Die Trocknung von Produkten
|
|
- Marie Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Trocknung von Produkten Überblick zu Ansatzpunkten energieeffizienter Lösungen Prof. Dr.-Ing. Andreas Bück Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 1
2 Einleitung Motivation Was ist Trocknung? Entfernung eines Flüssigkeitsgemisches aus einer feststoffhaltigen Lösung, Suspension oder Schmelze, aus Geweben, Haufwerken, Filmen, DeCon DeCoating Control GmbH ABZ M. Schönherr/Wikipedia Unilever Domo Chemicals IKV Lubricants 2
3 Einleitung Motivation Weshalb Trocknung? Stabilisierung, Konservierung Reduzierung von Transport und Lagerkosten Entfernung toxischer Rückstände (z.b. Monomerreste in Polymerherstellung) Vereinfachte Handhabung (z.b. verbessertes Fließverhalten) Anforderungen in der Weiterverarbeitung Struktur- oder Texturbildung (z.b. Sprühtrocknung, Sprühwirbelschichten) Grundlegende Einschränkungen Erhalt bzw. Verbesserung der Produktqualität Minimierung der Investment-, Betriebs- und Wartungskosten Minimierung des Umwelteinflusses Maximierung der Prozesssicherheit (Risiko von Feuer, Dämpfe, Stäube etc.) 3
4 Einleitung Struktur- und Texturbildung Sprühtrocknung Sprühwirbelschichtgranulation BaSO4-Suspensionen 4 Monce et al., 2001; Modern Drying Technology, Vol. 3, Ch. 6
5 Trocknungsprozesse Klassifizierung Mechanische Trocknung: Einsatz mechanischer Kräfte zur Auftrennung von Suspensionen (Filtration, Sedimentation, Zentrifugieren) Thermische Trocknung: Trennung von Flüssigkeit und Feststoff durch Phasenübergang (Verdampfung, Gefrieren/Sublimation) Thermische Trockner Keine Standardklassifizierung von Trocknertypen, ca. 500 in Benutzung Möglichkeit zur Klassifizierung: Energiezufuhr Konvektionstrocknung (ca. 75% der Gesamtkapazität) (Wärmezufuhr über strömendes Gas/Dampf) Kontakttrocknung (ca. 20% der Gesamtkapazität) (Wärmezufuhr über Kontakt des Materials mit beheizten Flächen) Strahlungstrocknung (< 5% der Gesamtkapazität) Vakuum- und Gefriertrocknung (Spezialanwendungen) 5
6 Trocknungsprozesse Energiebedarf Trocknungsprozesse sind i.a. sehr energieintensiv und benötigen signifikante Anteile des Gesamtenergieverbrauches UK: ca. 10% insgesamt EU: allein 8% im Bereich Milchverarbeitung Weltweit: bis zu 25% Aufteilung des Energiebedarfes unter den Anwendungsgebieten (UK) 6
7 Trocknungsprozesse Energiebedarf Situation in Deutschland Energienutzung (Gesamt: 2400 TWh) Bereitstellung Industrie (Gesamt: 697 TWh) 7
8 Trocknungsprozesse Preisentwicklung Energie In Deutschland (bezogen auf 2010) Kosten: markt- und politikgetrieben 8
9 Trocknungsprozesse Preisentwicklung Energie Zusammensetzung des Strompreises (Deutschland) staatlich veranlasste Anteile 9
10 Trocknungsprozesse Wirkungsgrade Steigende Energiekosten und internationale Konkurrenz erzwingen Ansätze zur energieeffizienten Durchführung von Trocknungsprozessen Typische durchschnittliche Wirkungsgrade bei thermischen Trocknern: 20 90% (bezogen auf Energieeinsatz) Sprühtrocknung: ca % Aufzubringende Energiemenge entspricht einem Vielfachen der Verdampfungsenthalpie (z.b. Wasser bei 0 C: 2500 kj/kg)! Zwei wesentliche Strategien Energierückgewinnung: Wiedernutzbarmachung ungenutzter Energie Prozessintensivierung: Verbesserung der Energieausnutzung (Wärme- und Stoffübergang) I. Kemp, Drying Technology 23,
11 Energieeinsparung Reduzierung des thermischen Energiebedarfes durch mechanische Vortrocknung (z.b. Filtration, Zentrifugieren, ) spezifischer Energiebedarf bei mechanischer Trocknung i.d.r. wesentlich geringer als für den Phasenübergang benötigte Energie Vortrocknung/Entwässerung der Suspension und nur thermische Trocknung für Restfeuchte (gebundene Feuchte/Kernfeuchte) Nachteile zusätzliche Apparate notwendig nur anwendbar auf Suspensionen Trocknung des Kuchens (poröses Material) kann sehr schwierig sein Veränderung des Materials (Verformung, Kompression, Agglomeration, ) I. Kemp, Drying Technology 23,
12 Energieeinsparung Minimierung von Wärmeverlusten: Isolierung der Trocknung bzw. thermische Trennung der Komponenten Nachteil: Erhebliche Investitionskosten Vorteil: Isolierung vergleichmäßigt Temperaturprofil und reduziert auch Entstehung von cold spots und die Gefahr der Kondensation verdampfter Flüssigkeit Optimierung des Gasbedarfes (Konvektionstrocknung): Vermeidung der Verwendung zu hoher Gasströme (zu beheizen!), allerdings sind kapazitive Grenzen zu beachten (Sättigungsbeladung) Optimierung der Trocknungsdauer (Batch): Vermeidung von Übertrocknung und (unnötiger) Aufheizung des Materials; sehr produkt-spezifisch schwierig umzusetzen, falls Vorlageeigenschaften großen Schwankungen unterliegen I. Kemp, Drying Technology 23,
