Studieren in Deutschland und Frankreich. Binationale und trinationale Studiengänge. Studienjahr 2005/2006
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- Johannes Steinmann
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1 Studiengänge Studieren in Deutschland und Frankreich Binationale und trinationale Studiengänge Studienjahr 2005/2006 Deutsch- Université franco-allemande Mai 2005 Am Staden 17 D Saarbrücken Fon +49 (0) Fax +49 (0)
2 Studieren in Deutschland und Frankreich Ein Studium zwei Abschlüsse Die Deutsch- (DFH) ist ein Verbund von 140 Mitglieds- und Partnerhochschulen in Deutschland und Frankreich. Ihr Campus ist dezentral organisiert. Die Studierenden der DFH sind an zwei Partnerhochschulen, einer in Deutschland und einer in Frankreich, eingeschrieben, studieren gemeinsam in einer integrierten Studierendengruppe und erhalten ein deutsches und ein französisches Abschlussdiplom. Die DFH ist insofern eine Fördereinrichtung, deren Ziel die Stärkung der Hochschulbeziehungen zwischen Deutschland und Frankreich ist. Zu ihren Hauptaufgaben zählt das Initiieren, Evaluieren und Finanzieren von deutsch-französischen Studiengängen. Auch trilaterale deutsch-französische Kooperationen werden von der DFH unterstützt. Die DFH wurde 1997 durch ein deutsch-französisches Regierungsabkommen gegründet und hat im September 1999 ihre Arbeit aufgenommen. Die DFH wird zu gleichen Teilen von Deutschland und Frankreich finanziert. Als völkerrechtliche Einrichtung hat die DFH ihren Verwaltungssitz in Saarbrücken. Dort arbeitet ein Team aus n und Franzosen. 2
3 Die Vorteile eines integrierten Studiums unter dem Dach der DFH: Die gemeinsame Studien- und Prüfungsregelung der beiden Partnerhochschulen garantiert den Studierenden, dass die im Ausland erbrachten Scheine an der Heimathochschule anerkannt werden, sie nach erfolgreichem Studium möglichst innerhalb der Regelstudienzeit zwei nationale Abschlüsse (Doppeldiplomierung) erlangen, sie deutlich bessere Karrierechancen auf dem deutschen, französischen und europäischen Arbeitsmarkt haben. und französische Studierende absolvieren den größten Teil ihres Studiums gemeinsam in einer integrierten Gruppe und genießen eine besondere Betreuung und Förderung. Die Studierenden werden fachlich, sprachlich und organisatorisch gezielt auf ihren Auslandsaufenthalt vorbereitet (Sprachkurse, usw.). Die Studierenden verbringen in der Regel die Hälfte der Studiendauer (zwei bis drei Semester) im Partnerland. Sie sind in der Partnerhochschule voll integriert und lernen dadurch sowohl ihr Studienfach im jeweils anderen Kontext als auch die Landeskultur vertieft kennen. Die eingeschriebenen Studierenden haben die Möglichkeit, während des Aufenthalts an der Partnerhochschule eine Mobilitätsbeihilfe von der DFH zu erhalten (zurzeit in Höhe von 250,- Euro). 1 Studium, 2 Hochschulstandorte = 2 Abschlüsse 3
4 Die Studiengänge der DFH 1) Die integrierten grundständigen (binationalen und trinationalen) Studiengänge (ab Seite 5) 2) Die integrierten postgradualen (binationalen und trinationalen) Studiengänge (ab Seite 12) Wo erhält man nähere Informationen zu den integrierten Studiengängen? Für einen ersten Überblick: Studienführer online der DFH: Speziellere Informationen: Die jeweiligen Partnerhochschulen/Programmbeauftragten informieren zu Bewerbung, Inhalt und Ablauf der angebotenen Studiengänge (s. Name der jeweiligen Kontaktperson mit Telefon-/Faxnummer in der schematischen Übersicht). Bewerbung und Einschreibung: Die Partnerhochschulen übernehmen die