreren klinischen Studien wurde bereits ein positiver Effekt der Therapie nachgewiesen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden innerhalb des Seminars ebenso besprochen, wie die praktische Umsetzung der Therapie. Referent Der theoretisch-wissenschaftliche Hintergrund der Therapie: Spiegelneuronensystem, learned non-use Phänomen, visueller Kortex und Körperschema Die praktische Anwendung der Therapie nach einem Schlaganfall: obere und untere Extremität, Neglect Die praktische Anwendung der Therapie bei anderen Krankheitsbildern: Phantomschmerz, CRPS, neuropathischer Schmerz Assessments zur Evaluation der Therapie Andreas Rothgangel Kommunikation Fachpraxis Hinweis Ärztinnen und Ärzte, Neuropsychologinnen und -psychologen, Therapeutinnen und Therapeuten, weitere Interessierte aus den Bereichen Neurologie und Chirurgie. Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr März 2010 Nr Juni Uhr 20 Teilnehmer/-innen Sechs Wochen vor dem Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/-innen: 120,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Nach Abschluss der Fortbildung können Sie auf Wunsch in das Spiegeltherapie-Register aufgenommen werden. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 47
12 Kooperation im 030 Triggerpunktbehandlung nach Simons und Travell Fachpraxis Kommunikation Nicht Bewegungseinschränkung oder Kraftverlust, sondern der Schmerz führt Patientinnen und Patienten zu uns. Bei der Suche nach der Ursache werden myofasziale Strukturen als häufigste Schmerzverursacher oft übersehen: übliche Therapiemaßnahmen lindern zeitweise, aber durchbrechen nicht den Teufelskreis des Schmerzes. In der folgenden Kursreihe lernen Sie, Ursachen und vielschichtige unterhaltende Faktoren des myofaszialen Schmerzes und dessen Schmerzmuster zu erkennen und zu therapieren, Chronifizierungsprozesse zu vermeiden und Patientinnen und Patienten im Alltag anzuleiten. Referent Block III: Unterhaltende (perpetuierende) Faktoren Teil 2 Praxis: Oberarm, Ellbogen, Unterarm, Hand Befund und Dokumentation Refresher TP II Block IV: Praxis: Lenden Becken Hüftregion Befund und Dokumentation Walter Lieb Physiotherapeutinnen, -therapeuten, Masseurinnen, Masseure, Ergotherapeutinnen, -therapeuten Akademie - FuW (KS) / Haus 2 / Raum 1 Nr Block III: April 2010 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Akademie / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Nr Block IV: Oktober Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 3. Tag: Uhr 20 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 190,00 Refresher für externe Teilnehmer/-innen: 75,00 Sonstige : Hinweise Die Seminare können auch einzeln belegt werden. Bitte bringen Sie saubere Schuhe und einen Pullover mit.
13 031 Bobath-Grundkurs für Therapeutinnen und Therapeuten (IBITA anerkannt) Kooperation im In dem Seminar erlernen Sie, in der Therapie von Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Zielsetzungen zu formulieren und zu dokumentieren, funktionelle Behandlungstechniken anzuwenden, Formen der Fazilitation zu differenzieren sowie die praktische Umsetzung neurophysiologischer und neuropathologischer Erklärungsmodelle für die sensomotorische Kontrolle. Praktische Anwendung von klinischen Denkprozessen Analytische Befundaufnahme Hypothesengeleiteter Behandlungsplan ICF-orientierte Zielbestimmung Behandlung neurologisch erkrankter Erwachsener Motorische Lernprinzipien in der Rehabilitation neurologisch erkrankter Erwachsener Kommunikation Fachpraxis Referent Seminarnr. Termin/ Hinweise Christoph Hofstetter Mitarbeiter/-innen der Bereiche Physiotherapie und Ergotherapie mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung und dem Arbeitsschwerpunkt in der Neurologie Akademie / Kraepelinstraße 18 / Haus F / Raum 2 Nr Teil 1: September Tag: Uhr, dann: Uhr Teil 2: November Tag: Uhr, dann: Uhr Teil 3: Januar Tag: Uhr, dann: Uhr 12 Teilnehmer/-innen Acht Wochen vor dem Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/-innen: 1400,00 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung sowie Dienstkleidung für die Arbeit mit Patientinnen/Patienten mit. Zwischen dem ersten und zweiten Kursteil wird eine Projekt - arbeit erstellt. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 49
