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1 ICH HABE EINEN GUTEN KAMPF GEKÄMPFT... Ausstellung über das Leben und Wirken von Heinrich Held des ersten Präses der Evangelischen Kirche im Rheintand Martinskirche Köllerbach, 18. November bis 9. Dezember 2007 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Kölln November 2007 bis Mai 2008 Ausgabe 2/ Jg.

2 Die Ausstellung stellt das facettenreiche Leben von Heinrich Held von der Kaiserzeit bis zur Ära Adenauer anhand von Kollagen und Exponaten vor, in dem sich Heinrich Held in rascher Abfolge umorientieren musste. Es waren Zeiten, die, wie sein Mitstreiter im Kirchenkampf und späterer Nachfolger im Amt des Präses, Prof. D. Dr. Joachim Beckmann, bei der Trauerfeier betonte, den guten Kampf erforderten. Heinrich Held, am 25. September 1897 in Saarbrücken geboren, nahm als Freiwilliger am 1. Weltkrieg teil. Seine Kriegserlebnisse gaben letztlich den Ausschlag dafür, Theologie zu studieren. Nach seinem Studium in Bonn und Tübingen und der sechsjährigen Hilfspredigerzeit in Wesseling wurde er 1930 zum Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid berufen. 1933, wenige Monate nach der Machtergreifung Hitlers, protestierte er gegen die rechtswidrige Einsetzung staatlicher Kommissare in der evangelischen Kirche und wurde umgehend, als erster evangelischer Pfarrer, verhaftet. Er gehörte zu den Initiatoren der Freien Evangelischen Synode im Rheinland und war Mitglied der Barmer Bekenntnissynode wählte ihn die erste Landessynode in Velbert zu ihrem Präses. Er war Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und Vorsitzender der Evangelischen Kirche der Union. An der Gründung des Evangelischen Hilfswerks wie auch des Deutschen Evangelischen Kirchentages war er maßgeblich beteiligt. In dem angespannten politischen Umfeld des Jahres 1955 knüpfte er Beziehungen zu der orthodoxen Kirche Russlands. Kurz vor Vollendung seines 60. Geburtstages verstarb Präses D. Heinrich Held am 19. September Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ehrte ihn 2003 posthum mit der Auszeichnung Gerechter unter den Völkern. Während der NS-Zeit hatte er zusammen mit dem Pfarrer Johannes Böttcher Juden in den Kellergewölben der Essener Reformationskirche versteckt. Nikolaus Schneider Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Geöffnet: jeweils samstags von h bis h und sonntags nach dem Gottesdienst bis Uhr.

3 PRESBYTERIUMSWAHL 2008 Am 24. Februar 2008 werden die Presbyterien in den Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland neu gewählt. Dazu finden Gemeindeversammlungen im Anschluss an den Gottesdienst statt, in denen die Kandidaten vorgestellt werden: a) Für den Pfarrbezirk II (Püttlingen) am 16. Februar, um h im Gemeindezentrum. b) Für den Pfarrbezirk I (Köllerbach und Walpershofen) am 17. Februar, 9.15 h in Walpershofen. Die Wahl findet am 24. Februar 2008 wie folgt statt: a) Für Köllerbach, Sprenger Straße 30, Sonntag, von h bis h und h bis h. b) Für Püttlingen, Pickardstraße 26, Samstag, , h bis h, und Sonntag, von h bis h. c) Für Walpershofen, Herchenbacher Straße 37, Sonntag, von h bis h und h bis h Wer am Wahltag verhindert ist, kann auch eine Briefwahl durchführen. Die Stimmabgabe erfolgt durch Übersendung eines verschlossenen Briefumschlages (Wahlbrief), der den Briefwahlschein mit der persönlichen Versicherung und den übersandten amtlichen Wahlumschlag enthalten muss. In dem amtlichen Wahlumschlag muss sich der Stimmzettel befinden. Der amtliche Wahlumschlag muss verschlossen sein. Der Wahlbrief muss spätestens am Freitag, dem 22. Februar, um Uhr im Pfarrbüro Köllerbach, Sprenger Straße 28, oder am Wahltag bis Uhr in den oben genannten Gemeindehäusern dem jeweiligen Wahlvorstand übergeben sein. Pfr. PD Dr. Conrad, praeses presbyterii 3