13 Energierückgewinnung Wärmerückgewinnung innerhalb des Trockners (konvektiv) z.b. Nutzung der Wärme im Abgas (Heißluft) zum Aufheizen des eintretenden Gasstromes Problem: Temperaturdifferenz i.d.r. sehr klein, große Übertragerflächen notwendig, außerdem: Abgasreinigung (Staub, Fouling auf Übertragerflächen) Alternative: Einsatz von Rauchgas oder überhitztem Dampf Einsatz von Wärmepumpen Lift eines Teil von Niedertemperaturwärme auf ein höheres Temperaturniveau; Wirkungsgrade relativ niedrig benötigen mechanische Arbeit, oftmals aus elektrischen Quellen gespeist zusätzliche Apparate notwendig (Investment, Betrieb, Wartung) I. Kemp, Drying Technology 23,
14 Energieeinsparung Einsatz von Heißdampf- an Stelle von Heißgasprozessen prinzipiell in jedem konvektiven Trockner möglich Durchführung in reiner Dampfatmosphäre Leistung rein Wärmeübergang-dominiert (kein Stoffübergangswiderstand) erhöhte Prozesssicherheit, Steigerung der Produktqualität möglich einfache Wärmerückgewinnung durch Kondensation des Dampfes Wirkungsgrade bis zu 90% (bezogen auf Netto-Energieeinsatz) Nachteile hohes Temperaturniveau (Produkt!) geschlossener Kreislauf notwendig/dichtigkeit Ein-/Ausschleusung von Produkt aufwendig (z.b. bei Hochdruckbetrieb) anfängliches Befeuchten des Materials durch Dampfkondensation 14
15 Prozessintensivierung Ziel der Prozessintensivierung: Abbau von Wärme- und Stoffübergangswiderständen im Trocknungsprozess Damit: Verkürzung der Trocknungszeit (Betriebskosten) bzw. Erhöhung der Produktionskapazität Klassischer Verlauf der Konvektionstrocknung (Heißgas) bestimmt durch WuS-Widerstände Schwer zu trocknendes Pharmaprodukt 15
16 Prozessintensivierung Intensivierung der Konvektionstrocknung durch Heizflächen Einbringung von (dampfbeheizten) Heizflächen in Trockner zusätzlicher Wärmeübergang durch Feststoff-Kontakt mit der Heizfläche Nachteile Wärmeübertragungsfläche begrenzt Einfluss auf Strömungsprofil (Gas, Feststoff) möglicherweise Fouling auf Heizflächen rein konvektiv mit zusätzlichem Kontaktwärmeübergang Tsotsas et al., 2014; Modern Drying Technology, Vol. 5, Ch. 4 16
17 Prozessintensivierung Intensivierung der Wirbelschichttrocknung durch induktive Beheizung Ko-Fluidisierung von elektromagnetisch aktiven Materialien (Hohlkugeln) Beheizung im elektromagnetischen Wechselfeld (Induktion) sehr große, bewegliche Übertragungsfläche, Möglichkeit zur Selbstreinigung Nachteile elektrische Energie für EM-Feld notwendig Abtrennung Hohlkugeln vom Produkt notwendig Eisenhohlkugeln mit einstellbarer Wandstärke (Ko-Fluidisation) Induktionsspule Induktionsgenerator zu behandelndes Material Elektrisch leitende Inertpartikeln (Wärmeübertrager) Idakiev et al., Journal of Chemical Technology and Metallurgy 51, , Kalte Luft 17
18 Prozessintensivierung Intensivierung der Wirbelschichttrocknung durch induktive Beheizung gleiche Temperaturdifferenz kürzere Aufheiz- und Abkühlzeit (Induktion) Idakiev et al., Journal of Chemical Technology and Metallurgy 51, ,
19 Prozessintensivierung Intensivierung der Trocknung durch Strahlungseinsatz Wärmeübergang erfolgt bei Konvektions- und Kontakttrocknung über die Gutoberfläche (abhängig von innerem Aufbau, Wärmeleitfähigkeit, ) Elektromagnetische Strahlung: materialspezifische Eindringtiefe Dissipation der Strahlung innerhalb des Gutes: volumetrische Erhitzung Verbesserung der Verdampfung insb. im zweiten Trocknungsabschnitt (bis zu einer Größenordnung) breites Strahlungsspektrum verfügbar: Mikrowelle, IR, Radiowellen, Nachteile Mikrowellenbeheizung: elektrische Energie notwendig Absorptionsvermögen stark materialabhängig: Thermal run-away Erfahrungen zur Interaktion Material/EM-Feld nur punktuell vorhanden 19
20 Prozessintensivierung Intensivierung der Konvektionstrocknung durch Einsatz von Düsenfeldern Trocknen von Textilien, Papier, Folien, Lacken, hohe Anströmgeschwindigkeit sorgt für hohen (lokalen) Wärme- und Stoffübergang Specht, 2014; Modern Drying Technology, Vol. 5, Ch. 1 lokaler Wärmeübergangskoeffizient einer Einzeldüse 20
21 Prozessintensivierung Nachteile/Schwierigkeiten: Anströmung kann Oberflächenwellen erzeugen, die zur Veränderung der Oberfläche führen (Filme, Lacke) Erzeugung örtlich gleichmäßiger Anströmung mit wenigen Düsen Übergang zu Lochplatten, aber Absenkung des Wärmeübergangskoeffizienten Specht, 2014; Modern Drying Technology, Vol. 5, Ch. 1 21
