Heimatzeitung für die Ortsteile Dahlwitz-Hoppegarten, Hönow und Münchehofe. Deutschlands schönste Galopprennbahn lädt am 3.
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- Michaela Becker
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1 Pro Nr Jahrgang 30. September 2005 Hoppegarten Heimatzeitung für die Ortsteile Dahlwitz-Hoppegarten, Hönow und Münchehofe Deutschlands schönste Galopprennbahn lädt am 3. Oktober ein Die Rennbahn lebt also doch noch. Ein wirklich gelungener Tag wurde der Mittelstandsrenntag, der fast Besucher auf die traditionsreiche Anlage in Hoppegarten lockte. Neun Rennen wurden ausgetragen und zeigten deutlich die Faszination, die der Galopprennsport bis heute ausstrahlt. Die Geschichte der Rennbahn geht bis in das Jahr 1868 zurück. Es war der 17. Mai als gegen 16 Uhr das erste Rennen gestartet wurde. Damals gewann Leutnant von Bülow mit seinem Pferd Missunde und ihm folgten eine Reihe großer und bedeutender Pferdesportler. Am 3. Oktober zum Preis der Deutschen Einheit hoffen alle erneut auf guten Besuch. Dieser Renntag wird dann auch gleichzeitig der Abschluss einer denkwürdigen Saison in Hoppegarten werden. Einlass ist bereits ab 12 Uhr und das erste von neun Rennen an diesem Tag wird um Uhr gestartet. Für das Hauptrennen, dem Volkswagen Preis der Deutschen Einheit, sind Starter aus Frankreich, England, Irland und Deutschland gemeldet. Einladung Alle Hoppegartener Bürgerinnen und Bürger sind hiermit herzlich eingeladen zur Feierstunde anlässlich des Tages der Deutschen Einheit. Die Feierstunde findet am 2. Oktober 2005, Uhr, auf der Galopprennbahn Hoppegarten, Haupttribüne, Wiener Café, statt. Erwartet werden neben einer Delegation aus unserer Partnergemeinde Iffezheim der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister des Landes Brandenburg Jörg Schönbohm, die Mitglieder des Bundestages Rainer Eppelmann und Peter Götz sowie weitere Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft.
2 Seite 2 Hoppegarten 9/2005 Eine kleine Träne hatte er am Sonntag, dem tatsächlichen Abschlusskonzert, dann aber doch im Auge. Hauptorganisator Ortwin Schubert hatte mit zwei Konzertveranstaltungen unter dem Titel Wien bleibt Wien, sein Publikum regelrecht verzaubert. Diese beiden ausverkauften Konzerte fanden im Rahmen des vierten Münchehofer Dressur- und Springturniers statt, das der Ländliche Reitverein Münchehofe mit seinem Vorsitzenden Frank Grubitz ausgerichtet hatte. Wie schwer Schubert der Abschied allerdings tatsächlich fiel, zeigten seine bewegenden Worte, in denen er noch einmal einen kurzen Rückblick auf die erfolgreichen 20 Jahre Open-Air-Klassik gab. Es war auch für mich eine sehr gelungene Veranstaltung und mit dem Bundespolizeiorchester, unter der Leitung des Dirigenten Arend von Hoene, haben wir einen sehr guten Griff gemacht, strahlte Schubert nach dem Konzert. Es gibt aus meiner Sicht eigentlich nur die E- Musik und die U-Musik E wie ernste Musik und U wie Unterhaltungsmusik. Und wenn Münchehofe Wien bleibt Wien Gelungene Symbiose von Pferdesport und Musik in Münchehofe sich beide Musikarten miteinander vermischen und das auch so vom Publikum so wahrgenommen wird, dann ist das Ziel erreicht. Musik soll Freude machen, das ist für mich das Wichtigste und das war auch immer mein Anspruch. Schubert erzählt in diesem Zusammenhang von seinem langen Krankenhausaufenthalt und wie ihm die Musik geholfen hat. Ich hatte immer einen kleinen CD-Spieler mit dabei übrigens eine tolle Sache. Knapp ein Jahr nahm die Vorbereitung auf diesen Höhepunkt in Anspruch. Das hat viel Kraft gekostet, denn praktisch habe ich den größten Teil der Organisation mit meiner Frau Hermine gemeinsam gemacht sozusagen als Zwei-Mann-Unternehmen. Doch heut ist dafür eine Volltagskraft notwendig. Und damit bleibt die Zukunft und