Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinde Kölln Mai bis November Ausgabe 1/ Jg.

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Kölln Mai bis November 2008 Ausgabe 1/ Jg.

2 BALTHASAR PISTORIUS PFARRER IN KÖLLN UND IN VÖLKLINGEN Das Titelblatt dieses Gemeindebriefes zeigt das älteste Abbild eines saarländischen Pfarrers; es ist ein Detail von einem inzwischen verlorenen Grabstein. Es handelt sich um Balthasar Pistorius. Im Pfarrarchiv Völklingen hat sich eine Fotografie erhalten. Balthasar Pistorius war 1599 als Sohn des Pfarrers Caspar Pistorius geboren worden und amtierte 1634 bis 1650 in Dudweiler und durch die Unbill des 30-jährigen Krieges zusätzlich 1648 auch in den Pfarreien Kölln und Bischmisheim. Pfarrer Pistorius wohnte zumeist in Saarbrücken, wo er zusätzlich 1650 bis 1654 als Diakon tätig war übernahm er als Pfarrer die Pfarreien Völklingen und Kölln. In Kölln war er bis 1681, in Völklingen bis 1686 im Amt. Im Bischmisheimer Kirchenbuch steht: "1689: Eodem anno Dominica 10. p.] Trinit. H. Balthasar Pistorius in Saarbrücken aet. 90, rude donatus sive emeritus." Und die Inschrift des Grabsteins lautet: "Den 12. Augusti 1689 s[tarb] [d]er wolehr[würdige u]nd wolgelehr[te H]err Balthasar [Pistori]us selige gewe[sener Pf]arrherr zu Föl[klingen, de]m Gott ein fro[lich Auf]erstehung ve[rleih]e. Amen. seines al[ters] LXXXX Jahr. Vers 7 und 8, 2. Tim. Kap. 4". Pistorius war zweimal verheiratet in seinem langen Leben und hatte fünf Kinder. Das Bild auf dem Grabstein zeigt übrigens, dass er über dem Talar ein Chorhemd nach württembergischer Sitte trägt, wie es wohl auch in Saarbrücken üblich war. PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer

3 Wenn wir mit Christus verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Römer 6,5 Die evangelische Kirchengemeinde Kölln trauert um ihren langjährigen Organisten J o h a n n e s G o l d b a c h * 5. Dezember März 2008 Herr Goldbach war seit 1979 Organist in Walpershofen und trat im Jahre 2001 zusätzlich den Dienst an der Martinskirche in Köllerbach und in Püttlingen an. Sein großes Einfühlungsvermögen, seine fundierte Musikalität und sein fester Glaube bereicherten Gottesdienste und Konzerte und machten sie zur lebendigen Verkündigung. Wir sind seiner Familie im Glauben an den Auferstandenen verbunden. Köllerbach, in der Osterwoche 2008 Für die Kirchengemeinde Kölln Priv. Doz. Dr. J. Conrad, Pfr. u. Vorsitzender W. Krautmacher, Pfr. W. Feld, Kirchmeister I. Siegwart, stellv. Vorsitzende VON PERSONEN Ingrid Schneider wurde am 8. März 2008 in Püttlingen aus dem Presbyterium verabschiedet. Sie war von 1996 bis 2008 Mitglied des Presbyteriums und seit dem Jahr 2000 stellv. Vorsitzende des Presbyteriums. Als Baukirchmeisterin in Püttlingen war sie seit 1996 für das Gemeindezentrum verantwortlich. Für alles Engagement sei ihr herzlich gedankt. Dagmar Büch wurde am 9. März 2008 in Walpershofen aus dem Presbyterium verabschiedet. Sie war von 2004 bis 2008 Mitglied des Presbyteriums und zugleich Vorsitzende des Jugendausschusses, wo sie ihre berufliche Erfahrung gewinnbringend eingebracht hat. Für ihren Ein- 3

