ZWISCHENZEIT. In dieser Ausgabe VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 90. AUSGABE NOVEMBER _24-Stunden-Lauf. _Drei-Brücken-Lauf

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1 ZWISCHENZEIT VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER 90. AUSGABE NOVEMBER 2012 In dieser Ausgabe _24-Stunden-Lauf _Drei-Brücken-Lauf _Termine

2 MÜNSTER-MARATHON LIFE IS RUNNING! Bei uns findest du Sportkompetenz und optimale Beratung! Im Gegensatz zu vergangenen Jahren, in denen der Münster Marathon auch ein Schaufenster unserer Spitzenläufer war ( Markus Ischner, Steffen Schnieders, Jana Hempelmann, 2011 Pascal Hille und Philipp Brouwer), waren diesmal keine Laufsportfreunde am Start, bei denen mit absoluten Top-Ergebnissen zu rechnen war. Der Grund war insbesondere, dass vier Wochen später die Deutschen Marathonmeisterschaften in München anstanden und hierfür fast alle Spitzenläufer des Vereins gemeldet hatten. von 3:25 um fast eine halbe Stunde. Björn Reiß war vor zwei Jahren an gleicher Stelle schon einmal 2:44 gelaufen. Dieses Jahr fehlte aber der Trainingsumfang, so dass auch er konsequent auf die Zielzeit 3 Stunden lief. Zwischenzeitlich übernahm er dabei auch die Rolle des Zugläufers und kam nach 2:59:14 am Prinzipalmarkt an. Hendrik Auf'mKolk hatte sich eigentlich eine Verbesserung seiner bisherigen Bestzeit von 2:56 versprochen und war auch 30 km lang auf Kurs. Auf dem letzten Abschnitt schlug aber die Wärme zu und so war Hendrik froh, sich mit 2:59:41 ins Ziel gerettet zu haben. Carsten Ilgemann Holger Kleine-Tebbe schnellster LSFer beim 11. Münster-Marathon GUTSCHEIN 20% RABATT Nur einlösbar in der unten genannten Filiale. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatt aktionen. Gültig vom So schlug an diesem 9. September vor allem der Tag der tollen Läuferinnen und Läufer, die sonst in der Berichterstattung eher an zweiter Stelle kommen, weil andere etwas schneller laufen. Leider spielte, wie schon häufi ger an diesem Termin Anfang September, der Wettergott auch dieses Jahr nicht mit. Zwar war es am Start noch angenehm frisch, aber blauer Himmel und Sonnenschein sorgten schnell für Temperaturen bis zu 30 C, über die sich zwar die Zuschauer, nicht aber die Marathonläuferinnen und -läufer freuten. schaffte die 3 Stunden diesmal nicht ganz, lief aber 3:01:08 eine gute Zeit - und konnte sich drei Wochen später in Berlin mit 2:58 feiern lassen. Michael Kasprik hatte ebenfalls eine 3-Stunden-Zeit versucht, musste aber schon ab Roxel einsehen, dass die 3 Stunden an diesem Tag nicht drin waren, und so stand am Ende eine 3:05:59 auf der Uhr. Arne Fischer hatte erst am Mittwoch vor dem Marathon seine Bestzeit über m bei einem Sportfest in Werl auf 10:37,10 Minuten verbessert. Unbeeindruckt davon verbesserte er trotz der hohen Temperaturen seine Marathonbestzeit um 7 Minuten auf 3:09:36. Christopher Dicks steigerte seine Bestzeit vom April um über 8 Minuten auf 3:17:23. Den Marathon seines Lebens, jedenfalls seiner bisherigen Karriere, absolvierte Holger Kleine-Tebbe. Wenn man seine Leistungen in diesem Jahr betrachtet, kann man nur den Hut ziehen vor dieser Leistungssteigerung. Bei den Frauen war in Abwesenheit von Jana In der ersten Jahreshälfte lief Holger die 5 Kappenberg wieder einmal Ira Schwefer km noch über 20 Minuten, dann steigerte er beste Läuferin. Mit 3:15:31 blieb sie trotz der die 10-km-Zeit von einer 39er- auf eine 37er- hohen Temperaturen im Bereich ihrer bisherigen Zeit, um schließlich beim Marathon topfi t an Ergebnisse, auch wenn die 3:12:12 aus der Startlinie zu stehen. Kontinuierlich hielt dem Jahr 2010 diesmal nicht zu erreichen er sich im Bereich der 3-Stunden-Zugläufer waren. In Berlin, drei Wochen später, wiederholte auf, meist vor der Gruppe, um dem Gewusel Ira fast sekundengenau das Ergebnis, zu entgehen. Am Ende hatte sich der enorme dort lief sie 3:15:37. Auch Juliana Rotthauwe Run 2 by RUNNERS POINT Aufwand der Monate zuvor gelohnt, und Holger wurde mit 2:58:29 schnellster Laufsport- nicht herankommen, dürfte aber mit 3:31:54 konnte an die 3:27 aus dem Vorjahr diesmal Salzstr Münster Tel freund. Er verbesserte sich durch diesen Lauf sehr zufrieden sein. Maria Feyerabend lief Öffnungszeiten: Mo Sa Uhr 2 3

3 MÜNSTER-MARATHON hierfür gemeldet wurden. Insgesamt konnten vier Starter unseres Vereins den Titel des Westdeutschen Meisters erringen: Holger Kleine-Tebbe in der M35, Ira Schwefer in der W40, Tim Fasel in der U23 und Maria Feyerabend in der W55. Vizemeister wurden Lino Witte (U23), Juliana Rotthauwe (WHK), Stanislav Bartusiak (M60) und Delia Krell-Witte (W50). In der Mannschaftswertung wurden die Frauen des LSF sowohl in der Gesamtwertung (Schwefer, Rotthauwe, Feyerabend) als auch in der Klasse W40+ (Schwefer, Feyerabend, Schönefeld) Meisterinnen. Die Männermannschaft wurde fünfte, gewann aber in der Klasse M30/35 (Kleine-Tebbe, Möller, Koch) und wurde Vizemeister in der M50/55 (Pezeschgi, Schmeing, Grüger). Herausragend waren an diesem Tag die Staffeln. Michael Holtkötter hatte alle schnellen Athleten des Vereins, die nicht Marathon liefen, zu drei Staffeln zusammengestellt. Ziel war natürlich, in allen drei Bereichen (Männer, Frauen und Mixed) zu gewinnen. Das Unternehmen gelang fast, lediglich die Frauenstaffel musste sich an diesem Tag dem besseren Quartett von Ratio Münster beugen. Wettbewerb für den LSF entscheiden, auch wenn die vorher angekündigte Zeit von 2:25 nicht erreicht werden konnte. Ibrahim hatte als Schlussläufer noch mal alles gegeben und kam völlig entkräftet im Ziel an. Der Vorsprung im Ziel war sehr groß, und auf dem zweiten Platz landete sogar eine weitere (unterstützte) LSF-Staffel. In der Besetzung Brinker, Kulke, Kreickmann und Gems lief diese Staffel 2:41:26. Die Mixed-Staffel startete zunächst mit zwei schnellen Männern. Stefan Langenbach und John Kuhlmann liefen dabei hinter der Männerstaffel auf dem zweiten Platz. Anne Holtkötter und Britta Wemmer brachten am Ende den Sieg mit knapp drei Minuten Vorsprung ins Ziel, obwohl Britta zwischenzeitlich noch bei einem Läufer aushalf, der wegen der Hitze zusammengebrochen war, und dabei mehrere Minuten verlor. Die Frauenstaffel schließlich lieferte sich ein Duell mit der LG Ratio. Auf dem ersten Abschnitt konnte Sabine Knothe noch einen Vorsprung halten, dann aber zog Ratio vorbei. Miriam Schröder, Sarah Honemann (als kurzfristiger Ersatz für Jana Kappenberg) und Johanna Rellensmann hatten im Ziel dann zwar 10 Minuten Rückstand auf Platz 1, aber 30 Minuten Vorsprung auf die drittplatzierte Staffel. Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Laufsportfreunde am Rande des Marathons aktiv, zum Beispiel bei der Startunterlagenausgabe, bei der Zeitnahme oder bei der Getränkeausgabe. Dies, obwohl der Marathon keine eigentliche Veranstaltung des LSF ist. Ohne all diese guten Seelen wäre der Marathon in dieser Form nicht durchführbar. Darum gilt an dieser Stelle unser Dank vor allem den fleißigen Helferinnen und Helfern und wir hoffen, dass ihr auch in den kommenden Jahren diesen Einsatz bei den Laufveranstaltungen in Münster zeigen werdet. 3:40:55 und konnte damit die W 55 gewinnen. Eine gesonderte Wertung gab es für die Die Männerstaffel in der Besetzung David Delia Krell-Witte wurde mit 3:45:45 in der W Westdeutschen Marathonmeisterschaften. Schönherr, Pascal Hille, Philipp Brouwer 50 ebenso Zweite wie Parvin Kamp in der W Hier wurden nur die Läufer und Läuferinnen und Ibrahim Osman konnte in neuer Streckenrekordzeit > Marcus van der Velde 60 in 4:25:54. aufgenommen, die vorher von ihrem Verein von 2:28:16 erstmals diesen 4 5

4 HOTLINE DES VORSTANDS Kleiderkammer ist rund um die Uhr geöffnet TERMINE Zur Mitgliederversammlung hat unser 1. Vorsitzender, Gregor Veauthier, angekündigt, dass der Vorstand an einem neuen Konzept für die Vereinsbekleidung arbeitet. Ziel war es, einerseits den Arbeitsaufwand für den Verein klein zu halten und andererseits eine kundenfreundliche Lösung zu fi nden. Weihnachtsfeier: 08. Dezember 2012, "Café Uferlos" Silvesterlauf: 31. Dezember 2012, Sentruper Höhe Der Vorstand hat daraufhin mit dem Lieferanten unserer Singlets gesprochen, die mehrheitlich von unseren Mitgliedern in Qualität und Passform gelobt wurden. Es wurde der Vorschlag unterbreitet, für den LSF einen Online-Shop einzurichten und mit all den Artikeln zu füllen, die den Vereinsmitgliedern zur Verfügung stehen sollen. Wir schauten uns ausgiebig entsprechende Muster an und wogen das Für und Wider ab. Letztlich entschied sich der Vorstand für eine Grundkollektion, die nun im Online-Shop zur Bestellung zur Verfügung steht. Der Weg dorthin führt über die LSF-Homepage, auf der auch das genaue Procedere samt Preisen beschrieben ist. Jedes Vereinsmitglied kann nun jederzeit im Online-Shop einkaufen. Die bestellten Artikel werden direkt nach Hause geliefert. Da man ja bekanntlich online nicht anprobieren kann, steht in der Kleiderkammer eine Musterkollektion bereit, auf die man im Zweifelsfall zurückgreifen kann. Samstag, 8. Dezember 2012 Gaststätte Uferlos am Aasee, Bismarckallee 11, Münster Anmeldung bitte bis zum 1. Dezember 2012 Heinz Hoveling: 0251/ Marion Rother: 02501/4801 Empfang: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr Lange hat der Vorstand auch die Preise für die Artikel diskutiert. Um die Wettkampfbekleidung (Singlets und Kurzarm-T-Shirt) unseren Mitgliedern zu den günstigsten Preise anbieten zu können, haben wir hier eine Sammelbestellung aufgegeben, durch die wir einen Mengenrabatt erhalten. Singlets und Kurzarm- T-Shirts kann man außer im Online-Shop auch in der Kleiderkammer erhalten. Zu den Dingen, die nur in der Kleiderkammer zu haben sind, gehören die orangenen Kapuzenpullis und die Buff-Tücher. Sämtliche Vereinsbekleidung wird vom Verein subventioniert. Im Shop sind allerdings zunächst die normalen Preise zu bezahlen. Die Differenz zum Subventionspreis wird vom Verein erstattet. Der Vorstand hofft mit dem neuen System auf eine hohe Akzeptanz bei unseren Mitgliedern. Konstruktive Vorschläge zur Optimierung werden natürlich gern entgegengenommen. > Der Vorstand 6 7