Fortsetzung der beliebten Konzertreihe offen. Auf die Frage, welche Interessen Schubert außer der Musik heute hat, sagt er: Sport und speziell die Leichtathletik. Dabei stellt sich heraus, dass er selbst sehr erfolgreich im Sport war. Im Laufen konnte er sogar einmal einen dritten Platz bei den DDR-Meisterschaften erringen. Schubert, der in wenigen Tagen seinen 72. Geburtstag feiern wird, war sichtlich gerührt von den zum Teil stehenden Ovationen, die ihm sein Publikum entgegenbrachte. Er verabschiedet sich nunmehr von den großen Konzerten, wird aber seine eigene Reihe mit Kammerkonzerten (Abonnementkonzerte) im Neuenhagener Bürgerhaus fortsetzen. Es wird eine Lösung zum Erhalt der Rennbahn geben 29. Bürgermeisterstammtisch Der 29. Bürgermeisterstammtisch von Hoppegarten war natürlich durch die Endphase des Wahlkampfes zum Deutschen Bundestag geprägt. Obwohl mit dem Wiener Café auf der Galopprennbahn ein Ort gewählt wurde, der zurzeit mit einigen Fragezeichen behaftet ist, blieb das Thema Rennbahn weitestgehend im Hintergrund. Wir wollen unsere Rennbahn immer wieder ins Bewusstsein rücken, sagte Ahrens. Er machte noch einmal an dieser Stelle und bei diesen hochkarätigen politischen Vertretern die Bedeutung der Anlage auch für Brandenburg deutlich und sagte weiterhin: Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass es eine Lösung zum Erhalt der Galopprennbahn geben wird. Im weiteren Verlauf der Diskussion standen aber zunehmend bundespolitische Themen im Vordergrund, auch wenn Fragen wie die nach dem Ausbau der so genannten Ostbahn gestellt wurden. Die Ehrlichkeit von Politikern oder mögliche Studiengebühren waren weitere Themen an diesem Abend. Angetreten für die Rededuelle waren die Bundestags-Direktkandidaten Dagmar Enkelmann (PDS), Petra Bierwirth (SPD), Dierk Hohmeyer (CDU), Detlef Grabert (FDP) sowie Georg Stockburger (Bündnis 90/Die Grünen). Zu Besuch in der Partnergemeinde Zu Gast bei Freunden Zu einem Freundschaftsbesuch in die polnische Partnergemeinde nach Rzepin reisten kürzlich Vertreter aus dem Ortsteil Hönow. In der Mehrzahl bestand die Reisegruppe aus Mitgliedern der Jugendwerkstatt Hönow. Gemeinsam mit den Gastgebern nahmen sie bei ihrem Besuch an einem Künstlerpleinair teil. Zum Besuch gehörte weiterhin eine Wanderung durch den Rzepiner Forst. Passend zu diesem Erlebnis wurde dann auch das Thema Natur gewählt wobei jeder der Künstler nach seinen Eindrücken malte, bastelte oder auch fotografierte. Thema dabei war die Natur. Die meisten entschieden sich für die Malerei und legten los. Frei nach dem Motto: Wer kreativ ist, der bekommt auch Hunger wurden zum Abschluss am Lagerfeuer leckere polnische Würstchen gegrillt. Der Besuch hat sich gelohnt, wie die in Polen entstandenen Kunstwerke beweisen.
3 Hoppegarten 9/2005 Seite 3 Große Kinderaugen gab es, als in der Kindertagesstätte mit dem lustigen Namen Villa Kunterbunt in der oberen Bergstraße Geburtstag gefeiert wurde. Zum fünften Ehrentrag der Einrichtung gab es ein tolles Fest, bei dem neben Bürgermeister Klaus Ahrens, dem Ortsteilbürgermeister von Dahlwitz-Hoppegarten Hans-Stefan Radach auch ein Ehrengast mit langen Zöpfen dabei war: Pippi Langstrumpf besuchte ihre Villa Kunterbunt. Ein Höhepunkt wurde das Märchenspiel von Schneewittchen und den sieben Zwergen. Diese hatten die elf Erzieherinnen einstudiert und mit viel Einsatz und Spielfreude in Szene gesetzt. Bei der Hüpfeburg und Kinderdisco wurde dann aber ausgelassen gefeiert und der selbstgebackene Geburtstagskuchen gemeinsam mit den Eltern gegessen. Foto: Klaus Manthe Aus dem Kita-Leben Fünf Jahre Villa Kunterbunt Umsetzung der Bildungsziele im Kindergarten von Birkenstein Zuschrift von Manuela Kolbe Mitglied des KiTa-Ausschusses: Unsere vierjährige Tochter Beatrice besucht seit dem Februar 2004 den Kindergarten