Mai Integrierte deutsch-französische Studiengänge 2014/

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1 Mai 2014 Integrierte deutsch-französische 2014/2015

2 2 DFH UFA Integrierte 2014/2015

3 Kiel Wilhelmshaven Bremen Münster Lemgo Braunschweig Bielefeld Hildesheim Potsdam Berlin Douai Lille Bochum Paderborn Essen Dortmund Wuppertal Düsseldorf Mönchengladbach Köln Aachen Bonn Frankfurt/M. Wernigerode Frankfurt/O. Halle/Saale Leipzig Weimar Dresden Chemnitz Ilmenau Zwickau Mainz Darmstadt Brest Lorient Rouen Compiègne Nanterre Reims PARIS Nancy Sceaux Troyes Versailles Cergy-Pontoise Rennes Le Mans Gif-sur -Yvette ÎLE-DE-FRANCE Angers Nantes Tours Dijon Kaiserslautern Homburg Saarbrücken Metz Strasbourg Colmar Mulhouse Mannheim Heidelberg Speyer Karlsruhe Offenburg Freiburg Furtwangen Lörrach Würzburg Bamberg Erlangen Stuttgart Regensburg Eichstätt Tübingen Augsburg Passau Reutlingen München Seewiesen Konstanz Besançon La Rochelle Clermont- Ferrand Lyon Chambéry Bordeaux Grenoble SITZ DER DFH IN SAARBRÜCKEN Pau Toulouse Alès NETZWERK DER PARTNER- HOCHSCHULEN DER DFH Aix-en- Provence Marseille Nice ÜBER STUDIERENDE UND DOKTORANDEN Über die DFH Die Deutsch- Hochschule (DFH) ist ein Netzwerk von rund 180 Partnerhochschulen aus Deutschland, Frankreich und bei trinationalen n weiteren Ländern. Seit 1999 fördert sie die deutsch-französische Kooperation in den Bereichen Hochschulbildung und Forschung. Die DFH konzentriert sich auf drei Schlüsselbereiche: Hochschulbildung: binationale und trinationale auf Bachelor- und Masterniveau in zahlreichen Fachbereichen, die jeweils mit deutsch-französischem Doppeldiplom abschließen Forschung: binationale Promotionsverfahren, deutsch-französische Doktorandenkollegs sowie wissenschaftliche Seminare der DFH Berufseinstieg von Absolventen und Promovierten DFH UFA Integrierte 2014/2015 3

4 Die DFH in Zahlen 180 Partnerhochschulen Studierende und 500 Doktoranden Über 160 integrierte deutsch-französische Rund 100 Hochschulstandorte Absolventen pro Jahr Ein weitläufiges internationales Netzwerk Rund 80 deutsche Rund 80 französische Drittland-Partnerhochschulen in folgenden Ländern: Bulgarien, Großbritannien, Japan, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Spanien, Tschechien Hochschultypen Universitäten Technische Universitäten Fachhochschulen Pädagogische Duale Écoles de commerce et de gestion Écoles d ingénieurs Instituts d Études Politiques (IEP) Grandes Écoles 4 DFH UFA Integrierte 2014/2015

5 Die Durchführung von Projekten in binationalen Teams mit einem interkulturellen Hintergrund war eine tolle Gelegenheit, zwei verschiedene Denkweisen kennen zulernen und zu kombi nieren. Unsere Dozenten in Deutschland und Frankreich waren des Öfteren überrascht von den sich daraus ergebenden Synergieeffekten und der Kreativität, die ein Zeichen des Mehrwerts der deutsch-französischen Zusammenarbeit sind. Florian Schnitzler, Student der Betriebswirtschaft HTW des Saarlandes, Saarbrücken Université de Lorraine, Metz AKTUELLES ÜBER DIE STUDIENGÄNGE UND DIE DFH DFH UFA Integrierte 2014/2015 5

6 Wo finde ich Informationen zu den integrierten n? Auf der deutsch-französischen Hochschul- und Forschungs messe, die jährlich im Herbst in Straßburg stattfindet, informieren die DFH und ihre Partnerhochschulen die Besucher über ihre binationalen und trinationalen : Weiterhin ist die DFH auf Hochschulmessen in ganz Deutschland und Frankreich vertreten. Ausführlichere Informationen finden Sie unter: In unserem Studienführer online finden Sie detaillierte Informationen zu den von der DFH geförderten n: Studienvoraussetzungen, Bewerbung, Studienverlauf und Fördermöglichkeiten Praxis- bzw. Forschungsorientierung der jeweiligen und Hochschultypen Kontaktdaten der Programmbeauftragten der jeweiligen Partnerhochschulen Wenn Sie sich für einen bestimmten Studiengang interessieren, wenden Sie sich bitte direkt an die Programmbeauftragten an den jeweiligen Partnerhochschulen. 6 DFH UFA Integrierte 2014/2015