4 satz sei ihr herzlich gedankt. Ulrike Speicher konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht aus dem Presbyterium verabschiedet werden. Sie war von 2004 bis 2008 Mitglied des Presbyteriums und zugleich Mitglied des Diakonieausschusses. Als Küsterin der Martinskirche bleibt sie uns treu; für ihre Mitarbeit im Presbyterium sei ihr herzlich gedankt. Pfarrer z.a. Martin Ufer wurde am 12. April 2008 in Püttlingen in die Elternzeit verabschiedet. Er hat besonders die Seelsorge im Seniorenheim Victoria wahrgenommen, aber auch in der Jugend- und Konfirmandenarbeit, bei den Treffen der Frauenhilfe und des Seniorenkreises mitgewirkt und natürlich gepredigt, getauft, beerdigt... Ihm und der ganzen Familie für die Zukunft alles Gute und Dank für alle Hilfe. DER KINDERGOTTESDIENST HAT EINEN FLÜ- GELALTAR Hört sich das nicht wunderbar an? Nur, wer jetzt an das Triptychon des Isenheimer Altars denkt, das im 15. Jh. von Matthias Grünewald geschaffen wurde, der denkt ein paar Nummern zu groß. Nein, unser Triptychon ist klein, aber fein. In langer Kleinarbeit haben die Kinder der Jungschar des CVJM Köllerbach und die Kinder des Kindergottesdienstes der Martinskirche die Außenseite der Seitenflügel und alle drei Schaubilder der Innenseite gestaltet. Schön ist das Ergebnis geworden. Außen sind kleine, bunte Quadrate in abstrakten Mustern angeordnet. Sie sollen das Licht, die Freude, die Schönheit der Schöpfung, aber auch ein wenig Schatten und Dunkelheit symbolisieren. Sie stellen ein Fenster dar, durch das von außen das Licht der Sonne herein scheint und so buntes Farbenspiel entsteht. Durch so ein Fenster den christlichen Glauben - kann man aber auch von innen nach außen schauen, und die Welt so in bunten Farben und mit Frohsinn betrachten. Unsere Mitteltafel hat zum Thema Schöpfung und Sintflut. Der Schöpfungstext aus dem ersten Buch Moses ist als Hintergrund gewählt. Auf diesen Text haben die Kinder dann wunderschön selbst gemalte Tiere, Pflanzen, 4

5 Adam und Eva, die Arche, den Regenbogen, die Taube geklebt. So wird der Bogen vom Ursprung über den Sündenfall bis zum Friedensangebot Gottes an die Menschen nach der Sintflut gespannt. Die Tafel des rechten Flügels beschäftigt sich dann mit der Verkündigung Mariae, der Reise von Josef und Maria nach Bethlehem und der Geburt Jesu. Gott reicht den Menschen erneut seine Hand und schickt seinen Sohn, um uns den Weg zu weisen. Die Kinder haben auf dieser Altarseite ihre eigenen Werke mit den Vorgaben aus dem Jugendfreund, unserer evangelischen Mitmachzeitschrift des CVJM, kombiniert. Und diese Technik haben sie dann auch auf der linken Bildtafel beibehalten und haben so die Leidensgeschichte, Kreuzigung und Auferstehung Jesu dargestellt. Sie erinnern so an den Friedensbund Gottes mit den Menschen und die Vergebung der Sünden 5

6 durch den Tod Jesu. Überspannt wird der Altar von einem symbolischen Himmelszelt mit Sternen. Jedes Kind, das am Altar mitgewirkt hat, hat einen eigenen Stern. Alle drei Tafeln sind in der jeweiligen Jahreszeit der Geschichte entstanden, so dass der Altar zumindest in der Jungschar schon lange unser Thema ist. Nun soll er ein ständiges Zentrum für unseren Kindergottesdienst sein und wurde am 6. April 2008 durch eine kurze Ansprache von Pfarrer Krautmacher im Taufgottesdienst eingeführt. Wie immer wurden wir dann mit dem Segensspruch für den Kindergottesdienst aus dem Hauptgottesdienst entlassen und wechselten mit Kerze und Altar hinüber ins Gemeindehaus. In der Kinderzeit reflektierten wir dann gemeinsam über die Bilder des neuen Altars und sprachen über die Bedeutung, die so ein Altar für die Gemeinde hat. Den Abschlusssegen sprach Pfarrerin Krautmacher für uns und so fand der harmonische Morgen, den wir mit Singen, Erzählen und unserem Kindergottesdienstgebet zugebracht hatten, einen schönen Abschluss. Wir, das sind die Kindergottesdienstleiterinnen Sabine Dressler, Ellen Kiefer, Susanne Meuser und unsere geistliche Unterstützerin Karin Krautmacher, freuen uns über jedes Kind, das unseren Kindergottesdienst mit uns feiern will. Manchmal ist auch Pfarrer Krautmacher dabei, wenn er den Hauptgottesdienst nicht selber hält. Auf jeden Fall hat er aber die Schirmherrschaft über unsere Themen und unser Tun. Die KiGo-Termine am Anfang eines jeden Monats sind im Gemeindebrief ersichtlich oder im Gemeindebüro zu erfragen. Dr. Susanne Meuser JUGENDSTUDIENFAHRT IN DIE PROVENCE Die Provence und das Longuedoc waren in der Osterwoche das Ziel der 13. ök. Studienreise der Ev. Kirchengemeinde Kölln unter der Leitung von Pfarrer Dr. Joachim Conrad. Es war nach 1995 die zweite Fahrt in diese südfranzösischen Landschaften. Der Teilnehmerkreis bestand aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen unserer Gemeinde und der katholischen Schwesterpfarreien. Quartier nahm die Gruppe diesmal in Nîmes, in einem Gästehaus der Diözese, einem ehemaligen Kloster. Das 6