von Birkenstein, der bekanntlich in diesem Jahr ein neues und sehr schönes Haus in Neu-Birkenstein erhalten hat. Im Mai 2004 beschloss die Jugendministerkonferenz einen gemeinsamen Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindergarteneinrichtungen. Der Schwerpunkt des Bildungsauftrages liegt in der frühzeitigen Stärkung individueller Kompetenzen und Lerndispositionen, der Erweiterung, Unterstützung sowie Herausforderung des kindlichen Forscherdranges, in der Werterziehung, in der Förderung das Lernen zu lernen und in der Weltaneignung in sozialen Kontexten. Das hört sich zunächst für den Nichtpädagogen sehr kompliziert an. Im Einzelnen verbergen sich dahinter jedoch Prinzipien der ganzheitlichen Förderung, welche sich sinnvoll an bestimmten Themenfeldern, in denen sich kindliche Neugier artikuliert, orientieren. Verschiedene Bildungsbereiche prägen die Arbeit für und mit unseren Kindern. Bei deren näherer Betrachtung möchte ich besonders auf die praktische Umsetzung im täglichen Ablauf der KiTa Birkenstein eingehen. An erster Stelle erwähnt, sei der besonders für diese KiTa bezeichnende Bereich der musischen Bildung. Durch die enge Zusammenarbeit mit zwei Musikpädagogen, die dreimal wöchentlich in das Haus kommen und professionellen Unterricht erteilen, sind die besten Voraussetzungen für die musikalische Früherziehung gegeben. Bei der praktischen Umsetzung werden einfache Instrumente wie Rasseln, Trommeln, Klanghölzer und Glöckchen wie auch wertvolle Instrumente (Gitarre, Flöte) eingesetzt. Jede Erzieherin singt zudem mit den Kindern in der Gruppe, bei Spaziergängen oder im Bad der jeweiligen Situation angepasst. Ein weiterer Themenbereich: Körper, Bewegung und Gesundheit. Hierbei soll den Kindern Gelegenheit gegeben werden, sich auf geneigten Ebenen und auf gestuften Podesten zu bewegen, zwischen schneller und langsamer Bewegung immer wieder zu wechseln, zu springen, zu klettern, zu balancieren oder im Rhythmus von Musik ihre Bewegung zu koordinieren. Kinder verkleiden sich gern, schlüpfen in bestimmte Rollen und gestalten ihre Umgebung spielerisch um. Durch die Erzieher werden mit Hilfe von Kleidern, Decken, Kissen und vielen Bastelmaterialien die Kinder zum kreativen Darstellen und Gestalten angeregt. Besondere Bedeutung kommt in der Einrichtung der Entwicklung von Sprache und Kommunikation zu. Im täglichen Miteinander lernen die Kinder die Bedeutung der Wörter. Die Kommunikation der Kinder untereinander wird konsequent gefördert. Dabei helfen die Erzieher einschließlich bei der sozialen Lösung von Konflikten. Im Gruppenraum gibt es eine Tafel mit Zahlen und Buchstaben alles zum Probieren. Gleichzeitig wird hierbei darauf geachtet, die Grammatik anzuwenden. Hilfreich ist auch der Einsatz anderer Medien, wie Bücher oder Hörbücher (Kassette, CD). Beim Umgang mit Formen und Farben, Größen und Mengen bewegen sich die Kinder im naturwissenschaftlich mathematischen Bereich. Gemeinsam mit den Erziehern werden kleine Experimente mit Hilfe von Messbechern, Messlatten, Holz, Wasser und Bausteinen durchgeführt. Eine Vielzahl vorhandener Materialien in jedem Gruppenraum ermuntert die Kinder zum Forschen und Mitmachen. Sehr erfolgreich bemüht sich die Einrichtung in Birkenstein den Kindern die Naturverbundenheit und den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt nahe zu bringen. So finden Ausflüge zum Bauernhof und Wanderungen mit dem Förster statt. Bemerkenswert ist weiterhin die gute Zusammenarbeit des KiTa-Teams mit den Eltern und dem sehr engagierten Förderverein. Regelmäßig finden vom Förderverein organisierte Veranstaltungen wie Radtouren, Spaßolympiaden oder Bastelnachmittage statt. Unsere Tochter geht sehr gerne in ihren Kindergarten und wir beobachten mit Freude ihre Entwicklung auf dem Weg zu einem Schulkind.
