Demographisches Wachstum durch Wanderungen?

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1 Demographisches Wachstum durch Wanderungen? Wanderungen als demographische Steuervariable oder als Schicksal Netzwerktreffen der Demographiebeauftragten NRW Bielefeld, den PD Dr. E.-Jürgen Flöthmann Fakultät für Gesundheitswissenschaften Institut für Bevölkerungs- und Gesundheitsforschung Universität Bielefeld Raum T5-149, Tel. (0521)

2 In 24 Jahren gab es nur eine geringfügige Veränderung der BevölkerungszahlDeutschlands (nach Berücksichtigung des Zensuseffekts), aber eine deutliche Veränderung der Altersstruktur. In diesem Zeitraum sind 24,2 Mio. Menschen zugezogen, 17,5 Mio. fortgezogen. Das bedeutet einen Wanderungsgewinn von 6,7 Mio. Menschen. Umgerechnet auf ein Jahr ergibt sich ein durchschnittlicher Wanderungsgewinn von Menschen. Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerung Deutschlands bis 2060, 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015.

3 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015.

4 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015.

5 Quelle: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2015.

6 Quelle: United Nations, Replacement Migration, New York 2001.

7 Die unterschiedlichen Auswirkungen von Wanderungen auf die Bevölkerungsentwicklung einer Region lassen sich nur beurteilen, wenn sie im Zusammenhang mit der Entwicklung der Geburtenbilanz betrachtet werden.

8 Zur Bedeutung der Wanderungsgewinne und verlustefür das Bevölkerungswachstum am Beispiel der 96 Raumordnungsregionenin Deutschland im Jahr 2010 a) Regionen mit einem Bevölkerungswachstum, da sie sowohl Geburtenüberschüsseals auch Wanderungsgewinne hatten. Kennziffer Raumeinheit Natürlicher Saldo 2010 Gesamtwanderungssaldo 2010 Wachstum München 1,7 10,2 11, Hamburg 0,2 6,6 6, Berlin 0,3 4,9 5, Ingolstadt 0,4 2,9 3, Stuttgart 0,2 1, Donau-Iller (BW) 0,1 0,8 0,9 Daten: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung, Ausgabe 2013, Bonn 2013.

9

10 b) Raumordnungsregionen, die Geburtendefizite und Wanderungsgewinne haben Bevölkerungswachstum Bevölkerungsschrumpfung Kennziffer Raumeinheit Natürlicher Saldo 2010 Gesamtwanderu ngssaldo 2010 Wachstum Bonn -0,2 6 5, Oldenburg -1 5,8 4, Schleswig- Holstein Süd -2,2 6,1 3, Südlicher Oberrhein -0,2 3,9 3, Rhein-Main -0,1 3,6 3, Köln -0,7 4 3, Mittlerer Oberrhein -1,6 4,8 3, Oberes Elbtal/Osterzge birge -1,1 4, Landshut -1,4 3,9 2, Regensburg -1 3,5 2, Havelland- Fläming -1,8 4,1 2, Rhein-Neckar -1,3 3,6 2, Hochrhein- Bodensee -1,4 3,6 2, Industrieregion Mittelfranken -1,8 3,9 2, Hamburg- Umland-Süd -1,8 3,7 1, Oberland -1,9 3,7 1, Südostoberbaye rn -2,5 4,3 1, Starkenburg -1,3 3 1, Münster -0,6 2,3 1, Rheinhessen- Nahe -1,7 2,7 1 Bodensee Oberschwaben -0,4 1,1 0, Augsburg -1,4 2 0, Donau-Iller (BY) -1,2 1,5 0, Osnabrück -0,8 1,1 0, Mittleres Mecklenburg/R ostock -2,1 2,3 0, Schleswig- Holstein Mitte -2,7 2, Rheinpfalz -2,2 2,2 0 Kennziffer Raumeinheit Natürlicher Saldo 2010 Gesamtwanderung ssaldo 2010 Wachstum Ost-Friesland -3,4 3,3-0, Hannover -2,4 2,3-0, Schleswig-Holstein Ost -4,8 4,6-0, Bremen -2,6 2-0, Emsland -0,7 0-0, Westsachsen -2,7 2-0, Bremen-Umland -2,7 1,9-0, Allgäu -2,7 1,6-1, Trier -2,7 1,6-1, Schleswig-Holstein Nord -3,2 2-1, Mittelthüringen -2,4 1,1-1, Düsseldorf -2,6 1,3-1, Würzburg -2,3 0,9-1, Donau-Wald -3,3 1,8-1, Lüneburg -3,9 1, Aachen -2,5 0,2-2, Dortmund -3,7 1-2, Duisburg/Essen -4,1 0,8-3, Braunschweig -3,8 0,3-3, (Wanderungen reduzieren die Bevölkerungsabnahme) Schleswig-Holstein Süd-West -4 0,4-3, Nordhessen -4 0,1-3, Prignitz-Oberhavel -4,2 0,1-4, Bremerhaven -4,9 0,3-4, Saar -5,1 0,2-4,9