5 KURZ UND KNAPP Seit 2009 startete Philipp Beckmann (Jg. 89) für den ESV Münster. Ende 2011 kündigte er seine Mitgliedschaft in diesem Verein und trat läuferisch etwas kürzer. In jenem Jahr war er in Koblenz über m mit 15:20,75 Minuten Bestzeit gelaufen. Gänzlich verzichtete er aber nicht auf das Laufen. Häufi ger bildete Philipp ein Trainingsduo mit Pascal Hille bei dessen langen Einheiten in der Marathonvorbereitung. Letztlich motivierte ihn dies dermaßen, dass er sich entschloss, zum 1. September unserem Verein beizutreten und auch gleich in München bei den Deutschen Marathonmeisterschaften zu starten. Mit der Zeit von 2:45:44 Stunden kann man wohl von einem gelungenen Debüt sprechen. Steffi Hoppe (Jg. 85) ist seit ungefähr einem Jahr im Verein. Das Laufen war bereits zuvor ein liebgewonnenes Hobby von ihr. Doch irgendwann stellte sie fest, dass es von Vorteil wäre, sich Gleichgesinnten anzuschließen, um die Leistungen zu steigern und auch mehr Spaß beim Training zu haben. Das tempoorientierte Training am Dienstag mit vielen kurzen Wiederholungen war für Steffi zunächst sehr ungewohnt. Doch in ihrer ruhigen, disziplinierten Art stellte sie sich schnell darauf ein. So erhielt ihr Training einen neuen, bislang unbekannten Baustein. Ein zweiter kam in der Freitagseinheit hinzu, und beim Eper Michaelislauf lief sie mit 45:17 Minuten eine neue Bestzeit über. Wenn man seine Marathonbestzeit um rund 27 Minuten in einem einzigen Lauf verbessert, hat man sicher alles richtig gemacht. Holger Kleine-Tebbe (Jg. 73) brachte dieses Kunststück beim Münster-Marathon fertig, und dies, obwohl die äußeren Bedingungen mit etwa 30 Grad Celsius nicht bestzeitentauglich waren. Holger lief 2:58:38 Stunden und sicherte sich so noch den Titel eines Westdeutschen Meisters in der M35. Er hatte frühzeitig angekündigt, in Münster unter 3 Stunden bleiben zu wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, trainierte Holger sehr konsequent und freute sich bei einem letzten Formtest Ende August mit 37:46 Minuten über eine neue Bestzeit über 10 Kilometer. Julia Suwelack (Jg. 47) läuft und läuft und läuft. Wer sie kennt, weiß, dass sie sich für kurze Strecken, dazu zählen auch 5 und 10 km, eigentlich gar nicht erst umzieht. "Lang und ausdauernd" heißt ihre Devise. Am 6. Oktober stellte Julia diese Eigenschaften mal wieder unter Beweis. Sie sicherte sich in Hanau-Rodenbach die Deutsche Meisterschaft über 100 Kilometer in der AK W65 in der Zeit von 12:49:04 Stunden. Der Kurs in Hanau-Rodenbach gilt als schnellste 100-km- Strecke in Deutschland. 10 fl ache Runden auf asphaltiertem Untergrund in einem Waldstück gilt es zu absolvieren. Das ist etwas für Naturliebhaber. Insgesamt erreichten 92 Teilnehmer, davon 26 Frauen, das Ziel. Im vergangenen Jahr nutzte Eva Schönefeld Als wir unseren Spiridon-Sieger Reinhard Michael Holtkötter behauptet ja immer, Unser Weltrekordhalter Achim Aretz (Jg. 84) (Jg. 68) die Chance, zum Drachenlauf Schröder (Jg. 52) im letzten Jahr bei der Schwangerschaft sei das einzige legale wohnt und arbeitet nun in Darmstadt, startet im gecharterten Bus des LSF mitzufahren Weihnachtsfeier auf Krücken laufen sahen Doping. Einige Weltklasseläuferinnen, wie aber weiterhin für den LSF. Auf seiner Homepage und wurde Mitglied in unserem Verein. und uns seine Verletzung schildern lassen beispielsweise Paula Radcliffe und Irina sieht man, wie es bei ihm so läuft: Im Au- Wenig später war Eva bereits Mitglied in der hatten, dachte wohl keiner daran, dass er Mikitenko, erzielten ihre besten Resultate, gust nahm er an der WM im Rückwärtslaufen Dienstagstrainingsgruppe. Sie wolle vielleicht im Jahr 2012 bereits wieder Rennen laufen nachdem sie Mutter geworden waren. Katharina in Spanien teil. Der m-lauf wurde bei ein wenig schneller werden, war ihr vorsichtig könnte. Beim Dortmunder Cityrun im September Hauertmann (Jg. 76) hat inzwischen 30 C im Schatten ausgetragen. Achim ging formuliertes Ansinnen. Das klappte dann auch lief Reinhard über 5 km bereits wieder zwei Kinder und blieb im September beim viel zu schnell an und war bereits nach zwei bestens, denn Eva stellte in diesem Jahr bis in 20:58 den Sieg in seiner neuen AK M60 Hammer City-Lauf mit 39:44 Minuten erstmals Runden platt. Trotzdem reichte es nach 25:36 jetzt gleich vier Bestzeiten auf: 5 km 21:34, heraus, zwei Wochen später verbesserte er wieder seit der Zeit vor den Kindern unter 40 zum Weltmeistertitel, auch wenn er über diese 44:59, HM 1:41:14 und Marathon diese Zeit in Hamm auf 20:13. Da Reinhard Minuten. Sie ist damit in diesem Jahr schon Distanz schon mal 5 Minuten schneller war. 3:44:22. So hört sie nun beim Training mittlerweile in Werne lebt, werden wir ihn beim die fünfte Frau im Verein unter dieser magischen Das 10-km-Rennen am Tag darauf ging er häufi ger den Spruch Du bist aber gut drauf Training nicht mehr so häufig sehen, aber hoffentlich Grenze. Das wird aber mit Sicherheit vernünftiger an und konnte auch hier nach und widerspricht selten. bald wieder bei vielen Wettkämpfen. nicht Katharinas letztes Wort gewesen sein. 50:40 den Sieg herauslaufen. 8 9

6 KURZ UND KNAPP Nach den Wettkämpfen auf vermessenen Strecken im Frühjahr wollte sich Oliver Prinz (Jg. 67) für den Herbst etwas gönnen : den P-Weg-Marathon; das P steht für den Austragungsort Plettenberg. Am Samstag stand ein Marathon mit 1200 Höhenmetern auf dem Programm, den er dosiert beginnen wollte, um für den nächsten Tag noch Körner zu haben. Er lief aber in der Spitzengruppe, blieb dran und finishte trotz Oberschenkelkrämpfen als Dritter nach 3:09. Trotz des extremem Muskelkaters und der Unsicherheit, so Teil 2 am Sonntag zu überstehen, stieg er aufs Mountainbike: über 88 km und 2600 Metern bergauf. Mit kleinen Gängen und hoher Trittfrequenz wurden die Muskeln wieder warm, und so kam er nach 5:02 als 75. ins Ziel. In der Kombiwertung wurde er mit 8:11 hervorragender Gesamtdritter, und das als Flachlandtiroler im Sauerland. 3FRAGEN 3AN... Julia Suwelack Du bist Deutsche Meisterin in deiner Altersklasse herzlichen Glückwunsch! Wie sah dein Training dafür aus? Im Grunde wie ein Marathontraining, nur langsamer und mit längeren Einheiten. Vom Marathon-Niveau ausgehend bin ich in den letzten acht Wochen inklusive Wettkampf ungefähr 620 km an drei bis fünf Tagen in der Woche gelaufen. Dazu kam als Alternativtraining noch je einmal wöchentlich Spinning und Aquajoggen. Was treibt dich an, solche langen Strecken zu laufen? Das hat Emil Zatopek kurz und prägnant beantwortet: Fisch schwimmt, Vogel fl iegt, Mensch läuft! Es macht einfach (meistens) Spaß, im Zockeltrab zu jeder Jahreszeit durch die Natur zu laufen, wobei meine Lieblingsstrecken etwa 50 bis 70 km lange Trails in hügeligem Gelände sind. Und außerdem fi nde ich es nett, herauszufi nden, was ich (noch) kann! Was bedeutet es dir überhaupt zu laufen, was bedeutet dir der Verein? Das Laufen gehört inzwischen zu meinem Leben. Jeder von uns weiß, wie entspannt und gut er sich nach einigen Kilometern fühlt, selbst wenn manchmal zunächst der innere Schweinehund überwunden werden muss. Und im Verein findet jeder stets Gleichgesinnte, die die Laufbegeisterung teilen. Ich habe dort gute Freundinnen und Freunde gefunden nicht nur fürs Laufen! 24. GALERIA KAUFHOF SILVESTERLAUF am Aasee in Münster Start/Ziel: Sportpark "Sentruper Höhe", Sentruper Straße 5 km Uhr 5 km Walking Uhr 3 km Fun-Lauf Uhr Uhr DLV-Läufe amtlich vermessen nach AIMS mit Jones Counter Einlauf und Zeitnahme erfolgen ausschließlich mit dem Real-Time-Champion-Chip (außer 3-km-Fun-Lauf). Altersklasseneinteilung nach DLO (außer Fun-Lauf) Organisationsbeitrag: Erwachsene 6,50 (Erwachesene) 3,00 (Schüler/Jugendliche bis 19 J.) 3,00 Walking 2,50 Fun-Lauf (alle Teilnehmer) 2,00 Nachmeldegebühr Die Leihgebühr für den Zeitnahme-Chip ist bar vor Ort zu entrichten Nach der Hochzeit von Pascal Hille im letzten und Jana Kappenberg in diesem Jahr haben sich zwei weitere Spitzenläufer unseres Voranmeldung bis zum Vereins getraut. Eine Woche nach dem Nachmeldung bis 45 Minuten vor dem Münster-Marathon traten Philipp Brouwer (30) Start, Startbüro: geöffnet ab Uhr und Britta Wemmer (26) vor den Traualtar. Britta wird demnächst also mit dem Namen Alle Infos und Online-Anmeldung unter Brouwer antreten. Euch beiden viel Glück dem Link Veranstaltungen: privat und beim Laufen. > Michael Holtkötter, Markus van der Velde 10 11

