2013, Heft 5 (Oktober)

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1 ZKZ Oberpfälzer Schule Zeitschrift des Bezirksverbandes Oberpfalz 2013, Heft 5 (Oktober) 35. Jahrgang u u u Kommentar: Baustellen im bayerischen Paradies Seite 3 BLLV fordert: Mehr junge Lehrer in die Oberpfalz! Seite 8 Amberger Seminar 2013: Bäume pflanzen! Seite 14 Oberpfälzer Schule 2013/5 1

2 INHALT 2013/5 3 KOMMENTAR Baustellen im bayerischen Paradies Ursula Schroll OBERPFALZ 4 Amberger Seminar 2013 Thema Nachhaltig(keiten) lernen 6 40 Jahre Belinfahrten seit 1972 Viele Jahre mit Hermann Markl nach Berlin 8 BLLV fordert: Mehr junge Lehrer in die Oberpfalz Ursula Schroll und Albert Schindlbeck führten Gespräche mit der Schulabteilung der Regierung 959 Schüler weniger an Oberpfälzer Grund- und Mittelschulen 9 Demografischer Wandel und Nord-Süd-Gefälle Jung-Referendare auf den Alltag vorbereitet 10 Oberpfalz oder Oberbayern? Die ABJ gab Ratschläge Umstellung auf das SEPA-Einzugsverfahren 11 Einladung für Albanien und Montenegro 12 Personalräte in der Oberpfalz Informationen über Änderungen bei den Personalräten 13 Schulische Aufsichtspflicht juristisch unter der Lupe Schulrecht PROGRAMM BEIM AMBERGER SEMINAR 14 Programm AUS SCHULE UND VERBAND 16 Deutsche Kinder unglücklich Gewaltprävention in der Grundschule Humor: in der Schule erlebt 17 Oberpfälzer Schulgeschichte 1946 fehlten 6500 Lehrkräfte 1902: Volle Verpflegung für Lehrer gefordert 18 Wir gratulieren unseren Mitgliedern Runde Geburtstage KREISVERBÄNDE 19 Wir gedenken 19 Berichte der Kreisverbände 26 Änderung der Mitgliederdaten ANZEIGEN 6 EDACTA 7 Domino-Verlag 11 Wittmann-Druck 27 BtB Schulsoftware 28 BLLV-Reisedienst Weitere Informationen unter Die nächste Nummer der OBERPFÄLZER SCHULE, Heft 2013/6, erscheint Mitte Dezember. Redaktionsschluss ist am 23. November Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

3 KOMMENTAR Baustellen im bayerischen Paradies Endlich wieder klare Sicht! Wochenlang haben sie uns den Weg versperrt, die Übersicht genommen, den Einblick in Straßen und Kreuzungen erschwert. Von Laternenmasten, Gartenzäunen, in den Einfahrtsstraßen im Spalier, in allen Größen und Farben haben sie uns regelrecht verfolgt. Manche kamen nur mit Gesichtern aus, andere vermittelten Botschaften, Programme, sie suggerierten Wohlgefühl oder beschworen Ängste, beschwichtigten, drohten die Wahlplakate. Dazwischen entdeckte ich die bunte Reklame eines in meiner Heimatstadt gastierenden Zirkus. Manchmal, wen wundert es, überkamen mich dabei Assoziationen. Aber eines haben sie erreicht, diese Plakate, die penetrante Werbung: Wir mussten uns mit ihnen beschäftigen. Wir kamen nicht aus. Die Botschaft kam an: Viele gingen zur Wahl, viele gaben ihre Stimme ab, zu viele blieben trotzdem zu Hause. Bayern hat gewählt, eindeutig gewählt. Nun stehen unsere Politiker in der Verantwortung. Sie haben den Auftrag, sich für alle Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Stimmt: Es geht uns gut in Bayern. Bayern hat in vielen Bereichen die Nase vorn. Die Einwohner fühlen sich wohl. Die Menschen leben gern in Bayern. Aber gehen in Bayern die Uhren wirklich anders? Ist Bayern, wie der alte und neue Ministerpräsident feststellt, wirklich die Vorstufe zum Paradies? Immerhin war selbst der Münchner im Himmel mit seinem Manna nicht zufrieden und verlangte nach dem bayerischen Lebenselexier. Tatsache ist: Auch und gerade in Bayern geht die Schere zwischen den Wohlhabenden und denen, die nicht wissen, wie sie ihren Alltag stemmen sollen, immer weiter auseinander. Tatsache ist auch, dass die Lebensbedingungen äußerst differieren: Nach arm und reich, nach Regionen, nach sozialen Hintergründen. Tatsache ist auch, dass unsere Schulen ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sind. Tatsache ist auch, dass, einer Umfrage aus dem vergangenen Jahr zu Folge, fast drei Viertel der Bevölkerung mit unserem Schulsystem unzufrieden ist. Während Kultusminister Spaenle zu Beginn des Schuljahres 2013/14 ein Bild von optimalen Schulbedingungen zeichnete, wird die doch nicht so rosige Realität vor Ort durch jede Menge offene Baustellen geprägt: Schon jetzt ist absehbar, dass die Lehrer nicht ausreichen. Wieder werden Referendare und Studenten, evtuell auch Pensionisten, aushelfen müssen, den Unterrichtsbetrieb zu sichern. Wieder suchen die Lehrkräfte vor Ort vergeblich nach den Ressourcen für die notwendige individuelle Förderung. Wieder fehlen die Stunden für Arbeitsgemeinschaften, zusätzliche Angebote, kleinere Klassen und Gruppen. Wieder wissen wir vielerorts nicht, wie wir den zahlreichen Kindern und Jugendlichen, die aus den osteuropäischen Staaten zu Hauf zu uns kommen und ohne jegliche Deutschkenntnisse sind, gerecht werden sollen. In Bayerns Schulen kann sich jeder optimal entfalten, jeder bekommt die Zeit, die er dafür braucht, verkündet Herr Spaenle. Vielleicht sollte er wieder einmal Schulen besuchen, und zwar ganz normale Schulen, mit Lehrern reden, und zwar ganz normalen, um sich vom paradiesischen Zustand vor Ort zu überzeugen. In den Schulen haben wir noch andere Baustellen, gewaltige Baustellen: Inklusion, Ausbau der Ganztagsbetreuung, Schulsozialarbeit, frühkindliche Förderung, Lehrerbildung, neues Lernen, Veränderung der Schullandschaft, Qualität des Gymnasiums und und und. Diese Baustellen dürfen nicht länger brach liegen. Der BLLV meint: Ein Weiter so kann keine Lösung sein. Bayern hat gewählt. Jetzt liegt es an unseren Politikern, die Baustellen konsequent anzugehen und Bayern zu einem Land zu machen, in dem wirklich alle gut leben können und in dem jeder gleiche und gerechte Chancen hat. Dazu wünsche ich unseren Politikern eine klare Sicht. BLLV-Bezirksvorsitzende Oberpfälzer Schule 2013/5 3

4 BLLV IN NEUSTADT AN DER WALDNAAB Amberger Seminar 2013 Am 22. und 23. November 2013 bietet das Amberger Seminar wieder viele Angebote zur Weiterbildung. Das ausführliche Programm siehe Seite14 und 15. NACHHALTIG(KEIT) LERNEN Stop talking. Start planting Das Motto des diesjährigen Amberger Seminars NACHHALTIG(KEIT) LERNEN spannt einen großen Bogen über das nachhaltige Lernen in neuen, offenen, kreativen, kompetenzorientierten und individualisierten Lernumgebungen und Lernsituationen auch schon im Vorgriff auf den neuen Lehrplan und stellt die Umwelterziehung in den Mittelpunkt. Dass und wie Lernen und Arbeiten in der Schule nachhaltig sein kann, zeigt unser diesjähriger Hauptreferent der mit Abstand jüngste in der Geschichte des Amberger Seminars: Felix Finkbeiner, UN-Botschafter für Klimagerechtigkeit von Plant-forthe-Planet. Felix Finkbeiner UN-Botschafter für Klimagerechtigkeit Felix Finkbeiner (15) entwarf während eines 4. Klasse-Schulreferats zum Thema Klimakrise seine Vision: Lasst uns in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen. Inspiriert von der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai ( 2011), ruft er alle Kinder der Welt auf mitzupflanzen. Kinder aus über 100 Ländern folgen dem Aufruf und gründen zusammen die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet. In Akademien (Eintages-Workshops) bekräftigen die Kinder andere Kinder darin, dass sie die Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen. Bis zum Jahr 2020 wollen die heute Botschafter für Klimagerechtigkeit eine Million andere Kinder begeistern und Milliarden Bäume gepflanzt haben das sind 150 je Mensch. Wir Menschen wissen viel, wir können immer mehr, aber wir stehen auch vor extremen Herausforderungen. Und wir erben von den Erwachsenen nicht nur einen unvorstellbaren Schuldenberg, sondern auch ein Bergmassiv an ungelösten Problemen und Herausforderungen: Das Weltbevölkerungswachstum geht weiter und in wenigen Jahren werden fast 50 % mehr Menschen als heute auf dieser Erde leben, die alle einen ressourcenintensiven Lebensstandard anstreben, der dem unseres europäischen oder US-amerikanischen entspricht, damit aber die Tragfähigkeit der Erde um ein Vielfaches übersteigt. Das gebrochene Versprechen, das um unsere Geburt herum im Jahr 2000 gegeben wurde: nämlich die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen(MDGs) bis zum Jahr 2015 umzusetzen. Angeblich war kein Geld da. Die Kosten der Fi- 4 nanzkrise 2008 und die Rettung der Banken, die diese Krise selbst ausgelöst haben, kostete ein Vielfaches der MDGs. Was können wir Kinder und Jugendlichen tun? Wohl anders als Erwachsene sehen wir Kinder auf der Welt zwei Hauptkrisen. Die Gerechtigkeitskrise, durch die Menschen jeden Tag verhungern, und die Klimakrise. Denn wir holen jeden Tag so viel Kohlenstoff in Form von Kohle, Erdgas und Erdöl aus dem Boden, wie es eine Million Tage gedauert hat, diese dort zu speichern. Bäume zu pflanzen ist unser Ausdruck Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang für unseren Kampf für unsere Zukunft und Klimagerechtigkeit. Wir Kinder wissen, dass ein Moskito nichts gegen ein Rhinozeros ausrichten kann, wir wissen aber auch, dass tausend Moskitos ein Rhinozeros dazu bringen können, die Richtung zu ändern.

5 Oberpfälzer Schüler pflanzen 150 neue Bäume in der Oberpfalz Felix Finkbeiner entwarf während eines 4. Klasse-Schulreferats zum Thema Klimakrise seine Vision: Lasst uns in jedem Land der Erde eine Million Bäume pflanzen. Inspiriert von der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai ruft er alle Kinder der Welt auf mitzupflanzen: In einer zweijährigen Konsultation entwickeln die Kinder einen 3-Punkte- Plan zur Rettung ihrer Zukunft. Verdichtet auf vier Worte lautet er: Stop talking. Start planting. Mit dieser weltweit funktionierenden Kampagne, dem 3-Punkte-Plan und dem Transparentmachen aller versprochenen und gepflanzten Bäume bitten die jungen Weltbürger die Regierungschefs, Unternehmensführer und die Bürger sie bei ihrem Kampf für ihre Zukunft zu unterstützen. Im Dezember 2011 hat die UNEP die Verantwortung für Ihre Billion Tree Campaign an die Kinder übergeben, die somit den offiziellen Baumzähler der Welt mit mittlerweile 12,6 Mrd. gepflanzten Bäumen weiterführen. Weiterführende Informationen unter: Pflanzen auch Sie und Ihre Schüler/innen mit! Das Referat von Felix Finkbeiner bildet den Startschuss für eine Kooperation des BLLV Oberpfalz im Jubiläumsjahr mit Plant-for-the-Planet: 150 Jahre BLLV Oberpfalz Stop talking. Start planting Der BLLV Oberpfalz wird eine Plantfor-the-Planet-Akademie organisieren, in der Schülerinnen und Schüler aus der Oberpfalz zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit ausgebildet werden und möchte mit Ihnen binnen eines Jahres mindestens 150 Bäume in der Oberpfalz pflanzen. Auch Sie können sich mit einer Schülergruppe ihrer Schule zur Teilnahme an dieser Plantfor-the-Planet-Akademie bewerben. Nähere Informationen dazu ab 1. November unter Die Plant-for-the-Planet-Akademien sind als offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet ein Bildungskonzept, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt. Denn wir müssen lernen: Mein heutiges Handeln hat Einfluss auf das Leben meiner Kinder und auf das Leben von Menschen in anderen Weltregionen. Mit der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ( ) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, dieses Bildungskonzept zu stärken. Anmeldung, Abmeldung, Kinderbetreuung Liebe Besucherinnen und Besucher des Amberger Seminars, Sie können sich ab sofort für die Workshops zum Amberger Seminar im Internet unter anmelden. Wir reservieren Ihnen gerne Ihren Platz im gewünschten Workshop. Einige Workshops haben eine Teilnehmerbeschränkung, um in gewohnter Weise qualitativ hochwertige Fortbildungen gewährleisten zu können. Falls Sie feststellen, dass Sie zu einem Workshop nicht kommen können, melden Sie sich bitte mit einer kurzen formlosen Mail an nar.de ab. So kann ich Ihren Platz wieder vergeben. Herzlichen Dank. Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine Kinderbetreuung an allerdings nur nach vorheriger Anmeldung im Internet. Ab sofort können Sie Ihr Kind neben den Workshops auch zur Kinderbetreuung bei uns anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Herzliche Grüße Katja Meidenbauer und das Amberger-Seminar-Team Oberpfälzer Schule 2013/5 5

