Barrierefreiheit im Stadion. Empfehlungen der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH
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- Kajetan Grosse
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1 Barrierefreiheit im Stadion Empfehlungen der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH
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3 » Inhalt Vorwort: Holger Hieronymus 5 Fan-Service im Profifußball 6 Mit Handicap im Stadion 8 : Anzahl der Behindertenplätze 9 : Ausgestaltung der Behindertenplätze 11 : Sanitäre Anlagen und Versorgungsstände 17 : Orientierung im Stadion 18 An- und Abreise 20 : Parkplätze 21 : Wegeführung und öffentliche Verkehrsmittel 21 Ansprechpartner 22 : Kompetenzteam Barrierefreiheit im Stadion 22 : Behindertenfanbeauftragte 23 3
4 4 Vorwort
5 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die Stadien der Bundesliga und 2. Bundesliga genießen einen ausgezeichneten Ruf. Sowohl die Stimmung in den Arenen als auch die Infrastruktur, die Sicherheit und die im internationalen Vergleich außergewöhnlich guten Bedingungen für Menschen mit Behinderungen sind dabei wesentliche Aspekte, die uns regelmäßig von Experten bestätigt werden. Die Bundesliga steht für Weltoffenheit, Toleranz und Internationalität. Deswegen haben sich die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga auf die wachsende Zahl von Fußballfans mit Behinderung eingestellt und bieten seit geraumer Zeit spezielle Zuschauerplätze an. Dadurch wird nicht nur die ausgezeichnete Kundenorientierung der Lizenzclubs deutlich, auch das soziale Engagement und die Aufgabe der gesellschaftlichen Integration aller Bevölkerungsgruppen stehen dabei im Zentrum dieser Aktivitäten. Um dieses soziale Engagement, speziell im Hinblick auf die Belange von Menschen mit Behinderung, noch intensiver wahrzunehmen, haben Ligaverband und DFL im Januar 2009 die Bundesliga-Stiftung gegründet. Aufgrund von unterschiedlichen Behinderungsgruppen wurden nicht nur nahezu barrierefreie Bedingungen für Rollstuhlfahrer in den Stadien geschaffen, die Mehrheit der Clubs bietet neben dem Angebot für Rollstuhlfahrer auch einen besonderen Service für sehbehinderte und blinde Zuschauer an. Auch die Bedürfnisse gehörloser Fußballfans wurden in die Konzeptionen der Clubs einbezogen. Ich möchte an dieser Stelle ganz ausdrücklich den Verantwortlichen der Clubs für dieses große Engagement danken. Durch ihren Einsatz haben wir in der Bundesliga bereits hervorragende Bedingungen für Menschen mit Handicap geschaffen, die es nun weiter zu verbessern gilt. Um diesen Spitzenstandard zu halten, hat die DFL mit Unterstützung der Bundesbehindertenfanarbeitsgemeinschaft e.v. (BBAG), dem Fanclub Sehhunde e.v. und Clubvertretern den Mitgliedern des Ligaverbandes eine Empfehlung zur Einrichtung von Behindertenplätzen erstellt. Dabei richten sich die Empfehlungen zur Barrierefreiheit insbesondere an Clubs, die neue Stadien bauen oder Umbaumaßnahmen planen. Im Mittelpunkt dieser Empfehlungen stehen insbesondere infrastrukturelle Bedingungen zur Verbesserung bzw. Einrichtung von Zuschauerplätzen für Menschen mit Behinderung. Sie finden auf den nächsten Seiten sowohl Hinweise zu Anzahl und Ausgestaltung dieser speziellen Zuschauerplätze als auch wichtige Informationen zur Anreise sowie der dazugehörigen Ausgestaltung der sanitären Anlagen. Wir hoffen, dass diese Empfehlungen für Sie ein guter Ratgeber auf dem Weg zur weiteren Optimierung der Barrierefreiheit im Stadion sind. Ihr Holger Hieronymus DFL-Geschäftsführer 5
