in Reichenschwand Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde April / Mai 2016 Thema Haushalt Kirchengemeinde S. 4/5

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1 in Reichenschwand Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde April / Mai 2016 Thema Haushalt Kirchengemeinde S. 4/5 Interview zum Thema Flüchtlinge S. 8/9

2 2 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? (Johannes 20,15) Liebe Leserin, lieber Leser! Die Frau auf dem Bild ist völlig versunken in ihrem Schmerz. Sie sitzt am Eingang der Grabhöhle, den Kopf gegen den kalten Stein gelehnt. Neben ihr am Boden die Flasche mit Salböl. Den toten Leib ihres geliebten Jesus wollte sie salben. Ihn ein letztes Mal berühren, ihn mit Wohlgeruch einhüllen. Aber die Grabhöhle vor ihr ist leer. Der Plan Jesus zu salben hatte ihr Halt gegeben in ihrer Trauer. Wenigstens noch etwas tun. Aber das hat sich nun zerschlagen. Wohin soll sie jetzt? Was tun? Es gibt keine Ziele mehr. Es ist alles vorbei aus, Ende. Den auferstandenen Jesus sieht sie nicht. Er steht hinter ihr. Aber um ihn zu sehen, müsste sie sich umdrehen. Sie müsste ihre Haltung ändern, ihre Blickrichtung. Die Frau kann nicht. Der Schmerz hat sie schier überwältigt. Erkennen wir uns wieder in dieser Frau? So verloren im Schmerz, den Blick zu Boden gerichtet, die Augen geschlossen; so niedergeschlagen, so ohne Perspektive? Der auferstandene Jesus steht hinter ihr, er ist ihr ganz nahe. Doch sie spürt ihn nicht. Für sie ist er tot. Auch ich sehe den auferstandenen Jesus oft nicht. Ja, ich glaube an ihn, doch der Blick bleibt am Boden, der Kopf gesenkt. Doch Jesus spricht die Frau an: Frau, warum weinst du? Wen oder was suchst du? Im nächsten Moment wird sie hochschrecken. Sie wird sich umdrehen nach der Stimme. Sie wird ihre ganze Körperhaltung ändern. Sie wird Ihn sehen. Er wird sie bei ihrem Namen rufen: Maria! Und sie wird antworten: Mein Meister! Und das Herz wird ihr bis zum Hals klopfen. Alles ist wieder offen. Sie hat Zukunft. Sie bekommt eine Aufgabe. hp://thebiblerevival.com/clipart27.htm Ich höre meinen Namen. Jemand ruft mich. Ich richte mich auf. Ich wechsle die Blickrichtung. Eine gesegnete österliche Freudenzeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Ute Böhne

3 3 Neuer Glanz fürs Altarbild Christus am Kreuz, in sein Leiden ergeben, den Blick aufwärts gewandt dieses Altarbild prägt unsere Kirche und ist vielen von Ihnen ein vertrauter Anblick. Das Altargemälde soll vom Hersbrucker Maler Friedrich Reich ( ) stammen und wird auf das Jahr 1754 datiert, also in die Zeit des neu erbauten Langhauses unserer Kirche. Spenden für Restaurierung nötig Friedrich Reich entstammte einer Familie von Malern und Mesnern bzw. Organisten in Hersbruck (Vater: Johann Christoph, Bruder: Jakob Christoph), die in den Kirchen der Gegend zahlreiche volkstümliche Malereien (bes. Altarbilder, Emporengemälde) hinterlassen haben. Von Friedrich Reich sollen beispielsweise noch das Altarbild und die Emporengemälde in Happurg stammen. Die Werke der Malerfamilie Reich prägen das künstlerische Erscheinungsbild der Hersbrucker Landkirchen und stellen eine regionale Besonderheit dar. Von unserem verstorbenen Vertrauensmann im Kirchenvorstand, Günter Greisinger, kam die Anregung das Altarbild zu renovieren, damit es in seinem ursprünglichen Glanz erstrahlen möge. Viele haben sich diesem Wunsch angeschlossen und auch schon für die Altarbildrenovierung gespendet. Bislang sind 2000 Euro eingegangen. Herzlichen Dank dafür. Inzwischen haben wir uns fachkundigen Rat eingeholt. Zunächst wäre eine Voruntersuchung des Gemäldes unter Berücksichtigung der Altararchitektur nötig, bei der an einzelnen Stellen probeweise Oberflächenschmutz abgenommen wird. Eine umfassende Restaurierung des Altares wurde mit bis zu Euro zzgl. Mwst. beziffert das können wir uns nicht leisten. Eventuell kommt eine kleinere Maßnahme in Betracht, bei der gelockerte Bereiche der Malerei gefestigt sowie Fassung und Bildoberfläche gereinigt werden. Auch hierfür wären wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Herzlichen Dank schon im Voraus allen Spenderinnen und Spendern! Ihre Pfarrerin Ute Böhne