4 KANDIDATEN IN KÖLLERBACH Walter Feld, Jg. 1940, kfm. Angestellter in Rente, Riegelsberger Straße 143, Köllerbach. Seit 1992 Mitgl. d. Presbyteriums, stellv. Vors., seit 1996 Finanzkirchmeister u. Mitgl. im Finanzausschuss, Mitgl. des Kuratoriums d. Denkmalstiftung Martinskirche, seit 1996 stellv. Mitgl. u. seit 2004 ordentl. Mitgl. d. Kreissynode Völklingen, Mitgl. d. kreiskirchl. Rechnungsprüfungsausschusses. Interesse: Finanzen, Bauten. Nicole Klein geb. Towae, Jg. 1972, Jugend- und Heimerzieherin (in Elternzeit), Mühlenstraße 44a, Köllerbach Kindergottesdiensthelferin an der Markuskirche in SB-Burbach; Mitgl. d. Teams für Kindergottesdiensthelfertagungen in Heiligenbösch und Brotdorf. Interesse: Kindergottesdienst- u. Jugendarbeit. Dr. Susanne Poro, Jg. 1971, Berufsberaterin für Abiturienten und Studierende, Drosselweg 4, Köllerbach. Seit 2003 Mitglied des Beirates der Ev. Akademie im Saarland. Interesse: Erwachsenenbildung u. Öffentlichkeitsarbeit. Detlef Raubuch, Jg. 1955, Elektrosteiger, In den Siefen 39, Köllerbach. Seit 2004 Mitgl. d. Presbyteriums; Mitarbeiter im CVJM. Interesse: Jugendarbeit. 4

5 Margret Uhl geb. Hemgesberg, Jg. 1954, Fleischerfachverkäuferin, Hauptstraße 55, Köllerbach. Seit 2004 Mitgl. d. Presbyteriums, seit Stellv. Mitgl. d. Kreissynode Völklingen. KANDIDATEN IN PÜTTLINGEN Willi Ackermann, Jg. 1948, technischer Angestellter bei Saarstahl Völklingen, Hohbergstraße 27, Püttlingen. Interesse: Bauten. Ursula Alles geb. Ludwig, Jg. 1952, stellv. Schulleiterin mit Lehrerlaubnis für ev. Religion; In der Humes 16a, Püttlingen. Seit 2000 Mitgl. d. Presbyteriums, seit 2001 Diakoniekirchmeisterin, seit 2000 Mitgl. im Diakonie- und im Vorschulausschuss, Mitgl. im Jugendausschuss, seit Stellv. Mitgl. u Stellv. Mitgl. d. Kreissynode Völklingen. Interesse: Diakonie. Anna Christina Bläs geb. Altpeter, Jg. 1978, Grundschullehrerin mit Lehrerlaubnis für ev. Religion; Bildchenstraße 44, Püttlingen. Interesse: Kindergottesdienst und Jugendarbeit. 5

6 Carolin Franz, Jg. 1984, Ergotherapeutin, Langestraße 22a, Riegelsberg Seit 1999 Mitglied im Ökumenischen Jugendchor Cantata, seit 2000 Mitarbeiterin in der Konfirmanden- und Jugendarbeit in Püttlingen, seit 2001 Mitgl. im Jugendausschuss. Interesse: Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit, Gottesdienst, Gebäude. Hans-Jürgen Schmidt, Jg. 1959, Automobilverkäufer, Westpreußenweg 11, Püttlingen. Seit 2004 Mitgl. d. Presbyteriums, Mitgl. im Finanzausschuss u. Mitgl. im Jugendausschuss, stellv. Finanzkirchmeister, seit Stellv. Mitgl. d. Kreissynode Völklingen. Interesse: Finanzen, Jugendarbeit. Wolfgang Vogel, Jg. 1945, Dipl. Volkswirt im Vorruhestand, Goethestr. 3, Püttlingen Mitgl. d. Presbyteriums, stellv. Vors., Baukirchmeister, stellv. Mitgl. u. seit 1989 berufenes Mitgl. d. Kreissynode Völklingen, seit 1989 stellv. Mitgl. des Kreissynodalvorstandes Völklingen; Mitgl. im Aufsichtsrat des Diakonischen Werkes, seit 2001 kfm. Leitung des Eine-Welt-Ladens Püttlingen. Interesse: Finanzen, Diakonie, Fairer Handel und Bauten. KANDIDATEN IN WALPERSHOFEN Dagmar Büch, Jg. 1951, Dipl. Sozialarbeiterin, Blumenstraße 13, Walpershofen. Seit 2004 Mitgl. d. Presbyteriums, Mitgl. im Jugendausschuss; langjähriges Mitgl. d. Frauenhilfe Walpershofen. Interesse: Diakonie und Jugend. 6