7 Haus bot beste Bedingungen, bis hin zu einer schönen Kapelle, in der jeder Tag mit einer Andacht beschlossen wurde. Schon der Bustransfer vom Flughafen Montpellier nach Nîmes führte die Reisegruppe auf die Spuren der Römer. Schilder am Rand der Autobahn wiesen darauf hin, dass der Weg entlang der römischen Via Domitia führte, einer wichtigen antiken Handelsstraße, die Italien und Spanien auf dem Landweg verband. Solchermaßen auf das Alte Rom eingestimmt war die Püttlinger Gruppe bereit, gleich nach der Ankunft einen Rundgang durch das Zentrum von Nîmes zu machen. Auch hier standen Zeugnisse aus römischer Zeit im Mittelpunkt. An erster Stelle natürlich das beeindruckende Amphitheater. Ein Hauch vom Geist der Gladiatorenkämpfe hat sich bis in die Gegenwart erhalten, weil das Amphitheater heute für Stierkämpfe genutzt wird. Sowohl der spanische Stierkampf als auch die unblutige provençalische Variante, bei der der Torero dem Stier einen Kranz um die Hörner legen muss, erfreuen sich großer Beliebtheit. Einen Eindruck vom religiösen Leben der Römer vermittelt die Maison Carré, ein vollständig erhaltener römischer Tempel. Schließlich führte der Weg durch den barocken Jardin de la Fontaine zur Tour Magne, einem mächtigen Wehrturm der römischen Stadtmauer. Die römische Geschichte begleitete die Gruppe auch an den nächsten Tagen. Etwa beim Besuch des Pont du Gard, dem Rest eines gewaltigen Aquäduktes, oder in Arles, wo man ebenfalls ein stattliches Amphitheater bestaunen kann. Und nicht zuletzt bewegte sich die Gruppe bei allen Ausflügen immer wieder auf der Route der Via Domitia. Der zweite Schwerpunkt lag auf der Beschäftigung mit kirchengeschichtlich bedeutsamen Städten des Mittelalters. Zum Beispiel vermittelt Carcassonne einen ausgezeichneten Eindruck einer mittelalterlichen Festungsstadt. Die Stadt war im Mittelalter ein wichtiges Machtzentrum und galt als uneinnehmbar. Später verlor sie an Bedeutung, weshalb sie nie geschleift worden ist. Im 19. Jahrhundert wurde Carcassonne restauriert und gehört seit 1997 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Kirchenhistorisch verdient Carcassonne Erwähnung, weil die Festung im 13. Jahrhundert ein Zentrum der Katharerbewegung war. 7

8 Die Katharer (gr. die Reinen) oder Albigenser, wie sie in Südfrankreich heißen, waren eine asketische Glaubensbewegung, die sich bewusst im Gegensatz zur römischkatholischen Kirche sah. Ein Muss jeder Provencereise ist natürlich ein Besuch im Papstpalast in Avignon. In dieser prächtigen Anlage residierten die Päpste in der Zeit der so genannten Babylonischen Gefangenschaft der Kirche ( ) und danach einige Gegenpäpste während des großen abendländischen Schismas. Und schließlich bewegte sich die Gruppe in den fünf Tagen immer wieder auf den Spuren der französischen Reformation. Im Süden Frankreichs waren die Hugenotten weit verbreitet. In Städten wie Nîmes, Montpellier oder Uzès fanden die Protestanten in ihrer wechselvollen Geschichte zwischen Duldung und Verfolgung immer wieder Unterschlupf. Ein beredtes Zeugnis dieser Zeit ist die Tour Constance (Turm der Standhaftigkeit) in Aigues Mortes. Dort war die Protestantin Marie Durand 38 Jahre lang inhaftiert und hat in dieser Zeit das Wort RE- SISTER (widersteht) ins Mauerwerk geritzt. Schließlich war ein Höhepunkt der Tage in der Provence eine Kanufahrt auf dem Gardon, die aus ganz neuer Perspektive einen Blick auf die Landschaft und vor allem auf den Pont du Gard bot. So konnte die Püttlinger Gruppe am Ende auf ein volles, aber abgerundetes Programm zurückblicken. Pfarrer z.a. Martin Ufer 8