4 Seite 4 Hoppegarten 9/2005 Es geht endlich weiter. Ärmel hochkrempeln, so oder ähnlich war die Stimmung bei einem Termin, der von der Bundestagsabgeordneten Petra Bierwirth einberufen wurde. Vor Ort und nicht nur in einem Sitzungssaal einen solchen Lokaltermin gab es ja schon und es passierte bekanntlich nichts. Doch diesmal soll es anders werden und das nicht nur weil der Wahlkampf das politische Geschehen bestimmte. In Zeiten, in denen die Benzin- und Dieselpreise an unseren Tankstellen in astronomische Höhen steigen, haben viele, vor allem Pendler von und nach Berlin, die öffentlichen Verkehrsmittel als eine mögliche Alternative regelrecht neu entdeckt. Doch ist diese Möglichkeit von A nach B zu kommen wirklich auch attraktiv? Am Hönower U-Bahnhof ist die Antwort auf diese Frage sicherlich leicht zu beantworten. Wohin mit dem Fahrrad oder wer einen weiteren Weg hat, wohin mit dem Auto? Schon an dieser Stelle beginnt der Ärger. Fahrräder, heute schön längst kein Drahtesel mehr was die Anschaffungspreise Hönow Kirchengemeinde Hönow feierte Kirchweihe Knapp ein Jahr vor dem eigentlichen Ortsjubiläum in Hönow wurde schon in diesem Jahr ein historischer Geburtstag gefeiert. Die Dorfkirche von Hönow wurde 750 Jahre alt. Dazu hatte die evangelische Kirchengemeinde geladen, um gemeinsam die Kirchweihe aus dem Jahre 1255 zu feiern. Das Haus, ein einheitlicher romanischer Feldsteinbau mit gotischen Einbauten, gilt als das älteste Haus in Hönow überhaupt. Pfarrer Sven Täuber hatte im Rahmen der Feierlichkeiten zu einer Führung durch das Gotteshaus eingeladen und erklärte die Geschichte sowie die Besonderheiten der Kirche. Es gibt leider kaum Aufzeichnungen, denn die sind durch die Wirrungen des Zweiten Weltkrieges zum großen Teil verloren gegangen. Vor allem durch Artillerieeinschläge hatte die Kirche im Krieg sehr gelitten wurden die Kirchendächer und der Turm wieder notdürftig hergerichtet. In der Festschrift der evangelischen Kirchengemeinde ist auch die Geschichte des Wappens von Hönow nachzulesen. Ebenfalls in den Kriegswirren kam der Schildkrötenpanzer abhanden. Die Legende berichtet, es hätten Ungeheuer im See gelebt. Als eines Sonntags eine riesige Schildkröte zum Kirchportal kroch, wurde sie mal vom Pfarrer mal von den Bauherren erschlagen. Zur Erinnerung wurde der Panzer, der vier Scheffel Gerste gefasst haben soll, an der Empore aufgehängt. Nach alten Fotos war es ein Suppenschildkrötenpanzer von immerhin 1,8 mal 1,3 Meter Durchmesser. Imposant aber auch die Maße, die Pfarrer Täuber während seiner Führung durch das Haus erwähnte. So ist das Mauerwerk, fast ohne Altes Zimmermannshandwerk einmal vorgeführt Fundament errichtet, etwa zwei Meter dick. Bei den Sanierungsarbeiten vor allem in den Jahren 1994 und 1995 wurden zur Erhaltung des Mauerwerks in einem sehr aufwändigen Verfahren Liter Schaumbeton in die Hohlräume des Mauerwerks eingepumpt. Ein interessantes Detail verriet Pfarrer Täuber während seiner Führung: Es gibt vor allem ein Problem mit der Luftfeuchtigkeit im Innenraum. Während andere Häuser über zuviel Luftfeuchtigkeit klagen, haben wir zu wenig. Das ist vor allem für die Wie geht es nun weiter am U-Bahnhof Hönow? Erneut Hoffnung für Pendler in vielen Fällen deutlich bestätigen, müssen also auch entsprechend gut und sicher untergebracht werden können. Wenn man sich hier im Berufsverkehr umsieht, ist das teilweise schon recht chaotisch, erklärte der Bürgermeister von Hoppegarten Klaus Ahrens, der dieses Thema auf seiner eigenen Prioritätenlisten mit ganz oben zu stehen hat. Es gab schon Gespräche mit dem Bezirksbürgermeister von Berlin-Hellersdorf Uwe Klett, der ebenfalls Handlungsbedarf einräumte, und schließlich vor knapp einem Jahr mit dem Verkehrsminister von Brandenburg Frank Szymanski. Unstimmigkeiten