7 Dorethe Klippel geb. Jonak, Jg. 1951, Steuergehilfin, Kurzenbergstraße 79a, Walpershofen Hauptkassiererin des ev. Kirchbauvereins Walpershofen-Herchenbach e.v., Mitarbeiterin im ev. Pfarrbüro Köllerbach; seit 1991 Mitgl. d. Frauenhilfe Walpershofen. Anke Krauß geb. Weiland, Jg. 1941, Rentnerin, Rosenstraße 23, Heusweiler. Seit 2002 Mitgl. d. Ökumenischen Krankenhaushilfe Püttlingen, seit 2007 Einsatzleiterin; seit 2004 Mitgl. d. Frauenhilfe Walpershofen. Interesse: Gemeindewohl und Diakonie. Ingrid Siegwart geb. Kronenberger, Jg. 1949, Hausfrau, Herchenbacher Straße 5, Walpershofen. Seit 2000 Mitgl. d. Presbyteriums, Mitgl. im Diakonieausschuss, Mitgl. im Ausschuss für Gottesdienst, Theologie und Kirchenmusik, seit 2004 Baukirchmeisterin für Walpershofen, Mitgl. im Bauausschuss; seit Stellv. Mitgl. d. Kreissynode Völklingen, seit 1972 Mitgl. d. Frauenhilfe Walpershofen, Mitarbeit im Vorstand d. Frauenhilfe. MITARBEITERWAHL Anette Mailänder geb. Feld, Jg. 1956, Bürokauffrau, Sprenger Straße 41, Köllerbach Seit Juni 1985 Verwaltungsangestellte der Kirchengemeinde im Pfarrbüro, seit 1992 Mitgl. d. Presbyteriums sowie Mitgl. im Vorschul- und im Bauausschuss. 7

8 Ulrike Speicher geb. Ruby, Jg. 1958, Küsterin, Am Hermesbach 16, Köllerbach. Seit 2003 Küsterin in der Martinskirche, seit 2004 Mitgl. d. Presbyteriums, Mitgl. im Diakonieausschuss. Interesse: Bauten und Diakonie. Evelyn Wernet geb. Hemmer, Jg. 1951, Küsterin, Auener Straße 2, Püttlingen Seit 1. März 1986 Küsterin und Hausmeisterin in Püttlingen; seit 1990 Mitgl. der Frauenhilfe Püttlingen, seit 1992 deren 1. Vorsitzende; Mitarbeit im Ökumenischen Eine-Welt-Laden. NAMENS DES PRESBYTERIUMS EIN HERZLI- CHES DANKESCHÖN für die Diakoniesammlung in Walpershofen. Sie erbrachte einen Betrag von 1.359,00, der dem Diakonischen Werk an der Saar zukommt. für die finanzielle Unterstützung durch die Frauenhilfen von Walpershofen und Köllerbach zur Anschaffung von neuen Tischen in den jeweiligen Gemeindehäusern. für den großen Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer sowie der beteiligten Gruppen der Gemeinde (Frauenhilfe, CVJM, Eine-Welt-Laden) beim diesjährigen Gemeindefest in Köllerbach. Der Reinerlös betrug 4.799,96 (2006: 3.580,21 ). Die Steigerung um rund 1.200,00 erklärt sich aus der erstmals veranstalteten Tombola. Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölln Öffentlichkeitsausschuss: PD Dr. Joachim Conrad, Dorothee Henrici Bunk, Ingrid Schneider. V.i.S.d.P.: PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer, Sprenger Str. 28, Püttlingen, Tel.: , Fax: , Konto-Nr.: Sparkasse Saarbr., BLZ Druck: robo-print, Riegelsberg. 8

