P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

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1 P DU & WIR Ochtendung - Kobern für Interessierte unserer 7. Jahrgang Nr. 04/ Jahre Narrenmesse" in der Pfarrkirche St. Martin, Ochtendung Ochtendung: 25 Jahre "Narrenmesse"! Kaum zu glauben, aber wahr! Seit nunmehr bereits 25 Jahren feiern die Ochtendunger und die Gottesdienstbesucher aus den Nachbargemeinden in der närrischen Zeit eine Heilige Messe in Form einer "Narrenmesse". Wenngleich bereits in den Jahren zuvor durch Dechant Hermann Engel die Predigt am Karnevalssonntag in Reimform gehalten wurde, so war es doch im Jahr 1990 ein Novum, dass die Karnevalsgesellschaften in ihren bunten Uniformen und auch der amtierende Prinz Karneval zu einem Gottesdienst zusammen kamen. Initiiert hatte es Jakob Martini, der 1990 zusammen mit seinem Freundeskreis, den "Schlümpfen", als Prinz Jakob III. regierte und in Gedenken an ein verstorbenes Mitglied des Freundeskreises einen Gottesdienst, er natürlich im Prinzen-Ornat und seine Freunde in der typischen blau-weißen Bekleidung, feiern wollte. Anfängliche Skepsis von kirchlicher Seite wich bald einer allseitigen Begeisterung, was durch die voll besetzten Kirchenbänke und das bunte Bild in der Pfarrkirche "St. Martin" denn auch nach all den Jahren noch deutlich dokumentiert wird. Heute ist UNSERE Narrenmesse" aus dem Terminkalender nicht mehr wegzudenken; alle neuen Pfarrer haben die gelebte Tradition gern übernommen und weitergeführt. Und was die Ochtendunger "Narrenmesse" insbesondere auszeichnet ist, dass sie zu keiner Zeit ausgeartet ist, niemals verletzend war, stets die Würde eines Gotteshauses gewahrt hat und vor allen Dingen niemals die Eucharistiefeier als eigentlichem Sinn aus dem Auge verloren hat. So stand und steht die "Narrenmesse" immer unter einer Gesamtüberschrift, einem Leit-Thema quasi, das dazu dient, einen Bogen von karnevalistischem Brauchtum zu christlichem Gemeinschaftsleben zu schlagen. Seite 1 von 6 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 In diesem Jahr war der Leit-Gedanke Kommt und seht - wie es geht", einer Thematik, zu der die Karnevalisten in 5 Spielsequenzen positive und negative Beispiele darstellten, wie man für das Mitmachen im Karneval werben oder nicht werben sollte und, an Dechant Schuh überleitend, ihm die Möglichkeit boten, auch für seine kirchlichen Anliegen Interesse zu wecken, zum Nachdenken anzuregen, einfach auch zum Wiederkommen zu motivieren. Man darf sagen, wieder ein voller Erfolg, was auch der lang anhaltender Beifall zum Ende des Gottes-dienstes zeigte! Ein Erfolg, der jedoch ohne das vorbereitende Engagement von Dechant Schuh, dem Team um Ulrike Künster und auch der Musikgruppe "Gerhard Künster" nicht möglich wäre! Alois Oster, Große Ochtendunger Karnevalsgesellschaft e.v. Die Kleine Saache Medolie: Bläck Fööss Text: Gerhard Künster Dat sin die kleine Saache, wenn du su an Jesus denkst, de dir et Leewe good maache, wenn du su wie Jesus Lebst. On hast du mol Streit met em Nachbarn on su, kannst ihn für deine Auure net sehn. On ejahl waht vorher passiert es, reich ihm de Hand, dann es alles jood. Loß uns widder Fründe werde, on Verzeihung es anjesaacht. On dann kannst de widder en Frieden leewe, su wie Jesus dir et jesaacht. On liebst du en Mensch, der dir jood jefällt mach ihn glücklich in dieser Welt. Hab Nachsicht mit Fehlern, die jeder Mensch kennt lass Güte walten ganz schnell. Nimm den Menschen an, su wie er ist, su wie Gott ihn hat jemaacht. Liebe Deinen Nächsten, su wie dich selbst, das macht froh und es hilft dir selbst. On hast de mool Sorge weiß nicht aus noch ein, bet zom Herjott janz still on fein. Er gibt die de Kraft, de zom Leewe du brauchst et es wirklich wohr: Niemals, verlässt er dich ganz. Seite 2 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