9 GEMEINDEFEST IN KÖLLERBACH VOM 6. BIS 7. SEPTEMBER 2008 Wir packen es wieder an! Nach dem enormen Zuspruch im vergangenen Jahr, der uns stellenweise fast übermannte, lädt das Presbyterium auch in 2008 wieder zum Gemeindefest ein. Noch einmal möchten wir uns bei allen bedanken, die durch ihre Mithilfe zum Gelingen des letztjährigen Festes beigetragen haben. Wie gewohnt findet unser Fest am ersten Septemberwochenende im Hof des Gemeindeanwesens in der Sprenger Str. statt. An den beiden Tagen wollen wir zusammen feiern und uns in gemütlichem Rahmen über Gott und die Welt unterhalten und ein wenig die alltäglichen Sorgen zur Seite legen. Am Samstag werden wir gegen Uhr die Veranstaltung eröffnen. Am Sonntag findet um Uhr der Festgottesdienst statt. Für die beiden Tage werden wir wiederum ein Programm erstellen, das dem Fest einen würdigen Rahmen verleiht. Der CVJM bietet für unsere Kleinsten am Sonntag allerlei Spiele und Unterhaltung an, damit keine Langeweile aufkommt. Den Erlös verwenden wir auch in diesem Jahr für die notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen der Martinskirche. Viele Helfer meldeten sich schon in den beiden letzten Jahren. Doch auch in diesem Jahr geht es nicht ohne die Mithilfe vieler Freiwilliger, um unsere Gäste bewirten zu können. Deshalb möchten wir alle Gemeindeglieder, die sich aktiv oder durch Sach- und Kuchenspenden beteiligen wollen, bitten, sich bei den Verantwortlichen oder auf unserem Pfarrbüro zu melden. Wir würden uns freuen, viele von euch in unseren hochmotivierten Teams begrüßen zu können. Küche Margret Uhl ab h Auf- u. Abbau Detlef Raubuch Ausschank Sascha Himbert ab h Kuchen K. Krautmacher Pfarrbüro Dienstag-Donnerstag h Das Presbyterium lädt Euch, Eure Freunde und Bekannten recht herzlich ein. Wir freuen uns darauf Euch recht zahlreich bei unserem Fest begrüßen zu können. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Detlef Raubuch 9

10 GOTTESDIENSTE MAI BIS DEZEMBER 2008 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh. Pfingsten m.a m.a Pfingst Ök m.a. montag Liebfrauen m.A. Trinitatis Altenheim KinderGD 1. So. nach m.a. Trinitatis So. nach Trinitatis m.a. KinderGD 3. So. nach Trinitatis m.a m.a. Altenheim Gospel- 4. So. nach Trinitatis Gottesdienst So. nach m.a. Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis m.a. 8. So. nach Trinitatis m.a m.a. 9. So. nach Altenheim Trinitatis So. nach m.a. Trinitatis So. nach Trinitatis m.a. 12. So. nach Trinitatis m.a m.a. 13. So. nach Altenheim Trinitatis So. nach m.a. Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis m.a. Gem.fest 10