9 Ein neues umfangreiches Werk rheinischer Kirchengeschichte mit dem Titel Evangelisch am Rhein Werden und Wesen einer Landeskirche erschien im Juni 2007 in den Schriften des Archivs der Ev. Kirche im Rheinland und kostet 29,80 Euro. Bestellt werden kann das Buch im: Archiv der Ev. Kirche im Rheinland, Hans-Böckler- Straße 7, Düsseldorf, per Fax 0211/ , per bei Buchempfehlung VON PERSONEN Maria Leinenbach, Einsatzleiterin der Grünen Damen im Altenheim St. Augustinus, erhielt aus der Hand des Gesundheitsministers Josef Hecken die Verdienstmedaille im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus Püttlingen für ihr Engagement in der Semiorenarbeit. 9

10 GOTTESDIENSTPLAN NOV BIS MAI 2008 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh Sonntag im Advent m.a. Kindergd. 2. Sonntag im Advent m.a. 3. Sonntag m. A. im Advent m. A. 4. Sonntag Altenheim im Advent Kein Gd ökum Heiliger Abend Klinikkapelle Christvesper Kindervesper Christvesper Christvesper m. A. Christnacht 1. Christtag m. A Klinik m. A. m.a. 2. Christtag Vesper Liebfrauen Sonntag in den Weihnachten Altjahresabend m.a Epiphanias m.a. Letzter So. n Epiphanias m.a m. A. Septuagesimae Altenheim Kindergd Sexagesimae m. A Estomihi m.a m. A. Invocavit Altenheim m.a. Reminiszere m. A Kein Gd

11 Tag Datum Püttlingen Köllerbach Walpersh. Okuli Lätare m.a. Fam.-Gd. Judika m.a m. A. Palmarum Altenheim Gründonnerstag m.a. Allg. Beichte m.a. Allg. Beichte m.a m.a m.a. Karfreitag Klinik m.a. Gem.zentr m. A m. A. Ostern Osternacht Vesper m. A. Martinsk. Ostermontag Vesper m. A. Liebfrauen Quasimodogeniti Misericordias Domini m.a. Kindergd. Jubilate m.a m.a. Konfirmation Kantate m.a Konfirmation m. A. Rogate Altenheim m.a. Konfirmation Himmelfahrt Exaudi m.a. Konfirmation Pfingsten m.a m.a. Pfingstmontag Vesper Liebfrauen m.a. 11

12 TERMINE VERANSTALTUNGEN 36. Ökumenisches Bibel-Seminar Püttlingen Thema: Alles ganz eitel und ein Haschen nach Wind Die Theologie des Predigers Salomo jeweils h im ev. Gemeindezentrums Püttlingen Alles Irdische ist eitel Predigt der Vergänglichkeit? (Pred. 1,1-18) Ruf zur Freude In Gottes Hand (Pred. 9,1-10) Nutze den Tag Vom dennoch des Glaubens (Pred. 11,1-12,8) Ökum. Adventsandachten Köllerbach jeweils Uhr am 6. Dezember in der Martinskirche, am 13. Dezember in Etzenhofer Kapelle sowie 20. Dezember in der Martinskirche (mit Einzelkonfirmation). 7. Märchenwoche Märchen aus Afrika, ausgesucht von Nelson Mandela In Zusammenarbeit mit der Stadt Püttlingen von Montag, 10. Dezember, bis Freitag, 14. Dezember 2007, jeweils Uhr in der Martinskirche. Ökum. Hausgebet im Advent in Püttlingen Sonntag, den 9. Dezember um h im Gemeindezentrum Püttlingen. Passionsandachten Walpershofen Gemeindehaus, jeweils Uhr am 7., 14., 21., 28. Februar sowie am 6. und 13. März Konzerte in der Martinskirche 1. Halbjahr h Konzert mit dem Saarländischen Gitarrenensemble h Mittelalterkonzert mit der Gruppe Saytenväg h Konzert mit dem Uralkosaken h Jazz-Konzert mit Ro Gebhardt Vorankündigung zur Goldkonfirmation Die Goldene Konfirmation wird 2008 im Gottesdienst in Köllerbach am Sonntag, den 21. September, um Uhr gefeiert. 12

