Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort
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- Florian Schwarz
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1 13 Was heißt Bibel übersetzt? a Heilige Schrift b Buch c Buch der Bücher d Heiliges Wort 14 Wer darf getauft werden? a nur Kinder b wer über 18 ist c jeder, der sich zu Jesus Christus bekennt d ausgewählte Erwachsene
2 13 b Buch (griech. ho biblos ) ist der zusammenfassende Begriff für die Schriften der Bibel insgesamt. Die Schriften der Hebräischen Bibel werden von den Juden dagegen als Tora, Propheten und Schriften bezeichnet. 14 c Jeder, der sich zu Jesus Christus bekennt, ist zur Taufe zugelassen. Die Taufe wird nur einmal vollzogen und gilt für das ganze Leben.
3 3 In welche Stadt ritt Jesus auf einem Esel? a Jerusalem b Jericho c Nazareth d Emmaus 4 Wem gehörte das Grab, in das Jesus gelegt wurde? a Kaiphas b Joseph von Arimathia c Herodes d Maria
4 3 4 b In Jerusalem zog Jesus wenige Tage vor seiner Kreuzigung auf einem Esel ein. Nach einer Weissagung aus dem Alten Testament reitet der Messias arm und auf einem Esel in die Stadt (Sach 9,9). b Joseph von Arimathia lebte in Jerusalem und sympathisierte mit Jesus. Er war auch Mitglied des Synedrium, des Rates der Juden, die über die Verurteilung Jesu berieten. Er besaß offensichtlich ein neues, in den Felsen gehauenes Grab, das er für das Begräbnis Jesu zur Verfügung stellte.
5 5 Wer ist für das Teilen bekannt? a Martin von Tours b Nikolaus von Myra c Hildegard von Bingen d Martin Luther King 6 Gegen welchen Prediger richteten sich Luthers Thesen insbesondere? a Cajetan b Nikolaus Amsfeld c Johannes Tetzel d Johannes Calvin
6 5 6 a Martin von Tours hat der Legende nach im Winter seinen Mantel mit einem Bettler geteilt. An ihn erinnert das Martinsfest am Als Bischof verzichtete er auf einen erhöhten Sitz und bemühte sich um große Nähe zu den Menschen. c Johannes Tetzel war als Ablassprediger im Auftrag des Papstes unterwegs. Er verkaufte Briefe, mit denen man sich aus der Verdammung freikaufen konnte. Luther wandte sich gegen diesen Missbrauch des Glaubens.
7 5 Wer dichtete den Sonnengesang? a Martin von Tours b Franz von Assisi c Elisabeth von Thüringen d Nikolaus von Myra 6 Welche Bitte des Vaterunsers wird als einzige näher erläutert? a die zweite b die dritte c die vierte d die fünfte
8 5 b Franz von Assisi lebte von 1181/82 bis 1226 und entschied sich für ein Leben in freiwilliger Armut. Er verstand die gesamte Schöpfung als Brüder und Schwestern vor Gott. Das wird insbesondere im Sonnengesang deutlich. 6 d Die fünfte Bitte (vergib uns unsere Schuld) wird als einzige näher erläutert. Darin zeigt sich ein wichtiger Punkt der Verkündigung Jesu, der die Menschen zur Umkehr und zum Neuanfang mit Gott rief.
9 1 Welches der 10 Gebote aus der Bibel findet sich nicht im Katechismus Martin Luthers? a Du sollst dir kein Bildnis machen. b Du sollst den Feiertag heiligen. c Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. d Du sollst nicht ehebrechen. 2 Was ist eine Nottaufe? a missglückte Taufe b Taufe durch Laien c Taufe in schlechten Zeiten d Taufe ohne Wasser
10 1 a Du sollst dir kein Bildnis machen, wurde von Luther nicht in die Zählung der 10 Gebote aufgenommen. Er sagte, dass dem Menschen in Jesus Christus ein Abbild Gottes gegeben sei, so dass wir in der Begegnung mit ihm Gott sehen. 2 b Die Taufe durch Laien (Nichtordinierte) ist ebenso gültig wie eine normale Taufe. Im Notfall, z. B. wenn Lebensgefahr besteht, darf jeder Christ einen anderen taufen.
11 5 Wer hat der Legende nach je einen Satz zum Apostolischen Glaubensbekenntnis beigesteuert? a die 12 Stämme Israels b die Päpste c Petrus und Paulus d jeder der 12 Apostel 6 Welche Kirche ist nicht Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen? a orthodoxe Kirche b römisch-katholische Kirche c evangelische Kirche d reformierte Kirche
12 5 d Jeder der 12 Apostel soll der Legende nach einen Satz zum Apostolischen Glaubensbekenntnis beigetragen haben. Zentrale Aussagen des Glaubensbekenntnisses lassen sich tatsächlich auf Bekenntnisformulierungen aus apostolischer Zeit zurückführen. 6 b Die römisch-katholische Kirche ist als einzige der großen Kirchen nicht Mitglied im Ökumenischen Rat der Kirchen. Sie arbeitet aber auf verschiedenen Gebieten mit dem ÖRK zusammen.
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