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1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem Jahreskalender 2017 legen wir wieder ein innovatives Fortbildungsprogramm auf, das die Vielfalt musikpädagogischer Aufgaben abbildet und damit Unterstützung und Anregung vermitteln will. Unser Ziel war erneut, eine möglichst umfassende Palette von Themen auszuwählen und so auf die Spezifika der einzelnen Fachrichtungen einzugehen. Gleichzeitig haben wir erfahrene Praktiker gewonnen, die den Kursen und Workshops eine sehr persönliche und lebendige Note zu geben verstehen. Mit dem Programm für das Jahr 2017 unterbreiten wir Angebote für die eigene pädagogische Arbeit und das Musizieren in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Wir sehen darin unseren Beitrag zu einer kontinuierlichen, fundierten und hochwertigen Fortbildungsarbeit, die die praktische Seite in der musikpädagogischen Gesamtausrichtung in den Vordergrund stellt. Angesichts der Herausforderungen für die Arbeit mit Geflüchteten, die die verschiedensten Bildungseinrichtungen besonders Ende 2015 und im Jahre 2016 vor neue Aufgaben stellte, möchten wir Kontinuität bewahren und haben erneut Angebote zu Inklusion und Integration in unsere Bildungsarbeit einfließen lassen. In der Landesmusikakademie Hamburg gab es Anfang 2016 einen Leitungswechsel. Ulrike Beißenhirtz und Winfried Stegmann haben nach 13-jährigem unermüdlichen Engagement für die LMA ihre Aufgaben in neue Hände gelegt. Ihnen danken wir ganz herzlich! Mit Annekatrin Piech (JMS) und Anselm Simon (KON) hat die LMA eine neue Leitung bekommen. Über die Zusammenarbeit mit ihnen freuen wir uns jetzt schon sehr. Wir wünschen ihnen erfolgreiches Schaffen! Prof. Guido Müller - Staatl. Jugendmusikschule M. Petermann - Hamburger Konservatorium Winfried Stegmann - Staatl. Jugendmusikschule M. Menke - Hamburger Konservatorium Rüdiger Grambow - Landesmusikrat Seite 3

2 JAHRESÜBERSICHT 2017 Alle Veranstaltungen in chronologischer Reihenfolge 01 Lied-Meisterkurs Knut Schoch, Matthias Weber 02 Georg Philipp Telemann Lieder, Oden, Arien und Kantaten Knut Schoch 03 Professionalisierung im Beruf Markus Menke 04 Workshop zu den Schülerkonzerten Karneval der Tiere Andrea Hummel, Iris Matthes, Andreas Peer Kähler 05 Meine Schüler begleite ich selbst Monika Mandelartz & Marija Noller 06 Kleine Tänze und Bewegungsspiele zum Mitmachen Karen Tinapp 07 Konzertmoderation Last oder Vergnügen? Moderationstraining Dr. Margarete Zander 08 Musik und Computer II Andreas Hinrichs, Matthias Schwarz-Tkotz 09 Frühinstrumentaler Unterricht für Holzbläser Hanstoni Kaufmann 10 Crashkurs Dirigieren Prof. Dr. Barbara Rucha 11 Angst in der Musiktherapie Dr. Gitta Strehlow 12 Latin- und Smallpercussion- Instrumente und deren Spielweise Marcio Doctor 06. bis KON S. 14 KON S. 15 KON S JMS S JMS S JMS S JMS S KON S JMS S KON S. 23 JMS S JMS S. 25 Seite 4

3 13 Methodik für Streicher Zeitgemäßer Instrumentalunterricht und die Bedeutung des Anfangsunterrichts Ulrike Abdank, Lisa Nessling 14 Melodische Improvisation für Blechbläser Benny Brown 15 Einführung in das Computerprogramm Band In A Box Wolfgang Wierzyk 16 Harfen selbst gebaut - ein leichter Einstieg ins Harfenspiel Nina Orgel 17 Fingerstyle für Gitarristen Spezifische Techniken und reduzierte Arrangements für Schüler Ulli Bögershausen 18 Intonation - kann man das lernen? Doris Geller 19 Musikunterricht mit Erfolgsgarantie Fortbildungstag und Notenausstellung musikpädagogischer Literatur des Helbling - Verlag Renate und Walter Kern, Christiane Jasper 20 Meisterkurs Gesang Knut Schoch, Margreet Honig, Paul Triepels 21 Trommelpower Petra Schmidt 22 Resonanzlehre Angewandte Musikphysiologie im Instrumental- und Gesangsunterrich Thomas Lange 23 Exchange Traditions Musikwelten in Hamburg Einblicke in die Musikkulturen Geflüchteter Ulrike Herzog 24 Wie führe ich ein begabtes Kind zur Spitzenleistung Romuald Noll JMS S JMS S KON S JMS S JMS S JMS S JMS S bis KON S KON S JMS S JMS S JMS S. 39 Seite 5