7 Die Studierenden der DFH haben gegenüber Unternehmen einen starken Trumpf in der Hand, nämlich den Mehrwert der binationalen. Neben einigen relativ ersichtlichen Vorteilen wie Multikulturalität, Sprachkompetenz, Flexibilität und Mobilität, Weltoffenheit etc. ist ein binationaler Studiengang auch Ausdruck der Fähigkeit der DFH-Studenten, sich schnell in zwei ähnlichen, aber doch sehr unterschiedlichen kulturellen Umgebungen zurecht zu finden und zu arbeiten; sei es nun im Hinblick auf Studium, Arbeitsverhältnisse, soziale Beziehungen oder die unterschiedlichen politischen Rahmen bedingungen für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung sowie den Stellenwert der Industrie in der Gesellschaft. Olivier Homolle Präsident von BASF France DFH UFA Integrierte 2014/2015 7

8 Welche Vorteile bringt ein deutsch-französischer Studiengang? Zwei oder drei gleichwertige, jeweils national anerkannte Hochschulabschlüsse ( double degree ), innerhalb der national festgelegten Regelstudienzeiten Auslandserfahrung durch einen Studienaufenthalt von zwei bis drei Semestern in Frankreich und ggf. einem Drittland Hohe fachliche Qualität Spezialisiertes Fachwissen Sprachkompetenz, allgemein und fachspezifisch Interkulturelle Kompetenz Flexibilität und Mobilität Engagement und Belastbarkeit Beruflich und persönlich bereichernde Erfahrungen Teamfähigkeit Eine Mobilitätsbeihilfe von 270 pro Monat während des Auslandsaufenthalts DIE NEUIGKEITEN ZUM STUDIENJAHR 2014/ Fazit: Mein Studiengang bereitet mich optimal auf die Anforderungen des internationalen Arbeitsmarkts vor. 8 DFH UFA Integrierte 2014/2015

9 Der grenzüberschreitende Chemie-Bachelor Regio Chimica hat mich schnell überzeugt, da seine zahlreichen interkulturellen Module, verbunden mit der naturwissenschaftlichen Ausbildung, genau meinen Interessen entsprachen. Ich konnte mich soweit darin wiederfinden, dass ich nun diesen interkulturellen Background, dessen Nutzen weit über den deutsch- französischen Kontext hinaus reicht, zu einem zentralen Element meines persönlichen und professionellen Kompetenzen-Portfolios machen möchte. Ilja Lange DFH-Absolvent Studiengang Chemie Universität Freiburg Université de Haute Alsace DFH UFA Integrierte 2014/2015 9

10 Über 160 integrierte deutsch-französische in zahlreichen Fachrichtungen: Ingenieurwissenschaften / Architektur Naturwissenschaften / Mathematik / Informatik Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften Geistes- und Sozialwissenschaften Lehrerbildung Die menschliche und intellektuelle Erfahrung des deutsch-französischen Studiengangs war ein essentieller Bestandteil meiner universitären Ausbildung. Sie gab den Ausschlag für meine weiteren Entscheidungen und meinen beruflichen Werdegang. Das Doppel-Diplom hat mir einen schnellen und erfolgreichen Berufseinstieg ermöglicht. Im aktuellen europäischen Wirtschaftskontext möchte ich den Studierenden und Abiturienten nachdrücklich ans Herz legen, sich für einen der zahlreichen von der DFH geförderten zu entscheiden. Béatrice-Anne Raine-Kösters DFH-Absolventin Studiengang Rechtswissenschaften Universität zu Köln Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne 10 DFH UFA Integrierte 2014/2015

11 Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es? Wie schreibe ich mich ein? Die Entscheidung über die Aufnahme in den Studiengang obliegt allein den Partnerhochschulen. Die Kandidatenauswahl erfolgt auf Basis einer Bewerbung und der Überprüfung der Fremdsprachenkenntnisse, oft folgt darauf ein Auswahlgespräch. Manche führen zudem schriftliche und / oder mündliche Tests durch. Genauere Informationen erteilen die jeweiligen Programmbeauftragten. Bitte richten Sie die Bewerbung direkt an die jeweilige Partnerhochschule. Die Studierenden (ausgewählte Bewerber) müssen sich in jedem Fall zweifach einschreiben: 1.) an ihrer Heimathochschule 2.) an der DFH (jährlich zwischen dem 2. Mai und dem 30. September unter In der Regel ist auch eine Einschreibung im Partnerund / oder Drittland erforderlich. Wie erhalte ich die Mobilitätsbeihilfe der DFH? Mein Programmbeauftragter kann bei der DFH eine Mobilitätsbeihilfe beantragen, wenn der integrierte Studiengang, in dem ich eingeschrieben bin, den Qualitätsanforderungen der DFH genügt und von ihr gefördert wird (Ausnahme: Studiengang im Einführungsjahr), ich im aktuellen Studienjahr an der DFH eingeschrieben bin, ich mich in der Auslandsphase befinde (Studienaufenthalt oder Pflichtpraktikum im Partner- oder Drittland). Die finanzielle Förderung ist abhängig von den Finanzierungs regeln für das aktuelle Studienjahr. Im Moment beträgt die Mobilitätsbeihilfe für die Auslandsphase 270 im Monat. Ausführlichere Informationen bieten Ihnen unsere FAQs: DFH UFA Integrierte 2014/

