Ausstellung Jüdische Friedhöfe im Saarland Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Kölln Mai bis November 2007 Ausgabe 1/ Jg.

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1 Ausstellung Jüdische Friedhöfe im Saarland unter der Schirmherrschaft der Ministerin des Innern Frau Annegret Kramp-Karrenbauer Eröffnung: Montag, 21. Mai 2007, Uhr Martinskirche Köllerbach Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Kölln Mai bis November 2007 Ausgabe 1/ Jg.

2 JÜDISCHE FRIEDHÖFE IM SAARLAND Unter der Schirmherrschaft der Ministerin des Innern, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, und mit Unterstützung des Rotary Clubs Völklingen, der Stadt Püttlingen und des Kirchenkreises Völklingen wird die Ausstellung Jüdische Friedhöfe im Saarland, die der Verein zur Erhaltung jüdischen Kulturgutes im Saarland erstellt hat, am Montag, dem 21. Mai 2007 um Uhr in der Martinskirche Köllerbach eröffnet. Pfarrer Wolfgang Krautmacher hält einen Vortrag zum Thema Tod, Begräbnis und ewiges Leben im Alten Testament. Herr Cornell Wegmann wird die Veranstaltung mit Klezmer musikalisch gestalten. Tobias Raubuch Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Philipper 2,11; Monatsspruch Mai 2007 Nach der festlichen Hälfte des Kirchenjahres - von Advent und Weihnachten über die Passion Christi hin zu Ostern und Pfingsten - jetzt also dieser Abschluss.»Alle Zungen sollen bekennen«. Alle. Was in einem Winkel dieser Welt seinen Anfang genommen hat, betrifft jetzt den ganzen Erdkreis; die Botschaft von Jesus Christus ist eine universale geworden. Dafür steht im Kalender der Kirche vor allem anderen das heilige Pfingstfest: der Geburtstag der Kirche. Weil sich Gott mit diesem Datum tatsächlich der ganzen Welt zugewandt hat. Weil die Frohbotschaft -»dass Jesus Christus der Herr ist«- seither in zahllosen Sprachen übermittelt wird und so ihren Weg findet in jede noch so kleine Hütte auf dieser Erde. Ein Wunder, wenn man sich vor Augen hält: dass es um diesen Jesus nicht nur schlecht stand, sondern dass Er vom Tode besiegt schien. Am Karfreitag meinte die Welt in der Tat, das Kapitel 'Jesus' beenden zu können. Selten hat sie sich so glücklich getäuscht - nämlich zu ihrem Heil, zu ihrer Rettung. Weil Jesus lebt und Gott Ehre macht - unser Bekenntnis, seit es Kirche gibt. Wolfgang Krautmacher, Pfarrer

3 PRESBYTERWAHL 2008 Die Presbyterwahl ist von der Kirchenleitung auf den 24. Februar 2008 festgesetzt worden. Das Wahlverfahren beginnt am 28. Oktober Nach dem neuen Presbyterwahlgesetz müssen zwei Gemeindeversammlungen stattfinden: Eine, um der Gemeinde die Bedeutung der Wahl zu verdeutlichen, und eine, um die Kandidaten vorzustellen. Erstmals wird das ganze Presbyterium neu gewählt. Das Presbyterium hat die Gemeindeversammlungen wie folgt festgelegt: Für die Gesamtgemeinde: Samstag, den 25. August 2007 im Anschluss an den Gottesdienst im evangelischen Gemeindezentrum Püttlingen (18.15 Uhr). Für den Pfarrbezirk II (Püttlingen): Samstag, den 16. Februar 2008 im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindezentrum Püttlingen (18.15 Uhr). Für den Pfarrbezirk I (Köllerbach und Walpershofen) am Sonntag, dem 17. Februar 2008 im Anschluss an den Gottesdienst in der ev. Kirche in Walpershofen (9.15 Uhr). Der Gottesdienst in Köllerbach fällt deswegen ausnahmsweise aus. Dr. Joachim Conrad Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölln Öffentlichkeitsausschuss: PD Dr. Joachim Conrad, Dorothee Henrici Bunk, Ute Franz, Ingrid Schneider und Margret Uhl. V.i.S.d.P.: PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer, Sprenger Str. 28, Püttlingen, Tel.: , Fax: , Ev.Kgm.Koelln-Saar@t-online.de Konto-Nr.: Sparkasse Saarbr., BLZ Druck: robo-print, Riegelsberg. VERÄNDERUNGEN IM PFARRBÜRO Schon an dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass sich im kommenden Jahr die Öffnungszeiten des Pfarrbüros verändern werden. Frau Gisela Roglin tritt mit dem 31. Dezember 2007 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit und steht uns mit ihrem Engagement nicht mehr zur Verfügung. Da der Kirchenkreis die Finanzverwaltung der Gemeinden neu regeln wird, wird die Stelle von Frau Roglin nicht mehr besetzt. Frau Mailänder wird also ab 1. Januar 2007 alleine im Büro tätig sein. 3