14 Kooperation im 032 Bobath-Aufbaukurs für Therapeutinnen und Therapeuten (IBITA anerkannt) Fachpraxis Kommunikation Möglichkeiten der therapeutischen Prinzipien und theoretischen Annahmen des Bobath Konzeptes in der Frührehabilitation Referenten Verständnis entwickeln für die Bedeutung der Posturalen Kontrolle Therapeutische Prinzipien der Frührehabilitation im Kontext des Bobath-Konzepts erwerben, praktisch umsetzen und etablieren Victor Urquizo, Christoph Hofstetter Mitarbeiter/-innen der Bereiche Physiotherapie und Ergotherapie, die den Grundkurs abgeschlossen haben Akademie / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Nr Juni 02. Juli Uhr 18 Teilnehmer/-innen Acht Wochen vor dem Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/-innen: 650,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 40 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Hinweise Der Kurs beinhaltet 40 Unterrichtsstunden. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung sowie Dienstkleidung für die Arbeit mit Patientinnen/Patienten mit. 50
15 033 F.O.T.T Konzept: Therapie des facio-oralen Traktes Kooperation im Das Seminar stellt die Befundung und Behandlung von erwachsenen Patientinnen und Patienten mit erworbenen Störungen der oralen Ernährung nach zentralen Läsionen nach dem F.O.T.T. -Konzept (Therapie des facio-oralen Traktes) von Kay Coombes vor. Das Konzept basiert auf einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Menschen. Im Seminar werden behandelt: der physiologische Schluckakt, der Einfluss von Haltung und Bewegung auf die Nahrungsaufnahme, die Strukturen des facio-oralen Bereiches und ihre Funktion, Befund und Behandlungsansätze (taktile & visuelle Untersuchung, Mundstimulation, Therapeutisches Essen und Mundhygiene), Einblick in die apparative Diagnostik. Die Erarbeitung erfolgt über Videobeispiele, Gruppenarbeit und Selbsterfahrung. Referent Uwe Wernicke Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeiter/-innen der Bereiche Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie, Pflege Kommunikation Fachpraxis Hinweise Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr Mai Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 20 Teilnehmer/-innen Sechs Wochen vor dem Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/-innen:180,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 15 Bitte bringen Sie zum Seminar ein Handtuch, Zahnbürste und bequeme Kleidung mit. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 51
16 Kooperation im 034 Aphasie und kognitive Dysphasie: Sprachstörungen nach Schlaganfall und bei Demenz Fachpraxis Kommunikation Das Seminar wendet sich an Personen, die mit an Demenz oder Schlaganfall erkrankten Menschen arbeiten. Ziel des Seminars ist, die möglichen Veränderungen der Sprache bei Demenz aufzuzeigen und die Abgrenzung zu einer aphasischen Sprachstörung zu verdeutlichen. Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten werden aufgezeigt. Referentin Aphasiesyndrome Kognitive Dysphasie Diagnostik Therapie Gabriele Stobbe Ärztinnen, Ärzte, Neuropsychologinnen/-psychologen, Sprachtherapeutinnen/-therapeuten Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr Juli Uhr 25 Teilnehmer/-innen Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Externe Teilnehmer/innen: 30,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 52
17 035 Schluckstörungen erkennen und frühzeitig behandeln Kooperation im Schluckstörungen bleiben oft unerkannt, können aber lebensbedrohliche Folgen haben. Welche Anzeichen für eine Schluckstörung sprechen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, soll in diesem Seminar aufgezeigt werden. Referentinnen Der normale Schluckvorgang und mögliche Störungen Klinische Anzeichen einer Schluckstörung Möglichkeiten der Diagnostik Therapeutische und pflegerische Maßnahmen Gudrun Nelde, Annette Meindl Ärztinnen, Ärzte, Pflegende, Therapeutinnen und Therapeuten Klinikum Neuperlach (KN) / Haus A / Kursraum 0405 Kommunikation Fachpraxis Hinweis Nr November Uhr 20 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/innen: 30,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 Bitte bringen Sie zum Seminar einen Joghurt (mit Löffel) oder ähnliches mit. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 53
18 Kooperation im 036 Bobath in der Pflege: Grundkurs (BIKA) - Therapeutischaktivierende Pflege Erwachsener nach erworbener Hirnschädigung Fachpraxis Kommunikation Alle Patientinnen und Patienten mit zentralen neurologischen Störungen können im Sinne des Bobath-Konzepts behandelt werden. Dazu werden individuell aufeinander abgestimmte Aktivitäten erarbeitet. Diese orientieren sich an den physiologischen Bewegungen, am vorhandenen Potential und natürlich an den Bedürfnissen der Betroffenen. Ziel ist es, maximale Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Lebensqualität zu erreichen. Referentin Geschichte und Entwicklung des Bobath-Konzepts Grundprinzipien Normale Haltung und Bewegung Unterstützung bei Bewegungsübergängen innerhalb und außerhalb des Bettes Lagerung im Bett und im Stuhl Unterstützung bei Körperpflege und Kleiden Vermeidung, Umgang mit Sekundärschäden (z.b. schmerzhafte Schulter) Neuropsychologische Störungen Selbsterfahrung beim Üben miteinander Praktisches Arbeiten auf Station unter Supervision Gabi Jacobs Pflegende, Ergotherapeutinnen und -therapeuten, die betroffene Patientinnen bzw. Patienten betreuen Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Seminarnr. Termin/ Termin/ Akademie - FuW (KS) Haus 2 / Raum 1 Nr Teil 1: April Tag: Uhr, dann: Uhr Teil 2: Juni Tag: Uhr, dann: Uhr 12 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 860,00 54