11 Kennziffer Raumeinheit Natürlicher Saldo 2010 Gesamtwanderungssaldo 2010 Wachstum Neckar-Alb -0,4-0,2-0, Paderborn -0,7-0,7-1, Heilbronn-Franken -1,4-0,2-1, Bielefeld -2-0,7-2, Bayerischer Untermain -2,4-0,5-2, Mittelhessen -2,4-0, Osthessen -2,6-0,7-3, Südheide -3,4-0,2-3, Oberfranken-West -3,4-0,3-3, Nordschwarzwald -1,7-2 -3, Oberpfalz-Nord -3,7-0,1-3, Westmittelfranken -3-1,2-4, Uckermark-Barnim -4-0,7-4, Mittelrhein-Westerwald -3,9-0,8-4, Main-Rhön -3,1-1,6-4, Schwarzwald-Baar-Heuberg -1,8-2,9-4, Oderland-Spree -3,5-1,3-4, Ostwürttemberg -1,9-3 -4, Arnsberg -3,1-2,5-5, Siegen -2,5-3,2-5, Emscher-Lippe -4,8-1 -5, Oberfranken-Ost -5,5-0,6-6, Bochum/Hagen -4,5-1,7-6, Westmecklenburg -3,1-3,2-6, Hildesheim -5,4-1 -6, Westpfalz -4,5-2,2-6, Vorpommern -4,3-2,9-7, Halle/S. -5,5-2,1-7, Magdeburg -5,7-2 -7, Göttingen -5-2,7-7, Lausitz-Spreewald -5,1-2,8-7, Ostthüringen -4,8-3,5-8, Nordthüringen -4,1-4,5-8, Südsachsen -5,6-3,5-9, Mecklenburgische Seenplatte -3,8-5,9-9, Südthüringen -5,4-4,9-10, Oberlausitz-Niederschlesien -5,5-7,3-12, Altmark -5,4-7, Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg -6,7-6,7-13,4 c) Raumordnungsregionen, die sowohl Geburtendefizite als auch Wanderungsverluste aufweisen Daten: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung, Ausgabe 2013, Bonn 2013.

12 Formen migrationsinduzierter Alterung in Abhängigkeit von den Wanderungen älterer Menschen Wachstum bzw. Schrumpfung einzelner Altersgruppen aufgrund altersselektiver Wanderungen: Aktive Alterung Passive Alterung Alte Bev. Junge Bev. zieht fort keine Wanderungen zieht zu zieht fort 0 leichte aktive Verjüngung Aktive Verjüngung keine Wanderungen passive Alterung 0 Passive Verjüngung zieht zu aktive Alterung leichte aktive Alterung 0

13 Geplante versus unbeabsichtigte Wanderungen Wanderungssalden der deutschen und ausländischen Bevölkerung der Stadt Bielefeld von 1976 bis Wsaldo Deutsche Daten: it.nrw, Landesdatenbank, abgerufen am Quelle: Eigene Darstellung.