4 25 Pop-Musik an Musikschulen Philipp Moehrke JMS S Vortragsreihe zu Themen der JMS S. 41 Musiktherapie Prof. Dr. Eric Pfeifer 27 Ensemblespiel und Literaturbörse JMS S. 43 für Gitarristen Clemens Völker und Frank Naruga 28 Musik und Computer I KON S. 44 Andreas Hinrichs 29 Das Schulterblatt bei Musikern und JMS S. 45 die Bedeutung der Muskulatur des Schultergürtels beim Musizieren Vibeke Gram Sørensen 30 Arrangieren von Popsongs für KON S. 47 JeKi-Gruppen und Schulorchester Heiko Quisdorf 31 Zwölfter Hamburger JeKi-Tag LI S Therapeutisch orientierte JMS S. 49 Grundhaltung für Lehrkräfte Vera Stein 33 Vom Leadsheet zum Konzert Edgar Herzog, Erek Siebel, Lars Hansen, Björn Lücker KON S TAKETINA - Rhythmuspädagogik nach Reinhard Flatischler - Rhythmusreise in die Welt der großen, ungeraden Zyklen Esther Diethelm, Joachim Münster 35 Solmisation und Rhythmusarbeit Heike Trimpert KON S. 50 JMS S. 51 Seite 6

5 ThemenÜBERSICHT 2017 mit den entsprechenden Kursnummern Schule JeKi-Gruppe Instrumental- & Gesangsunterricht Grundfach/ EM/ Tanz/ Schauspiel/ Darstellendes Spiel Rock/ Pop/ Jazz Improvisation und Arrangement Berufsfeld Unterricht Musiktherapie Smart LMA/ Kon Plug In Berufsbegleitende Weiterbildung Orientierungsjahr KON KITA-Lehrgang des LMR Seite 7

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8 Jedem Kind ein Instrument JeKi Die neuen Fortbildungsangebote für den JeKi-Unterricht in Hamburg zielen auf eine weitere Entwicklung der Unterrichtsmethodik. Sie sollen helfen, die musikalischen und pädagogischen Aspekte im unterrichtlichen Handeln der Lehrkräfte zu verknüpfen und die Kolleginnen und Kollegen für die Arbeit in schulischen Gruppen zu stärken. In den meisten Workshops treffen Lehrkräfte unterschiedlicher Instrumente aufeinander. Dies soll den Blick für die pädagogischen Fragen schärfen und den grundlegenden Erfahrungsaustausch in den Vordergrund stellen. Für Lehrkräfte, die JeKi-Gruppen in Hamburger Schulen unterrichten, ist die Teilnahme kostenlos. Weitere Informationen zu JeKi finden Sie unter Prof. Guido Müller - Staatl. Jugendmusikschule M. Menke - Hamburger Konservatorium Th. Huß - Projektleitung JeKi Prof. E. Lampson - Hochschule für Musik und Theater Samstag , Uhr Dem Klang auf der Spur - Orchesterinstrumente im Musikunterricht - Vom Tandemunterricht bis zum Jeki-Orchester - Vorstellung neuer Unterrichtsbausteine - Instrumentenerkundung Zielgruppe: Jeki-EinsteigerInnen sowie Jeki-erprobte Lehrkräfte Ort: Hochschule für Musik und Theater, Milchstr. Dozenten: Team Jeki/HfMT : bis an: jeki@hfmt-hamburg.de April - Juni 2017, Zeit nach Absprache Schulinterne Fortbildung auf Anfrage Individuelle Probleme individuelle Lösungen Zielgruppe: JeKi-Schulen die mit dem JeKi-Modell der HfMT arbeiten Ort: in Ihrer Schule Dozenten: : Team Jeki/HfMT an: jeki@hfmt-hamburg.de Fortbildungen 2017 Jedem Kind ein Instrument Jeki-Fortbildungstag Ankündigung folgt bitte an: jeki@hfmt-hamburg.de

9 JeKi-Fortbildungen 06 Kleine Tänze und Bewegungsspiele JMS S. 18 zum Mitmachen Karen Tinapp 14 Melodische Improvisation für Blechbläser JMS S. 28 Benny Brown 27 Tag des Ensemblespiels & Literaturbörse JMS S. 41 für Gitarristen Clemens Völker & Frank Naruga 30 Arrangieren von Popsongs für JeKi KON S. 44 Gruppen und Schulorchester Heiko Quisdorf 31 Zwölfter Hamburger JeKi-Tag LI S Vom Leadsheet zum Konzert Edgar Herzog, Erek Siebel, Lars Hansen, Björn Lücker KON S. 49 Die Teilnahme ist für Lehrkräfte im JeKi-Programm frei. Weitere Informationen unter