11 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh. 17. So. nach Trinitatis m.a. 18. So. nach Trinitatis m.a. Altenheim m.a Goldkonf. 19. So. nach m.a. Trinitatis ökum Erntedankfest Herz Jesu m.a. FamilienGD 21. So. nach Trinitatis m.a m.a. 22. So. nach Altenheim Trinitatis So. nach m.a. Trinitatis Reformation ökum. 24. So. nach Trinitatis m.a. KinderGD Drittl. S. d Kirchenj m.a m. A. Vorl. S. d. Altenheim Kirchenj Buß- und Bettag Allg. Beichte Allg. Beichte Ewigkeitssonntag m. A m. A m. A. 1. Advent KONZERTE UND BESONDERE GOTTESDIEN- STE IN DER MARTINSKIRCHE h Konzert mit dem Ural-Kosaken (Vorverkauf 16,00, Abendkasse 19,00 ) h Gospelgottesdienst mit dem Gospelchor Saarbrücken, Ltg. Pfarrer Dr. Otto Deutsch h Ro Gebhardt (Germany) & Burdette Becks (USA) in Concert 11

12 WAS DU NICHT SEHEN KANNST Was du atmest, die Luft, von einer Rose den Duft. Aus der erde die kraft, die Süße vom Apfelsaft. Die Schmerzen des Kranken, deine Gedanken, dein guter Wille und die Stille. Gott ist da, im Unsichtbaren nah. Max Bollinger AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDE vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 getauft wurden: 29 Kinder Kinder 3 Jugendliche 1 Erwachsener 11 Mädchen Mädchen 14 Jungen Jungen konfirmiert wurden: 33 Jugendliche Jugendliche davon aus Püttlingen: 8 Jugendliche Jugendliche aus Walpershofen: 9 Jugendliche Jugendliche aus Köllerbach 15 Jugendliche Jugendliche zudem 1 Erwachsener getraut wurden: 6 Paare Paare Jubiläums-Hochzeit 6 Paare Paar zu Grabe getragen wurden: 45 Personen 2006: 49 Personen 17 Frauen Frauen 28 Männer Männer davon 19 aus Köllerbach aus Köllerbach 15 aus Püttlingen aus Püttlingen 6 aus Walpershofen aus Walpersh. 5 von außerhalb von außerhalb Aus der ev. Kirche ausgetreten sind: 13 Personen Personen In die ev. Kirche aufgenommen wurden: 3 Personen Personen 12

13 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Taufen Mia Siegwart, Herchenbacher Str. 87, Walpershofen; Timo Nilius, Kurzenbergstr. 40a, Walpershofen; Marvin Möschel, Hauptstr. 27, Köllerbach; Melina Peters, Dietrich-Bonhoeffer Str. 16, Köllerbach; Manuel Petri, Weiherbergstr. 44, Püttlingen; Justin Koch, Marktstr. 51 Püttlingen; Sarah Ufer, Heusweiler Str. 4, Walpershofen; Julian Job, Ludwigstr. 23, Püttlingen; Nils und Maya Meiser, Klausener Str. 111, Völklingen. Konfirmationen 19. April Erste Konfirmation in Püttlingen Anika Backes, Espenstr. 173, Püttlingen; Jens Barth, Saarbrücker Str. 32, Ritterstraße; Titian Engel, Hohbergstr. 22, Ritterstraße; Aljona Hoffmann, Fichtestr. 10, Köllerbach; Felix Ketter, Völklinger Str. 24, Püttlingen; Tristan Maurer, Prof. Hirschmann-Str. 5, Püttlingen; Markus Scherer, Wilhelmstr. 15, Püttlingen; Jennifer Wernet, Espenstr. 94, Püttlingen. 20. April Zweite Konfirmation in Püttlingen Marie-Luise Kräupl, Espenstr. 132, Püttlingen; Thomas Vogel, Pastor Hennes-Str. 3, Köllerbach; Paul Wittmer, Willi- Graf-Str. 5, Püttlingen; sowie eine weitere Konfirmandin, die nach Wunsch der Eltern nicht benannt werden darf. 27. April Konfirmation in Walpershofen Inna Albrecht, Grubenstr. 3, Walpershofen; Anna Peter, Herchenbacher Str. 25, Walpershofen; Anna Zothe, Blumenstr. 16, Walpershofen. 4. Mai Konfirmationen in Köllerbach Natascha Darm, Engelfanger Str. 1, Köllerbach; Jana Himbert, Überhofer Str. 16, Köllerbach; Steven Kattler, Martinstr. 9, Köllerbach; Sebastian Klein, Drosselweg 3, Köllerbach; Christian Sander, Saarlouiser Str. 3, Köllerbach; Jasmin Scheffler, Sommerbergstr. 70, Köllerbach; Sabine Schild, Kyllbergstr. 132, Köllerbach. Trauungen Sascha Möller und Melanie geb. Krauß, Emmersweiler Str. 67, Großrosseln. Goldene Hochzeit Raimund Zimmer und Ursula geb. Ackermann, Im Sommergarten 2, Köllerbach. 13