4 4 Mitarbeitende gesucht Für Besuchsdienst bei Geburtstagen Können Sie gut zuhören? Haben Sie Freude daran, auf Menschen zuzugehen und mit ihnen in Kontakt zu kommen? Bedeutet Ihnen der Glaube so viel, dass Sie auch darüber sprechen würden, wenn es dran wäre? Dann suchen wir Sie für unser Besuchsdienst-Team! Der Besuchsdienst besucht alle 76- bis 79-jährigen Gemeindeglieder zum Geburtstag. Der Besuch wird in der Regel vorher telefonisch angekündigt und kann auch an einem anderen Tag stattfinden. Gemeindeglieder, die nicht besucht werden wollen, geben das im Pfarramt bekannt, so dass Sie nur dorthin gehen würden, wo der Besuch auch erwünscht ist. Wie viele Besuche die Mitarbeitenden übernehmen, ist jedem selbst überlassen. Auch ein Besuch pro Monat wäre schon eine wertvolle Unterstützung. Wir bieten eine interessante Tätigkeit, bei der Sie Menschen kennenlernen und mehr über Reichenschwand erfahren werden, Austausch im Team und die Möglichkeit zur kostenlosen Teilnahme an Fortbildungen. Es erwartet Sie eine sinnvolle Aufgabe und oftmals der Dank derer, die besucht werden. Wir würden uns über neue Gesichter im Besuchsdienst-Team freuen! Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Brigitte Liwanetz (Tel ) oder an mich (Tel ). Ihre Pfarrerin Ute Böhne Ohne Geld geht s nicht HEMA Wie sieht der Haushalt der Kirchengemeinde aus? Unsere Gemeinde hat Gott sei Dank ein reichhaltiges Leben an christlicher Gemeinschaft in Gespräch oder Gebet, in Chören oder am Sonntag im Gottesdienst. Um dies möglich zu machen, braucht es entsprechende Räumlichkeiten und helfende Hände. In vielen Fällen sind damit auch Ausgaben verbunden, die durch Einnahmen gedeckt werden müssen. Der Kirchenvorstand beschäftigt sich zu Beginn eines neuen Jahres auch mit den Finanzen: Wieviel Geld haben wir im letzten Jahr mehr eingenommen als ausgegeben? Welche Schwerpunkte planen wir im neuen Jahr? Wieviel Geld haben wir überhaupt übrig, um wichtige Entwicklungen anzuschieben, beispielsweise in der Jugendarbeit? Damit Sie sich ein Bild machen können, habe ich die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben des Haushaltes zusammengestellt. Der Umsatz, also die Gesamthöhe von Einnahmen und Ausgaben im Jahr liegt bei ca Euro, wenn keine besonderen (Bau-)Projekte anstehen.