4 STABWECHSEL BEI DEN GRÜNEN DAMEN 16 Jahre lang war Alice Thönes aus Riegelsberg die Einsatzleiterin der Ökumenischen Krankenhaushilfe im Knappschaftskrankenhaus Püttlingen. Mit großer Umsicht und einem guten Gespür für das, was menschlich möglich war, leitete sie die zwanzigköpfige Gruppe von Ehrenamtlichen, die im Besuchsdienst des Krankenhauses stehen und wegen der Farbe ihrer Kittel Grüne Damen heißen. Zwar bleibt Alice Thönes noch einige Zeit im Team, da sie aber in nicht allzu ferner Zukunft das 75. Lebensjahr vollendet, gab sie die Einsatzleitung ab. Zur Nachfolgerin wurde Anke Krauß aus Heusweiler gewählt. Die Ökumenische Krankenhaushilfe arbeitet eng mit der Seelsorge im Haus zusammen. Tobias Raubuch DANK AN DIE SÄNGERINNEN UND SÄNGER In Köllerbach und Walpershofen ist die kulturelle Welt und mit ihr auch unsere Gemeinde ärmer geworden. Nacheinander haben sich die evangelischen Kirchenchöre in Walpershofen und Köllerbach sowie die Singgemeinschaft 1967 aufgelöst. Das Presbyterium dankt allen Sängerinnen und Sängern für viele Jahre treue Dienste im Gottesdienst. Der Kirchenchor Walpershofen hat sein Vermögen zur Unterhaltung der evangelischen Kirche in Walpershofen an die Kirchengemeinde gestiftet. Die Singgemeinschaft 1967 hat die eine Hälfte ihres Vermögens der Pfarrei Herz Jesu, die andere uns übergeben. Das Geld dient der Unterhaltung der Martinskirche. Und auch der Kirchenchor Köllerbach hat uns sein Vermögen zur Erhaltung der Martinskirche überwiesen. Für die Großzügigkeit der drei Chöre an dieser Stelle herzlichen Dank. 4 Dr. Joachim Conrad

5 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Konfirmationsspruch aus Matth. 10,32 Das Presbyterium der Kirchengemeinde Kölln und die Denkmalstiftung Historische Martinskirche zu Kölln trauern um Ministerialrat Dipl. Ing. Gerd Roglin (29. Februar 1944 bis 7. März 2007) der nach schwerer Krankheit in Saarbrücken verstorben ist. Gerd Roglin hat die Kirchengemeinde Kölln bei Kauf und Umbau des Gemeindezentrums Püttlingen begleitet und gehörte zu den Mitbegründern der Denkmalstiftung, die sich den Erhalt der Martinskirche zur Aufgabe gemacht hat. Er hat unsere Arbeit durch sein fachliches Können gefördert und uns durch seine menschlichen Qualitäten immer wieder ermutigt. Wir denken in Dankbarkeit an ihn und sind in der Stunde der Trauer an der Seite seiner Familie. Für das Presbyterium und die Denkmalstiftung Pfr. PD Dr. J. Conrad Ingrid Schneider Pfr. W. Krautmacher Walter Feld BUCHEMPFEHLUNG Die ev. Martinskirche zu Kölln-Saar Zu unserer Martinskirche ist im Deutschen Kunstverlag ein neuer Kunstführer erschienen, der ab Dezember 2006 erhältlich ist. Allein die hervorragenden Bilder eines bekannten Architekturfotografen lohnen die Anschaffung. Preis: 2,50 erhältlich im ev. Pfarramt Köllerbach, Mo-Fr h bis h. 5