19 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 72 Kooperation im Hinweise Bitte bringen Sie bequeme Kleidung (kein Rock) sowie Dienstkleidung für die Arbeit mit Patientinnen/Patienten mit. Der Kurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile besucht wurden. Bei Fehlen der dokumentierten Praxisarbeit oder Fehlzeiten über 4 Unterrichtsstunden wird eine Teilnahmebescheinigung statt eines Zertifikates ausgestellt. 037 Bobath-Vertiefungstage für Pflegende Vieles, was erlernt wurde, geht im Stationsalltag verloren. Dieses Seminar spricht alle an, die einen Bobath-Grundkurs absolviert haben und ihr Wissen wieder auffrischen wollen. Es erwarten Sie zwei Tage intensiver Beschäftigung in der Gruppe und mit Patientinnen bzw. Patienten. Kommunikation Fachpraxis Referentin Hinweis Auffrischen des bereits Erlernten (Theorie und Praxis) Üben und Selbsterfahrung miteinander Praxis in 2er-Gruppen mit Patientinnen und Patienten unter Supervision Simone Weinfurtner Pflegende mit Bobath-Grundkurs Klinikum Bogenhausen (KB) / Casino Nr März 2010 Nr Oktober Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 10 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/innen: 180,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 16 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Berufskleidung für die Arbeit auf Station mit. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 55
20 Kooperation im 038 Basale Stimulation in der Pflege: Basisseminar Fachpraxis Kommunikation Das Konzept der Basalen Stimulation wurde in der Arbeit mit Schwerst- und Mehrfachbehinderten von dem Sonderpädagogen Andreas Fröhlich entwickelt und von der Pflegewissenschaftlerin Christel Bienstein für die Pflege ausgearbeitet. Andreas Fröhlich: Ein wesentlicher Gedanke der Basalen Stimulation ist ihr Anspruch auf Ganzheitlichkeit. Wir können mit unseren Methoden und Zugehensweisen nur den ganzen Menschen berühren, eine willkürliche Unterscheidung zwischen körperlicher und seelischer Wirkung ist unzulässig. Basale Stimulation richtet sich an Menschen, die verwirrt, wahrnehmungsverändert und orientierungslos sind; Menschen mit hirnorganischen Erkrankungen, im Wachkoma, mit Körperbildstörungen; körperlich und geistig Behinderte, sterbende Menschen und Menschen mit Angstzuständen. Referentin Grundgedanken und Menschenbild Bedeutung und Entwicklung unserer Sinne Neurowissenschaftliche Grundlagen Biografische Anamnese und deren Einbeziehung in die tägliche Behandlung Einfühlen in Wahrnehmungseinschränkung Praktische Übungen, Selbsterfahrung Umsetzung in die tägliche Pflege Christine Fasbender Pflegende aller Fachbereiche, Mitarbeiter/-innen der Bereiche Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 56 Hinweise Akademie - FuW (KS) / Haus 2 / Raum 1 Nr Teil 1: Mai 2010 Teil 2: 05. Juli Uhr 12 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 240,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 28 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken, Decke, Tuch oder Schal, Schreibzeug und einen Handspiegel mit. Im 2. Kursteil zusätzlich: Zahnbürste, Zahnpasta, Jogurt. Der Kurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile besucht wurden.
21 039 Kinästhetik in der Pflege: Grundkurs Kooperation im Kinästhetik befähigt Patientinnen und Patienten sowie Pflegende, Transfers, Lagerungen und Bewegungen so vorzunehmen, dass sie der Gesundheit beider dienen. Referentin Wahrnehmungsfähigkeit Interaktion zwischen Patientinnen/Patienten und Pflegenden Funktionelle Anatomie Menschliche Bewegung Ziehen und Drücken Menschliche Funktion Gestaltung der Umgebung Praktische Übungen miteinander Arbeit mit Patientinnen/Patienten Elfriede Götz-Ahmed Kommunikation Fachpraxis Hinweise Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie Akademie-FuW (KS) / Haus 2 / Raum 1 Nr Teil 1: Januar 2010 Teil 2: Februar 2010 Akademie / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Nr Teil 1: September 2010 Teil 2: Oktober Uhr 14 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 360,00 Zusätzlich für alle Teilnehmer/-innen: 25,00 Gebühr für die Registrierung beim Kinästhetikinstitut Deutschland und die Seminarunterlagen (zahlbar bei Kursbeginn). Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 32 Bitte bringen Sie Decken, bequeme Kleidung, dicke Socken, Badetuch und Schreibutensilien mit. Der Grundkurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile besucht wurden. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 57
