Funktionsweise der internen Multifunktionskarte Lab-PC

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funktionsweise der internen Multifunktionskarte Lab-PC"

Transkript

1 Funktionsweise der internen Multifunktionskarte Lab-PC Das Kernstück jeder Meßkarte ist der Analog/Digitalwandlerbaustein (zum Messen und Digitalisieren von Spannungen) und/ oder der Digital/Analogwandlerbaustein (zur Ausgabe von Spannungen) sowie eine für beide Bauelemente benötigte Spannungsreferenz. Diese drei Komponenten begrenzen die technisch mögliche Qualität der Messung. Neben der Bitbreite pro Meßbereich (dieser liegt typisch bei 10 V) die derzeit zwischen 8 Bit und 24 Bit variiert ist noch das Rauschen, die Linearität und die Temperaturstabilität wesentlich. Die Gestaltung des eigentlichen Meßsystems ist von Karte zu Karte je nach geplanten Aufgabenbereich sehr unterschiedlich und reicht von einer Billiglösung in der die Digitalanschlüsse der AD- und DA- Bausteine nahezu direkt mit der internen Datenschnittstelle des PC verbunden sind bis zu Systemen mit eigenen Mikrokontrollern, Speicherbausteinen und Taktgebern, die auch sorgfältig von elektrischen Störungen innerhalb des PCs abgeschirmt sind. Während im billigen Fall die Datenaufnahme und Signalausgabe mit der momentanen Leistung der Hardware und des Betriebssytems schwankt und daher nur für einfache Meßanwendungen geeignet sind können höherwertige Karten programmierbare Signalgeneratoren (DA Ausgang) und Transientenrekorder bzw. Oszilloskope ersetzen. Diese "internen" Meßkarten haben einige Vorteile gegenüber externen Meßgeräten aber auch Nachteile. Zu den Vorteilen zählt (i) Die schnelle Übernahme der Meßdaten in das Anwenderprogramm und (ii) Kosteneinsparung gegenüber einem Meßgerät da sowohl Gehäuse als auch Eingabe- und Ausgabeeinheit wegfallen. Weiters benötigen Einsteckkarten keine eigene Stromversorgung oder eine Datenfernübertragungsmöglichkeit (GPIB oder RS 232). Da meist viele Datenleitungen auf engem Raum aus dem Rechner geführt werden müssen ist die experimentelle Anordnung mitunter schwieriger zu gestalten. Schutzmechanismen wie Sicherungen gegen Überlastung und Überspannung fehlen in der Regel, so daß eine Fehlspannung den gesamten PC zerstören kann. So vielfältig die Kartenauswahl so vielfältig ist auch die systemnahe Registerprogrammierung (siehe Datei regprog.pdf) derartiger Komponenten für die es bestenfalls (undokumentierte), firmeninterne Standards gibt. Sehr häufig ist dazu auch die erhältliche Dokumentation einer Meßkarte ungenügend und nicht selten fehlerhaft. Im Rahmen der Experimente werden wir uns daher auf die beiden einfachen Funktionen der Meßkarte: (i) eine Spannung über den DA ausgeben und (ii) einen Meßwert am AD einlesen beschränken. Im nachfolgenden eine kurze allgemeine Zusammenfassung worauf es bei der Registerprogrammierung ankommt gefolgt von den kartenspezifischen Eigenschaften (blau hervorgehoben). Die technischen Spezifikationen der Karte LabPC finden Sie am Ende des Abschnitts. 1) Adressraum der Meßkarte 2) Datenbreite des Übertragungsmediums (verwendeter interner Bus) im Vergleich zur Bitbreite des AD bzw. DA Bausteins 3) Herstellen eines definierten Grundzustands der Karte vor Meßbeginn 4) DA - Wandlung (Analogausgang) 5) AD Wandlung (Analogeingang) Zu 1) Wie alle im PC vorhandenen Komponenten werden die Datenregister über Adressleitungen angesprochen. Das Konzept zur Registerprogrammierung können Sie in regprog.pdf nachlesen. Die Angabe einer Adresse besteht aus der Basisadresse (üblicherweise in Hexadezimaldarstellung) und dem Versatz (Offset) der einzelnen Register zur Basisadresse. Da die LabPC Meßkarte keine Plug & Play Autokonfiguration zuläßt muß Registeradresse, IRQ und DMA Belegung beim Einbau festgelegt und notiert werden. Bei Bedarf, aber nicht notwendigerweise können die belegten Ressourcen händisch in das Betriebssystem eingetragen werden. Ihre LabPC Karte hat die Basisadresse 0x300 (&H300). Alle im folgenden genannten Versatzangaben beziehen sich auf diese Basisadresse. IRQ und DMA werden bei unseren Programmen nicht benötigt. Zu 2) In diesem Seminar wird intern meist der 8 Bit breite Datenbus genützt. Will man dementsprechend an einen DA Wandler einen 12 oder 16 Bit breiten Wert übertragen, muß dieser in 2 Bytes zu 8 Bits zerstückelt werden. Das umgekehrte gilt für das Einlesen eines digitalisierten AD Werts. Hier müssen 2 Bytes zu einem Wert zusammengesetzt werden. Nachfolgend ist angegeben wie beim zerstückeln und zusammensetzen vorzugehen ist wobei Zahl der zu zerstückelnde Wert ist, Lowbyte das niederwertige Nippel (8Bit Byte) und Highbyte das hochwertige Nippel der beiden Bytes. Zerstückeln: Highbyte = Lowbyte = [ Zahl / 256] Ganze _ Zahl [ Zahl 256 Highbyte] Ganze _ Zahl Zusammensetzen: Zahl = 256 Highbyte + Lowbyte Beim Zerstückeln und Zusammensetzen ist zu beachten in welcher Reihenfolge die beiden Bytes (niederwertiges Nippel muß zwingend vor oder nach dem hochwertigen Nippel übertragen/gelesen werden). über den Bus geschrieben bzw. gelesen werden müssen. Dann kommt es auch darauf an zu wissen wie die Bits (eines 12 oder 16 wertigen Datums) in den beiden Bytes abgelegt sind (Es kann das LSB links oder rechts im Byte stehen).