6 40 Berlinfahrten seit 1972 Ein ungewöhnliches Jubiläum: 40-mal besuchte eine BLLV-Reisegruppe unter der Leitung von Hermann Markl Berlin. In den Jahren von 1972 bis 1989 musste die innerdeutsche Grenze überquert werden. Seit 1972 fährt der BLLV-Bezirksverband Oberpfalz jeweils Ende August eine Woche nach Berlin. Nur 1973 und 2008 musste die jährliche Fahrt wegen zu geringer Beteiligung ausfallen. Somit fand heuer die 40. Fahrt statt. Ca Personen kamen im Laufe der Jahre in die Bundeshauptstadt. Heuer beteiligten sich 46 Personen. Viele Jahre lief die Organisation und Durchführung im Haus der Politischen Bildung. Zuletzt bereitete Gerd Hinzmann in Berlin in Zusammenarbeit mit Hermann Markl aus Falkenstein die Fahrten vor. Die Busroute ging von Roding über Falkenstein, Regensburg, Amberg, Königstein und Auerbach ehe alle Teilnehmer eingesammelt waren. Obligatorisch ist immer eine vierstündige Stadtrundfahrt. Berlin als Brennpunkt deutscher Geschichte steht dabei unter verschiedenen Blickwinkeln. So war West-Berlin die Frontstadt im Kalten Krieg, ehe Berlin die Hauptstadt des vereinigten Deutschland wurde. Historisch interessant beginnt die Rundfahrt in der Nähe des Schlosses Charlottenburg, wo man den großen Kurfürsten betrachten kann und viel über die damalige Zeit erfuhr. Der Reichstag, das Bundeskanzleramt, das Bundesratsgebäude, das Finanzministerium, der Preußische Landtag, das Rote Rathaus und das Rathaus in Schöneberg und Tempelhof wurden in den zurückliegenden Jahren jeweils besichtigt und in einem einstündigen Gespräch die Probleme Berlins geschildert. Die Zeugen des Dritten Reiches wie das Gebäude der Wannsee-Konferenz konnten ebenfalls ergiebig betrachtet werden. In den Jahren nach der Wiedervereinigung rückten die Einrichtungen der DDR in den Mittelpunkt der Besuche. So gehörte dazu die Stasizentrale in Ostberlin mit dem Büro Mielkes. Die Stasi-Untersuchungsgefängnisse in Potsdam, Hohenschönhausen, Oranienburg oder Bautzen wurden durch lebendige Schilderungen ehemaliger Gefangener eindrucksvoll geschildert. Die Reste der Mauer in Berlin an der Bernauer Straße waren genauso einen Besuch wert wie die Straße Unter 6 den Linden oder die Museumsinsel. Der Wannsee und die Pfaueninsel, die Gärten der Welt, der Botanische Garten und der Zoologische Garten standen den Interessierten zum Besuch offen. Das Abendprogramm konnte individuell gestaltet werden. So besuchten die einen Opern, Operetten oder Konzerte, andere Museen oder Kabarett-Sitzungen. Jedes Jahr wurde auch eine Exkursion in die DDR oder die nähere Umgebung Berlins unternommen. So wurden besucht: Frankfurt an der Oder und die polnische Uni Viadrina jenseits der Brücke, Stettin, Rügen, Stralsund, Schwerin, Leipzig, Dresden, Wittenberg, Magdeburg, Neuruppin, Rheinsberg, Cottbus, Quedlinburg, Spreewald und noch einige kleinere Städte. Landschaftlich am reizvollsten waren die Fahrten ins Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Dort sind noch sehr viele Baumalleen erhalten und teilweise sind die Landstraßen mit Katzenaugenpflaster aus größeren runden Steinen befestigt. Heuer stand eine Fahrt nach Brandenburg zum Dom auf dem Programm. Leider konnte man nicht viel sehen, da der Dom innen eingerüstet ist. Es ging weiter nach Tangermünde, eine kleine Stadt am Zusammenfluss der Elbe mit dem Fluss Tanger. Eine Schifffahrt von Röbel über den Müritzsee nach Waren gehörte auch dazu. Waren ist eine wunderbare altehrwürdige Stadt mit vielen sehenswerten Gebäuden. Der Besuch des Müritzeums zeigte sehr viele Fischarten. Im nächsten Jahr wird ein neues Gebiet erkundet, man wird den südöstlichsten Teil des Landes Brandenburg um Baut- Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang zen, Görlitz, Zittau mit dem Spreewald anpeilen. Unser Bild zeigt die Reisegruppe des BLLV vor dem Eingang zum Standesamt in Tangermünde, das in einer ehemaligen Kirche untergebracht ist. Hermann Markl edacta - alles was Sie für die Schule brauchen! Arbeitshefte einfach und bequem; (Bestellliste liegt für Sie bereit) Schulbücher Ihr kompetenter Lieferant Freiarbeit und vieles mehr - Spielkartendosen ab 0,25 - Storybooks und BIG BOOKS für den GS- Englisch-Unterricht in großer Auswahl Wir bieten mehr als unser Internetangebot! Kompetente, freundliche Telefonberatung A l l e s f ü r d i e S c h u l e b e i : e d a c t a Buch- und Lehrmittelhandel Norma Greiner Eugen-Roth-Str.23, Neumarkt Tel: 09181/698559; Fax:09181/ edacta.greiner@t-online.de

7 Unsere Kinder- und Jugendzeitschriften... weil in FLOHKISTE/floh! verschiedene Textsorten u. a. interessante Sachtexte angeboten werden, die das Leseinteresse insbesondere von Jungen wecken. Silke Demleitner, KRin Max-Josef-GS, Amberg Warum Twir Lehrerinnen und Lehrer uns in der Schule für eine Kinderzeitschrift wie die FLOHKISTE leseempfehlend einsetzen? Weil wir den Lesestoff unserer Kinder nicht einfach der Kioskauswahl überlassen wollen. Es Ogehört schließlich zum Erziehungsauftrag von uns Pädagogen, uns durch unsere Empfehlung für die Verbreitung pädagogisch wertvollen Schrifttums starkzumachen. Klaus Wenzel, Präsident des BLLV A Selbstverständlich ist, dass Kinder zum Schulanfang wieder neue Hefte und anderes Arbeitsmaterial brauchen. Ebenso selbstverständlich R sollte es sein, dass bei dieser Gelegenheit auch für einen Lesebegleiter im neuen Schuljahr gesorgt wird. Die FLOHKISTE eignet sich da besonders. Kommt doch alle 14 Tage ein neues Heft ins Haus eine Grundversorgung an Lesestoff! Albert Schindlbeck, 2. Vorsitzender BLLV Oberpfalz O G Warum ich Schülerinnen und Schülern und deren Eltern FLOHKISTE oder floh! zum Bezug empfehle? Die FLOHKISTE bietet zu einem zentralen Thema nicht nur Geschichten, sondern auch informative Sachtexte, Rätsel, Bastelanleitungen und Spielideen. So stellt sie auch für Wenigleser ein attraktives Leseangebot dar. Michaela Bergmann, Rektorin G TR GS Schnaittenbach A Verraten SSie uns, was Sie den Eltern sagen? Oberpfälzer Schule 2013/ /

8 Im Gespräch mit der Regierung: BLLV fordert: mehr junge Lehrer in die Oberpfalz Etliche inhaltliche Schwergewichte prägten ein Gespräch der beiden BLLV- Vorsitzenden Ursula Schroll und Albert Schindlbeck mit dem Bereichsleiter der Schulabteilung an der Regierung der Oberpfalz, Herrn Richard Glombitza und Oberregierungsrat Franz Englbrecht. So diskutierten die Gesprächspartner u.a. über die dringend notwendige, deutlich zu verbessernde personelle Ausstattung der Schulen, um den geforderten Ansprüchen wenigstens andeutungsweise gerecht werden zu können. Die Probleme der Übergangs- klassen waren ebenso ein Thema wie der in einigen Schulamtsbezirken mittlerweile massive Zuzug von Familien aus osteuropäischen Staaten, deren Kinder ohne jegliche Deutschkenntnisse in unseren Schulen unterrichtet werden müssen, die Lehrer in aller Regel ohne Hilfe und ohne Unterstützung alleingelassen. Schroll und Schindlbeck baten die Regierung eindringlich um Unterstützung, damit wieder deutlich mehr junge Lehrkräfte in der Oberpfalz eingesetzt werden können. Auch Oberpfälzer Schulen bräuchten eine gesunde Mischung zwischen jungen und älteren Lehrern. Glombitza sicherte dazu seine volle Unterstützung zu. Angesichts drängender Probleme an unseren Schulen verwahrte sich Ursula Schroll auch gegen alle Versuche, Lehrer oder Schulleiter in ihrer Meinungsfreiheit einzuschüchtern oder ihnen einen Maulkorb zu verpassen. Innerhalb der Loyalitätspflicht müsse es selbstverständlich sein, dass Missstände oder Probleme auch gegenüber der Öffentlichkeit oder der Presse sachlich dargestellt werden dürften. Weiterer Diskussionspunkt war die Bitte des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz, den Gesundheitstag für Lehramtsanwärter, der im vergangenen Jahr an der Genehmigung der Regierung gescheitert war, in das Seminarprogramm aufzunehmen. Das Thema Gesunderhaltung im Beruf sei ein wichtiges Thema innerhalb der Ausbildung, und die Regierung könne die Gelder für qualifizierte Referenten nicht vorhalten. Die Vorsitzenden dankten den Regierungsvertretern für deren häufige Präsenz bei BLLV-Veranstaltungen und für die ständige Bereitschaft und Offenheit, auch in unterschiedlichen Positionen, mit dem BLLV in einen Meinungsaustausch zu treten. us Unser Bild, von links: BLLV-Bezirksvorsitzende Ursula Schroll, der stellv. Bezirksvorsitzende Albert Schindlbeck, Franz Englbrecht, Richard Glombitza Schulstatistik zum Schuljahresbeginn 2013/2014: 959 Schüler weniger an Oberpfälzer Grund- und Mittelschulen Nach einer Pressemitteilung der Regierung der Oberpfalz gibt es im Regierungsbezirk 242 Grundschulen, 102 Mittelschulen und 3 gemeinsame Grund- und Hauptschulen in privater Trägerschaft. Aufgelöst wurden vier Schulen: Mittelschule Donaustauf (Lkr. R), Hohenwarth-Grafenwiesen (Lkr. CHA), die Grundschule Dachelhofen (Lkr. SAD) und die Montessori-Grundschule in Rappenbügl (Lkr. SAD). An der Grundschule Kemnath bei Fuhrn (SAD), an der Mittelschule Am Rauhen Kulm in Speinshart (Lkr. NEW), der Mittelschule Illschwang (Lkr. AS) und 8 der Mittelschule Waldershof (Lkr. TIR) ruht der Schulbetrieb. Die Gesamtschülerzahl an den GS und MS ging gegenüber dem Vorjahr um 959 Schüler zurück, jetzt sind es Schüler. Die Grundschulen besuchen Schüler (Rückgang: 493 Schüler), die Mittelschulen Schüler (Rückgang 466 Schüler). Die Zahl der Schulanfänger beträgt Schüler (216 Schüler mehr als im Vorjahr). Die Zahl der Klassen sank auf (41 weniger als im Vorjahr). 59 Klassen haben mehr als 28 Schüler, 173 Klassen bis zu 15 Schüler. Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang Zum Schuljahreswechsel traten 64,9 % aller Grundschüler aus der 4. Jahrgangsstufe an Gymnasien und Realschulen über. 35,1 % blieben in der Hauptschule. Die höchste Übertrittsquote nach der 4. Jahrgangsstufe hat der Landkreis Regensburg (72,9 %). Im Vorjahr betrug die Quote aller Übertritte an Gymnasien und Realschulen am Ende der Grundschule 64,6 Prozent. Aus den Mittelschulen traten zum Schuljahresbeginn 5,3 % der Schüler der 6. Jahrgangsstufe an eine Wirtschaftsschule über (Vorjahr: 5,6 %).

9 Oberpfälzer Junglehrer bei der Regierung: Demografischer Wandel und Nord-Süd-Gefälle Dem gegenseitigen Kennenlernen diente der traditionelle Vorstellungsbesuch der im Frühjahr gewählten Mannschaft der ABJ Oberpfalz beim Abteilungsdirektor Glombitza. Dank der großzügig bemessenen Zeit konnte das Gespräch mit einer sehr persönlich gehaltenen Vorstellungsrunde der Teilnehmer beginnen, bei der beide Seiten sich ein Bild der Menschen hinter den Positionen machen konnten. Anschließend tauschten sich die ABJ und der Leiter der Schulabteilung über ihre jeweils am Herzen liegenden Anliegen aus. Seitens Glombitzas erhielt die ABJ einen Überblick über die Sachgebiete des Bereichs Schule und Bildung und die Strukturreformen im Bereich der Berufsschule. In diesem Zusammenhang bedauerte der Direktor, dass nur wenige Prüflinge des Lehramts Gymnasium die Möglichkeit nutzen, sofort das Referendariat für Berufsschulen zu absolvieren, wo es derzeit durchaus Lehrerbedarf gäbe. Grundlegend bezüglich des Stellenbedarfs insbesondere im Grund- und Mittelschulbereich sei der demographische Wandel, dessen aktuelle Herausforderungen besprochen wurden. Der starke Schülerrückgang der letzten 14 Jahre nehme zwar ab, aber sowohl die Oberpfalz als auch Bayern seien durch ein starkes Nord-Süd-Gefälle und die Urbanisierung geprägt. Hier erhielt die ABJ einen ausführlichen Einblick in die Versorgung mit Lehrerstunden. ABJ Oberpfalz Jung-Referendare auf den Alltag vorbereitet Wochenende vor Beginn des Referendariats und kein Plan? Die ABJ Oberpfalz bot auch heuer das traditionelle Dienstanfängerseminar an. Zukünftige Grundschul-, Mittelschul- und Förderlehrer ließen sich an der Schule Schwarzenfeld über rechtliche Angelegenheiten und den Ablauf des Referendariats informieren sowie praktische Tipps von erfahrenen Lehrkräften geben. Zusätzlich konnten die Dienstanfänger die Beratung durch den Die ABJ Oberpfalz konzentrierte sich auf derzeit bedeutsame Anliegen. Insbesondere war dies die Stellensituation in der Oberpfalz und die knappe Anzahl der Lehrerstunden, die sich aufgrund des demographischen Wandels und der an die Schülerzahl gebundenen Budgetierung ergibt. Trotz vielfältiger Stützmaßnahmen seitens des Kultusministeriums werden die vielen Kleinstklassen auf dem flachen Land zu einem anwachsenden Problem, zumal die Versorgung an die oben genannte Budgetierung und nicht an die Anzahl der Klassen gebunden ist. Dadurch sei ein Überdenken des Versorgungssystems eine bedeutsame Herausforderung der Zukunft, zumal einige andere Regierungsbezirke ähnliche Problemstellungen hätten. Des Weiteren gab die ABJ auch der Hoffnung Ausdruck, möglichst viele der Lehramtsabsolventen in der Oberpfalz zu behalten, zumindest aber von der Versetzung von schwangeren bzw. verheirateten Lehrkräften abzusehen. Glombitza gab zu bedenken, dass Junglehrer teils auch freiwillig nach Oberbayern gingen. Deren Zahl würde auf die Einstellungen aus der Oberpfalz in Oberbayern angerechnet. Auch über den nun möglichen Einsatz von LAAs in Kombiklassen ließ die ABJ sich informieren. Maria-Teresa Kellner Unser Bild: Die Teilnehmer (von links) Anja Decker, Gerald Fide, Susanne Popp, Katja Meidenbauer, Christine Schmeiler, Sabine Mutzbauer, Barbara Gierth, Maria- Teresa Kellner, Richard Glombitza, Simone Heumann. Wirtschaftsdienst des BLLV in Anspruch nehmen oder sich von Albert Schindlbeck (Bezirkspersonalratsvorsitzender und 2. Vorsitzender im BLLV-Bezirksverband Oberpfalz) beraten lassen. Wilhelm Trisl (BLLV-Referent für Dienstrecht und Besoldung) informierte die Anwesenden umfassend über Rechte und Pflichten als Beamte. So wurden beispielsweise die aktuelle Anstellungssituation, die verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen nach dem Referendariat, der Verdienst, die Abrechnung über die Beihilfestelle oder die Aufsichtspflicht ausführlich besprochen. Zusätzlich ging der Referent auf Fragen der Anwesenden ein. Im Anschluss daran standen schulartspezifische Informationen auf dem Plan. Als Referenten konnten Monika Heidtkamp (Lin, GS), Katrin Landes (FLin) und Andreas Köppl (L, MS) gewonnen werden. Neben allgemeinen Infos für die ersten Wochen (z. B. Vorstellung an der Schule, eigenverantwortliche Stunden und Hospitationsstunden, Fundus der Lehrerbibliothek nutzen ) und dem Ablauf des Referendariats (z. B. Schriftwesen, Hausarbeit, Lehrproben, Notenberechnung ) Oberpfälzer Schule 2013/5 9