6 6 Fan-Service im Profifußball
7 Der Club ist im Bereich des Fan-Service durch eine umfassende Fanbetreuung strukturiert. Die Entwicklung hin zu einem Fußballsport als Massenphänomen verlangt nach Initiativen, sich um den Fan, den Zuschauer bzw. um den Kunden des Clubs zu kümmern. Fan-Service im Profifußball Fanbeauftragter Ansprechpartner für alle Fangruppierungen Ansprechpartner für Fans mit Handicap Abb. Fan-Service im Profifußball Erster Ansprechpartner für alle Fangruppierungen ist dabei der Fanbeauftragte, der seit 1992 verbindlich durch die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zu benennen ist und im jährlichen Lizenzierungsverfahren im Rahmen der personellen Kriterien gemeldet wird. Der Fanbeauftragte ist dabei Koordinator aller Fanangelegenheiten innerhalb des Clubs. Weitere Informationen zur Fanarbeit der DFL im Handbuch für Fanbeauftragte. Um den speziellen Belangen von Fußballfans mit Handicap Rechnung zu tragen, wurden bei den meisten Clubs Behindertenfanbeauftragte installiert. Der Behindertenfanbeauftragte ist Spezialist in Fragen rund um die Betreuung von Fußballfans mit Handicap und entlastet den Fanbeauftragten somit in seiner Arbeit. Für alle Fragen und Problemstellungen, die das spezielle Sitzplatzangebot sowie die Anreisebedingungen z. B. für Rollstuhlfahrer, högeschädigte, blinde und sehbehinderte Zuschauer betreffen, ist in erster Linie der Behindertenfanbeauftragte der Ansprechpartner, sofern dies im Club nicht anderweitig gleichwertig (z.b. durch den Fanbeauftragten) geregelt ist. Ein weiterer Bestandteil des Bereichs Fan-Service im Profifußball ist der Blindenreporter, der mittlerweile von mehr als zwei Drittel der Clubs in Bundesliga und 2. Bundesliga eingesetzt wird. Der Blindenreporter ist eine besondere Service-Einrichtung für blinde und sehbehinderte Fußballfans, die das Stadionerlebnis durch eine Live-Reportage hautnah erleben können. Seit Anfang 2009 veranstaltet die DFL jährliche Qualifizierungsseminare, um die Reportagen weiter zu verbessern und somit das Stadionerlebnis für blinde und sehbehinderte Zuschauer so hochwertig wie möglich zu gestalten. Darüber hinaus ist ein weiteres Ziel dieser Veranstaltungen, die Blindenreporter untereinander zu vernetzen. 7
8 8 Mit Handicap im Stadion
9 2.1 Anzahl der Behindertenplätze Grundsätzlich orientieren sich die formulierten Angaben an den Erfahrungen, die bei Stadionneu- und Umbauten in Deutschland bislang gesammelt wurden. Sofern nicht andere Zahlen von der zuständigen Behörde vorgegeben werden, empfiehlt die DFL folgende Zahlen: (1) Die Anzahl der Sitz- und Stellplätze für Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte richtet sich nach dem Gesamtfassungsvermögen des Stadions. Ausgestaltung der Behindertenplätze inkl. Anzahl der behindertengerechten Toiletten 1 Gesamtkapazität Rollstuhlfahrer (exkl. Begleiter) Sehbehinderte (exkl. Begleiter) mind. 30 mind mind. 50 mind mind. 75 mind > mind. 100 mind. 20 > 5 behindertengerechte Toiletten (2) Sitzplätze für gehbehinderte Zuschauer sind mit größerer Beinfreiheit als für die übrigen Besucher auszustatten. (3) Die Plätze für die einzelnen Gruppen behinderter Stadionbesucher sollen gesondert ausgeschildert sein (Sehbehinderte, Rollstuhlfahrer, Hörgeschädigte). 