2 Abbildung 1: Zerstückeln der Zahl 1300 (= ) in 2 Bytes und anschließend das Zusammenfügen zur Zahl. Die UND Operation stellt sicher daß keine unerwünschten Bits zu Fehlern führen. Für die LabPC Karte sind stets die 8 niederwertigen Bits in einem Byte und die restlichen (4) im zweiten Byte. Das niedertigste Bit (LSB) des 12 Bit Datums ist Bit 0 des 1. Bytes. Das höchsterwige Bit (MSB) ist Bit 3 des 2 Bytes. Da Bit 4 bis 7 nicht definiert sind, sollten sie sicherheitshalber sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen maskiert werden. Beim Schreiben zum DA und beim Lesen vom AD wird zuerst das niederwertige Byte und danach das höherwertige Byte übertragen. Eine Beispiel VI ist in Abb. 1 dargestellt. Zu 3) Der Aufwand zur Herstellung eines definierten Ausgangszustands hängt in der Regel vom Funktionsumfang der Karte ab. Weiters ist es wichtig zu wissen was man mit der Meßkarte nachfolgend machen will. Für einfache Karten ist es sinnvoll die DA Ausgänge in einen definierten Zustand zu versetzen und einen Dummy Wert vom AD abzulesen. Viele Karten buffern wenigstens den letzten AD Wert und senden diesen bei der nächsten Abfrage anstelle des aktuellen Meßsignals. Da die LabPC Karte über den Rahmen der Aufgabenstellung hinausgehende Funktionen verfügt sind in nachfolgender Tabelle in zeitlicher Reihenfolge die einzelnen Registeranweisungen zusammengefaßt um den Ausgangszustand für unsere Anwendung herzustellen. Die erste Spalte gibt den Adressenversatz (zu 0x300) in Hexadezimalzahlen an. In der zweiten Spalte steht ob es sich um eine Schreib (S) bzw. Leseoperation (L) des Registers handelt. Schreiben bedeutet, daß Sie die Funktion Out Port für 8 Bit Datenbreite (siehe regprog.pdf) Lesen, daß Sie die Funktion In Port anwenden. Bei Schreiboperationen ist in Klammer der zu sendende hexadezimale Wert angegeben. Die letzte Spalte kommentiert was diese Anweisung bewirkt. Um Fehlfunktionen zu vermeiden darf die Sequenz an keinem Punkt abgekürzt werden. OFFSET Registeraktion (Wert beim Schreiben) Kommentar 0x00 S (0x00) AD Kanal 0 mit Verstärkung = 1 0x01 S (0x00) DA & AD intern single getriggert 0x02 S (0x00) IRQ, DMA abschalten 0x17 S (0x34) Zähler modus 0x14 S (0x0A) Zählerregister 0x14 S (0x00) Zählerregister (interne Taktrate) 0x0A S (0x00) Interrupts löschen 0x0C S (0x00) Interrupts löschen 0x08 S (0x00) AD Buffer löschen 0x0A L Dummy AD Byte

3 0x0A L Dummy AD Byte 0x04 S (0x00) Byte zum 1. DA Kanal 0x05 S (0x00) Byte zum 1. DA Kanal ( 0.0V) 0x06 S (0x00) Byte zum 2. DA Kanal 0x07 S (0x00) Byte zum 2. DA Kanal ( 0.0V) Zu 4) Der DA Wandler (Analogausgang). Viele Karten besitzen mehr als einen DA Ausgang. D.h. der gewünschte Ausgang muß angewählt werden. Zu berücksichtigen ist weiters, daß der Wert den der DA Wandler erwartet eine ganze Zahl zwischen 0 und 2 (Bitanzahl) -1 ist. Während Sie eine bestimmte Spannung am Ausgang haben wollen. Diese Konversion von Spannungs- in Binärdaten können Sie entweder manuell (mit Taschenrechner) vornehmen oder Sie bauen eine entsprechende Umwandlungsroutine in Ihr Programm ein: U Binärzahl = U Ausgang max U U min min 2 ( Bi tan zahl ) ganze _ Zahl Wobei U max und U min die der Spezifikation entnommene größte bzw. kleinste ausgebbare Spannung ist. U Ausgang ist die gewünschte Ausgangsspannung. Die Schritte um eine Wandlung vorzunehmen sind dann: Wahl des Ausgangs Senden der Binärzahl Wandlung auslösen Für die LabPC Karte mit 2 DA Ausgängen zwischen 0 und 10V mit 12Bit Auflösung gilt: U max = 10, U min = 0, 2 12 = Wie oben gezeigt ist der ermittelte Binärwert in ein niederwertigs und ein höherwertiges Byte aufzuspalten. Die Kanalauswahl geschieht über die Auswahl der Register in die die beiden Bytes geschrieben werden. Für den 1. DA Ausgang wird zunächst das niederwertige Byte in das Register mit dem OFFSET = 0x04 geschrieben. Danach wird das höherwertige Byte in das Register 0x05 übertragen. Diese Übertragung löst die Wandlung aus und am Ausgang sollte die gewünschte Spannung meßbar sein. Da die Wandlung mit dem Übertragen des höherwertigen Bytes eingeleitet wird muß die Reihenfolge eingehalten werden andernfalls kommt es zu Fehlern. Für den 2. DA Kanal sind die Registeradressen 0x06 für das niederwertige und 0x07 für das höherwertige Byte. Zu 5) Ähnlich zum vorhin gesagtem werden auf Meßkarten häufig mehrere Eingänge (über einen Multiplexer) zum AD Konverter geleitet. D.h. Sie müssen festlegen welchen Eingang Sie abfragen wollen. Weiters besitzen viele Karten die Möglichkeit das Eingangssignal zu verstärken, und/oder die Auflösung der AD Wandlung einzustellen. Die Zahl die Sie von den Registern einlesen ist wiederum eine ganze Binärzahl die erst wieder skaliert werden muß um einen Spannungswert zu erhalten. Die wesentlichen Schritte einer AD Wandlung sind dann: Wahl des Eingangs (mit Optionen wie Empfindlichkeit und Auflösung) Einleiten einer Wandlung Warten bis die Wandlung fertig ist Empfangen des Binärwerts Skalieren (falls erforderlich) Für die LabPC mit 8 AD Eingängen, 12 Bit Auflösung und 7 Empfindlichkeitsbereichen zwischen ±5 V und ±0.05V geschieht der erste Schritt indem man ein Byte,cmd, zusammenstellt in dem der Eingangskanal und die Empfindlichkeit festgelegt werden. Die Empfindlichkeitseinstellungen sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Die erste Spalte gibt den Verstärkungsfaktor an, die 2. Eine Zahl die mit 16 zu multiplizieren ist bevor sie zu der Kanalnummer (zwischen 0 und 7) hinzugezählt wird um die Anweisung zu komplettieren: cmd = 16 Verstärkerzahl + Kanalnummer Verstärkung Binärzahl