10 wurden auch allgemeine praktische Tipps für den Alltag weitergegeben (z. B. Ordnungssysteme, Tipps für die Arbeit mit Schülern und mit Eltern ). Im Anschluss daran standen die Mannschaft der ABJ und die Referenten für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Die ABJ Oberpfalz wünscht allen Dienstanfängern einen guten Start ins Referendariat und viel Erfolg! Maria-Teresa Kellner Unser Bild: Vertreter der ABJ/des BLLV mit den Referenten, von links: Simone Heumann, Andreas Köppl, Willi Trisl, Monika Heidtkamp, Katrin Landes, Albert Schindlbeck, Maria Karg-Pirzer (stellv. Bezirksvorsitzende) Oberpfalz oder Oberbayern? Die ABJ gab Ratschläge Pettendorf. Junge Lehrer freuen sich, wenn Studium und Ausbildung beendet sind. Doch ungewiss ist für viele die berufliche Zukunft. Die Note des Staatsexamens entscheidet, ob der bayerische Staat die junge Lehrerin, den jungen Lehrer übernimmt. Und am Ende steht die große Frage: Kann ich in der Oberpfalz bleiben oder muss ich in einen anderen Regierungsbezirk, zum Beispiel nach Oberbayern? Und weiter: Wo wird man die Junglehrer in Oberbayern anstellen? In München? An der Grenze zur Oberpfalz? Im südlichsten Teil von Oberbayern? An welcher Schule? Viele Fragen stürmen auf die jungen Lehrer ein und oft gibt es nur wenige Antworten. Eine Hilfe sollte Ende Juli die Einladung der ABJ nach Pettendorf, Landkreis Regensburg, sein: Die ABJ-Bezirksvorsitzenden Barbara Gierth freute sich über den guten Besuch, der Saal der Gaststätte war voll. Am Podium saßen die BLLV-Bezirksvorsitzende Ursula Schroll, ihre beiden Stellvertreter Albert Schindlbeck, auch in seiner Funktion als Bezirkspersonalratsvorsitzender, und Maria Karg-Pirzer. Von der Regierung der Oberpfalz war gekommen Franz Englbrecht. Der Vertreter der oberbayerischen Schulabteilung hatte seine Teilnahme abgesagt. Barbara Gierth gab den Zuhörern Hinweise für den Umgang mit den Behörden, Albert Schindlbeck zeigte auf, nach welchen Gesichtspunkten die Zuteilung nach Oberbayern erfolgte und erläuterte die verschiedenen Arbeitszeitmodelle. Ursula Schroll empfahl den Betroffenen, sich im neuen Wirkungskreis heimisch zu machen, wünschte ihnen Berufszufriedenheit und versprach, dass der BLLV bei Problemlösungen helfe. Sie kritisierte die späte Berechnung der Lehrerzuteilung. Dazu die Antwort des Regierungsvertreters Franz Englbrecht: Es geht nicht schneller. Er zeigte auf, welche Arten von Dienstverträgen es gebe, erläuterte ebenfalls die Kriterien für die Entsendung nach Oberbayern und gab Tipps für die arbeitslosen Junglehrer sowie für jene auf der Warteliste. Er sprach über die Beihilfeberechtigung, über die Vorgaben zur Krankenversicherung, über die Kontakte zum Arbeitsamt und viele Formularien des Lehreralltags. as Umstellung auf SEPA ab dem 1. Quartal 2014 Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen läuft zum das bestehende Einzugsermächtigungsverfahren der Mitgliedsbeiträge aus. Deshalb stellen wir bereits zum 1. Quartal 2014 unseren Lastschrifteinzug auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren um. Unsere in Heft 4 der Oberpfälzer Schule angekündigte Umstellung für das 4. Quartal konnte nicht eingehalten werden. Sollten Sie dem BLLV eine Einzugsermächtigung erteilt haben, brauchen Sie nicht aktiv zu werden, denn die Umstellung auf das neue SEPA-Lastschriftmandat erfolgt automatisch. Als Referenznummer für das neue Lastschriftmandat verwenden wir Ihre Mitgliedsnummer. Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer lautet: DE27ZZZ Die Buchstabenkombination ZZZ wird durch den jeweiligen Kreis- oder Bezirksverband ersetzt, der die Beiträge einzieht. Sollte sich in Zukunft der Abbuchungsbetrag ändern, wird dies bei Beitragsanpassungen vorher in der Bayerischen Schule bekanntgegeben. Reinhard Horn, Landesschatzmeister 10 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

11 Osterferien 2014: Einladung für Albanien und Montenegro Auf Vorschlag ehemaliger Reiseteilnehmer und intensiver Planung lade ich für den BLLV-Oberpfalz und den BLLV- Kreisverband Tirschenreuth-Waldsassen Mitglieder, Angehörigen, Freunde und Bekannte ein zur Rundreise 2014 nach Montenegro und Albanien. Termin: Mittwoch, 16. April 2014 bis Donnerstag, 24. April Geplanter Reiseverlauf: 16. April 2014: München ab 14:50 Uhr, Dubrovnik an: 16:15 Uhr. Entlang der malerischen Bucht von Kotor mit üppiger Mittelmeervegetation und schönen Ortschaften nach Budva (3x Ü/HP). 17. April: Cetinje Njeguši Kotor Budva. Vormittags Cetinje. In Njeguši wird Schinken und Käse angeboten, dann über romantische Berg- und Panoramastraßen an den südlichsten Fjord Europas, nach Kotor. Die Altstadt: architektonisches Kleinod und Weltkulturerbe der UNESCO. Auf dem Rückweg Rundgang durch die Altstadt von Budva. 18. April: Sveti Stefan Skutari See Kloster Ostrog. Am Ufer des Sees vorbei am ehemaligen Fischerdorf Sveti Stefan. Schifffahrt. Dann zum malerisch in den Fels gehauenen Kloster Ostrog. 19. April: Zugfahrt Nationalpark Biogradska Gora Kolasin. Mit Bus und Bahn vorbei an Bergen und Schluchten über spektakuläre Brücken in den nördlichen Landesteil nach Kolasin. Von dort in den Nationalpark Biogradska Gora (über 500 Jahre alte Bäume), Jezerosee: 3 km langer Rundweg (festes Schuhwerk!). (2x Ü/HP im 4****Hotel Bianca Resort, Kolasin) 20. April: Tara-Canyon, Durmitor-Nationalpark. Hier Besuch von Zabljak (höchstgelegene Sommerfrische des Landes, Wanderung am Schwarzen See). Von der Tara-Brücke fantastischer Panorama-Blick über den Fluss und den Tara- Canyon. Rückfahrt nach Kolasin. 21. April: Kloster Moraca Albanien. Durch den eindrucksvollen Moraca-Canyon (steil aufragende Berghänge und tief unten vorbeifließende Moraca). Am Kloster Moraca mit Fresken aus dem 16./17. Jh. Fotostopp. Stadtrundfahrt in Tirana. (1x Ü/HP im 4****Hotel International). 22. April: Kruja Bar Budva (F, A). Vormittags Kruja, Nationalheiligtum Albaniens. Das Skanderbeg-Museum auch heute noch ein Denkmal albanischen Patriotismus. Rückweg nach Bar. Die Altstadt gleicht einem Freilichtmuseum. (2x Ü/HP im 4****Hotel Tara Sentido, Budva). 23. April: Bauernhof Weinkeller Sipcanik (F, A). Heute lernen wir montenegrinisches Landleben kennen. Auf einem alten Bauernhof Wein und einheimische Produkte. Weiter nach Tuzi in die Weinplantagen (berühmter unterirdischer Weinkeller von Sipcanik). Der ehemalige Flugzeug-Hangar wurde in eine Produktionsstätte von Spitzenweinen umgewandelt. 24. April: Entlang der Bucht von Kotor zur UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Dubrovnik. Stadtbesichtigung, mittelalterlicher Stadtkern mit prächtigen Kirchen, Klöstern und Palästen. Dubrovnik ab 16:55 Uhr, München an 18:35 Uhr. Leistungen: Linienflüge mit Lufthansa, Economy-Klasse, 23 kg Freigepäck, Flughafensteuern, -gebühren und -zuschläge, Transfers vor Ort, moderne Reisebusse, Besichtigungen, Eintritte, Verkostungen etc., Ausflüge lt. Programm, deutsch sprechende Reiseführer, pauschaler Insolvenzschein, Übernachtung in 4****Hotels/ Halbpension. Reisekrankenversicherung, Rücktrittskosten-, Abbruch-, Gepäckversicherung mit Notfall-Service, Arrangement pro Person im DZ mit Du/WC , EZ + 139,-, bei 25 oder mehr Teilnehmern (Stand Okt. 2013). Anmeldung bis 10. Dez bei Klaus Wendler, Ahornweg 2, Tirschenreuth, Tel /3322; klaus. wendler@t-online.de. Vorab Überweisung von je Reiseteilnehmer: Konto / BLZ , Klaus Wendler BLLV, Kennwort: BLLV-Reise 2014, Montenegro & Albanien. Verkehrsbedingte und technische Änderungen, die den Ablauf der Reise nicht beeinträchtigen, vorbehalten. Verantw. Veranstalter: BLLV-Reisedienst, Kurfürstenpl. 5, München. Zusätzliche Informationen: Klaus Wendler. MEDIEN Harald Grill Ich war schrecklich brav, viel zu brav Marylka Bender-Kellerer Ein Leben, ein Jahrhundert Verlag Sankt Michaelsbund ISBN Seiten, geb., 14,90 Geboren 1909, ihre Eltern zogen kurz vor dem Ersten Weltkrieg aus einer polnischen Kleinstadt nach München. Als sie in die Schule kam, sprach sie kaum deutsch, aber die Lehrerin erteilte ihr die erste Bayerisch-Lektion. Im Januar 1919 starb ihre Mutter an der Spanischen Grippe. Die Ereignisse der Münchner Revolution bekam sie nur am Rande mit. Nach der Mittleren Reife ging sie bei ihrem Vater, in die Lehre. Er war Künstler und ein gefragter Werbegrafiker. Sie war eine brave Tochter und beschritt den Weg, den der Vater ihr vorzeichnete übersiedelte sie mit ihm nach Paris. So entgingen sie dem Zugriff durch die Nationalsozialisten. Als die Deutschen in Frankreich einmarschierten, versteckten sich Vater und Tochter unter falschem Namen in einem südfranzösischen Dorf. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Marylka Bender in Paris einen Verlag für Kunstund Glückwunschkarten, die sie selbst malte. Bereits in den 30er Jahren hatte sie sich in den bayerischen Ingenieur, Erfinder und Philosophen Christian Kellerer verliebt heirateten die beiden. Anfang der 90er Jahre kehrte Marylka Bender-Kellerer wieder nach München zurück. Auch nach dem Tod ihres Mannes prägen Weltoffenheit und Neugierde ihr Leben. Sie liest deutsche und französische Bücher und Zeitungen, arbeitet als Zen-Malerin, befasst sich mit den philosophischen Werken ihres Mannes und schreibt Gedichte. In dem Buch erlebt der Leser erschütternd und bewegend ein ganzes Jahrhundert. Ihr Drucksachenlieferant wittmann-druck Regensburger Str Roding Tel / Fax Wittmann-Druck@t-online.de Oberpfälzer Schule 2013/5 11

12 BLLV OBERPFALZ Ihre Ansprechpartner: Personalräte in der Oberpfalz Die Vorsitzenden der örtlichen Personalräte im Bereich der Schulämter: Amberg-Land: Martin Sekura (GS Kastl, Tel.: 09625/ 231) Amberg-Stadt: Elke Schmidt (Barbara-GS Amberg, Tel.: 09621/ ) Cham: Josef Messerer (GS/MS Falkenstein, Tel.: 09462/ 361) Neumarkt: Ursula Schroll (GS/MS Mühlhausen, Tel.: 09185/ ) Neustadt/WN: Elisabeth Graßler (GS Mantel, Tel.: 09605/ ) Regensburg-Land: Siegfried Hümmer (MS Laaber), Tel.: 0176/ Regensburg-St.: Heinz Freymann (Pestalozzi-MS Regensburg), T. pr.: 0941/ Schwandorf: Maria Karg-Pirzer (GS/MS Teublitz, Tel.: 09471/ ), Tel. privat: 09431/ Weiden: Christiana Köhler (Max-Reger-Schule Weiden), Tel. privat: 0961/ Tirschenreuth: Wilhelm Trisl (MS Tirschenreuth), Tel. privat: 09636/ Bezirkspersonalrat: 1. Vorsitzender: Albert Schindlbeck, Tel.: 0941/ Vorsitzende: Elisabeth Graßler, Tel.: 09605/ weitere Mitglieder: Heinz Freymann, Maria Karg-Pirzer, Beate Leipold, Katja Meidenbauer, Wilhelm Trisl Vertrauensperson für die Schwerbehinderten: Josef Schosser, Tel.: 0941/ (donnerstags, 8.45 bis Uhr) Jugend und Auszubildendenvertretung: (nicht mehr besetzt) Personalrat für Förderschulen und Schulen für Kranke: Manfred Böhm: 1. Vorsitzender, Tel.: 09651/ oder 0941/ 5680/ 285 (dienstlich) Helmut Lang, stellv. Vorsitzender, Tel.: 09181/ (dienstlich) weitere Mitglieder: Günther Amann, Luise Amschl, Ulrike Gabath-Brenninger, Irmgard Hermann, Robert Lohr, Ulrich Radl, Joachim Schramm Gruppe der Arbeitnehmer (Angestellten): Inge Wendl: 2. Vorsitzende (Arbeitnehmer) Annemarie Scherbaum Schwerbehindertenvertretung: Elisabeth Bierler Jugend und Auszubildendenvertretung: Nicola Fiedler MEDIEN Günther Hoegg Schulrecht für die Grundschule Cornelsen Schulverlage, Berlin, 2013 ISBN Seiten, 16,50 Immer häufiger sind heutzutage die Lehrerinnen und Lehrer mit juristischen Problemen konfrontiert: Wenn von den Eltern eine Note, eine Zeugnisbeurteilung nicht anerkannt wird, wenn es um Strafmaßnahmen der Schule geht, wenn ein Versäumnis des Lehrers einen Schaden ausgelöst hat. Und immer häufiger gehen die Eltern gegen (vermeintliche) Missstände juristisch vor, weil eine Rechtschutzversicherung besteht oder weil sich im Bekanntenkreis eine juristisch ausgebildete Person befindet und Mut zum Klagen macht. Um in derartigen Situationen leichter bestehen zu können, ist es notwendig, dass die Lehrer/Lehrerinnen juristisch versiert sind oder zumindest ein juristisches Gespür entwickeln. Der Cornelsen-Band kann dabei behilflich sein. Das Buch bringt Fallbeispiele aus der Grundschule, so wie sich die Fälle zwischen Einschulung und Übertritt nach dem vierten Schülerjahrgang ergeben. In der ersten Klasse geht es um Fragen der Personenberechtigung, um Fotografie und Datenschutz oder um die Informationspflicht der Schule. Im Kapitel für das zweite Schuljahr werden behandelt die Gesundheitssorge, die Verwahrlosung, die Misshandlung oder auch der Umgang mit Schulversäumnissen. Im dritten Jahr nennt der Autor die Probleme im Zusammenhang mit der Klassenfahrt, Themen wie Aufsichtspflicht, Lebensmittelverkauf bei Schulfesten oder Mobbing. Im Kapitel für das vierte Schuljahr gibt es die Themen Annahme von Geschenken, Umgang mit schwierigen Eltern oder Beschwerde, Widerspruch und Klage. Und schließlich bringt der Band Vorlagen (auch online-kopiervorlagen) für juristisch fundierte Texte oder hilfreiche Checklisten, so zur Sorgerechtserklärung, zur Einwilligung für Schülerfotos, zur Organisation einer Klassenfahrt, zur Hygiene bei Schulfesten. Ein Buch für die Lehrerbücherei, gerade für Junglehrer. as 12 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