gab es bisher über Grundstücksfragen und auch bei der Beantwortung der Frage, wie die Fördergelder angelegt werden können. Für Berlin bestimmte Gelder dürfen nicht in Brandenburg und umgekehrt ausgegeben werden. Große Hoffnungen auf einen schnellen Baubeginn verbanden sich dann mit dem Bau der Fernwärmeleitung für die Siedlungserweiterung Hönow. Hier stand zunächst in der Planung eines eigenen Orgel regelrechtes Gift. Diese Orgel wurde im Jahre 1953 von der Berliner Firma Sauer neu errichtet und nach einigen Zwischenstationen im Jahre 1998 fertig gestellt. Alle diese historischen Daten und ein Auszug der nur wenig erhalten gebliebenen Dokumente wurden in einer kleinen Ausstellung in der alten Dorfschule präsentiert. Im Hof der ehemaligen Schule wurde indes gefeiert. Zimmerermeister Günter Wolf zeigte mit seinem Lehrling Norbert Zänker sein altes Handwerk. Heizkraftwerks für das Wohngebiet. Durch die Nutzung der Berliner Fernwärme räumte der Versorger die Möglichkeit ein, das eingesparte Geld nunmehr für den Bau der Parkflächen zu verwenden. Doch der tatsächliche Baubeginn verschob sich erneut, denn die Frage, ob Fahrradabstellplätze mit oder ohne Überdachung gebaut werden sollten, führte zur erneuten Verzögerung. So gingen Beschwerden der Bahnhofsbenutzer bisher vor allem an Bürgermeister Klaus Ahrens und den Ortsteilbürgermeister Peter Ködderitzsch. Die konkreten Vorstellungen wie es weitergehen könnte, nahmen nunmehr der Leiter der Abteilung Verkehr und Stadtentwicklung beim Berliner Senat Ural Kalender sowie der Staatssekretär im Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Reinhold Dellmann auf. Dellmann und Kalender versprachen einstimmig, sofort die Fachausschüsse ihrer jeweiligen Verwaltungen einzuschalten.
5 Hoppegarten 9/2005 Seite 5 Sportliches 9. Nachtfußballturnier in der P.-J.-Lenné-Oberschule am Die Siegermannschaft Kinderüberraschung aus Hoppegarten In den vergangenen Jahren waren 14 Mannschaften am Start, in diesem Jahr nur vier Fußballteams. Lag es an den Feierlichkeiten in Neuenhagen, lag es daran dass die 10. Klassen ihre Abschlussfahrt hatten, wer weiß? Unsere polnische Partnerschule (aus Górzyca) sonst auch immer mit einigen Teams am Start, konnte diesmal leider auch nicht teilnehmen, so dass die vier angetretenen Mannschaften viel Zeit zum Fußball spielen hatten. In fünf Stunden wurde um den Pokal des Bürgermeisters unserer Gemeinde gespielt. Sieger wurde wie im letzten Jahr die Mannschaft mit den Namen Kinderüberraschung, zweiter wurden die Flower Power, dritter die All Stars und vierter Raffy und die Gang. Die Spieler aus Hoppegarten und Neuenhagen bekamen zum Schluss Urkunden und jede Mann- Kunst schaft einen Lederball. Alle Beteiligten hatten viel Spaß, im nächsten Jahr sind gewiss auch wieder mehr Teams am Turnier beteiligt. Jochen Müller (Schulsozialarbeiter) Kunstprojekt der P.-J.-Lenné-Oberschule und der Jugendwerkstatt Hönow e.v Im vergangenen Jahr hatten Schüler der 10. Klassen ein Holzpferd gebaut. Für dieses Pferd entsteht jetzt ein Reiter. Aus Metallteilen haben 7 Schüler der 8. und 10. Klassen an mehren Tagen einen Don Quijote zusammengefügt. Es wurde mit dem Trennschleifer, dem Schweißgerät, Bohrmaschine und Blechschere gearbeitet. Wir werden sicherlich noch einige Tage benötigen, bis wir den Ritter auf das Pferd am Eingang unserer Schule setzen können. Wer Lust bekommen hat dabei mitzuarbeiten, der kann sich in der Jugendwerkstatt (Tel / ) oder in der Lenné Schule (03342/ ) melden. Uns hat die Arbeit viel Freude bereitet, unser Ritter Don bekommt noch ein Schwert, eine Lanze und ein Schild. Fotos: privat Meldungen Geschlichtet Der Schiedsmann der Gemeinde Hoppegarten macht darauf aufmerksam, das sein Büro merklich weniger Aufträge zur Schlichtung zu verzeichnen