Auswahl der Bewerber. Die ausgewählten Bewerber schreiben sich zuerst an der Heimathochschule ein, und anschließend bei der DFH (obligatorische online-einschreibung). In den meisten Fällen erfolgt ebenfalls eine Einschreibung an der Partnerhochschule. Hochschultypen unter dem Dach der DFH: Die unter dem Dach der DFH arbeitenden n bilden das gesamte Spektrum der Hochschullandschaft in beiden Ländern ab: auf französischer Seite sind es sowohl die Universitäten als auch die durch ihr hochselektives Zulassungsverfahren ( concours ) charakterisierten Grandes Ecoles und Ecoles; auf deutscher Seite finden sich sowohl die stärker wissenschaftlich ausgerichteten Universitäten als auch die stärker praxisorientierten hochschulen. Zum Wintersemester 2005/06 werden einige n in Deutschland Studiengebühren einführen. Welche n Gebühren verlangen und in welcher Höhe ist je nach Bundesland unterschiedlich. 4
5 1) Die integrierten grundständigen (binationalen und trinationalen) Studiengänge Zu unterscheiden ist zwischen den Vollstudiengängen, die direkt nach dem Abitur bzw. der hochschulreife beginnen (blau gekennzeichnet), und den Teilstudiengängen, die nach erfolgreichem Abschluss des Grundstudiums oder nach Abschluss des ersten Studienjahres an der Heimathochschule beginnen. In der Regel werden drei Semester an der Partnerhochschule absolviert. Zulassungsvoraussetzungen: an den Universitäten: Abitur an den hochschulen: hochschulreife oder Abitur Abschlüsse: Studienangebote der DFH führen zu den jeweils gleichwertigen nationalen Studienabschlüssen. Im Rahmen der Harmonisierung der europäischen Abschlüsse stellen die deutschen und französischen n ihre Abschlüsse auf Bachelor und Master um. Diese Umstellung ist in Frankreich weiter fortgeschritten als in Deutschland. Abschlüsse an französischen n sind: an den Universitäten: - die Licence (Bac+3), - die Maîtrise (Bac+4), - der Master (Bac+5). an den Grandes Ecoles und Ecoles: das entsprechende Abschlussdiplom (Master) der in Ingenieur- oder Wirtschaftswissenschaften (Bac+5). Abschlüsse an deutschen n sind: - Bachelor, - Magister (z.b. Magister Legum, Magister Artium), - Diplom (z.b. Diplom-Kaufmann, Diplom-Ingenieur), - Staatsexamen. 5
6 Alle aufgelisteten Studiengänge sind individuell organisiert. Studiengänge, die auf deutscher Seite mit Staatsexamen und/oder auf französischer Seite mit «concours» abschließen (Jura, Medizin, Lehramt), können unter Umständen zu einer Studienverlängerung führen. Nähere Informationen erteilen die jeweiligen Programmbeauftragten oder die zuständigen Landesprüfungsämter. Informationen über Studienvoraussetzungen, Bewerbung, Studienverlauf und Fördermöglichkeiten erteilen die Programmbeauftragten der entsprechenden. Nähere Infos auch im Studienführer online unter: 6
7 Die DFH fördert sowohl grundständige binationale als auch trinationale Studiengänge: A. Die grundständigen binationalen Studiengänge 1. Ingenieurwissenschaften Telefon + Telefax FH Aachen U Toulouse III Maschinenbau (Prof. Raatschen) RWTH Aachen EC Paris Ingenieur (Dr. Heide Naderer) wissenschaften TU Berlin EC Paris Ingenieur (Dr. Carola Beckmeier) wissenschaften TU Braunschweig U Compiègne Maschinenbau (Prof. Büttgenbach) TU Darmstadt EC Lyon Ingenieur (Dr. Heinzel) wissenschaften TU Darmstadt SUPELEC Gif/Yvette Elektrotechnik (Dr. Heinzel) TU Darmstadt EC Lille Maschinenbau (Dr. Heinzel) TU Darmstadt EC Nantes Ingenieur (Dr. Heinzel) wissenschaften TU Dresden ENSAM Metz Maschinenbau (Dr. Nestler) TU Dresden ESTP Paris Bauingenieurwesen (Prof. Haller) TU Dresden INSA Strasbourg Bauingenieurwesen (Prof. Haller) TU Dresden U Valenciennes Ingenieur (Dr. Nestler) wissenschaften FH Gießen-Friedberg U Saint-Etienne Elektrotechnik (Prof. Slemeyer) TU Kaiserslautern ESITC Cachan Bauingenieurwesen (Prof. Heinrich) ESITC Metz TU Kaiserslautern ENIM Metz Maschinenbau (Prof. Hellmann) TU Kaiserslautern INSA Rouen Energietechnik (Prof. Flierl) TU Kaiserslautern ENSGSI-INPL Wirtschafts (Prof. Lingnau) Nancy ingenieurwesen Karlsruhe ENSMM Besançon Mechatronik / (Prof. Iancu) Fahrzeugtechnologie U Karlsruhe (TH) INSA Lyon Maschinenbau (Prof. Gabi) U Karlsruhe (TH) ENSAM Metz/Paris Maschinenbau (Prof. Seemann) U Karlsruhe (TH) INP Grenoble Elektro- und (Prof. Kroschel) Informationstechnik FH Mannheim INPL Nancy / Verfahrens (Prof. Schwarz) FITI-ENSIC und Chemietechnik FH Mannheim INPL Nancy / Maschinenbau (Prof. Schwarz) FITI-ENSMN FH München EPF-Ecole d Ingén. Feinwerk- und (Prof. Stockhausen) Sceaux Mikrotechnik TU München EC Lille Elektro- und (Prof. Steinbach) Informationstechnik TU München EC Paris Maschinenbau/Elektro (Herr Steber) u. Informationstechnik Die -Adressen der Ansprechpartner finden Sie im Studienführer online unter 7
8 1. Ingenieurwissenschaften Telefon + Telefax TU München EC Lyon Maschinenbau (Prof. Schilling) TU München EC Nantes Maschinenbau (Prof. Schilling) TU München Ecole Polytechnique Ingenieur (Herr Steber) Paris wissenschaften TU München ENPC Paris Bauingenieurwesen / (Prof. Müller) Vermessungswesen TU München SUPELEC Elektrotechnik / (Prof. Steinbach) Gif/Yvette Informationstechnik Offenburg IUT Haguenau / Elektro- und (Prof. Kern) U Strasbourg I Informationstechnik Offenburg U Strasbourg I Systemtechnik (Prof. Jatzlau) HTW d. Saarl. (DFHI) U Metz (ISFATES) Elektrotechnik (Prof. Güttler) HTW d. Saarl. (DFHI) U Metz (ISFATES) Maschinenbau (Prof. Güttler) U Saarbrücken INPL-EEIGM Werkstoffwissen (Prof. Weber) Nancy schaften und Fertigungstechnik U Stuttgart EC Paris Ingenieur (Prof. Denninger) wissenschaften Naturwissenschaften/Mathematik/Informatik Telefon + Telefax TU Dresden EC Paris Informatik / (Prof. Härtig) Elektrotechnik TU Dresden ENSC Rennes Chemie /4045 (Prof. Arndt) ECPM/U Strasbourg I /107 U Saarbrücken (Prof. Veith) U Stuttgart (Prof. Müller) U Freiburg ENGREF Nancy Forstwissenschaft (Prof. Spiecker) U Karlsruhe (TH) INP Grenoble Informatik und (Prof. Calmet) Telekommunikation U Karlsruhe (TH) INSA Lyon Informatik (Prof. Calmet) Karlsruhe U Lyon I Wirtschafts (Prof. Leiberich) informatik U Karlsruhe (TH) U Grenoble I Physik (Prof. Engelhardt) U Karlsruhe (TH) INP Grenoble Physik (Prof. Engelhardt) U Karlsruhe (TH) Ecole Polytechnique Physik / (Prof. Engelhardt) Paris Mathematik HTW d. Saarl. (DFHI) U Metz (ISFATES) Informatik (Prof. Güttler) U Saarbrücken U Nancy I Physik (Prof. Krüger) U Würzburg CPE Lyon Chemie / (Prof. Christl) Verfahrenstechnik Medizin Telefon + Telefax U Bochum U Strasbourg I Humanmedizin (Prof. Preuschoft)
9 4. Wirtschaftswissenschaften Telefon + Telefax U Augsburg U Rennes I Dt.