22 Kooperation im 040 Kinästhetik in der Pflege: Aufbaukurs Fachpraxis Kommunikation Sie vertiefen die im Grundkurs vermittelten Konzepte und erweitern Ihre Bewegungsund Handlungsfähigkeiten. Sie erlernen den Einsatz der Kinästhetik-Konzepte als Instrument der Bewegungsanalyse und üben die praxisrelevante Planung und Anwendung. Referentin Bewegungserfahrung am eigenen Körper und mit anderen Teilnehmerinnen/Teilnehmern Vertiefung der kinästhetischen Konzepte Fragestellungen aus dem pflegerischen Alltag Entwicklung und Vertiefung des kognitiven Wissens Anwendung des Kinästhetik-Konzeptes Arbeit mit Patientinnen/Patienten Elfriede Götz-Ahmed Mitarbeiter/-innen, die an einem Grundkurs Kinästhetik in der Pflege teilgenommen haben Akademie - FuW (KS) / Haus 2 / Raum 1 Nr Teil 1: April 2010 Teil 2: Juni Uhr 14 Teilnehmer/-innen Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Hinweise Externe Teilnehmer/-innen: 360,00 Zusätzlich für alle Teilnehmer/-innen: 25,00 Gebühr für die Registrierung beim Kinästhetikinstitut Deutschland und die Seminarunterlagen (zahlbar bei Kursbeginn). Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 32 Bitte bringen Sie Decken, bequeme Kleidung, dicke Socken, Badetuch und Schreibutensilien mit. Der Aufbaukurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile besucht wurden. 58
23 041 Kinästhetik in der Pflege: Vertiefungstag Kooperation im Der Vertiefungstag unterstützt dabei, das im Grundkurs erworbene Wissen aufzufrischen und zu vertiefen, Fragen und schwierige Situationen unter kundiger Anleitung zu bearbeiten und mehr Sicherheit in der Umsetzung des kinästhetischen Konzeptes zu gewinnen. Referentin Besprechen von Fällen aus der Praxis Entwickeln von Lösungsmöglichkeiten Praktische Übungen Arbeit mit Patientinnen/Patienten auf den Stationen Elfriede Götz-Ahmed Mitarbeiter/-innen mit Kinästhetik-Grund- oder -Aufbaukurs Kommunikation Fachpraxis Hinweis Akademie - FuW (KS) / Haus 2 / Raum 1 Nr März 2010 Akademie / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Nr November Uhr 14 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 90,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Wolldecke und warme Socken mit. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 59
24 Kooperation im 042 Expertenstandard: Entlassungsmanagement Fachpraxis Kommunikation Der Expertenstandard Entlassungsmanagement dient als Handlungsleitlinie zur Optimierung des Entlassungsmanagements. Als ein Instrument externer Qualitätssicherung und Kontrolle richtet er den Blick über das Krankenhaus hinaus auf den zu erwartenden poststationären Versorgungsbedarf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege und Entlassungsmanagement sollen lernen, auf Basis des Standards und auf die Versorgungsablauforganisation bezogen, pflegerisches und sozialpädagogisches Handeln zu planen, die Leistungserbringung zu lenken und die Leistungen anhand von Leistungsdaten zu überprüfen. Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen Strukturelle Voraussetzungen Darstellung der des Expertenstandards (Risiko- und Bedarfserhebung, Maßnahmenplanung, Durchführung der Maßnahmen in Form von Schulungen und Beratung, Evaluation) Darstellung von Organisationsmodellen zur Integration dieser in die alltäglichen Arbeitsabläufe Referent Harald Zellner Mitarbeiter/-innen aus Pflege und Entlassungsmanagement Akademie - FuW (KS) / Haus 22 / Raum Nr Mai Uhr Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 30 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 5 60