3 Predigt der Narrenmesse 1997 (vorgetragen von Werner Kamenz) Wieder einmal ist s soweit, wieder naht die Narrenzeit und die Narren freun sich all auf einen schönen Karneval. Und die Narren gibt es in Fülle, die durch die Narrenbrille manches sehn und auch gern sagen in diesen frohen Narrentagen. Drum ihr Freunde, will ich heute an einem Fest der Narrenfreunde wo der Witz, das Lachen sprüht und in den Gesichtern glüht mir mit euch Gedanken machen übers Thema: Freude Lachen! Allenthalben wissen wir, nur der Mensch lacht, nicht das Tier! Nur des Menschen Angesicht hat die Fähigkeit, das Licht froher Herzensheiterkeit, inniger Glückseligkeit, wie auch dunkler Schmerzensqualen an den Nächsten auszustrahlen. Wer nicht lachen, weinen kann, dieser Mensch ist stehts arm dran. Wer nicht trauert, sich nicht freut, der verliert die Menschlichkeit. Und uns gilt als Motto heut: Fastnacht Zeit für Menschlichkeit Fastnacht mehr als Gaudi nur, Fastnacht eine Zeit der Kur! Weil das im Rheinland mal so ist, fragt man sich, kann man als Christ, froh und frei mit Scherz und Witzen, Lust und Laune hier verspritzen. Darf als Christ man sich so geben, frei verrückt, halt närrisch eben? Nicht nur geben, nein so sein, kann ein Christ ein Narr auch sein? Diese Frage, Freunde hört, ist manche Überlegung wert. Sagt uns nicht die heil ge Schrift, wo Gottes Wort zu finden ist, eine frohe Botschaft künd ich euch, damit an Freud ihr werdet reich, denn so erkennet man den Christ, dass er froh zu andern ist. Und die Gemeinschaft braucht das Lachen, Lachen hilft uns Freude machen, lachen, das steckt an, macht Frieden, bindet wieder, was geschieden. Lachen in der Politik drängt den Völkerhaß zurück, schafft Entspannung, glättet Wogen und schlägt Brücken, schließt den Bogen, zwischen Ländern, zwischen Herzen, lässt vergessen Streit und Schmerzen. Lachen in der Medizin, bringt Gesundheit, bringt Gewinn für das triste Angesicht oder Fründe, wißt ihr nicht, dass ein Mensch beim Lachen 13 Muskeln muss bewegen, während Griesgram ihn echt schlaucht, weil er 60 Muskeln braucht. Was sind Menschen doch für Toren, denen die Freude ging verloren. Die - modern zwar aufgeklärt und von mancher Theorie beschwert innerlich sind stumpf und schal sich und anderen zur Qual. Pessimismus, Angst und Stress wuchert wild empor indess alles, was das Herz beglückt wird geknebelt und erstickt. Was wird heut doch diskutiert, wird verbissen Hass geschürt uns geredet voller Groll, was man tun, was lassen soll. Jedes hohe Ideal wird zerfetzt und kommt zu Fall. Der moderne Mensch versklavt und verliert die Lebenskraft die das Gute wirkt und schafft. Düster wird sein Blick und leer und nichts strahlt und leuchtet mehr, keine Heiterkeit, kein Lachen, nichts mehr kann ihm Freunde machen. Liebe Freunde, Schwestern, Brüder, ja, ich sag es immer wieder, wollt ihr rechte Menschen sein, müsst ihr froh und heiter sein, müsst ihr herzlich lachen können, dankbar, glücklich am schönen Leben freun, dass uns der Herr hat geschenkt zu seiner Ehr. Heitres Wesen, frohes Lachen soll euch allzeit glücklich machen habt Humor drum, Schwestern, Brüder, heute, morgen, immer wieder lachet, macht das Herze weit in der schönen Fastnachtszeit. Denkt, dass ist der beste Christ, der von Herzen fröhlich ist, der die Weilt blickt heiter an und von Herzen lachen kann. Lasst uns Christen sein und Narren, heute wie seit vielen Jahren, Lachen wir in Gottes Namen, das ist Fastnachtsfreude, Amen! Seite 3 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