10 Interessenbündelung Impulsgeber Public Affairs Der Landesmusikrat Hamburg (LMR HH) ist der Dachverband der in Hamburg LANDESMUSIKRAT am Musikleben beteiligten HAMBURG Fachverbände, e.v. (LMR HH) Organisationen ist Dachverband und der Insti- Der in tutionen der Freien der professionellen und Hansestadt und Hamburg Laienmusikszene. am Musikleben Er setzt beteiligten sich für unser Fachverbände, Gemeinwesen dafür Institutionen ein, dass und die Musikkultur Persönlichkeiten in Hamburg in den in Bereichen all ihren Erscheinungsformen Laienmusizierens die und für ihren der professionellen Erhalt und ihre Weiterentwicklung Musik. Der LMR HH nötige des ist Beachtung Informationsforum, und Unterstützung Koordinationsstelle, erfährt. Träger zahlreicher Modellprojekte, Aktivitäten Jugendensembles, und Einrichtungen Wettbewerbe und internationaler Austauschprogramme. Landesjugendorchester Hamburg ( Landesjugendjazzorchester Hamburg ( Aktivitäten und Einrichtungen Landesmusikakademie Hamburg - Landesmusikakademie ( Hamburg ( Hamburger Gitarrenforum ( - Landesjugendorchester Hamburg ( Themenabende -Jazzessence DasLandesjugendjazzorchester Hamburg ( Fachtagungen -Wettbewerbe Hamburger Gitarrenforum ( -Modellprojekte Landeswettbewerb Jugend jazzt Landeschorwettbewerb Choralle Wettbewerbe Landesorchesterwettbewerb Orchestrale - Landeswettbewerb»Jugend jazzt«-projekte Landeschorwettbewerb»Choralle«-Landesorchesterwettbewerb KITA macht Musik Fortbildung»Die für Orchestrale«Erzieherinnen und Erzieher -Landeswettbewerb Klangradar 3000»schooljam«Vermittlung Neuer Musik für Schüler in Allgemeinbildenden Schulen Schülerkonzerte jazztrain ( Modellprojekte Jazz in School Landesmusikrat Hamburg e.v. Dammtorstraße Hamburg Fon: 040/ Fax: 040/ Info@landesmusikrat-hamburg.de

11 Kita macht Musik! Berufsbegleitender Lehrgang für Erzieherinnen und Erzieher Die Förderung musikalischer Aktivitäten von Kindern im Vorschulalter entspricht dem Wunsch vieler Eltern und ErzieherInnen. Singen und Musizieren, in Verbindung mit Bewegung, haben nachweislich einen positiven Effekt auf Persönlichkeitsentwicklung und Konzentrationsfähigkeit von Kindern. Daher ist die Grundidee von Kita macht Musik, ErieherInnen im Umgang mit Musik und Bewegung zu stärken und sie dafür zu begeistern. Zielgruppe: Die Fortbildung richtet sich an Fachpersonal und Interessierte, die Lust am Singen, Musizieren und Tanzen haben. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht notwendig! Lehrgang: Der Lehrgang umfasst 120 Stunden. In den Kursen entwickeln ErzieherInnen ihr eigenes Potential und erhalten praktische Hilfestellung, wie sie Kindern im Alltag musikalische Anregungen geben können. Fachliche Auskünfte bei Karen Tinapp Inhalte Stimme und Singen Rhythmuserfahrung Hören Musik und Bewegung Elementares Instrumentalspiel Alle Inhalte werden miteinander vernetzt Information/ Landesmusikrat Hamburg e.v. Dammtorstraße Hamburg Fon: 040/ Fax: 040/ Neue Kurse beginnen ab Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, Mittelweg 42

12 01 3-TÄGIGER WORKSHOP Freitag, 6. bis Sonntag, Lied-Meisterkurs Historisch orientierte Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts. Zielgruppe: Fortgeschrittene Gesangs-Studierende und andere Interessierte (Sänger, Pianisten und vorzugsweise Liedduos), die aktiv an diesem seltenen Originalklangerlebnis teilhaben möchten. Kursinhalt: Mit Hilfe eines historischen Érard-Konzertflügels aus dem Jahre 1840 soll ein Bewusstsein für die Klangmöglichkeiten zu Schumanns Lebzeiten geweckt werden. Durch die leichter zu erzielende Verschmelzung des Érard-Klangs mit dem der menschlichen Stimme ergeben sich vollkommen neue Ansätze für Dynamik, Artikulation, Sprach- und Stimmtechnik. Damit sollen die Voraussetzungen zum Verständnis einer historisch-authentischen Interpretation entwickelt werden. Zum Vergleich kann auf einem modernen Konzertflügel, einem Steinway-Flügel des Jahres 1872, musiziert werden. Dozenten: Knut Schoch (Tenor) unterrichtet am Hamburger Konservatorium und war Gastdozent u.a. an Universitäten in Japan, Hong Kong und Australien und gibt weltweit Gesangskurse. Mathias Weber ist ein international bekannter Pianist. Seine Konzerte führten ihn als Solisten, Kammermusiker und Liedbegleiter in zahlreiche europäische Länder sowie in die USA (Carnegie Hall) und nach Ostasien. Termin: 06. und , jeweils Uhr, , Uhr Ort: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Instrumentensammlung Kursgebühr: Einzeln: 120,- Euro Studierende des Hamburger Konservatoriums oder der Hochschule für Musik und Theater Hamburg: 85,- Euro Duo: 200,- Euro Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Dezember 2016 Seite 14