12 Die Abschlüsse der integrierten Die der DFH führen zu jeweils zwei gleich wertigen national anerkannten Studienabschlüssen. Je nach Fach oder Hochschultyp werden neben Bachelor und Master auch noch andere Abschlüsse angeboten. Zum Beispiel vergibt eine Grande École in Frankreich weiterhin ein Diplôme de Grande École (Grade de Master). Abschlüsse an den deutschen Hoch schulen sind: Bachelor Master Master (LL.M.) in Jura (für ausländische Studierende) Staatsexamen: in Fächern wie Jura und Lehrerbildung Diplom oder Magister (in Ausnahmefällen) Doktortitel im Rahmen der PhD-Track-Programme Abschlüsse an französischen sind: An den Universitäten: - Licence / Bachelor - Master - Vorbereitung auf den Concours in Fächern wie der Lehrerbildung - Doktortitel im Rahmen der PhD-Track-Programme An den Grandes Écoles und IEP: das Diplôme der Hochschule, z.b. der Titre d ingénieur diplômé bei den Ingenieuren, mit dem zugleich der Grade de Master verliehen wird. Aufgrund struktureller Unterschiede in bestimmten Fachrichtungen, z.b. im Fall von n, die auf deutscher Seite mit Staatsexamen und / oder auf französischer Seite mit Concours abschließen (Jura, Lehramt ohne zweite integrierte Phase) oder in den Ingenieurwissen schaften, kann es unter Umständen zu einer Studienzeitverlängerung kommen. Nähere Informationen erteilen die jeweiligen Programmbeauftragten oder die zuständigen Landesprüfungsämter. Beachten Sie auch die Hinweise im Studienführer online unter: 12 DFH UFA Integrierte 2014/2015

13 Neben dem Erwerb von interkulturellen Kompetenzen, hervorragenden Sprachkenntnissen und eines Doppeldiploms ist man zum Ende eines deutsch-französischen Studiums vor allem reich an neuen Erfahrungen. Aus der Erweiterung des persönlichen Horizontes resultieren Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Mobilität, die in einem internationalen beruflichen Umfeld unabdingbar sind. Die erworbenen fachwissenschaftlichen Qualifikationen runden das Profil ab, so dass man für jede neue Herausforderung gewappnet ist. Elisabeth Pfeiffer DFH-Absolventin Studiengang Interkulturelle Studien: Deutschland und Frankreich Universität Freiburg ENS de Lyon DFH UFA Integrierte 2014/

14 Studienbeginn Nach der Hochschulreife Nach dem 1. oder 2. Studienjahr A. Die binationalen In der Rubrik Studienbeginn handelt es sich um, die entweder mit einem Bachelor abschließen oder direkt weiterführen bis zum Master- Niveau. Bei vielen n findet die Auswahl der Bewerber für das integrierte deutsch-französische Programm direkt nach dem Abitur bzw. der Fachhochschulreife statt (weiße Kennzeichnung). In einigen erfolgt die Bewerbung hingegen erst nach Abschluss des ersten bzw. zweiten Studienjahres an der Heimathochschule (gelbe Kennzeichnung). 1. Ingenieurwissenschaften RWTH Aachen (Frau Hanke) TU Berlin (Dr. Beckmeier) TU Braunschweig (Prof. Dietzel) TU Braunschweig (Prof. Dietzel) TU Darmstadt (Dr. Heinzel) TU Darmstadt (Dr. Heinzel) TU Dresden (PD Dr. Nestler) TU Dresden (Herr Chesneau) TU Dresden (Prof. Haller) TU Dresden (Prof. Haller) TU Ilmenau (Prof. Hoffmann) TU Kaiserslautern (Prof. Geiß) TU Kaiserslautern (Prof. Lingnau) TU Kaiserslautern (Prof. Flierl) GEC Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Paris GEC Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Paris UT Compiègne UT Compiègne EC Lyon EC Nantes Arts et Métiers ParisTech, Metz GEC Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Paris ESTP Paris INSA Strasbourg ENSMM Besançon ENIM Metz ENSGSI / U Lorraine, Nancy INSA Rouen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik Ingenieurwissenschaften Maschinenbau, Kraftfahrzeug-, Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschafts-, Bioingenieurwesen Mobilität und Verkehr Ingenieurwissenschaften Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Materialwissenschaften, Bauingenieurwesen Maschinenbau Ingenieurwissenschaften (Elektrotechnik / Mechatronik) Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen Mechatronik, Mikromechatronik Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen Energietechnik und Kraftmaschinen 14 DFH UFA Integrierte 2014/2015