25 043 Expertenstandard: Schmerzmanagement in der Pflege Kooperation im Im Krankenhaus beschreibt fast die Hälfte der Patientinnen bzw. Patienten starke bis stärkste Schmerzen. Vielen könnten Schmerzen erspart bleiben, wenn die Erkenntnisse der modernen Schmerztherapie konsequent umgesetzt würden. Mangelndes Wissen und falsche Überzeugungen behindern den adäquaten Umgang mit Schmerz. Eine systematische Einschätzung der Schmerzintensität zur genauen Bedarfsermittlung und Erfolgskontrolle wird noch zu selten praktiziert. Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege formuliert den pflegerischen Beitrag zum Schmerzmanagement und hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit der Pflegefachkräfte zu verbessern und so die zwischen dem Auftreten von Schmerzen und deren Linderung deutlich zu verkürzen. Er berücksichtigt Patientinnen und Patienten mit akuten oder chronisch-tumorbedingten Schmerzen. Referent/-innen Schmerzeinschätzung und Dokumentation Bedeutung der Selbsteinschätzung Schmerz-Ersteinschätzung: Kriterien und Erhebungsmethoden Schmerzeinschätzung bei älteren Menschen mit kognitiven Einschränkungen Medikamentöse Schmerzbehandlung ein multidisziplinärer Vorgang Aufgaben der Pflegenden bei der medikamentösen Behandlung WHO-Stufenleiter Einleiten und Anpassen der Schmerztherapie Prinzipien der medikamentösen Schmerztherapie Schmerzlinderung bei schmerzhaften Prozeduren Kontinuität der Schmerztherapie sicherstellen Verhinderung von Schmerz-Chronifizierung Schmerzmittelbedingte Nebenwirkungen Besonderheiten beim chronischen Schmerz Vorstellung des biopsychosozialen Krankheitsmodells Nichtmedikamentöse Maßnahmen in Ergänzung zur Schmerzmedikation Entlassungsplanung, Patientenschulung Christoph Fuchs, Christine Späth, Gisela Lachnicht, Angelika Langer, Dr. Tamina Brinkschmidt, N.N. Facharzt Anästhe sie/intensivmedizin Multiplikatoren und Pflegeexperten, die zur Umsetzung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in ihrem Team befähigt werden sollen Klinikum Neuperlach (KN) / Haus 20 / Seminarraum Fortsetzung auf Seite 62 Kommunikation Fachpraxis Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 61
26 Kooperation im Fachpraxis Kommunikation Nr Februar 2010 Nr November Uhr 25 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 90,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 62
27 044 Expertenstandard: Sturzprophylaxe in der Pflege Kooperation im In diesem Seminar werden Risikofaktoren für Stürze und Sturzprävention sowie die Sturzdokumentation und Sturzanalyse behandelt. Sie lernen die einzelnen Sturzrisikofaktoren kennen. Nach diesem Seminar können Sie Sturzrisiken benennen, beurteilen und dokumentieren sowie geeignete Maßnahmen zur Beseitigung einleiten. Referent Intrinsische Sturzrisikofaktoren: Mobilitäts- und Gleichgewichtsstörungen Seh- und Hörstörungen Psychologische und kognitive Störungen Kurzer Bewusstseinsverlust, Synkopen Inkontinenz und gehäufte Toilettengänge Sturzvorgeschichte Extrinsische Sturzrisikofaktoren: Medikamente Schuhwerk und Kleidung Verwendung von Gehhilfen Umgebungsgefahren Sturzereignisprotokoll der StKM Dokumentation der Maßnahmen Sturzbeauftragte der Kliniken Klinikum Neuperlach (KN) / Haus 20 / Seminarraum Franz Burzlauer Nr April Uhr Kommunikation Fachpraxis Referent Referent Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Josef Kramhöller Nr Mai Uhr Klinikum Bogenhausen (KB) / Hörsaal Jörg Körner Nr März Uhr 15 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 4 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 63
28 Kooperation im 045 Expertenstandard: Sturzprophylaxe in der Pflege Klinikum Schwabing Fachpraxis Kommunikation In diesem Seminar wird ein aktueller Fall (anonym) bearbeitet. Die Sturzrisikofaktoren werden aus der Anamnese erfasst und die Erscheinungsbilder zu den Problematiken formuliert. Zu den einzelnen Problematiken wird eine Pflegeplanung mit Erfassung des Pflegebedarfes, der Einschätzung der Selbstpflegekompetenz und die Möglichkeiten der Beratung, Anleitung und Schulung des Patienten/der Patientin und/oder der Angehörigen abgeleitet. Analyse einer aktuellen Pflegeanamnese Feststellung der Sturzrisikofaktoren Feststellung der situativen Problematiken (SIP) Formulierung der Erscheinungsbilder der situativen Problematiken Pflegeplanung anhand der situativen Probematiken Einschätzung des Pflegebedarfes Einschätzung der Selbstpflegekompetenz/Dependenzpflege - kompetenz (SPK/DPK) bei Aufnahme Einschätzung der maximal erreichbaren Selbstpflegekompetenz/Dependenzpflegekompetenz (SPK/DPK) Einschätzung des punktes der Zielerreichung Analyse des bisherigen Pflegeberichtes Zuordnung zu den SIP Verbesserungsmöglichkeiten bei den Formulierungen Möglichkeiten der Beratung / Anleitung / Schulung Was muss der Patient/die Patientin bzw. Angehörige wissen, entscheiden, umsetzen können Dokumentation der Beratung / Anleitung / Schulung Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Referentin Anna Zistler Sturzbeauftragte des Klinikums Schwabing Klinikum Schwabing (KS) / Haus 6 / Besprechungsraum 3. OG Nr Januar Uhr 15 Mitarbeiter/-innen Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 4 64