13 4-PHASIGER WORKSHOP Januar, 23.Januar, 30. Januar, und 6. Februar 2017 Georg Philipp Telemann Lieder, Oden, Arien und Kantaten Gesangsworkshop zur historisch informierten Aufführungspraxis Zielgruppe: Ausgebildete Einsteiger, fortgeschrittene Sänger, Gesangsstudenten; Instrumentalisten sind für Continuo und obligate Parts willkommen. Kursinhalt: Georg Philipp Telemann steht im Mittelpunkt des 19. Gesangsworkshops für Alte Musik. Da dieser wie immer an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis angesiedelt ist, soll während der vier Montagstermine eine quellengestützte Näherung an die Frage der richtigen Interpretation der Vokalwerke dieses großen Hamburger Barockmeisters gelingen. Kursrepertoire dieses Workshops ist das solistische Vokalwerk von Georg Philipp Telemann, angefangen bei den Singe-, Spiel- und Generalbassübungen über Lieder, Oden, Kantaten bis zu Arien aus Oratorium und Oper. Kursziel soll die Schulung von Interpretationsansätzen sowie die Vertiefung der individuellen Interpretation der selbst gewählten, gut vorbereiteten Werke sein unter aufführungspraktischen Gesichtspunkten wie Phrasierung, Artikulation, der Klärung von Fragen zu Tempo/Agogik, Ornamentik, Rhetorik und weiterem Hintergrund. Teilnahmebedingungen: Für diese Fortbildung sind besondere Teilnahmebedingungen zu beachten. Bitte erfragen Sie diese bei Frau Wolfgramm, Büro des Hamburger Konservatoriums. Dozent: Knut Schoch (Tenor) Begleitung: Anke Dennert (Cembalo, Stimmtonhöhe 415 Hz) Der Tenor Knut Schoch zählt besonders in der Alte-Musik-Szene zu den führenden Tenören seiner Generation und hat sich zudem als Liedinterpret und Opernsänger international einen Namen gemacht. Er unterrichtet am Hamburger Konservatorium, war Professor an der Hamburger Musikhochschule, Gastdozent u. a. an Universitäten in Japan, Hong Kong und Australien und gibt weltweit Gesangskurse. Termine: , , und , jeweils Uhr Ein Abschlusskonzert findet am statt. Ort: Hamburger Konservatorium, Sülldorf, Saal Kursgebühr: 20,- Euro pro Abend, 60,- Euro für den ganzen Workshop. Teilnahme für Studierende des Hamburger Konservatoriums und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg frei Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 15

14 5-PHASIGER WORKSHOP 03 ab Dienstag, 31. Januar 2017 Professionalisierung im Beruf Berufskunde für MusikerInnen Zielgruppe: StudienabsolventInnen der Diplommusikerziehung und Künstlerischen Reife, BerufsanfängerInnen sowie Musikerinnen und Musiker, die schon im Beruf stehen. GEMA, KSK, TVöD, TVK, BfA, UstG, DOV, DAG, ver.di, VdM, VdS u.s.w... viele Kürzel die sich als Fallstricke in der beruflichen Realität von MusikerInnen erweisen können. Das Seminar thematisiert die wichtigsten Vertragsarten, Muster für Honorar und Gastspielverträge, Honorartabellen und Gehaltseingruppierungen, Versicherungen, Agenturen, und die Rechteverwertung für MusikerInnen. ExpertInnen erläutern die wichtigsten Grundzüge für Steuererklärungen von MusikerInnen. Außerdem werden Marketinginstrumente für MusikerInnen und Möglichkeiten der Werbung vorgestellt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erstelle eine Bewerbungsmappe für das eigene Berufsprofil sowie geeignete Werbematerialien. Dozent: Markus Menke ist Direktor des Hamburger Konservatoriums. Er studierte Ökonomie sowie Klavier, Kontrabass und Musikalische Früherziehung. Er engagiert sich seit Jahren im Deutschen Tonkünstlerverband (DTKV) für die sozialen und berufspolitischen Probleme von Musikerinnen und Musikern. Seit 1999 unterrichtet er das Fach Berufskunde an verschiedenen Hochschulen in Deutschland. Termine: , , , und , jeweils Uhr Ort: Hamburger Konservatorium, Sülldorf Kursgebühr: 60,- Euro für alle 5 Termine Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 16