13 ZWEI TOLLE TAGE IN KÖLLERBACH Auch im zweiten Jahr gelang es dem Presbyterium, ein Gemeindefest in Köllerbach am 1. und 2. September zugunsten der Bauunterhaltung unserer Martinskirche zu organisieren. Die Mithilfe aller Organisationen der Gemeinde war wiederum gefragt, um das Fest auf die Beine zu stellen. Am Samstag endlich, pünktlich gegen Uhr, eröffnete Pfarrer Krautmacher die Veranstaltung. Der Bürgermeister der Stadt Püttlingen, Martin Speicher, richtete ein Grußwort an die Gemeinde und wünschte uns den entsprechenden Erfolg. Der Männerchor Köllerbach ließ es sich nicht nehmen und sang aus seinem Repertoire einige Lieder zur Einstimmung auf das Fest. Sonntags stand der Festgottesdienst, den der Jugendchor Cantata mitgestaltete, im Zeichen der 100-jährigen Fertigstellung des Geläutes der Martinskirche. In der Predigt widmeten sich Pfarrer Krautmacher, Pfarrer Dr. Conrad und Pfarrer Ufer dem Glauben, der Liebe und der Hoffnung, wie es in den drei Glocken eingraviert ist. Wie schon vorauszusehen, war der Andrang auf Speise und Trank anschließend enorm und verlangte den Helfern alles ab. Am Sonntagnachmittag besuchte uns der Posaunenchor Neuweiler und spielte zur Unterhaltung aller geistliche und weltliche Melodien. Für Furore allerdings sorgte die neben dem Pfarrhaus für unsere Kleinen aufgestellte Springburg. Ein lebhaftes Treiben stellte sich dort ein, wo auch andere Aktivitäten wie Hütebasteln, Dosenwerfen oder der Papierfliegerwettbewerb zur Kurzweile beitrugen. Erstmalig richtete die Frauenhilfe an beiden Tagen eine große Tombola aus, die sich großer Beliebtheit er- 13

14 freute. Jung und Alt versuchten dort ihr Glück, um keine Niete zu ziehen. Da sich auch an beiden Tagen das Wetter von seiner besten Seite zeigte, können wir auf ein rundum gelungenes Gemeindefest zurückblicken, das einen großen Zuspruch nicht nur unter den Gemeindegliedern fand. Als Abschluss des Ganzen trafen sich die Helfer am zu einem Helferabend, um in gemütlicher Runde über das Erlebte zu plaudern. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Helfern und Mitwirkenden noch einmal bedanken, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr! Detlef Raubuch 40 Jahre evangelischer Kindergarten Walpershofen Mit einem festlichen Gottesdienst am 1. Dezember 2007 um Uhr in der ev. Kirche Walpershofen wird das 40-jährige Bestehen des Kindergartens gefeiert. 14