6 TERMINE VERANSTALTUNGEN Konzerte in der Martinskirche h Jazzkonzert mit Ro Gebhard h Chorkonzert (KMD Annemarie Ruttloff) AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE vom 1. Januar bis 31. Dezember 2006 getauft wurden: 23 Kinder 2005: 26 Kinder 3 Jugendliche 1 Jugendlicher 13 Mädchen 2005: 12 Mädchen 13 Jungen 2005: 15 Jungen konfirmiert wurden: 40 Jugendliche 2005: 27 Jugendliche aus Walpershofen: 7 Jugendliche 2005: 10 Jugendliche aus Püttlingen 18 Jugendliche aus Köllerbach 15 Jugendliche 2005: 17 Jugendliche getraut wurden: 11 Paare 2005: 17 Paare Jubiläums-Hochzeit 1 Paar 2005: 1 Paar zu Grabe getragen wurden: 49 Personen 2005: 64 Personen 24 Frauen 2005: 31 Frauen 25 Männer 2005: 33 Männer davon 13 aus Köllerb. 2005: 22 aus Köllerb. 24 aus Püttl. 2005: 26 aus Püttl. 6 aus Walp. 2005: 9 aus Walp. 6 von außerh. 2005: 7 von außerh. Aus der ev. Kirche ausgetreten sind: 15 Personen 2005: 9 Personen In die ev. Kirche aufgenommen wurden: 6 Personen 2005: 4 Personen 6

7 STRASBOURG EINE REISE WERT Strasbourg, die Hauptstadt des Elsaß, besuchte der Kreis junger Erwachsener des CVJM in der vorweihnachtlichen Zeit. Früh ging es mit der Bahn los, um die vielen Sehenswürdigkeiten dieser geschichtsträchtigen Stadt an der deutschfranzösischen Grenze ohne Zeitdruck besichtigen zu können. Unser erstes Ziel war selbstverständlich das Münster, das mit seiner Höhe von 142 m alles überragt. Dort ging es hoch auf die Plattform, wo man in luftiger Höhe den Ausblick über die Stadt und das Umland genießen kann. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt befassten wir uns mit der Geschichte der Reformation, der sich Strasbourg schon 1529 anschloss. Ein Denkmal von Johannes Gutenberg, der zehn Jahre seines Lebens in der Reichsstadt verbracht hatte, erinnert an den Druck der ersten Bibel. Doch auch der europäische Teil erweckte unser Interesse. Mit dem Boot fuhren wir auf der Ill zum Sitz der EU. Die neuzeitlich konstruierten Gebäude mit ihren riesigen Glasfassaden faszinieren die Betrachter durch ihr futuristisches Aussehen. Nach einem Bummel über den farbig beleuchteten Weihnachtsmarkt und einer Shoppingtour in der Galerie Lafayette traten wir erschöpft von den vielen Eindrücken die Heimreise an. Detlef Raubuch 7

8 GOTTESDIENSTE MAI BIS NOVEMBER 2007 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh Rogate m.a Konfirm. Himmelfahrt Ord. Pfr. Ufer Exaudi m.a m.a. Altenheim Konfirm m.a. Konfirm m. A. Pfingsten m.a. Pfingstmontag Liebfr Ök m.a Kindergd. 1. So. nach m.a m.a. 2. So. nach Altenheim So. nach m.a So. nach m.a Kindergd. 5. So. nach m.a m.a. 6. So. nach Altenheim So. nach m.a So. nach So. nach m.a. 10. So. nach m.a m.a. 11. So. nach Altenheim