14 Bestattungen Elsa Broschart geb. Schröer, Goethestr. 59, Püttlingen; Irma Mang geb. Groß, Heusweiler Str. 15, Walpershofen; Karl Theres, Salbacher Str. 6a, Walpershofen; Henny Sander geb. Horsch, Kurzenbergstr. 46, Walpershofen; Luise Leibrock, Püttlingen, Im Mühlengrund 6, Püttlingen; Elfriede Sander geb. Schmidt, Lessingstr. 2, Püttlingen; Lieselotte Stephan geb. Rausch, Kirchstr. 6, Köllerbach; Edgar Ackermann, Sommerbergstr. 8, Köllerbach; Emil Asche, Espenstr. 1, Püttlingen; Katharina Darm, Saarbrücken; Marianne Weiland geb. Uhl, Sprenger Str. 86, Köllerbach; Karl Britsch, Espenstr. 1; Püttlingen; Christa Pelz geb. Albrecht, Sprenger Str. 19, Köllerbach; Hermann Ziehmer, In der Humes 40, Püttlingen; Eleonore Bärnhof geb. Maar, Sommerbergstr. 121, Köllerbach; Margot Weyand geb. Reutler, Köllerbach, Oberwies 43; Ursula Kiefer geb. Nicolas, Kurzenbergstr. 85, Walpershofen; Günter Uhl, Hermesbornstr. 1, Püttlingen; Günther Hund, Kyllbergstr. 163, Köllerbach; Edouard Schmidt, Am Lohberg 35, Walpershofen; Dr. Hans Rudolf Schreiber, Völklinger Str. 138, Püttlingen; Helene Back geb. Feld, Saarlouiser Str. 18, Köllerbach; Henri Diener, Mühlenstr. 15, Walpershofen; Edmund Becker, Bellheim früher: Köllerbach, Sommerbergstr. 90, Köllerbach; Wilhelm Wagner, In der Humes 40, Püttlingen; Johannes Goldbach, Schillstraße 9, Saarbrücken; Dieter Bach, Dörrwiesenstr. 3, Walpershofen; Hilda Flaccus geb. Oehm, Espenstr. 1, Püttlingen; Martin Müller, Hof am Forst, Köllerbach; Marlene Weber geb. Dierstein, Im Sommergarten 14, Köllerbach; Josef Richner, Albert-Schweitzer-Str. 11, Püttlingen. Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölln Öffentlichkeitsausschuss: PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer Wolfgang Krautmacher, Dorothee Henrici Bunk, Dr. Susanne Meuser, Dr. Susanne Poro. V.i.S.d.P.: PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer, Sprenger Str. 28, Püttlingen, Tel.: , Fax: , Konto-Nr.: bei der Sparkasse Saarbrücken, BLZ Druck: robo-print, Wolfskaulstr. 11, Riegelsberg KONFIRMANDENFAHRT NACH THOLEY 14. März 2008: An diesem regnerischen Freitag war es mal wieder so weit! Die Abschlussfahrt für die diesjährigen Püttlinger Konfirmanden begann. Diesmal übernachteten wir jedoch in Tholey, nicht wie die vorigen Male in Bad Kreuznach oder Wallerfangen. Das Wochenende 14

15 sollte die Konfirmanden auf die bevorstehende Konfirmation und das zukünftige Leben in der Gemeinde vorbereiten. Nach der Ankunft in der Jugendherberge auf dem Schaumberg wurde der Rest des Tages für Gruppengespräche, zum Essen und der anschließenden A- bendandacht genutzt. Mit dem Film Sleepers wurde der Tag abgeschlossen. Der folgende Morgen begann für die eine Gruppe der Konfirmanden im Schwimmbad. Die andere Hälfte wanderte los, um die Kirchen und den Turm des Schaumbergs zu besichtigen. Nach dem Mittagessen beschäftigten sich die Konfirmanden mit dem Ablauf der Konfirmation. Zwischen Fürbitten und einigen Bibelstellen blieb auch viel Zeit für Gespräche, Spaß und den Kaffee. Durch das mitgebrachte große Angebot von Filmen wurde abends der von den Konfirmanden ausgewählte Film The Simpsons geschaut. Während manche mit den Symptomen der Übermüdung kämpften, stieg die Stimmung bei dem Rest der Gruppe. Da aber irgendwann auch einmal Schluss sein musste, endete der außerordentlich schöne Tag mit guter Laune. Der nächste Tag wurde letztendlich für Unterhaltungen zwischen Pfarrer, Konfirmand und Betreuer genutzt bis nachmittags alle heimfuhren. Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass das Wochenende angenehm ruhig verlief und auch vielen Spaß gemacht hatte.diese Gruppe war zwar sehr anstrengend, aber auch sehr unterhaltungsreich gewesen, doch am Ende kommt es doch auf die Konfirmation an. Tobias Becker 15