1 Die hier formulierte Tabelle zur Anzahl der Behindertenplätze ist grundsätzlich als Empfehlung zu verstehen und ist somit unverbindlich. Die Zahlen sind angelehnt an Erfahrungswerte vieler Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga. Dabei ist allerdings darauf hinzuweisen, dass die hier empfohlenen Richtwerte unterhalb der angegebenen Werte aus der MVstättV Musterversammlungsstättenverordnung (1 % Rollstuhlfahrerplätze der Gesamtkapazität) und den entsprechenden UEFA-Empfehlungen (0,5 % Rollstuhlfahrerplätze der Gesamtkapazität) liegen. Dies gilt ebenso für die Anzahl der behindertengerechten Toiletten (MVstättV = 10 Rollstuhlfahrer >1 Toilette). Auch zu berücksichtigen ist, dass sich die Zahl behinderter Stadionbesucher im Zuge gestiegener Mobilität sowie einer generell stärkeren Teilhabe dieser Personengruppe am öffentlichen Leben in Zukunft deutlich erhöhen wird. 9
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11 2.2 Ausgestaltung der Behindertenplätze Rollstuhlfahrer (1) Stellplätze für Rollstuhlfahrer müssen so angeordnet sein, dass sie dem Rollstuhlfahrer jederzeit eine gute, durch stehende Zuschauer, Ordner, Pressevertreter, Kameras oder sonstige Personen und Gegenstände nicht zu verstellende Sicht auf das Spielfeld ermöglichen. Diese freie Sicht auf das Spielfeld kann sowohl baulich als auch organisatorisch (durch die Verlagerung der Stellplätze) ermöglicht werden. (2) Stellplätze für Rollstuhlfahrer sind grundsätzlich im überdachten, regensicheren Bereich anzusiedeln. (3) Stellplätze für Rollstuhlfahrer müssen grundsätzlich mindestens 90 cm breit und mindestens 130 cm tief sein (vgl. E DIN ). (4) Stellplätze für Rollstuhlfahrer müssen nummeriert sein. (5) Vor bzw. hinter den Stellplätzen für Rollstuhlfahrer muss ein jederzeit frei zugänglicher Weg oder Gang mit einer Mindestbreite von 150 cm vorhanden sein (vgl. E DIN ; siehe Abb. 1 Rollstuhlstellplätze ). Nach max. 15 Metern muss der Weg oder Gang für Rollstuhlfahrer eine Begegnungsfläche von mind. 180 cm x 180 cm aufweisen (vgl. E DIN ; siehe Abb. 2 Begegnung ). Abb. 1 Rollstuhlstellplätze Abb. 2 Begegnung 11
12 (6) Der Sitz für die Begleitperson ist in unmittelbarer Nähe zum Rollstuhlfahrer anzusiedeln. Es wird das aus der Praxis bewährte Modell empfohlen, den Sitz für den Begleiter seitlich oder neben jedem Stellplatz einzurichten. Der Sitz kann hochklappbar ausgebildet sein. (7) Eine Anordnung der Stellplätze für Rollstuhlfahrer unmittelbar vor einem Stehplatzblock ist zu vermeiden. (8) Stellplätze für Rollstuhlfahrer müssen eine ebene Standfläche aufweisen (vgl. MVStättV). (9) Stellplätze für Rollstuhlfahrer müssen ohne Quer- und Längsgefälle erreichbar sein; wo Quergefälle aus Gründen der Entwässerung notwendig ist, darf es 2,5 % nicht