9 18. So. nach Familiengd m. A. Goldkonf m.a. 19. So. nach m.a. 20. So. nach Altenheim So. nach m.a Reformation Luth. Kirche So. nach m.a. Kindergd. Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh. 12. So. nach m.a. Gemeindeversammlung So. nach m.a Gem.fest 14. So. nach m.a m.a. 15. So. nach Altenheim So. nach m.a ök Erntedankfest Martinsk. Drittl. S. d Kirchenj m.a m. A. Vorl. S. d Altenheim Kirchenj Buß- und Bettag Allg. Beichte Allg. Beichte Ewigkeitssonntag m. A m. A m. A Advent m. A Kindergd.. 9

10 JUGENDFREIZEIT 2007 DES CVJM KÖLLER- BACH Ins schöne Dahner Felsenland führt die diesjährige Jugendfreizeit des Jugendkreises und des Kreises junger Erwachsener. Wir verbringen vom ein Wochenende im Hause des CVJM Eberstadt. Das Selbstverpflegerhaus liegt zwischen Münchweiler und Hinterweidenthal direkt am Wald, so dass wir uns dort ungestört an den drei Tagen aufhalten können. 25 Gästebetten stehen uns zur Verfügung, wobei Laken, Schlafsäcke und Kopfkissen mitzubringen sind. Je nach Wetterlage erforschen wir die nähere Umgebung, wo uns zahlreiche Freizeitmöglichkeiten angeboten werden. Langeweile ist für uns ein Fremdwort. Teilnehmerpauschale: 30,00 Alter: ab 13 Jahren aufwärts Anmeldung bis (begrenzte Teilnehmerzahl!!) bei Detlef Raubuch, In den Siefen 39, Püttlingen, Tel Also nicht lange überlegt, auf geht s in die Pfalz! NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE 10 Detlef Raubuch Taufen Artur und Eduard Volik, Meschdureschensk, Russland; Marcello Aaron Michels, Püttlingen, Hengstwaldstraße 105; Marie Hemmer, Püttlingen, Geisbergstraße 33; Ira Nepheli Mudrack-Zissi, Mandelbachtal, Jakobstraße 1; Henry Nikolaus Hilpisch, Völklingen, Freiligrathstraße 20; Felix Ketter, Püttlingen, Völklinger Straße 24; Emely Puhl, Püttlingen, Am Burgplatz 15. Konfirmation in Püttlingen am 6. Mai 2007 Juliane Eckhard, Am Axknöpfchen 11, Püttlingen; Tim Julian Fliege, Marktstraße 20, Püttlingen; Kevin Haag, Am Wäldchen 18, Püttlingen; Lena Herrmann- Wicklmayr, Anne-Frank-Straße 17, Püttlingen; Mathias Kiefer, Weiherbergstraße 28, Püttlingen; Julian Leipold, Völklinger Straße 38, Püttlingen; Benjamin Michels, Steinkreuzstraße 10, Püttlingen. Konfirmation in Walpershofen am 13. Mai 2007 Otto Albrecht, Grubenstr. 3, Riegelsberg; Jens Feld, Kurzenbergstraße 88, Riegelsberg; Fabian Hellbrück,

