Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Steffisburg, 15. April 2015 MEDIENMITTEILUNG
|
|
- Manuela Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Steffisburg, 15. April 2015 MEDIENMITTEILUNG Begleitprojekte der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg zur "Art Container Steffisburg" vom Zur diesjährigen "Art Container Steffisburg" wird die Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg erstmals mehrere Begleitprojekte anbieten. Diese Projekte laufen autonom, sind aber zeitlich und inhaltlich auf die Kunst-Ausstellung abgestimmt. Outdoor-Ausstellung "Flüchtig" 45 Farbfotografien des Künstlers Martin Bichsel mit aussagekräftigen Portraits von Asylsuchenden im Kanton Bern begleiten die Besucher auf dem Weg vom Container beim Migros-Vorplatz bis zum nächsten Container beim Kirchgemeindehaus Oberdorf. Zusammen mit Gedichten, die aus der persönlichen Begegnung der Journalistin Rahel Bucher mit den Flüchtlingen entstanden sind, entsteht damit ein Ausstellungsweg, der Asylsuchenden ein Gesicht verleiht und der die Betrachter zum Nachdenken anregt. "Asylbarometer" Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Viele suchen den Weg nach Europa, auch in die Schweiz. Das beschäftigt. Mit dem "Asylbarometer" möchte die Kirchgemeinde Steffisburg die Meinung der Bevölkerung zu aktuellen Asylfragen in Erfahrung bringen. Ein Fragebogen kann in einen dafür vorgesehenen Briefkasten beim Ofenhüsi (neben der Dorfkirche) geworfen werden. Dort werden jeweils auch die neusten Resultate der Umfrage angeschlagen. Gewinnerprojekt "Himmel betreten" Für den anfangs Jahr ausgeschriebenen Kunst-Wettbewerb der Kirchgemeinde sind rund 20 Projekte eingegangen. Die Jury bestand aus Vertretern der Kirchgemeinde und einem auswärtigen Kunst-Experten. Gewinner sind die zwei jungen Berner Künstlerinnen Laura Grubenmann und Nina Rieben. Im Aussenraum der Kirche Steffisburg wird eine Textskulptur mit dem Titel «Himmel betreten» zu sehen sein. Sie besteht aus zwei Teilen, die sich durch den Betrachter zu einem Ganzen zusammenfügen. Das konkrete, greifbare Bild wird durch eine Videoprojektion im Innenraum der Dorfkirche Steffisburg wieder aufgegriffen. Die beiden Werke sind Einzelwerke und stehen somit für sich selbst. Im Zusammenspiel ergeben sich aber formale und inhaltliche Überschneidungen und Differenzen. Dadurch soll der Betrachter dazu anregt werden, den Gedanken des einen Werkes im anderen fortzuführen oder umzudenken. 1
2 Gottesdienst und Konzert zur Ausstellungseröffnung Die beiden Ausstellungen Flüchtig und Himmel betreten werden Thema des Gottesdienstes vom Sonntag, 17. Mai um 9.30 Uhr in der Dorfkirche Steffisburg sein. Um Uhr findet an diesem Sonntag auf dem Dorfplatz ein Konzert des ChorLife Popgospelchors der Kirchgemeinde statt, dies im Rahmen des Eröffnungswochenendes von "Art Container Steffisburg". Für weitere Informationen und Interview-Anfragen wenden Sie sich bitte an den Kulturbeauftragten der Kirchgemeinde: Vital Frey, Beilagen: Skizze Ausstellungsweg "Flüchtig" Fragen Asylbarometer Biografien Grubenmann & Rieben Fotos Bichsel, Bichsel & Frey, Grubenmann & Rieben 2
3
4 Asylbarometer Stand: 16. Mai, 100 Personen 63% 38% 1. Sollen Personen, die Asyl in der Schweiz beantragen, arbeiten dürfen? 2. Sollte Wehrdienstverweigerung als Flüchtlingseigenschaft anerkannt werden? 57% 43% 50% 50% 3. Sollte die Schweiz deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen als bis anhin? 4. Sollen Private gegen Entgelt Flüchtlinge bei sich beherbergen dürfen?