15 Nähere Informationen zu den n sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie im Studienführer online der DFH unter: TU Kaiserslautern (Prof. Kerscher) TU Kaiserslautern (Prof. Ulber) HS Karlsruhe (Prof. Beucher) HS Karlsruhe (Prof. Quint) KIT Karlsruhe (Prof. Zwick) KIT Karlsruhe (Prof. Gabi) KIT Karlsruhe (Prof. Seemann) KIT Karlsruhe (Prof. Breunig) HS Mannheim (Frau Maurer-Neubert) HS Mannheim (Frau Maurer-Neubert) HS München (Frau Chavelet-Post) TU München (Prof. Steinbach) TU München (Prof. Steinbach) TU München (Prof. Müller) TU München (Dr. Santos-Kühn) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Bähre) U Weimar (Prof. Witt) INSA Rouen Maschinenbau Produktions- und Werkstofftechnik INSA Rouen ENSMM Besançon INSA Strasbourg INP Grenoble INSA Lyon Arts et Métiers ParisTech, Metz INSA Strasbourg U Lorraine, Nancy U Lorraine, Nancy EPF Sceaux Supélec Gif-sur-Yvette GEC Lille, Lyon, Marseille, Nantes, Paris ENPC Paris EP Paris U Lorraine, Metz U Lorraine, Metz EEIGM / U Lorraine, Nancy École des Mines d'alès, ENSM Douai Bio- und Chemieingenieurwissenschaften Maschinenbau, Mechatronik und Fahrzeugtechnologie Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik Dual Master Elektrotechnik und Informationstechnik Maschinenbau Maschinenbau Geodäsie und Geoinformatik / Topographie Maschinenbau Verfahrens- und Chemietechnik Produktion und Automatisierung Elektrotechnik und Informationstechnik Elektro- und Informationstechnik Bau- und Umweltingenieurwesen Mathematik, Maschinenwesen, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen Elektrotechnik Maschinenbau Werkstofftechnik Bauingenieurwesen DFH UFA Integrierte 2014/

16 Studienbeginn Nach der Hochschulreife Nach dem 1. oder 2. Studienjahr A. Die binationalen 2. Naturwissenschaften / Mathematik / Informatik TU Dresden (Prof. Metz) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Speicher) U Stuttgart (Prof. Richert) U Freiburg (Prof. Hillebrecht) KIT Karlsruhe (Prof. Seemann) HS Ostwestfalen-Lippe, Lemgo (Prof. Danneel) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) U des Saarlandes, Saarbrücken / Homburg (Prof. Schmitt) U Würzburg (Prof. Krueger) U Strasbourg / ENS Rennes UHA Mulhouse-Colmar, Mulhouse EP Paris U Lorraine, Nancy U Lorraine, Metz U Strasbourg CPE Lyon Chemie Chemie Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften KIT-X Industrielle Lebensmittelund Bioproduktion Informatik Human- und Molekularbiologie (bionational) Chemie / Verfahrenstechnik 16 DFH UFA Integrierte 2014/2015

17 Nähere Informationen zu den n sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie im Studienführer online der DFH unter: 3. Wirtschaftswissenschaften U Augsburg (Prof. Schultze) U Rennes 1 Deutsch-s Management HU Berlin (Prof. Okhrin) U Mannheim (Prof. Nocke) HWR Berlin (Prof. Pédussel Wu) HS Bremen (Prof. Krüger) FH Dortmund (Dr. Schröpf) FH Frankfurt am Main (Prof. Raegle) FH Kiel (Prof. Dressler) U Mainz (Prof. Wälde) HS Niederrhein, Mönchengladbach (Prof. Hamm) OTH Regensburg (Prof. Liebetruth) HS Reutlingen (Prof. Binder) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) HS Harz, Wernigerode (Prof. Zeiss) HS Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth (Prof. Kirstges) ENSAE Paris / ENSAI Rennes ESCE Paris KEDGE Business School, Marseille ESC La Rochelle Groupe ESC Troyes U Savoie, Chambéry U Paris Ouest UHA Mulhouse-Colmar, Colmar ESC La Rochelle NEOMA Reims U Lorraine, Metz U Lorraine, Metz U Angers UHA Mulhouse-Colmar, Colmar Ökonomie, Statistik und Finance Internationales Management Betriebswirtschaft / Internationales Management (BIM) International Business Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaften Internationales Marketing Europäische Betriebswirtschaft / European Business Studies EBS International Management Betriebswirtschaft Logistik International Tourism Studies Tourismusmanagement DFH UFA Integrierte 2014/

18 Studienbeginn Nach der Hochschulreife Nach dem 1. oder 2. Studienjahr A. Die binationalen 4. Rechtswissenschaften HU Berlin (Prof. Schröder) U Bochum (Prof. Puttler) U Düsseldorf (Prof. Feuerborn) FAU Erlangen-Nürnberg (Prof. Freitag) U Köln (Prof. Dauner-Lieb) U Mainz (Prof. Gruber) U Mainz (Prof. Gruber) U Mainz (Prof. Gruber) LMU München (Prof. Satzger) U Potsdam (Prof. Bezzenberger) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Witz) U Paris 2 U Tours U Cergy-Pontoise U Rennes 1 U Paris 1 U Bourgogne, Dijon U Nantes UPEC Paris U Paris 2 U Paris Ouest U Lorraine, Metz Rechtswissenschaften Nationales und europäisches Wirtschaftsrecht s und französisches Recht* Deutsch-s Recht Deutsch- Rechtswissenschaft s und französisches Recht / Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht s und s Recht s und s Recht Deutsch-s Recht Rechtswissenschaften und französische Rechtswissenschaft * Dieser Studiengang führt bislang noch nicht zu einem doppelten akademischen Grad. 5. Geistes- und Sozialwissenschaften U Augsburg (Prof. von Kulessa) U Bamberg (Prof. van Eickels) FU Berlin (Dr. von Oppeln) U Bielefeld (Prof. Schuster) U Lorraine, Nancy U Strasbourg Sciences Po Paris, Campus Nancy U Paris 7 Denis Diderot Francokom Deutsch-franz. B.A. Geschichte (HISTRABA) Politik- und Sozialwissenschaften Geschichtswissenschaft 18 DFH UFA Integrierte 2014/2015