überschreiten; wo Längsgefälle unvermeidbar ist, darf es 3 % nicht überschreiten, ansonsten sind Rampen auszubilden, deren Steigung nicht mehr als 6 % betragen darf (vgl. E DIN ). (10) Rampen müssen mindestens 120 cm breit sein; spätestens nach sechs Metern Länge ist ein waagerechtes Zwischenpodest von mindestens 150 cm Länge vorzusehen (vgl. DIN ). (11) Am Anfang und am Ende jeder Rampe ist eine Wende- und Ausweichfläche von mindestens 150 cm x 150 cm vorzusehen (vgl. DIN ). (12) Es wird empfohlen, über die o.g. Anzahl an Stellplätzen für Rollstuhlfahrer hinaus weitere Bereiche innerhalb des Stadions anzubieten (z.b. VIP-Bereich), die für Rollstuhlfahrer zugänglich und nutzbar sind. Dies schließt die entsprechende Berücksichtigung der Punkte 1 11 ein. 12
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14 Blinde und Sehbehinderte (1) Sitzplätze für sehbehinderte und blinde Menschen sind mit einer Vorrichtung auszustatten, über die das Spielgeschehen auditiv durch eine Reportage verfolgt werden kann. Es wird das aus der Praxis bewährte Modell empfohlen, bei dem der Blindenreporter in unmittelbarer Nähe der Nutzer sitzt. Er muss mit der Technik gut vertraut sein. Abb. 1 Angemessener Arbeitsplatz Abb. 2 Sehbehinderte Fans mit eines Blindenreporters Kopfhörer eines offenen Systems 1 (2) Über der Flexibilität der Anlage muss die Tonqualität stehen. Nach ausführlicher Testphase und Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten sollte eine funkgesteuerte Anlage in Betracht kommen. Damit sowohl die Reportage als auch die Stadionatmosphäre optimal wahrgenommen werden können, sollten qualitativ gute Kopfhörer in Form eines offenen Systems 1 verwendet werden. (3) Das zum Kommentieren notwendige Mikrofon wird in die akkubetriebene funkgesteuerte Anlage integriert (bei Fragen bezüglich der Installation einer solchen Anlage steht der Fanclub Sehhunde jederzeit zur Beratung bereit). (4) Der Arbeitsplatz des Blindenreporters sollte angemessen ausgestattet sein (siehe Abb. 1). (5) Sitzplätze für sehbehinderte und blinde Zuschauer sind grundsätzlich im überdachten Bereich anzusiedeln. (6) Der Zugang zu den Sehbehindertenplätzen sollte möglichst kurz und hindernisfrei gestaltet werden. 1 Ein offenes System beschreibt die Form der Kopfhöreranlage, bei der die Ohrmuschel nicht gänzlich durch die Kopfhörer bedeckt ist (Studiokopfhörer). Es werden Kopfhörer empfohlen, die es zulassen, auch die Stadionatmosphäre wahrzunehmen. 14
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16 (7) Diese speziellen Plätze sollten so angeordnet werden, dass der Reporter absolut freie Sicht auf das Spielfeld hat. Nur so ist gewährleistet, dass er den Spielverlauf präzise kommentieren kann. (8) Die Sicht sollte nicht durch Gegenstände oder Personen beeinträchtigt sein, damit Besucher mit hochgradiger Sehbehinderung einen vorhandenen Sehrest zusätzlich zur Reportage einsetzen können. (9) Der Sitz für die Begleitperson sollte sich unmittelbar angrenzend zu den Sehbehindertenplätzen befinden. Hörgeschädigte und Gehbehinderte (1) Es ist wünschenswert, dass auch für hörgeschädigte Zuschauer nach Bedarf ein festes Platzkontingent zur Verfügung gestellt wird. Diese Plätze sollten sich, wie die Blindenplätze auch, in gesonderten Sitzreihen befinden. (2) Die Sitzplätze für gehbehinderte Zuschauer sollten sich in leicht zugänglichen Stadionbereichen befinden, da z. B. bei der Überwindung von steilen Stufen Sturzgefahr für diese Personengruppe besteht. 16