4 Die Zahl wird in das Register (OFFSET = 0x00) geschrieben. Danach wird die Wandlung eingeleitet indem in das Register 0x01 die Zahl 0x04 und anschließend in das Register 0x03 ein beliebiger Wert (0) geschrieben wird. In einer Schleife kann durch Auslesen von Register 0x00 geprüft werden wann die Wandlung beendet wurde. Da das Byte mehrere Informationen enthält uns aber nur der Status Wandlung ist beendet (Entspricht einem gesetzten Bit 0 des Bytes = 2 1 = 1) interessiert, sollte die Abfrage mit einer Maske für Bit 0 durchgeführt werden. Ist Byte UND Maske = 1? (siehe auch regprog.pdf) Danach wird zuerst das niederwertige Byte des binären AD Werts durch Lesen von Register 0x0A und dann das höherwertige Byte durch nochmaliges Lesen des Registers 0x0A in das Programm übertragen. Die beiden Bytes werden zu dem Binärwert für den gewählten AD Eingang zusammengesetzt (siehe Abb. 1 rechter Teil). Skaliert kann dann über die folgende Beziehung wobei der Verstärkungsfaktor zu berücksichtigen ist U max und U min beziehen sich auf die Einstellungen des AD Wandlers und sind für die Verstärkung von 1 +5 V und 5 V: U U 2 U Binärwert max min Eingang = + U ( Bi tan zahl ) min

5

6

7

Funktionsweise der internen Multifunktionskarte CIO-DAS08Jr/16-AO

Funktionsweise der internen Multifunktionskarte CIO-DAS08Jr/16-AO Funktionsweise der internen Multifunktionskarte CIO-DAS08Jr/16-AO Das Kernstück jeder Meßkarte ist der Analog/Digitalwandlerbaustein (zum Messen und Digitalisieren von Spannungen) und/ oder der Digital/Analogwandlerbaustein

Mehr

Funktionsweise der internen Multifunktionskarte ACL-8316

Funktionsweise der internen Multifunktionskarte ACL-8316 Funktionsweise der internen Multifunktionskarte ACL-8316 Das Kernstück jeder Meßkarte ist der Analog/Digitalwandlerbaustein (zum Messen und Digitalisieren von Spannungen) und/ oder der Digital/Analogwandlerbaustein

Mehr

Funktionsweise der internen Multifunktionskarte PC20TR

Funktionsweise der internen Multifunktionskarte PC20TR Funktionsweise der internen Multifunktionskarte PC20TR Das Kernstück jeder Meßkarte ist der Analog/Digitalwandlerbaustein (zum Messen und Digitalisieren von Spannungen) und/ oder der Digital/Analogwandlerbaustein

Mehr

Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert!

Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! Experiment 3: Analog-Digital-Wandler über I2C V1.2 DK4AQ, 14.05.2013 Preis derzeit: 2,45 (Reichelt) Chip veraltet, für neue Anwendungen nicht empfehlenswert! 4 AD-Wandler + 1 DA-Wandler Auflösung: 8bit

Mehr

Analog-Digital-Converter

Analog-Digital-Converter Analog-Digital-Converter Funktionsprinzip ADC bei ATmega128 Beispiel in C Funktionsprinzip 1 Analog-Digital-Wandlung Wandelt analoge Spannung / analogen Strom (Messgröße) in einen binären Wert um, der

Mehr

Verarbeiten von Analogwerten

Verarbeiten von Analogwerten Verarbeiten von Analogwerten Allgemein Bisher haben wir nur Signale verarbeitet, die digitaler (binärer) Art waren. Sie können nur zwei verschiedene Zustände annehmen. Die Außenwelt einer SPS ist aber

Mehr

11. Die PC-Schnittstelle

11. Die PC-Schnittstelle PC-Schnittstelle Funktion -1. Die PC-Schnittstelle.1. Funktion Die folgenden Angaben gelten ohne Einschränkung für den PC, PC-XT, PC-AT, AT-386, AT-486 und kompatible Rechner. Sie sind nur für jene interessant,

Mehr

SMP Übung 8 - Lösungsvorschlag

SMP Übung 8 - Lösungsvorschlag 1. Aufgabe: A/D-Wandlermethode auswählen Eine analoge Eingangsgröße, die Temperatur, soll in dieser Aufgabe in ein digitales Ausgangssignal umgewandelt werden. Aus Rechnertechnologie 2 sind folgende Methoden

Mehr

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6)

Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) Beschreibung RS232-Protokoll für POWER-TRAP Fotovoltaik-Wechselrichter (ab Protokollversion ENS1 = 5 und ENS2 = 6) 1. Allgemein Da die RS232-Schnittstelle elektrisch auch mit der RS485-Schnittstelle verbunden

Mehr

ITK Micro 2.1 / Columbus Card

ITK Micro 2.1 / Columbus Card ITK Micro 2.1 / Columbus Card Hardware Installation 1 Jumper einstellen...1 Beispiel 1: Standardeinstellung...1 Beispiel 2: Die Ressourcen der Standardeinstellung sind bereits belegt....2 Allgemein: Mögliche

Mehr

Inhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2

Inhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2 Inhalt 1. Allgemein... 2 1.1. Hardware... 2 1.1.1. I2C-Adresse Jumper... 3 1.1.2. Protokollwahlschalter SW1... 3 1.1.3. RS232-Update Schnittstelle... 4 1.1.4. Firmware Update... 4 2. übertragung... 5 2.1.