13 Schule und Recht (Teil 1): Schulische Aufsichtspflicht juristisch unter der Lupe Aufsichtpflicht aus Sicht der Lehrer, der Schulleitung und des Sachaufwandsträgers 1.3 Verantwortung der Gemeinde Muss die Gemeinde (der Schulverband) aus welchen Gründen auch immer einen Schulbus einsetzen, dann entstehen dadurch meist Wartezeiten für Fahrschüler. Während dieser Wartezeit obliegt der Gemeinde bzw. dem Schulverband die Aufsichtspflicht. 2. Hinweise für die Praxis 1. Sachinformation 1.1 Verantwortung der Lehrerin/ des Lehrers 1.2 Verantwortung der Schulleiterin/ des Schulleiters 1.3 Verantwortung der Gemeinde 2. Hinweise für die Praxis 3. Quellen 1. Sachinformation Auf Grund des staatlichen Erziehungsauftrags sind Schule und Lehrer verpflichtet, die ihnen anvertrauten Schüler vor Schaden zu bewahren, aber auch zu verhindern, dass andere Personen oder Sachen durch diese einen Schaden erleiden. Die hieraus sich ergebende Aufsichtspflicht ist zeitlich begrenzt auf die durch die Stundentafel und schulischen Veranstaltungen ausgewiesenen Zeiten einschließlich der Pausen. Sie beginnt in der Regel eine Viertelstunde vor Beginn des Unterrichts (an Grundschulen 30 Minuten) und endet mit dem Weggang der Schüler aus der Schulanlage. 1.1 Verantwortung der Lehrkräfte Allgemein gültige Regeln, wie sich Lehrkräfte bei ihrer Aufsichtsführung im konkreten Fall zu verhalten haben, um ihre Aufsichtspflicht zu erfüllen, lassen sich nicht aufstellen. Es richtet sich vielmehr nach den Umständen des Einzelfalls, nach Alter und Zahl der Schüler, Ort und Zeit der schulischen Veranstaltung, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Die gehörige Erfüllung der Aufsichtspflicht bedeutet, diese kontinuierlich, präventiv und aktiv zu gestalten. Die Lehrkräfte haben vor erkennbaren Gefahren zu warnen und einer Gefährdung der Schüler vorzubeugen. Dabei genügt es im Regelfalle, wenn sie sich so verhalten, wie das von jedermann mit gesundem Menschenverstand gefordert werden kann. Da die Aufsichtspflicht eine gesetzliche Pflicht ist, kann niemand den zur Aufsicht verpflichteten Lehrer von dieser Verpflichtung entbinden, es sei denn, dass der nächsthöhere Vorgesetzte die Aufsicht einer anderen Lehrperson überträgt. 1.2 Verantwortung der Schulleiterin/ des Schulleiters In erster Linie obliegt die ordnungsgemäße Beaufsichtigung aller Schüler einer Schule natürlich der Schulleitung, den Lehrkräften zunächst immer nur für die eigene Klasse. Aus diesem Grunde kann der Schulleiter eine oder mehrere Lehrpersonen zur Pausenaufsicht bestimmen. Insbesondere auch bei schulischen Veranstaltungen trägt die Schulleitung die Gesamtverantwortung. Grundsätzlich entscheidet die Schulleitung über eine Schulveranstaltung; allerdings können auch vorgesetzte Behörden bestimmte schulische Formen und/oder Unterrichts- /Betreuungsformen für Schüler/innen als schulische Veranstaltungen erklären (vgl. z. B. Nr. 2.6 der KMBek vom zur Aufsichtspflicht der Schule im Rahmen der offenen Ganztagsschulen). Hierbei gelten die jeweiligen Bestimmungen der Schulordnungen zur Aufsicht bei schulischen Veranstaltungen. Die Gesamtverantwortung hierbei trägt die Schulleitung. Hierbei ist eine Übertragung der Aufsichtspflicht auf Lehrkräfte oder pädagogische Fachkräfte zulässig. Die Schulleitung ist für die Auswahl, Instruktion und Kontrolle der Aufsichtspersonen verantwortlich und hat durch entsprechende organisatorische Vorkehrungen und Anordnungen eine durchgehende Aufsicht durch geeignete Kräfte zu gewährleisten. Der Einsatz von Erziehungsberechtigten und weiteren externen Partnern zur Beaufsichtigung von Schüler und Schülerinnen in Notsituationen im Unterricht überfordert die Verantwortung der Schulleitung (vgl. KMS vom ). Obwohl nach dem bezeichneten KMS ein o. b. Einsatz in Notsituationen vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus für möglich gehalten und propagiert wurde, ergeben sich gravierende Rechtsprobleme, die durch das KMS nicht annähernd gelöst wurden, zumal dem KMS Kommentare namhafter Rechtskommentatoren (auch aus dem KM) entgegenstehen. Ein Vollzug des KMS wäre äußerst problematisch. Inhaltlich findet dann eine gehörige Erfüllung der Aufsichtspflicht statt, wenn sie kontinuierlich, präventiv und aktiv erfolgt, d. h., die Aufsicht muss möglichst ununterbrochen, umsichtig und vorausschauend ausgeübt werden. Ein Eingreifen von Fall zu Fall ist erforderlich. Hierzu ist allerdings darauf hinzuweisen, dass es Schülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 5 gestattet werden kann, während der unterrichtsfreien Zeit die Schulanlage zu verlassen (vgl. 37 Abs. 2 VSO) 3. Fundstellen - Art. 7 Abs. 1 Grundgesetz (GG) - 37 Volksschulordnung (VSO) - 44 Schulordnung für die Volksschulen zu sonderpädagogischen Förderung (Volksschulordnung F, VSO F) - 5Lehrerdienstordnung (LDO) - Offene Ganztagsschule für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 mit 10 (KMBek vom (KWMBl 2010, S. 154) - Aufsicht vor Unterrichtsbeginn (KMS vom Nr. A 1 8/ ) - Einsatz von Erziehungsberechtigten und weiteren externen Partnern zur Beaufsichtigung von Schüler und Schülerinnen im Unterricht (KMS vom Nr. IV.3 5 S ) - Halbtagsgrundschule/ Betreuung der Schüler in der Komm-Phase (KMS vom Nr. IV/6 S7369 4/85 555) - Beaufsichtigung von Volks- und Sondervolksschülern in der Mittagspause (KMS vom A 1 8/ ) - Aufsichtspflicht in Wartezeiten (KMS vom Nr. III A 8 4/16483) - Aufsichtspflicht vor Unterrichtsbeginn (KMS vom Nr. II/ /84472/90) Udo Behn, BLLV-Rechtsabteilung Oberpfalz Oberpfälzer Schule 2013/5 13

14 53. Amberger Seminar: 22./23. Nov N a c h h a l t i g ( k e i t ) l e r n e n Freitag, 22. November Für alle Kurse Anmeldung notwendig, unter: Uhrzeit Nr. Referenten Thema Zielgruppen A Uhr B Uhr A1 Johannes Reutner, SR Die schriftliche Hausarbeit von der Idee zur Ausführung Seminar A2 Martina Puff, SRin Schüleraktivierung durch kooperative Lernformen (Theorie und Praxis), Teil 1 (Besuch nur in Verbindung mit Teil 2 möglich, siehe B2) A3 Anja Kraus, FLin E/G Forschend werken und gestalten mit Papier in Zusammenarbeit mit der Stiftung Haus der kleinen Forscher A4 Hermann Weininger, FOL Alle Steine neu entdecken fischertechnik ein Markenzeichen der 70er und 80er Jahre im neuen Gewand für einen attraktiven Technikunterricht A5 Pauline Adler, staatl. geprüfte Foristtechnikerin SonneMond&Sterne Beginn: Uhr. 15 bei Anmeldung zu zahlen. A6 Kerstin Menzl, FöLin Verständnisintesives Lernen Anschließend Treffen der FG Förderlehrer im gleichen Raum A7 Reinhard Horn, Kinderliedermacher, Komponist A8 Marion Hahnel, Lin Monika Heidtkamp, Lin GS, Seminar, auch D, Ma, HSU FG E/G, GS, FöS FG m/t, alle Klassen und Schularten FG E/G, MS ( Kl.) Alle Klassen u. Schularten, FöL 1, 2, 3, 4 Weihnachten steht vor der Tür KiGa, GS, FöS (1. 4. Kl.), Musik, Religion Kniffelige Lesefälle mit Theo Tüftel. Mit differenzierten Mini-Krimis Textverständnis und Lesemotivation fördern (Verlag an der Ruhr) A9 Christian Vögeli, M.Sc. Calcularis Bei Rechenschwäche in der Inklusion computerbasiert erfolgreich fördern (Heimerl- Verlag) GS, MS (3. 5. Kl.) GS, MS, FöS (1. 6. Kl.), FöL, Beratung B1 Heike Steiner-Oetterer, Lin Lernprozesse im kompetenzorientierten Mathematikunterricht (bms) GS (1. 4. Kl.), Mathematik B2 Martina Puff, SRin Schüleraktivierung durch kooperative Lernformen (Theorie und Praxis), Teil 2 Besuch nur in Verbindung mit Teil 1 (siehe A2) B3 Alexandra Schichtl, Lin Günther Kohl, L Schulische Prävention gegen Rechtsextremismus aus der Sicht der Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz GS, Seminar, auch D, Ma, HSU B4 Camilla Schneider, SLin Kompetenzorientierter Deutschunterricht mit dem integrativen Sprach-Lesebuch PIRI (Klett) GS, auch Kl. B5 Pauline Adler, staatl. geprüfte Floristtechnikerin B6 Gabi Scherzer, Lin, Kunstpädagogin B7 Reinhard Horn, Kinderliedermacher, Komponist Paradeisl 15 bei Anmeldung zu bezahlen Alle FG E/G, KiGa, GS 1./2. Kl. 5 Minuten Kreativität in der Grundschule Rund ums Federmäppchen GS, FöS, FöL, FG E/G Singen ist Kraftfutter für Kindergehirne KiGa, GS, FöS (1. 4. Kl., Musik, Religion B8 Judith Schönicke, M.A Mit Sprechen durchstarten: Sprech- u. Zuhörertraining für Haupt- u. Mittelschüler (Stiftung Zuhören) MS, RS B9 Christian Vögeli, M.Sc. Dybuster: Rechtschreibung in der Inklusion gezielt und erfolgreich fördern auch bei LRS (Heimerl-Verlag, Wer eigenen Laptop mitbringt, kann das Programm selbst ausprobieren) B10 Johannes Stegmann, L Wenn Lehrer verarzten sollen Handlungsfelder und Aspekte der Ersten Hilfe für Lehrer und Schüler B11 Manfred Schießl, EOL Trainer Lernen mit der metalog-methode: Durch Erfahrungen zu einem sozialverträglichen Verhalten (metalog) GS, MS, FöS, FöL, Deutsch Für alle Klassen u. Schularten Für alle, Beratung

15 Samstag, 23. November Service: Wilhelm Trisl gibt von 9 13 Uhr Auskunft in beamtenrechtlichen Angelegenheiten (Zimmer 221) C Uhr D Uhr E Uhr C1 Ursula Leitzmann, Coach Coachingkompetenz in der Schulleitung Führungskraft als Coach Schul- und Seminarleitung, Interessierte C2 Klaus Haslbeck, L Rhythm in the classroom Rhythmus mit Alltagsgegenständen Musik Kl. C3 Yvonne Dengler, StRin Arbeitshilfen zur Förderung der beruflichen Handlungskompetenz MS, FöS, berufl. Schulen C4 Sabrina Weiß, Sprechwissenschaftlerin Bei Stimme bleiben Alle, Schulleitung C5 Marion Hoffmann, KRin Mit Einsterns Schwester offen, differenziert und individualisiert lernen Ein Erfahrungsbericht aus dem Deutschunterricht der 1. u. 2. Klasse (Cornelsen) GS 1./2. Kl., FöL C6 Gabi Scherzer, Lin, Kunstpädagogin 5 Minuten Kreativität in der Grundschule Rund ums Federmäppchen GS, FöS, FöL, FG E/G C7 Stephanie Müller, Lin Kunstunterricht in der Grundschule (Faber-Castell) GS, MS, FöS (1. 6. Kl.), FG E/G, Kunst C8 Judith Schönicke, M. A. Hören ohne Genzen: Sprachförderung durch Zuhörförderung (gut für Vorkurs Deutsch) (Stiftung Zuhören) GS, FöS, KiGa, FöLin C9 Petra Sammet, Motopädagogin Entdecke das Leben aber wie, wenn ich doch nicht kann und mag! GS, MS (1. 6. Kl.) C10 Petra Müller, FG VA, HPRin Einsatz im Schulsekretariat Was Schulleiter und Verwaltungsangestellte wissen sollten. Schulleitung, VA Aula Begrüßung: Ursula Schroll, Katja Meidenbauer Felix Finkbeiner: Stop Talking. Start planting! E1 Kristina Baum, Dipl.-Psych. Gesundheit, Stress und Erholung im Lehrerberuf Alle, Beratung E2 Udo Behn, stellv. Leiter Abteilung Recht, BLLV Dienstliche Beurteilung 2014 Regularien, Anfechtung (durch Einwendungen und/ oder Widerspruch/Klage) E3 Toros Yeter, Mindjet-Trainer Lehren & Lernen mit Mindjet Unterricht schnell und einfach strukturiert Alle E4 Sabrina Weiß, Sprechwissenschaftlerin GS, MS, FöS, FL, RS, Gym, Schulleitung, Schulaufsicht Schwierige Gespräche konstruktiv führen Alle, Schulleitung E5 Nicole Faußner-Härtle, Lin Lernen in Bausteinen Individualisiertes Lernen in den Fächern D, M, HSU GS, FöS, LAA, FöL, Kombi E6 Gabi Scherzer, Lin, Kunstpädagogin E7 Renate Haimerl-Brosch, Künstlerin 5 Minuten Kreativität zur Bibel GS, FG E/G, Religion, KiGa Experimentelle Drucktechniken GS, MS, FöS, FL, RS, Gym; Fach Kunst E8 Peter Pastuch, Dipl.-Sportlehrer Bewegtes Lernen in rasenden, flimmernden u. lärmenden Zeiten oder: Die Entdeckung der Langsamkeit (sport-creativ) E9 Petra Sammet, Motopädagogin Entdecke das Leben welche Kompetenzen braucht ein Forscher und wie erhält er sie? GS, FöS, KiGa E10 Petra Müller, FG VA, HPRin Tipps und Tricks im Schulsekretariat VA Alle Teilnehmer erhalten eine Bestätigung über den freiwilligen Besuch der Fortbildungsveranstaltung. Schulbuch- und Lehrmittelausstellung: Ca. 45 Verlage stellen in der Schule aus. Kinder werden nach Anmeldung am Freitag und Samstag betreut. Den Teilnehmern der Veranstaltung wird Unfallschutz gewährt. Verantw.: Katja Meidenbauer, Leiterin der Abteilung Berufswissenschaft, BLLV Oberpfalz, Lange Gasse 11, Vohenstrauß, Tel / 3 324, Fax: 09651/ ; info@amberger-seminar.de Alle