-frz. Management (Prof. Fleischmann) U Bamberg ESC Groupe Sup de Europäische (Prof. Wimmer) Co Montpellier Wirtschaft / BWL ESCP-EAP Berlin ESCP-EAP Paris BWL / Internat (Prof. Ritter) Management HU Berlin ENSAE Paris BWL / (Prof. Demougin) ENSAI Rennes VWL U Mannheim (Prof. Stahl) FHW Berlin ESCE Paris BWL / Internat (Prof. Michel) Management TU Berlin ESC Toulouse BWL / (Prof. Trommsdorff) VWL Bremen EuroMed Marseille BWL / Internat (Prof. Roth) Management TU Dresden IECS/U Strasbourg III BWL (Prof. Schipp) U Erlangen-Nürnberg IECS/U Strasbourg III BWL (Prof. Diller) FH Frankfurt/Main Groupe ESC Troyes Betriebswirtschaft (Dr. Tabbert) U Frankfurt/Main U Paris Dauphine BWL / (Prof. Klump) VWL U Mainz U Paris X BWL / (Prof. Huber) VWL U Mannheim ESSEC BWL (Prof. Homburg) Cergy-Pontoise FH Regensburg ESC La Rochelle Europäische (Prof. Eckert) Betriebswirtschaft FH Reutlingen U Savoie Außenwirtschaft / (Prof. Marandon) International Business HTW d. Saarl. (DFHI) U Metz (ISFATES) BWL (Prof. Güttler) HTW d. Saarl. (DFHI) U Metz (ISFATES) Logistik (Prof. Güttler) U Tübingen IECS/U BWL (Prof. Schöbel) Strasbourg III FH Wernigerode U Angers (ESTHUA) Tourismus (Astrid Van Dyk) wirtschaft Rechtswissenschaften Telefon + Telefax HU Berlin U Paris II Rechtswissenschaft (Prof. Benöhr) U Düsseldorf U Cergy-Pontoise Rechtswissenschaft /31 (Prof. Feuerborn) U Köln U Paris I Rechtswissenschaft (Prof. Hübner) U Mainz U Paris XII Rechtswissenschaft (Prof. Hepting) U Mainz U Nantes Rechtswissenschaft (Prof. Hepting) U Mainz U Bourgogne Rechtswissenschaft (Prof. Hepting) U München U Paris II Rechtswissenschaft (Prof. Bürge) U Potsdam U Paris X Rechtswissenschaft (Prof. Bezzenberger) U Potsdam U Paris X Rechtswissenschaft (Prof. Bezzenberger)
10 6. Geistes- und Sozialwissenschaften Telefon + Telefax FU Berlin IEP Paris Politik- und (Dr. Sabine von Oppeln) Sozialwissenschaften U Bielefeld U Paris VII Geschichte /6956 (Prof. Bulst) U Bochum U Tours Geschichte (Prof. Hanna Vollrath) U Eichstätt-Ingolstadt IEP Rennes Politikwissenschaft (Prof. Schubert) U Halle-Wittenberg U Paris X Interkulturelle Europa (Prof. Dorothee Röseberg) u. Amerikastudien U Münster IEP Lille Politikwissenschaft (Prof. Meyers) U Regensburg U Clermont-Ferrand II Deutsch (Prof. Mecke) Studien U Saarbrücken U Metz Grenzüberschreitende /3354 (Prof. Lüsebrink) dt.-frz. Studien /4790 U Stuttgart IEP Bordeaux Sozialwissenschaften (Prof. Gabriel) U Tübingen U Aix-Marseille I Geschichte (Prof. Ellen Widder) U Weimar U Lyon II Europ (Prof. Engell) Medienkultur FH Wiesbaden U Toulouse II Medienwirtschaft (Prof. Merke) Lehrerbildung Telefon + Telefax PH Freiburg UHA Mulhouse Kulturwissenschaft (Prof. Denk) Bilinguales Lehramt U Köln U Lille I / III Lehramt für (Dr. Fesenmeier) Gymnasien U Leipzig U Lyon II Deutsch u. Französisch (Dr. Gabriele Yos) (Lehramt an Gymnasien) U Mainz U Bourgogne Lehramt f. Gymnasien /2792 (Dr. Baumann) in Geistes- u. Kulturwis U Mainz U Bourgogne Lehrerbildung /2792 (Dr. Baumann) U Saarbrücken * U Metz Bilinguales Lehramt /3373 (HD Dr. Bärbel Kuhn) Geographie/Geschichte * Dieser Studiengang führt bislang noch nicht zu einem doppelten Abschluss. Bei den blau gekennzeichneten Studiengängen handelt es sich um integrierte Studiengänge, die nach dem Abitur bzw. der hochschulreife beginnen. Alle anderen integrierten binationalen Studiengänge beginnen nach erfolgreichem Abschluss des Grundstudiums oder nach Abschluss des ersten Studienjahres an der Heimathochschule. Alle aufgelisteten Studiengänge sind individuell organisiert. Studiengänge, die auf deutscher Seite mit Staatsexamen und/oder auf französischer Seite mit «concours» abschließen (Jura, Medizin, Lehramt), können unter Umständen zu einer Studienverlängerung führen. Nähere Informationen erteilen die jeweiligen Programmbeauftragten oder die zuständigen Landesprüfungsämter. Informationen über Studienvoraussetzungen, Bewerbung, Studienverlauf und Fördermöglichkeiten erteilen die Programmbeauftragten der entsprechenden. Nähere Infos auch im Studienführer online 10