5 HEMA 5 Ausgaben Die größten laufenden Ausgaben sind die Gehälter unserer Mitarbeiter. Insgesamt betragen die Lohnkosten ca Euro ohne die Pfarrerin, die von der Landeskirche bezahlt wird, und ohne den Hausmeister des Gemeindehauses. Diese Tätigkeit versieht Herr Meyer rein ehrenamtlich. Für den Strom zahlen wir jährlich 4000 Euro. Ein Teil unserer Haushaltsmittel wird für Gebäudeunterhalt, Reparaturen und kleinere Anschaffungen verwendet. Weitere Auslagen entstehen durch unsere Veranstaltungen, Gottesdienste, Kirchenmusik sowie Gruppen & Kreise. Einnahmen Ca Euro nehmen wir im Jahr an Spenden oder über Kollekte und Klingelbeutel ein. Davon sind jedoch ca Euro für Zwecke außerhalb unserer eigenen Gemeinde bestimmt, z.b. Brot für die Welt. Das Kirchgeld stellt mit Einnahmen in Höhe von Euro einen festen Bestandteil der Finanzierung des Haushaltes dar. Etwa Euro Reinerlös werden bei der Kirchweihlosbude und bei Kirche im Grünen erwirtschaftet Euro haben wir 2015 an Zuweisungen von der Landeskirche erhalten. Aufgrund der gesunkenen Gemeindemitgliederzahl vermindert sich der Betrag 2016 leider um Euro. Unsere Schulden (Restschulden eines Darlehens zur energetischen Sanierung unseres Gemeindehauses) sind etwa so hoch wie die freien Rücklagen. Daneben sparen wir noch zweckgebunden Rücklagen an, insbesondere für unser Pfarrhaus. In der Regel bleiben am Ende des Jahres nur wenige tausend Euro, die weniger ausgegeben oder mehr eingenommen wurden als geplant,im Haushalt übrig. Im letzten Jahr konnten wir noch Zuschüsse für die im Jahr zuvor schon abgeschlossene Kirchensanierung von Kirchdach und Kirchhof erhalten. Bei der Friedhofkapelle war 2015 zunächst nur eine Holzwurmbekämpfung vorgesehen. Dabei wurde jedoch ein Sanierungsbedarf am Dach festgestellt. Über Spenden, Teile des Kirchgeldes aber auch Entnahme aus Rücklagen konnten wir die Kosten von insgesamt Euro abdecken. Des Weiteren musste die Kupferblechabdeckung am Portal zum Kirchhof für 3500 Euro erneuert werden. In den kommenden Jahren stehen weitere bauliche Instandhaltungsarbeiten in der Kirche (z.b. die Sanierung der Glasfenster) an, die nur durch zusätzliche Spenden finanziert werden können. Ich würde mich freuen, wenn Sie das Leben in unserer Gemeinde weiterhin durch Ihr persönliches, aber auch, soweit es für Sie passt, durch Ihr großzügiges finanzielles Engagement unterstützen. Ihr Kirchenpfleger Jürgen Tallner