15 Am 24. Juli 1967 hatte Pfarrer Karl Ludwig Rug eine Pressemitteilung an die Buchdruckerei Braun in Riegelsberg geschickt mit folgendem Inhalt: Die evangelische Kirchengemeinde Kölln-Walpershofen beabsichtigt, voraussichtlich am 1. Oktober 1967 den neuen Kindergarten zu Walpershofen neben der evangelischen Kirche zu eröffnen. Mit dieser Einladung warb Pfarrer Rug um die Anmeldung von Kindern; Ansprechpartnerin war Küsterin Gertrud Feld. Der Kindergartenbeitrag für das erste Kind lag bei 18,00 DM und für das zweite Kind bei 12,00 DM. Am Stichtag, dem 1. März 1969, waren 38 Mädchen und 41 Jungen im Kindergarten untergebracht; in der Statistik sind lediglich zehn Mütter als berufstätig ausgewiesen. Erste Kindergartenleiterin wurde Marlene Hoffmann- Klingeberger; als Kinderpflegerinnen arbeiteten zuerst Edith Klein geb. Baumgärtner, dann Marlene Büch (später verheiratete Bousonville) und Rosemarie Jost mit. Die Reinigung des Kindergartens wurde bereits zu Beginn an Frau Minna Schäfer geb. Schmidt übertragen. Die Genehmigung der Kirchenleitung in Düsseldorf zum damaligen Bauprojekt lag mit Schreiben vom 5. Juli 1966 vor; die Endabrechnung des Neubaus wies einen Betrag von ,62 DM aus. Die Geschichte des Kindergartens fängt aber nicht erst 1968 an. Schon 1947 überlegte die evangelische Gemeinde, ob nicht umgehend ein Kindergarten eingerichtet werden solle. Anfangs schwankend zwischen Köllerbach und Walpershofen, fiel die Wahl auf Walpershofen. Einige Faustskizzen belegen, wie das bescheidene Gebäude an der (von der Straße her gesehen) linken Ecke vor der Kirche gedacht war. Warum es 1947 nicht zum Bau kam, lässt sich nicht mehr feststellen. 15

16 Am 16. Mai 1963 hielt das Presbyterium dann fest: Gemeinde baut, noch in diesem Jahr beginnend, einen Kindergarten nach dem ersten einstöckigen Projekt, das damals mit ,00 DM veranschlagt war [...]. Zur Beschaffung des von der [Kirchen]gemeinde zu tragenden Anteils der Baukosten soll bei der Kreissparkasse Saarbrücken eine Anleihe von ,00 DM aufgenommen werden. Schon damals war die Kirchengemeinde also nicht in der Lage, aus Eigenmitteln das Bauprojekt zu finanzieren. Der Kindergarten wurde am 2. Oktober 1967 vorerst mit nur zwei Gruppen zu je dreißig Kindern eröffnet und erst nach Ostern 1968 die dritte Gruppe hinzugefügt. Die bald jedoch rückläufigen Kinderzahlen führten dazu, dass bereits 1969 die Zahl der Kindergartenplätze auf 52 reduziert werden musste. So sollte es bleiben bis Anfang der 70-er Jahre. Dann regte die Kindergartenleiterin sogar an, den Kindergarten samstags geschlossen zu halten. Erst später war wieder Bedarf. Als das Landesjugendamt die Anzahl der Kindergartenplätze von 63 auf 51 reduzierte, kam es zu einer Zwischenlösung, indem die ehemalige Hausmeisterwohnung, in der zu dieser Zeit Asylbewerber aus Ghana wohnten, als Notquartier für die dritte Gruppe ausgebaut wurde. Die Nutzung der Hausmeisterwohnung galt von Anfang an als Provisorium und wurde regelmäßig durch das Landesjugendamt als solches bezeichnet kam das Presbyterium überein, den Kindergarten zu erweitern; und 16

