Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias, 13. Januar 2008

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1 "Einer Stimme folgen aber wie lassen sich die Geister scheiden?" (2. Petrus 1, 16-21) Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias, 13. Januar 2008 Predigt: Stadtpastor Sebastian Borck BEGRÜSSUNG: Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Was für ein einladendes Wort zur Begrüßung: Tritt in Erscheinung, du brauchst keine Angst zu haben, die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir. Es ist Epiphaniaszeit, Zeit der Erscheinung des Herrn in Jesus Christus als wahrem Menschen und wahrem Gott. Das ist die Zeit im Jahr, wo wir uns neu ausrichten: vertikal horizontal, wo wir uns neu ausrichten, wer wir sind als Menschen und wer Jesus Christus für uns ist. Das Evangelium dieses Sonntags ist die Geschichte von der Verklärung Jesu auf dem Berge. Da die Epistel sich auf das Evangelium bezieht, werden wir heute auch zuerst das Evangelium hören. Sich neu ausrichten bedeutet immer auch: sich klar werden über Ja und Nein vor Gott und umkehren, sich neu ausrichten lassen. Deshalb gehen wir heute etwas anders als sonst aufs Abendmahl zu: mit einem Bußgebet. Sich neu ausrichten auf Gott aber wie tritt er uns eigentlich in Erscheinung? Welche Stimmen hören wir und welcher folgen wir? Wie lassen sich die Geister scheiden, was oder wer Gott für uns ist und wer nicht? Darum wird es in der Predigt gehen. Aber keine Angst: Die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir, dein Licht kommt, ist uns verheißen. Darum: Mache dich auf, werde licht!

2 2 EINGANGSGEBET (nach Dietrich Bonhoeffer): Wer bin ich? Sie sagen mir oft, heiter und fest träte ich auf, wie einer, der der eigenen Schritte gewiss ist. Wer bin ich? Sie sagen mir oft, freundlich und engagiert spräche ich, wie einer, der wüsste, was dran ist. Wer bin ich? Sie sagen mir auch, gefasst trüge ich unglückliche Widerfahrnisse, wie einer, der Schwieriges gewohnt ist. Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, in mir selbst verfangen wie ein Vogel in einem Käfig, dürstend nach guten Worten und menschlicher Nähe. Wer bin ich? Der oder jener? Die oder jene? Heute dieser und morgen jener? Heuchle ich oder mache ich mir selbst was vor? Wer bin ich? Einsame Fragen führen mich im Kreis. Gott, hol mich da raus! Wer ich auch bin du kennst mich, richte mich aus Und gib meinen Schritten dein Ziel. Das bitte ich dich durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn. Amen. EVANGELIUM nach Matthäus 17, 1-9: 1 Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. 2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. 3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm. 4 Petrus aber fing an und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine. 5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören! 6 Als das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr. 7 Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! 8 Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. 9 Und als sie vom Berge hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt von dieser Erscheinung niemandem sagen, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist. EPISTEL: 2. Petrus 1, 16-21: 16 Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen.

3 3 17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. 18 Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge. 19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 20 Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. 21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet. PREDIGT: Liebe Gemeinde, Gotteserscheinungen vollziehen sich häufig als Berufungsgeschichten. "Das ist es. Da geh jetzt lang. Das ist dein Weg." Wir hören eine Stimme, mehr oder weniger entschieden sagt sie: "Das ist jetzt dran." "Da bist du richtig." Oder auch: "Geh aus deinem Vaterhaus, in ein Land, das ich dir zeugen will." Natürlich habe ich mir meine Überlegungen gemacht, aber letztlich ist das nicht die eigene Stimme, sondern eine wie von anderwoher, eine Gewissheit, die ich mir nicht selber mache: "Du bist gemeint, bei deinem Namen gerufen, mache dich auf ich bin mit dir." Ja, eine Gewissheit, die mich spüren lässt, da geht einer mit, da bin ich nicht allein. Gotteserscheinungen sind besonders, treten mit Bestimmtheit auf. Aber nach einem heiligen Schauer, der uns plötzlich und alles verändernd überfällt, müssen wir gar nicht Ausschau halten. Wolke und Feuersäule, heiliges Gewitter, mächtiger Donner ich glaube nicht, dass wir auf solche Zeichen, solche Verklärung warten sollen. Wir mögen Sehnsucht haben nach mehr Glauben und mehr Frömmigkeit, als uns zu Gebote steht, Sehnsucht nach einer Begegnung mit Gott, die uns Erfüllung gibt, die sich wirklich heraushebt. Doch: eine richtige Begegnung mit Gott? Ob das nicht womöglich auch schon zuviel sein mag? Aber eine Gotteserscheinung soll's schon sein, etwas Besonderes, Erhabenes. Also: aufsteigen auf einen Berg, es mag ruhig etwas Anstrengung kosten, höher und höher, alles andere hinter und unter sich lassend, hinauf bis zum Gipfel, mit weitem Blick und dann: von oben her: Gottes Erscheinung empfangen, ganz und gar, durch und durch, heilig und alles verändernd. Ja, liebe Gemeinde, die Geschichte von der Verklärung mag ein Bild für unsere Sehnsucht sein. Sehnsucht nach einer Gipfelgewissheit: 'Du bist meine liebe Tochter, an der ich Wohlgefallen habe mein lieber Sohn.' Eine Gipfelgewissheit zum Festhalten und Hüttenbauen, alles andere hinter sich und unter sich lassend. Die Sehnsucht nach Gotteserscheinung und Verklärung gehen Hand in Hand. Und auch Fragen kommen auf: Werden wir verklärt, in ein neues Licht gestellt? Oder sind wir es, die verklären? Erscheint uns Gott? Oder ist, was uns als göttlich erscheint, nur Schein, Ausgeburt frommen Fabulierens, unserer Sehnsucht Gott, aber nicht Gott selbst? Sind doch unsere Gottwünsche diejenigen Vorstellungen und Gefühle, mit denen wir Gott selbst am meisten verwechseln! Liebe Gemeinde, wir denken ja immer, dass es unsere Zeit sei, die mit Gott solche Annäherungsschwierigkeiten hat und dass früher Gott allen viel selbstverständlicher war. Der 2. Petrusbrief belehrt uns eines anderen: Unmittelbar im Anschluss an unseren Predigttext heißt es dort:

4 4 Es waren aber falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die verderbliche Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn. Und viele werden ihnen folgen ; um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. Mit erdichteten Worten werden sie euch zu gewinnen suchen. Sie reden stolze Worte, hinter denen nichts ist, und versprechen Freiheit, obwohl sie selbst Knechte des Verderbens sind. Glauben wir ja nicht, dass das immer die anderen sind: die mit anderer Religion, die nicht hören wollen, die in klarer Ordnung der Gedanken die Welt einteilen hier die Guten, da die Bösen, die in Warnschussarrest oder besser noch gleich abgeschoben und 'ausgemerzt' gehören. Nein, mitten unter uns sind sie, die falschen Propheten, sagt der Petrusbrief: Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum von diesem verstrickt und von ihm überwunden, dann ist's mit ihnen am Ende (noch) ärger geworden als vorher. Wer sagt eigentlich, dass da nicht von uns die Rede ist? Wahre Gottsucher, aber verstrickt immer wieder und dann zu falschen Propheten werdend? Da will ich gut sein, rede von Werten, aber gehe an dem, der mich braucht, vorbei Prophet des Guten ohne konkreten Blick. Da will ich ein gutes Miteinander schaffen, bin freundlich zu allen und sage zu denen, die sich vordrängeln, kein Nein Prophet der Freundlichkeit ohne Klarheit. Da will ich Gott finden, suche ihn mit ganz viel Ernst und ganz genau und lasse ihm gar keine Lücke, in Erscheinung zu treten Prophet ohne Freiheit. In dieser Situation irgendeiner Stimme folgen wir immer ist die Frage, wie die Geister zu scheiden sind und woher Klarheit kommt. Der Schreiber des 2. Petrusbriefs, der natürlich nicht Petrus selber ist, sondern sich in die Situation des Simon Petrus hineinversetzt, der mit Jesus auf dem Berg der Verklärung zusammen war und ausgerufen hatte: "Hier ist gut sein!", der schreibt der Gemeinde eine Vergewisserung in Form einer mehrfachen Bürgschaft: Wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen. also: es ist authentisch. Denn er, Jesus, empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. ja: es war die Stimme Gottes. Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge. Ich war selbst dabei. Machen wir uns nichts vor: auch unser Vertrauen auf Gott funktioniert so, dass wir dabei auf andere Menschen vertrauen, die uns das glaubwürdig machen! Konsequenz: Umso fester haben wir das prophetische Wort. Weitere Konsequenz: Ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet, und zwar wie? als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Also: Es ist nicht selbstverständlich, nicht am hellen Tage, nicht alles klar, sondern wie ein Licht aus dem Dunkel; und es ist noch nicht alles erhellt, sondern erst auf dem Weg, bis der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Wer Gott für uns ist, wird erst klar, gegen den Augenschein.