22 Prozessintensivierung Kommerzielle Umsetzung, z.b. für Filmcoating (Bsp. FMP Technology GmbH) vier bis fünf Mal höhere Verdampfungsraten als bei üblichen Konvektionstrocknern geringere Betriebsdauer und damit Betriebskosten insgesamt bessere Energieausnutzung, Entwickler berichten von Einsparungen von 40 bis zu 60% Durst et al., Coating International 2015(1),
23 Zusammenfassung Es existieren verschiedene Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz bzw. zur Verbesserung der Energieausnutzung Möglichkeiten zur besseren Energieintegration (EM-Strahlung) Verschiedene Möglichkeiten zur Wärmerückgewinnung, Verbesserung zum Beispiel durch Einsatz von Heißdampf Prozessintensivierung durch Kombination verschiedener Methoden (mechanische/thermische Trocknung) Erweiterung der Betrachtung auf ganze Prozessketten (Werkzeug: Pinch-Analyse) Aber: Ökonomische Beschränkungen sind zu beachten, insbesondere wegen der Notwendigkeit zusätzlicher Apparate bzw. des Einsatzes elektrischer Energie 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Der Autor bedankt sich für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des InnoProfile-Transfer Projektes NaWiTec. 24
Keynote: Prof. Andreas Bück, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Keynote: Prof. Andreas Bück, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Die Trocknung bezeichnet die Entfernung eines Flüssigkeitsgemisches aus einer feststoffhaltigen Lösung, Suspension oder Schmelze aus
MehrSteigerung der Energieeffizienz am Beispiel von Trocknern für die Serienlackierung von Automobilen
Steigerung der Energieeffizienz am Beispiel von Trocknern für die Serienlackierung von Automobilen Institut für Umweltwissenschaften, TU Clausthal Vortrag anlässlich des Jahresversammlung der TU Clausthal
MehrIntelligente Abwärmenutzung in Unternehmen Dr.-Ing. Michael Kruse, prosys GmbH
Dr.-Ing. Michael Kruse, prosys GmbH 1 Agenda Grundsätzliches Zur Physik der Abwärme Definition der Abwärme Potenzial der Abwärmenutzung Temperaturniveaus für Abwärmenutzungen / Pinch-Technik Technische
MehrProduktionsintegrierter Umweltschutz in der Metallindustrie durch Steigerung der Energieeffizienz
Produktionsintegrierter Umweltschutz in der Metallindustrie durch Steigerung der Energieeffizienz - Stand März 2009 Ingenieurbüro Letsch Energiemanagement und Planung Silberburgstraße 125 D-70176 Stuttgart
MehrPeter von Böckh. Wärmeübertragung. Grundlagen und Praxis. Zweite, bearbeitete Auflage. 4y Springer
Peter von Böckh Wärmeübertragung Grundlagen und Praxis Zweite, bearbeitete Auflage 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung 3 1.2 Definitionen 5 1.2.1
MehrKühlung heißer Schüttgüter. mit indirekten Drehrohr-Kühlern
Kühlung heißer Schüttgüter mit indirekten Drehrohr-Kühlern Kühlung heißer und sehr heißer Schüttgüter mit indirekten Drehrohr-Kühlern Die Anwendung Viele Schüttgüter wie pulverförmige oder granulatförmige
MehrTechnologie des Mikrowellenautoklaven
4. DLR-FA Wissenschaftstag Produktionstechnik für f r den CFK-Rumpf Technologie des Mikrowellenautoklaven Dipl.-Ing. M. Podkorytov Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik Einsatz der Verbundkunststoffe
MehrStoffliche Braunkohlennutzung am Beispiel der Trockenbraunkohle
Stoffliche Braunkohlennutzung am Beispiel der Trockenbraunkohle Joachim Kahlert Leiter Technisches Kraftwerksmanagement Vattenfall Europe Generation AG TU Bergakademie Freiberg 11. März 2015 Inhalt 1 Möglichkeiten
MehrAbwärme nutzen Kosten sparen
Abwärme nutzen Kosten sparen Abwärme nutzen Stromkosten sparen! Mit den innovativen epacks von Orcan Energy Markus Lintl, Orcan Energy AG, April 2017 Orcan Energy auf einen Blick 2004 Start der Technologieentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 2 Wärmeleitung in ruhenden Stoffen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Definitionen 1 1.1 Arten der Wärmeübertragung...3 1.2 Definitionen... 5 1.2.1 Wärmestrom und Wärmestromdichte... 5 1.2.2 Wärmeübergangszahl und Wärmedurchgangszahl...5
MehrBest Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung
Best Practice Beispiel Serviceeinheit Wäsche und Reinigung Die Firma Serviceeinheit Wäsche und Reinigung ist Teil des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Derzeit sind in diesem Betrieb etwa 200 Personen
MehrDer traditionelle Kachelofen als Hauptheizung im Einfamilienhaus
Der traditionelle Kachelofen als Hauptheizung im Einfamilienhaus Von DI Johannes Mantler, Österreichischer Kachelofenverband jmantler@kachelofenverband.at Institut: Österreichischer Kachelofenverband Projektdauer:
MehrBMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi. Hannover, 7.