17 2.3 Sanitäre Anlagen und Versorgungsstände Rollstuhlfahrer (1) Pro angefangene 20 Rollstuhlfahrerplätze ist eine behindertengerechte Toilette einzurichten. (2) Für Abmessung, Ausgestaltung und Zugänglichkeit jeder behindertengerechten Toilette ist die DIN (Barrierefreies Bauen, Teil 2: Öffentlich zugängige Gebäude und Arbeitsstätten, Planungsgrundlagen) von November 1996 anzuwenden. (3) Die Zuwegung zu den behindertengerechten Toiletten und Kiosken ist überdacht vorzusehen; die Toiletten müssen sich in unmittelbarer Nähe zu den Stellplätzen befinden. (4) Die Versorgungsstände sollten in den Bereichen um die Rollstuhlfahrerplätze herum behindertengerecht ausgestattet sein (max. Höhe der für Rollstuhlfahrer abgesenkten Versorgungsstände liegt bei 80 cm vgl. E DIN ), andernfalls ist ein spezieller Catering-Service für Rollstuhlfahrer einzurichten. Sehbehinderte und Hörgeschädigte (1) Der Weg zu den Toiletten sollte möglichst kurz sein. Der blinde Nutzer benötigt insgesamt mehr Zeit, um den Weg dorthin zu bewältigen, auch wenn er eine Begleitperson zur Verfügung hat. (2) Die Wegeführung zu den sanitären Anlagen sollte möglichst kontrastreich gestaltet werden. (3) Für hörgeschädigte Stadionbesucher sollten auf den Theken im Bereich des Stadioncaterings Preistafeln installiert werden, die das Zeigen auf Preise bzw. Produkte ermöglichen. 17
18 2.4 Orientierung im Stadion (1) Der Zugang zu den Sehbehinderten- und Rollstuhlfahrerplätzen sollte möglichst kurz und hindernisfrei gestaltet werden. (2) Es ist sinnvoll, die Laufwege zu den Sitzplätzen mit Spielreportagen durch eine kontrastreich gestaltete Wegeführung (Treppen, Toiletten, Sitzplätze) zu kennzeichnen, da sehbehinderte Menschen teilweise einen noch vorhandenen Sehrest besitzen und diesen zu ihrer Orientierung einsetzen können. (3) Eine taktile Wegeführung ist für sehbehinderte und blinde Zuschauer in Stadien nicht zwingend notwendig, da diese einerseits eine Begleitperson an ihrer Seite haben und andererseits taktile Wegeführungen aufgrund der Fülle von Menschen an Spieltagen kaum nutzbar sind. (4) Für hörgeschädigte Stadionbesucher sollten wichtige Stadiondurchsagen gut erkennbar auf die Anzeigetafel projiziert werden (z.b. sicherheitsrelevante Informationen, Verkehrsinfos etc.). 18
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20 20 An- und Abreise
21 3.1 Parkplätze (1) Behindertenparkplätze sollen entsprechend der Anzahl der für behinderte Besucher vorgesehenen Rollstuhlfahrerplätze eingerichtet werden; sie sind befestigt (asphaltiert) und ebenerdig anzulegen. Bezüglich der Anzahl der Behindertenparkplätze ist eine regelmäßige Einschätzung des Behindertenfanbeauftragten/Fanbeauftragten notwendig, da dieser wichtige Hinweise zu den individuellen Anreisebedingungen der behinderten Stadionbesucher geben kann (Zahl der Anreisenden mit PKW/ÖPNV/Behindertenfahrdienst). (2) Die Behindertenparkplätze sollen sich in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Stadioneingänge befinden. (3) Für Sehbehinderte sollte mit jedem verkauften Ticket ein Parkplatz zur Verfügung gestellt werden. Diese Parkplätze müssen in ihrer Ausgestaltung nicht zwingend behindertengerecht sein, sollten sich jedoch in Nähe der Stadioneingänge befinden. 