29 046 Expertenstandard: Pflege von Patientinnen und Pa tienten mit chronischen Wunden und dessen Umsetzung in der Praxis Die Pflege von Menschen mit chronischen Wunden fordert in der heutigen fundiertes Wissen in Theorie und Praxis. Auf der einen Seite stehen die Zielsetzungen des Expertenstandards, auf der anderen Seite die Gegebenheiten in den einzelnen Institutionen. Auch die Vielfalt der einzelnen Produkte auf dem Markt führt häufig zu Verunsicherung des Personals in der Versorgung. Referentin Übersicht über die Zielsetzungen des Expertenstandards Praktische Umsetzung Monika Volkmann Dekubitus- und Wundbeauftragte Kooperation im Kommunikation Fachpraxis Hinweis Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Raum E 36 Nr Mai 2010 Nr Juli Uhr 20 Teilnehmer/-innen Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 Es besteht die Möglichkeit, Fallbeispiele in digitaler Form mitzubringen. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 65
30 Kooperation im 047 Wundmanagement: Grundlagenseminar Fachpraxis Kommunikation Die Wundversorgung ist ein wichtiger Teil ärztlicher und pflegerischer Tätigkeit. Ein einheitliches Konzept unterstützt die stadiengerechte Versorgung von chronischen und sekundär heilenden Wunden. Ziel der Veranstaltung ist es, die jeweilige Wundphase zu erkennen, entsprechende Wundauflagen zu wählen und kostenbewusst einzusetzen. Wundursachen und Diagnostik Wundphysiologie Wundbeschreibung und Wundphasen Hygienischer Verbandswechsel Materialkunde: Übersicht Antiseptika Schmerztherapie Physikalische Entstauungstherapie Dokumentation Referent/-innen Dr. Andreas Maier-Hasselmann, Dr. Manfred Schmailzl, Dr. Haluk Akdemir, Elisabeth Kunoth, Mitarbeiter/-innen der Physiotherapie und der Unfallchirurgie, Uta Franz Ärztinnen, Ärzte, Pflegende, interessierte Mitarbeiter/-innen Wird bekannt gegeben Nr April 2010 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Uhr 50 Teilnehmer/-innen CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 66
31 048 Wundmanagement: Aufbauseminar Kooperation im Die Erkenntnisse über moderne Wundbehandlung entwickeln sich ständig weiter. Anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Fachabteilungen der Klinik wird die phasengerechte Versorgung chronischer und sekundär heilender Wunden vertieft. Referent/-innen Versorgung chronischer und sekundär heilender Wunden aus Bereichen der Gefäß-, Unfall- und Viszeralchirurgie, sowie der plastischen Chirurgie Wunddébridement Vakuumversiegelung und Madentherapie Verbandauflagen: phasengerechte Anwendung hopädische Schuhversorgung Hygiene bei MRSA Infektionen Dr. Andreas Maier-Hasselmann, Dr. Michael Scheininger, Dr. Haluk Akdemir, Dr. Axel Baschta, Elisabeth Kunoth, Norbert Maier, Mitarbeiter/-innen der Plastischen Chirurgie und der Diabetologie, Uta Franz Ärztinnen, Ärzte, Pflegende, interessierte Mitarbeiter/-innen mit Grundlagenseminar Wird bekannt gegeben Nr April 2010 Kommunikation Fachpraxis Uhr 50 Teilnehmer/-innen CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 67
32 Kooperation im 049 Stomaseminar 1-tägig Fachpraxis Kommunikation Das Seminar bietet durch Vermittlung von theoretischem Hintergrund mehr Sicherheit im Umgang bei der Versorgung von Menschen mit Stomata. Referent/-innen Stomaarten Indikation zur Stomaanlage / OP-Techniken Grundsätze der Stomaversorgung Haut- und Schleimhautkomplikationen Ernährungsempfehlungen Dr. Boris Kirchdorfer, Erika Oberauer, Katrin Opitz Pflegende, die Menschen mit Stomata betreuen Klinikum Neuperlach (KN) / Haus 20 / Seminarraum Nr Oktober 2010 Anmeldung Uhr 25 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/innen: 90,00 Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 7 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 68
33 Stomaseminar 5-tägig Kooperation im Die Anlage eines künstlichen Darmausgangs verändert das Leben der Betroffenen. Eine wertvolle Hilfe im Umgang mit dieser Situation ist die sichere und kompetente Versorgung des Stomas und die Begleitung der Betroffenen hin zu mehr Selbständigkeit. Das Seminar bietet durch Vermittlung des theoretischen Hintergrunds und praktische Übung mehr Sicherheit in der Versorgung von Stomata sowie Unterstützung bei der Anleitung von Patientinnen und Patienten sowie Kolleginnen und Kollegen. Auffrischung und Vertiefung vorhandener Grundkenntnisse (Chirurgie / Urologie) Erkennen und Behandeln von Haut- und Schleimhautkomplikationen Warenkunde und Einsatz der verschiedenen Materialien unter wirtschaftlichem Aspekt Möglichkeit der Praxis auf Station Sensibilisierung für die Problematik auch im psychischen Bereich Kommunikation Fachpraxis Referent/-innen Termin Anmeldung Erika Oberauer u.a. Pflegende, die Menschen mit Stomata betreuen Klinikum Neuperlach (KN) / Haus 20 / Seminarraum April Tag Uhr dann: Uhr 14 Teilnehmer/-innen Anmeldungen bitte an Frau Oberauer, Klinikum Neuperlach, Stomatherapie, Tel.: 089 / Externe Teilnehmer/-innen: 650,00 (inkl. Seminarunterlagen) Bitte überweisen Sie die Kosten bis zum an: Klinikum Neuperlach, Kto , Stadtsparkasse München, BLZ , Verwendungszweck: Stomaseminar, KSt Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 40 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 69