16 Unicef-Bericht 2013: Deutsche Kinder unglücklich Gewaltprävention: Fördergelder für Die dritte internationale Vergleichsstudie zur Lage der Kinder und Jugendlichen in Industrieländern 2013 zeigt für Deutschland deutliche Verbesserungen in wichtigen Bereichen auf. Aber: Obwohl es den Jugendlichen relativ gut geht, sind sie in schlechter Stimmung. Insgesamt liegt Deutschland auf Platz sechs, wenn es darum geht, eine gute Lebensumwelt für die junge Generation zu schaffen. Im Kontrast zu positiven Entwicklungen auf Feldern wie Bildung und Risikoverhalten steht allerdings die subjektive Sicht der deutschen Jugendlichen auf ihre Lebenssituation. Bei der Selbsteinschätzung der Lebenszufriedenheit von Mädchen und Jungen fällt Deutschland auf Platz 22 von insgesamt 29 untersuchten Ländern. Diese Kluft hat sich in den vergangenen Jahren verbreitert. Die Rangfolge der Länder: Niederlande, Island, Spanien, Finnland, Griechenland, Belgien, Norwegen, Schweiz, Estland, Slowenien, Schweden, Irland, Dänemark, Großbritannien, Italien, Österreich, Luxemburg, Frankreich, Tschechische Republik, Lettland, Portugal, Deutschland. Untersucht wurden dabei folgende sechs Dimensionen: materielles Wohlbefinden, Gesundheit und Sicherheit, Bildung, Verhalten und Risiken, Wohnen und Umwelt und das subjektive Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen. Nach Auffassung von Prof. Hans Bertram, deutsches Mitglied des Unicef-Komitees, ist das Ergebnis der Studie besorgniserregend: Die deutschen Mädchen und Jungen stellen mit dieser Studie sich und ihrer Umgebung ein erschreckendes Zeugnis aus, das einen nachdenklich machen muss. Ziel der Untersuchung war und ist es, ein umfassendes Bild der Lage von Kindern zu zeichnen. Diese soll konkrete Hinweise geben, in welchen Bereichen dringender Handlungsbedarf besteht, um die Rechte von Kindern zu schützen, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber schwierigen wirtschaftlichen sozialen Bedingungen und ihre Chancen auf Teilhabe an der gesellschaftlichen Entwicklung zu stärken. Materiell mangelt es den jungen Deutschen an nichts. Doch Wohlstand ist nicht die Grundlage oder die Voraussetzung für ein glückliches, erfülltes Leben. Entscheidend, so der Wiener Wissenschaftler Christoph Rheinprecht, ist nicht die materielle Lebensqualität. Glück und Zufriednheit erwachsen aus dem Glauben ans Glück, mit dem Streben danach, mit den Zielen und mit der Hoffnung auf Wohlstand und Sicherheit. In Deutschlands Kinder- und Klassenzimmern scheint es mit der Hoffnung auf ein gutes Leben nicht zum Besten zu stehen. Viele Kinder und Jugendliche fühlen sich ausgeschlossen, betont Prof. Hans Bertram und spricht von einer einseitigen Konzentration auf Leistung und formalen Erfolg. Und Ekkehard Mutschier, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern im Deutschen Kinderschutzbund, meint: Wir sind in diesem Land eine absolut kindentwöhnte Gesellschaft geworden. In vielen Bereichen kommen Kinder gar nicht mehr vor. Der Leistungsdruck, dem die ganze Gesellshaft ausgesetzt sei, belaste auch die Kinder. Die Unicef-Studie kommt zu folgenden Schlussfolgerungen: 1. Kampf gegen Kinderarmut gezielt verstärken Mit einer nationalen Agenda gegen Kinderarmut müsse die Politik ihre Anstrengungen verstärken, gezielt die wirtschaftlich schwächsten Familien zu unterstützen, und das seien in Deutschland vor allem die Alleinerziehenden. Alle dauerhaft in Deutschland lebenden Kinder sollten einen eigenen Rechtsanspruch auf eine Grundsicherung erhalten. 2. Kindergesundheit fördern Im Mittelpunkt stehen die übergewichtigen Kinder. Länder wie Belgien, Frankreich, Spanien und Großbritannien konnten den Anteil übergewichtiger Jugendlicher sinken lassen. Deutschland hat diese Trendwende noch nicht geschafft. Kindergärten und Schulen sollten dem gesundheitsorienterten Sportunterricht mehr Zeit einräumen. Auch gesunde Ernährung müsse Unterrichtsfach werden. 3. Kind und ihre Rechte stärken. Die Tatsache, dass Mädchen und Jungen ihre Situation so negativ beurteilen, weist darauf hin, dass sich die Jugendlichen nicht wertgeschätzt und akzeptiert fühlen. Gefordert sei mehr Kinderfreundlichkeit im Alltag. Hier seien vor allem die Kommunen gefordert. as Quellen: Die Welt Unicef-Bericht zur Lage der Kinder in Industrieländern 2013 Grundschulen Viele Kommunen berichten über Kürzungen von Geldern, insbesondere im sozialen Bereich. Die Sicher-Stark-Stiftung vergibt Fördermittel zur Gewaltprävention für das Jahr Die Stiftung macht mit einem außergewöhnlichen Konzept Kinder sicher und stark, damit sie Gewaltverbrechen und sexuellem Missbrauch nicht mehr hilflos ausgeliefert sind. Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt; sie lernen, NEIN zu sagen und ihre Stärken zu erkennen sowie sich mental und physisch abzugrenzen. Aber auch der Umgang mit Problemen auf dem Schulhof wie Mobbing, Pöbeleien, Anmache, Beleidigungen, Prügeleien, Erpressungen oder Streitigkeiten zwischen Mitschülern wie auch die Erkennung der Internetgefahren werden in den Sicher-Stark- Kursen geschult. Die bundesweiten Fördergelder stehen ab sofort zur Verfügung und können unter beantragt werden. Weitere Informationen zur Antragsstellung und zu den Förderrichtlinien finden sich ebenfalls auf der Internetseite. Humor: in der Schule erlebt Lehrer sollten stets auf Höhe der Zeit, zumindest auf dem Stand sein, der für Kinder heutzutage selbstverständlich ist. So hat ein Kollege der Chamer Mittelschule kürzlich zum ersten Mal in seinen mittlerweile 40 Dienstjahren das Lamentiergerät benutzt und versucht, einen interessanten Artikel einzuschweißen. Als er jedoch vergeblich auf das Resultat wartete, bat er eine junge Kollegin um Rat. Es stellte sich heraus, dass besagter Pädagoge den Text ohne Folie in das Gerät eingeschoben hatte. Ob er dann den Rat, doch die Folie nachzuschieben, befolgt hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Mitgeteilt von Hans Kraus, Traitsching 16 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

17 Schulgeschichte: 1946 fehlten Lehrkräfte Außerordenticher Lehrermangel und unzumutbare Raumverhältnisse, dazu bis zu 120 Kinder in einer Klasse das war die Situation vor der ersten Landtagswahl im Jahre 1946 Franz Fendt (SPD) gehörte als Kultusminister zum ersten Kabinett Wilhelm Hoegners, das am von der amerikanischen Militärregierung eingesetzt worden war. Wie Ludwig Erhard, Josef Baumgartner u. a. amtierte er bis und wurde von Alois Hundhammer (CSU) abgelöst. Vor der ersten Landtagwahl am zog er eine schonungslose Bilanz: Die augenblickliche Unterrichtslage ist durch den außerordentlichen Lehrermangel und die ebenso unzulänglichen Raumverhältnisse fast unhaltbar. Über eine Million Volksschüler in Bayern müssen zum Teil in Klassen bis zu 120 Kindern zusammengefaßt werden. Demgegenüber beträgt die Zahl der beschäftigten Volksschullehrer nur Um wieder zu erträglichen Unterrichtsverhältnissen zu gelangen und die Klassenstärken auf 50 Kinder herabzusetzen, müssen noch weitere Lehrkräfte eingestellt werden. Normaler Unterricht wird in ungefähr Klassen abgehalten, während in nahezu Klassen allein Abteilungsunterricht mit teilweise nur 16 Wochenstunden erteilt werden kann. Um diesem Lehrermangel abzuhelfen, befinden sich zur Zeit Lehrkräfte, darunter Abiturienten, an staatlichen Lehrerbildungsanstalten in Ausbildung, die voraussichtlich schon in nächster Zeit in den Unterrichtsbetrieb eingeschaltet werden können. Von den bisher tätigen Lehrern sind nicht aus Bayern und könnten daher nicht in ländlichen Kreisen verwendet werden Lehrer haben noch keine zweite Lehramtsprüfung abgelegt und weitere sind nur sechs Monate ausgebildet worden. Der Freistaat Bayern hat jetzt einen Staatsverlag geschaffen, der wegen seiner Profitlosigkeit die Herstellung der Schulbücher in bester Ausführung und zu niedrigsten Preisen gewährleistet. Auf diese Weise wird es auch möglich sein, noch bis zum Ende des Jahres die Volksschulen mit den notwendigen Schulbüchern zu versorgen und bis Ostern 1947 auch die höheren Schulen mit dem unentbehrlichsten Buchmaterial auszustatten. (Quelle: Der neue Tag, ) Josef Eimer, Wernberg-Köblitz Schule 1902: Volle Verpflegung für Lehrer gefordert 1902 forderte das Schulbedarfsgesetz von Volksschullehrern die volle Verpflegung der Hilfslehrer und Hilfslehrerinnen. Zeitreise durch die Geschichte der Schule Gehen Sie auf Streifzug durch die Vergangenheit und entdecken Sie auf 3 Ebenen in 13 Zimmern Schulgeschichte zum Anfassen. Erstes Bayerisches Schulmuseum Sulzbach-Rosenberg e.v. Schloßbergweg 10a Sulzbach-Rosenberg Tel. / Fax: info@schulmuseum.org Zum Vollzuge der Artikel 10 Abs. I des Schulbedarfsgesetzes vom 28. Juli 1902 ergehen nachstehende Anordnungen: 1 Hilfslehrer und Hilfslehrerinnen in Landorten unter 2500 Einwohnern haben von einem am gleichen Dienstorte angestellten Volksschullehrer volle Verpflegung gegen Entschädigung zu erhalten und bezw. zu nehmen. Dispensationen sind zulässig. 5 I. Die volle Verpflegung umfasst: a) Die Zimmereinrichtung bestehend in einem gerichteten Bett, Tisch, 2 Stühlen, Waschtisch mit Waschbecken, Schrank, einem Spiegel und einfachen Fenstervorhängen. b) Die Bedienung, bestehend in Besorgung der Bett- und nötigen Leibwäsche, Ordnen und Reinigen des Zimmers, Reinigen des Schuhwerks sowie in Besorgung des Einheizens während der Monate November bis März. Die Beschaffung des nötigen Brennmaterials ist Sache des Hilfslehrerpersonals. c) Die Verköstigung am Tische des Lehrers bestehend in Frühstück (Kaffee mit Brot), einem einfachen reichlich gekochten Mittagessen (mit Fleisch ausnahmlich der Fasttage), Abendkost (diese Malzeiten ohne Bier). Entdeckt und mitgeteilt von Gerhard Kemmeter Oberpfälzer Schule 2013/5 17

18 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu runden Geburtstagen Im Oktober feiern Geburtstag: Knopp Viktor, Alfeld, 93 Jahre Hammer Rudolf, Waldmünchen, 90 Jahre Wagner Friederike, Regensburg, 90 Jahre Waldhier Wendelin, Ensdorf, 90 Jahre Grau Josef, Schwandorf, 85 Jahre Hübner Hans, Neustadt, 85 Jahre Knopp Wilhelm, Schirmitz, 85 Jahre Schweiger Franz, Kastl, 85 Jahre Starun Edith, geb. Heine, Burglengenfeld, 85 Jahre Schmalzbauer Alfons, Maxhütte-Haidhof, 80 Jahre Schmid Eberhard, Neumarkt, 80 Jahre Kerscher Walburga, geb. Schön, Parsberg, 75 Jahre Benker Rudolf, Weiden, 65 Jahre Duschner Erwin, Schwarzenfeld, 65 Jahre Gebhard Erwin, Rötz, 65 Jahre Hero Johann, Luhe-Wildenau, 65 Jahre Reger Anneliese, Regensburg, 65 Jahre Schindler Inge, geb. Neumann, Regensburg, 65 Jahre Schön Hans Joachim, Freudenberg, 65 Jahre Schoss Anna, geb. Ziegler, Hagelstadt, 65 Jahre Uebler Rainer, Regensburg, 65 Jahre Wagner Albert, Rettenbach, 65 Jahre Althammer Max, Runding, 60 Jahre Bock Klaus, Pyrbaum, 60 Jahre Boin Gabriele, geb. Ullmann, Roding, 60 Jahre Dallmeier Anita, geb. Karl, Burglengenfeld, 60 Jahre Ehrenreich Hubert, Teublitz, 60 Jahre Geiling Christina, Neumarkt, 60 Jahre Löffler Reinhold, Windischeschenbach, 60 Jahre Plank-Schmidt Bärbel, geb. Plank, Regensburg, 60 Jahre Schuch Bernhard, Weiden, 60 Jahre Zach Bernhard, Bad Kötzting, 60 Jahre Großer Bernhard, Regensburg, 50 Jahre Huber Doris, geb. Dinzl, Wackersdorf, 50 Jahre Im November feiern Geburtstag: Silberhorn Elisabeth, Regensburg, 92 Jahre Warta Erwin, Wald, 90 Jahre Gsell Maria, geb. Friedl, Auerbach, 80 Jahre Ziegler Kordula, geb. Kolmhuber, Nabburg, 80 Jahre Brosch Adolf, Falkenstein, 75 Jahre Bogner Christine, geb. Wehner, Weiden, 65 Jahre Dirrigl Annemarie, Schwarzenfeld, 65 Jahre Elsner Gerhard, Oberviechtach, 65 Jahre Faltermeier Rudolf, Aldenhoven, 65 Jahre Grad Johann, Dietfurt, 65 Jahre Merl-Klotz Klara, geb. Merl, Nittenau, 65 Jahre Neblich Ida, geb. Weselak, Wernberg-Köblitz, 65 Jahre Schrott Johann, Weiden, 65 Jahre Fuchs Ottilie, geb. Haselsteiner, Neumarkt, 60 Jahre Furtwengler Ernst Gerd, Schwandorf, 60 Jahre Hoppe Elisabeth, Neumarkt, 60 Jahre Marka Doris, Nürnberg, 60 Jahre März Theresia, Lauterhofen, 60 Jahre Nicklas-Karnatz Gabi, geb. Nicklas, Burglengenfeld, 60 Jahre Schimmer Marianne, Schmidgaden, 60 Jahre Zuckschwert-Meier Berta, geb. Zuckschwert, Neumarkt, 60 J. Feser Christine, Barbing, 50 Jahre Härtl Gabriela, Floß, 50 Jahre Niemann Oliver, Regenstauf, 50 Jahre Schenkluhn Viola, Velburg, 50 Jahre Schmidt Monika, geb. Felsinger, Neukirchen, 50 Jahre In der nächsten Nummer der Oberpfälzer Schule veröffentlichen wir die runden Geburtstage der Monate Dezember und Januar. Wer dies nicht wünscht, möge es der Schriftleitung rechtzeitig mitteilen. 18 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