Regionalveranstaltung BMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi Hannover, 7. Juni 2017 A. Energie-Effizienz Ziel und Strategien des BMWi
MehrBe first in finishing WELCOME TO BRÜCKNER
Be first in finishing WELCOME TO BRÜCKNER Integration einer Mikrogasturbine in einen thermischen Vliesstoffveredlungsprozess Dr.-Ing. habil. Klaus Guntermann Überblick 1. Energieverbrauch Vliesstoffausrüstung
MehrAuswirkungen moderner Entwässerungstechniken auf den Energieverbrauch in Trocknern
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 5 Auswirkungen moderner Entwässerungstechniken auf den Energieverbrauch in Trocknern Modul
MehrHier gibt es für Sie einen Schnellcheck, was Sie beim Kauf beachten sollten. Genauere Erklärungen finden Sie im jeweiligen Abschnitt.
Ratgeber Umweltschonende und energieeffiziente Haushaltsgeräte kaufen Trockner 1. Wann lohnt sich ein neues Gerät? 2. Was besagt das EU-Energielabel? 3. Welche Energieeffizienzklasse sollte ich wählen?
MehrBe first in finishing W E L C O M E T O B R Ü C K N E R
Be first in finishing W E L C O M E T O B R Ü C K N E R Energieeinsparung bei thermischen Vliesstoffprozessen tatsächlich immer wirtschaftlich machbar? Stefan Müller BRÜCKNER Plant Technologies GmbH &
MehrHeutrocknung durch Belüftung. 1. Trocknung durch Verdampfen des Wassers. 2. Trocknung durch Kondensieren des Wassers
Heutrocknung durch Belüftung 1. Trocknung durch Verdampfen des Wassers Kaltbelüftung Kaltbelüftung mit Lufterwärmung 2. Trocknung durch Kondensieren des Wassers Wärmepumpen-Luftentfeuchter Wärmepumpen-Luftentfeuchter
MehrGKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement. Peter Nicolussi-Leck
GKN Sinter Metals Bruneck Energiemanagement Peter Nicolussi-Leck 01.04.2015 GKN Sinter Metals Bruneck GKN Sinter Metals Bruneck 2 Das Unternehmen stellt sich vor Gegründet 1967 47 Jahre Erfahrung und Knowhow
MehrWasser unter lautloser Kraft Kontaktultraschallunterstütze Konvektionstrocknung. B. Eng. Christoph Püning
Wasser unter lautloser Kraft B. Eng. Betreuer KIT: Betreuer Hochschule Trier: Dipl.-Ing. Johannes Schanz Prof. Dr.-Ing. Marc Regier Agenda Einleitung Grundlagen Versuchsaufbau Die Trocknung von Äpfel Die
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrBiomasse. Anmerkungen zur Verwendung in Gebäuden und Industrie. Dr. Martin Pehnt
Biomasse Anmerkungen zur Verwendung in Gebäuden und Industrie Dr. Martin Pehnt Prinzipien der Biomasse-Allokation Variante 1: Minimierung des Biomasse-Einsatzes insgesamt UBA-RTD Variante 2: Maximierung
MehrEnergieeffiziente Herstellung von wasserstrahlverfestigten Vliesstoffen
AUTEFA Solutions our technologies for your success Energieeffiziente Herstellung von wasserstrahlverfestigten Vliesstoffen Dr. Joachim Binnig 31. Hofer Vliesstofftage, 9. November 2016 31. Hofer Vliesstofftage
MehrVDD-Jahrestagung 2011: Konzept - Energiemanagement in Druckereien
VDD-Jahrestagung, Solms 30.09.2011 Konzept Energiemanagement in Druckereien Joachim Sonnenschein, Heidelberger Druckmaschinen AG Energiemanagement in Druckereien Umwelteinflüsse Konzept für die Druckmaschine
MehrAtlas Copco Wärmerückgewinnungssysteme. Optimale Wirtschaftlichkeit
Atlas Copco Wärmerückgewinnungssysteme Optimale Wirtschaftlichkeit Wärmerückgewinnung und Einsparung Bei einem weltweit steigenden Energiebedarf und gleichzeitig schwindenden Ressourcen sind Produktionsbetriebe
MehrVom Tropfen zum Pulver von der Suspension zum Granulat. Innovative Flüssigkeitsverarbeitung in Wirbelschicht-Trocknern
Vom Tropfen zum Pulver von der Suspension zum Granulat Innovative Flüssigkeitsverarbeitung in Wirbelschicht-Trocknern Machen Sie aus Suspensionen und Pasten Abluft ALLGAIER Wirbelschicht-Trockner lösen
MehrFragebogen Auswahl Peltier-Element
Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...