7 VEREINSLEBEN Super organisiert, super Verpflegung, tolle Stimmung Der Vorstand versucht, Veranstaltungen optimal zu planen. Was die beeinfl ussbaren Faktoren angeht, funktioniert das sehr gut. Ein Problem bleibt dabei das Wetter. Steffi Michels schrieb dazu: Hut ab vor dieser großartigen Organisation. Aber ein bisschen kühler hättet ihr es schon machen können. Dass es beim vereinsinternen 24-Stunden- Lauf vom 18. zum 19. August das heißeste Wochenende des Jahres mit bis zu 37 Grad Celsius im Schatten geben würde, war in diesem Sommer wnicht zu ahnen. Eher musste man fürchten, dass die Veranstaltung von viel Regen begleitet würde. Aber auch bei solchen hochsommerlichen Bedingungen, bei denen Mediziner für gewöhnlich von körperlichen Aktivitäten im Freien abraten, zeigte sich, dass Ausdauersport sich sehr positiv auf ein stabiles Herz-Kreislauf-System auswirkt. Trotz des Super-Sonnen-Wochenendes hatten die Teilnehmer keine körperlichen Beschwerden, sieht man von schweren Beinen und Müdigkeit ab. Der Trinkwasserverbrauch stieg spürbar über den vom Vorstand geplanten Rahmen. Kurzerhand wurde einfach Mineralwasser nachgekauft und somit für eine ständige Flüssigkeitszufuhr gesorgt. Angemeldet hatten sich 10 Teams mit bis zu 10 Teammitgliedern. Norbert Fasel ging als Einzelstarter ins Rennen und hielt bis zum Ende durch! Während der 24 Stunden kamen noch einige LSFer und andere Laufinteressierte, um sich ein wenig zu unterhalten, etwas zu trinken oder eine leckere Bratwurst zu genießen. Insgesamt war die Teilnehmerresonanz gut. Es hätten aber durchaus noch ein paar mehr Teams sein dürfen. Julia Suwelack schrieb hierzu in einer Mail: Nur schade, dass nicht noch mehr teilgenommen oder zugeschaut haben. Sie haben jedenfalls etwas verpasst. Verpasst haben sie eine tolle Stimmung mit hochengagierten Teams, die um jede Runde kämpften. Insgesamt legten die Läufer etwa 2600 Gesamtkilometer zurück das entspricht etwa der Entfernung von Münster nach Florenz und zurück. Die meisten, nämlich 314,8 km, verbuchte das Team Johanna rennt. Johanna Rellensmann und ihre Mitstreiter aus der Dienstagstrainingsgruppe hatten die passende Taktik für das Wetter entwickelt, indem sie vor allem kurze Laufi ntervalle mit häufigen Wechseln praktizierten. Andere Teams dachten mehr an die Marathonvorbereitung und hatten lange Einheiten von zwei Stunden und mehr pro Läufer geplant. In der letzten Stunde bevorzugten jedoch alle Teams 400-m-Intervalle. Die Stimmung ging noch einmal deutlich nach oben, und es war sehr erstaunlich, wie schnell alle nach den vielen Stunden noch laufen konnten. Wer gerade nicht auf der Stadionrunde war, feuerte die Aktiven an und kommentierte die Überholmanöver. Am Ende der Veranstaltung und später in einigen s erhielt der Vorstand Dankesworte für dieses Wochenende. In ihrer bereits zitierten Mail fasste Julia Suwelack es so zusammen: Das war eine wirklich schöne Veranstaltung! Super organisiert, super Verpfl egung, tolle Stimmung! Alle, mit denen ich gesprochen habe, sind auch dieser Ansicht. Die Veranstaltung zum 24. Vereinsgeburtstag ist nun Geschichte. Stellvertretend für alle, die mit angepackt haben, sei Ludger Fliss genannt: Er sorgte für das Licht in der Nacht. Nach der 24 kommt bekanntlich die 25, und ein Vierteljahrhundert wird häufi g als Anlass genommen, dies zu feiern. Vielleicht haben unsere Mitglieder ja umsetzbare Ideen, wie man ein solches Jubiläum in einem Laufverein begehen kann. Gute Ideen sollten an den Vorstand (vorstand@lsf-muenster.de) geschickt werden. > Michael Holtkötter im Namen des Vorstandes 12 13

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9 VEREINSLEBEN VOM WETTKAMPFGESCHEHEN Hitzeschlacht in Zittau Bei wunderschönem Herbstwetter mit Temperaturen von 23 Grad Celsius bei den Zieleinläufen führte die Vereinsfahrt mit dem Bus zum 29. Drei-Brücken-Lauf nach Bonn. Strahlende Gesichter gab es nicht nur beim Gruppenfoto direkt bei der Ankunft, sondern auch nach den Läufen über 10, 15 oder 30 Kilometer. Ausgerechnet in der heißesten Woche des Jahres fand die Senioren Leichtathletik- Europameisterschaft statt in Zittau, im polnischen Zgorzelec und im tschechischen Hradek. Übrigens eine wunderschöne Landschaft drum herum: das Zittauer Gebirge mit tollen Felsformationen, herrlich einsame Bergwiesen, ideal zum Wandern. Und Sehenswürdigkeiten in Zittau und Umgebung, wie zum Beispiel Burg und Kloster aus dem 13. Jahrhundert in Oybin. Obwohl ich gedacht hatte, die DM in Erfurt sei nicht zu toppen, war es ein überragendes Erlebnis! von 35 bis 94 Jahren. Beeindruckend waren für mich vor allem die Leistungen der Athleten über 80! Deshalb habe ich viel Zeit im Stadion verbracht, auch wenn ich selbst keinen Start hatte. Es war einfach spannend, zumal es zuging wie bei olympischen Wettkämpfen, sogar mit Einmarsch der Nationen und Hymne. Letztlich konnte ich mit meinen eigenen Leistungen auch sehr zufrieden sein: zweimal der 5. Platz, einmal der 6. Platz. Und zum Schluss die Krönung eine Goldmedaille über 4x400 m in der deutschen Staffel! Dabei war ich noch nie zuvor Staffel gelaufen. Das Stadion in Zittau ist zwar nicht so modern wie das in Erfurt, hat aber mit der Mein Fazit: ein einmaliges Erlebnis, und ich historischen, holzüberdachten Tribüne einen werde weiterhin auch Bahnläufe absolvieren. gewissen Charme. Über 3800 Athleten aus 38 Nationen nahmen teil. Das Alter reichte > Marion Rother 16 17

10 VOM WETTKAMPFGESCHEHEN Podiumsplatz und gute Leistungen bei den Deutschen Marathonmeisterschaften Die ganz große Begeisterung, bei den Deutschen Marathonmeisterschaften am 14. Oktober in München zu starten, gab es in diesem Jahr nicht, bezieht man diese persönliche Wertung allein auf die Starterzahlen. Zum Meldeschluss lagen dem Veranstalter 591 Anmeldungen vor. In guten Jahren war es mehr als die doppelte Anzahl. Nicht ganz unerwartet stellte der bayerische Landesverband mit 265 Starten knapp die Hälfte aller Meisterschaftsteilnehmer. Der brandenburgische Landesverband konnte hingegen nur einen einzigen Teilnehmer entsenden. 18 der insgesamt 50 Starter aus Westfalen kamen davon aus unserem Verein. Leider musste Bernd Huesker frühzeitig einen Start absagen. Er hatte sich bei einem Sturz beim Münster-Marathon die Schulter gebrochen. Anreise ist. Nur 326 Teilnehmer gehörten nicht dem bayerischen Landesverband an. Man darf gespannt sein, wie sich die Zahlen in den nächsten beiden Jahren entwickeln werden, denn München hat den Zuschlag für drei Jahre erhalten. Das Wetter am Marathontag kam den Teilnehmern sehr entgegen. Es war trocken, wenig Wind und mit Temperaturen um 10 Grad zur Startzeit, die dann zur Mittagszeit bis auf 15 Grad anstiegen, durchaus angenehm. Anfangs war es bewölkt. Später zeigte sich strahlendblauer Himmel. Der Start zum München Marathon befindet sich im Olympiagelände, und das Ziel ist direkt im Stadion. Man kann die Veranstaltung sicher nicht als den Marathon der kurzen Wege bezeichnen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man nicht näher als einen Kilometer ans Stadion heran. Von der Kleiderbeutelabgabe muss man dann noch Der Streckenverlauf ist so angelegt, dass die ruhigeren Abschnitte in den ersten beiden Dritteln liegen. Mit Mittelteil ist das Streckenprofil wellig. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt und eine deutlich zunehmende Zuschauerresonanz bekommen die Teilnehmer im letzten Drittel geboten. Der Stadioneinlauf mit dem Durchlaufen des Marathontunnels ist für viele Teilnehmer ein emotionaler Höhepunkt. Das hat etwas Klassisches an sich. Als Dauermusikschleife lief dort der Titel An Tagen wie diesen von den Toten Hosen. Die Starter unseres Vereins waren mit unterschiedlichen Erwartungen an den Start gegangen. Nicht bei allen verlief die Vorbereitungsphase ohne Komplikationen, sodass ursprüngliche Zeitziele korrigiert werden mussten. Mit Pascal Hille (Verletzung am Bein) und David Schönherr (fi ebriger Infekt) mussten gar zwei unserer schnellsten Läufer kurzfristig absagen. Damit war das Ziel, im Team einen Platz auf dem Treppchen im zu erreichen. Philipp Brouwer (2:35:17), John Kuhlmann (2:42:17) und Philipp Beckmann (2:45:44), der in München sein Marathondebüt gab, kamen auf einen sehr respektablen 8. Gesamtrang. Den Sprung aufs Meisterschaftstreppchen schaffte hingegen Marion Rother. Sie belegte in der Zeit von 4:35:55 Stunden den 3. Platz in der W65. Bis zuletzt war sich Anne Holtkötter selbst nicht sicher, ob sie starten würde. Dann lief es bei ihr viel besser als erwartet, und sie kam als schnellste LSFerin in 3:27:33 Stunden ins Ziel. Gut eine Minute später folgte ihr Britta Brouwer, den meisten noch als Wemmer bekannt. Sie hatte sich wie ich auch vor dem Marathon einen Infekt eingehandelt, ebenso Stefan Langenbach. Ein optimales Resultat war somit nicht zu erreichen. Stefan stieg nach 30 Kilometern aus und musste einsehen, dass er nur im Vollbesitz seiner Kräfte Bestzeiten erreichen kann. Sehr glücklich war Fritz Koch, der inzwischen in Freiburg studiert. Im belegte er in persönlicher Bestzeit von 1:17:48 Stunden den 11. Gesamtrang, obwohl er nur zwei bis drei Mal pro Woche trainiert und nur ganz selten dabei mehr als 10 Kilometer läuft. Ähnliche Freude kam bei Simon Pösentrup auf, der mit 41:54 Minuten eine neue Bestzeit über 10 Kilometer erreichte. Mir als Sportwart stellt sich nach der Veranstaltung die bange Frage, ob sich im kommenden Herbst wieder die schnellsten Marathonis unseres Vereins für die DM in München motivieren lassen. Die Infektgefahr ist im Frühherbst mit dem Wetterwandel, an den sich der Köper erst gewöhnen muss, hoch. Muss man dann auf den Saisonhöhepunkt verzichten, ist die Enttäuschung entsprechend. Aber lassen wir uns zunächst überraschen, was im Marathonbereich das kommende Frühjahr bringen wird. Die insgesamt dürftige Resonanz auf die Deutschen Marathonmeisterschaften könnte Alle Resultate fi nden sich im Ergebnisüberblick. mit dem Austragungsort zusammenhängen. München liegt eben nicht zentral in Deutschland, > Michael Holtkötter sodass es für viele eine recht weite 18 gut 1,5 Kilometer bis zum Start laufen. Gesamtklassement anzustreben, nicht mehr 19