19 Oberpfälzer BLLV-Kreisverbände berichten Kreisverband Amberg-Land Wir gedenken Georg Ebenburger, , 74 Jahre, KV Kemnath Karl Hartl, , 96 Jahre, Kreisverband Cham Karlheinz Jindrich, , 83 J., KV Sulzbach-R. Peter Schacht, , 63 Jahre, KV Cham Werner Seuz, , 62 J., KV Tirschenreuth-W. Walpurga Stenger, , 97 Jahre, KV Oberviechtach Elfriede Täffner, , 89 J., KV Amberg-Stadt Hannelore Vasak, , 72 Jahre, KV Weiden Im Kräutergarten Der KV Amberg-Land besuchte Anfang Juli den Kräutergarten Schnaittenbach. Die 2. Vorsitzende Michaela Bergmann konnte eine große Schar neugieriger Besucher begrüßen und ihnen den Vorsitzenden des örtlichen Gartenbauvereins Willi Meier vorstellen. Dieser bat zunächst einmal zu Kaffee und Kuchen. Anschließend führte die Kräuterexpertin Sigrid Fischer durch den Garten. Sie verstand es bestens, die Aufmerksamkeit der Besucher auf die heilenden Eigenschaften der verschiedenen Kräuter zu lenken, wobei sie auch zu manchem Kräutlein eine sagenhafte Geschichte zu erzählen wusste. Auch einige Schönheitstipps konnte sie an die anwesenden Damen weitergeben. So gelang es ihr mühelos, auf humorvolle Art ihr Fachwissen zu vermitteln. Besonders gefiel den Besuchern, dass sie die Kräuter auch mit dem Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn erfahren durften und so manches Rezept für einen leckeren Salat oder eine heilsame Tinktur mit nach Hause neh- Amberg-Land. Wir wollen das Schuljahr traditionsgemäß ausklingen lassen, so lautete die Einladung des Kreisverbands. Bei schönstem Sommerwetter trafen sich Mitglieder und Gäste im Landgasthof Zur Linde in Krickelsdorf zum Ausbuttern. Im schattigen Wirtsgarten begannen die Vorsitzenden Ruth Kappl und Gerlinde Blank mit der anstrengenden Arbeit des Butterstampfens. Sie wurmen konnten. Bei einem Glas köstlicher Holunder- oder Rosenbowle aus eigener Herstellung ließ man den Nachmittag in gemütlicher Runde ausklingen. Michaela Bergmann Butter zum Schulschluss Orchestergenuss in Ebrach Amberg-Land. Der Ebracher Musiksommer zählt zu den musikalischen Glanzpunkten Frankens. Dorthin machten sich im Juli die Musikliebhaber des Kreisverbandes auf, um an einem der Höhepunkte dieser Veranstaltungsreihe teilzunehmen. Vorher besuchten wir die Wallfahrtskirche Maria im Weingarten bei Volkach mit der bekannten Riemenschneider-Madonna. Nach einem Spaziergang den von weiteren Freiwilligen abgelöst, die sich ebenfalls am Buttern versuchen wollten. Dass dies mit viel Muskelarbeit verbunden ist, sah man an manchem Schweißtropfen. Schon bald wurden neben der frischen Butter auch die dabei anfallende wohlschmeckende Buttermilch, frisches Bauernbrot, geräucherter Schinken, verschiedene Käsesorten mit diversen Beilagen sowie Pellkartoffeln und Rettich aufgetischt. Die Teilnehmer stärkten sich genüsslich mit dieser bäuerlichen Brotzeit und stellten fest: Mei, is dös wos Guats. Die Lindenwirtin bereicherte den kurzweiligen Abend mit Begebenheiten aus der Gaststube. Zusätzlich wurden durch Witze von Margit Hofmann noch die Lachmuskeln trainiert. Ein Dankeschön erging an Ruth Kappl und Erika Schenk für die Organisation des Abends. Rundum waren es wieder unvergessliche Abendstunden bei gemütlicher und entspannter Atmosphäre, an denen alte Erinnerungen aufgefrischt wurden. Im Bild, v. l.: Erika Schenk, Ruth Kappl und Gerlinde Blank. Gerlinde Blank durch den Weinort Volkach fuhren wir weiter auf die Vogelsburg. Von dort aus hat man einen herrlichen Blick auf Escherndorf und auf Nordheim. Im Kloster lebt eine Gemeinschaft von Augustinusschwestern. Der Höhepunkt des Tages wartete aber noch auf uns: Die Aufführung der Symphonie Nr. 5 von Anton Bruckner in der Klosterkirche der ehemaligen Zisterzienserabtei Ebrach mit der Philharmonie Festiva unter dem Dirigenten Gerd Schaller. Die neu renovierte und voll besetzte Klosterkirche bot den perfekten Rahmen für die Auf- Oberpfälzer Schule 2013/5 19

20 KREISVERBÄNDE führung. Bruckner nannte sein Werk selbst sein kontraproduktives Meisterstück oder die Phantastische, was sich auf den Ideenreichtum dieser himmelstürmenden B-Dur- Symphonie beziehen dürfte. Unsere Gruppe hatte ihre Sitzplätze gleich im Anschluss an die Ehrengäste, und so nah am Orchester war für uns die Aufführung besonders beeindruckend. Im neu angelegten Rosengarten der Klosteranlage Ebrach stießen wir mit fränkischem Weißwein auf das wunderbare Erlebnis an, bevor wir nach Amberg zurückfuhren. Margit Hofmann In der Schweiz renzwinger. Die größtenteils aus Sandstein bestehende Altstadt konnte über Jahrhunderte erhalten bleiben und zählt zum Weltkulturerbe. In Amberg-Land. Die Schweiz ist klein, die Zahl ihrer Sehenswürdigkeiten groß. Die Reisegruppe des Kreisverbandes wollte sich selbst einen Eindruck von unserem Nachbarland verschaffen. Zuerst besuchten wir Bern, auch das Wappentier im Bäden Straßen der Altstadt befinden sich viele historische Brunnen sowie der Zeitglockenturm, der mit seinem Figurenspiel als Meisterwerk gilt. Am nächsten Tag ging es nach Lausanne, wir besichtigten die Altstadt und die Kathedrale. Dann führte die Route nach Genf. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt und den Stadtpark fuhren wir mit dem Schiff über dem Genfer See nach Yvoire, einem Künstlerort mit mit- telalterlichem Dorfkern und großartigem Blumenschmuck. Über Montreux fuhren wir am nächsten Tag nach Brig. Hier stiegen wir in den Glacier Express, einen Panoramazug, der uns in mehr als 4 Stunden bei herrlichem Sonnenschein über Disentis und Andermatt nach Chur brachte. Der Glacier-Express zählt zu den schönsten Zugstrecken überhaupt und erreicht am Oberalptunnel eine Höhe von 2033 Meter. Wir bestaunten nicht nur grandiose Landschaften, sondern auch Meisterleistungen des Bahnbaus wie Brücken und Tunnels. Die Anfahrt nach Appenzell war etwas langwierig, doch entschädigte die typische Schweizer Bergstadt durch die bunt bemalten Holzhäuser. Den Rest des Tages verbrachten wir in St. Gallen. Die Altstadt und die weltberühmte Stiftbibliothek, heute in der Liste des Weltkulturerbes, machen St. Gallen sehenswert. In einem wundervollen Barocksaal befinden sich neben wertvollen Handschriften aus der Blütezeit des Klosters das Psalterium Aureum, die Handschrift B des Nibelungenlieds und die Abrogans-Handschrift, das älteste deutsche Buch. Den Tag schloss ein Ausflug mit der Seilbahn auf die Schatzalp ab. Nicht nur der Ausblick auf die Davoser Bergwelt begeisterte uns, auch die Gaumenfreude bei einem Käsefondue und das gesellige Beisammensein im Berghaus rundeten den gelungenen Tag ab. Wir verabschiedeten uns von der Schweiz und verbrachten noch einige Zeit in der südlichsten Stadt Deutschlands, in Lindau. Wir bummelten durch die historische Altstadt zur berühmten Hafeneinfahrt mit den bayerischen Löwen und dem Leuchtturm. Am Abend kamen wir zufrieden und voller neuer Eindrücke in Amberg an. Margit Hofmann Kreisverband Burglengenfeld In Abensberg Eine kleine Gruppe Pensionisten fuhr bei herrlichem Wetter in die Hundertwasserstadt Abensberg. Nach einer Führung durch die Brauerei wurde der Turm von außen und innen bis in die oberste Plattform besichtigt. Eine Brotzeit mit einem Kuchelbauer-Getränk beendete den Ausflug. Gerhard. Kemmeter Kreisverband Eschenbach Heinrich Kohl 75 Musikalischer Tausendsassa, ausgewiesener Schafkopfexperte und nicht zuletzt ambitionierter Schulmann Prädikate, die allesamt auf Schulamtsdirektor i. R. Heinrich Kohl hundertprozentig zutreffen. Im Kreise seiner großen Familie und natürlich 20 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

21 zahlreicher Freunde und Weggefährten konnte der Heiner, wie er liebevoll genannt wird, seinen 75. Geburtstag feiern. Neben den zahlreichen Gratulanten war auch Kreisvorsitzender Uwe Prösl gekommen, um dem Jubilar mit einem guten Tropfen die besten Glückwünsche zu überbringen. Dabei würdigte er das große Engagement, das Heinrich Kohl stets für den BLLV gezeigt hatte. Seit dem 1. Oktober 1965, also fast 48 Jahre, gehört das Geburtstagskind dem Lehrerverein an und hat seitdem in vielen Funktionen gewirkt. Höhepunkt war die Übernahme des Kreisvorsitzes von 2008 bis Prösl erinnerte daran, dass der Jubilar in den bald fünf Jahrzehnten Mitgliedschaft beim BLLV außerordentlich präsent und engagiert die Interessen der Lehrerschaft vertreten habe. Nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium Ingolstadt folgte der Wehrdienst und das Lehramtsstudium in München. Das erste Dienstjahr als Junglehrer war ein Auslandseinsatz in Oberfranken, dann folgten Thurndorf und seine Heimatstadt Eschenbach. Schon 1971 wurde Kohl zum Seminarrektor ernannt und 1990 zum Schulamtsdirektor in Neustadt/WN und Weiden. Schwerpunkte seiner Arbeit waren die Dienst- und Fachaufsicht über die Schulen im westlichen Landkreis NEW, die Betreuung der Förderlehrer, die Organisation der Lehrerfortbildung und die Statistik. Als Vorsitzender des Arbeitskreises Schule- Wirtschaft war es Kohl ein Anliegen, die Grundlagen wirtschaftlichen Handelns vor Ort kennenzulernen. Sein didaktisches Wissen schlug sich als Schulbuchautor im Fach Arbeitslehre, Wirtschaft und Technik nieder. Die beiden größten Hobbys des agilen Pensionisten sind das Musizieren sowie das Schafkopfspielen. Vielen Mitbürgern ist er als ehemaliger Dirigent der Eschenbacher Stadtkapelle, als Tanzmusiker, Saxophonist der Stodtbergsaitn und Bigband sowie als Bratschist der klassischen Stilrichtung bekannt. Andere schätzen ihn als kompetenten Schafkopflehrer. In der gesamten mittleren und nördlichen Oberpfalz hat der Heiner fast 600 Interessierten, darunter 360 Frauen, die Geheimnisse des bayerischen Kartenspiels beigebracht. Verheiratet ist Heinrich Kohl mit seiner Frau Gerlinde, einer früheren Lehrerin an der Eschenbacher Grundschule. Mit dem Geburtstagskind feierten auch die drei Kinder Ursula, Wolfgang und Alexandra sowie mittlerweile acht Enkelkinder. Anton Waldmann Kreisverband Falkenstein Luisenburgfestspiele besucht Mit 31 Teilnehmern fuhr der Kreisverband Falkenstein nach Wunsiedel. Zunächst wurde das Fichtelgebirgsmuseum besucht, das verschiedene Exponate, wie Mineralien, häusliche Gebrauchsgegenstände, Entwicklung des Feuerlöschwesens, Trachten und Spielzeuge zeigt. Das Museum erinnert auch an den in Wunsiedel geborenen Dichter Jean Paul. Am Nachmittag wurde das bayerische Volksstück Die Fahnenweihe von Josef Ruederer auf der Freilichtbühne in Luisenburg besucht. Der bekannte Schauspieler Lerchenberg führte Regie und spielte zugleich die Hauptrolle des Postwirts. Dabei ging es um eine Pfarrwiese, auf der ein Hotel errichtet werden sollte. Wegen vieler Intrigen fiel die Fahnenweihe ins Wasser, und der Postwirt bekam trotz Haberfeldtreibens die Pfarrwiese. Gegen Abend (unser Bild) kehrte man in Neuhaus im Gasthaus Sausewind ein und genoss neben dem Essen das bekannte Zoiglbier. Adolf Brosch hatte zu seiner ehemaligen Schülerin aus Michelsneukirchen, die dort Wirtin ist, die Verbindung hergestellt. Brosch sorgte auch für die vormittägliche Brotzeit mit warmen Wienern und frischen Brezen, die auf einem Autobahnparkplatz eingenommen wurden. Nach 20 Uhr war man wieder zurück, und alle waren beeindruckt von der riesigen Bühne mit dem überdachten Zuschauerraum für rund 2000 Besucher. KV-Vorsitzender Alexander Seidl dankte allen Teilnehmern und dem Busfahrer Willi für die zuverlässige Fahrweise. Hermann Markl Oberpfälzer Schule 2013/5 21