Mehr

Hardware Logik-Analysatoren

Hardware Logik-Analysatoren Hardware Logik-Analysatoren Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Logik-Analysatoren 1/24 2010-10-12

Mehr

Hinweise Böcker psamp DMS-UART

Hinweise Böcker psamp DMS-UART Hinweise Böcker psamp DMS-UART Wichtig! Den Lastzellenverstärker nicht ohne angeschlossene Lastzelle in Betrieb nehmen! Spannungsversorgung (Schraubklemme oben): 6,5 bis 10 VDC (maximale Obergrenze 11

Mehr

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins

Datentechnik. Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins Prinzipieller Aufbau eines Schnittstellenbausteins DB /CS A0-Ai R/W Reset Takt Int IntAck zum µp Datenbus Puffer Steuerung Interruptsteuerung & IF Statusregister IE Steuerregister Befehlsregister Datenregister

Mehr

BCM8-Modbus. Dokumentation. 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle. BCM8-Modbus. Modbus A+ B- A+ B-

BCM8-Modbus. Dokumentation. 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle. BCM8-Modbus. Modbus A+ B- A+ B- BCM8-Modbus 8-Kanal Countermodul mit S0-Eingängen und Modbus Datenschnittstelle S0-1 + - 2 + - 3 + - 4+ S0-5 + - 6 + - 7 + - 8+ S0-IN1 S0-IN2 S0-IN3 S0-IN4 S0-IN5 S0-IN6 S0-IN7 S0-IN8 PWR BCM8-Modbus Modbus

Mehr

Serielle Kommunikation - Kodierung

Serielle Kommunikation - Kodierung Serielle Kommunikation - Kodierung (1.) Erstellen Sie nachfolgende Klasse: Dabei haben die Methoden folgende Funktionen: exists(): Überprüft, ob eine serielle Schnittstelle existiert getproperties(): Liefert

Mehr

Meilhaus Electronic Handbuch ME-24 PC/ D. Embedded PC/104 TTL-Digital-I/O Karte mit drei 8 bit Ports

Meilhaus Electronic Handbuch ME-24 PC/ D. Embedded PC/104 TTL-Digital-I/O Karte mit drei 8 bit Ports Meilhaus Electronic Handbuch ME-24 PC/104 1.0D Embedded PC/104 TTL-Digital-I/O Karte mit drei 8 bit Ports Impressum Handbuch ME-24 PC/104 Revision 1.0D Ausgabedatum: 17.06.2008 Meilhaus Electronic GmbH

Mehr

Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA)

Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Durch einen direkten Speicherzugriff können die Daten ohne Umweg über den Prozessor in den Speicher geschrieben werden. So lässt sich die Ausführungsgeschwindigkeit

Mehr

Versuch 2, LPC11U24 - GPIO

Versuch 2, LPC11U24 - GPIO Die LED auf dem Piggyback (weiße Zusatzplatine) soll mit Hilfe der BOOT-Taste gesteuert werden. Solange die Taste gedrückt ist, soll die LED leuchten. Ist die Taste nicht gedrückt, dann bleibt die LED

Mehr

1. TÜ-Zusammenfassung zum Modul Computersysteme

1. TÜ-Zusammenfassung zum Modul Computersysteme 1. TÜ-Zusammenfassung zum Modul Computersysteme Kurzzusammenfassung 1. Kapitel Netzteil: Aufbau: Bereitgestellte Spannungen: 12V, -12V, 5V, -5V und 3.3V Leistung: Da bei Transformatoren die übertragbare

Mehr

URL (weitere Seiten): -

URL (weitere Seiten): - Schnelleinstieg Artikelnummer: AP3062 Artikelbezeichnung: App AC14 Tool changeover Version: 1.0.0 AC14-Firmware-Version: >= V3.1.2 URL (Hauptseite): http://:8080/tch.htm URL (weitere Seiten):

Mehr

Balz-DAC. Digital/Analog Konverter. Spannung ±10V. Technische Daten. Analoge Ausgänge - 8 analoge Spannungs-Ausgänge - Spannungsbereich: ±10V

Balz-DAC. Digital/Analog Konverter. Spannung ±10V. Technische Daten. Analoge Ausgänge - 8 analoge Spannungs-Ausgänge - Spannungsbereich: ±10V Spannung ±10V Technische Daten Die Karte gibt 8 Spannung- Werte von ±10V mit einer Auflösung von 16 Bit aus. Sie eignet sich z.b. zum Ansteuern von Flow-Controllern und Proportional- Ventilen oder zur

Mehr

C-DIAS-Analog-Eingangsmodul CAI x Eingänge 0 10 V oder 8 x Eingänge V (ab HW-V 2.0)

C-DIAS-Analog-Eingangsmodul CAI x Eingänge 0 10 V oder 8 x Eingänge V (ab HW-V 2.0) Eingang [V] Spannung [V] C-DIAS-ANALOG-EINGANGSMODUL CAI 085 C-DIAS-Analog-Eingangsmodul CAI 085 8 x Eingänge 0 10 V oder 8 x Eingänge -10 +10 V (ab HW-V 2.0) Dieses analoge Eingangsmodul wird zur Erfassung

Mehr

Research & Development Ultrasonic Technology / Fingerprint recognition DATA SHEETS OPKUD.

Research & Development Ultrasonic Technology / Fingerprint recognition DATA SHEETS OPKUD. Research & Development Ultrasonic Technology / Fingerprint recognition DATA SHEETS & OPKUD http://www.optel.pl email: optel@optel.pl Przedsiębiorstwo Badawczo-Produkcyjne OPTEL Spółka z o.o. ul. Otwarta

Mehr

Temperaturmessung mit dem ATmega8

Temperaturmessung mit dem ATmega8 Temperaturmessung mit dem ATmega8 Messaufbau: Der ADC des ATmega8 stellt uns 6 Kanäle zur Analog/Digital Wandlung zur Verfügung und wird mit der internen Spannungsquelle bzw. externen Spannungsquelle betrieben.

Mehr

Basiswissen in RESI'S GRAPH

Basiswissen in RESI'S GRAPH Basiswissen in RESI'S GRAPH In RESI'S GRAPH gibt es prinzipiell 3 Datentypen. Diese bilden die Grundbausteine und sind ergänzt durch verschiedene Funktionen und Eigenschaften. Damit diese 3 Datentypen

Mehr

Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb. 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer

Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb. 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer Kurzanleitung LTT 186 bzw. LTT182 Stand-Alone-Betrieb 1. Anschluss des LTT Rekorders an den Computer 2. LTT View Software Starten 3. Start Bildschirm 4. Einstellung der Abtastfrequenz 5. Einstellung der

Mehr

Mikroprozessortechnik Grundlagen 1

Mikroprozessortechnik Grundlagen 1 Grundlagen - Grundbegriffe, Aufbau, Rechnerarchitekturen, Bus, Speicher - Maschinencode, Zahlendarstellung, Datentypen - ATMELmega28 Progammierung in C - Vergleich C und C++ - Anatomie eines µc-programmes

Mehr

Kapitel 18. Externe Komponenten

Kapitel 18. Externe Komponenten Kapitel 18 Externe Komponenten 31.05.11 K.Kraft E:\MCT_Vorlesung\MCT2011\Externe_31\Externe.odt 18-1 Anschluss von externen Komponenten Einfachste Art : Direkt an einem Port Beispiel Ausgabe : 7-Strich