11 ERNÄHRUNG & SPORT Trinken Sie nicht, wenn Sie keinen Durst haben! Jahrzehntelang ist Sportlern geraten worden, bereits vor dem Einsetzen ihres Durstgefühls zu trinken. Langstreckenläufer sollten sich demnach Trinkmengen von 800 bis 1200ml pro Stunde während eines Marathons zuführen. Dem Läufer wurde suggeriert, sein Durstgefühl sei ein völlig unzureichender Mechanismus, um zuverlässig den Flüssigkeitshaushalt unter Ausdauerbelastung zu steuern. Es wurde die irreführende These propagiert, ein Trinken vor dem Durstgefühl sei für den Kühlkreislauf des Körpers und die Konstanthaltung der Körpertemperatur unerlässlich. Dies nützt der Sportgetränkeindustrie, aber nicht dem Laufsportler! Diese Empfehlung steht in krassem Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Forschung zur Entwicklungsgeschichte aller Landsäugetiere! Die Schnelligkeit und Präzision des Durstgefühls gilt unter Wissenschaftlern als eine herausragende Errungenschaft, die den Wasserund Elektrolythaushalt aller Landsäugetiere über Jahrmillionen der Evolution sicher gesteuert und das Überleben der Arten auf der ganzen Erde gesichert hat. Dem Durstgefühl zu misstrauen, heißt Jahrmillionen der Evolution des Menschen und aller Landsäugetiere zu misstrauen! Ohne Durst nicht trinken! Hyponatriämie ( Wasservergiftung durch zu hohe Trinkmenge) Zeichen einer Wasservergiftung (Hyponatriämie) können sein: - Kopfschmerzen - Übelkeit - Verwirrtheit - Müdigkeit - Agressivität - Zittern von Armen oder Beinen (Tremor) - Epileptische Krampfanfälle - Kollaps, plötzliche Bewusstlosigkeit Der weltweite Zusammenschluss der Marathon-Rennärzte (IMMDA) rät in seinen aktuellen Trinkempfehlungen den Läufern, nicht über das Durstgefühl hinaus zu trinken. Bei Umgebungstemperaturen zwischen 5 C und 27 C reicht es aus, durstadaptiert zu trinken. Darüber hinaus zu trinken kann die Gesundheit erheblich gefährden! Insbesondere Läufer mit Zielzeiten über 4 Stunden laufen Gefahr, eine Wasservergiftung (Hyponatriämie) zu erleiden. Ab Trinkmen gen von 1000 ml pro Stunde kann es zu einer trinkbedingten Verdünnung des Natriums im Blut mit der Gefahr tödlicher Hirnschwellungen kommen. Blutproben von Marathonfinishern beim Boston-Marathon 2002 wiesen bei 13% der Finisher eine Hyponatriämie nach. Heutzutage gehen Rennärzte davon aus, dass die Breitensportler beim Marathon ihre Gesundheit eher durch ein übermäßiges Trinken als durch eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr gefährden. Untersuchungen zum Trinkverhalten der nach ihrem Durstgefühl trinkenden Läufer zeigen: ml pro Stunde ist für die meisten Läufer eine ausreichende Trinkmenge. Außerdem zeigen die Studien, dass ein Trinken über das Durstgefühl häufig mit deutlichen Leistungseinbußen und Magendarmbeschwerden (Erbrechen, Übelkeit, Oberbauchkrämpfe) einhergeht. Mehr als 100 Jahre Wettkampfbeobachtung sprechen eine klare Sprache: Die Gewinner von Ausdauerwettkämpfen sind stets die Sportler mit den kürzesten Trinkzeiten und hohen Körperkerntemperaturen. Wie konnten diese Athleten regelhaft zum Beispiel olympische Marathons gewinnen ohne über ihr Durstgefühl hinaus zu trinken? Wären diese Sieger noch schneller (als teilweise Weltrekord) gewesen, wenn Sie ml pro Stunde getrunken hätten? Fazit: Läufer müssen sich der Gefahr einer Hyponatriämie bewusst sein und müssen nicht über ihr Durstgefühl hinaus trinken. Für jene, die zu den besonders hyponatriämiegefährdeten Laufsportlern zählen (dies ist der Fall bei Über- oder Untergewicht und einer Marathonzielzeit von über 4 Stunden), kann es sinnvoll sein, sich an den medizinischen Versorgungsstellen zu wiegen, sofern geeichte Waagen vorhanden sind. Ein Verlust von über 4% des Körpergewichts oder eine Gewichtszunahme während des Laufes sind Anlass, sich einem Arzt an einem medizinischen Versorgungspunkt vorzustellen und gegebenenfalls den Lauf abzubrechen. Empfohlen wird weiterhin, während Ausdauertrainingsbelastungen über zwei Stunden Dauer neben Getränken auch zu salzhaltigen Nahrungsmitteln insbesondere dann, wenn ein Salzhunger zu verspüren ist. Eine vorbeugende Natriumzufuhr 20 21

12 (NaCl als Kochsalz ) über einen Salzzusatz zum Getränk schon zu Beginn einer länger andauernden Ausdauertrainingsbelastung ist nicht sinnvoll, sie führt häufi g zu Übelkeit und wird ohne Aufnahme über die Niere wieder ausgeschieden. Natrium ist das wesentliche Elektrolyt außerhalb der Zellen im Blutkreislauf des Sportlers. Magnesium und Kalium kommen fast ausschließlich in den Zellen vor für diese Elektrolyte gibt es aus wissenschaftlicher Sicht keinen Substitutionsbedarf während des Trainings. Zu beachten ist, dass Elektrolytpräparate je nach individueller Empfi ndlichkeit des Läufers Durchfall auslösen können. Kohlenhydrate sind eine sehr begrenzte Energieressource! Daher ist auf eine ausreichende Zufuhr von Kohlenhydraten während Ausdauertrainingsbelastungen zu achten. Wissenschaftler empfehlen 30 bis 60 g pro Stunde ab Laufkilometer 10 im Marathon. Kohlenhydratkombinationen verschiedener Einfachzucker wirken dabei effektiver leistungssteigernd als etwa reiner Traubenzucker und sind mit weniger unerwünschten Nebenwirkungen verbunden. Als besonders effektiv gelten Gemische aus Glucose und Fructose im Verhältnis 2:1, da bei dieser Zusammensetzung die höchste Energieaufnahmerate in den Körper (bis zu 1,2 g Kohlenhydrate pro Minute) nachgewiesen worden ist. Diese Kombination ist in vielen Gels umgesetzt. Bananen enthalten je nach Reifestadium Fructose und Glucose zu vergleichbaren Anteilen. Ein Colagetränk enthält Saccharose dieser Zweifachzucker ist ebenfalls zu gleichen Anteilen aus α-d-glucose und β-d-fructose zusammengesetzt. Während sportlicher Aktivität werden in den Muskelzellen nicht nur Kohlenhydrate und Fette verbrannt: 5 bis 10% unserer Antriebsenergie stammt aus dem Abbau von Muskeleiweißen. Vereinfacht gesagt verbrennt und zerstört sich ein Teil unserer Muskulatur während der Trainingsbelastung selbst (so genannter Eiweißkatabolismus). 35 % der Muskulatur bestehen aus den drei verzweigtkettigen Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin (= BCAAs: branched chain amino acids ). Forscher haben herausgefunden, dass man durch die Einnahme von BCAAs vor und gegebenenfalls auch während längerer Ausdaueraktivitäten (mehr als 2 Stunden) die Muskelzerstörung deutlich senken kann. Außerdem weisen Studien darauf hin, dass BCAAs über eine verminderte Tryptophanabgabe an das Gehirn das Ermüdungsgefühl des Sportlers herauszögern können. Viele Sportler leiden unter belastungsinduzierten Muskelschmerzen der Arbeitsmuskulatur (beim Läufer die Wade und der hintere Oberschenkel) nicht selten im letzten Drittel eines Marathonlaufes. Auch hier hat sich die Einnnahme von verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs = branched chain amino acids ) bewährt. Nach augenblicklichem Stand der Forschung sollte die Dosierung 1 Gramm BCAAs im Verhältnis 2 : 1 : 1 (Leucin : Isoleuicin : Valin) pro 10 kg Körpergewicht vor und nach dem Training/Wettkampf betragen. Bei sehr langen Wettkämpfen, zum Beispiel einem Triathlon über Ironman-Distanz, können in jeder Stunde (ab der zweiten Stunde) noch 1,2 Gramm insgesamt (nicht pro Kilogramm Körpergewicht) zugeführt werden. Die Aminosäuren werden sehr schnell vom Körper aufgenommen, die Resorptionsdauer beträgt etwa 23 Minuten. Andere Autoren empfehlen eine tägliche Einnahme von 2-6g BCAA insgesamt täglich. > Dr. med. Ralph Schomaker ZfS - Zentrum für Sportmedizin GmbH BeiLäufig Im Grunde sind für mich bei Wettbewerben ja nur die Zeiten wichtig. Im Vordergrund steht dann die Frage, ob ich meine persönliche Bestzeit unterbieten konnte. In letzter Zeit allerdings stellt sich mir eher die Frage, ob es eine persönliche Jahresbestzeit war. Mit Platzierungen befasse ich mich eigentlich weniger. Für Läufer aus dem "Mittelfeld" ist es allenfalls wichtig, im Altersklassenbereich aufs Stockerl zu kommen. Bei meinem besten Marathon (2:45) reichte es z.b. lediglich zu Platz 160, selbst zehn Frauen waren noch schneller als ich. Da ich aber auch die Läufe auswerte, muss ich auch die Platzierungen im Auge behalten. Für unsere Cracks wie Jana, Miriam, Johanna oder Laura bzw. Pascal, Philipp, John, Ibrahim oder die Davids sind vordere Ränge fast schon Alltag. Doch hin und wieder rutscht auch einer von uns, also ein Mittelfeldläufer, ganz vorne rein. Manchmal entdecke ich auch einen Lauf, der mit Zeiten gewonnen wird, die unterhalb meiner persönlichen Bestzeiten liegen. Der Menden Marathon zum Beispiel ging mit einer Zeit über 3 Stunden "weg". Da denkt man dann schon: Wäre ich da jetzt gelaufen, dann hätte ich vielleicht auch mal einen Lauf gewonnen. Ob ich auch schon mal was gewonnen habe? 2010 habe ich Urlaub auf Texel gemacht. Meine Freundin entdeckte den "Bos en Duincross", einen lokal besetzten Crosslauf. Ich habe mich für 3 Runden über 8,7 km entschieden, die gleichzeitig mit dem Lauf über eine und dem über zwei Runden gestartet wurde. So hatte ich überhaupt keinen Überblick, wo ich lag und siehe da, ich war Erster im Ziel. Naja, es waren auch nur 9 Teilnehmer. In diesem Sinne, lasst es laufen > Markus van der Velde 22 23