15 04 1/2-TÄGIGER WORKSHOP Freitag, 3. Februar 2017 Workshop zu den Schülerkonzerten Karneval der Tiere für und mit Kindern ab 6 Jahren mit der Hamburger Camerata Zielgruppe: Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen, OrchestermusikerInnen und MusikpädagogInnen Kursbeschreibung: Dieser Workshop vermittelt Basiswissen zum Programm und bietet improvisatorische Spielanleitungen. Er ist besonders geeignet für Lehrkräfte, die mit ihren Klassen die Konzerte besuchen möchten. Inhalt: Ein fröhlicher Nachmittag mit Tieren und Klavieren - die schließlich auch ihren Spaß am Fasching haben wollen! Also lädt die Hamburger Camerata zu einem unterhaltsamen Faschings- Familienkonzert mit und zu sowie frei nach der berühmten Musik von Camille Saint-Saëns in die Laiszhalle ein. Zusammen mit der Rhythmikgruppe und zwei Solisten der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg sowie dem Kinderstreichorchester Saitenspiel lassen Dirigent und Moderator Andreas Peer Kähler die Puppen ordentlich tanzen. Mitwirkende: - Hamburger Camerata - Tanzgruppen der JMS (Ltg. Regine Orlop) - Kinderstreichorchester Saitenspiel (Ltg. Marianne Petersen) Konzept & Leitung: Andreas Peer Kähler Dozenten: Andrea Hummel & Iris Matthes sind Mitglieder der Hamburger Camerata. Frau Matthes ist außerdem Lehrkraft an der JMS. Beide leiten die Kinder-und Jugendkonzerte der Hamburger Camerata und stellen zur Vorbereitung der Schulkonzerte das jeweilige Projekt mit Musikern in Patenschulen vor. Andreas Peer Kähler ist Dirigent, Komponist, Musikpädagoge und Erzähler. Als freier Mitarbeiter der Deutschen Oper Berlin arbeitet er im Rahmen der Jugendprogramme Klassik is cool und Klingende Klassik sowie als Erzähler und Schauspieler in zahlreichen von ihm selbst entwickelten Kinderprogrammen. Termin: Fr., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Mehrzweckraum Miralles Saal Kursgebühr: 20,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Konzerttermine: / 22.2./ 23.2./ jeweils von Uhr, Miralles Saal Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 17

16 2-PHASIGER WORKSHOP 05 Samstag, 4. Februar und Sonntag, 25. Februar 2017 Meine Schüler begleite ich selbst Theorie, Praxis & Literaturbörse Zielgruppe: Instrumental- und Gesangslehrkräfte sowie Musiker, die schon länger nicht mehr selbst begleitet haben und mit einem neuen Ansatz wieder einsteigen wollen. Kursbeschreibung: Im Unterricht kommt es nicht darauf an, einen perfekten Begleitpart zu spielen, sondern dem Schüler die Musik zu vermitteln. Im Workshop begleiten wir uns gegenseitig und versuchen, einen unbefangenen Umgang mit den Instrumenten zu pflegen. Musikalität und Spielfreude im Vordergrund, soll die Freude an der Korrepetition vermittelt werden. Inhalte: Führung und Rollen: Solist/Begleiter, Lehrer/Schüler Intonation mit instrumentenspezifische Besonderheiten Literatur mit einfacher Begleitung und das Spielen nach Generalbass & Noten Organisatorisches: Bitte bei das gewünschte Hauptinstrument (Cembalo oder Klavier) angeben, da der Kurs die Epochen in vor 1750 und nach 1750 aufteilt. Bitte Hauptfachinstrument und für die Literaturbörse in Bezug auf die Begleitung für den Unterricht geeignete Stücke in Kopie mitbringen. Dozenten: Monika Mandelartz, Cembalo - Musik vor 1750, ist Spezialistin für Alte Musik, spielt historische Harfen, Cembalo, Blockflöte und ist als Autorin tätig. Marija Noller, Klavier - Musik nach 1750, arbeitete mit den Klassen von Rostal (Violine), Streicher (Kontrabass), Glaetzner (Oboe), Zukerman (Flöte) und Schreier (Gesang) und ist Künstlerin der GEDOK HH. Beide unterrichten langjährig an der JMS-Hamburg. Termine: Sa., , Uhr So., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum: 1.01, MOH, 1. Etage und weitere Räume Kursgebühr: 100,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 18

17 1/2-TÄGIGER WORKSHOP 06 Freitag, 10. Februar 2017 Kleine Tänze und Bewegungsspiele zum Mitmachen Zielgruppe: Lehrkräfte in Vor- und Grundschulen, Lehrkräfte aus EMP & JeKi, ErzieherInnen, TanzpädagogInnen und RhythmikerInnen Der Kurs beinhaltet kurze vom Thema unabhängige Tänze, Tanz-und Bewegungsspiele. Ziel ist, den TeilnehmerInnen Material zum sofortigen Einbau in den eigenen Unterricht mitzugeben. Dabei zeigt der Kurs auf, wie einfach bestimmte Spielstrukturen auf vielfältige Themen übertragbar sein können. Inhalt: Praxiserprobte Tänze & Tanzspiele für Kinder von 5-12 Jahren Tänzerische Gruppenspiele als Warm-up Bewegungsspiele Körperwahrnehmung Schulung von Metrum & Takt Stimme, Sprache und Bewegung Freies Tanzen in Verbindung mit festgelegten Schrittfolgen/ Choreographien Organisatorisches: Bitte Trainingsbekleidung mitbringen, Gymnastikschuhe oder rutschfeste Socken. Umkleidemöglichkeiten stehen zur Verfügung. Dozentin: Karen Tinapp, Hamburg unterrichtet seit 20 Jahren an der JMS Tanz in den Bereichen JMS und EUS (Ergänzungsunterricht an Schulen). Sie leitet die Fachbereiche Tanz, Theater und Ausdruck und EUS. Für die Elbkindervereinigung ist sie Dozentin in den Bereichen Tanz und Kita macht Musik tätig. Gern gibt sie als ausgebildete Tanzpädagogin mit langer Berufserfahrung ihre erprobten und selbst entwickelten/ choreographierten Tänze und Tanzspiele weiter. Ihre persönlichen Leidenschaften sind Ausdruckstanz und Tanztheater. Termin: Fr., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum E.03, MOH, Erdgeschoss Kursgebühr: 30,- Euro JeKi-Lehrkräfte frei Teilnehmerzahl: min.10 Weitere Informationen unter Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Dezember 2016 Seite 19