Mehr

10 Versuch Nr Anmerkungen zum Versuch Nr. 8

10 Versuch Nr Anmerkungen zum Versuch Nr. 8 10 Versuch Nr. 8 10.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 8 Während der letzten 4 Versuche haben Sie sich mit dem detaillierten Rechner-Entwurf beschäftigt. Im letzten Versuch konnten Sie abschließend einen kleinen

Mehr

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle

MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle MODBUS RTU Übertragungsprotokoll für Digitale Elektronische Vorschaltgeräte mit RS-485 Schnittstelle Die Digitalen Elektronischen Vorschaltgeräte von LT-Elektronik Gera GmbH unterstützen die serielle Datenübertragung

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik

Grundlagen der Technischen Informatik TECHNISCHE FAKULTÄT 11. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik Aufgabe 1 (VHDL) Gegeben ist ein binärer Taschenrechner (siehe Abb. 1), der als Eingabe die Tasten 0, 1, +, - und = und

Mehr

Geräte- und Anwendungsbeschreibung PROCONTROL. Analog-Eingabegerät 81EA32-- E/R0200. Geräte der Turbinen-Leittechnik. ±10 V, 16fach.

Geräte- und Anwendungsbeschreibung PROCONTROL. Analog-Eingabegerät 81EA32-- E/R0200. Geräte der Turbinen-Leittechnik. ±10 V, 16fach. Geräte- und Anwendungsbeschreibung PROCONTROL P Geräte der Turbinen-Leittechnik Analog-Eingabegerät ±10 V, 16fach Druckschrift --- Nr. D KWL 6312 95 D, Ausgabe 04/95 Anwendung Das Gerät dient zur Erfassung

Mehr

1. Kontinuierliche Datenerfassung Aufgabenstellung Voraussetzungen. Datei: AN046.DOC (5 Seiten)

1. Kontinuierliche Datenerfassung Aufgabenstellung Voraussetzungen. Datei: AN046.DOC (5 Seiten) AN046 Application Note 046 zu MODULAR-4/486 mit der MODULAR-4/486 Karte mit on-line Datenübertragung zum PC per Interrupt Autor: AH Datei: AN046.DOC (5 Seiten) 1. 1.1. Aufgabenstellung Es soll mit der

Mehr

Analogmodule AS-i IP65, M12

Analogmodule AS-i IP65, M12 "Plug and Play" so einfach wie digitale AS-i-E/A BWU1361 / BWU1362 / BWU1722 / BWU1853 / BWU1917 / BWU1363 / BWU2532 / BWU1359 / BW1360 BWU1893 BWU1894 BWU1895 BWU1963 BWU1964 Gehäuse, Bauform: IP65, M12

Mehr

Vorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10

Vorwort 8. Kap. 1: Grundlagen 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Kap. 1: Grundlagen 10 1.1 Analogie zwischen der Spieluhr und einem Prozessor 10 1.2 Unterschiede zwischen Mikroprozessor und Spieluhr 11 1.3 Die Programmierung eines Mikroprozessors

Mehr

2.5. Mikrocontroller-Komponenten

2.5. Mikrocontroller-Komponenten 2.5.6 DMA Für besonders schnellen Datentransfer können leistungsfähige Mikrocontroller Daten ohne Beteiligung des Prozessorkerns transportieren: DMA (Direct Memory Access) Ein DMA-Datentransfer kann stattfinden

Mehr

Programmierbarer Intervall-Timer 8253/8254 (PIT)

Programmierbarer Intervall-Timer 8253/8254 (PIT) -Berlin Teil 4: Timer Studiengang Technische Informatik (TI) Prof Dr-Ing Alfred Rożek nur für Lehrzwecke Vervielfältigung nicht gestattet EMC45: Teil4 22112003 Folie: 1 Prof Dr-Ing Alfred Rozek Berlin

Mehr

C. Lokale I/O-Adressen

C. Lokale I/O-Adressen Anhang C Lokale I/O-Adressen C- C. Lokale I/O-Adressen Die folgende Aufstellung soll als Übersicht dienen. Wenn Sie eigene Anwendungsprogramme in 86-Assembler oder in anderen Sprachen schreiben wollen,

Mehr

Konstruktion. eines. PT100 - Meßverstärker

Konstruktion. eines. PT100 - Meßverstärker Seite 1 von 10 PT100 - Meßverstärker Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgem zur Temperaturmessung... 3 1.1 Bauformen PT100... 3 1.2 Widerstandstabelle... 3 2. Aufgabenstellung... 3 3. Konstantstromquelle...

Mehr

Wie groß ist die Page Table?

Wie groß ist die Page Table? Wie groß ist die Page Table? Im vorigen (typischen) Beispiel verwenden wir 20 Bits zum indizieren der Page Table. Typischerweise spendiert man 32 Bits pro Tabellen Zeile (im Vorigen Beispiel brauchten

Mehr

Zeitrelais PL0045 mit optionaler PC-Anbindung

Zeitrelais PL0045 mit optionaler PC-Anbindung Zeitrelais PL0045 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Eigenschaften... 3 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 3 2.2 Optionale Eigenschaften... 3 3. Programmzustände... 4 3.1 Power-on-Reset... 4 3.2 COUNTDOWN-Modus...

Mehr

Serielle Datenübertragung mit dem Schnittstellenbaustein 8251

Serielle Datenübertragung mit dem Schnittstellenbaustein 8251 Serielle Datenübertragung mit dem Schnittstellenbaustein 8251 2 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 2 Serielle Datenübertragung 3 Der serielle Schnittstellenbaustein 8251 4 Beispielprogramm

Mehr

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller

Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller SS 2004 VAK 18.004 Musterlösungen Technische Informatik 2 (T2) Prof. Dr.-Ing. D. P. F. Möller Aufgabenblatt 2.5 Lösung 2.5.1 Befehlszähler (Program Counter, PC) enthält Adresse des nächsten auszuführenden

Mehr

16C62 A-D Wandler und Interruptfunktionen Ziel Benutzung des A/D-Wandlers zur Messung eines analoges Eingangssignales.