17 schon 1993 begannen die Verhandlungen mit der Kommunalgemeinde. Weil sich die Einstellung des Projektes in den Vorschulentwicklungsplan verzögerte, kam das ganze Unterfangen ins Stocken, so dass erst 1996 der Plan zur Ausführung kam. Um die Arbeit im Kindergarten Walpershofen zu begleiten und voranzutreiben, wurde am 3. Februar 1989 der Förderkreis Evangelischer Kindergarten Walpershofen e.v. gegründet. Er sieht seine Aufgabe darin, die Ausstattung des Kindergartens zu erweitern und dadurch die pädagogische Arbeit zu fördern. Durch die Herausgabe von Kochbüchern mit den Rezepten lokaler und überregionaler Prominenter, mit Aktionen wie Kleiderbörsen und Werbebriefen an die ortsansässigen Firmen hat sich der Förderkreis seinen Platz innerhalb der Walpershofener Dorfgemeinschaft erarbeitet. PD Dr. Joachim Conrad, Pfarrer ZUM MONATSSPRUCH NOVEMBER 2007 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde. (Jakobus 4,17) Ein strenges und gleichzeitig einfaches Wort, das uns da in zeitlicher Nähe zum Buß- und Bettag zugemutet wird. Über das Stichwort Sünde ließe sich viel schreiben, dieser schillernde Begriff mit vielem füllen. Dann wären wir schnell dabei, uns gegenseitig zu richten: Jedem fiele doch ein, was der andere falsch gemacht, worin er eine 'Sünde' begangen habe. Dem Jakobus freilich ist nichts verhasster als dieses endlose Spiel der Selbstrechtfertigung. Und so mahnt er in seinem Brief und in Sonderheit in unserem Vers (der vom Wissen um das Gute handelt) zu einem: zur V e r a n t w o r t u n g. Die ist der beste Sündenspiegel. Und sie hat gleich noch einen Vorteil: dass sie nicht rück-, sondern vorwärts gerichtet ist. Denn wann immer es dich am Gewissen rührt da könnte, müsste, sollte man doch, wenn man ehrlich wäre, dieses oder jenes tun... -, dann sagt dasselbe Gewissen auch: Tu es einfach! Du stehst nicht in einer Sackgasse, sondern kommst jeweils vorwärts. Und genau so lasst es uns angehen: ein neues Kirchenjahr, ein neues Kalenderjahr. Christliche Buße knechtet nicht, sondern befreit. Wolfgang Krautmacher, Pfarrer 17

18 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Taufen Emely Puhl, Bexbach, Am Kraftwerk 3a; Phillip Fliege, Püttl., Marktstr. 20; Justin-Elias Balzert, Püttl., Derler Str. 6; Tristan Kreutzberger, Köllerb., Überhofer Str. 78; Maximilian Bachmann, Völkl., Kopernikusstr. 11; Lucas Eppers, Köllerb., Fichtestr. 2; Sarah-Jane Samson, Walp., Salbacher Str.; Paul Dincher, Püttl., Rösselwies 5; Taleah Bach, Köllerb., Obere Schulstr. 2; Elijah Carmine Hene, Völkl., Kopernikusstr. 61; Elina Silke Rester, Köllerb., Nauwieserstr. 34; Roland Maurer, Köllerb., Sprenger Str. 12; Luna Jasmin Petri, Köllerb., Sommerbergstr. 126; Sara Margardt, Köllerb., Bergstr. 3; Hannah Sophie Schneider, Köllerb., Güchenbacher Weg 9; Laura Alles, Püttl., Köllertalstr. 109a; Joris Frederik Werth, Köllerb., Grubenstr. 10; Maxim Raphael Cédric Klein, Köllerb., Mühlenstr. 44a; Felix Wein, Saarlouis, Weststr. 36; Maiko Stauner, Köllerb., Bärenbergstr. 79; Philine Artmann, Feldmannstraße 102, Saarbrücken. Trauungen Ralph Schmidt und Carolin geb. Isele aus Walp., Salbacher Str. 76; Stefan Altmeyer und Inge geb. Braun aus Köllerb., Sprenger Str. 27a; Christian Kastler und Stefanie geb. Bartsch aus Limburgerhof, Mainzer Str. 13a; Tobias Neudeck und Yvonne geb. Garbowski aus Püttl., Breitfeldstr. 35; Kai Hallerberg und Sandra geb. Müller aus Püttl., Alfred-Delp-Str. 4; Manuel Brück und Carolin geb. Nietzel aus Walp., Kurzenbergstr. 60; Joachim Wein und Nicole geb. Bousonville aus Saarlouis, Weststr. 36. Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: Arno Volz und Anita geb. Feld aus Walp., Grubenstr. 12; Edgar Kattler und Herta geb. Kläs aus Köllerb., Martinstr. 9. Das Fest der Eisernen Hochzeit feierten: Josef Richner und Charlotte geb. Lindner aus Püttl., Albert- Schweitzer-Str. 11. Beerdigungen Hermann Jürgen Klein, Püttl., Am Burgplatz 8; Hubert Zimmer, Köllerb., Im Sommergarten 4; Wilhelm Ludwig Groß, Köllerb., Am Rebenberg 38; Johann Peters, Püttl., Willi-Graf-Str. 2; Rudolf Gassen, Püttl., In der Humes 36; Adolf Lauterbach, Köllerb., Riegelsberger Str. 18; Anita Dittgen geb. Bettinger, Walp., Rotenbergstr. 9; Martha Gillet geb. Dorn, Püttl., Köllertalstr. 54; Holger Hauck, Köllerb., Sommerbergstr. 25; Karoline Luise Kugel geb. Rommel, Saarbrü- 18