13 BREITENSPORT I WALKING Erfolgreicher Abschluss der Breitensportsaison Heinz Hoveling nun Walking-Instructor WANDERN LSF Bergwanderwoche im Nationalpark Berchtesgaden bis Die Berchtesgadener Alpen sind alpingeografi sch ein Teil der Nördlichen Kalkalpen und dazu ein malerisches Gebirge am Königssee mit vielfältigen Tourenmöglichkeiten und reichhaltiger Flora und Fauna. Wir wohnen in einem ehemaligen Bauernhaus in ruhiger, sonniger Lage, oberhalb von Ramsau (730 m). Die Terrasse des Hauses bietet Frühstücksmöglichkeit mit herrlicher Aussicht. Wenige Gehminuten entfernt lädt das Gasthaus Waldquelle ein zu gutem Essen in gemütlicher Atmosphäre. Täglich werden wir vom Ferienhaus zu abwechslungsreichen Bergwanderungen aufbrechen. Die Breitensportsaison hat mit dem 2-Stunden-Laufkurs ihren erfolgreichen Abschluss gefunden. LSF-Laufkursleiter und -betreuer begleiteten die Teilnehmer des Laufkurses beim Abschlusslauf an der Sentruper Höhe. Bei sonnigem Wetter legten sie 120 Minuten in lockerem Tempo zurück. Nach abschließenden Dehnübungen gab es zur Belohnung für alle Teilnehmer Obst, Brötchen, Getränke, Urkunden, Laufabzeichen und ein Laufshirt. In lockerer Gesprächsrunde tauschten die Läufer anschließend Erfahrungen aus und besprachen ihre Planungen für die Wintersaison. Das Breitensportteam freut sich schon auf viele Teilnehmer in den Kursen, die die Laufsportfreunde Münster 2013 anbieten. > Ulrich Münten Wolfgramm Ich habe an zwei Wochenenden, jeweils im August und im September, die Instructor- Prüfung für Walking/Nordic Walking absolviert und besitze nun die Trainer-Lizenz. Dafür absolvierte ich die Kurse Basic I und Basic II an der Außenstelle der Sportschule Kaiserau in Herne, zusätzlich einen zweitägigen Erste- Hilfe-Kurs. Da ich seit Oktober Pensionär bin, habe ich sogar Zeit, auch vormittags Kurse zu veranstalten wenn genügend Interessenten zur Verfügung stehen. Unser derzeitiger Walkingwart, Oliver Weigel, kann aus beruflichen Gründen seine Funktion nicht mehr ausüben, ich werde also kommissarisch bis zur nächsten Wahl die Aufgaben übernehmen. > Heinz Hoveling Gas- und Wasserinstallation Bauklempnerei Kundendienst Ausstellung Verkauf Zielort: Ramsau bei Berchtesgaden am Königssee, Deutschland Unterbringung: Ferienhaus Bartmann, Familie Aschauer, Riesenbichl 49, Ramsau Programm: Bergwanderungen bis zu 6 Stunden Sonntag: Anreise in Fahrgemeinschaft (PKW Parkplätze am Haus) oder mit der DB. Treffpunkt am Ferienhaus um 17:30 Uhr. Montag bis Samstag: Bergwandertage Sonntag: Heimreise Hütten in der Region: Blaueishütte (1651 m), Schneibsteinhaus (1670 m), Grünsteinhütte (1220 m), Kührointhütte (1420 m), Stöhrhaus (1894 m), Watzmannhaus (1930 m), Wimbachgrieshütte (1327 m). Interessante Ziele: Königssee, St. Bartholomä, Gotzenalm, Hintersee, Grünstein, Schneibstein, Untersberg, Wimbachklamm, Bindalm, Schärtenalm, Blaueisgletscher. Voraussetzung: Kondition für Touren bis zu 6 Stunden Gehzeit,Trittsicher- und Schwindelfreiheit,für AnfängerInnen geeignet. Ausrüstung: Bergwanderausrüstung für eine Woche, Ausrüstungsliste unter Teilnehmer: Teilnehmerzahl bis 8 Personen. Leistungen: 7 Übernachtungen im Ferienhaus, Wohnungen mit DZ, Organisation, Vorbesprechung, Führung, Sporthilfeversicherung. Kosten für die An- und Abreise sowie Verpfl egung und sonstige Auslagen sind separat zu begleichen. Leitung: Ulrich Münten, DAV Wanderleiter, Langemarckstr. 33, Münster, Tel.: bergwandern@lsf-muenster.de oder ulrich_muenten@web.de 275,00 Euro, Anzahlung von 100 Euro nach Bestätigung, die Restzah- bitte bis zum an Ulrich Münten. Bei Reiserücktritt verbleibt eine entsprechende Stornogebühr. Kosten: lung H.-J. Wolfgramm Anmeldung: Verbindliche schriftliche Anmeldung per bitte bis zum Höltenweg 63 mit voller Adresse an Ulrich Münten Münster Änderungen des Programms wegen Wetter, Wegeverhältnissen und Leistungsvermögen der Tel / TeilnehmerInnen werden vorbehalten. Regressansprüche aus dem Veranstalterrisiko entfallen

14 WANDERN Wandernadel mit Eichenlaub man kann ja nicht immer nur laufen... Mein Großvater hatte einen Wanderstock, von oben bis unten voller bunter Blechplaketten. Manche sahen aus wie Hirschgeweihe, die gefi elen mir am besten. Ich habe kein Hirschgeweih, auch kein wappenförmiges leschildchen mit Bodenseepanorama. Ich habe jetzt die Achental Wandernadel mit Eichenlaub. Es war wohl das botanische Attribut, das mich reizte. Und die Liebe zum Achental. Wenn aber genug Punkte im Achental erwandert sind, um Bronze, Silber, Gold oder Eichenlaub auf der Nadel zu haben, wenn die Schuhe schlammverkrustet vor der Tür stehen, das letzte T-Shirt halbtrocken von der Leine baumelt, locken Salzburg, Innsbruck und München mit Theater, Kino und Kneipe. Das kleine Achental liegt zwischen Chiemsee und Österreich ( wandern). Hat man genug Wanderpunkte gesammelt, bekommt man die münzgroße Anstecknadel kostenlos an einer der Tourist-Informationen im Achental, überreicht von erstaunt blickenden jungen Damen: Das haben Sie alles gemacht? Freiwillig? Manche Punkte erhält man auf eher unsportliche Art, denn sie sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem PKW zu erreichen. Knips-knips, die Punkte fotografi ert, rein ins Auto und weiter. Manche jedoch machen Spaß und verlangen Trittsicherheit, Bergschuhe, Kondition und passendes Wetter. Dazu gehört der Hochgern (1.748 m), den man auf verschiedenen Wegen erwandern oder erlaufen (Hochgernlauf) kann. Die Laufstrecke ist 7,5 km lang und geht über 905 Höhenmeter. Ausgesetzte Stellen hat es hier zwar nicht, trotzdem ist dies kein Jedermannslauf. Da der Hochgern auf Sessellifte und Seilbahnen verzichtet, trifft man am Gipfel nur gut gelaunte Bergfreunde. Die Schnappenkirche an der Nordseite des Bergs bietet einen wunderbaren Blick über den Chiemsee. Den Geigelstein (1.808 m) hingegen ziert ein Sessellift, und so trifft der Wanderer schon einmal auf Turnschuh tragende Gruppen mit bunten Käppis, die eher am frischen Getränk als am Geigelstein und seinem kleineren Nachbarn, dem Breitenstein (1.661 m), der übrigens ebenfalls Wanderpunkte gibt, interessiert sind. Die Kampenwand lockt mit den weltbesten Bratkartoffeln auf die Berggaststätte Steinlingalm und hat gleich mehrere Läufe (beispielsweise den Kampenwandstaffellauf, ab Bernau 945 Höhenmeter mit schwierigem zweiten Teil) anzubieten. Ein imposanter Anblick, oben im Zielbereich zu warten und die Teilnehmer nach und nach herauf kommen zu sehen. Der ambitionierte Hobbyläufer sollte sich die Teilnahme jedoch gründlich überlegen. Die Kampenwand ist sehr gut auf vielen Wegen wanderbar, hat aber ihre Tücken, wenn man den Gipfel erreichen will. Da hier auch eine bequeme Gondelbahn bis ziemlich weit nach oben fährt, erfreuen sich die leichtbekleideten Gondeltouristen auf dem Weg zum Gipfel ihrer modischen Sandalen. Ihre schreckensbleichen Gesichter beim Abstieg sind allerdings eine verstohlene Betrachtung wert. Die Felsen hier gehören den Kletterern. Die Hochplatte (1.587 m) präsentiert sich als letzte unspektakuläre spitzkegelige Hochweide hinter mehreren anderen spitzkegeligen Hochweiden. Ein überflüssiger Sessellift führt bis zur gut besuchten Gaststätte auf halber Höhe, danach wird es deutlich ruhiger. Auf manchem Wege ist die brave Hochplatte aber durchaus eine unfreundliche Zeitgenossin, die sich mit überraschend steilen Flanken gegen Wanderer wehrt. Im Taubensee tummelt sich eine Menge neugieriger Flusskrebse im glasklaren Wasser. Die Wanderpunkte gibt es auf der österreichischen Seite, den guten Kaffee auch. Man munkelt, das die neugierigen Krebschen den Wanderern am spontanen Lagerfeuer gut munden. Dabei ist der hübsche kleine See ein Naturschutzgebiet. Alle diese Berge, die zwar Watzmann, Glockner, Loferer, Kaisertal (in maximal einer Dreiviertelstunde ist man vom Chiemsee am Aufstieg in Ebbs und kommt dabei an der grandiosen Biosennerei Hatzenstätt vorbei) und andere größere Kollegen in Sichtweite haben, sind gut wanderbar, können aber bei Schlechtwetter, Regen oder Schnee gefährlich werden. Trittsicherheit und die richtige Ausrüstung sind notwendig. Mittelalterliche Kapellen (Streichen, Westerbuchberg) zeigen Reste der alten Malereien, alles schön bunt. Die Kirche in Urschalling (bei Prien) hat die imposantesten, gibt aber keine Wanderpunkte. Das gut besuchte Wirtshaus daneben jedoch sorgt häufi g für Punkte in Flensburgs Verkehrskartei - eine goldfarbene Plakette gibt es hier bislang noch nicht. Das Hochmoor Kendlmühlfi lz hat hübsche Moorlehrpfade und einen ehemaligen Torfbahnhof, der lange von Häftlingen der Justizvollzugsanstalt Bernau bewirtschaftet wurde. Die JVA existiert immer noch großflächig, liegt aber außerhalb des Achentals und gibt somit keine Punkte, das Moor schon. Reste der alten Salinenleitung von Reichenhall und Berchtesgaden nach Rosenheim sind ebenfalls für die Wandernadel zu ergründen, das Museum Klaushäusel zwischen Grassau und Rottau erklärt liebevoll die Pumptechnik. Wer schon genug Wanderpunkte für das begehrte Stück Blech erlangt hat, sollte nun den Chiemsee (Umfang über 60 km) mit dem Rad erkunden. Zwei Inseln, zwei Schlösser, ein Naturschutzgebiet und Steckerlfisch locken, Schwimmen, Segeln, Rudern und Surfen sind möglich. Und selbstverständlich bieten Achental und Chiemgau eine Riesenmenge der schönsten Laufstrecken... Nein, ich bekomme keinen Frühstückskorb von der Tourist-Info Achental für diesen Text. > Heike Eickhoff 26 27