16C62 A-D Wandler und Interruptfunktionen Ziel Benutzung des A/D-Wandlers zur Messung eines analoges Eingangssignales. U1 16C62 A-D Wandler und Interruptfunktionen Ziel Benutzung des A/D-Wandlers zur Messung eines analoges Eingangssignales. Umfeld Der M16C62 verfügt über 8 gemultiplexte A/D Kanäle, welche mit einem SAR-Wandler

Mehr

LCD-Ansteuerung mit MikroForth

LCD-Ansteuerung mit MikroForth Das Attiny-Projekt LCD-Ansteuerung mit MikroForth 1 LCD-Ansteuerung mit MikroForth Zu unserer Attiny-Platine wird standardmäßig ein kleines LCD von der Firma Pollin beigelegt. Dieses ist auf eine kleine

Mehr

Ansteuerung eines LCD-Screens

Ansteuerung eines LCD-Screens Ansteuerung eines LCD-Screens Marcel Meinersen 4. Mai 2013 Marcel Meinersen Ansteuerung eines LCD-Screens 4. Mai 2013 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Was ist ein LCD-Screen? LCD 162C LED Marcel

Mehr

Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten

Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten Adressierung von Speichern und Eingabe- Ausgabegeräten Adressdecodierung Die Busstruktur von Prozessorsystemen verbindet die Bauteile über gemeinsame Leitungen. Auf dem Bus darf zu einer Zeit immer nur

Mehr

F4 Fuse- und Lock-Bits

F4 Fuse- und Lock-Bits Im AVR gibt es eine Reihe von programmierbaren Schaltern, die wichtige Eigenschaften des Controller festlegen. Diese Schalter können nur mit dem Programmiergerät verändert werden (Ausnahme: Bootloader

Mehr

Unified-E Modbus Adapter

Unified-E Modbus Adapter Unified-E Modbus Adapter Betrifft: Version 1.5.0.0 und höher Stand: Februar 2017 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Adapter-Parameter in Unified-E... 2 3 Adressierung von Datenpunkten... 4 Unified-E Modbus Adapter

Mehr

Serielles LCD-Display PL0045

Serielles LCD-Display PL0045 Seite 1 von 7 Serielles LCD-Display PL0045 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Funktionsweise... 2 3. Hardware-Voraussetzungen... 2 3.1 Die USB-to-Seriell-Bridge... 2 3.2 Einstellungen

Mehr

Kommunikationsobjekte Allgemein. Verwendung des Applikationsprogramms. EIB Ein-/Ausgänge. Funktionsbeschreibung

Kommunikationsobjekte Allgemein. Verwendung des Applikationsprogramms. EIB Ein-/Ausgänge. Funktionsbeschreibung Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Meßkarte mit SSI-Eingängen. SSI-Interface-Karte SSI 1276

Meßkarte mit SSI-Eingängen. SSI-Interface-Karte SSI 1276 Allgemeines Die Erweiterungskarte Typ SSI76 stellt eine Interfacekarte für IBM-kompatible AT- Computer dar. Sie dient zur Meßwertaufnahme von absoluten Winkelcodierern, die mit einer SSI-Schnittstelle

Mehr

Ein ROM soll aus mehreren ROMs (vgl. Abbildung rechts: Enable-Leitung EN, Adressleitungen ADDR, Datenleitungen DATA) aufgebaut werden.

Ein ROM soll aus mehreren ROMs (vgl. Abbildung rechts: Enable-Leitung EN, Adressleitungen ADDR, Datenleitungen DATA) aufgebaut werden. VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 4: Schaltwerke 183.579, 2015W Übungsgruppen: Mo., 23.11. Mi., 25.11.2015 Aufgabe 1: ROM-Erweiterung Ein 256 64 ROM soll aus mehreren 128 16 ROMs (vgl. Abbildung

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation Mit dem Erweiterungsmodul wird ein System mit einem Multitaskingcomputer der BASIC- Tiger TM Familie um 64 Ein- und Ausgänge erweitert. Das Modul bietet sechs 8-Bit I/O Ports, dessen Bits einzeln als Eingang

Mehr

Technische Alternative - Datenleitung. Datenleitung. Regler fi UVS 232 / BL232. Version 1.3. Datum: Seite: 1 von 12

Technische Alternative - Datenleitung. Datenleitung. Regler fi UVS 232 / BL232. Version 1.3. Datum: Seite: 1 von 12 Datenleitung Regler fi UVS 232 / BL232 Version 1.3 Datum: 28.09.2006 Seite: 1 von 12 Übertragung eines Datenbytes: 1 Datenbyte besteht aus: 1 Startbit (0) 8 Datenbits (LSB zuerst! ) 1 Stopbit (1) Übertragung

Mehr

Klaus Kohl Der A/D-Wandler am Druckerport

Klaus Kohl Der A/D-Wandler am Druckerport Ingenieurbüro / Vertrieb Klaus Kohl Postfach 1173-86406 Mering Zeppelinstr. 10-86415 Mering Tel. 08233/30524 Fax 08233/9971 PC-Meßtechnik Kennung: PC-MT03 Datum: 12.11.95 Stichworte: PC, Meßtechnik, Druckerport,

Mehr

Viessmann Vitogate 300. Vitogate 300.

Viessmann Vitogate 300. Vitogate 300. Vitogate 300 www.modbus.org Inhalt Inhalt... 2 1. Eingetragene Warenzeichen... 3 2. Copyright... 3 3. Einleitung... 4 4. Master/Slave Protokoll... 4 5. Slave Adresse... 4 6. MODBUS/TCP... 4 7. Datenzugriff...

Mehr

Beschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe

Beschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit

Mehr

ELECTRONIC SYS. 8 Channel 10 Bit A/D Wandler. seriell V USB V

ELECTRONIC SYS. 8 Channel 10 Bit A/D Wandler. seriell V USB V ELECTRONIC SYS 8 Channel 10 Bit A/D Wandler seriell V1.2 2006 USB V1.4 2006 Achtung: Der serielle Wandler muss mit einer Betriebsspannung von 4,5 bis 5,5V über Pin4 + und Pin6 GND versorgt werden, näheres

Mehr

Projektlabor. LCD Ansteuerung

Projektlabor. LCD Ansteuerung Projektlabor LCD Ansteuerung Contents 1 LCD 3 2 Hardware des Displays 3 2.1 Hardware............................... 3 2.2 Verbindung.............................. 4 3 Softwareansteuerung 6 4 Quellen 10

Mehr

Übungsaufgaben. Stand

Übungsaufgaben. Stand AUTOMATISIERUNGSTECHNIK AU1 ÜBUNGSAUFGABEN 1 Übungsaufgaben Stand 1.1 5. 5. 2008 1. Lottozahlen. Schreiben Sie ein Programm zum Ziehen von Lottozahlen. Darstellung auf zwei Siebensegmentanzeigen. Die Anzeigen