3.2 Wegeführung und öffentliche Verkehrsmittel (1) Unebenheiten wie insbesondere durch Kopfsteinpflasterung auf Wegen zwischen den Behindertenparkplätzen und den Sitz- und Stellplätzen für behinderte Besucher sind zu vermeiden. (2) Wege zwischen den Behindertenparkplätzen und den für Rollstuhlfahrer vorgesehenen Stellplätzen sind ebenerdig zu gestalten; wo Quergefälle aus Gründen der Entwässerung notwendig ist, darf es 2,5 % nicht überschreiten; wo Längsgefälle unvermeidbar ist, darf es 3 % nicht überschreiten, ansonsten sind Rampen auszubilden, deren Steigung nicht mehr als 6 % betragen darf (vgl. E DIN ). (3) Das Erreichen des Stadions muss auch für behinderte Zuschauer mit öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos möglich sein; dementsprechend sind frühzeitig Vorkehrungen zu treffen und Verträge zu schließen, dass am Spieltag eine ausreichende Versorgung an anfahrenden öffentlichen Verkehrsmitteln mit einer fahrzeuggebundenen Einstiegshilfe für Rollstuhlfahrer und andere mobilitätsbehinderte Menschen besteht. (4) Gehwege von den Stadionhaltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel zu den Sitz- und Stellplätzen für behinderte Stadionbesucher sind nach den gleichen Prinzipien zu gestalten wie die Wege zwischen den Behindertenparkplätzen und den Sitz- und Stellplätzen für behinderte Besucher (s.o.). 21
22 Ansprechpartner 4.1 Kompetenzteam Barrierefreiheit im Stadion Marco Rühmann (DFL) Projektleitung Guiollettstraße Frankfurt am Main T: F: E: Birger Naß (DFL) Guiollettstraße Frankfurt am Main T: F: E: Joachim Baur (DFL) Guiollettstraße Frankfurt am Main T: F: E: Thomas Schneider (DFL) Guiollettstraße Frankfurt am Main T: F: E: Bernhard Nießen (Borussia Mönchengladbach) Hennes-Weisweiler-Allee Mönchengladbach T: F: E: bernhard.niessen@borussia.de Andreas Paffrath (Bayer 04 Leverkusen) Bismarckstraße Leverkusen T: F: E: paffi@bayer04.de Dr. Volker Sieger (BBAG e.v.) Sömmerringstraße 9a Mainz T: F: E: sieger@bbag-online.de Regina Hillmann (Fanclub Sehhunde e.v.) Steenwisch Hamburg T: F: E: info@fanclub-sehhunde.de Nina Schweppe (Fanclub Sehhunde e.v.) Eidelstedter Weg Hamburg T: E: info@fanclub-sehhunde.de Holger Jegminat (HSV Deaf-Fanclub) M: (nur SMS) F: E: hsv-deaf-boss@t-online.de 22
23 4.2 Behindertenfanbeauftragte Alemannia Aachen Behindertenfanbeauftragte Petra Aretz F: M: E: Rot Weiss Ahlen / Fanbeauftragter Peter Schulz T: F: M: E: peter.schulz@rwahlen.de FC Augsburg Behindertenfanbeauftragte Elisabeth Fritzsching T: F: M: E: e.fritzsching@augustakom.net Hertha BSC Berlin Andreas Blaszyk T: F: M: E: andreas.blaszyk@herthabsc.de 1. FC Union Berlin Behindertenfanbeauftragte Janine Jänicke T: E: fanbetreuung@fc-union-berlin.de DSC Arminia Bielefeld Jörg Winkelmann M: E: behindertenbeauftragter@ arminia-bielefeld.de VfL Bochum Behindertenfanbeauftragte Steffi Tatge M: Frank Schnellert M: F: E: info@vfl-bochum.de Werder Bremen Wolfgang Ziele T: F: M: E: wolfgangziele@hotmail.com FC Energie Cottbus Ralf Trebstein T: F: E: r.trebstein@fcenergie.com Borussia Dortmund Uwe Pleß T: F: E: suwi09@t-online.de MSV Duisburg Wolfgang Möhring M: F: E: wolfgang.moehring@msv-duisburg.de Fortuna Düsseldorf Fanbeauftragter/ Jörg Emgembroich M: E: fanbetreuung@fortuna-duesseldorf.de 23