19 Nähere Informationen zu den n sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie im Studienführer online der DFH unter: U Bonn (Dr. Jung) U Duisburg-Essen (Prof. Osthus) U Eichstätt-Ingolstadt (Prof. Schubert) FAU Erlangen-Nürnberg (Prof. Fesenmeier) Folkwang Universität d.k. Essen (Prof. Brzoska) U Freiburg (Prof. Riescher) U Halle-Wittenberg (Prof. Röseberg) U Mainz (Dr. Baumann) U Münster (Prof. Fuchs) U Paderborn (Prof. Langenbacher- Liebgott) U Regensburg (Prof. Mecke) U Regensburg (Prof. Mecke) U des Saarlandes, Saarbrücken (Jun.-Prof. Vatter) U Stuttgart (PD Dr. Vetter) U Tübingen (Prof. Widder) U Weimar (Jun.-Prof. Wagner) U Paris 4 U Pau Sciences Po Rennes U Clermont-Ferrand U Tours Sciences Po Aix U Paris Ouest U Bourgogne, Dijon Sciences Po Lille U Maine, Le Mans U Clermont-Ferrand U Nice U Lorraine, Metz Sciences Po Bordeaux U Aix-Marseille U Lyon 2 Deutsch- Studien (Französistik / Germanistik) Doppeldiplom Kulturwirt Politikwissenschaft Deutsch-r B.A. Literatur und Buch Musikwissenschaft Angewandte Politikwissenschaft Interkulturelle Europaund Amerikastudien / Jura (IKEAS) Zwei-Fächer-Bachelor in den Geistes- und Kulturwissenschaften mit Option Lehrerbildung Politikwissenschaft: Internationale und Europäische Governance Europäische Studien (Schwerpunkt Deutschland / Frankreich) Deutsch- Studien Deutsch- Studien: Kultur, Wirtschaft, Recht Deutsch- Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Sozialwissenschaften (deutsch-französisch) Geschichte Europäische Medienkultur DFH UFA Integrierte 2014/

20 Studienbeginn Nach der Hochschulreife Nach dem 1. oder 2. Studienjahr A. Die binationalen 6. Lehrerbildung PH Freiburg (Prof. Mentz) U Leipzig (Prof. Neveling) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Dörrenbächer) UHA Mulhouse-Colmar, Mulhouse U Lyon 2 U Lorraine, Metz Grenzüberschreitende Lehrerbildung für Grundschulen Lehramt Deutsch und Französisch Lehramtsstudium für die Ausbildung bilingualer Erdkunde- und GeschichtslehrerInnen (Gymnasium und Gesamtschule)* *Dieser Studiengang führt bislang noch nicht zu einem doppelten akademischen Grad. 20 DFH UFA Integrierte 2014/2015

21 Studienbeginn Nach der Hochschulreife Nach dem 1. oder 2. Studienjahr B. Die trinationalen Die trinationalen ermöglichen den Studierenden, mindestens ein Auslandssemester an der Partnerhochschule im Drittland zu verbringen. Zusätzlich zu den beiden nationalen Abschlüssen kann dabei in einigen Fällen ein gleichwertiger, national anerkannter Abschluss der Drittlandhochschule erworben werden. 1. Ingenieurwissenschaften HS Furtwangen (Prof. Hönl) HS Karlsruhe (Prof. Wittland) DHBW Lörrach (Prof. Hess) HS Offenburg (Prof. Pfeifer) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) UHA Mulhouse- Colmar, Mulhouse U Strasbourg UHA Mulhouse- Colmar, Mulhouse U Strasbourg U Lorraine, Metz im Drittland FHNW Muttenz (CH) FHNW Muttenz (CH) FHNW Muttenz (CH) Haute École Arc, Saint Imier (CH) U Luxembourg (L) Information Communication Systems Bauingenieurwesen Mechatronik Europäisches Baumanagement 2. Naturwissenschaften / Mathematik / Informatik U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Wagner) U Lorraine, Nancy im Drittland U Luxembourg (L) Elektro- und Informationstechnik Saar-Lor-Lux- Studiengang Physik 3. Wirtschaftswissenschaften DHBW Lörrach (Prof. Feninger) 4. Rechtswissenschaften UHA Mulhouse- Colmar, Colmar HU Berlin U Paris 2 (Prof. Grundmann) im Drittland FHNW Muttenz (CH) im Drittland Kings College London (GB) International Business Management Europäische Rechtswissenschaften DFH UFA Integrierte 2014/