11 Kurzenbergstr. 44a, Riegelsberg; Johannes Himbert, Pickardstr. 2, Reisbach; Marco Klein, Nelkenstr. 6, Riegelsberg; Jan Dennis Klippel, Grubenstr. 2, Riegelsberg; Philip Alexander Kurz, Im Stockwald 11, Heusweiler; Anna-Christina Liegmann, Tulpenweg 2, Püttlingen; Lisa Weyland, Mühlenstr. 14, Riegelsberg. 1. Konfirmation in Köllerbach am 19. Mai 2007 Stefanie Ackermann, Engelfanger Str. 28, Püttlingen; Raphael Baron, Alleestr. 12, Püttlingen; Pascal Kattler, Sommerbergstr. 41, Püttlingen; Judith Koschorke, Kyllbergstr. 155, Püttlingen; Lukas Schampel, Überhofer Str. 20, Püttlingen; Stephanie Seimetz, Oberwies 8, Püttlingen; Gianna Lynn Wendel, Riegelsberger Str. 13, Püttlingen. 2. Konfirmation in Köllerbach am 20. Mai 2007 Raphael Dörr, In den Siefen 59, Püttlingen; Mike Ersfeld, Im Sommergarten 14, Püttlingen; Luisa Gräning, Am Rebenberg 25, Püttlingen; Yannik Hoffmann, Im Hanfgarten 3, Püttlingen; Tim Marburger, Sprenger Str. 47, Püttlingen; Claudia Scherer, Im Sommergarten 12, Püttlingen; Roxana Schäfer, Ü- berhofer Str. 30, Püttlingen. Erwachsenenkonfirmation am 26. Mai 2007 Dominique Andrea Hoffmann, Völklinger Straße 26, Püttlingen; Bastian Honnecker, Völklinger Straße 26, Püttlingen. Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Roland Feld und Helga geb. Siegwart aus Walpershofen, Kurzenbergstraße 10; Adolf Schmeer und Ingrid geb. Schmitt aus Köllerbach, Martinstraße 29. Bestattungen Werner Feifer, Köllerbach, Falkenweg 8; Helga Meyer geb. Heintz, Püttlingen, Hohbergstraße 25; Hermann Freyhof, Köllerbach, Sprenger Straße 19; Berta Stock geb. Weih, Püttlingen, In der Humes 40; Richard Schäfer, Walpershofen, Herchenbacher Straße 73; Gertrud Klein geb. Messerschmitt, Püttlingen, In der Humes 40; Peter Herpel, Püttlingen, Völklinger Straße 118; Jutta Schmitt geb. Klaes, Köllerbach, Schulstraße 2; Peter Johann Bellem, Köllerbach, Saarlouiser Straße 39; Günther Schäfer, Nassweiler, St. Nikolaus Straße; Ursula Ninnig geb. Radfeld, Köllerbach, Riegelsberger Straße 142; Artur Walden, Püttlingen, Rathausplatz 2; Jakob Giske, Püttlingen, Schleitenstraße 11; Ernst Seitz, Saarbrü- 11

12 cken, Neustraße 14; Waldemar Krebs, Köllerbach, Schulstraße 45; Max Dubberstein, Püttlingen, Bengeser Straße 2; Wolfgang Karch, Köllerbach, In den Siefen 37; Werner Rüdiger, Köllerbach, Kantstraße 2; Gerd Roglin, Püttlingen, Robert-Schuman-Straße 12; Kurt Dreher, Köllerbach, Püttlinger Straße 21; Anita Hermer, Köllerbach, Sprenger Straße 12; Johanna Rinner geb. Schmidt, Köllerbach, Püttlinger Straße 5; Hermann Kneip, Walpershofen, Mühlenstraße 3; Erna Bournon geb. Hensing, Walpershofen, Etzenhofer Straße 27. MALTA EIN ZEUGNIS VIELTAUSENDJÄHRI- GER GESCHICHTE Die 12. Studienfahrt der Jugend führte eine Gruppe von 23 vorwiegend jungen Erwachsenen in der Osterwoche auf die Insel Malta. Die Republik Malta seit 2004 Mitglied der Europäischen Union bedeckt mit ihren Inseln Malta, Comino und Gozo eine Fläche von rund 316 km². Landschaftlich hat das eher karge Archipel nicht allzuviel zu bieten. Aber wer das typische Flair anderer Mittelmeerländer vermisst, wird durch eine über 5000-jährige Geschichte entschädigt. Einer der Höhepunkte der Fahrt war der Besuch der steinzeitlichen Tempelanlagen von Ħaġar Qim, Tarxien auf der Hauptinsel und Ġgantija auf Gozo. Zwischen 3500 und 3000 v. Chr. kamen Menschen aus Sizilien auf das bis dahin unbewohnte Malta herüber und bauten diese Kultstätten mit einem deutlich kleeblattförmigen Grundriss. Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Präzision und Liebe zum Detail die bis zu 40 Tonnen schweren Steinquader aufgestellt wurden. Über die Funktion dieser Bauwerke können Wissenschaftler bis heute nur spekulieren. Auffällig ist, dass man viele Steinfiguren mit deutlich hervorgehobenen weiblichen Attributen gefunden hat. 12