Mehr

Technische Anleitung CAN-SVR-420-BOX 2 Kanal CAN Modul mit analogen Ausgängen

Technische Anleitung CAN-SVR-420-BOX 2 Kanal CAN Modul mit analogen Ausgängen Seite 1 von 8 Technische Anleitung CAN-SVR-420-BOX 2 Kanal CAN Modul mit analogen Ausgängen Der CAN-SVR-420-BOX ist ein 2-Kanal Transmitter mit analogen 4 bis 20mA Ausgängen. Die digitalen Werte werden

Mehr

, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi.,

, 2014W Übungsgruppen: Mo., Mi., VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 5: ikroprozessor (icro16) 183.579, 2014W Übungsgruppen: o., 01.12. i., 03.12.2014 Aufgabe 1: Schaltwerksentwicklung Hexapod / Teil 2 a) Befüllen Sie die untenstehende

Mehr

Datenblatt EA16. Messwertanzeiger Baugruppe für den Paneleinbau DB_DE_EA16 ST4-A 03/16 * *

Datenblatt EA16. Messwertanzeiger Baugruppe für den Paneleinbau DB_DE_EA16 ST4-A 03/16 * * Datenblatt EA16 Messwertanzeiger Baugruppe für den Paneleinbau 09005801 DB_DE_EA16 ST4-A 03/16 *09005801* 1 Produkt und Funktionsbeschreibung FISCHER Mess- und Regeltechnik GmbH 1 Produkt und Funktionsbeschreibung

Mehr

So funktionieren Computer

So funktionieren Computer So funktionieren Computer Ein visueller Streifzug durch den Computer & alles, was dazu gehört Ron White Illustrationen: Timothy Edward Downs und Sarah Ishida Alcantara Übersetzung aus dem Amerikanischen:

Mehr

Kennlinienschreiber. Inbetriebnahme und Abgleich

Kennlinienschreiber. Inbetriebnahme und Abgleich Kennlinienschreiber Inbetriebnahme und Abgleich (c) DL4JAL, Andreas Lindenau 18. Oktober 2010 Zusammenfassung Nach dem Aufbau des Kennlinienschreibers ist ein Abgleich erforderlich. Das beschreibe ich

Mehr

PPC2 MANAGER Online-Hilfe

PPC2 MANAGER Online-Hilfe INDEX i PPC2 MANAGER Online-Hilfe Auf dem gewünschten Argument klicken. IP2037 rev. 2009-09-28 Abschnitt Argument 1 Sprache wählen 2 Kommunikationsausgang wählen 3 Realisierung Komponentenkatalog 4 Funktionsleiste

Mehr

Computer Watchdog. Allgemeines. Funktionalität. Seite 1 von 6 Beschreibung D

Computer Watchdog. Allgemeines. Funktionalität. Seite 1 von 6 Beschreibung D Seite 1 von 6 Bär Industrie-Elektronik GmbH Siemensstr. 3 D-90766 Fürth Telefon 0911/970590 Telefax +49 911 9705950 Allgemeines Mit der Computer Watchdog-Box CWD01 können Programme (Anwendungen) dahingehend

Mehr

7V: Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digitalspeicher-Oszilloskop Agilent VEE - Direct I/O (SCPI)

7V: Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digitalspeicher-Oszilloskop Agilent VEE - Direct I/O (SCPI) Hochschule Merseburg (FH) FB INW Praktikum Virtuelle Instrumentierung 7V: Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digitalspeicher-Oszilloskop Agilent VEE - Direct I/O (SCPI) Agilent Digital

Mehr

Prozess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern

Prozess-rechner. auch im Büro. Automation und Prozessrechentechnik. Prozessrechner. Sommersemester 2011. Prozess I/O. zu und von anderen Rechnern Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 20 Prozess I/O Prozessrechner Selbstüberwachung zu und von anderen Rechnern Prozessrechner speziell Prozessrechner auch im Büro D A D A binäre I/O (Kontakte,

Mehr

M2510 Analog-Eingabe

M2510 Analog-Eingabe M2510 Analog-Eingabe Technische Beschreibung Eiserstraße 5 Telefon 05246/963-0 33415 Verl Telefax 05246/963-149 Datum : 20.08.93 Version : 2.0 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsbeschreibung

Mehr

Sukzessive Approximation

Sukzessive Approximation A/D-Wandler-Verfahren Sukzessive Approximation Analoge Messdaten müssen für einen Rechner übersetzt werden, damit er sie verarbeiten kann. A/D-Wandler arbeiten nach unterschiedlichen Verfahren und Auflösung

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG INSTALLATIONSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG TOP-CHECK TRANSFER Für TOP-CHECK FE-B und TOP-CHECK FN-B ab Firmware-Version 6.1 Version 1.0 von 2017-09 LIST-MAGNETIK Dipl.-Ing. Heinrich List GmbH D-70771 Leinfelden-Echterdingen

Mehr

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 0 2. Einführung... 1 3. Systemvoraussetzung... 1 4. Programmstart...2 5. Programmeinstellung...2 a) Allgemeine Einstellungen... 3 b) Applikation Einstellung...

Mehr

Datenblatt - SNET/CAN/Ethernet Konverter

Datenblatt - SNET/CAN/Ethernet Konverter MESTEC/PMS 2004 Seite 1 von 5 Funktionsprinzip Datenblatt - SNET/CAN/Ethernet Konverter Der SNET/CAN/Ethernet Konverter arbeitet als Interface zwischen den Solartron IMP Modulen und dem CAN-Bus oder alternativ

Mehr

Wichtige technische Information SDR 610PVR

Wichtige technische Information SDR 610PVR Wichtige technische Information SDR 610PVR Beachten Sie bitte, dass Sie für die Verwendung des Receivers an einer Unicable-Anlage einen DC-tauglichen 2-fach Verteiler (z.b.vt 0224F) benötigen, um das Eingangssignal

Mehr

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau:

1.Einleitung: 1.1Versuchsaufbau: 1.Einleitung: Bei diesem Versuch soll ein Teil eines Kennlinienfeldes eines bestimmten Transistor mit einem Oszilloskop sichtbar gemacht werden (siehe erster Quadrant in Abbildung 1). Die notwendige Variation

Mehr

Schrittmotorsteuerung PL0061

Schrittmotorsteuerung PL0061 Schrittmotorsteuerung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 3. Die RS232-Schnittstelle...2 3.1 Hardware-Voraussetzungen...2 3.2 Die USB-to-Serial-Bridge...2

Mehr

SONSTIGE GERäTE. Datenlogger DLU. Technische Daten

SONSTIGE GERäTE. Datenlogger DLU. Technische Daten SONSTIGE GERäTE Datenlogger DLU Bestellnummer: 9.1711.00.000 Zusätzlich kann an der seriellen Schnittstelle COM2 ein oder mehrere Messwertgeber mit RS485- Ausgang angeschlossen werden. Für Befehle und

Mehr

Zur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.