22 Nach einem ersten Hochschulabschluss: Studienbeginn Nach einem ersten Hochschulabschluss Master- mit PhD-Track-Option (Master-) A. A. Die binationalen Für die Masterstudiengänge können sich Studierende bewerben, die bereits einen ersten Hochschulabschluss im selben oder einem ähnlichen Fach erworben haben. Manche dieser ermöglichen den direkten Übergang zu einer Promotion (weitere Informationen zu den PhD-Tracks auf Seite 27). 1. Ingenieurwissenschaften TU Berlin (Prof. Straube) TU Chemnitz (Prof. Troge) TU Dresden (Prof. Staib) KIT Karlsruhe (Prof. Bava) HS Offenburg (Prof. Orb) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) GEC Paris ENSTA Bretagne, Brest ENSAS Strasbourg ENSAS Strasbourg Wirtschaftsingenieurwesen Automobilproduktion und -technik Deutsch-s Doppeldiplom in Architektur Architektur Bauen und Planen in Euroregionen U Grenoble 1 Elektrotechnik / Informationstechnik U Lorraine, Metz U Lorraine, Metz U Lorraine, Metz Elektrotechnik Europäisches Baumanagement Maschinenbau 2. Naturwissenschaften / Mathematik / Informatik FU Berlin (Prof. Kuch) EP Paris Physik U Freiburg (Prof. Spiecker) U Freiburg (Prof. Friedrich) U Freiburg (Prof. Mülhaupt) KIT Karlsruhe (Prof. Pilawa) KIT Karlsruhe (Dr.-Ing. Gheta) TU München (Prof. Heiz) U Passau (Dr. Coquil) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) AgroParisTech, Nancy U Strasbourg U Strasbourg U Grenoble 1 U Rennes 1 U Aix-Marseille INSA Lyon U Lorraine, Metz M.Sc. Forstwissenschaften Biochemistry and Biophysics Polymerwissenschaften Physik Doppel-Master Kryptographie Nanoscience and Catalysis (NSC) Multimedia, Distributed Pervasive Secure Systems Informatik 22 DFH UFA Integrierte 2014/2015

23 Nähere Informationen zu den n sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie im Studienführer online der DFH unter: U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Wagner) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Mücklich) U des Saarlandes, Saarbrücken / Homburg (Prof. Schmitt) U Lorraine, Nancy U Lorraine, Nancy U Strasbourg Wirtschaftswissenschaften Saar-Lor-Lux-Studiengang Physik Materials Science and Engineering Human- und Molekularbiologie (bionational) 3. Wirtschaftswissenschaften U Augsburg (Prof. Schultze) U Rennes 1 Deutsch-s Management ESCP Europe Berlin (Prof. Wilken) TU Berlin (Prof. Straube) U Bielefeld (Prof. Riedel) TU Dresden (Prof. Schipp) U Freiburg (Prof. Klinkert) U Freiburg (Prof. Klinkert) U Leipzig (Prof. Quaas) HS Mainz (Prof. Schrank) U Mannheim (Frau Buchert) HS Niederrhein, Mönchengladbach (Prof. Hamm) HS Reutlingen (Prof. Binder) htw saar, Saarbrücken (Prof. Bousonville) U Tübingen (Prof. Schöbel) ESCP Europe Paris tbs (Toulouse) U Paris 1 U Strasbourg UPEC Paris U Strasbourg U Lyon 2 U Lorraine, Metz ESSEC Cergy-Pontoise UHA Mulhouse-Colmar, Colmar U Strasbourg U Lorraine, Metz U Strasbourg European Business (MEB) Quantitative Economics (TiQE) Business Management Internationale Wirtschaftsbeziehungen Internationales Innovationsmanagement Wirtschaftsingenieurwesen Master Management Franco-Allemand Betriebswirtschaftslehre Internationales Marketing European Management Studies Betriebswirtschaft European Management DFH UFA Integrierte 2014/

24 Nach einem ersten Hochschulabschluss: Studienbeginn Nach einem ersten Hochschulabschluss Master- mit PhD-Track-Option (Master-) A. A. Die binationalen 4. Rechtswissenschaften U Düsseldorf (Prof. Feuerborn) 5. Geistes- und Sozialwissenschaften / Lehrerbildung U Augsburg (Prof. von Kulessa) FU Berlin (Dr. von Oppeln) FU Berlin (Dr. von Oppeln) HU Berlin (Prof. von Steinsdorff) U Potsdam (Dr. Gebhardt) DUV Speyer (Frau Reinke) U Bielefeld (Prof. Schuster) U Frankfurt (Oder) (Prof. Schwarz) U Frankfurt (Oder) (Prof. Beichelt) U Freiburg (Prof. Klinkert) U Freiburg (Prof. Klinkert) U Heidelberg (Prof. Hesse) U Cergy-Pontoise U Lorraine, Nancy HEC Paris Sciences Po Paris, Campus Nancy U Paris 1 / ENA Strasbourg U Paris 7 Denis Diderot U Paris 8 U Strasbourg ENS de Lyon / U Lyon 2 U Strasbourg École du Louvre, Paris s und französisches Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht* U Potsdam / TU Dresden U Paris Ouest Rechtswissenschaften (Prof. Bezzenberger) *Dieser Studiengang führt bislang noch nicht zu einem doppelten akademischen Grad. Europäische Kommunikationskulturen vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart Public Policy & Management Politikwissenschaften Affaires Européennes / Affaires Internationales Master of European Governance and Administration (MEGA) Geschichtswissenschaft Soziokulturelle Studien in transnationaler Perspektive European Studies Interkulturelle Studien. Deutschland und Frankreich Deutsch- Journalistik Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM) 24 DFH UFA Integrierte 2014/2015