34 Kooperation im 051 Aromapflege: Basiswissen Einführungsseminar für Pflege- und Heilberufe Fachpraxis Kommunikation Seit vielen Jahren werden ätherische Öle und fette Pflanzenöle erfolgreich in der Krankenpflege eingesetzt. Waschungen, Einreibungen, Massagen oder Auflagen ergänzen pflegerische Anwendungen auf beruhigende, unterstützende oder anregende Weise. Ziel dieses Seminars ist das Erlangen von Basiswissen über den wohldosierten Einsatz ätherischer Öle, fetter Pflanzenöle und Pflanzenwasser in der Patientenversorgung. Geschichte der Heilpflanzenkunde Gewinnung ätherischer Öle Verwendung von Blütenwasser Biochemie der ätherischen Öle Qualitätskriterien für den Kauf Auswahl und Dosierung des ätherischen Öles Vorsichtsmaßnahmen und Hinweise Fette Pflanzenöle Favoritenöle in der Pflege Anwendungsmöglichkeiten ätherischer und fetter Öle im pflegerischen Bereich Implementierung der Aromapflege in den Klinikalltag Praktische Übungen Alle Interessierten Akademie FuW (KS) / Haus 22 Referentin Nr März 2010 Raum Cornelia Mögel Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Referentinnen Nr November 2010 Raum Uta Franz, Ulli Rädlein Uhr 20 Teilnehmer/-innen Interne Teilnehmer/-innen: 95,00 Externe Teilnehmer/-innen: 130,00 Kursgebühr inkl. Materialkosten und Skript (zahlbar bei Kursbeginn) Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: Hinweise Die Teilnahme zählt nicht als Arbeitszeit. Bitte bringen Sie zwei Handtücher mit.
35 052 Aromapflege: Aufbauseminar Praktische Anwendung in der Klinik Kooperation im Ätherische Öle können vielseitig im Klinikalltag angewendet werden. Traditionell werden bei vielen Erkrankungen des Respirationstraktes und des Verdauungssystems ätherische Öle verwendet. Auch bei Schmerzen helfen die Öle zur Beruhigung, Entspannung und Freisetzung der körpereigenen schmerzstillenden Drogen. Zur Dekubitusprophylaxe und bei gereizter, empfindlicher Haut sowie bei Papierhaut wirken ätherische und fette Öle stärkend und entzündungshemmend. Referentin Ätherische Öle zur Prophylaxe von Erkrankungen und zur ASE Ätherische Öle bei Störungen des Verdauungssystems Ätherische Öle zur chronischen und akuten Schmerzbehandlung Ätherische Öle bei Hautproblemen Erstellung von Rezepturen zu den einzelnen Beschwerdebildern Margaret Demleitner Kommunikation Fachpraxis Hinweise Alle Interessierten, die ein Basisseminar über ätherische Öle nachweisen können Klinikum Neuperlach (KN) / Haus 20 / Seminarraum Nr Oktober Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 20 Teilnehmer/-innen Interne Teilnehmer/-innen: 95,00 Externe Teilnehmer/-innen: 120,00 Kursgebühr inkl. Materialkosten (zahlbar bei Kursbeginn) Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 16 Die Teilnahme zählt nicht als Arbeitszeit. Bitte bringen Sie zwei Handtücher mit. Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 71
36 Kooperation im 053 Arzneimittel-Applikation Fachpraxis Kommunikation Was kann ich über die Sonde geben? Was muss berücksichtigt werden bei den einzelnen Arzneiformen, wo liegen die Unterschiede? Was muss bei Parallelinfusionen grundsätzlich berücksichtigt werden? Referentin Applikation über Sonde Parallelinfusion Spezielle Inkompatibilitäten bei oralen Arzneimitteln Applikation vor / nach / zum Essen Dr. Myga Brakebusch Pflegende aller Bereiche Akademie - FuW (KS) / Haus 22 Nr März 2010 Raum Nr November 2010 Raum Uhr 20 Teilnehmer/-innen Vier Wochen vor Veranstaltungstermin Externe Teilnehmer/innen: 30,00 Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 2 72
37 054 PORT-Kathetersystem: Professioneller Umgang Kooperation im Das Seminar behandelt Themen von der Indikation über die Benutzung und Pflege bis zur Komplikationsbeherrschung und Explantation. Richtlinien für den Umgang mit Portsystemen Indikation OP-Vorbereitung /-Nachsorge Legen / Ziehen der Portnadel Verbandswechsel Hautschutz und Pflege Kontrollen Gebrauch des Systems Komplikationen Praktische Übungen Kommunikation Fachpraxis Referent Dr. Ulrich Geiersberger Pflegende, Ärztinnen und Ärzte, Studierenden im PJ sowie niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Klinikum Harlaching (KH) / Haus A / Seminarraum E 36 Nr Juni Uhr 12 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 4 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 73