MehrAlter Ablauf Wintersemester 2008/09:
Alter Ablauf Wintersemester 2008/09: Blockfließbild eines Stoffwandlungsverfahrens Bilanzgrenze Rohstoffe E I E I E I E I E I Rohstoffe (R) Hilfsstoffe (H) Speicher (R) Speicher (H) Rohstoffaufbereitung
MehrModerne Lösungen zur effizienten Prozessdampferzeugung
Moderne Lösungen zur effizienten Prozessdampferzeugung Dipl. Wirts chafts ing. (FH) Dipl. Informationswirt (FH) Markus Tuffner 1 Doppelte Erfahrung. Doppelte Innovationskraft. Loos heißt jetzt Bosch 2
MehrWirbelschicht auf die Spitze getrieben. Hochleistungs-Wirbelschichttrockner mit integrierten Heizflächen
Wirbelschicht auf die Spitze getrieben Hochleistungs-Wirbelschichttrockner mit integrierten Heizflächen 2 I 3 Leistungssteigerung durch Heizflächen Die Wirbelschicht ist ein häufig eingesetztes Verfahren
MehrDRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000
MehrForschungskonzept Verfahrenstechnik
Bundesamt für Energie BFE Forschungskonzept Verfahrenstechnik 2008-2011 Martin Pulfer, Arbeitsgruppe Wärmetauscher,Horw, 29.4.08 Energieverbrauch in der Industrie nach Verwendungszweck Energieverbrauch
MehrEnergieaspekte bei elektrisch beheizten Schmelzöfen (NE)
Der energieeffiziente Gießereibetrieb 2.0 Energieaspekte bei elektrisch beheizten Schmelzöfen (NE) Die Gründe für den Einsatz elektrischer Energie bei Schmelzprozessen können verfahrenstechnischer und
MehrEnergieeffizienz bei Lichtbogenöfen
Der energieeffiziente Gießereibetrieb 2.0 Energieeffizienz bei Lichtbogenöfen Bezug zum BREF Gießerei, Ausgabe Mai 2005 Siehe Abschnitt im Foundry-BREF: 2.4.2 Beschreibung Für die Stahlherstellung ist
MehrJonas Schulz Christopher Zemann Markus Gölles
Effizienzsteigerung und Optimierung des Zusammenspiels von Scheitholzkessel, Pufferspeicher und Solaranlage durch die Verwendung mathematischer Modelle Jonas Schulz Christopher Zemann Markus Gölles Ausgangssituation
MehrCO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung
CO 2 -Emissionen und Energiekosten verschiedener Systeme der Kraft-Wärme- Kälte-Kopplung 26. 27. Oktober 2010 Prof. Dr. Bernd Biffar Hochschule Kempten Inhalt 1. Einleitung 2. Referenzsysteme 3. CO 2 -Emissionen
MehrKühlen mit Wärme: Absorptionskältemaschine
Großteil der Folien entstanden im Zuge meiner Tätigkeiten an der TU Graz Kühlen mit Wärme: Absorptionskältemaschine - und Klimatechnik - Klimatisierung: ca. 0 bis +20 C - Luftkonditionierung: ca. 0 bis
Mehr1. STAKEHOLDER WORKSHOP
1. STAKEHOLDER WORKSHOP 28.01.2009 Hans Schnitzer Eva-Maria Heigl Michaela Titz TUG, Institut für Prozesstechnik Arbeitspaket 3: Produktion Technische Universität Graz Institut für Prozesstechnik: Prof.
MehrPotenziale der Prozessoptimierung
Potenziale der Prozessoptimierung Prof. Dr. Beat Wellig Fachbereich Maschinentechnik CC Thermische Energiesysteme & Verfahrenstechnik energie-cluster, Forum Wärmetauscher ILMAC, Messe Basel, 23. September
MehrT R O C K N U N G. Versuch 2.7. Trocknung
Versuch 2.7. Trocknung 2.7. Trocknung von Feststoffen 2.7.0. Verzeichnis der verwendeten Symbole X X Y ϕ m i Gutfeuchte, Beladung des Gutes mittlere Gutfeuchte absolute Luftfeuchte, Beladung der Luft relative
MehrKomponentenentwicklung mit besonderem Blick auf die energetische Optimierung)
Deutsche Kälte- und Klimatagung am 18.-20. November 2015 Vortragsinteresse (Arbeitsabteilung II.2 Anlagen und Komponenten der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Komponentenentwicklung mit besonderem Blick
MehrPinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie
PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass
MehrSämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein!
und Bioverfahrenstechnik Seite 1 von 5 Name: Vorname: Matr. Nr.: Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! Aufgabe 1 (Wärmeleitung), ca. 32 Punkte: Eine L = 50 m lange zylindrische Dampfleitung
MehrFa. Berning ist ein Maschinenbauunternehmen mit einer 100-jährigen Tradition.