14 Geplante versus unbeabsichtigte Wanderungen Wanderungssalden der deutschen und ausländischen Bevölkerung der Stadt Bielefeld von 1976 bis Wsaldo Deutsche Wsaldo Ausl. Daten: it.nrw, Landesdatenbank, abgerufen am Quelle: Eigene Darstellung.

15 Geplante versus unbeabsichtigte Wanderungen Wanderungssalden der deutschen und ausländischen Bevölkerung der Stadt Bielefeld von 1976 bis Wsaldo Deutsche Wsaldo Ausl. Wsaldo ges. Daten: it.nrw, Landesdatenbank, abgerufen am Quelle: Eigene Darstellung.

16 700 Wanderungssalden der deutschen und ausländischen Bevölkerung einer westfälischen Stadt mit ca Einwohner Deutsche Ausländer gesamt Daten: it.nrw, Landesdatenbank, abgerufen am Quelle: Eigene Darstellung.

17 30 Nettowanderungsraten von Deutschland, NRW und zwei unterschiedlichen Stadttypen im Vergleich von Wanderungsgewinne bzw. -verluste je Ew Deutschland Bielefeld westf. Kleinstadt NRW Aus der Entwicklung nicht unmittelbar erkennbar: Planungsinduzierte Wanderungen, Politisch induzierte Wandungen, Ökonomisch indizierte Wanderungen. Daten: it.nrw, Landesdatenbank, abgerufen am Quelle: Eigene Darstellung.

18 Altersstruktur der zu-und fortgezogenen Bevölkerung Bielefelds im Jahr unt Zuzüge Fortzüge Saldo Altersstruktur der zu-und fortgezogenen Bevölkerung Bielefelds im Jahr 2014 unt Zuzüge Fortzüge Saldo Daten: it.nrw, Landesdatenbank, abgerufen am Quelle: Eigene Darstellung.

19 Zum Sekundäreffekt von Wanderungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 373 vom Quelle: Tomás Sobotka, DEMOGRAFISCHE FORSCHUNG Aus Erster Hand, 2008, Jahrgang 5, Nr. 4

20 Zum Tertiäreffekt von Wanderungen In vielen Raumordnungsregionen bedeuten starke Wanderungsgewinne auch ein Bevölkerungswachstum! Daten: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung, Ausgabe 2013, Bonn 2013.

21 Fazit Wanderungen können zu einem temporären Bevölkerungswachstum führen. Sie sind nur bedingt (oder nicht) in der Lage, demographische Lücken zu schließen (weil das nur langfristig möglich ist). Als demographische Steuergröße sind sie im Prinzip ungeeignet, weil sie in der Regel nur temporär und selektivwirken, für bestimmte Altersgruppen, für bestimmte Regionen, für bestimmte Zeiträume. In Regionen mit vorangeschrittenen demographischen Defiziten (seit längerer Zeit Geburtendefizite und Bevölkerungsschrumpfung) reichen die Wanderungsgewinne (sofern es welche gibt) in der Regel nicht zur Kompensation aus. Wanderungen sind in hohem Maße von ökonomischen und politischen Trends abhängig und damit kaum (oder gar nicht) kalkulierbar. Für alle Industrieländer mit mehr oder weniger starken Geburtendefiziten sind Wanderungen (zumindest kurzfristig) die entscheidende demographische Größe. Je kleiner die Städte, desto bedeutsamer wird ihr Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung. Neben der demographischen Alterung stellen Wanderungen in den beiden nächsten Jahrzehnten mit hoher Wahrscheinlichkeit (in allen Ländern Europas und in den meisten anderen Industrieländern) das zentrale demographische Thema dar.

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationen und Rückfragen jederzeit gern an PD E.-Jürgen Flöthmann Institut für Bevölkerung und Gesundheit Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld Postfach Bielefeld Migration als Determinante nationaler und regionaler Bevölkerungsprozesse Demographische Aspekte räumlicher Mobilität Tel. (05201) (-5162) - Univ. Bielefeld, 2003

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