Zur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden. 70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen

Mehr

Service & Support. Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP.

Service & Support. Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP. Deckblatt Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP FAQ August 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser

Mehr

2 Systemadministration

2 Systemadministration 2 Systemadministration 2.1 Umgebungsvariablen in NX Stand: NX8 Ein sehr großer Teil der Einstellungen in UNIGRAPHICS/NX kann über Umgebungsvariablen festgelegt werden. 2.1.1 Welche Umgebungsvariablen gibt

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG INSTALLATIONSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG TOP-CHECK TRANSFER Für TOP-CHECK FE-B und TOP-CHECK FN-B ab Firmware-Version 6.3 Version 2.4 von 2018-10 LIST-MAGNETIK Dipl.-Ing. Heinrich List GmbH D-70771 Leinfelden-Echterdingen

Mehr

Übung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen

Übung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen Übung - Nutzung des Windows-Rechners zur Bestimmung von Netzwerkadressen Lernziele Teil 1: Öffnen des Windows-Rechners Teil 2: Umwandeln zwischen Zahlensystemen Teil 3: Umwandeln von IPv4-Host-Adressen

Mehr

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 10 Min. Aufgabe 1 3 4 Summe max. Pkt 18 16 16 15 65 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

LCD board EB

LCD board EB LCD board EB005-00-3 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...6 4. Schaltungsbeschreibung...7 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite

Mehr

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen

Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 4 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 3. Juli 2013 Versuch 4 1 Einführung Im Versuch 4 sollte sich mit

Mehr

NOISY Datenimport vom LD 831

NOISY Datenimport vom LD 831 NOISY Datenimport vom LD 831 Systemvoraussetzungen Für den Messdatenimport sowie die Online-Messung mit dem LD 831sind die nachfolgenden Voraussetzungen zwingend einzuhalten. Eine abweichende Konfiguration

Mehr

Großanzeige 13 Grundkonfiguration Stand:

Großanzeige 13 Grundkonfiguration Stand: PC oder USB 30 V~ Anzeigemodul Versorgungsadapter (passiv) Nur Stromversorgung und Pegelwandlung Rücksendeleitung Anzeigemodul Anzeigemodul Anzeigemodul Anzeigemodul Z. B. Hilfsadapter 3. Alternative:

Mehr

TM1638-Anzeige-Taster-Modul

TM1638-Anzeige-Taster-Modul Das besitzt 8 Siebensegmentanzeigen, 8 LEDs und 8 Taster. Diese können von einem Mikrocontroller über den Baustein TM1638 angesprochen werden; die Kommunikation erfolgt hier über ein SPI-Protokoll. Die

Mehr

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine

RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine RGB-Sequenzer RS232 RS485 MDX512 AD / IO Platine HARDWARE Platine Osram LED controller 85 x 130 mm, Industriestandard, doppelseitig, Lötstop, Positionsdruck Halterung 4 Bohrlöcher 2,8 mm Durchmesser Ein-

Mehr

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC 1 Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC Produktmerkmale: - 800MHz Prozessrechner - 100MBit LAN - 2 x USB1.1 - Optional mit Software für Störmeldezentrale per e-mail; Fernbedienung Inhaltsverzeichnis

Mehr

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1

D.1 Vorbereitung. Teil D Analog-Digital-Wandler 1 D.1 Vorbereitung So wird der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers ATmega328P initialisiert: ADMUX = _BV(REFS0); ADCSRA = _BV(ADEN) _BV(ADPS2) _BV(ADPS1) _BV(ADPS0); Der Analog-Digital-Wandler ist

Mehr

8.3 Taster am µcontroller

8.3 Taster am µcontroller 8.3 Taster am µcontroller AVR-KOMPENDIUM Nachdem im vorigen Beispiel das Port als Ausgang verwendet wurde erweitern wir dieses Beispiel um einen Taster - um auch das Einlesen von digitalen Signalen zu

Mehr

Das Attiny-Projekt Assemblieren 1

Das Attiny-Projekt Assemblieren 1 Das Attiny-Projekt Assemblieren 1 Assemblieren Um die Funktionsweise eines Assemblers besser verstehen zu können, wollen wir ein kleines Assemblerprogramm einmal von Hand assemblieren. Als Beispiel wählen

Mehr

C-DIAS-Temperaturerfassungsmodul CAI x Temp. Eingänge C

C-DIAS-Temperaturerfassungsmodul CAI x Temp. Eingänge C C-DIAS-Temperaturerfassungsmodul CAI 083 8 x Temp. Eingänge 0 600 C Dieses analoge Eingangsmodul wird zur Erfassung von Temperaturen im Bereich von 0 600 C, mittels Temperaturfühler FeCuNi (Typ J), verwendet.

Mehr

ME-6100 isolierte Analog-Ausgangskarte mit FIFOs

ME-6100 isolierte Analog-Ausgangskarte mit FIFOs ME-6100 isolierte Analog-Ausgangskarte mit FIFOs Störsicher durch Isolation FIFOs auf Kanal 1 bis 4 Deutsches Handbuch Diese Analog-Ausgabe-Karten bieten höchste Betriebs-, Störsicherheit und Präzision

Mehr

Analoge Schnittstellen

Analoge Schnittstellen Universität Koblenz Landau Name:..... Institut für Physik Vorname:..... Hardwarepraktikum für Informatiker Matr. Nr.:..... Analoge Schnittstellen Versuch Nr. 8 Vorkenntnisse: Komponenten eines Mikrocontrollersystems,

Mehr

Eine einfache Operationsverstärkerschaltung zur Bestimmung des Widerstandes eines Sensors

Eine einfache Operationsverstärkerschaltung zur Bestimmung des Widerstandes eines Sensors Eine einfache Operationsverstärkerschaltung zur Bestimmung des Widerstandes eines Sensors Dipl. Ing. Dr. Peter Fröhling Widerstandssensoren sind weit verbreitet und werden zum Beispiel zur Messung von

Mehr