13 Man vermutet deshalb, dass an diesen Orten ein matriarchalischer Kult gepflegt wurde. Nachdem diese Menschen etwa 600 Jahre auf der Insel gelebt hatten, sind sie nahezu spurlos wieder verschwunden. Spuren des Christentums lassen sich laut der Apostelgeschichte des Lukas schon bis in die Zeit des Apostels Paulus zurückverfolgen. Nach Apg hat Paulus auf seiner Reise von Jerusalem nach Rom vor Malta Schiffbruch erlitten. Während seines Aufenthaltes hat er dort gepredigt und Kranke geheilt. Kein Wunder, dass die Verehrung des Apostels im Mittelpunkt der maltesischen Frömmigkeit steht. Die Gruppe konnte die traditionellen Orte dieses Aufenthalts besuchen: St. Paul s Bay, die Bucht, in der Paulus mit seinen Begleitern gestrandet sein soll, die Paulusgrotte in Rabat, wo der Apostel einige Zeit gelebt haben soll und in Valletta die Kirche St. Paul s Shipwreck, die dem Schiffbruch geweiht ist. Greifbare Zeugnisse für das Christentum auf Malta finden sich dann für das 5. Jahrhundert n. Chr. Aus dieser Zeit stammen die beeindruckenden St. Paul s Katakomben. Die unterirdische Anlage wurde in den weichen Kalkstein gehauen und diente den frühen Christen wohl über 200 Jahre als Grablege. Aus kirchengeschichtlicher Sicht lag der Schwerpunkt der Reise auf der Begegnung mit dem Johanniter Ritterorden, der das Gesicht Maltas, wie wir es heute kennen, geprägt hat. Der Souveräne Ritterorden vom Hospital des hl. Johannes zu Jerusalem wurde um 1099 im Zusammenhang der Kreuzzüge als Hospitalorden in Jerusalem gegründet. Zur Aufgabe der Krankenpflege kam bald die des Waffendienstes hinzu, um Pilger an den heiligen Stätten zu beschützen. Mit dem Ende der Kreuzzüge (1291) mussten auch die Johanniter aus den nunmehr vom Islam beherrschten Gebieten abziehen. Sie verlegten 13

14 ihren Sitz zunächst nach Zypern, bald darauf nach Rhodos, wo sie 200 Jahre blieben, um schließlich 1526 nach Malta zu kommen. Dort erlebten sie für noch einmal fast 280 Jahre eine Blütezeit. Davon zeugt vor allem die Hauptstadt Valletta mit ihren prächtigen Barockpalästen, in denen die verschiedenen Landsmannschaften des Ordens ihre Unterkünfte hatten. Das Prunkstück ist der Großmeisterpalast, in dem heute das maltesische Parlament seinen Sitz hat. Nicht weniger beeindruckt war die Püttlinger Gruppe von der St. John s Ko-Kathedrale. Der zwischen 1573 und 1577 von dem maltesischen Baumeister Gerolamo Cassar geschaffene Bau diente dem Johanniter- Orden als Konventskirche. Schmuckstücke dieser Kirche sind die von den einzelnen Landsmannschaften der Johanniter gestalteten Seitenkapellen, die kunstvoll gestalteten Grabplatten, die den gesamten Boden bedecken und im angebauten Oratorium zwei Bilder von Caravaggio. Im Jahr 1798 fand die Zeit der Johanniter auf Malta ein Ende, als der aus Deutschland stammende Großmeister Ferdinand von Hompesch die Insel kampflos an die Truppen Napoleons übergab. Pfr.z.A. Martin Ufer 14

