Workshop Auswertung und Perspektiven STÄRKEN vor Ort in Wuppertal Am Keine Fortsetzung von Stärken vor Ort

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1 Workshop Auswertung und Perspektiven STÄRKEN vor Ort in Wuppertal Am Keine Fortsetzung von Stärken vor Ort Das Programm wird definitiv nicht verlängert. Alle Projekte müssen spätestens am abgeschlossen sein. Nach Einschätzung der Teilnehmer/innen waren im Grunde alle geförderten Projekte sinnvoll und für viele Projekte wäre es sehr wünschenswert, wenn sie in ähnlicher Form für die Zielgruppen wieder aufgelegt werden können. Im Einzelfall waren die Projekte so angelegt, dass sie nach der Anschubfinanzierung durch Stärken vor Ort ohne weitere finanzielle Hilfestellung fortgesetzt werden können (Schülerrestaurant und Trainingswohnung der Förderschule Am Nordpark.), in anderen Fällen ist es gelungen, andere Finanzierungsmöglichkeiten zu erschließen (z.b. das Projekt des CVJM Oberbarmen als Tandem gefördert durch EU Mittel im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend in Deutschland). Lokale Koordinierungsstelle in Wuppertal in Wuppertal Gefördert von: Für viele Teilnehmer/innen haben sich nachhaltige Effekte ergeben, so dass sie auch in Zukunft von den Erfahrungen und erworbenen Kompetenzen profitieren werden. (siehe hierzu auch die Praxishilfe der Servicestelle Stärken vor Ort) Seite 1

2 Welche Möglichkeiten der Förderung von Projekten bestehen grundsätzlich? Eigene Mittel, Ehrenamt, Sponsoren Neben der Möglichkeit Projekte aus eigenen Mitteln oder (zum Teil) ehrenamtlich fortzusetzen, die bei weitem nicht alle Träger haben, wurde angeregt gemeinsam auf Sponsorensuche zu gehen. Hierzu müsste ein Konsens der Projektträger gefunden werden und Verbündete gesucht werden. Dies wäre ein Selbstorganisationsprozess der Träger, der ggf. in den jeweiligen Stadtteilkonferenzen diskutiert werden könnte. Öffentliche Mittel in der/der Stadt Wuppertal über die Stadt Wuppertal vermittelte Förderzugänge Die Situation der Stadt Wuppertal als Nothaushaltskommune ist allgemein bekannt. Dies führt dazu, dass in allen Bereichen Mittel gekürzt werden und neue freiwillige Aufgaben nicht übernommen und finanziert werden dürfen. Andere Finanzierungsmöglichkeiten bestehen in unterschiedlichen Bereichen dennoch im begrenzten Maß. Dabei muss beachtet werden, dass bei jeder Förderung eine eigene Zielsetzung, Förderlogik und Förderbedingungen bestehen. Im Folgenden geht es um eine Übersicht der derzeit bekannten Möglichkeiten. Jobcenter Mit Beginn des nächsten Jahres wird das Jobcenter als Anstalt des öffentlichen Rechts in alleiniger Trägerschaft der Stadt Wuppertal betrieben werden. Grundsätzlich kann das Jobcenter Projekte und Maßnahmen für Personen im SGB II Bezug fördern. In welcher Höhe tatsächlich Mittel zur Verfügung stehen werden, wird wohl erst im Frühjahr nächsten Jahres fest stehen. Interessant ist aber auch die Einrichtung von stadtteilbezogenen Einrichtungen. Dabei wird im nächsten Jahr im Bereich Elberfeld/Arrenberg (Simonstraße) ein Integrationszentrum eröffnet, das für alle Personen mit entsprechendem Förderbedarf offen ist. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Alleinerziehende gelegt werden. In den Folgejahren ist eine ähnliche Einrichtung im Bereich Oberbarmen/Hilgershöhe geplant. In diesen Zentren werden neben offenen Beratungsangeboten und Begegnungsmöglichkeiten sicherlich auch kleinere Projekte für die Zielgruppen angeboten werden. Nähere Informationen (bitte aber erst ab März 2012 nachfragen) bei: Jobcenter Wuppertal Uwe Meissner Bachstr. 2, Wuppertal, Seite 2