19 cken, Auf dem Acker 23; Baldur Schneider, Köllerb., Kyllbergstr. 18; Norbert Ackermann, Köllerb., Sommerbergstr. 8; Amalia Maier geb. Kunstmann, Köllerb., Kantstr. 9; Joachim Koch, Köllerb., Riegelsberger Str. 174; Lars Thielemann, Püttl., Geisbergstr. 36; Albert Wilhelm Gütting, Püttl., Espenstr. 70; Paul Rudolf Dober, Püttl., In der Humes 40; Hermine Erna Kirsch, Köllerb., Hauptstr. 71; Maria Kalinger, Püttl., Am Axknöpfchen 7; Elsa Broschart geb. Schröer, Goethestraße 59, Püttl. CVJM-JUGEND IM DAHNER FELSENLAND Auf in die Pfalz hieß es für den Kreis Junger Erwachsener des CVJM Köllerbach am letzten Wochenende im Juni. Das Selbstverpflegerhaus des CVJM Eberstadt bei Münchweiler hatten wir angemietet, um die Tage ungestört zu verbringen. Bei der Ankunft waren wir angenehm überrascht, denn das Haus mitten im Wald gelegen bot uns reichlich Platz für unsere Aktivitäten. Da in der Region vielfältige Attraktionen angeboten werden, entschieden wir uns für die Besichtigung der Erzgrube St. Anna Stollen in Nothweiler. Dort nahmen wir an einer Führung teil, um alles Wissenswerte über den Erzabbau in früherer Zeit zu erfahren. Der Eisenerzabbau begann dort schon im Jahre 1582 und hatte seine Blütezeit Mitte des 19. Jh., bevor die Grube 1883 aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen wurde. Nachdenklich stimmten uns die geschilderten schweren, oft unmenschlichen Arbeitsbedingungen, unter denen die Hauer und Schlepper ihren kargen Lebensunterhalt verdienen mussten. 19

20 Natürlich stand auch eine Wanderung im schönen Pfälzer Wald auf unserem Programm. So liefen wir einige Kilometer entlang eines Waldlehrpfades, wo uns schöne Ausblicke auf das Dahner Felsenland mit seinen Burgen und Felsformationen geboten wurden. Die Planung für eine Freizeit im nächsten Jahr ist schon am Laufen. Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn unsere Gruppe bis dahin noch Zuwachs bekäme. Vielen Dank noch an das Betreuerteam für das kurzweilige Wochenende! Detlef Raubuch EIN LICHT Manchmal fühle ich mich wie ein Licht. Wie eine Kerze, die im Dunklen leuchtet. Ich habe genug Wachs, um im zu brennen. Aber mit meiner Flamme habe ich es oft schwer. Kommt ein Luftzug oder ein stärkerer Wind, dann flackere ich, dann werde ich unruhig und habe Angst, im nächsten Augenblick zu verlöschen. Manchmal brenne ich aber auch hell, so hell, dass das Dunkel um mich ein bisschen heller und wärmer und freundlicher wird. Manchmal ist meine Flamme groß und stark. Manchmal ist sie winzig klein, so klein, dass sie kaum noch zu sehen ist. So klein, dass sie fast aus ist. Guter Gott, schenke mir Kraft, wenn die kleine Flamme ganz winzig wird und angstvoll flackert, wenn es immer dunkler und kälter wird. Mache mich stark, dass ich wieder aufflackern kann, wieder groß und hell werden darf. Hilf mir, Gott, dass ich weiter brennen kann! Hilf mir, dass ich für Dich brennen werde! Aus: Rolf Krenzer: Drum feiern wir ein Fest. Das Kinderbuch zum Kirchenjahr, Würzburg, Echter Verlag

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