16 EINE TOUR NACH METZ Nachdem der KJE des CVJM im vergangenen Jahr Strasbourg besuchte, führte uns diesmal der Weg in der vorweihnachtlichen Zeit nach Metz. Mit dem Saar-Lor-Lux Ticket in der Hand, stiegen wir frühzeitig in Saarbrücken in den Zug der SNCF, um umweltfreundlich an unser Ziel zu gelangen. Auf dem Bahnhofsvorplatz in Metz erwartete uns schon ein Vorbote des Weihnachtsmarktes, ein riesiger Weihnachtsbaum mit bunten Paketen behangen. Während unseres Spazierganges in Richtung Centre- Ville fielen uns viele verschiedenartige Gebäude auf, die durch ihre Baustile die deutsch-französische Vergangenheit der Stadt aufzeigen. Die nächsten Schritte führten in die Kathedrale St. Étienne, die das Stadtbild weit überragt. Sie ist durch ihre Kirchenfenster, die immerhin eine Fläche von m² ausschmücken, einzigartig in Frankreich. Vor allem die von Marc Chagall gestalteten Fenster sowie das riesige Fensterrose im westlichen Teil der Kirche erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Besuchern. Dagegen wirkt der Temple Neuf als ev. Gegenstück während der Reichslandzeit unter Wilhelm II. zw neoromanisch erbaut eher bescheiden. Mit der Errichtung der Kirche gelang es auch ihm nicht, die sich religiös und politisch zu Frankreich bekennende Stadt für Deutschland zu begeistern. Eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt, das Musée La Cour d Or, stand danach auf unserem Ausflugsplan. Während des Rundganges, der in den ehemaligen Ther- 16

17 men der Römer beginnt, erfährt man einiges über die jährige Historie der Stadt Metz und ihrer Umgebung während der gallorömischen und der merowingischen Zeit. Viele archäologische Funde begleiten einen bei der Reise durch die Vergangenheit. Nach diesen historischen Eindrücken holte uns am Nachmittag spätestens beim Bummel durch die Markthallen die Gegenwart wieder ein, wo wir die uns dargebotenen Auslagen von allerlei Getier bestaunten. So ließen wir den Tag mit dem Besuch des Weihnachtsmarktes, der sich im bunten Lichterglanz präsentierte, ausklingen. Schwer beladen mit den gewonnenen Eindrücken traten wir schließlich die Heimreise an. Dank an alle, die diesen Ausflug ermöglicht haben! Detlef Raubuch 38. Ökumenisches Bibel-Seminar Püttlingen Thema: Die Zehn Gebote Hilfe zum Leben Keine anderen Götter (1.-2. Gebot) Es ist ein Ruhetag vorhanden (3. Gebot) Gott schützt Leben und Ehre (4., 5., 7. und 8. Gebot) Gott schützt das Eigentum (6., 9. und 10. Gebot) jeweils h im ev. Gemeindezentrum in Püttlingen DAS NEUE PRESBYTERIUM Die Presbyteriumswahlen haben das Presbyterium verändert. Nachstehend finden sich die Wahlergebnisse und die Vorstellung der Aufgabengebiete der Presbyteriumsmitglieder: K P W Gesamt Köllerbach Walter Feld Nicole Klein Dr. Susanne Poro Detlef Raubuch Margret Uhl Püttlingen Willi Ackermann Ursula Alles Anna Christina Bläs