5 5. Würden Sie Asylsuchenden eine Wohngelegenheit zur Verfügung stellen, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten? 6. Kennen Sie Personen oder Institutionen, die bereit wären, Asylsuchenden Wohnraum zur Verfügung zu stellen? 7. Kennen Sie persönlich Flüchtlinge oder Asylsuchende? 8. Benötigen diese Menschen Unterstützung im Bewältigen ihres Alltags?
Preise: 1. Preis 600,- Euro / 2. Preis: 400,- Euro / 3. Preis: 300,- Euro Zusätzlich wird ein Publikumspreis über 200,- Euro vergeben.
Ausschreibung: Bewerbung für den Kunstpreis mit dem Thema Re.Formatio Veranstalter und postalische Anschrift: Pfarramt Evang. Kirchengemeinde Linkenheim Rathausstraße 2 76351 Linkenheim-Hochstetten Mail:
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrKIRCHGEMEINDE THUN-STADT.
KIRCHGEMEINDE THUN-STADT www.ref-kirche-thun.ch HERZLICH WILLKOMMEN Wir begrüssen Sie in der Kirchgemeinde Thun-Stadt und heissen Sie herzlich willkommen. Wir wünschen Ihnen am neuen Wohnort viele gute
MehrKonzept für die Freiwilligenhilfe für Asylsuchende, Flüchtlinge und Ausländer. sowie für die Kommunikation und Information Bevölkerung und Behörden
Gruppe Spur A (-syl) ( Eschenbach Vorwort Konzept für die Freiwilligenhilfe für Asylsuchende, Flüchtlinge und Ausländer sowie für die Kommunikation und Information Bevölkerung und Behörden Wir als Gruppe
MehrAuswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen
Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Obergriesheim, im Juni 2008 kam Dekan Dr. Scharfenecker zu einem Pastoralbesuch in unsere Seelsorgeeinheit.
MehrFRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrDas schriftliche Konzept
Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches
MehrPeter Gierse Gerstäckerstr München Eine Bewerbung per oder mit Fotos auf CD ist nicht möglich.
Liebe Künstlerinnen und Künstler, das wichtigste und erfolgreichste Projekt aus dem Bereich der Bildenden Kunst im Münchner Osten, die Truderinger Kunst-Tage werden 2017 zum zehnten Mal veranstaltet. Aus
Mehrda will ich dabei sein, da will ich mitmachen Anmeldung und Info s
da will ich dabei sein, da will ich mitmachen Anmeldung und Info s Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber DU stehst mitten im Leben triffst dich gerne mit interessanten Menschen hast Lust, spannende
Mehrein Raum plus Garderobe und schöner Vorplatz mit Magnolienbaum
Raumbörse Holligen 111 Tango Kursraum, Sitzungsraum Grösse 12m 10m 2,8m variabel ein Raum plus Garderobe und schöner Vorplatz mit Magnolienbaum Wohnquartier blaue Zone Preis Mietart nach Absprache Stunden-/Tagesmiete
MehrPARTNERSCHAFT IM SAND PROJEKT
PARTNERSCHAFT IM SAND PROJEKT Ein Projekt von in Kooperation mit Ira Marom, Sand-Media, Köln Martin Thaulow, Good People, Kopenhagen 1. Konzept Das folgende Partnerschaft im Sand -Projekt (PiSP) basiert
MehrHerzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor
Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURN www.solothurnref.ch Liebe Gemeindemitglieder Wir heissen Sie herzlich willkommen in unserem Gemeindekreis und
MehrReformkiosk Kunstprojekt anlässlich des Reformationsjubiläums 2017
Reformkiosk Kunstprojekt anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 Der Reformkiosk ein temporäres Kunstprojekt Dialog Ort Idee Modell Möglichkeit Plattform Werkstatt Zum Ende der Lutherdekade im Jahr 2017
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen?
Informationsveranstaltung Asylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen? Dr. Thomas Kunz, Direktor der AOZ Ab Frühjahr 2015 machen sich Hundertausende Flüchtlinge auf
MehrProjekt «Private Unterbringung» «Flüchtlinge willkommen heissen» Beat Meiner, Stefan Frey
Projekt «Private Unterbringung» «Flüchtlinge willkommen heissen» Beat Meiner, Stefan Frey Bern, 20. April 2015 1 Ausgangslage Weltweit befinden sich nahezu 60 Millionen Menschen auf der Flucht, und wenn
MehrLiegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden. Kirchenpflegeforum 12. November 2014
Liegenschaftenverantwortliche der Kirchgemeinden Kirchenpflegeforum 12. November 2014 Ausgangslage Entwicklung Mitglieder und Steuereinnahmen der Kirchgemeinden 1998 bis 2013 Gesamtkirchliche Dienste der
MehrDas Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula
Das Fremde in uns und um uns herum : Abschluss-Ausstellung des Seminars 7 in der Schulaula Das Seminar 7 fasste sein gemeinsames Rahmenthema im November in einer Schautafel-Ausstellung in der Aula zusammen.