18 1-TÄGIGER WORKSHOP 07 Samstag, 18. Februar 2017 Moderationstraining Konzertmoderation - Last oder Vergnügen? Zielgruppe: Lehrkräfte im künstlerischen Bereich, EMP, in Chor-und Ensembleleitung, MusikerInnen aller Instrumente Kursbeschreibung: Sie möchten das Konzert Ihrer Schüler/ Ihr Konzert durch eine Moderation gern informativ und unterhaltsam gestalten und die Spannung halten? Mit der richtigen Vorbereitung und Übungen zum Sprechen auf der Bühne vermeiden Sie zusätzlichen Stress. Wie Ihnen das gelingt, üben wir an Beispielen aus Ihrer Praxis. Am Ende des Tages werden Sie feststellen, dass es beginnt, Ihnen richtig Freude zu machen. Inhalte: Musiker sprechen über Musik- was wollen/sollen Sie sagen Die Bühne als magischer Ort. Wie ich, als mein eigener Regisseur, diese Kräfte nutze. Wo fängt Kommunikation an? Der Auftritt. Die Ansage. Ein Konzert ist kein Vortrag und keine Unterrichtsstunde. Entertainment! Vorbereitung: Bitte bereiten Sie ein Musikstück/ einen Tanz/ eine Sequenz, Länge 3-5 Minuten und eine Moderation vor, an der wir konkret arbeiten können. Dozentin: Dr. Margarete Zander, Berlin studierte Musikpädagogik, Philosophie, kath.theologie, Psychologie und Musikwissenschaft. Seit 1986 ist sie freie Autorin und (Hörfunk-) Journalistin für die Kulturabteilungen bei ARD, DLF und DLR. Sie arbeitet sehr erfolgreich als Rhetorik-Coach, gibt Seminare an Hochschulen und Trainings. Auf ihrem Blog berichtet sie über Hintergründe der Klassik- Szene klassik-inside.de Veröffentlichungen: 2011 Wirbelwind und Saitentanz, Schott 2013 Biographie Sabine Meyer, Edel Books Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Blauer Saal, Haus Blau 1.Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 20

19 2-TÄGIGER WORKSHOP 08 Samstag, 18. und Sonntag, 19.Februar 2017 Musik und Computer II Zielgruppe: MusikerInnen aus Klassik, Jazz, Rock und Pop, StudentInnen und PädagogInnen In diesem zweitägigen Kurs soll ein Einstieg in die Arbeit mit dem Musikrechner vermittelt werden. Gearbeitet wird überwiegend am Mac, die Erkenntnisse sind aber auf Windows Rechner übertragbar. Es werden Begleitplaybacks erstellt, Noten gedruckt, Arrangements erstellt und aufgenommen. Die Inhalte werden auf den im Tagungsraum zur Verfügung gestellten Rechnern umgesetzt. Das Mitbringen von eigenen Rechnern ist nicht erforderlich. Dieser Kurs wird als Modul im Fach Medienkunde im Rahmen des Studiums am Hamburger Konservatorium anerkannt. Inhalte: Einführung in die Komponenten und Verfahren der Musikproduktion: Von der Bandmaschine zum Rechner. Einstieg in die Notation. Aufnahme und Bearbeitung von Audio und MIDI im Tonstudio und am eigenen PC. Austausch und Anregungen zur Einbindung in den Unterrichtsalltag. Dozenten: Andreas Hinrichs ist Lehrer für Keyboard, E-Orgel und Klavier an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Er unterrichtet in der EUS und betreut den Bereich Musik und Computer. Matthias Schwarz-Tkotz arbeitet u.a. als Toningenieur für Studio Hamburg, den NDR und für die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg. Er ist Inhaber des Tonstudios Milchkettenmusik. Seit vielen Jahren leitet er die Musik und Computer Kurse an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg und ist Dozent der Landesmusikakademie Hamburg. Termin: Sa., , Uhr So., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Michael Otto Haus Kursgebühr: 100,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Hamburger Konservatorium Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 21