Energieoptimierte Verpackungsmaschinen Was ist möglich? Kurzportrait Fa. Berning Fa. Berning ist ein Maschinenbauunternehmen mit einer 100-jährigen Tradition. Das Unternehmen hat sich permanent an den
MehrOptimierung der Bandtrocknung und wirtschaftliche Auswirkungen
Optimierung der Bandtrocknung und wirtschaftliche Auswirkungen Dipl.-Ing. Martin Böhner M.Sc. Peter Rose M.Sc. Paul Senckenberg Dr.-Ing. Albert Heindl Prof. Dr. Joachim Müller Untersuchungen aus dem von
MehrEnergieeffizienz in Industrie und Gewerbe
Impulsvortrag Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe Mandana Hazrat, Referat IIB3, BMWi Regionalveranstaltung Hannover, 7. Juni 2017 Endenergieverbrauch 2015 Endenergieverbrauch Deutschland : 8.898
MehrUV LED im Vergleich zu UV-Lampen. Stefan Feil, IST METZ GmbH
UV LED im Vergleich zu UV-Lampen Stefan Feil, IST METZ GmbH Die IST METZ Gruppe Hauptsitz: IST METZ GmbH Tochterunternehmen: eta plus electronic gmbh & co kg gerhard metz metallbau gmbh S1 Optics GmbH
MehrTemperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K
Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala
MehrUmweltaspekte der Energiezufuhr chemischer Reaktionen
Umweltaspekte der Energiezufuhr chemischer Reaktionen Zusammenfassung Die aus der Bereitstellung elektrischer oder thermischer Energie resultierenden Umweltlasten sind von besonderer Bedeutung. Sie dominieren
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch
Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik 1 Einleitung 2 Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5
MehrSorptionsspeicher für einen energieeffizienten Geschirrspüler
BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. 23. Oktober 2014 Wien eg1 Sorptionsspeicher für einen energieeffizienten Geschirrspüler eg2 Johannes Krämer ZAE Bayern Walther-Meißner-Str.6, 85748
MehrEnergieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe
Energieeffiziente Produkte und Technologien in der Luft- und Energieeffizienz Antriebstechnik als Erfolgsstrategie im wirtschaftlich schwierigen Umfeld? Hans-Jochen Beilke ebm-papst Gruppe Dipl.-Ing. (FH)
MehrThermodynamik I Klausur WS 2010/2011
Thermodynamik I Klausur WS 010/011 Aufgabenteil / Blatt 1-50 Minuten Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrTrocknen von Textilien
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 2 Maschinentechnologie Kapitel 5 Trocknen von Textilien Modul 2 Maschinentechnologie Kapitel 5 Trocknen 1 Inhalt Unterscheidung
MehrSimulation von Luftkollektoranlagen in T*SOL
Simulation von Luftkollektoranlagen in T*SOL M. Sc. David Dunnett, Dipl. Ing. Sebastian Engelhardt Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 34,10243 Berlin Tel: 030 588 439 0, Fax: 030 588 439
MehrAeroBasalt - Erforschung eines energieeffizienten, ultraleichten, recycelbaren Faserverbundwerkstoffes aus Basaltfasern und Silikat-Aerogelen
AeroBasalt - Erforschung eines energieeffizienten, ultraleichten, recycelbaren Faserverbundwerkstoffes aus Basaltfasern und Silikat-Aerogelen A. Koch, T. Becker, L. Appel, T. Gries HighTechMatBau Konferenz
MehrEnergieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern
Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:
MehrHocheffiziente Stromerzeugung aus Abwärme
aus Abwärme ORC-Technologie von DeVeTec Abwärme wirtschaftlich nutzen Ständig steigende Energiekosten, gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung sowie die Abhängigkeit von Energie- und Rohstoffimporten
MehrPfannenvorwärmung mittels Erdgas- Sauerstoff-Technologie
Der energieeffiziente Gießereibetrieb 2.0 Pfannenvorwärmung mittels Erdgas- Sauerstoff-Technologie Bezug zum BREF Gießerei, Ausgabe Mai 2005 In 4.7.4 wird auf die Vorwärmung on Pfannen eingegangen. Zur
MehrSPRUEH - GEFRIERTROCKNUNG BEI ATMOSPHAERENDRUCK: MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN IN DER PHARMAZEUTISCHEN TECHNOLOGIE UND IN DER LEBENSMITTEL - TECHNOLOGIE
SPRUEH - GEFRIERTROCKNUNG BEI ATMOSPHAERENDRUCK: MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN IN DER PHARMAZEUTISCHEN TECHNOLOGIE UND IN DER LEBENSMITTEL - TECHNOLOGIE Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Würde eines
MehrDie folgenden Folien sind ausschließlich für die Teilnehmer des Prozesstechnik-Forums Energieeffiziente Produkte ( ).