MehrLäutordnung (vom 16. April 2013)
Läutordnung (vom 16. April 2013) Die Kirchenpflege der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Dürnten, gestützt auf Art. 42 Abs. 2 der Kirchenordnung der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons
MehrGastfamilien gesucht: Reformierte aus Siebenbürgen besuchen die Schweiz
gesucht: Reformierte aus besuchen die Schweiz 30. August bis 3. September 30. August bis 3. September gesucht: Die Schweizer Reformation hatte eine Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. So gibt
MehrMartin Gut Presseresonanz
Martin Gut Presseresonanz Martin Gut Atelier Zihlmattweg 5 CH 6005 Luzern mail@gut.ch www.gut.ch Mobile, +41 (0)76 329 15 46 Presseresonanz 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 Südwest Presse über die Ausstellung
MehrAsylpolitik Schweiz Aufgaben für Schüler/innen. 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? IdeenSet Flucht und Asyl
1/5 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? Auftrag: Betrachten Sie die Karikatur und lösen Sie die Aufgaben dazu. Abbildung 1: Auf der Flucht ist das unser Problem? (Gerhard Mester (2014) Landeszentrale
MehrKatholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde
Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Aufeinander zugehen Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde In Ihrer Pfarre und Gemeinde leben Flüchtlinge. Sie möchten etwas
MehrKoordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept
Koordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept 21.08.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 2. Projektbeschrieb 3 3. Funktionen der Web-Plattform 3 4. Ziele 4 5. Zielgruppen
MehrRallye durch die Ausstellung: Den Flüchtlingen eine Stimme geben ausgearbeitet von der Klasse 11 g (GSB) und Frau Köpsell
Rallye durch die Ausstellung: Den Flüchtlingen eine Stimme geben ausgearbeitet von der Klasse 11 g (GSB) und Frau Köpsell Zuerst: Lies die große Info-Tafel zu Beginn der Ausstellung durch! Frage an dich:
MehrRefugees Welcome? Die KUNST-RAUM-AKADEMIE zeigt. Fotos von Alireza Nooris neuem Leben in Deutschland
KUNST-RAUM-AKADEMIE Die KUNST-RAUM-AKADEMIE zeigt Refugees Welcome? Fotos von Alireza Nooris neuem Leben in Deutschland Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Ausstellungseröffnung am Montag, 18.
MehrPRESSEMITTEILUNG Gesellschaft Medien Kultur Berlin, den 5. Dezember 2013
PRESSEMITTEILUNG Gesellschaft Medien Kultur Berlin, den 5. Dezember 2013 Berlin. Die Gewinner des diesjährigen zenith-fotopreises Muslime in Deutschland stehen fest. Die sechsköpfige Jury, bestehend aus
MehrPRODUKTIv. Reinigung, Hauswartung und Versand / Ausrüsterei. Gerne entlasten wir Sie mit fachlich und terminlich einwandfrei ausgeführten Arbeiten.
Christuszentrum PRODUKTIv und Sozial ( GERNE arbeiten wir für SIE... Die Werkstätten des Christuszentrums bieten Ihnen eine ganze Reihe von Qualitätsprodukten und Dienstleistungen in Bereichen wie: Siebdruck,
MehrFlüchtlinge einstellen. Informationen für Unternehmen
Flüchtlinge einstellen Informationen für Unternehmen Zusammenarbeit Kanton und Wirtschaft Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ist volkswirtschaftlich sinnvoll. Für Unternehmen ist sie
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung «Personen im Asylverfahren und anerkannte Flüchtlinge im Kanton Aargau Wissen auffrischen und aktualisieren» Input durch die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau 12.
Mehrin der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind
Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und
Mehreffektiv und menschenwürdig schützen.