4 Kinderkommunion 2015 Der Versöhnungsnachmittag der Kommunionkinder der Pfarrei Ochtendung findet am um 16:30 Uhr im Gemeindezentrum Ochtendung und für die Kommunionkinder der Pfarreien Kobern, Gondorf und Lehmen am um 16:30 Uhr im Pfarrheim Lehmen statt. Das 1.Treffen zur Vorbereitung der Kommuniongottesdienste findet am um 20:00 Uhr im Gemeindezentrum in Ochtendung statt. "Segen bringen - Segen sein" - 21 Sternsinger in Welling unterwegs In einem festlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Paulinus wurden am Sonntag, den 18. Januar, die Wellinger Sternsinger von Pfarrer Jörg Schuh ausgesandt. 21 Kinder machten sich auf den Weg in die Pfarrgemeinde, um an jeder Haustür unter dem Motto "Segen bringen - Segen sein" anzuklopfen und für das Kindermissionswerk zu sammeln. In diesem Jahr ist der Erlös für eine gesunde Ernährung der Kinder auf den Philippinen und in der ganzen Welt. In einer Fürbitte während der Messe beteten die Sternsinger: Ich bringe ein Herz zu den Menschen. Es steht für Mitgefühl und Liebe". Guter Gott, wir bitten für alle Menschen auf der Welt, dass sie einander immer beistehen und denen helfen, die in Not sind". In diesem Gedanken waren sie, in diesem Jahr glücklicher Weise bei sonnigem Wetter, in ihren bunten Gewändern von Tür zu Tür unterwegs und sammelten den großen Betrag von 1.564,05. Pfarrgemeinde- und Verwaltungsrat danken allen Sternsingern für ihren Einsatz im Dienst dieser guten Sache, den vielen Spendern und den ehrenamtlichen Helfern die die Kinder begleiteten und für die Einkleidung und Verpflegung der Sternsinger gesorgt haben. Sternsingeraktion in Trimbs Am Freitag, den 9.Januar trafen sich 8 Sternsinger um gemeinsam mit Ihren Betreuerinnen und unserem Kooperator Bernhard Fuchs einen Gottesdienst zu feiern bei dem Sie gesegnet und ausgesandt wurden. Am nächsten Tag, pünktlich um 9.30 Uhr trafen Sie sich unter dem Motto Segen bringen Segen sein Thematisch dreht sich alles um Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit und machten sie sich auf den Weg. Nach getaner Arbeit und einem gemeinsamen Essen bei Ihren Betreuerinnen Andrea Dietrich und Brigitte Müller waren alle glücklich über den tollen Erlös, obwohl Sie nicht in alle Häuser den Segenswunsch bringen konnten. Der Erlös der Sternsingeraktion 2015 stolze Schön, dass eine Gruppe erwachsene Sternsinger die Kinder seit ein paar Jahren bei der Aktion unterstützt. Ein Wort des Dankes allen Spendern, Betreuern und besonders den Sternsingern: Lena Schmitt, Franziska und Maximillian Schneider sowie die erwachsenen Sternsingern Willibald Acht, Rolf Dietrich, Joachim Dötsch, Bernd Manns und Peter Schmitt für die Unterstützung ohne die eine solche Leistung nicht möglich gewesen wäre. Seite 4 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

5 Sternsingeraktion Moselsürch Unter dem Motto Segen bringen, Segen sein zogen am Samstag, 10. Januar 2015 insgesamt 9 Kindern, unterstützt von zwei Müttern, in der diesjährigen Sternsingeraktion durch Moselsürsch. Trotz des sehr stürmischen, aber trockenen Wetters konnten 650,40 an Spendengeldern eingesammelt werden. Das Geld fließt in das Projekt Icla, dass seit vielen Jahren von der Kirchengemeinde unterstützt wird. Vielen Dank! Sternsingeraktion in Kobern und Ochtendung ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und für die vielen Spenden. Sternsinger Kobern Sternsinger Ochtendung Seite 5 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