5 5 Charakteristikum aller neutestamentlichen Glaubensgewissheit ist: Wir sind in den Tod getauft, aber noch nicht auferstanden. Wir seufzen noch mit der Welt auf Auferstehung hin - eine Absage an alle, die den Glauben als das volle ungebrochene Heil ohne alle Selbstzweifel im Hier und Jetzt ausgeben als ob wir schon da wären in der vollen Freiheit von den Ambivalenzen dieser Welt, auf dem Gipfel der Verklärung. Schon gar nicht sollen wir Stellen der Schrift herausgreifen und zur Munition pseudofrommer oder soll ich sagen: übertrieben frommer, weil insgeheim den eigenen Zweifel bekämpfender Rechthaberei gegen andere machen, nach dem Motto: Das Reich des Bösen so steht's geschrieben beizeiten wird's untergehen, und wir müssen das jetzt in die Hand nehmen (und mit dem Ausmerzen des Bösen den eigenen Zweifel austreiben). Das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet. Und wenn Menschen das nun für den Geist Gottes ausgeben, was gar nicht aus Gottes Geist ist, und nur beanspruchen, im Namen Gottes zu reden? Merken Sie's: aus den Ambivalenzen, aus Zweifel und Glauben, Glauben und Zweifel, aus der Frage, wer denn Prophet Gottes und wer denn falscher Prophet ist, ob ich denn richtiger oder falscher Prophet bin, kommen wir nicht raus! Gehen wir im Neuen Testament hinter den 2. Petrusbrief zurück, hinter Tod und Auferweckung Jesu zurück, hinein in die Zeit des Lebens Jesu: War nicht genau das die Frage auch damals im jüdischen Volk: Jesus und was er behauptet von Gott ist das getrieben vom heiligen Geist und tatsächlich im Namen Gottes geredet? Oder nicht, also nur getrieben von seinem Geist, also Hybris, Gotteslästerung? Wir Christen glauben Gott seine Auferweckung des Gekreuzigten, sein Bekenntnis zu Jesus und seiner Behauptung, dass in der Nähe zu ihm Gott selbst gegenwärtig ist, und nennen Jesus darum Christus, unsern Herrn, den Menschensohn oder, wie Dorothee Sölle einmal gesagt hat, "die genaueste Interpretation des Menschseins, die ich kenne". Fragen wir also, wenn jemand behauptet, vom heiligen Geist getrieben zu sein und im Namen Gottes selber zu reden, immer mit Luther, "was Christum treibet", also wie das zu Jesus Christus, seinem Wort, seiner Tat, seiner Liebe, seinem Ja und seinem Nein, seinem Leiden, seiner Hingabe passt. Nehmen wir zum Schluss so auch die Geschichte von der Verklärung noch einmal wie die Erzählung von einer religiösen Erfahrung, einem Gipfelerlebnis, in dem sich etwas verdichtet, und folgen dieser Spur, zu fragen, was Christum treibet: Steht auf und fürchtet euch nicht!, sagt Jesus; als sie die Augen wieder aufschlagen, ist es, als ob alles vorbei wäre Gotteserscheinungen lassen sich nicht festhalten. Mit Jesus sind sie wieder allein und steigen den Berg hinab, die nächsten Hilfesuchenden und Kranken unten im Tal warten schon. Das ist die Richtung der Berufung. So lassen sich die Geister scheiden: Gotteserscheinungen im Sinne Jesu sind Berufungsgeschichten in die Nachfolge, in die Unterstützung der Menschen, die auf uns angewiesen sind. Gotteserscheinungen sind kein Endpunkt, sondern ein Anfang, Berufungsgeschichten. Sie mögen von oben kommen, aber sie weisen nicht nach oben, sondern nach vorn: "Steht auf und fürchtet euch nicht!" Amen.

6 6 GEBET (Text von Mitarbeitern des Südafrikanischen Kirchenrates) vor dem Abendmahl: Gott, du hast mich gebeten, dir meine Hände zu geben, um sie für deine Anliegen einzusetzen. Ich gab sie dir für einen Augenblick, aber dann zog ich sie zurück, denn die Arbeit war hart. Du hast mich gebeten, dir meinen Mund zu geben, damit ich die Ungerechtigkeit laut ausspreche. Ich gab dir ein Flüstern, damit ich nicht angeklagt würde. Du hast mich gebeten, dir meine Augen zu geben, um die Leiden der Armut zu sehen. Ich schloss meine Augen, weil ich das nicht wissen wollte. Du hast mich gebeten, dir mein Leben zu geben, damit du durch mich arbeiten könntest. Ich gab dir einen kleinen Teil, um nicht zu tief hineinverwickelt zu werden. Gott, vergib mir, dass ich meinen Einsatz, dir zu dienen, kalkulierte und mich nur einsetze, wenn es mir angebracht erscheint. Gott, vergib mir, wenn ich mich nur einsetze, wenn es mir sicher genug erscheint, und nur mit denen zusammen, die es mir leichtmachen. Vater, vergib mir, erneuere mich und sende mich als dein brauchbares Werkzeug aus. Lass mich den Sinn deines Kreuzes ernst nehmen. Amen HINFÜHRUNG zum Abendmahl Jesus Christus ist uns gesandt. In einer Welt, die im Dunkeln liegt, ist er das Licht, der Anfang neuen Lebens. Er hat unsere Schuld auf sich genommen und alles, was uns nachgeht und bedrängt. In ihm ist uns neue Freiheit geschenkt, Tod und Zerstörung die letzte Macht genommen. In ihm ist die Liebe Gottes offenbart und uns der Weg zum Leben eröffnet. Er lädt uns an seinen Tisch, die Gaben zu teilen, die er uns gibt: das Brot des Lebens, den Kelch des Heils. GOTTESDIENST-Pred doc

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