Menschen auf der Flucht effektiv und menschenwürdig schützen. Stellungnahme zum Referendum «Stopp Asylgesetzverschärfungen Nein zur Asylgesetzrevision» des Schweizerischerischen Evangelischen Kirchenbundes
MehrSituation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern
Situation Asyl- und Flüchtlingswesen Kanton Luzern Behördenrapport KFS 25. November 2015 Ruedi Fahrni Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern Inhalt Aktuelle Situation Unterbringungssituation Kanton
Mehra) Schätzen Sie auf einer Skala von 1 10 Ihr persönliches Resilienz Vermögen ein!
Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Selbstreflexion
MehrREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MÜNCHENSTEIN. Seniorenferien 2017 im Toggenburg/ Alt Sankt Johann
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MÜNCHENSTEIN Seniorenferien 2017 im Toggenburg/ Alt Sankt Johann Wochenprogramm vom 4.- 11. September 2017 1 Liebe Seniorinnen und Senioren! Ihre Anmeldung für die Ferienwoche
MehrNewsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL
1 Newsletter der Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung, Kerstin Schreyer, MdL Nr. 06/17 vom 6. Juli 2017 1. Jubiläum des Ausländer- und Migrationsbeirats Straubing... 2 2. Studie der
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas 5. Dezember 2014, 9 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrÜbersicht Kirche und Theater im Dialog
Übersicht Kirche und Theater im Dialog KRIEG STELL DIR VOR; ER WÄRE HIER Vorstellung im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts 29. Aug 2014 / 19.30 Uhr / Vidmar 2 Könizstrasse 161, 3097 Liebefeld
MehrATELIER JOURNAL GIOTTO BENTE
ATELIER JOURNAL GIOTTO BENTE III / 2016 NEUES VOM WILHELMPLATZ Da doppelt sich das Auf drei Ausstellungen in den August hinein präsentiere ich verschiedene Facetten meiner Arbeit. Einige Ausstellungen
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrStipendium 2017/2018 der Bremischen Evangelischen Kirche für bildende Künstlerinnen und Künstler Bewerbungsschluss: 06. Januar 2017 (Posteingang!
Stipendium 2017/2018 der Bremischen Evangelischen Kirche für bildende Künstlerinnen und Künstler Bewerbungsschluss: 06. Januar 2017 (Posteingang!) Die Bremische Evangelische Kirche vergibt ein 10-monatiges
MehrGEDOK Schleswig-Holstein
GEDOK Schleswig-Holstein Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.v. www.gedok-sh.de Angewandte Kunst Bildende Kunst Darstellende Kunst Literatur Musik GEDOK Schleswig-Holstein Gemeinschaft der
MehrFIRMVORBEREITUNG 2016/17. Infotreffen 27. Juni 2016
FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 FIRMVORBEREITUNG 2016/17 Infotreffen 27. Juni 2016 Warum bin ich eigentlich hier??? Du bist mit ihm verbunden durch deine Taufe! Auf dem Weg der eigenen
Mehrsäen und ernten Spenden schreibt Geschichte
säen und ernten Spenden schreibt Geschichte DANKE an Sie alle, für Ihre Kirchensteuern die Grundfinanzierung der Kirche! Die Grundfinanzierung der Kirchgemeinde wird über die Kirchensteuern der Mitglieder
Mehr! " # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $
! " # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ 4 5 6 ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( 0 - - - - $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $ + / &, ' 6 899 $ $99$, +' / * :;) $ / ) /- '$, * 1$ & $1, '0,?3
MehrEin neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland. Von Christine Rohrer
Ein neues Zuhause? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer terre des hommes Flüchtlinge haben meist einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich: Zu Fuß, versteckt