6 6 April Sonntag, 03. April Quasimodogeniti (Prädikantin U. Voigt) Kollekte: Ev. Jugendarbeit Sonntag, 10. April Misericordias Domini (Pfrin. Ute Böhne) Kollekte: Bibelverbreitung im In- und Ausland Sonntag, 17. April Jubilate 9.30 Uhr Partnerschaftsgottesdienst (Pfr. Dr. Traugott Farnbacher, Pfrin. Böhne) Mitwirkung: Missionsbeauftragte Regina und Jürgen Lederer, Jugendkreis Kollekte: Wantoat (Papua-Neuguinea) anschließend Kirchenkaffee Kirchen-News Sonntag, 24. April Cantate (Pfrin. Ute Böhne) Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: Kirchenmusik in Bayern Mai Sonntag, 01. Mai Rogate Uhr Kirche um halb elf mit Präparandeneinführung Kollekte: Kindergottesdienst Mitwirkung: Joyful Voices anschließend Kirchenkaffee gleichzeitig Kindergottesdienst Donnerstag, 05. Mai Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Henfenfeld und Ottensoos am Generationengarten (Pfrin. Ute Böhne, Pfr. Albrecht Kessel, N.N.) Kollekte: Flüchtlingshilfe Diakonie Katastrophenhilfe +++ Anmeldung für Präpis Alle Jugendlichen, die zwischen Juli 2002 und September 2003 geboren sind, sind herzlich eingeladen sich zum Präparanden- und Konfirmandenunterricht und zur Konfirmation 2017 anzumelden. Die Anmeldung findet statt am Mittwoch, 27. April, von 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro. Eltern können ihre Kinder begleiten. +++ Termine, Termine Der Kirchenvorstand trifft sich am 19. April und 10. Mai jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Die Gruppe Fit im Alter mit Lisa Löfflath trifft sich am 11. April und 9. Mai jeweils um zehn Uhr im Gemeindehaus. Backtage sind für die Samstage 16. April und 14. Mai geplant. Der Kurs Stufen des Lebens hat einen Abend am Donnerstag, 7. April, um Uhr im Gemeindehaus.

7 Sonntag, 08. Mai Exaudi 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zur silbernen, goldenen und diamantenen Konfirmation (Pfrin. Ute Böhne) Mitwirkung: Posaunenchor Kollekte: Kirche 14 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle Sonntag, 15. Mai Pfingstsonntag (Pfrin. Ute Böhne) Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern Montag, 16. Mai Pfingstmontag (Pfr. Albrecht Kessel) Kollekte: Rummelsberger Aktion S-Löffel Sonntag, 22. Mai Trinitatis (Prädikantin Ursula Voigt) Kollekte: Diakonie Bayern II Sonntag, 29. Mai 1. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Frauengottesdienst für Frauen und Männer (Pfrin. Böhne + Team) Kollekte: Außenanlagen Kirche Juni Sonntag, 05. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 18 Uhr GoSpecial (Pfrin. Böhne + Team) Thema: In stürmischen Zeiten Gleichzeitig Kindergottesdienst 7 Landeskirchliche Gemeinschaft Reichenschwand Termine April & Mai Gemeinschaftsstunden im Gemeindehaus zeitgleich Programm für Sonntagskinder , 18 Uhr Lebendige Hoffnung (1. Petr. 1,3f) mit Pfr. Hermann Findeisen , 18 Uhr Vorstellung der Christl. Gemeinde See e.v. mit Astrid Faber , 18 Uhr Der Herr ist meines Lebens Kraft (Psalm 27) mit Dorothee Parteymüller, Walter Eitner , 18 Uhr Da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen (Luk. 24, 13-35) mit Gerlinde Kneip , 18 Uhr EC-Sonntag mit Bernd Engelhard , 18 Uhr Zart & bitter - Maria, die Mutter Jesu, mit Gerlinde Kneip , Pfingsttreffen in Gunzenhausen , 18 Uhr Wenn ihr das alles kommen seht (Luk. 21) mit Udo Schmidt , Ferien: Keine Veranstaltung