20 1/2-TÄGIGER WORKSHOP 09 Freitag, 24. Februar 2017 Frühinstrumentaler Unterricht für Holzbläser mit Kindern ab 5 Jahren Zielgruppe: alle Holzbläser-Lehrkräfte, MusikerInnen und Studierende Kursbeschreibung: Der Workshop wird einen theoretischen Teil und einen praktischen Teil mit Kinderinstrumenten der Firma Wolf Kronach beinhalten. Außerdem erleben Sie eine kurze Demonstrationslektion mit einem Kind ohne Vorkenntnisse und Ihnen wird die Idee für den Bau neuer Kinderklarinetten vorgestellt. Inhalte: -Einleitung - Das Instrument/ Besonderheiten, Handhabung, Pflege Das Blatt für die Tigerklarinette Die ganz kleinen Kinder Konzentration der Kinder - schnelle und langsame Kinder Die Eltern im Unterricht - das Lernen und Üben zu Hause Unterrichten mit Kinderreimen und Fingerspielen -Spieltechniken - Das Aufschreiben von Liedern Gruppen- und Ensemblebildung Lineare oder stufige Entwicklung der Kinder Neuer Einstiegsweg: Die Bläserbande für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott Dozent: Hanstoni Kaufmann *1954, Luzern erhielt sein Lehrdiplom an der Musikhochschule Luzern, studierte weiter bei Alfred Prinz. Er gilt als Experte für Klarinettenpädagogik, ist Lehrer an der MS Luzern und gestaltet Musikferienwochen für Kinder mit Kinderklarinetten/ Bläserbande. Zum Thema Unterricht für Kinder ab dem 5.Lebensjahr ist er als Referent an Hoch- und Musikschulen sehr gefragt. Außerdem bietet er international Blattbaukurse an. Swiss Clarinet Society, Aktuar Termin: Fr, , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum: 1.01, MOH, 1.Etage Kursgebühr: 30,- Euro Studierende 15,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Januar 2017 Seite 22

21 10 2-PHASIGER WORKSHOP Samstag, 25. Februar und Samstag, 22. April 2017 Crashkurs Dirigieren Zielgruppe: Musik-PädagogInnen, MusikerInnen und erfahrene Laien, die bereits ein Ensemble leiten oder dies in Kürze vorhaben. Wir bilden ein Orchester aus allen Teilnehmern. Technische Grundfertigkeiten wie Auftakt und Abwinken, Einsätze, Fermaten, Tempowechsel etc. werden an Hand von geeigneten Beispielstellen aus der Literatur zunächst gemeinsam in der Gruppe geübt und dann direkt vor dem Orchester angewendet. Das Material wird ca. vier Wochen vor Kursbeginn verschickt. In der Arbeit mit Kinder- und Laienensembles sollte aber nicht nur die Arbeit an Stücken sondern auch die Improvisation gefördert werden. Manche Kinder fühlen sich gehemmt durch Noten und können sich im Zusammenspiel deshalb nicht optimal einbringen. Thema des Kurses sind aus diesem Grund auch Methoden, wie man ein klassisches Ensemble zur Improvisation anleiten und dabei eigene Stücke entwickeln kann. Rhythmusgefühl, Gehör und musikalische Kreativität der Schüler werden dabei spielerisch geschult. Dozentin: Prof. Dr. Barbara Rucha ist Dirigentin, Komponistin und Musikethnologin. Sie arbeitet mit Profiorchestern und Laienensembles gleichermaßen und initiiert, betreut und leitet auch interkulturelle musikalische Projekte mit Kindern und Jugendlichen. Sie hat eine Professur für Ensembleleitung im Bereich Schulmusik an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg erschien ihr Lehrbuch Crashkurs Dirigieren im Schottverlag. Termin: Sa., und Sa., , jeweils Uhr Ort: Haus Flachsland, Bramfelderstraße 9, Hamburg Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Februar 2017 Seite 23

22 2-Tägiger WORKSHOP März und 25. März 2017 Angst in der Musiktherapie Zielgruppe: praktizierende MusiktherapeutInnen und Studierende der Musiktherapie Seminarbeschreibung: Das Gefühl der Angst erfasst uns in musiktherapeutischen Prozessen auf ganz verschiedene und oftmals unvorhergesehene Weise und entsprechend vielfältig nimmt dieser Workshop den Themenkomplex in den Blick. Das Wissen des Musiktherapeuten um eigene Ängste und sein Umgang mit diesen bestimmt das musiktherapeutische Geschehen wesentlich, daher ist die Auseinandersetzung mit Angst zur Stärkung der therapeutischen Professionalität eine wichtige Grundlage unserer Arbeit. Ängste von Kindern und Jugendlichen lassen sich häufig für den Musiktherapeuten erst durch Rückzug, Ablehnung oder auch Perfektion erahnen. Untersucht werden typische Ängste, wie sie sich z.b. bei Verhaltensauffälligkeiten, Depressionen oder Somatisierungsstörungen zeigen und wie diese mittels Musiktherapie behandelt werden können. Inhalte: Der Workshop stellt Erklärungsansätze von Angst in der Musiktherapie vor. Grundlage ist die psychodynamisch musiktherapeutische Arbeit, das musikalische Geschehen, sowie das Konzept der Mentalisierung (nach Fonagy). Unterschiedliche Interventionsstrategien werden in Kleingruppen praktisch erprobt und durch Fallbeispielarbeit lebendig ergänzt. Dozentin: Dr. Gitta Strehlow, Dipl. Musiktherapeutin, ist seit 16 Jahren Musiktherapeutin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Bethesda- Krankenhaus Hamburg-Bergedorf und bei Dunkelziffer e.v. (Hilfe für sexuell missbrauchte Kinder). Nationale und internationale Lehr- und Vortragstätigkeit runden ihr Tätigkeitsfeld ab. Termine: Fr., , Uhr Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum E.01, MOH, Erdgeschoss Kursgebühr: 100,- Euro Studierende 50,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Info: Das Fallseminar ist von der DMtG e.v. mit zwölf Fortbildungspunkten akkreditiert. Post: Staatliche Jugendmusikschule, Mittelweg 42, Hamburg, Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Februar 2017 Seite 24