MehrDie erste Seite des Fragebogens
Die erste Seite des Fragebogens I. Checkliste Startseite Wichtige Inhalte für die erste Seite sind: Begrüßung Rahmenbedingungen (Start, Ende) Inhalt (Mitarbeiterbefragung, Fragen zur Zufriedenheit mit
MehrVeranstaltungen in Germersheim
Veranstaltungen in Germersheim September Oktober November 2010 10 Zusammenhalten Zukunft gewinnen ist das Motto der diesjährigen Interkulturellen Wochen. Durch die Interkulturellen Wochen werden Unterhaltung,
MehrAusstellungseröffnung mit Kunstpreisverleihung 15. November 2016, Uhr, Zeughaus, Rathausgasse 1, Donauwörth
Große Kreisstadt Donauwörth, Kulturbüro, Rathausgasse 1, 86609 Donauwörth Tel. 09 06 789-160, - 161 Fax: 09 06 789-109 E-Mail: kultur@donauwoerth.de, Internet: www.donauwoerth.de Ausschreibung und allgemeine
MehrAngebote für Schulen 2016
Angebote für Schulen 2016 NEXTCOMIC 2016 Workshops 10. - 20. März 2016 mit Ifos Crew für Unter- und Oberstufen Graffitiworkshop facing the climate - Ist das Klima noch ok? Stencilworkshop Upcycling - Das
Mehrkunst kreuzt weg Passion von J.S. Bach und zeitgenössischen Kunstschaffenden 21. März 31. März 2018 Heiliggeistkirche Bern
kunst kreuzt weg by spirituell kulturell kunst kreuzt weg Passion von J.S. Bach und zeitgenössischen Kunstschaffenden 21. März 31. März 2018 Heiliggeistkirche Bern Die Passion Christi hat Kunstschaffende
MehrElternfragebogen 2016
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2016 Elternfragebogen 2016 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
MehrMenschen über 60 Nützliche Informationen für Seniorinnen und Senioren in Dürnten
Menschen über 60 Nützliche Informationen für Seniorinnen und Senioren in Dürnten Herzlich willkommen Geschätzte Dürntner Seniorinnen und Senioren Die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick zu
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrMedienmitteilung vom 7. April 2017 Coop Beachtour Zürich MM Nr bis 09. April 2017 Zürich Hauptbahnhof
Medienmitteilung vom 7. April 2017 Zürich MM Nr.4 06. bis 09. April 2017 Zürich Hauptbahnhof Erste Teams qualifizieren sich für die Halbfinals Am frühen Abend war das Stadion im Hauptbahnhof erstmals voll
Mehrsoma WHITE NOISE Kulturpavillon Salzburg
WHITE NOISE Kulturpavillon Salzburg VOGELPERSPEKTIVE KULTURPAVILLON SALZBURG 02 INNENRAUM OHNE MEMBRAN INNENRAUM MIT MEMBRAN INNENPERSPEKTIVE KULTURPAVILLON SALZBURG 03 Der temporäre Kunstpavillon wird
Mehr14. Ausstellung für bildende Kunst im Schlosspark Köln-Stammheim
14. Ausstellung für bildende Kunst im Schlosspark Köln-Stammheim Die Initiative Kultur Raum Rechtsrhein (KRR) lädt bildende Künstlerinnen und Künstler ein, sich für die 14. Skulpturenausstellung zu Pfingsten
MehrIhre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie?
Ihre Postanschrift: Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie? Hatten Sie Probleme bei der Anmeldung eines Fahrzeugs, das zuvor in einem anderen EU-Land zugelassen war? Welche Probleme hatten Sie?
MehrKunst über mich. Klassen 3-5
Kunst über mich Klassen 3-5 Angeboten werden 15 Arbeitsblätter und verschiedene Folien zum Thema Sich selbst entdecken - Kunstunterricht zum Nachdenken über das eigene ICH. Die Seiten müssen lediglich
MehrEIN PROJEKT VON KULTURLEGI KANTON ZÜRICH / CARITAS ZÜRICH IN ZUSAMMENARBEIT MIT DREIPOL INTERACTION DESIGN
EIN PROJEKT VON KULTURLEGI KANTON ZÜRICH / CARITAS ZÜRICH IN ZUSAMMENARBEIT MIT DREIPOL INTERACTION DESIGN Design Wettbewerb «Zürich unbezahlbar» Das Kultur, Sport- und Freizeitangebot in Zürich ist riesig.
Mehrjungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.