hat. Michael Trumpold sieht vor allem den ungünstigen Standort in Hönow als einen Punkt für diese Entwicklung an. Eventuell ist es möglich nach Hoppegarten, also etwas zentraler diese Schiedsstelle einzurichten. Gelaufen Alle sportbegeisterten Nordic Walker/ innen treffen sich jetzt jeden Montag und Mittwoch um 18 Uhr, sowie am Sonntag um 14 Uhr. Treffpunkt ist in Hönow, Hauptstraße/Ecke Ulmenstraße. Stöcke und Sportbekleidung sind mitzubringen. Weitere Informationen erteilt Wolfgang Henkel unter Tel. (03342) Gemeindevertretung tagte Die Gemeindevertretung von Hoppegarten hatte auf der jüngsten Gemeindevertretersitzung unter anderem den Jahresabschluss 2004 und damit die Entlastung des Bürgermeisters zu beschließen. Gleichfalls fiel der Beschluss zum Jahresabschluss 2004 der awf GmbH und der damit verbundenen Entlastung der Geschäftsführerin. Ein wichtiger Tagungsordnungspunkt war die Umbenennung von Straßenamen sowie die Diskussion über die Anlegung eines Wanderweges zwischen der Rennbahnallee und der Rudolf-Breitscheid-Straße. Die Sitzung der Gemeindevertretung von Hoppegarten fand nach Redaktionsschluss statt. Der Bericht über Entscheidungen folgt in der nächsten Ausgabe der PRO Hoppegarten. Gedankt In einem an den Bürgermeister der Gemeinde adressierten Schreiben hat sich der Rennstall Hoppegarten von Trainer Roland Dzubasz im Namen seiner Besitzer und Mitarbeiter herzlich für die tatkräftige Unterstützung und Mithilfe bei der Durchführung des Mittelstandsrenntages am 28. August bedankt. Dieser Renntag habe mit seinem großen Publikums interesse gezeigt, dass der Galopprennsport in Hoppegarten bei entsprechendem Engagement eine Zukunft hat.
6 Seite 6 Hoppegarten 9/ Jahre Volkssolidarität 60 Jahre und kein bisschen leise Feierstunde der Senioren in Hönow Wir gehören lange nicht zum Alten Eisen. Das machten die Feierstunde, das temporeiche Programm und die ausgelassene Stimmung in der Hönower Gaststätte Mittelpunkt der Erde anlässlich des 60. Geburtstages der Volkssolidarität deutlich. Ein buntes Programm, gestaltet von Senioren für Senioren, und ganz nach dem Leitbild der Volkssolidarität Miteinander Füreinander. Die Volkssolidarität ist eine Gemeinschaft für und von Menschen, die Solidarität brauchen und Solidarität geben. Wir bekennen uns zum Frieden in der Welt und zu den Menschenrechten. Wir bieten Wärme und Geborgenheit, mit diesen eindringlichen Worten begrüßte Fritz Bewernitz die Gäste. Er erinnerte noch einmal an die Gründung der Volkssolidarität und an den 24. Oktober des Jahres Im Oktober 1945 schlossen sich in Dresden antifaschistische Kräfte zu einer Bewegung gegen Hunger, Not und Obdachlosigkeit zusammen und gaben ihr den verpflichtenden Namen Volkssolidarität. Unser Land war von Plündereien, Betrügereien und von Armut gezeichnet. Die Menschen litten große Not und kaum einer hatte genügend Brot. Doch es wurde auch der Anspruch der Volkssolidarität in unserer heutigen Zeit deutlich hervorgehoben. Es verbindet uns bis heute der gemeinsame Anspruch, jedem unabhängig von seiner sozialen Stellung, der persönlichen Situation und seinem Alter ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Dabei setzen wir auf bürgerschaftliches Engagement. Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit und auch die Solidarität sind heute genauso wichtig wie vor 60 Jahren. Volkssolidarität heißt heute auch gegen die Vereinsamung der älteren Menschen etwas zu tun. Aktivität und Lebensfreude in der Gemeinschaft für ein selbstbestimmtes Altern, das ist ein wichtiger Bestandteil in der heutigen Zeit. Grußworte für diese Feierstunde kamen auch vom Vorsitzenden des Kreisverbandes der Volkssolidarität, Egon Winter, der das Motto des Tages ein wenig umbenannte: Miteinander Füreienander, ich sage: 60 Jahre und kein