Die folgenden Folien sind ausschließlich für die Teilnehmer des Prozesstechnik-Forums Energieeffiziente Produkte (9.11.16). Nur zum persönlichen Gebrauch keine Weitergabe. Hochschule Mannheim University
MehrMarkt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik
Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Workshop vom 29.09.2009 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt -Unternehmen für Ressourcenschutz-
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2014 Kapitel 5. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2014 Kapitel 5 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 5: Übersicht 5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse
MehrWerkzeug zur Ermittlung der Exergieeffizienz von Fernwärmesystemen
Werkzeug zur Ermittlung der Exergieeffizienz von Fernwärmesystemen 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Wien, 16.2.2017 Lukas Kriechbaum Daniel Heinrich Andreas Hammer Thomas Kienberger Inhalt 1.
MehrÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE
ÜBUNGSBEISPIELE AUS DER WÄRMELEHRE VON ING. WERNER BERTIES 16., verbesserte Auflage Mit 74 Bildern einem h,s-, h,x- und lg p,/i-diagramm sowie einer Zusammenstellung der Gleichungen Friedr. Vieweg & Sohn
MehrGefahrstoffe. Übersicht. Definition Gefahrstoffe. Systematik. Technische Lösungen zum Schutz vor Gefahrstoffen. Modul von 13 V1.
Modul 3-6 1 von 13 Gefahrstoffe Übersicht Definition Gefahrstoffe Systematik Technische Lösungen zum Schutz vor Gefahrstoffen Modul 3-6 2 von 13 Definition Gefahrstoffe Im Sinne des Chemikaliengesetzes
MehrKorrosionsbeständige Wärmetauscher in MVA s Eine rentable Investition zur Steigerung der Energieeffizienz ; Dipl.-Ing. Mariusz Maciejewski
Korrosionsbeständige Wärmetauscher in MVA s Eine rentable Investition zur Steigerung der Energieeffizienz 04.03.2015; Dipl.-Ing. Mariusz Maciejewski Wallstein Gruppe - Start in 1989 - Umsatz im Jahr 2014
MehrWärmetransport im Supertube Quantum Technology Group
Wärmetransport im Supertube 08.10.2011 Version 2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Beschreibung des Wärmetransportes 2.1 Einleitung der Wärme durch einen Wärmetauscher 2.2 Transport der Wärme innerhalb
Mehrfloradry SMART Mehrzonenbandtrockner
floradry SMART Mehrzonenbandtrockner Effizient und flexibel www.floradry.de floradry SMART Der patentierte Mehrzonenbandtrockner Industrielle und landwirtschaftliche Trocknungsprozesse unterliegen betriebswirtschaftlichen
Mehriqma energy GmbH & Co. KG Energieeffizienz in der metallverarbeitenden Industrie
iqma energy GmbH & Co. KG Energieeffizienz in der metallverarbeitenden Industrie 4 Beispiele zur industriellen Wärmerückgewinnung Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter Vorstellung Dipl.-Ing. (FH) Christoph
MehrCLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN. EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013
CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013 www.durr.com 1. CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS Potenziale der Energieeffizienz 1/3 des Endenergieverbrauchs
MehrEnergiesparen durch moderne Technik
Energiesparen durch moderne Technik Kitzingen, 2. April Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Energieeinsparung = Verzicht, Einschränkung = Effizienzsteigerung = Minimierung von Umwandlungsverlusten zusätzlich
MehrMöglichkeiten der Heizungssanierung und Optimierung Referent: Paul Maier Fachbereichsleiter SHK Handwerkskammer Niederbayern Oberpfalz
Möglichkeiten der Heizungssanierung und Optimierung Referent: Paul Maier Fachbereichsleiter SHK Handwerkskammer Niederbayern Oberpfalz Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Energieverbrauch im privaten
MehrKlausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: 09.03.2009 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1 2 3
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade
ALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade Objekt: Alte-Pumpstation-Haan Zur Pumpstation 1 42781 Haan Planer Energietechnik: PBS & Partner Zur Pumpstation 1 42781 Haan 02129 / 375 72-0 Architekt:
MehrRepetitorium der Technischen Thermodynamik
Repetitorium der Technischen Thermodynamik Von Prof. Dr.-Ing. habil. Achim Dittmann, Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Fischer, Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Huhn und Dr.-Ing. Jochen Klinger, Technische Universitäf
MehrModell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik
Modell-Bibliothek Thermo-Fluidtechnik Thermo-fluidtechnische Systeme und Komponenten können mit Hilfe der Bibliothek Thermo-Fluidtechnik sehr schnell und effektiv untersucht werden. Die Bibliothekselemente
MehrWiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk
Wiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk Markus Reichel Energiegespräche 29. November 2016, Technisches Museum Wien Gliederung 1. Einleitung: Vorstellung der ebswien hauptkläranlage 2. Steigerung der Energieeffizienz