22 KREISVERBÄNDE Kreisverband Neumarkt Josef Hammer 70 Schulamtsdirektor i. R. Josef Hammer ist 70 geworden und blickt zurück auf ein ereignisreiches Leben. Im Kreise seiner Familie, seiner Verwandten und zahlreicher Bekannten feierte er seinen Geburtstag. Nach dem Abitur in Amberg und dem Studium in Regensburg wirkte er als Lehrer in Postbauer-Heng, bevor er sich dann von 1975 bis 1986 als Seminarrektor um den pädagogischen Nachwuchs kümmerte. Noch heute erinnern sich die ehemaligen Junglehrer an die legendären Skripten, mit denen sich die Prüflinge bestens auf die 2. Lehramtsprüfung vorbereiten konnten. Nach einer kurzen Stippvisite als Schulrat am Schulamt Amberg-Sulzbach ( ) kehrte Hammer an das Schulamt Neumarkt zurück, dessen fachlicher Leiter er dann von 1996 bis 2006 war. Seit 7 Jahren lässt es der Jubilar etwas ruhiger angehen, pflegt seinen Garten, unternimmt Radtouren und reist mit seiner Frau durch deutsche und europäische Lande. Nachdem Hammer seit Jahrzehnten engagiertes Mitglied des BLLV ist, ließen es sich Vorstandsmitglieder nicht nehmen, ihm zu gratulieren. Bezirksvorsitzende Ursula Schroll machte sich zur Sprecherin der Schar um Kreisvorsitzende Elisabeth Plankl, ihren Stellvertreter Albert Semmler und Maria Pfeiffer sowie Ehrenvorsitzenden Martin Meier und würdigte Hammers Akribie, Loyalität und Zuverlässigkeit als Schulamtschef, aber auch kritisches BLLV-Mitglied. Schroll wünschte noch viele gesunde Jahre und viele Anlässe zur Freude. Für den Schulräteverband gratulierte der Leiter des Neumarkter Schulamts, Dieter Lang, seinem Amtsvorgänger und überreichte ein Präsent. Lang überbrachte die Glückwünsche auch in Personalunion als Leiter der BLLV-Fachgruppe Schulverwaltung als Leiter der Fachgruppe im Bezirk Oberpfalz und als stellvertretender Landesfachgruppenleiter. Ehrenvorsitzender Martin Meier dankte Josef Hammer und seiner Frau für die vorzügliche Bewirtung und erinnerte an alte Zeiten, als Hammer Junglehrer und er, Meier, Hauptlehrer bzw. Rektor in Neumarkt- Pölling bzw. an der Schule an der Bräugasse war. Heinz Glöckner Kreisverband Regensburg-Land Im Kräutergarten An einem herrlichen Sommertag in der Ortsmitte von Frauenberg, Landkreis Regensburg: Die Fachreferentin des BLLV-KV Regensburg- Land hat als Fortbildung eine Kräuterwanderung mit der Kräuterpädagogin Eva Utz- Hiltl organisiert. Niemand ist auf der Straße zu sehen, die Parkplätze vor dem Gasthaus sind leer, der ganze Ort präsentiert sich friedlich in der Mittagsruhe. Plötzlich kommt Bewegung in die Szene. Ein Auto fährt suchend heran. Dann geht alles ganz rasch. Nach einer kurzen Einführung brechen wir sofort in Fahrgemeinschaften auf zur verabredeten Kräuterwanderung. Eva Utz-Hiltl meint dazu: Die Natur schenkt uns eine Vielzahl von Wildpflanzen, die wir nützen können. In unserer schnellen Zeit ist es sehr wichtig, wieder innezuhalten, uns umzusehen und auf das zu besinnen, was direkt in unserer nächsten Umgebung wächst. An vielen Stationen am Wegesrand, an denen wir sonst achtlos vorbeischlendern würden, werden wir von Utz-Hiltl auf Wildkräuter aufmerksam gemacht. So finden wir am Waldrand Wiesenlabkraut, Giersch, Franzosenkraut für die Kräutercreme, Spitzwegerich, wilden Thymian und Sauerampfer, Löwenzahn, aber auch Taubnessel für den Wildkräutersalat, Vogelmiere und Gundermann für den Wiesenquark. Wir erfahren, dass man den Wiesenkerbel leicht mit dem giftigen Bärenklau verwechseln kann und hier besonders vorsichtig sein soll. Hübsch präsentieren sich Flockenblume, Gänseblümchen und Roter Klee, die man sehr gut als essbare Zierde für alle Speisen verwenden kann. Die bunten Blütenblätter auch von Wegwarte, Wiesensalbei, Taubnessel kann man sammeln und trocknen und damit Blütenzucker, aber auch Blütensalz oder ganz einfach Streudekoration für Speisen herstellen. Zurück im Landgasthof bietet die Kräuterpädagogin, gelernte Köchin und Hotelfachfrau Eva Utz-Hiltl ein Kräuterpicknick an, bei dem sie viele der essbaren Wildpflanzen verarbeitet hat, die wir gefunden hatten. Es gibt Frauenberger Kräutercreme zu Wildkräuterstrudel, Brennnessel-Bananen-Smoothie, Rosenblütensirup bzw. Traubenkirschblütensirup, Rosenblüten-Gelee, eingelegte falsche Oliven (aus Schlehen), Likör von roten Hagebutten und Weißdorn-Apfel- Likör. Wir sind durstig und hungrig und lassen uns die Köstlichkeiten schmecken. Einig sind wir uns darüber, dass wir gerne noch mehr über die Verwendung der Wildkräuter erfahren möchten. Zusätzlich gibt es viele Informationen zu Inhaltsstoffen sowie zum geschichtlichen und mythologischen Hintergrund der Wildkräuter. Nur das, was uns vertraut ist, werden wir auch weiterhin vor dem Vergessen bewahren. Annelene Seidl 22 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

23 Zur Kultur in Schwäbisch Hall Regensburg-Land. Wie jedes Schuljahr beschlossen wir auch dieses mit einer Fahrt zum Kennenlernen der nahen und ferneren Heimat. Die traditionelle Kulturfahrt unter der Leitung von Horst Bogner nach Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Während einer Stadtführung durch die malerische Altstadt erfuhren wir, dass die Bürger nur von Hall sprechen; Schwäbisch Hall sagen nur die Touristen. Nachdem wir das hoch über der Stadt gelegene Zeughaus erreicht hatten, ging es wieder talwärts. Wir schlenderten vorbei am bezaubernden Markt bei der Michaelskirche, um dann Kreisverband Regensburg-Stadt Im Druckzentrum der Mittelbayerischen wieder die vielen Stufen zum Gotteshaus hinaufzusteigen. Nach dem Mittagessen hatten wir Gelegenheit, das Hällisch-Fränkische Museum, die Kunstsammlungen Würth, weitere Galerien oder eine andere Sehenswürdigkeit aufzusuchen. Die meisten nutzten die Zeit, um weltberühmte Kunstwerke aus Spätmittelalter und Renaissance in der restaurierten Johanniskirche zu bewundern. Auch die moderne Kunst in der Kunsthalle zog uns in ihren Bann. Es war überwältigend. Nachdem wir so viel Kunst gesehen hatten, machten wir Pause in einem der netten Cafés mit Ausblick auf die ehemals freie Reichsstadt, bevor wir am Kocher entlang zurück zum Bus gingen. Angela Pohlenk Zum Ausklang des Schuljahres konnten die Regensburger Lehrer modernste Technik hautnah erleben. Der Kreisverband Regensburg-Stadt organisierte für seine Mitglieder eine Führung durch das Mittelbayerische Druckzentrum. Da eine kurze Wartezeit entstand und die Temperaturen an diesem Tag Hitzerekorde verzeichneten, wurde die Gruppe von der MZ mit kostenlosen Getränken versorgt. Zum Einstieg zeigte uns ein Mitarbeiter einen kurzen Film mit vielen Informationen zur Entstehungsgeschichte und dem Werdegang der Zeitung und dessen Druckzentrum. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und der Zuteilung der Audiogeräte konnte die Führung beginnen. Im Herzstück des Druckzentrums, der sogenannten Hauptzentrale, worin alle Informationen zusammenlaufen und die Qualität des Drucks überprüft wird, startete der Rundgang. Dabei konnte man die Entstehung einer Zeitung beobachten und zusehen, wie in Sekundenschnelle Papierrollen abgewickelt und bedruckt werden. Den BLLV-Mitgliedern wurde hier auch verständlich erklärt, wie die einzelnen Druckplatten hergestellt und für den Druck einer Seite verwendet werden. Über Gitterroste gelangten die Lehrer an verschiedenste Produktionsstätten und Räumlichkeiten. Hier galt es vorsichtig zu sein, da alle Maschinen zur Sicherheit mit Lichtschranken versehen sind und ein leichter Kontakt Produktionsstillstand bedeutet hätte. Zum Abschluss der zweistündigen Führung erhielt jeder Teilnehmer noch eine Sondertitelseite mit einem Gruppenfoto frisch aus der Presse. Brigitte Eisenhut Kreisverband Schwandorf Kreisverband Burglengenfeld Gartenschau und Brotzeit Bei strahlend blauem Himmel fuhren der KV SAD und der KV BUL zur kleinen Gartenschau nach Tirschenreuth. Sie ist eingebettet in die Stadt und bietet den Besuchern eine Oase der Ruhe und der Be- Kreisverband Sulzbach-R. Beim geographischen Zentrum Europas Amberg-Sulzbach. Eine Reise nach Galizien, Transkarpatien und die Bukowina führte eine Gruppe Oberpfälzer. Dieses Gebiet liegt zwar für uns eher am Rande Europas, in Wirklichkeit befindet sich im Westen der Ukraine beim Dorf Dilove das geografische Zentrum des Kontinents. Nach dem Flug von München lernte die Gruppe mit Lemberg die Hauptstadt des früheren Galiziens kennen. Das Stadtbild mit seiner Vielfalt an Zeugnissen der Vergangenheit ist noch geprägt von der Zeit der Habsburger ab 1772 und der polnischen Zeit davor. In den knapp zwei sinnung. Die Gartenschau mit den wieder gefluteten Stadtteichen, die neuen Lebensraum für viele Tiere bieten, die Spannbandbrücke und die vielen Kunstwerke am Ufer der Teiche bieten zusammen ein harmonisches Ganzes. Bummeln durch die Gärten und Kaffeetrinken am Ufer der Teiche das war Wellness für die schulstressgeplagten Lehrer. Zum Ausklang des Tages ging es noch zu einer zünftigen Brotzeit nach Weiden zum Bräuwirt. Rudolf Hirsch Tagen in Lemberg lernte die Gruppe nur eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten kennen, so Kirchen und die berühmte Boimkapelle. Da wir zufällig am ukrainischen Nationalfeiertag in Lemberg waren, erlebten wir ein frohes Treiben vor dem repräsentativen Opernhaus und in den Straßen der Stadt und genossen es vom Freisitz eines Kaffeehauses. Bei der Busfahrt nach Süden kamen wir durch Ivano-Francisk (frühere Stanislau). Es ist die Stadt der Kunstschmiede. Bevor wir am Abend Quartier in Czernowitz bezogen, führte uns Reiseleiter Jurij noch in einen Park, wo seit ein paar Jahren wieder eine Bronzestatue des österreichischen Kaisers Franz Josef aufgestellt ist, unweit des Denkmals des deutschsprachigen jüdischen Dichters Paul Celan. Die wohl bedeutendste Se- Oberpfälzer Schule 2013/5 23

24 KREISVERBÄNDE henswürdigkeit der früheren Hauptstadt der Bukowina ist die Universität. Die Reise führte weiter durch die Waldkarpaten, wo der Volksstamm der Huzulen lebt, bekannt durch die Bemalung von Ostereiern. Die große Kunst bewunderten wir im Osterei-Museum in Kolomea. Über den im 1. Weltkrieg schwer umkämpften Jablunica-Pass ging es an die rumänische Grenze. Hier an der Schwarzen Theiss hielten wir am Mittelpunkt Europas. In der Karpatoukraine besuchen wir das Dorf Pausching. Auch heute noch leben dort viele Deutschstämmige. Jurij führt uns zur Grundschule, die gerade einige Eltern für den Schulbeginn renovieren. Bevor wir die Grenze nach Polen passieren, machen wir Halt in Drohobytsch. Eine riesige Synagogenruine erinnert an das untergegangene jüdische Leben ebenso wie die Mauer der Erinnerung an die massenhaften Straßenexekutionen durch die Nazis. Zum UNESCO-Welterbe gehört die wunderbare Holzkirche mit den farbintensiven Fresken an den Innenwänden. Auch der Südosten Polens hat neben schön angelegten Städten wie Tarnow und Przemysl auch bestens erhaltene und reichhaltige Schlossanlagen zu bieten, so das Schloss Krasiczyn bei Przemysl und das Schloss in Lancut. Ein Höhepunkt kurz vor Ende der Reise war die Stadt Zamosc. Sie wird auch als polnisches Padua oder als Perle der Renaissance bezeichnet. Der große quadratische Marktplatz, ebenfalls Welterbestätte ist vollständig von Arkadengängen umgeben, über denen sich wundervolle Bürgerhäuser erheben. Repräsentativ wirkt das Rathaus mit Glockenturm, von dem Bläser täglich die Mittagsstunde verkünden. Mit aller Härte begegnete uns die schreckliche Geschichte nochmals bei der Rückfahrt nach Lemberg. An der Straße liegt das ehemalige Vernichtungslager Belzec. Zwischen März und Dezember 1942 ermordeten die Nazis nach eigenen Angaben über Menschen durch Vergasung. Franz Beyerlein Reise in die USA geplant Amberg-Sulzbach. Für den BBB-Kreisverband Amberg- Sulzbach ist eine ca. 14-tägige Reise in den Westen der USA (Kalifornien, Nationalparks) für den Spätsommer/Frühherbst 2014 geplant. Falls Interesse besteht, bittet Franz Beyerlein wegen der Zeitplanung (Ferienzeit oder nicht) um eine unverbindliche Mitteilung. Damit eine ausreichende Anzahl zustande kommt, können sich auch Nichtmitgleider melden. Mail: asamnet.de oder Telefon 09661/ Kreisverband Tirschenreuth-W. Beim Musical SPAMalot Die Luisenburgfestspiele 2013 boten in diesem Jahr etwas Besonderes: Schon der geheimnisvolle Titel weist auf König Artus und seine Ritter der Tafelrunde, aber auch auf das Wort Spam hin, das als Synonym für unnötige, häufige Verwendung und Wiederholung einzelner Wörter gilt und jede Kommunikation unmöglich macht. Bei schönstem Sommerwetter ließen sich an die 30 Mitglieder und Angehörige des KV auf die Inszenierung von Christoph Zauner ein und brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Mit allerlei herrlichem Blödsinn landete das Ensemble einen Volltreffer und zeigte Albernheit als hohe Kunst. Viele skurrile Szenen wie die Einleitung mit Finnland statt England der Dialog über die Schwalben, die die Kokosnusshälften kaum transportieren können oder die Szene mit dem furchterregenden Kaninchen sorgten für wahre Lachsalven unter den Zuschauern. Das Tüpfelchen auf das i setzte die Liveband, die die Schauspieler optimal in Szene setzte und vor allem mit dem Hit Always look on the bright side of live das ganze Rund des Zuschauerraums zum Mitsingen und Mitpfeifen brachte. Zusammenfassend ist zu sagen: Die Inszenierung war farben- froh, kurzweilig und komisch und ein sinnesfroher Rausch aus Pointen und Blödeleien. Der minutenlange Applaus am Schluss war mehr als verdient. wt Kreisverband Vohenstrauß Im Betonwerk Godelmann Mitte Juli waren Mitglieder des Kreisverbandes zu Gast im Betonwerk Godelmann in Högling, Landkreis Schwandorf. Bestens organisiert hatte diese Betriebserkundung unser Vorstandsmitglied Hans Wiesent in Kooperation mit dem Leiter des Innendiensts im Werk Högling, Ulrich Bauriedl. Eingangs stellte uns Herr Bauriedl den Gesamtbetrieb vor. Neben dem Stammwerk in Högling unterhält das Unternehmen heute drei Zweigniederlassungen in Deutschland und eine in Tschechien. Gegründet durch Karl Godelmann im Jahr 1947 in Hiltersdorf, produzierte das familiengeführte Unternehmen anfangs mit nur fünf Mitarbeitern Fertigdecken sowie Mauer- und Dachsteine aus Beton. Heute zählt das Werk mit über 200 Mitarbeitern zu den führenden Herstellern von Betonerzeugnissen für den Außenbereich erfolgte die Umsiedlung nach Haselmühl, wo dann ab 1970 auch Pflastersteine gefertigt wurden. Der 24 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