18 K P W Gesamt Carolin Franz Hans-Jürgen Schmidt Wolfgang Vogel Walpershofen Dagmar Büch Dorethe Klippel Anke Krauß Ingrid Siegwart Mitarbeitende Anette Mailänder Ulrike Speicher Evelyne Wernet DAS NEUE PRESBYTERIUM Walter Feld, Finanzkirchmeister, Baukirchmeister für Köllerbach; Mitglied im Bauausschuss und im Finanzausschuss, Vorsitzender im Rechnungsprüfungsausschuss; Abgeordneter für die Kreissynode; Mitglied im kreiskirchlichen Rechnungsprüfungsausschuss; Mitglied im Kuratorium der Denkmalstiftung. Detlef Raubuch, Vorsitzender des Jugendausschusses; verantwortlich für das Gemeindefest in Köllerbach. Margret Uhl, Mitglied im Diakonieausschuss, mitverantwortlich für das Gemeindefest in Köllerbach, 2. stellv. Abgeordnete für die Kreissynode. Ursula Alles, Diakoniekirchmeisterin; Vorsitzende des Diakonieausschusses, Mitglied des Jugendausschusses und des Vorschulausschusses, Abgeordnete für die Kreissynode. 18

19 Hans-Jürgen Schmidt, stellv. Finanzkirchmeister, Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses, 1. stellv. Abgeordneter für die Kreissynode. Wolfgang Vogel, Baukirchmeister in Püttlingen, Mitglied des Bauausschusses, stellv. Mitglied des Kreissynodalvorstandes und damit der Kreissynode, Geschäftsführer des Ökumenischen Eine-Welt-Ladens. Dorethe Klippel, Mitglied des Diakonieausschusses Ingrid Siegwart, stellv. Vorsitzende des Presbyteriums, Baukirchmeisterin in Walpershofen, Mitglied des Bauausschusses,, des Diakonieausschusses und des Ausschusses für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik, Mitglied im Vorstand des Fördervereins des Kindergartens; 1. stellv. Abgeordnete für die Kreissynode. Anette Mailänder, Mitglied des Bauausschusses und des Vorschulausschusses, Gemeindesekretärin. Evelyne Wernet, Mitglied des Ausschusses für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik, Mitglied im Vorstand des Ökumenischen Eine-Welt-Ladens, Küsterin in Püttlingen.. 19

20 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HErrn, / und Leibesfrucht ist ein Geschenk. (Psalm 127,3; Monatsspruch August 2008) In einem bezaubernden Bildband über das alte Ostpreußen, der einen Großteil der Fotografien des Königsberger Denkmalamtes von 1880 bis 1943 zugänglich macht, schreibt der Herausgeber und Schriftsteller Arno Surminski:»Das alte Ostpreußen war ein Kinderland. Wer die alten Bilder mit dem heutigen Anblick unserer Dörfer und Städte vergleicht, erkennt die Veränderungen sofort. Wo heute die Automobile das Bild beherrschen, waren es damals Kinder, Kinder, Kinder. In den Straßen, auf den Marktplätzen, vor Schulen, Kirchen und Rathäusern versammelten sie sich, neugierig zuschauend, oft auch voller Angst vor dem neumodischen Fotografenapparat.«Ältere Glieder unserer Gemeinde erinnern sich ebenfalls noch an vergleichbare Zeiten: als es selbstverständlich war, mit den zahlreichen Kindern des Ortes auf der Straße zu spielen, als nur gelegentlich mal ein Kraftfahrzeug daher kam. Die Zeiten ändern sich. Der Zwang zum Mobilsein im Dienste des Wohlstandes bindet den Kindersegen immer öfter an eine bewusste sowie alles andere als selbstverständliche Entscheidung von Mann und Frau, ein Kind jetzt (und das ist meistens spät) auch zu wollen. Die Folgen sind bekannt und führen fast zwangsläufig dazu, dass Kinder als Ausnahmeerscheinung in den Fokus politischer Willensbildung rücken längst nicht immer zu deren Vorteil.»Kinder sind unsere Zukunft«hört man in letzter Zeit so oft; müsste es nicht eher heißen:»kinder sind Gegenwart«? Und wir entscheiden jetzt über deren Zukunft? Zu allen Zeiten hat gegolten, was der Psalmist schreibt: Kinder als Gabe und Geschenk, als etwas ungemein Kostbares. Etwas, was uns in die Pflicht nimmt: für sie da zu sein, unbedingt. Was uns Hoffnung gibt. Weil wir an den Kindern auch sehen dürfen: Gott hat uns Menschenkinder noch lange nicht aufgegeben; was wir für sie sein sollen, ist Er für uns. Pfarrer Wolfgang Krautmacher 20

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