bisschen leise, Erfolg ist kein Zufall. Weitere Glückwünsche überbrachte auch der Bürgermeister der Gemeinde Hoppegarten, Klaus Ahrens. Er dankte vor allem für das ehrenamtliche Engagement der vielen fleißigen Helfer und lobte weiterhin das Bemühen der Senioren mitreden und mitbestimmen zu wollen. Der Seniorenbeirat, unter der Leitung von Bernd Meinecke, ist ein wichtiges Instrument in der kommunalen Arbeit, sagte Ahrens. Mit einem Augenzwinkern lenkte er den Blick auf die Nachbargemeinde Neuenhagen, die bekanntlich eine sehr aktive Seniorenarbeit mit einem eigenen Domizil hat. Eventuell wird es für unsere Gemeinde auch einmal ein eigenes Seniorenhaus geben. In Neuenhagen hat es aber fast neun Jahre gedauert, bis es soweit war, fügte er hinzu. Anschließend wurde dann aber der gemütliche Teil des Nachmittags eröffnet und Klaus Ahrens wurde prompt zu einem Tänzchen überredet. Dazu hatte der Volkschor von Hönow eingeladen, als er Altberliner Melodien vortrug. Apropos Chor der feierte an diesem Tag ein eigenes Jubiläum. Wir haben schon fünfmal einen 80. Geburtstag im Chor gefeiert, und heute hat der Chor 36 Mitglieder, wovon 34 selbst Senioren sind. Was kaum einer weiß der Chor besteht nunmehr schon 25 Jahre. Ausgezeichnet für ihr Engagement in der Volkssolidarität wurden von Gemeindeverterin Angelika Wiese: Hildegard Bigalke, Edith Dreiucker, Monika Gärtner, Helga Gustavus, Heidi Hamm, Wilhelma Hübchen, Dorit Koch, Jutta Krüger, Adolf Lorenz, Ingeborg Schmidtke, Erika Schüler, Fritz Bewernitz, Dr. Sigrid Dickscheit, Renate Heisig, Christel Neumann, Hans-Georg Richter, Bruno Schilasky, Otto Schiller, Hannelore Teinzer, Giesela Zühlke, Erika Prietzel und Heinz Knittel. Einen besonderen Dank erhielt Madelaine Bertz von der Gemeindeverwaltung Hoppegarten, die als der gute Engel für die Senioren bezeichnet wurde.
7 Hoppegarten 9/2005 Seite 7 Termine Ausschuss-Sitzungen im Oktober Uhr Öffentliche Sitzung des Finanzausschusses Uhr Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Uhr Öffentliche Sitzung des Jugend-, Kultur und Bildungsausschusses Uhr Öffentliche Sitzung des Wirtschafts- und Umweltausschusses Uhr Öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses Uhr Öffentliche Sitzung des Hauptausschusses Die Tagesordnungen der einzelnen Sitzungen finden Sie in den Schaukästen der Gemeinde bzw. unter Veranstaltungen der Gemeindebibliothek OT Hönow Mahlsdorfer Straße September 2005, Uhr: Liedermacher Holger Stille 19. Oktober 2005, Uhr: Anläßlich des 2jährigen Bestehens: Rüdiger Warnstädt vom Eulenspiegelverlag Herr Richter, was spricht er Vorläufiges Wahlergebnis Zweitstimme 1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands ,77 % 2 Christlich Demokratische Union Deutschlands ,35 % 3 Die Linkspartei.PDS ,47 % 4 Freie Demokratische Partei 699 8,22 % 5 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 479 5,63 % 6 Nationaldemokratische Partei Deutschlands 227 2,67 % 7 DIE GRAUEN Graue Panther 95 1,12 % 8 50Plus-Bürger- und Wählerinitiative für Brandenburg 44 0,52 % 9 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands 21 0,25 % Anzahl der gültigen Stimmen: Anzahl der ungültigen Stimmen: 67 Anzahl der Wähler: Erststimme 1 Bierwirth Petra ,56 % 2 Homeyer Dierk ,54 % 3 Dr. Enkelmann Dagmar ,82 % 4 Grabert Detlef Rüdiger 336 3,96 % 5 Stockburger Georg 288 3,39 % 6 Beyer Lars 225 2,65 % 10 Wendland Raimar 21 0,25 % 11 Einzelbewerber Vida Pèter 70 0,83 % Anzahl der gültigen Stimmen: Anzahl der ungültigen Stimmen: 84 Anzahl der Wähler: Glückwünsche Nachträglich herzliche Glückwünsche den Jubilaren des Monats September OT Dahlwitz-Hoppegarten Uwe Haase Karl Zwetschke Klaus Rohde Dietrich Stüve Bernd-Uwe Hense Rosemarie Albrecht Herbert Erbe Bernd Meinecke Ernst Wolters Ursula Herbst Wilfried Zeitz Karl-Heinz