25 enorme Platzbedarf erforderte den Baubeginn des heutigen Stammwerks direkt an der Autobahn A6. Weitere Meilensteine in der Firmenentwicklung waren die Automatisierung durch die Inbetriebnahme von modernen Stein- und Plattenfertigungsanlagen, die Eröffnung eines Mustergartens und die Gründung der Zweigniederlassungen in Oberbayern und Baden-Württemberg. Heute gilt das Unternehmen als Premiumanbieter für Pflastersteine und -platten, für Terrassenbeläge, Mauern, Stützwände und Sonderbauteile aus Architekturbeton. Herr Bauriedl führte uns durch das auf mittlerweile über 20 Hektar angewachsene Betriebsgelände, wo in insgesamt neun Hallen gefertigt wird. Mindestens 80 Lkw liefern täglich 800 Tonnen Sand, 800 Tonnen Körnung und 350 Tonnen Zement an. Vier Pflastersteinmaschinen und zwei Plattenpressen produzieren jeden Tag Quadratmeter an Flächenbelägen. Die guten und ergiebigen Rohstoffe aus der Region machen die Oberpfalz zu einem idealen Produktionsstandort, betonte der Firmensprecher. Pflaster und Plattensteine von Godelmann finden sich heute auf Plätzen und an Gebäuden in zahlreichen deutschen Städten wie auch im benachbarten Ausland. So wurde damit u. a. die Plaza des Flughafens Berlin-Brandenburg ausgestattet. Auf dem Weg durch das Betriebsgelände wurde uns die Produktion von Sonderbauteilen erklärt, wir erfuhren Wichtiges über das Angebot an Arbeits- und Ausbildungsstellen, wurden durch das Labor geführt und bekamen einen Eindruck vom lebendigen, rastlosen Tagesgeschäft im Betrieb. Abschließend besichtigten wir den Mustergarten, und Martina Maier bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei Herrn Bauriedl für die sehr informative und interessante Führung. mm Kreisverband Waldmünchen Essen zum Schuljahresabschluss Die Mitglieder des Kreisverbandes trafen sich zum traditionellen Schuljahres- Abschluss im Hotel Wutzschleife. Dort wurden sie zunächst von Frau Hauer, der Chefin des Romantikhotels, und Frau Mendel, der Eventmanagerin, durch das Haus geführt. Die Livestyle- Zimmer mit Duschtempel wie auch die Landhaus-Zimmer mit Galerie und Kachelöfen beeindruckten durch Größe, Badezimmerkomfort, Medienausstattung wie auch künstlerische Gestaltung. Nach der Besichtigung der Ayurveda- Abteilung und der einzelnen Räume zur Behandlung und Durchführung von Kuren ging es in den Restaurantbereich. Dort ging Sternekoch Gregor Hauer unter anderem auf Gregor s Fine Dining sowie Möglichkeiten, Küchenpartys zu feiern, ein. In der weitläufigen Wellness- Oase nutzten vor allem die Frauen gerne das Angebot, diverse handgemachte Cremes auszuprobieren. Im Anschluss an die Führung lud BLLV-Kreisvorsitzende Bianca Ederer die Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein auf die Gartenterrasse ein. Die Torte Wutzschleife und weitere kleine Naschereien als Gruß aus der Küche waren ein Traumgenuss. In dieser Runde erhielten die Lehrer dann auch noch von Auszubildenden Informationen über ihre Ausbildung zum Hotelkaufmann/ zur Hotelkauffrau. Abschließend bedankte sich Bianca Ederer bei Frau Hauer für die interessanten Einblicke in das Ressort-Hotel. Julia Gruber-Platzer Kreisverband Weiden In der Palliativstation Unter dem Motto Du zählst, weil du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben arbeiten die Menschen an der Palliativstation des Klinikums Weiden. Diese existiert seit 2008 am Neustädter Krankenhaus. In den zehn Zimmern sind schwerstkranke Patienten mit unheilbaren Krankheiten wie einem Krebsleiden im fortgeschrittenen Stadium untergebracht. Meist ist die Lebenserwartung stark begrenzt. Es werden dort nur die Symptome behandelt und nicht die Krankheit selbst; es werden auch keine Reanimationsmaßnahmen durchgeführt. Durch die Absetzung der Medikamente kann es zu kurzfristigen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kommen. Doch die meisten Patienten sterben hier. Die optimale Versorgung ist sehr wichtig. So besteht das Team aus Ärztinnen, Pflegern, Seelsorgern und Therapeuten. Der Perso- Oberpfälzer Schule 2013/5 25

26 KREISVERBÄNDE Sind Sie umgezogen? Sie haben ein anderes Stundenmaß? Sie haben die Bank gewechselt? Wir bitten um Nachricht an BLLV-Geschäftsstelle, Adolf-Kolping-Str. 7, Mantel oder: oder Fax: 09605/ Wir leiten Ihre Mitteilung weiter an Ihren Kreisverband. Neue Anschrift: nalschlüssel ist ähnlich hoch wie an einer Intensivstation. Jeder der zehn Patienten hat ein eigenes Zimmer, das sich wie die gesamte Station von einem normalen Krankenhauszimmer unterscheidet. Es wird besonders Wert darauf gelegt, die Lebensqualität zu erhalten oder auch zu verbessern. So gibt es normales Geschirr und auch Bier zum Abendessen. Gewundert haben sich die Lehrer über den Raucherraum, eine Besonderheit im Krankenhausalltag. Aber dies soll ja bewusst eine andere Station sein. Es gibt einen Raum der Stille, und auch das Stationsbad wurde ansprechend modern eingerichtet. Ein gemütliches Wohnzimmer dient als Lehrer im Blütenzaubergarten Weiden. Es war einmal, so fangen alle Märchen an. Ein Märchen durften auch die 25 Teilnehmer des Kreisverbandes Weiden im Blütenzaubergarten von Brigitte Kreut- Ort der Begegnung. Auch in den letzten Tagen und Stunden begleiten die Ärzte und Pfleger die Patienten sehr einfühlsam und würdevoll. Nach dem Tod steht ein speziell eingerichteter Verabschiedungsraum zur Verfügung. In Gedenkbüchern bleiben die Patienten an der Station in Erinnerung. Obwohl die Kosten für den Aufenthalt von der Krankenkasse übernommen werden, wäre die Ausstattung und die Arbeit ohne Spenden nicht möglich. Der Kreisverband Weiden bedankte sich bei der Stationsleiterin, Frau Spickenreuther, für die sehr informative Führung und überreichte eine Spende. Manuel Sennert zer in Störnstein erleben. Im stilvoll eingerichteten Blütenzauber-Gartencafe empfing uns die Hausherrin mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Danach führte uns Frau Kreutzer durch ihren in fast 40 Jahren auf über 7000 qm geformten Paradiesgarten, Vorname Name Straße / Hausnr. PLZ / Ort (Tel.-Nr.) Neue Bankverbindung: Konto-Nr. Name der Bank Bankleitzahl Dienstliche Veränderungen: Vollzeit / Teilzeit / Unterrichtsstunden / Gehaltsstufe... Dienstbezeichnung / Dienstort der seinesgleichen sucht. Der Garten ist naturnah angelegt und fasziniert durch seine unglaubliche Farben- und Pflanzenvielfalt. Selbst Sträucher und Bäume aus dem Ausland gedeihen hier prächtig. Auf verschlungenen Wegen spazierten wir durch Gartenräume mit lauschigen Ruheplätzen und Blumeninseln. Hinter jeder Ecke wartete eine neue Perspektive. Die Zeit verging viel zu schnell, so dass mehrere Kollegen/innen nochmals auf eigene Faust durch den Garten schlenderten. Emil Karl... Unterschrift BLLV-Mitgliedsnummer (siehe Aufkleber der Bayer. Schule * *): Die Schriftleitung bittet um rechtzeitige Übersendung der Berichte aus den Kreisverbänden. Die Beiträge werden grundsätzlich in die nächste Nummer der Oberpfälzer Schule übernommen, wenn sie vor dem Redaktionsschluss eintreffen. Außerdem wird gebeten, die Bilder in einer gesonderten Datei zu übermitteln, nicht eingebunden in eine WORD-Datei. Für eine gute Druckqualität ist es notwendig, dass die Bilder eine ausreichende Auflösung haben (ca. 1 MB) und beim Mail-Versand nicht verkleinert werden. 26 Oberpfälzer Schule 2013/5 35. Jahrgang

27 Schule in der Zeitung Aus Angst, der Nachwuchs könnte im Leben scheitern, überwachen Eltern ihre Kinder. Aus nächster Nähe kontrollieren sie, natürlich voller Liebe, Schullaufbahn, Studium und Karriere. Ob aus den behüteten Geschöpfen glückliche Erwachsene werden, ist fraglich. (SPIEGEL, ) Weil sie im Job immer flexibler sein müssen, immer mobiler und der Druck wächst, werden die Menschen auch häufiger krank. Der deutschen Wirtschaft gehen dadurch jedes Jahr viele Milliarden Euro verloren. Alarmierend ist vor allem, dass immer mehr Arbeitnehmer wegen psychischer Beschwerden ausfallen. In der Politik wird daher eine Anti-Stress-Verordnung diskutiert. Doch viele Firmen warten das nicht ab, sondern kümmern sich selber, stärker als früher um das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten... Größter Gewinner von gesunden Menschen ist der Arbeitgeber. (Süddeutsche Zeitung, 24. August 2013) Müssen Unternehmer für etwas, das eigentlich selbstverständlich ist, geehrt werden? Müssen sie nicht. (Süddeutsche Zeitung, 31. August 2013) Wenn die Bürger die (Aus-)Bildung ihrer Kinder weder einem föderal blockierten Staat noch einer profitverliebten Wirtschaft überlassen wollen, dann müssen sie selbst mit ran als Zivilgesellschaft. Das ist historisch richtig. Weil damit das Quasimonopol des Staates korrigiert würde, das entstanden ist, als Preußen im 18. Jahrhundert die allgemeine Schulpflicht durchzusetzen begann. Und es ist systematisch richtig, weil die Bürger die geborenen Akteure einer Bildungsreform für das 21. Jahrhundert sind. Die Bürger sind vielleicht nervös, aber alles andere als apathisch. Der Staat kann warten. Die Bürger können das nicht, denn ihre Kinder wollen jetzt in gute Schulen. (der Freitag, 19. September 2013) Rund 20 Lehrer eines Schulbezirks im US-Staat Arkansas sollen bewaffnet werden und dadurch die Gefahr von Amokläufen an Schulen verringern. Nach insgesamt 53 Trainingsstunden sollen sie Pistolen mit 9 mm-kaliber erhalten und dafür sorgen, dass Schützen bei möglichen Schießereien aufgehalten werden können, bis die Polizei eintrifft. (Nürnberger Nachrichten, ) Behinderte Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern leben laut dem Kinderhilfswerk Unicef isoliert, in großer Armut und werden diskriminiert. Sie und ihre Familien zählen weltweit zu den am stärksten benachteiligten und gefährdeten Menschen zu diesem Ergebnis kommt der Unicef-Jahresbericht Zur Situation der Kinder in der Welt (Der Spiegel, ) Schul Software Beratung nur Office 2013 Pro Enterprise OPEN Lizenz 85,- 375,- Office 2013 Professional OPEN Lizenz (Abnahme min. 5 Liz.) Mindestabnahme 5 Lizenzen Inklusive Volumenlizenzkey!* Word Excel PowerPoint OneNote Outlook Publisher Access Communicator InfoPath SharePoint Workspace *nur einmal aktivieren und registieren. Netzwerkinstallation und Terminalserver möglich BtB Dachgred Nittendorf Fon Fax info@btb-shop.de Oberpfälzer Schule Zeitschrift des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz Impressum: Inhaber und Verleger: Bezirksverband Oberpfalz im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. (BLLV) Schriftleitung / Gestaltung: Anton Schlicksbier Am Südhang Donaustauf Tel.: 09403/ Fax: 09403/ und: Klassenraumlizenz Office 2010 Die Klassenraumlizenz für insgesamt 10 PCs! Inhalt: MS Excel 2010 MS Word 2010 MS Access 2010 MS Outlook 2010 MS PowerPoint 2010 MS Publisher 2010 MS OneNote 2010 CD-ROM mit Übungsdateien PREISE* Office Pro PCs Klassenraumlizenz 375,- *Preis pro Stück Bezug: Die Oberpfälzer Schule erscheint sechsmal im Jahr; sie wird allen BLLV-Mitgliedern Oberpfälzer Kreisverbände kostenlos geliefert. Bezugspreis ohne Mitgliedschaft, jährlich: 10,- Euro; Bestellungen bei der Schriftleitung. Druck: Wittmann-Druck, Regensburger Str. 13 und 15, Roding, Tel.: 09461/ 2693 Fax: 09461/ 7475 Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung der Verfasser, nicht die Stellungnahme der Schriftleitung dar. Es gilt die Anzeigenpreisliste Kleinanzeigen von Mitgliedern werden kostenlos abgedruckt. Die Zusendung der BLLV-Zeitschriften an die Mitglieder ist nur gesichert, wenn dem BLLV jede Adressänderung mitgeteilt wird. Nachsendeanträge bei der Post erledigen das nicht. Oberpfälzer Schule 2013/5 27

28 Das Besondere erleben. BLLV Oberpfalz - Am Südhang Donaustauf ZKZ Entgelt bezahlt, Deutsche Post AG 2014 mit uns erleben Vorschau auf unsere neuen Reiseziele Osterferien, Zypern Sonnenparadies im Mittelmeer Zeugnisse einer jährigen Geschichte sind auf der Sonneninsel Zypern allgegenwärtig. Antike Ausgrabungen, zauberhaft gelegene byzantinische Kirchen, Kreuzritterburgen, venezianische Festungsanlagen, orthodoxe Klöster und türkische Moscheen bilden die kulturellen Höhepunkte dieser Reise. Genauso abwechslungsreich zeigt sich auch das Landschaftsbild: tiefblaues Meer, feinsandige Badebuchten, steile Felsklippen und fruchtbare Ebenen mit Zitrusplantagen bilden einen reizvollen Kontrast zu der Welt des Troodos-Gebirges mit malerischen Dörfern und hohen Gipfeln. Pfingstferien, Montenegro die schönsten Küsten der Adria Das kleine Montenegro, auch genannt die Perle der Adria, hat fast 200 km Küste. Besucher fi nden dort fjordartige Meeresarme wie die Bucht von Kotor, aber auch Sandstrände und Badebuchten. Der ehemalige Fischerort Sveti Stefan wuchs zu einer weltbekannten Hoteldestination heran und ist ein beliebtes Urlaubsziel vieler Berühmtheiten. Montenegro ist aber auch für seine vielseitigen Landschaften bekannt. Die kleine Republik hat sich 1991 als erster Staat zum Umweltstaat erklärt, um den besonderen Schutz der Natur des Landes zu garantieren. Pfingstferien, Wanderreise Kreta Azurblaues Wasser & Weiße Berge Wollen Sie lieber ans Meer oder in die Berge? Wenn Sie sich nicht entscheiden können, kommen Sie mit uns nach Kreta! Nirgendwo im Mittelmeerraum liegen Bade- und Wandergebiete so dicht beieinander. Umgeben von Stränden mit kristallklarem Wasser wird die Topografi e im inneren der Insel durch eine von West nach Ost reichende Gebirgskette bestimmt. Fruchtbare Hochebenen und tief eingeschnittene Schluchten machen Kreta zu einem sehr abwechslungsreichen Wandergebiet. Pfingstferien, Sardinien ein Traum in Blau Die zweitgrößte Insel im Mittelmeer ist auch heute noch ein Geheimtipp. Bezaubernd präsentiert sich die anmutige, herbe Landschaft neben einer langen Geschichte der Fremdherrschaft. Hier leben die Banditen aus dem einst berüchtigten Orgosolo Seite an Seite mit dem Jetset an der Costa Smeralda. Entdecken Sie malerische Felsbuchten, das glasklare, tiefblaue und smaragdgrüne Wasser sowie ausgedehnte Korkeichenwälder ein ganz besonderes Stück Italien! Viele weitere Reisen fi nden Sie in unserem neuen BLLV Reisedienst- Katalog 2014 der in den Herbstferien 2013 erscheint. Lassen Sie sich jetzt schon vormerken und wir schicken Ihnen diesen automatisch nach Erscheinen zu. Vielleicht interessieren Sie sich ja für eine der wunderschönen Silvesterreisen von Studiosus? Profi tieren Sie hier von Ihrem BLLV-Vorteil fragen Sie uns einfach! Gerne können Sie sich auch auf unserer Internetseite oder telefonisch unter informieren. Wir freuen uns auf Sie! Programm 2014 Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

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