3 Verfügungsfonds Soziale Stadt/Stadtumbau West Im Rahmen der Städtebauförderung stehen/standen in den Gebieten der Sozialen Stadt Mittel im Rahmen des Verfügungsfonds/Mitmachprojekte zur Verfügung. Da das Gebiet Ostersbaum keine Förderung mehr erhält, besteht hier dies Möglichkeit nicht mehr. Im Bereich der Elberfelder Nordstadt besteht letztmalig die Möglichkeit Mitmachprojekte bis zum Sommer 2012 durchzuführen. Insgesamt wird hier noch ein Betrag in Höhe von ca zur Verfügung stehen. Die meisten Möglichkeiten werden im Bereich der Sozialen Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen bestehen. Hier erwartet die Stadt einen Zuschussbescheid noch in diesem Jahr. Beantragt sind derzeit , dabei müssen die Träger einen Eigenanteil in Höhe von 20% aufbringen. Zum Verfügungsfonds wird Anfang nächsten Jahres eine gesonderte Informationsveranstaltung für die Akteure im Gebiet durchgeführt. Im Übrigen wird auf die Richtlinien der Stadt Wuppertal verwiesen. (s. Anhang) Ansprechpartnerin: Jutta Schultes, Kulturförderung In der Vergangenheit konnte das Kulturbüro aus eigenen Mittel kulturelle Projekte auch in den Stadtteilen kofinanzieren. Diese Mittel sind in den letzten Jahren schon gekürzt worden und werden wahrscheinlich noch weiter gekürzt werden. Unabhängig davon organisiert das Kulturbüro den Kulturfonds Wuppertal. Im Einzelfall kann damit auch die Kulturarbeit in den Stadtteilen unter Beteiligung der Zielgruppen gefördert werden. Informationen zum Kulturfonds im Jahr 2011 und über die bisher geförderten Projekte sind unter folgender Internet-Adresse zu erhalten: Neue Anträge können im Jahr 2012 gestellt werden. Medienprojekt Das Medienprojekt Wuppertal organisiert seit 1992 Videoprojekte für und mit Jugendlichen mit eigenen und Honorarkräften. Damit eröffnen sich auch Chancen für Jugendliche, die zur Zielgruppe von STÄRKEN vor Ort gehören. Bei Interesse zur Mitarbeit können sich auch Filmemacher/innen beim Medienprojekt melden. Kontakt: Medienprojekt Wuppertal Hofaue 59, Wuppertal Seite 3

4 Fon: Fax: Internet: Integration Das städt. Ressort Zuwanderung und Integration fördert unterschiedliche Projekte zur Integration. Nähere Informationen dazu sind auf folgender Internet-Seite zu erhalten: Ansprechpartner ist Michael Visser, Besonders sei noch auf den Aktionsplan der Initiative Demokratie und Toleranz verwiesen, die im Rahme des Aktionsfonds Kleinprojekte mit bis zu fördern kann. Informationen dazu sind unter zu finden. Freie Mittel der Bezirksvertretung Die Bezirksvertretungen verfügen im begrenzten Umfang über freie Mittel, die sie für Projekte im jeweiligen Bezirk einsetzen können. In der Regel werden Projekte mit kleinen Beträgen gefördert. Die Bezirksvertretung Oberbarmen hatte im Jahr 2011 insgesamt zur Verfügung, die für Projekte für Kinder und Jugendliche ausgegeben worden sind. Die Höhe dieser Mittel für das nächste Jahr steht noch nicht fest. Bei Interesse können sich Träger bei den jeweiligen Bezirksbürgermeister/innen melden. Bezirksvertretung Oberbarmen: Christel Simon, Bezirksvertretung Elberfeld: Claudia Hardt, Projektmittel der Bezirkssozialdienste/Schulsozialarbeiter/innen Ebenfalls im begrenzten Umfang stehen Mittel zur Förderung von Projekten in den Bezirkssozialdiensten zur Verfügung. Dabei werden Projekte gefördert, die eine große inhaltliche Nähe zu den Hilfen zur Erziehung haben und die sich an einen entsprechenden Adressatenkreis wenden (z.b. suchtgefährdete Eltern und deren Kinder). Die Mittel für 2012 sind schon verplant, es mussten schon Anträge abgelehnt werden. Neu sind die Schulsozialarbeiter/innen, die im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets an den Schulen eingesetzt werden. Auch hier stehen Personen im SGB II Bezug/ Transfairleistungsbezieher im Vordergrund. Die Sozialarbeiter/innen nehmen gerade ihre Arbeit an den Schulen auf. Sie werden eigene Projekte durchführen und ggf. auch mit anderen Projektträgern kooperieren. Konkret werden Projekte wohl erst ab Frühjahr Seite 4

5 2012 angegangen werden können. Informationen dazu bei Bernhard Redecker, Sonstiges - BIWAQ Im Bereich Oberbarmen/Wichlinghausen wird die Diakonie Wuppertal im Rahmen der EU-Förderung BIWAQ in Kürze die Arbeit aufnehmen. In diesem Rahmen ist auch die Kooperation und gemeinsame Durchführung mit anderen Trägern vorgesehen. Nähere Informationen zu diesem Projekt werden noch nachgereicht. Kontakt: Andreas Bunge, abunge@diakonie-wuppertal.de Seite 5

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