MehrVerkürzung der An- und Abfahrzeiten Dampfturbine
Verkürzung der An- und Abfahrzeiten Dampfturbine Fatih Temiz Siemens AG, Mülheim an der Ruhr Flexible Kraftwerke für die Energiewende 25. Mai 2016, Düsseldorf www.rhein-ruhr-power.net Allgemeines Anfahrprozedur
MehrEffiziente Maschinenkühlung & Wärmerückgewinnung
Effiziente Maschinenkühlung & Wärmerückgewinnung VDD Jahrestagung Freitag 30. September 2011 1 Andreas Harig, technotrans AG Effiziente Maschinenkühlung & Wärmerückgewinnung Effiziente Maschinenkühlung
MehrKondensationstuning Hackschnitzelheizwerk Grödig
Kondensationstuning 2010 Hackschnitzelheizwerk Grödig Potential der Restwärmenutzung Potential ist abhängig von: Feuchtegehalt Rauchgas Restsauerstoffgehalt Rauchgas Rücklauftemperatur Fernwärmenetz Luftdruck
MehrEnergy Harvesting - new approaches. Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin
Energy Harvesting - new approaches Christian Damm Fachbereich Informatik, Freie Universität Berlin 24.06.2011 Gliederung 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Sensoren 4. Arten der Energiegewinnung 5. Zusammenfassung
MehrPassivhaus. Netzwerk für Innovation, Qualität und Weiterbildung. Kooperation
Passivhaus IG Tirol Netzwerk für Innovation, Qualität und Weiterbildung Kooperation Energiepreise Unser Standpunkt Trend ab 2008 mit 10% Preissteigerung Energiestandards in Österreich Quelle: Energie Tirol
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrEnergieeffiziente Trockenpartie Möglichkeiten zur Beeinflussung
Energieeffiziente Trockenpartie Möglichkeiten zur Beeinflussung Jubiläumstagung 2009, Gernsbach Roland Mayer Übersicht Thema Energie Vergleich der Trocknungsverfahren Einflüsse auf den Energiebedarf in
MehrLogiMAT Forum. Green Logistics. Donnerstag, 04. März 2010 HERZLICH WILLKOMMEN! KERNGESCHÄFT & UNTERNEHMENSZAHLEN AUTOMATISIERTE MATERIALFLUSSSYSTEME
LogiMAT Forum Green Logistics Donnerstag, 04. März 2010 HERZLICH WILLKOMMEN! Energieeffizienz in der Intralogistik, Seite 1 Dieter Jahn KERNGESCHÄFT & UNTERNEHMENSZAHLEN AUTOMATISIERTE MATERIALFLUSSSYSTEME
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrInfotag Effiziente Wärme- und Kältenutzung
Infotag Effiziente Wärme- und Kältenutzung Energie beschaffen oder selbst erzeugen? Die Energiekosten lassen sich vor allem im Bereich der Beschaffung senken... Im Marktvergleich kosten effizientere Lösungen
MehrEnergieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr
Energieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr Berlin, 08.10.2009 1 Umwelt - und Klimaengagement Umwelt- und Naturschutz
MehrVakuum-Walzentrockner Walzenkühler
Vakuum-Walzentrockner Walzenkühler INNOVATION AUS TRADITION Innovation aus Tradition Wir sind ein traditionsreiches, expandierendes Unternehmen aus dem Bereich des Anlagenbaus und bieten seit 1932 unterschiedlichen
MehrEffiziente Technik und Erneuerbare Energien
Effiziente Technik und Erneuerbare Energien Schloß Holte-Stukenbrock, 25. September Dr. Jochen Arthkamp, ASUE www.asue.de Herausforderungen an die Energieversorgung zunehmender Energiebedarf weltweit begrenzte
MehrECKD Event- und Tagungszentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 256 (direkt am ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe)
ProzesstechnikForum Energieeffiziente Trocknung Mittwoch, 9. November 2016, 10:00 16:25 Uhr (direkt am ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe) Veranstalter: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Energieeffizienz
Energieeffizienz bayerischer Kläranlagen Inhalt Anlass Energieverbrauch Faulgasproduktion Faulgasnutzung Fazit 2 Anlass Klimadiskussion Kommunale Kläranlagen benötigen rund 1 % des Gesamtenergiebedarfs
MehrAndrea Grahl, , Magdeburg ENERGIEEFFIZIENZPOTENZIALE DURCH ABWÄRMENUTZUNG UND OPTIMIERUNG DER QUERSCHNITTSTECHNOLOGIEN
Andrea Grahl, 19.06.2017, Magdeburg ENERGIEEFFIZIENZPOTENZIALE DURCH ABWÄRMENUTZUNG UND OPTIMIERUNG DER QUERSCHNITTSTECHNOLOGIEN ENERGIEEFFIZIENZ IN UNTERNEHMEN ENERGIEVERBRAUCH IN DER INDUSTRIE Gewerbe,
MehrWärmespeicherung durch offene Sorptionssysteme
Wärmespeicherung durch offene Sorptionssysteme Dr. Henner Kerskes (ITW) Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 6, 70550 Stuttgart Email: kerskes@itw.uni-stuttgart.de Internet: Inhalt Mechanismus der offenen
MehrPilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen
Pilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter Motivation Frage.. Wie schafft man es, in einem energieintensiven, blechverarbeitenden Betrieb den Gas und
MehrWÄRMERÜCKGEWINNUNG. aus industriellen Prozessen. Abwärme nutzen Primärenergie ersetzen Umwelt schonen Kosten senken
WÄRMERÜCKGEWINNUNG aus industriellen Prozessen Abwärme nutzen Primärenergie ersetzen Umwelt schonen Kosten senken ECOSTAT: WÄRMEÜBERTRAGUNG EFFIZIENT UND GASDICHT ECOSTAT nutzt die Abwärme eines Ofens,
Mehr