11 B. Die grundständigen trinationalen Studiengänge Die trinationalen Studiengänge ermöglichen den Studierenden, mindestens ein zusätzliches Auslandssemester an der Partnerhochschule im Drittland zu verbringen. Dabei sollte, zusätzlich zu den beiden nationalen Abschlüssen, ein von den drei Partnerhochschulen anerkanntes Diplom erworben werden. im Drittland TU Clausthal ISMANS Le Mans Akademia Werkstoff- (Dr. Schäfer) Cracovie (PL) wissenschaften Tel: Fax: TU Freiberg U Savoie U Poznan (PL) Internationales (Prof. Brezinski) Management Tel: Fax: Karlsruhe ENSMM ETSII U de Mechatronik / (Prof. Neff) Besançon Valladolid (E) Fahrzeugtechnologie Tel: Fax: Karlsruhe ENSMM HES Fribourg (CH) Fahrzeugtechnik (Prof. Iancu) Besançon Tel: Fax: U Mainz U Bourgogne U Bologna (I) Geistes- u. Kulturwis. (Dr. Baumann) Bologna - Mainz - Dijon Tel /2792 Fax: HTW des Saarlandes U Metz (ISFATES) U Luxembourg (L) Europäisches (DFHI) Baumanagement (Prof. Güttler) Tel: Fax: U Saarbrücken U Nancy I U Luxembourg (L) Physik (Prof. Krüger) Tel: Fax: Einige der aufgelisteten Studiengänge nehmen zum Wintersemester 2005/06 keine Teilnehmer auf, da sie sich noch in der Vorbereitungsphase befinden. Das bedeutet auch, dass der Studienablauf unter Umständen noch nicht endgültig geklärt ist. Nähere Informationen erteilen die jeweiligen Ansprechpartner. 11
12 2) Die integrierten postgradualen (binationalen und trinationalen) Studiengänge Diese Studiengänge stellen ein weiterführendes Angebot für die Studierenden dar, die bereits einen berufsqualifizierenden Abschluss erlangt haben. Zulassungsvoraussetzungen auf deutscher Seite: ein erster berufsqualifizierender Abschluss (akademischer Grad): Bachelor, Magister, Diplom, Staatsexamen. auf französischer Seite: Studienleistungen auf dem Niveau Bac+3 (Licence) bzw. entsprechende, von beiden Partnerhochschulen anerkannte, Äquivalenzen. Es können weitere Zulassungsvoraussetzungen gefordert werden, wie z.b. bestimmte hochschulspezifische Abschlüsse, Nachweis der Eignung, besondere Sprachkenntnisse, Auslandsaufenthalt im Rahmen des bereits abgeleisteten Grundstudiums, usw. Abschlüsse Studienangebote der DFH führen zu den jeweiligen nationalen Studienabschlüssen. Im Rahmen der Harmonisierung der europäischen Abschlüsse stellen die deutschen und französischen n ihre Abschlüsse auf Bachelor und Master um. Diese Umstellung ist in Frankreich weiter fortgeschritten als in Deutschland. Ein integrierter deutsch-französischer postgradualer Studiengang führt zu zwei gleichwertigen, nationalen Abschlüssen: auf deutscher Seite: Master, Magister, Diplom. auf französischer Seite: Master, DEA, DESS, Diplôme d ingénieur, Diplom einer Grande Ecole/Ecole (Bac+5). 12
13 Die DFH fördert sowohl postgraduale binationale als auch trinationale Studiengänge: A. Die postgradualen binationalen Studiengänge U Augsburg (Prof. Fleischmann) Tel: Fax: FU Berlin (Dr. Sabine von Oppeln) Tel: Fax: U Bielefeld (Prof. Trockel) Tel: Fax: TU Braunschweig (Prof. Büttgenbach) Tel: Fax: HTW Dresden (Prof. Brigitte Favrot) Tel: Fax: Europa-U Viadrina Frankfurt/Oder (Prof. Besselmann) Tel: Fax: U Freiburg (Prof. Renner) Tel: Fax: U Freiburg (Prof. Renner) Tel: Fax: Offenburg (Prof. Jatzlau) Tel: Fax: U Regensburg (Prof. Mecke) Tel: Fax: U Stuttgart (Prof. Hubig) Tel: Fax: U Tübingen (Prof. Dorothee Kimmich) Tel: Fax: HS für Musik Franz Liszt Weimar (Prof. Höhne) Tel: Fax: U Rennes I IEP Paris U Paris I U Compiègne ESC Lille U Metz U Strasbourg III ENS Lettres et Sciences Humaines Lyon