24 Eintracht Frankfurt Clemens Schäfer T: F: M: E: FSV Frankfurt Fanbeauftragter Jürgen Eimer T: M: E: SC Freiburg Behindertenfanbeauftragte Werner Schneider T: F: M: E: Eugen Hotz T: F: E: SpVgg Greuther Fürth Behindertenfanbeauftragte Tanja Faltin M: E: greuther-fuerth.de Hamburger SV Matthias Keck M: F: E: Hannover 96 /Fanbeauftragter Frank Watermann T: F: M: E: 1899 Hoffenheim Charly Mildenberger E: 1. FC Kaiserslautern Nino Gagliano T: E: Karlsruher SC Behindertenfanbeauftragte Patrizia Muscheler (geb. Roth) T: F: M: E: TuS Koblenz Fanbeauftragter/ Marc Kreidel T: F: M: E: 1. FC Köln Behindertenfanbeauftragte Marie-Luise Siems T: F: M: E: Bayer 04 Leverkusen / Fanbeauftragter Andreas Paffrath T: F: M: E: paffi@bayer04.de 24
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26 1. FSV Mainz 05 Axel Feldmeier T: F: M: E: Borussia Mönchengladbach Behindertenfanbeauftragte Andrea Hanisch M: E: FC Bayern München / Fanbeauftragter Raimond Aumann T: F: E: fanclubs@fcb.de TSV 1860 München Oliver Lilienthal T: F: M: E: neuhauloewe@aol.com 1. FC Nürnberg Behindertenfanbeauftragte Roswitha Friedrich T: F: M: E: roswitha-friedrich@t-online.de SC Rot-Weiß Oberhausen Michael Schneider M: E: handicapassistent@rwo-online.de SC Paderborn Christian Just M: F: E: cjust@scpaderborn07.de FC St. Pauli Behindertenfanbeauftragte Dagmar Oden T: M: E: behindertenbeauftragte@fcstpauli.com F.C. Hansa Rostock Behindertenfanbeauftragte Christine Oldag T: F: E: mail@hansafanprojekt.de FC Schalke 04 Jochen Dohm T: F: M: E: info@behinderte-aufschalke.de VfB Stuttgart Richard Sillmann T: M: E: richardsillmann@googl .com VfL Wolfsburg Mike Compagnone T: F: M: E: mike.compagnone@stadt.wolfsburg.de 26
27 Herausgeber DFL Deutsche Fußball Liga GmbH Guiollettstraße Frankfurt am Main T: F: E: I: Verantwortlich Holger Hieronymus Redaktion und Koordination Marco Rühmann Mitarbeit Birger Naß, Joachim Baur, Thomas Schneider, (alle DFL), Bernhard Nießen (Borussia Mönchengladbach), Andreas Paffrath (Bayer 04 Leverkusen), Dr. Volker Sieger (BBAG e.v.), Regina Hillmann, Nina Schweppe (Fanclub Sehhunde e.v.), Holger Jegminat (HSV Deaf Fanclub) Stand September 2009 Konzeption und Gestaltung MediaWorld GmbH Agentur für Marketing & Verlag Bankplatz Braunschweig T: F: I: Mitarbeit Claudia Hurtig, Alexandra Wiggers Fotoredaktion DFL Deutsche Fußball Liga GmbH Bildnachweis DFL Deutsche Fußball Liga GmbH, Getty Images, Fotolia, Nina Stiller Schlussredaktion Bärbel Mäkeler (text-support) Dr. Harro Schweizer, Berlin Druck ColorDruck Leimen GmbH I: / DE
28 » Barrierefreiheit im Stadion Empfehlungen der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH Marco Rühmann (DFL) Projektleitung Guiollettstraße Frankfurt am Main T: F: E: I:
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