8 8 NTERVIEW Flucht vor Bomben und Willkür Sandra Härtl spricht über Asyl-Situation Sandra Härtl, geb. Engelmann, verheiratet, zwei kleine Kinder, engagiert sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe und koordiniert mit anderen zusammen die Aktivitäten des Unterstützerkreises in Reichenschwand. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit in Reichenschwand im ehemaligen Gasthaus Goldner Löwe untergebracht? Derzeit wohnen 30 Menschen in der Unterkunft. Drei Familien, ansonsten alleinstehende Männer, deren Familien zum Teil noch in ihren Heimatländern wohnen. Ab Ende März erwarten wir noch 12 weitere Flüchtlinge, dann ist die Unterkunft voll belegt. Woher kommen sie? Weshalb haben sie ihre Heimat verlassen? Eine Familie kommt aus Syrien. Sie haben die unsichere Situation zwischen Bombenangriffen, willkürlichen Verhaftungen und Hinrichtungen und die ständigen Kriegsgefahren nicht mehr ausgehalten. Viele Männer und auch zwei Familien kommen aus dem Irak. Hier herrscht zwar offiziell kein Krieg, allerdings waren auch sie in Lebensgefahr durch Selbstmordattentate oder kriegsähnliche Zustände z.b. durch die Terrororganisation IS. Polizei-Willkür und Misshandlungen im Gefängnis sind weitere Fluchtgründe. Was machen die Leute den ganzen Tag? Viele der Flüchtlinge machen Deutschkurse in Reichenschwand oder Nürnberg. Manchmal besuchen sie Verwandte oder Freunde oder halten über Internet Kontakt zu ihren Familien in der Heimat. Langeweile und Perspektivlosigkeit sind ein großes Problem. Die Angst um die Zurückgebliebenen und die eigenen Sorgen um die Zukunft belasten die Menschen sehr. Manchmal blockieren sie sie so, dass z.b. Deutschlernen erst einmal nicht funktioniert. Wir erleben, dass viele sich sehr über Abwechslung z.b. durch Sport oder Gespräche freuen. Gibt es Probleme? Die Menschen in den Unterkünften sind häufig sehr angespannt. Sie leben auf engem Raum beieinander, müssen sich Küche, Schlaf- und Waschräume mit fremden Menschen teilen. Die fehlende Privatsphäre und eigene Ängste entladen sich immer wieder in Konflikten untereinander, die sich in Reichenschwand glücklicherweise bisher in Grenzen halten. Bei vielen manifestieren sich diese Belastungen aus den traumatischen Erlebnissen und der aktuellen Enge auch in körperlichen Beschwerden und Erkrankungen. Wie lange bleiben die Flüchtlinge? Welche Perspektiven haben sie? Die Verweildauer in den Unterkünften ist sehr unterschiedlich. Einige Flüchtlinge haben zur Zeit ihre Anhörungen. Viele warten schon seit mehr als acht Monaten auf diesen Termin. Danach warten sie wieder mehrere Wochen oder Monate auf eine Entscheidung. Wenn die Flüchtlinge eine Anerkennung erhalten, müssen sie aus der Unterkunft in eine normale Wohnung umziehen. Die Wohnungssuche gestaltet sich oft sehr schwierig. Alle Bewohner wollen gerne arbeiten. Manchen werden Bildungsabschlüsse aus der Heimat anerkannt, andere kommen als ungelernte Kräfte oder machen Ausbildungen.