15 WANDERN Die Gebetsmühle aus Nepal, die in einer Nische des Treppenhauses steht, sollten wir jedes Mal drehen, wenn wir an ihr vorbeikommen. So empfahl uns Uli schon bei der Ankunft. Denn das bringe uns gutes Wetter zum Bergwandern. Unser Quartier Bis zum Schnee am Wilden Kaiser für sieben Nächte, das Hans-Berger-Haus, ist geschmückt mit bunten Gebetsfähnchen. Auf ihnen eine Abbildung Buddhas und geheimnisvolle Schriftzeichen. Sie werden im Innern des Hauses ergänzt durch schöne Wandteppiche und weisen auf ein soziales Projekt für Nepal hin. Elf LSF-Bergwanderfreunde Das Kaisergebirge im österreichischen Tirol wollen wir erobern. Elf LSF-Bergwanderfreunde unter der Führung von Uli. Und Uli kennt sich aus. Nicht nur hier. Er klettert im Jahr rund Höhenmeter (Hm), und er hat bisher insgesamt 370 Gipfel erklommen. Wir wollen ein wenig in seine Fußstapfen treten. Um es vorweg zu nehmen, es ist uns gelungen. Wir haben 6200 Hm und vier Gipfel geschafft. Bei anderen Gruppen sind es in gleicher Zeit rund 4000 Hm. Aber das sind nur Zahlen. Wichtiger ist, wie wir die Berge, Täler, Schluchten, Almwiesen, die alpine Natur und uns als Gruppe erlebten. Da ist Hinz, er war der Erste, der sich am Abend einer Wanderung in das eiskalte Wasser des Kaiserbachs legte. Von Judith bleibt nicht nur ihr Name im Gedächtnis, der von der blutigen Befreiung Jerusalems in biblischer Zeit kündet, sondern auch ihre charmante Art, wie sie uns bei der Wahl des Abendessens half. Beate nahm es auf sich, die dreistündige Wanderung nach Kufstein alleine zu machen, weil ihre Schuhe kaputt gingen. Anne, Susanne und Gottfried stiegen mit Uli zusätzlich auf die Naunspitze (1633 m), nachdem sie zuvor mit der Gruppe die Ritzau- Alm (1171 m) und Petersköpfl (1745 m) bezwungen hatten. Christiane bereicherte einen Liederabend mit einer nepalesischen Trommel. Stephan wollte eines Morgens nicht mitkommen, weil sein Schutzengel einen freien Tag habe; sein Glück, dass ihm mit Hexenkünsten und Schamanenzauber ausgeholfen werden konnte. Ulrike zeichnet sich damit aus, immer zuversichtlich zu sein. Petra ist mutig und traut sich etwas zu, sie kennt aber auch ihre Grenzen Meter am Stripsenkopf Und die Berge? Ja, nach dem Aufstieg zur Hütte am Anreisetag ging es am Montag zum Stripsenjochhaus (1600 m) und auf den Stripsenkopf (1807 m) mit herrlichem Ausblick. Nebelschwaden umwabern den Wilden Kaiser und ziehen durchs Tal, sie lassen uns hin und wieder grüne Almen, einzelne Bauernhäuser, Jagdhütten und Gaststätten sehen. Und neben unserem Pfad die besonderen Blumen dieser Landschaft: Arnika, Johanniskraut, Frauenmantel, Gold-Pippau, Alpenröschen, Leinkraut, Trollblumen. Eine Alpendohle lässt sich von Susanne mit Haferkörnern füttern. Schon am nächsten Tag wandern wir durch die Hölle, einem dicht bewachsenem Hang, zur Vorderkaiserfeldenhütte (1388 m), wo wir in einem liebevoll gepfl egten Alpenpfl anzengarten unsere botanischen Kenntnisse ergänzen. Eine Blindschleiche lässt sich fangen und fotografieren. Bei der Hölle handelt es sich um eine Felswand, in die der Teufel drei Kerben geschlagen und wo sich deutlich erkennbar ein Hufeisen abgedrückt hat. Immer andere Bergsteige locken uns: Manche sind leicht zu begehen, bei anderen müssen wir hohe Stufen erklimmen, uns über Holzbretter und an Felskanten entlang hangeln. Unterwegs zur Kaindlhütte (1400 m) der Blaue Enzian. Oben auf der Alm herrlicher Sonnenschein, ein weiter Blick und das melodische Gebimmel der Kuhglocken. Als wir am nächsten Morgen aufbrechen, kreist über uns ein Steinadler; er wird von einer Krähe attackiert. Uns lockt das Petersköpfl (1745 m). Der nächste Höhepunkt brachte uns über ein Teilstück des Kaiserhöhenwegs zum Feldalmsattel und nach der Umrundung des Häuslekopfes zum Stripsenkopfhaus (1600 m), wo wir als alte Bekannte begrüßt wurden. Quietschnass am letzten Tag War das Wetter an den ersten sechs Tagen gut, wenn auch zwischendurch Nebel oder etwas Nieselregen aufkamen, so mussten wir am letzten Tag peitschenden Regen und dichten Nebel ertragen. Vier hatten die Vorderkaiserfeldenhütte mit dem Weg durch die Hölle als Ziel, die übrigen zog es auf den Unteren und Oberen Scharlinger Boden (1700 m), wo die schwierigsten Abschnitte des Kaiserschützensteigs beginnen. Aber bis dahin waren schon tückische Geröllfelder, schlüpfrige Steine, hohe Stufen und glatte, matschige Wegstrecken zu bezwingen. Immerhin ging es vorbei an alten Schneefeldern und ganz nah an einem Rudel von 25 Gämsen, die sich ohne Mühe fotografieren ließen. Am späten Nachmittag zurück im Quartier, waren fast alle bis auf den letzten Faden quietschnass geworden. Aber das mussten wir auch einmal erleben!, meinten einige. Ein anderer wusste, weshalb der Wettergott uns nicht hold geblieben war: Ihr habt vergessen, die Gebetsmühle zu drehen! Und was bleibt? Jeder nimmt viele schöne Erinnerungen mit, alle sind unterschiedlich. Zum Schluss die Frage: Was war der glücklichste Moment für dich in dieser Woche? Für einige war es die Ersteigung eines bestimmten Gipfels, für einen der erste Gipfel seines Lebens; der weite Blick von der Naunspitze, das Joggen mit Bergstiefeln durch den Wald, die Sonne auf der Blumenwiese, das zweite Durchqueren der Hölle mit dem herabströmenden Wasser, das Erreichen des Unteren Scharlinger Bodens, der Feldalmsattel, die Dusche und der Zirbenschnaps nach dem fürchterlichen Regen werden genannt - und schließlich der Moment, an dem anzunehmen war, dass alle ihren Spaß hatten und gut angekommen sind. > Gottfried Schäfers Geführte Tageswanderungen 2013 Sonntag, um 9:00 Uhr: Durch die Baumberge zum Longinusturm/Westerberg Sonntag, um 9:00 Uhr: Europareservat Rieselfelder in Münster Sonntag, um 7:30 Uhr: Wittgensteiner Schieferpfad bei Bad Berleburg Alle Infos unter unter dem Link Bergwandern 28 29

16 RESULTATE WER LIEF WO? Bieler Lauftage, 100 km Werner Hölscher 10:12:35 Peter Kaiser 12:36:54 Stefan Petermann 13:20: Raffinerielauf Salzbergen, Holger Kleine-Tebbe 37:46 8. Ges. 2. M35 Kathrin Dette 45:45 8. Ges. 2. WHK Warendorfer Emsseelauf 2,5 km Laura Hampel 9:58 1. Ges. 1. WJU14 5 km David Kulke 18:58 8. Ges. 4. MHK Imke Leimbach 22:08 1. Ges. 1. WJU16 Gaby Spatz 30:13 4. W45 David Kulke 41:46 4. MHK Mario Proske 43:52 4. M45 Michael Geske 43:54 2. M50 Siegfried Milden 1:34:02 8. Ges. 4. M45 Guido Wecker 1:58: Sparkassenlauf Rheine-Elte 5 km Simon Pösentrup 19:16 1. Ges. 1. M13 Nadine Cimander 24:43 5. Ges. 1. W30 Lucia Dießel 26:29 6. Ges. 2. W55 Ilona Bredebusch 26:33 7. Ges. 1. W40 Martina Pösentrup 27:22 9. Ges. 2. W45 Philipp Beckmann 34:11 1. Ges. 1. MHK Marion Rother 52:36 3. Ges. 1. W65 Brigitte Heckmann 55:27 7. Ges. 1. W50 Ludger Pösentrup 1:26:03 3. Ges. 1. M50 Andreas Clausing 1:30:54 7. Ges. 4. M50 Marco Hampel 1:45:08 6. M Herdecke-Kirchender Citylauf David Schönherr 34:12 1. Ges. 1. MHK Citylauf Leer, Kathrin Dette 45:47 3. Ges. 1. WHK Läuferabend DjK Werl 400 m Torolv Prokosch 1: M m Dr. Arne Fischer 10: M40 Torolv Prokosch 13: M Läuferabend des B.V. Teutonia Lanstrop 800m Miriam Schröder 2: W35 Christian Schröder 2: M40 Barbara Riesmeier 2: W40 Martina Pösentrup 3: W45 Maria Hemsing 3: W Bernt-Sterrenberg-Seniorensportfest Lingen 200 m Dr. Karl Heinz Prieß 0: M m Dr. Karl Heinz Prieß 1: M Marler Haardklinik Lauf, Mechthild Lange 2:27:44 3. Ges. 2. W50 Wolfgang Jonas 2:27: Jungfrau Marathon Interlaken (CH) Hildegard Kerkhoff 6:50:05 Christine Herbert 7:06:16 08./ P-Weg Marathon Plettenberg Oliver Prinz Marathon: 3:08:44 3. Ges. 1. M45 88 km Mountainbike 5:02:27 Kombi-Wertung 8:11:54 3. Ges Volksbank Münster Marathon Marathon Holger Kleine-Tebbe 2:58:29 7. M35 Dr. Björn Reiß 2:59: M35 Hendrik Auf'mKolk 2:59:41 8. MHK Carsten Ilgemann 3:01:08 Michael Kasprik 3:05:59 Markus van der Velde 3:07:20 Florian Braun 3:08:05 Andreas Leißing 3:08:18 Dr. Arne Fischer 3:09:36 André Karneth 3:12:50 Marc Ziegler 3:13:27 Sirus Pezeschgi 3:14:44 Ira Schwefer 3:15:31 2. W40 Ralf Franke 3:16:31 Christopher Dicks 3:17:23 Werner Hölscher 3:17:47 Tim Fasel 3:24:19 Norbert Fasel 3:25:52 Dieter Sternberg 3:27:44 Lino Witte 3:28:38 Dr. Peter Leonard 3:29:46 Ludger Pösentrup 3:29:47 Juliana Rotthauwe 3:31:54 4. W30 Rainer Uetz 3:33:19 Martin Luig 3:33:33 Stefan Chrzanowski 3:34:15 Thomas Fricke 3:35:51 Ralf Skubschewski 3:37:51 David Möller 3:38:34 Stanislav Bartusiak 3:38:46 3. M60 Ralf Schmeing 3:39:13 Klaus Ehling 3:39:50 Maria Feyerabend 3:40:55 1. W55 Stefan Bales 3:42:46 Eva Schönefeld 3:44:22 Mathias Koch 3:45:40 Delia Krell-Witte 3:45:45 2. W50 Marco Hampel 3:46:51 Anne Gerlach 3:49:34 4. W50 Martin Pöttker 3:50:56 Andreas Sontopski 3:52:10 Guiseppe Mariani 3:52:36 Stefanie Hoppe 3:54:45 Moritz Schlenkhoff 3:54:50 Andreas Wegener 3:55:27 Hermann Fliß 3:56:24 Dr. Johannes Bertling 3:56:52 Rosa Gomes 3:58:42 Terk Korte 3:59:37 Martin Dahlmann 4:13:19 Werner Fritsche 4:13:40 Magnus Grüger 4:17:51 Barbara Heuer 4:18:00 Gregor Hensen 4:18:42 Dieter Lammers 4:22:33 Heike Koch 4:23:46 Parvin Kamp 4:25:54 2. W60 Nadine Cimander 4:27:51 Berthold Ostlinning 4:28:23 Jochen Gätjen 4:30:28 Jürgen Seidel 4:35:31 Peter Kaiser 4:36:04 Kai-Simon Havers 4:37:15 Susanne Koch 4:37:38 Ludger Fliß 4:37:47 Christel Löchte 4:38:15 Carola Kuhlmann 4:42:21 Ilona Bredebusch 4:46:35 Stefan Petermann 4:55:03 Lucia Dießel 4:59:51 Almut Mecking 5:03:56 Rolf Kückelmann 5:06:50 Christoph Damwerth 5:15:06 Staffelmarathon LSF1 (Schönherr, Hille, Brouwer, Osman) 2:28:16 1. M LSF Münster (Brinker, Kulke, Kreickmann, Gems) 2:41:26 2. M LSF 3 (Langenbach, Kuhlmann, A. Holtkötter, Wemmer) 2:51:16 1. Mixed LSF 2 (Knothe, M. Schröder, S. Honemann, J. Rellensmann) 2:54:05 2. W LSF Runners (Hacke, Syska, Heckmann, Schubert) 4:23:51 LSF Fun Factory (S. Goschke, Ruten, M. Goschke, Nathaus) 4:24: Dortmunder Citylauf, 5 km Reinhard Schröder 20:58 1. M Stadtfestlauf Lüdinghausen 5 km Sebastian Klein 19: Ges. 5. MHK Dr. Peter Leonard 39:57 2. M45 Nadine Cimander 52:43 3. W Holzhauser Volks- und Straßenlauf, Marion Rother 2:02:11 6. Ges. 1. W Volksbank-City-Lauf Telgte 2,5 km Sebastian Klein 8:49 1. Ges. 1. MHK 5 km Christoph Wiesen 16:58 2. Ges. 1. MHK Klaus Brinker 17:59 5. Ges. 1. M35 Holger Kleine-Tebbe 18:10 8. Ges. 2. M35 Lisa Schmiedeshoff 20:24 1. Ges. 1. WHK Kai-Uwe Kock 21:15 2. M50 Cèline Jocksch 21:38 2. Ges. 1. WJU14 Rainer Wachsmann 22:10 3. M45 Stephan Meyer 39:16 6. M40 Ralf Schulze 39:21 2. M35 Stefanie Michels 42:52 3. Ges. 1. WHK Klaus Bühn 43:24 8. M50 Maria Feyerabend 45:36 1. W55 Martin Pöttker 46:01 Stefanie Hoppe 46:04 4. WHK Anke Mösle 46:14 4. W35 Jürgen Schmitz 48:20 Helga Hillen 48:28 3. W30 Marion Baumeister 48:42 4. W30 Udo Goldberg 49:51 Birgit Nathaus 50:16 4. W45 Guido Wecker 50:53 Barbara Heuer 53:24 6. W45 Axel Wiedenhues 53:43 Maren Henry 53: W35 Beate Hagemann 56:09 9. W45 Monika Herding 56:12 3. W55 Uschi Sypiena 57:55 4. W60 Angelika Syska 1:00:15 6. W50 Vera Raidt 1:00:23 4. W Kamen Open 2012, 1500 m Barbara Riesmeier 5: Ges Fokus Bank Oslo Marathon Annette Schwarzkopp 4:59: Sparkassen Marathon Freiburg Martin Luig 3:35: Eper Michaelislauf, 10km Dr. Arne Fischer 39:48 2. M40 Andreas Clausing 43:15 4. M