25 Nähere Informationen zu den n sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie im Studienführer online der DFH unter: U Heidelberg (Prof. Jaspert) U Hildesheim (Frau Krettek) U Hildesheim (Frau Krettek) HfM Karlsruhe (Prof. Troge) U Mainz (Dr. Baumann) U Passau (Prof. Barmeyer) U Regensburg (Prof. Mecke) U Regensburg (Prof. Mecke) U Stuttgart (Prof. Misselhorn) U Tübingen (Prof. Widder) U Tübingen (Prof. Kimmich) U Weimar (Prof. Maier) EHESS Paris U Aix-Marseille U Aix-Marseille U Strasbourg Geschichtswissenschaften Kulturvermittlung Kulturvermittlung Elektro-akustische Musik und Musikinformatik U Bourgogne, Dijon Französisch / Deutsch / Englisch / Italienisch / Komparatistik / Geschichte / Philosophie U Aix-Marseille U Clermont-Ferrand U Nice U Paris 8 U Aix-Marseille U Aix-Marseille U Lyon 2 International Cultural and Business Studies (ICBS) Interkulturelle Europastudien Master LINT (Lehramt International Deutsch-Französisch) Praxisorientierte Kulturphilosophie Geschichte Interkulturelle Deutsch- Studien Medienmanagement, Information und Kommunikation (MIK) DFH UFA Integrierte 2014/

26 Nach einem ersten Hochschulabschluss: Studienbeginn Nach einem ersten Hochschulabschluss Master- (Master-) B. Die trinationalen Die trinationalen ermöglichen den Studierenden, mindestens ein Auslandssemester an der Partnerhochschule im Drittland zu verbringen. Zusätzlich zu den beiden nationalen Abschlüssen kann dabei in einigen Fällen ein gleichwertiger, national anerkannter Abschluss der Drittlandhochschule erworben werden. 1. Wirtschaftswissenschaften ESCP Europe Berlin (Prof. Wilken) ESCP Europe Berlin (Prof. Wilken) HTW Dresden (Prof. Favrot) 2. Geistes- und Sozialwissenschaften / Lehrerbildung im Drittland U Bonn (Dr. Rometsch) U Wuppertal (Prof. Tengelyi) U Düsseldorf (Prof. Görling) U Frankfurt (Oder) (Prof. Müller) U Mainz (Prof. Niemann) U Regensburg (Prof. Mecke) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Lüsebrink) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Weiershausen) U Weimar (Jun.-Prof. Wagner) ESCP Europe Paris ESCP Europe Paris Groupe IPAG, Paris / Nice U Toulouse II U Hosei (JA) und französische Philosophien der Gegenwart U Nantes U Wien (A) Medienkulturanalyse: Theater- und Medienkulturen im transnationalen Raum U Nice U Sofia (BU) Medien Kommunikation Kultur U Bourgogne, Dijon U Clermont- Ferrand U Lorraine, Metz U Lorraine, Metz im Drittland ESCP Europe London (GB) ESCP Europe Madrid (E) Plekhanov Russian University of Economics (PRUE), Moscow (RU) U Opolski (PO) U Madrid (E) U Luxembourg (L) U Luxembourg (L) Management (MIM) Management (MIM) European Master in International Management (France-Germany- Russia) / EMIM European Studies Interkulturelle Europastudien Deutsch- Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums (LKSdR) U Lyon 2 U Utrecht (NL) European Film and Media Studies HS Zwickau (Prof. Fetscher) U Bretagne- Sud, Lorient Jihočeská univerzita (CZ) Regionales und europäisches Projektmanagement 26 DFH UFA Integrierte 2014/2015

27 PhD-Track-Programm: Master + Promotion Ein PhD-Track ist ein fünfjähriges Programm, das aus einem zweijährigen Masterstudium und einem sich direkt anschließenden dreijährigen Promotionsstudium besteht. Dies ermöglicht den Studierenden und Doktoranden eine Kontinuität ihres Studien- bzw. Forschungsvorhabens bis zum Doktorgrad. Der PhD-Track beginnt nach einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss (Bachelor) und die Studierenden verpflichten sich für eine Studiendauer von fünf Jahren. Im Studienjahr 2014/2015 bietet die DFH unter ihrem Dach neun PhD- Tracks in verschiedenen Fachbereichen an. 1. Naturwissenschaften / Mathematik / Informatik Fächer U Freiburg (Prof. Mülhaupt) U Strasbourg Polymerwissenschaften TU München (Prof. Heiz) U Passau (Dr. Coquil) U des Saarlandes, Saarbrücken (Prof. Mücklich) U des Saarlandes, Saarbrücken / Homburg (Prof. Schmitt) U Aix-Marseille INSA Lyon U Lorraine, Nancy U Strasbourg Munich-Marseille Graduate School of Nanosciences (M2GSN) Multimedia, Distributed Pervasive Secure Systems German/French Graduate School in Materials Science and Engineering Human- und Molekularbiologie (bionational) 2. Wirtschaftswissenschaften U Bielefeld (Prof. Riedel) U Paris 1 3. Geistes- und Sozialwissenschaften U Augsburg (Prof. von Kulessa) U Lorraine, Nancy Fächer Quantitative Economics (TiQE) Fächer Europäische Kommunikationskulturen vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart U Heidelberg (Prof. Jaspert) U Hildesheim (Frau Krettek) EHESS Paris U Aix-Marseille Geschichtswissenschaften Kulturvermittlung DFH UFA Integrierte 2014/