9 NTERVIEW 9 Was tut der Unterstützerkreis? Wir unterstützen die Flüchtlinge bei Arztbesuchen, sind Ansprechpartner bei Problemen, bei Sorgen um die Familien oder Ängsten vor offiziellen Terminen. Wir versuchen Abwechslung zu schaffen durch Schwimmen, Kochen und Basteln. Eine große Gruppe unterstützt beim Deutschlernen und betreut die Kinder, die in Reichenschwand in die Schule gehen. Wir sammeln Sachspenden und versuchen die Situation in der Unterkunft angenehm zu gestalten oder dienen als Vermittler bei Konflikten. Wie kann man helfen? Wir brauchen immer Hilfe im Bereich Fahrdienst, Freizeitgestaltung, beim Deutschlernen und Üben. Jetzt brauchen wir wieder einen Schwung weiterer Fahrräder. Ein großes Thema wird in den nächsten Monaten die Wohnungssuche sein. Viele wollen gerne in Reichenschwand bleiben. Aktuell suche ich eine Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnung für zwei syrische junge Brüder. Der große Bruder wird ab September eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen, während der 15-Jährige noch in die Schule geht. Abschließend möchte ich noch sagen, wie wertvoll ich das Zusammensein mit diesen Menschen und den anderen Ehrenamtlichen erlebe. Ich bin beschenkt, in Deutschland, in Sicherheit und Wohlstand geboren zu sein; keine Todesängste um meine Kinder ausstehen zu müssen. Wo kann ich gerade besser Christ sein, wenn nicht hier?! Wer gerne helfen möchte, kann sich gerne melden unter 09151/6476 oder ukreis.reichenschwand@web.de Unsere Jubelkonfirmanden am Sonntag, 8. Mai (Exaudi) Silberne (1991) Anja Lehner (geb. Engelhard), Simone Leykauf (geb. Seitz), Heike Steinhäußer (geb. Strauß), Constanze Preiß (geb. Günther), Angela Onzulis (geb. Hiltner), Cornelia Melzer, Udo Melzer, Ulrich Kreuzpointner, Stefan Methfessel, Stefan Leha, Martin Süß, Thomas Lang, Frank Bretting (unbekannt verzogen), Florian Schopf, Christian Dümmler Goldene (1966) Helmut Burkhard, Kurt Ossmann, Günter Ott, Werner Sperber, Eva Reusche (geb. Bengel), Elsbeth Seitz (geb. Birner), Ilse Schweiger (geb. Leybold), Hildegard Stiegler (geb. Löhner), Karin Markus (geb. Maul), Dorle Müller, Monika Schönleber (geb. Rempt), Karl Singer Diamantene (1956) Kurt Hartmann, Georg Hutzler, Helmut Rometsch, Manfred Schiller, Helmut Walther Waltraud Maus (geb. Görlitzer), Veronika Blank (geb. Kämpf), Herta Vogel (geb. Scharrer), Elisabeth Heimbach (geb. Seiler), Erika Schramm (geb. Völkel), Ingrid Schulte (geb. Lappe, konfirmiert in Nürnberg), Utz-Ingo Illemann, Friedrich Köhler, Günther Lederer, Johann Meyer, Heinz Schneider, Hermann Schwarz, Renate (geb. Heidi) Gerstacker, Helga Wörnlein (geb. Sperber), Hildegard Tyl (geb. Weegen), Lydia Zuin

10 10 Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Kirchstr. 12, Reichenschwand Telefon: / 6129 Fax: / Bürozeiten: Di 9-10; Do 9-11 pfarramt.reichenschwand@elkb.de Pfarrerin Ute Böhne Kirchstr. 12, Reichenschwand Tel / ute.boehne@t-online.de Sprechstunde bei Pfrin. Ute Böhne nach Vereinbarung Gemeindehaus, Vertrauensfrau im Kirchenvorstand Brigitte Liwanetz, Sekretärin im Pfarramt Gerlinde Kögler, 6129 Mesnerinnen Sabine Hutzler, Christine Bachert, Jugendbeauftragte T. Hutzler, tinah0392@aol.com Kirchenchorleiter Georg Duschner, A`bach, Posaunenchorleiterin Anke Leißner, Organistin & Leiterin Joyful Voices Veronika Lasser, 0911/ Gabenkasse Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE BIC: GENODEF 1HSB Diakonieverein Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE Angebot zur Seelsorge Suchen Sie Hilfe in einer belastenden Lebenssituation? Ich bin als Seelsorgerin für Sie da. Sie können jederzeit anrufen und ein Gespräch vereinbaren. Ihre Pfarrerin Ute Böhne Impressum Redaktionsteam: Druck: Auflage: Herausgeber: Fotos: Andrea Pitsch (ap), Monika Gniffke (gni), Ute Böhne Gemeindebriefdruckerei 850 Stück Evang. Kirchengemeinde Reichenschwand Privat, Gemeindebrief-Zeitschrift Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni/Juli ist der 2. Mai Unseren Gemeindebrief erhalten Sie kostenlos. Wir freuen uns aber über Spenden auf unser Gabenkassenkonto. Herzlichen Dank dafür!

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