17 RESULTATE Stefanie Hoppe 45:17 4. Ges. 1. WHK Angelika Syska 59:54 2. W Active Sparkassen Cityrun Hamm 5 km Reinhard Schröder 20:13 1. M60 Eva Schönefeld 21:34 6. Ges. 1. W40 Katharina Hauertmann 39:43 4. Ges. 1. W Charity Waldlauf im Füchtel, Vechta, Clemens Wolking 43:16 5. Ges Citylauf Bonn, Christoph Wiesen 34:18 3. Ges. 2. MHK Sportcheck Stadtlauf Braunschweig, Kathrin Dette 44:12 5. WHK Böckstiegellauf Werther, 18 km André Karneth 1:12:49 7. M45 Dr. Peter Leonard 1:15:09 Peter Strelow 1:36: Saerbecker Kirmeslauf 5 km Klaus Brinker 17:55 6. Ges. 1. M35 Hermann Hemsing 22:09 1. M45 Beate Naujeck-Peters 22:54 6. Ges. 2. W45 Heinz Hoveling 23:08 1. M65 Maria Hemsing 26:17 1. W50 Maria Feyerabend 44:37 6. Ges. 1. W BMW Berlin Marathon Carsten Ilgemann 2:58:07 Ralf Franke 3:12:21 Ralf Skubschewski 3:12:41 Thomas Fricke 3:12:55 Werner Hölscher 3:13:26 Andreas Krämer 3:13:29 Ira Schwefer 3:15:37 Egon Roth 3:20:54 Siegfried Milden 3:23:15 Theodor Lange 3:23:51 Moritz Schlenkhoff 3:26:03 Klaus Buchterkirche 3:37:37 Terk Korte 3:44:10 Martin Dahlmann 3:44:51 Stefan Hahn 3:51:26 Ewald Fikus 3:52:34 Marion Urmelt 4:22:53 Annette Schwarzkopp 5:21: Kaiserwinkl 1/2 Marathon Walchsee (AT) Stephanie Hoppe 1:47:52 3. WHK Bertlicher Straßenläufe 7,5 km Mirko Kandora 34:55 2. M30 15 km Antonio Henrique 1:00:00 7. Ges. 2. M50 Dr. Karl Heinz Prieß 1:04:41 2. M55 Julio Lopes Gomes 1:12:33 9. M45 Antonio Balbino 1:13:10 5. M40 Rosa Gomes 1:13:10 6. Ges. 1. W45 Anke Hasebrock 1:18:43 9. Ges. 2. W45 Markus van der Velde 1:23:05 4. Ges. 1. M45 30 km Marco Hampel 2:16:36 3. M Beelener Volkslauf Dr. Diana Schilling 52: Ges. 4. W45 Ulrich Kaiser 1:42:36 2. M am Tag Familienmarathon Welver, Guido Wecker 2:07: Sparkassen Phoenix Dortmund Nicole Essing 1:47:39 5. W35 Heiner Cloppenburg 1:49:27 Jürgen Schmitz 1:50:03 Birgit Nathaus 1:53:16 8. W45 Udo Goldberg 1:54:25 Andreas Baune 1:57:07 Yvonne Körner 2:22:15 Horst Rapp 2:29: Tour de Tirol Söller Zehner Stephanie Hoppe 47:45 3. WHK DM 100 km Hanau-Rodenbach 50 km Annette Schwarzkopp 6:27:40 3. W km Julia Suwelack 12:49:04 1. W Ruhrtal Marathon Witten, Uli Schindler 2:05:02 4. M Van Aaken und Lambert-Gedenklauf Steinhagen, 10km Dr. Timo Mersmann 35:01 5. Ges. 2. M30 Barbara Riesmeier 45:04 9. Ges. 2. W swb-marathon Bremen, Florian Braun 1:27:27 3. M Royal Parks Fondation Halfmarathon London Werner Driese 2:11:40 Hiltrud Mertens 2:11: Coesfelder Citylauf 1 km Julian Fricke 3:44 1. M10 Benedikt Fricke 4:29 3. M7 5 km Hendrik Auf'mKolk 17:52 3. MHK Holger Kleine-Tebbe 18:38 2. M35 Antonio Henrique 18:38 1. M50 Dr. Karl Heinz Prieß 19:26 2. M55 Michael Scheel 20:58 8. M40 Laura Hampel 20:58 7. Ges. 1. W13 Thomas Fricke 20: M45 Barbara Riesmeier 21:36 2. W40 Anke Mösle 21:54 1. W35 Julio Lopes Gomes 22:02 Rita Lanwer 22:16 1. W55 Nicole Essing 22:22 2. W35 Andreas Baune 23:14 Rosa Gomes 23:15 4. W45 Udo Goldberg 23:15 7. M50 Heinz Hoveling 23:20 3. M65 Heinz Merse 24: M50 Annegret Hageneier 29:27 Gaby Spatz 30:36 Miriam Schröder 38:33 2. Ges. 1. W35 Christian Schröder 39:45 6. M40 Susanne Rellensmann 43:59 5. Ges. 1. W50 Theodor Lange 44:20 2. M60 Ulrich Kaiser 45: M50 Beate Naujeck-Peters 47:54 3. W45 Stefan Chrzanowski 50:12 Britta Drude 50:31 8. W40 Stefan Lammers 52:36 Barbara Heuer 53:40 5. W45 Dr. Diana Schilling 53:41 6. W Rhein Energie Marathon Köln Christoph Wiesen 1:15:35 Stefanie Michels 1:37:19 Andreas Sontopski 1:38:35 Marathon Christopher Dicks 3:13:42 Dr. Guntram Ochs 3:47: RWE Marathon Essen Marc Ziegler 2:54:51 7. M40 Ludger Pösentrup 3:04:29 4. M50 Dr. Peter Leonard 3:13:34 Maria Feyerabend 3:33:34 3. W55 Delia Krell-Witte 3:39:59 7. W50 Stephanie Hoppe 3:42:08 5. WHK Brigitte Heckmann 4:31: München Marathon Simon Pösentrup 41:54 2. MSA Martina Pösentrup 58:13 Fritz Koch 1:17:48 5. MHK Jana Kappenberg 1:43:53 Dirk Keggenhoff 1:48:34 Marion Urmelt 2:05:42 Maren Henry 2:09:06 Yvonne Körner 2:22:18 Deutsche Marathonmeisterschaften Marathon Philipp Brouwer 2:35:17 9. M30 John Kuhlmann 2:42:17 Philipp Beckmann 2:45:44 Dr. Björn Reiß 2:52:06 8. M35 Stefan Bales 3:17:31 Anne Holtkötter 3:27:33 4. M50 Britta Wemmer 3:29:26 5. WHK Ulrich Schimanski 3:39:59 Michael Holtkötter 3:49:16 Rainer Wachsmann 3:51:43 Heike Koch 3:52:30 Stanislav Bartusiak 3:55:21 Jutta Homann 4:30:15 Marion Rother 4:35:55 3. W65 Mannschaftswertung Männer 1 (Brouwer, Kuhlmann, Beckmann) 8:03:18 8. Ges. Männer 2 (Reiß, Bales, Schimanski) 9:49:36 Frauen 1 (Holtkötter, Wemmer, Koch) 10:49: Ges Teutoburger Waldlauf Lengerich 6 km Cèline Jocksch 25:40 3. Ges. 1. WJU14 12,2 km André Karneth 48:54 9. Ges. 3. M45 Martin Pöttker 1:01:43 Dirk Schwienheer 1:07:38 Michael Drewes 1:08:36 Birgit Niesing 1:09:48 Jochen Altmann 1:10:25 Günter Hahn 1:12:49 Karl Hermann Geisler 1:21:30 29 km Oliver Prinz 2:00:29 3. M45 Michael Kasprik 2:09:18 8. M35 Dr. Peter Leonard 2:14:18 Marco Hampel 2:23:55 Eva Schönefeld 2:29:12 2. W40 Guiseppe Mariani 2:40:24 Andreas Clausing 2:40:44 Anne Gerlach 2:42:55 4. W50 Stephanie Hoppe 2:47:14 3. WHK Barbara Heuer 3:05:30 Uwe Slüter 3:06:38 Uli Schindler 3:10:17 Peter Arlt 3:11:51 Lucia Dießel 3:14:47 7. W Rothaarsteig-Marathon Schmallenberg Andreas Leißing 3:36:32 5. M45 Norbert Fasel 4:05:22 Klaus Neufend 4:46: Jenaer Kernberglauf, 27 km Matthias Fischer 2:21: Drei-Brücken-Lauf Bonn Ralf Schulze 39:32 2. M35 Stefanie Michels 41:03 4. Ges. 4. WHK Michael Holtkötter 41:03 2. M55 Hermann Hemsing 47:04 Maria Feyerabend 47:35 1. W55 Heinz Hoveling 47:37 2. M65 Maria Hemsing 56:37 5. W50 Thomas Bergmann 56:43 Marie-Anne Thyron 1:04:22 9. W55 Christa Fliß 1:05:

18 RESULTATE AUFNAHMEANTRAG 15 km Johanna Rellensmann 57:55 1. Ges. 1. WHK Dr. Björn Reiß 1:00:17 3. M35 Markus van der Velde 1:00:18 4. M45 Anne Holtkötter 1:04:12 4. Ges. 1. W50 Theo Lange 1:06:40 1. M60 Rainer Wachsmann 1:08:22 Hermann Fliß 1:09:50 8. M50 Thorsten Ullrich 1:11:44 Magnus Grüger 1:16:31 Marianne Voetz 1:19:45 6. W40 Stefan Lammers 1:19:46 Ludger Fliß 1:19:46 Julia Suwelack 1:20:09 1. W65 Christine Herbert 1:26:18 2. W55 Helga Landfried-Teodoruk 1:40:33 3. W65 30 km Sirus Pezeschgi 2:13:15 9. Ges. 2. M50 Stefan Chrzanowski 2:45:41 Elisabeth Calluss 3:06:47 3. W45 Gregor Veauthier 3:06:47 Guido Wecker 2:15: Nordwalder Allerheiligenlauf 2 km Imke Leimbach 7:56 6. Ges. 1. W14 Jaques Weber 8:05 3. Ges. 1. M10 5 km Stefan Langenbach 16:22 2. Ges. 1. M40 Dr. Arne Fischer 19:14 7. M40 Rafael Droste zu Vischering 19:45 1. M30 Siegfried Milden 20:08 5. M45 Ralf Skubschewski 20:32 8. M40 Laura Hampel 20:33 2. Ges. 1. W13 Britta Brouwer 20:36 3. Ges. 1. WHK Theo Lange 21:24 1. M60 Juliana Rotthauwe 21:28 5. Ges. 1. W30 Stanislav Bartusiak 21:33 2. M60 Barbara Riesmeier 21:45 7. Ges. 2. W40 Stephanie Hoppe 21:46 8. Ges. 2. WHK Martin Pöttker 21:56 7. M45 Stefan Bales 23:06 Heike Koch 23:07 1. W50 Christine Herbert 24:35 1. W55 Marion Rother 25:46 2. W65 Werner Driese 26:08 6. M55 Annette Schwarzkopp 26:15 4. W50 Julia Suwelack 27:06 3. W65 Birgit Weber 27: W45 Manfred Hoermann 30:00 2. M75 Heinz Hengefeld 31:17 3. M75 Hildegard Durynek 32:27 1. W75 Jutta Tüllmann 33:29 2. W60 Philipp Beckmann 33:50 1. Ges. 1. MHK Oliver Prinz 36:57 5. Ges. 1. M45 Moritz Schlenkhoff 39:09 4. MHK Michael Holtkötter 39:53 2. M55 Anne Holtkötter 41:55 2. Ges. 1. W50 Nadine Borgmeier 41:59 3. Ges. 1. WHK Maria Feyerabend 45:01 6. Ges. 2. W55 Heinz Hoveling 48:02 2. M65 Ulla Leuer 50:11 4. W45 Brigitta Röhling 51:22 3. W40 Birgit Niesing 51:43 6. W45 Stefan Chrzanowski 53:24 Julia Suwelack 53:52 2. W BMW Marathon Frankfurt Markus van der Velde 2:54:42 Michael Kasprik 2:58:58 Dr. Peter Leonard 3:14:36 Bernd Huesker 3:18:14 Gregor Veauthier 3:27:35 Ralf Schmeing 3:27:45 Nicole Essing 3:52:42 Heiner Cloppenburg 3:53:17 Udo Goldberg 4:06:52 Jürgen Schmitz 4:07:56 Heinz Merse 4:09:44 Kerstin Loeser 4:13:26 Dirk Keggenhoff 4:18:02 Birgit Nathaus 4:19:14 Frank Burghoff 4:25:09 Andreas Baune 4:37: Crosslauf durch das Backumer Tal Herten, 7,3 km David Schönherr 26:57 3. Ges. 2. MHK LSF Münster e.v. Postfach Münster Aufnahmeantrag Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.v. Ab: als: Läufer/in o Walker/in o Mitglieds-Nr.: Ich zahle eine Aufnahmegebühr von 5,00 o sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 4,00 o sowie einen monatlichen Familienbeitrag von 8,00 o sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von 2,00 o Vor- und Zuname: Straße, Nr.: PLZ Ort: Telefon: Geburtsdatum: Beruf: -Adresse: Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.v., den fälligen Beitrag jeweils alle 3 Monate o 6 Monate o jährlich o zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: Kontoinhaber: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden. Ort Datum Unterschrift TUI Mallorca Marathon, Bankverbindung: Sparkasse Münsterland Ost - BLZ Kto > Markus van der Velde Marion Urmelt 2:03:

19 PERSONALIA DEZEMBER Karin Mußenbrock Katrin Wibker Klaus Wiemann Ralf Skubschewski Jürgen Seidel Sabine Goschke Peter Dittrich Gaby Brinck Christopher Milden Kirsten Hemsing Anne Wiedemann Markus Rasche Dieter Fischer Andreas Baune Kristina Carolin Timmermann Jürgen Schmitz Sarah Thonemann Maria Leifeld Heike Eickhoff Gerhard Menke Finn Hohenschwert Ana Belkis Soetebeer Nikolai Kempka APPY BIRTHDAY Michael Drewes - Kuhlmann Peter Kanter Karl-Heinz Prieß Marvin Dropmann Peter Zimmer Ursula Krahl Jörg Puzio Antonio Balbino Dirk Schwienheer Heinz-Jürgen Loos Ferdinand Trampczynska Ludger Pösentrup Katrin Wilkes Annette Kinzler-Lülff Olaf Maier Elke Buth Mario Proske Lennart Leimbach Johanna Völkert Alexander Milden Philip Slüter Lucia Röttger Georg Wennekers Diana Nordhaus Dieter Rosenbaum Christian Gems Kathrin Blome Stephanie Hoppe Ralf Schmeing Sirus Pezeschgi Britta Drude JANUAR Annette Schwarzkopp Detlev Bruns Ulrich Scharf Bodo Bruder Dieter Feldhaus Robert Lenger Gabriele Schulte Rita Heuvel Holger Stadthaus Georg Wetterau Simon Helkenberg Daniela Niehues-Pröbsting Marietta Geske Sabine Knothe Stefan Bales Mechtild Lange Carsten Ilgemann Guntram Ochs Maria Stiemert Petra Urbaniak Björn Watermann Achim Hauertmann Thomas Bergmann Mathilde Raestrup Christiane Winz-Völkert Stefanie Ehling Sven Maas Jürgen Sieme Andreas Lindemann Sabine Fischer Josefa Neuhaus-Mertens Margret Neumann Jörn Jacobsen Lothar Bodenberger Hildegard Brummel Dieter Korte Petra Mulder-Seiger Sascha Hoffmann Friederike Boving-Steger Rolf Wiedenhues Brigitte Heckmann Helge Prinz Sigrid Baum Fritz Koch Gregor Hensen Udo Greger Michael Gesthuisen Florenz Plassmann Bernhard Kreienbaum Parvin Kamp Claudia Enning Michaela Zinke Angelika Hauft Angelika Grüter Magdalena Cantu Patrick Dirksmeier Claudia Witthake Stephanie Michels Maria Feyerabend Colin Geske André Riesmeier Bärbel Mecklenbrauck Corinna Meiser Michael Tombrink Werner Driese Hanne Krause Bodo Kienecker Matthias Neufeld-Nollmann Martin Beckmann FEBRUAR Brunhilde Dargel Andreas Drude Rüdiger Claus Guido Wecker Sabine Jäckel Karin Grotendorst Heinz-Jürgen Revering Stefanie Anders Daniela Hampel Ibrahim Osman Julia Juchem Rosa Gomes Klaus Pick Jutta Homann Ulrich Radusch Felix Strelow Ludger Ring Vanessa Radusch Berthold Kökelsum Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder: Sunniva Schulz Nadine Borgmeier Uwe Peter-Pollmann Ralph Telgmann Theodor Lange Ewald Fikus Heiner Röttger Mechthild Wolfgramm Ursula Claus Hermann Löchte Jari Lennart Bender Christine Düring Ulrich Badde Margret Menke Nicole Höltermann Rita Rickert Jan Asshauer Michaela Thier Marie Decker Martin Pöttker Simon Pösentrup Jutta Tüllmann Heike Berndt Edith Junger Andrea Jöst Johanna Rellensmann David Pieper Claudia Montag Jürgen Böhm Franziska Overmeyer Dieter Rohloff Lore Falter Jörg Reckers Hans Peter Leimbach Ute König Wilhelm Drepper Magdalene Everke-Mecheln Hanna Pösentrup Theo Aaron Decker Jonas Klein Christa Papenkort Gisela Weber Wolfgang Konrad Jonas Katrin Hähnel Hermann Hemsing Susanne Koch Marion Baumeister, Stephanie Michels, Julio Lopes Gomes, Philipp Beckmann, Niklas Spilker Thorsten Ullrich, Klaus Pick, Antje Katrin Pöcheim, Christoph Wiesen, Sven Maas, Frank Krämer, Jenny Engler, Sabine Hampel, Lea Hampel, Jens Riggers, Karl Wendland, Gerburg Hartmann, Martina Cwojdzinski > Jürgen Sieme 36 37

20 WANN UND WO STARTKATALOG NOVEMBER 24. Essen, HM v DEZEMBER 1. Everswinkel 3; 7,5;10; 15 km v, s 1. Dülmen 5, v 1. Rheine-Mesum 5, v 2. Hamm 5, v 2. Bertlich 5 bis Marathon v Ahlen v, s Münster 5, v JANUAR 13. Bönen v Hamm v FEBRUAR 10. Hamm 15 km v Hamm HM v v: amtlich vermessene Strecke s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten) MEISTERSCHAFTEN 2012 / 2013 NOVEMBER 17. Westfälische Meisterschaften Cross Halver MÄRZ Deutsche Meisterschaften Senioren-Halle Düsseldorf 9. Deutsche Meisterschaften Cross Dornstetten 17. Westdt. M. v, s Umnitz vw.de APRIL 13. Deutsche Meisterschaften 100 km NN 14. Deutsche Meisterschaften Refrath 21. Westdt. Langstrecke U16 s NN vw.de MAI 4. Deutsche Meisterschaften m (mit Senioren) Bremen JUNI 9. Westdeutsche Meisterschaften Marathon Duisburg (evtl.) JULI Deutsche Meisterschaften Senioren I und II Mönchengladbach SEPTEMBER 22. Deutsche Meisterschaften 10-km-Straße Bobingen Stand: Oktober 2012 OKTOBER 5. Westdt. NN vw.de 13. Deutsche Meisterschaften Marathon München ZWISCHENZEIT 23. Jahrgang / Nr. 90 Herausgeber: Laufsportfreunde Münster, Pf Münster, Redaktion, Layout und Satz: Anne Holtkötter, zwischenzeit@lsf-muenster.de Korrektorat: Marlies Sprenger, Julia Suwelack, Helga Landfried-Teodoruk Fotos: Anne Holtkötter, Michael Holtkötter, Ulrich Münten Druck: Druckerei Kleyer Roxel Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail an zwischenzeit@lsf-muenster.de. Verantwortlich für den jeweiligen Artikel Meldungen zu den Meisterschaften: ist der genannte Verfasser. Sämtliche Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html Meinung der Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November. Nachfragen an: m.holtkoetter@lsf-muenster.de Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit": 15. Januar Aktualisierung der Termine und Meldeschluss:

21 Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! Leistungsdiagnostik, Sportorthopädie, Sportphysiotherapie, und Gesundheits-Checkup für Laufsportler im Zentrum für Sportmedizin Offizieller sportmedizinischer Partner des: 40 ZfS Zentrum für Sportmedizin Windthorststraße Münster Tel. 0251/

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