28 Was bietet die DFH ihren Studierenden und Absolventen? Neben der Mobilitätsbeihilfe unterstützt die DFH ihre Studierenden und Absolventen auch inhaltlich und fungiert als Schnittstelle zwischen Hochschulbereich, Absolventen und Wirtschaft. Berufseinstieg und Alumni-Netzwerke Interkulturelle Bewerbertrainings Interkulturelle Bewerbertrainings bereiten die Studierenden auf die Arbeitssuche auf dem internationalen Arbeitsmarkt vor. Alumni-Netzwerke Die DFH fördert die Alumni-Arbeit ihrer Studien gänge sowohl finanziell als auch inhaltlich. Die Studieren den der DFH haben somit die Möglichkeit, auch nach ihrem Studium von einem breiten Netzwerk mit fächerübergreifenden Kontakten zu profitieren. Exzellenzpreise für die besten Absolventen Jedes Jahr zeichnet die DFH exzellente Studien leistungen ihrer Absolventen und die besten binationalen Dissertationen aus. Die Preise werden von Wirtschaftspartnern der DFH gefördert. Die DFH-Botschafter DFH-Studierende haben die Möglichkeit, an ihrer ehemaligen Schule die deutsch-französischen Studien gänge vorzustellen. Dabei werden sie von der DFH inhaltlich und organisatorisch mit Informationsmaterial und Werbegeschenken unterstützt. Die DFH-Botschafter erhalten für ihr Engagement ein DFH-Botschafter-Zertifikat. 28 DFH UFA Integrierte 2014/2015

29 Wirtschaftskontakte Kooperationen mit Wirtschaftsakteuren im Rahmen von Sponsoring oder gemeinsamen Veranstaltungen spielen für die DFH eine wichtige Rolle. Die Unternehmen können so zukünftige Praktikanten bzw. Mitarbeiter anwerben. Absolventenstudie Die Absolventenstudie untersucht den beruflichen Werdegang der Ehemaligen der DFH und dient damit der Qualitätssicherung der integrierten. Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage finden Sie unter: Sprachkurse Alle Studierenden der DFH können an einem von der DFH kostenlos angebotenen Online-Sprachkurs teilnehmen. Studierendenvertreter Die Studierendenvertreter werden von den DFH-Studierenden gewählt, um deren Interessen in den verschiedenen Gremien der DFH zu vertreten. Binationale Doktoranden- und Forschungsprogramme Forschung Im Rahmen der Cotutelle de thèse und der Deutsch- n Doktorandenkollegs (DFDK) fördert die DFH binationale Promotionen. Die Doktoranden haben sowohl einen deutschen als auch einen französischen Betreuer und erhalten Mobilitätsbeihilfen für ihre Forschungsaufenthalte im Partnerland. DFH UFA Integrierte 2014/

30 Besançon Möncheng Douai Lille Rouen Compiègne Brest Lorient Rennes Le Mans Versailles Gif-sur -Yvette Nanterre PARIS Sceaux Cergy-Pontoise ÎLE-DE-FRANCE Reims Troyes Nancy Angers Nantes Tours Dijon La Rochelle Clermont- Ferrand Lyon Chambéry Grenoble Bordeaux Toulouse Alès Aix-en- Provence Pau Marseille 30 DFH UFA Integrierte 2014/2015

31 Kiel Wilhelmshaven Bremen Münster Bielefeld Lemgo Hildesheim Braunschweig Potsdam Berlin Bochum Paderborn Wernigerode Frankfurt/O. Essen Dortmund Wuppertal Halle/Saale Düsseldorf ladbach Leipzig Köln Weimar Dresden Aachen Chemnitz Bonn Ilmenau Zwickau Frankfurt/M. Mainz Darmstadt Kaiserslautern Mannheim Homburg Metz Saarbrücken Heidelberg Speyer Karlsruhe Strasbourg Colmar Offenburg Freiburg Mulhouse Furtwangen Lörrach Würzburg Bamberg Erlangen Stuttgart Regensburg Eichstätt Tübingen Augsburg Passau Reutlingen München Seewiesen Konstanz SITZ DER DFH IN SAARBRÜCKEN Nice NETZWERK DER PARTNER- HOCHSCHULEN DER DFH ÜBER STUDIERENDE UND DOKTORANDEN DFH UFA Integrierte 2014/

32 Deutsch- Hochschule Tel.: + 49 (0) info@dfh-ufa.org Eine detaillierte Übersicht aller (Bewerbungsfristen, Voraussetzungen, Studienverlauf, Ansprechpartner) finden Sie unter folgendem Link: Bei Fragen zu einem bestimmten Studiengang wenden Sie sich bitte an die auf der jeweiligen Übersichtsseite angegebenen Ansprechpartner. Bei Fragen zur DFH-Einschreibung, der Mobilitätsbeihilfe, den Alumni-Vereinen oder dem DFH-Botschafterprojekt schreiben Sie an: etudiants_studierende@dfh-ufa.org Doppeldiplom, internationale Karriere, spannende Herausforderungen > Binationale und trinationale > Mobilitätsbeihilfen > Zahlreiche Studienfächer BEREIT FÜR DEN CHECK-IN? 32 DFH UFA Integrierte 2014/2015

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