U Lyon II U Strasbourg I U Clermont-Ferrand II U Paris VIII U Aix-Marseille I U d'evry Val d'essonne Logistik und Informationssysteme Politikwissenschaften / Internationale Beziehungen Wirtschafts- und Finanzmathematik Mechatronik International Business Internationale Finanzwirtschaft Deutsch- Journalistik Interdisziplinäre Frankreich- Studien Produktionstechnik Interkulturelle Europa- Studien Philosophie Deutsch- Studien Kulturmanagement Einige der aufgelisteten Studiengänge nehmen zum Wintersemester 2005/06 keine Teilnehmer auf, da sie sich noch in der Vorbereitungsphase befinden. 13
14 B. Die postgradualen trinationalen Studiengänge Die trinationalen Studiengänge ermöglichen den Studierenden, ein zusätzliches Auslandssemester an der Partnerhochschule im Drittland zu verbringen. Dabei sollte, zusätzlich zu den beiden nationalen Abschlüssen, ein von den drei Partnerhochschulen anerkanntes Diplom erworben werden. Europa-U Viadrina Frankfurt/Oder (Prof. Schröder) Tel: Fax: U Nice HTW Dresden ESC Lille (Prof. Brigitte Favrot) Tel: Fax: TU Dresden IECS (Prof. Schipp) Strasbourg / Tel: U Strasbourg III Fax: im Drittland U Sofia (BU) REA Moskau (RU) U Cracovie (PL) Kommunikations- und Medienwissenschaften International Business Betriebswirtschaft PH Freiburg (Prof. Denk) Tel: Fax: IUFM d'alsace Mulhouse PH Basel Land/Stadt (CH) Lehrerbildung U Regensburg U Clermont- (Prof. Mecke) Ferrand II Tel: Fax: U Complutense Madrid (E) European Studies Einige der aufgelisteten Studiengänge nehmen zum Wintersemester 2005/06 keine Teilnehmer auf, da sie sich noch in der Vorbereitungsphase befinden. Das bedeutet auch, dass der Studienablauf unter Umständen noch nicht endgültig geklärt ist. Nähere Informationen erteilen die jeweiligen Ansprechpartner. Das Deutsch- Forum ist eine Studienmesse und Stellenbörse, die jährlich im Herbst in Straßburg stattfindet: 14
15 Studierende und Absolventen der DFH über ihre Erfahrungen Der Doppeldiplom-Studiengang zwischen Paris und Berlin hat mir ermöglicht, im Ausland zu studieren, ohne mich um die Anerkennung der dort erlangten Scheine kümmern zu müssen. Außerdem fördert das binationale Studium die Flexibilität und Mobilität: Die während meines Studiums absolvierten Praktika haben mir bei der Arbeitssuche in beiden Ländern geholfen. Hedwige Carré-Fiessinger, Absolventin des binationalen Studiengangs BWL / Internationales Management der ESCP-EAP Paris und Berlin Die gleichzeitige Vermittlung von kompetenz und interkultureller Kompetenz innerhalb eines vierjährigen Studiengangs bietet entscheidende Vorteile auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Georges Reti, Absolvent des binationalen Studiengangs Informatik der HTW des Saarlandes und der Universität Metz (DFHI) Drei Semester in der für viele schönsten Stadt der Welt Paris und dafür noch zwei Abschlüsse zusätzlich zum deutschen Staatsexamen? Das hob meinen Studiengang im Vergleich zu anderen Austauschprogrammen deutlich hervor. Der enge Kontakt mit den französischen Studenten, eine organisierte Studienkonzeption und die Möglichkeit, tiefer in eine neue Kultur eintauchen zu können, vermittelten mir zudem das Gefühl, mehr als nur Gast in einem fremden Land zu sein und die Seine- Metropole am liebsten gar nicht mehr verlassen zu wollen. Milosz Matuschek, Student im binationalen Studiengang Deutsch-s Recht der Universitäten München und Paris II 15
16 Deutsch- Université franco-allemande Am Staden 17 D Saarbrücken Fon +49 (0) Fax +49 (0)
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