An die Leiterinnen und Leiter von Schulen Bildungseinrichtungen Institutionen Kirchengemeinden mit dem Namen Edith Stein Speyer, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, als Leiterin oder Leiter
MehrZwischennutzung der reformierten Kirche Rosenberg als Asylunterkunft
Zwischennutzung der reformierten Kirche Rosenberg als Asylunterkunft Nach dem Nein der Stimmbevölkerung zur Kulturkirche Rosenberg muss für die reformierte Kirche Rosenberg längerfristig eine neue Lösung
MehrFragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz
Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz 1. Könnten Sie sich vorstellen im Rahmen des Besuchsdienstes Buttisholz Menschen im Alter zu besuchen? Ja Bitte füllen Sie den
MehrNeues Dorfzentrum Marktplatz Entlebuch
Neues Dorfzentrum Marktplatz Entlebuch Orientierung vom 29. Juni 2016 Aktiver Dialog Ziele des heutigen Abends: Projekt vorstellen Fragen beantworten und Anregungen aufnehmen 1 Ablauf 1. Begrüssung, Ziele
MehrSchweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA)
Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA) Signatur 118 Findmittel 118 Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft Kirche und Landwirtschaft (SRAKLA) Seite 2 Findmittel
MehrEine Handlungsgrundlage zur Erhaltung auf nationaler, kantonaler, regionaler und lokaler Ebene?
Erhebung zum Fotoerbe der Schweiz Eine Handlungsgrundlage zur Erhaltung auf nationaler, kantonaler, regionaler und lokaler Ebene? Präsentation der Studienergebnisse sowie Erkenntnisse und Herausforderungen
MehrGemeinde im Sozialraum Sozialraum in der Gemeinde
Gemeinde im Sozialraum Sozialraum in der Gemeinde Bern 6. November 2013 Gemeinde Sozialraum und Sozialraum Gliederung 1 Warum ist die Gemeinde zu eng? 2 Warum ist die Kirche zu gross? 3 Was meint Sozialraum?
MehrFRIEDENSGEDANKEN am Sonntag, 11. Oktober um Uhr in den Pfarreien des Dekanates Nabburg
FRIEDENSGEDANKEN am Sonntag, 11. Oktober um 18.30 Uhr in den Pfarreien des Dekanates Nabburg Organisatorisches - Mottolied Mach mich zum Werkzeug deines Friedens bitte einüben, um so schon einige Wochen
MehrFLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN IM EHRENAMT
FLÜCHTLINGSBEGLEITER/IN IM EHRENAMT Grundqualifizierung, Kurs 4-2016 Schlitz und Herbstein Lernziele der Grundqualifizierung Sie kennen die wichtigsten Bereiche des Asylrechts sowie des Sozialrechts für
MehrZonen mit Planungspflicht ZPP R Scheidgasse Geringfügige Änderung nach Art. 122 Abs. 7 BauV
Zonen mit Planungspflicht ZPP R Scheidgasse Geringfügige Änderung nach Art. 122 Abs. 7 BauV bestehend aus - Baureglement Art. 59 - Erläuterungsbericht Änderung Zonen mit Planungspflicht ZPP R Scheidgasse
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrKultur in Friedrichshafen
Kultur in Friedrichshafen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kulturtreibende, Kulturgestalter, Kulturfördernde, mit diesem Fragebogen möchten wir uns ein Bild von der lebendigen Kultur in Friedrichshafen
MehrFlucht-Truck von missio innerhalb der Interkulturellen Woche IN WALDSHUT AUF DEM VIEHMARKTPLATZ
Flucht-Truck von missio innerhalb der Interkulturellen Woche 24. 29.9.2017 IN WALDSHUT AUF DEM VIEHMARKTPLATZ VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucher der Interkulturellen Woche, mit dem Flucht-Truck
MehrJungen Flüchtlingen die Hand reichen. Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate.
Jungen Flüchtlingen die Hand reichen Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate. & Hilfe beim Start ins neue Leben Drei Wege für junge Bremer mit Fluchthintergrund Viele
MehrFlüchtlinge unter uns
Flüchtlinge unter uns Einladung zur Aussprachesynode 2016 der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft Donnerstag, 15. September 2016 Tagungszentrum Leuenberg 4434 Hölstein Flüchtlinge
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrReglement für den Businessplanwettbewerb START UP!
Bolzano Bozen 27.10.2014 Reglement für den Businessplanwettbewerb START UP! Veranstalter Veranstalter des Gewinnspiels ist die TIS Techno Innovation South Tyrol KAG, mit Sitz in Bozen, Siemensstraße 19.