Jost Hans-Joachim Rex Jürgen Schmidt Hans-Joachim Steinert Brigitta Madla Helmut Bastigkeit Rudi Zühlke Gisela Köppen Edgar Thräne Liselotte Michael Walter Meyborg Ruth Schulz Ingeborg Knispel Erna Murphy Erika Heyer Erwin Reimann Elfriede Jensen Maria Altmann Ingeborg Sturde Marga Heyn Kurt Bartsch Gertrud Dahms Margarete Haase Elsa Kleinert Emma Partsch Anna-Maria Teinert Stephan Auditor OT Hönow Eva Molau Erika Brätsch Christel Jargow Monika Tribbensee Gerhard Friedrich Karl-Hans Ritter Ursula Bernhard Edith Malutzki Erika Brätsch Edith Kliem Horst Gutske Wally Pokroppa Erna Thieme Gerhard Meyer Erich Fentross Gerda Reinisch Elise Dietrich Erich Sievert Erika Schüler OT Münchehofe Friedbert Hahn zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 99. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 92. Geburtstag Wenn Sie keinen öffentlichen Glückwunsch wünschen, wenden Sie sich bitte persönlich an das Einwohnermeldeamt, Lindenallee 14, Hoppegarten. Sprechzeiten: Di Uhr u Uhr, Do Uhr u Uhr, Fr Uhr (Tel od )
8 Seite 8 Hoppegarten 9/2005 Tag des offenen Denkmals in Hoppegarten Notruf-Service-Telefonnummern Nach einer Meldung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz besuchten bundesweit etwa 4,4 Millionen Menschen die historischen Bauten zum Tag des offenen Denkmals. Der diesjährige Tag stand ganz im Zeichen des 60. Jahrestages des Kriegsendes. In Hoppegarten hatte der Kulturverein Grünes Tor in die Dorfkirche von Dahlwitz-Hoppgarten eingeladen, um mit Vorträgen und Besichtigungen diesen Tag besonders zu ehren. Peter Brock vom Kulturverein führte durch das etwa 90minütige Programm zu dem auch zwei Vorträge gehörten. Zeitzeuge der letzten Kriegstage war unter anderem Manfred Hannemann. Ich war 15 Jahre alt Wir hatten große Angst wegen der Gräuel meldungen, die uns täglich durch den Rundfunk aufgetischt wurden, so nur ein kurzer Ausschnitt aus seinen Erinnerungen. Dass dieser Tag insgesamt als sehr gelungen galt, ist auch den Helfern und Helferinnen der evangelischen Verheißungsgemeinde Neuenhagen-Dahlwitz zu verdanken. Hierbei ist insbesondere Frau Elisabeth Wenzlaff zu nennen, die wie schon so oft, mit ihren Vorbereitungen ihren Gästen einen angenehmen Rahmen darbot. Pfarrer Peter Leu sagte dazu Unsere Lisbeth ist eine wahre Perle, wenn es um solche Veranstaltungen geht. Speziell zu diesem Tag ist in der Reihe Heimatblätter Dahlwitz-Hoppegarten das inzwischen 16. Heft erschienen. Krieg und Frieden 60 Jahre nach dem Kriegsende ist der Untertitel für dieses Heft, das erneut Einblicke in die Ortgeschichte gibt. Neben Erinnerungen an die letzten Kriegstage von Manfred Hannemann, Kurt Splettstößer und Dr. Gudrun Köhler v. Gustedt ist auch der Rennbahn und wichtigen Personen, die diese besuchten, ein Abschnitt gewidmet. Das Heft ist zu beziehen über den Kulturverein Grünes Tor, Lindenallee 14 Polizei 110 Feuerwehr, Rettungsdienst 112 Polizeiwache Neuenhagen (03342) 2360 Ärztlicher Bereitschaftsdienst (01805) Bereitschaft Gasversorgung EWE AG (01801) Stromstörungs-Hotline, E.DIS AG (0180) Bereitschaft Wasserverband WSE (03341) Weißer Ring (01803) Impressum Herausgeber: Gemeinde Hoppegarten Auflage: Verantwortlicher Redakteur/Fotos: Edgar Nemschok, Tel. (03341) , nemschok@t-online.de Anzeigenannahme: BAB Lokal Anzeiger GmbH, Tel. (033438) , Fax: Ihr Anzeigenberater: Hans-Jörg Ludwig, Tel / Erscheinungsweise: monatlich Satz: BAB LokalAnzeiger GmbH (Michaela Kipping), Mittelstr. 1, Altlandsberg OT Buchholz Druck: Tastomat Druck GmbH, Landhausstr., Eggersdorf Vertrieb: BAB Direktvertrieb GbR, Tel. ( ) Redaktionsschluß: Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch sinnwahrende Kürzungen vor. Die PRO 10/05 erscheint am Redaktionsschluß ist der
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