15 VON PERSONEN Pfarrer Dr. phil. lic. theol. Konrad Hoffmann, der am 11. April sein 70. Lebensjahr vollendet hat und Mitte des Jahres aus dem Dienst als katholischer Krankenhausseelsorger in Püttlingen ausscheidet, hat den Vorsitz im Verein Ökumenischer Eine-Welt- Laden Püttlingen übernommen. Er folgt in dieser Funktion Pfarrer PD Dr. theol. Joachim Conrad. Geschäftsführer war und ist Dipl. Volkswirt Wolfgang Vogel. Frau Anke Krauß hat die Einsatzleitung in der Ökumenischen Krankenhaushilfe (ÖKH) am Knappschaftskrankenhaus Püttlingen übernommen. Sie folgt Frau Alice Thönes (siehe eigener Artikel). Interessierte Frauen und Männer, die den ehrenamtlichen Besuchsdienst wahrnehmen wollen, erreichen Frau Krauß mittwochs und freitags über die Zentrale der Klinik. Dort muss man sich mit dem ÖKH-Büro verbinden lassen. Tobias Raubuch scheidet aus dem Mitarbeiterkreis für die Konfirmandenarbeit in Püttlingen aus. Zugleich beendet er seine Arbeit als Öffentlichkeitsbeauftragter der Gemeinde, die er im April 2004 von Patrick Engel übernommen hat. Tobias Raubuch geht an die Freie Universität nach Berlin, wo er sein Studium in Philosophie, Jura und BWL abschließen will. Matthias Bunk, langjähriger Mitarbeiter in der Konfirmandenarbeit in Püttlingen und am Klavier engagiert im Ökumenischen Jugendchor Cantata, leistet ein Freiwilliges Soziales Jahr in der ev.-reformierten Gemeinde in Montpellier. Er wurde in Püttlingen im Gottesdienst verabschiedet. 15

16 GEMEINDEFEST IN KÖLLERBACH VOM 1. BIS 2. SEPTEMBER 2007 Nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr, der uns angenehm überrascht hat, lädt das Presbyterium auch in 2007 wieder zum Gemeindefest ein. Noch einmal möchten wir uns bei allen bedanken, die durch ihre Mithilfe zum Gelingen des letzten Festes beigetragen haben. Wie üblich findet unser Fest am ersten Septemberwochenende im Hof des Gemeindeanwesens in der Sprenger Straße statt. An den beiden Tagen wollen wir zusammen feiern und uns in gemütlichem Rahmen über Gott und die Welt unterhalten und ein wenig die alltäglichen Sorgen zur Seite legen. Am Samstag, dem gegen 16 Uhr eröffnen wir die Veranstaltung. Am Sonntag, dem findet um 10 Uhr der Festgottesdienst statt. Für die beiden Tage werden wir wiederum ein Programm erstellen, das dem Fest einen würdigen Rahmen verleiht. Der CVJM bietet für unsere Kleinsten allerlei Spiele und Unterhaltung an, damit keine Langeweile bei den Kleinen aufkommt. Den Erlös werden wir auch in diesem Jahr für notwendige Instandhaltungsmaßnahmen der Martinskirche verwenden. Viele Helfer meldeten sich schon im vergangenen Jahr. Doch auch in diesem Jahr müssen wir wieder fleißig mit anpacken, um das Fest auf die Beine zu stellen. Deshalb möchten wir alle Gemeindeglieder, die sich aktiv oder durch Sachspenden beteiligen wollen, bitten, sich bei den Verantwortlichen oder auf unserem Pfarrbüro zu melden. Wir würden uns freuen viele von euch in unseren hoch motivierten Teams begrüßen zu können. Küche Margret Uhl ab h Auf- und Abbau Detlef Raubuch Ausschank Sascha Himbert ab h Kuchenspenden Karin Krautmacher Pfarrbüro vormittags Das Presbyterium lädt Euch, Eure Freunde und Bekannten recht herzlich ein. Wir freuen uns darauf, Euch recht zahlreich bei unserem Fest begrüßen zu können. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein! Detlef Raubuch 16

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