MehrKloKunst ist nicht nur als pure Summe verschiedener Konzeptkunst entstand eine künstlerische Idee, deren
Kunst Medien 1/2010-1 bañarte // toil-et-art Unter dem Eindruck der Auseinandersetzung mit der ist nicht nur als pure Summe verschiedener Konzeptkunst entstand eine künstlerische Idee, deren individueller
Mehr3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, Uhr
3. Tag des Anderen Kunst für Menschen mit Beeinträchtigungen und für alle anderen Sonntag, 16. Dezember 2012, 11-16 Uhr Die Ausstellung Cantonale Berne Jura als Rahmen In der Weihnachtsausstellung werden
Mehr10 Migration. Migration in Deutschland. Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land
1 Migration in Deutschland Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land In Deutschland leben ca. 82 Millionen Menschen. Ungefähr 16 Millionen haben einen Migrationshintergrund.
MehrDer Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln.
Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln. Winfried Hermann Verkehrsminister Liebe Fahrrad-Freundinnen und -Freunde in Baden- Württemberg, unser schönes Bundesland steckt voller genialer Köpfe
MehrKita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde
Kita - Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde Sieben Kindertageseinrichtungen machen sich gemeinsam auf den Weg. Welches Ziel verfolgt das Projekt? Sammeln: Sichtbar machen: Umgang: Weitersammeln: Welche
MehrUnterkunft / Wohnraum für Asylsuchende (N) und Vorläufig Aufgenommene AusländerInnen (VA 7-)
Kompetenzzentrum Integration Unterkunft / Wohnraum für Asylsuchende (N) und Vorläufig Aufgenommene AusländerInnen (VA 7-) Seite 1 Das Kompetenzzentrum Integration Bern Fachbereich Beratung und Unterstützung
MehrALTERSLEITBILD. der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal
ALTERSLEITBILD der Gemeinden Steffisburg Homberg Horrenbach-Buchen Schwendibach Teuffenthal Genehmigung: Die Gemeinderäte der aufgeführten Gemeinden haben das vorstehende Altersleitbild genehmigt. Ausgabe
MehrErfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016
Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien
MehrAusschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen
Ausschreibung: Art of Hosting-Training: Dialogorientierte Methoden für Bürgerbeteiligung kennenlernen Die Allianz für Beteiligung setzt sich als Netzwerk in Baden-Württemberg dafür ein, Bürgerbeteiligung
MehrKatechetin Katechet Ausbildung ForModula
Katechetin Katechet Ausbildung ForModula Zielgruppe Wir bilden Sie aus: Wir suchen Frauen und Männer, die gerne mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterwegs sind, ihnen von der befreienden Botschaft
MehrFlüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylbewerber und die Sozialhilfe Aktuelle Entwicklungen im Asylbereich Mittwoch, 11. Januar 2017, 14h00 17h15, Verwaltungskreis Oberland Claudia Ransberger Leiterin Bereich Asyl & Rückkehr
MehrDas Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern
Das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern Informationsveranstaltung über den Bericht des Regierungsrates zum Verhältnis Kirche und Staat, Bern 20. April 2015 Michael Marti ECOPLAN Inhaltsübersicht
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Ungleichheitsideologien
Quiz zu Flucht Anhand eines Quiz setzen sich die Teilnehmer_innen mit einigen Aspekten von Flucht auseinander. Ziele einige Aspekte von Flucht und kennenlernen Rahmenbedingungen Zeit Gruppengröße Material
MehrKunstpreis des Landkreises Haßberge
Kunstpreis des Landkreises Haßberge Thema: REGIONALREFLEXIONEN Bewerbungszeitraum: 01.08.2017 bis 15.11.2017 Ausstellungseröffnung: 25.02.2018 Preisverleihung: 22.03.2018 Der Landkreis Haßberge setzt mit
MehrFragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit
Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer
MehrBewerbungsformular für creole Preis für Weltmusik aus Hessen 2007
Bewerbungsformular für creole Preis für Weltmusik aus Hessen 2007 Wird ausgefüllt vom Wettbewerbsbüro: Eingangsdatum : Material eingesendet von: Bewerber Nr............ CD mit 4 Titel - mind. 15 Min. :......
MehrRichtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn
Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung
MehrElternfragebogen 2012
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen Elternfragebogen Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für Sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besonders wichtig ist
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen außerdem einen neuen Tanz kennen. Wie leben
MehrIntegration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015
Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH
MehrElternfragebogen 2015
Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern
Mehr