6 Johannes Keßler - Schicksal eines Geistlichen in schwerer Zeit In einer aufwendig recherchierten Dokumentation, die aus den Akten von mehr als zehn Archiven zusammengetragen wurde, ist es dem Autor gelungen, die Gründe und Zusammenhänge für die Verhaftung von Pfarrer Keßler mit anschließender einjähriger Schutzhaft im Gefängnis in Koblenz und im Konzentrationslager Dachau, die er nur knapp überlebt hat, offenzulegen. Dabei wurde nicht nur die Zeit während seiner Tätigkeit auf dem Maifeld in der Pfarrei Lonnig, Rüber und Minkelfeld in die Betrachtungen mit einbezogen sondern auch sein vorheriges Wirken in der Pfarrei Heidenburg/Verbandsgemeinde Thalfang im Hunsrück. In Zusammenarbeit mit seinen Nichten und Neffen konnte außerdem der Mensch Johannes Keßler nachgezeichnet werden, das zur Abrundung und für diejenigen ergänzt wurde, die ihn persönlich nicht mehr kennengelernt haben. Pater Bernd Hartwig sac, ein in Rüber aufgewachsener Bürger, hat es dankenswerterweise übernommen, mit seinem Schlusswort die Geschichte abzuschließen. Die einschließlich des Titelbildes mit insgesamt 17 Abbildungen ausgestattete Publikation im Umfang von ca. 70 Seiten lassen den an historischen Ereignissen interessierten Leser an den außerge-wöhnlichen und schwierigsten Teil seiner Lebensgeschichte von Pfarrer Johannes Keßler und seiner Familie teilhaben, wobei im Zuge der Recherchen Details zutage kamen, von denen nie zuvor etwas bekannt war. Darüber hinaus wurden auch die Gedanken zur Entstehungsgeschichte der Kapelle auf dem Friedhof in Rüber, in der Pfarrer Keßler in einer Gruft ruht, ausführlich mit eingeschlossen. Die Broschüre ist erhältlich zum Preis von 9,80 zzgl. 3,00 Versandkosten (Inland) bei Gerhard Draws, Im Pechen 16, Rüber, Tel.-Nr /2304, optimist44@gmx.de. Kommunionjubilare 2015 In vielen Orten unserer ist es gute Tradition, dass die Kommunionjubilare am Erstkommuniontag in der Pfarrei den Jubeltag im Gottesdienst miteinander feiern. Da die Sitzplätze am Erstkommuniontag schnell besetzt sind, werden für die Jubilare Bänke reserviert. Hierzu bitten wir die Jubilare unserer, bis zum 06. März in den Pfarrbüros in Ochtendung oder Kobern mitzuteilen, wie viele Sitzplätze für die Jubilare reserviert werden sollen. Die feierlichen Kommuniongottesdienste finden statt in Rüber am 06. April (Ostermontag), in Ochtendung und Kobern am 12. April und in Lehmen am 19. April. Aus dem Evangelium Kommt her und folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Mk 1,17 Gedanken zum Tag: Was mögen die beiden Brüder wohl gedacht haben? Was hat sie ermutigt, alles stehen und liegen zu lassen und dem Fremden nachzufolgen? [ ] Es lohnt sich, uns selbst zu fragen: Was würde mich motivieren, mich bewegen, alles stehen und liegen zu lassen und Jesus Christus nachzufolgen? Denn, das müssen wir uns immer wieder klarmachen: Zwar hatten die Jünger, und auch Andreas [ ] das unvorstellbare Glück, dass sie Jesus persönlich begegnen durften, dass sie mit ihm ziehen konnten und er sein Leben mit ihnen teilte. Doch auch für die Jünger war es ein Wagnis, mit dem Fremden mitzuziehen. Auch sie wissen nicht, was sie erwartet; auch sie müssen sich ein Herz fassen, um Jesus Christus zu folgen. Ähnlich wie die Jünger damals am See Genezareth angesprochen wurden, ruft auch Jesus uns, jeden und jede von uns: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen! (Mt 4,19) [ ] Das ist ein großer Schritt das weiß ich selbst. Aber wir können sicher sein: wir gehen ihn nicht alleine. Dr. Robert Zollitsch, em. Erzbischof von Freiburg Gebet zum Tag: Du beauftragst mich. Gerufen von dir, wage ich mich an den nächsten Schritt. Du traust mir zu, dass ich es schaffen kann, darum kann auch ich selbst mir vertrauen. Dafür danke ich dir Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 6 von 6 Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

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