38 Kooperation im 055 Gipskurs Fachpraxis Kommunikation Ob Knochenbrüche, Gelenks- und Bandverletzungen jeder Verband muss korrekt angelegt werden, denn nur eine gute Versorgung garantiert einen optimalen Heilungsverlauf. Wer Verbände anlegt, muss die Anlagetechniken mit Gips, Kunststoff und Tapeverbänden kennen und beherrschen. In diesem Seminar werden die wichtigsten Verbandsarten und Verbandstechniken Schritt für Schritt abgehandelt. Materialkunde, neue Materialien Methoden Probleme in der Praxis Zirkuläre Verband- und Schienentechnik mit Gips- und Castverbänden Teilimmobilisierende funktionelle Verbandtechnik Praktische Anwendung Praxiserfahrungen Referent/in N.N. Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte der ZNA, Anwender/-innen Akademie - FuW (KS) Nr Halbjahr 2010, Termin wird bekannt gegeben Uhr Datenverarbeitung Gesundheitsförderung 8 Teilnehmer/-innen CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 3 74
39 056 Trachealkanülen: Umgang und Versorung Kooperation im Immer öfter werden Patientinnen und Patienten mit Trachealkanülen auch auf Stationen betreut, deren Pflegepersonal mit dem Umgang mit Trachealkanülen nicht vertraut ist. Durch den Erwerb von theoretischen Grundlagen zur Handhabung und zur richtigen Versorgung von Trachealkanülen können die Berührungsängste und die Unsicherheiten verringert werden. Dazu gehören neben Kenntnissen der Hygienemaßnahmen, Vorbereitung von Material und die Durchführung von Verbandswechseln ggf. auch die Vorbereitung und Durchführung von Kanülenwechseln. Ebenso sollten mögliche Komplikationen bekannt sein, um diesen vorbeugen zu können. Referentin Vermittlung von Grundkenntnissen der Versorgung und der Pflege von Trachealkanülen Vermittlung von Kenntnissen zum Absaugen des Trachealsys - tems und zur Notwendigkeit der Atemluftbefeuchtung Bereitstellung von Verbandsmaterial Vorbereitung und Durchführung von Kanülenverbänden Vorbereitung und Durchführung von Kanülenwechseln Notfallmanagement Hygienemaßnahmen Edith Töngi Pflegende die Wissen zum Thema erwerben bzw. aufbauen möchten Kommunikation Fachpraxis Klinikum Bogenhausen (KB) / Casino Nr Oktober Uhr 25 Teilnehmer/-innen Externe Teilnehmer/-innen: 30,00 CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 1 Gesundheitsförderung Datenverarbeitung 75
40 Kooperation im 057 Chemotherapie: Verändertes Körperbild bei Haarverlust Strategien der Bewältigung Fachpraxis Kommunikation Kein Körpersystem ist den Blicken anderer mehr ausgesetzt als Haut und Haar. Die gewählte Frisur entscheidet häufig über sympathisch oder unsympathisch, sexy oder unattraktiv. Durch den Verlust der Haare verändert sich das Körperbild dramatisch. Volumen und Farbe der Haare, ihre biologische und ästhetische Wirkung gehen verloren. Der Umgang mit Veränderungen ist immer eine große Herausforderung, die Neugier, Mut und Wissen erfordert. Das gilt für jeden Bereich des Lebens und nicht zuletzt für das Selbstbild, das uns im Spiegel plötzlich haarlos begegnet. Bei schwerwiegenden Erkrankungen wird das Körperbildgebäude oft stark ins Wanken gebracht. Es gilt nun, mit diesen Veränderungen umgehen zu lernen und allmählich ein neues Körperbild, vielleicht sogar eine neue Identität aufzubauen. Modische Kopfbedeckungen, Haarersatz sowie Kosmetik können Sicherheit bieten und das Selbstbewusstsein stärken. Datenverarbeitung Gesundheitsförderung Referentin Bedeutung des Körperbildes in Bezug auf unser Selbstkonzept, Selbstbild und Selbstwertgefühl; Bedeutung der Haare in unserer Gesellschaft Haarverlust bedingt durch Chemotherapie oder Bestrahlung, Ursachen und Nebenwirkungen, management am praktischen Beispiel, Vorstellen von verschiedenen Bewältigungsstrategien in der Praxis Praktische Umgang mit dem Thema Haarverlust im Stationsalltag: Aufklärung, Empfehlungen, Erfahrungen weitergeben, praktische Tipps, Feedback Praktische Anwendungen: Beratungsgespräch, Tuch- und Schalbindetechniken, modische Kopfbedeckungen, Perücken, Accessoires, Kosmetik: Zeichnen von Augenbrauen und Wimpern. Katharina Roßmann Ärztinnen, Ärzte, Mitarbeiter/-innen der Bereiche (onkologische) Pflege, Psychologie, Psychoonkologie, Apotheke, Mitwirkende von Selbsthilfegruppen Akademie - FuW (KS) / Haus 2 / Raum 1 Nr März Uhr 20 Teilnehmer/-innen 76
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