23 1-TÄGIGER WORKSHOP 12 Samstag, 1. April 2017 Latin- und Smallpercussion Instrumente und deren Spielweise Zielgruppe: Schlagzeuger und Percussionisten sowie MusikpädagogInnen dieses Instrumentariums Kursbeschreibung: In diesem Workshop werden wir uns mit den Grundlagen von Percussion Spieltechniken beschäftigen. Anhand von praktischen Übungen und inspiriert von den Rhythmen Lateinamerikas und anderen Musiktraditionen, werden wir unseren Horizont im Umgang mit Rhythmus erweitern. Themen: Basic Rhtythmus Training: Steppen, Klatschen, Zählen Puls, Unterteilungen, Form Grundtechniken von Smallpercussion- Instrumenten: Shaker,Tambourine, Caxixi, ect. Hand- und Fingertechniken auf verschiedenen Handtrommeln: Congas, Cajón, Djembe, Rahmentrommeln, ect. Zusammenspiel von Percussion und Schlagzeug Übertragung von Schlagzeug- Grooves auf Percussion Instrumente Dozent: Marcio Doctor, Hamburg studierte Percussion, Schlagzeug und Klavier in Buenos Aires. Als Percussionist und Komponist zeichnet sich seine künstlerische Entwicklung besonders durch seine intensive Auseinandersetzung mit verschiedenen ethnischen Musiktraditionen aus. Er ist seit 1995 festes Mitglied der NDR- BigBand. Als Solist spielt er mit Künstlern wie M. Brecker, T. Gurtu, P. Erskine, Q. Jones, J. Redman, M. Joao, C. Bley, J. Beard D. Youssef, V. Mendosa, der WDR- Bigband u.v.a.2006 erhielt Marcio Doctor den GRAMMY AWARD für die CD «Some Skunk Funk«. Als Komponist schreibt und produziert er Musik für Film, Radio-Features, Theater, TV und Multimedia. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Blauer Saal, Haus Blau, 1.Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / März 2017 Seite 25

24 Felix Schleiermacher G E I G E N B A U M E I S T E R Neubau Reparatur Verkauf Vermietung Quellental Hamburg Tel.: 040 / schleiermacher@ geigenbaumeister.de

25 13 2-PHASIGER WORKSHOP Samstag, 8. und Sonntag, 9. April 2017 Methodik für Streicher Zeitgemäßer Instrumentalunterricht und die Bedeutung des Anfangsunterrichts Zielgruppe: Streicherlehrkräfte und Studierende der Fächer Violine, Viola, Violoncello Kursbeschreibung: Der Kurs wird neben einem theoretischen Teil im praktischen Teil auch offenen Unterricht beinhalten. Zeit für Fragen, Austausch und Arbeit im Plenum ist eingeplant. In dieser Fortbildung steht der Anfangsunterricht mit Kindern ab 4 Jahren im Vordergrund. Ziel ist es, instrumentenspezifische Techniken theoretisch und praktisch so zu erarbeiten, dass bereits eine Grundlage bis hin zur Oberstufe angelegt werden kann. Die Dozentinnen zeigen ihren methodischen Weg auf. Verwendete Literatur: Violine: K. Hertel: Liedspiel auf der Violine, M. Cohen: Superstudies Book 2, M. Cohen: Technique - takes off! Violoncello: Ch. Löhr: Heinrichshofen & Noetzel, Vorhang auf - Bühne frei - Applaus - Gipfelsturm - Erntezeit, S. Lee: 40 leichte Etüden op.70, L.-R. Feuillard: Methode du jeune violoncelliste Organisatorisches: Wenn Sie an einem gemeinsamen Abendessen teilnehmen möchten, vermerken Sie dies bitte auf der. Dozentinnen: Ulrike Abdank, Violine, unterrichtete an der HfM Dresden und war Mitglied der Staatskapelle leitete sie den Fachbereich Streicher an der MS Stuttgart. Sie ist Lehrbeauftragte für Methodik an der Uni Mainz und der HfM Stuttgart, Referentin bei ESTA-Kongressen und für Fortbildungen sehr gefragt. Ihre Schüler sind Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Lisa Neßling, Violoncello, ist Lehrerin für Violoncello und Leiterin der Studievorbereitenden Klasse an der Musikschule in Filderstadt. Unter ihren Schülern sind zahlreiche Preisträger nationaler Wettbewerbe. Darüber hinaus ist sie seit 2013 Fachberaterin des VDM und in der Lehrplankommission Kammermusik und Violoncello. Termin: Sa., , 14:00-18:00 Uhr So., , 10:00-14:00 Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum 1.01, , MOH, 1.Etage Kursgebühr: 60,- Euro, Studierende 30,-Euro Teilnehmerzahl: min. 20 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / März 2017 Seite 27

26 1-TÄGIGER WORKSHOP 14 Samstag, 29. April 2017 Melodische Improvisation für Blechbläser Zielgruppe: Bläserlehrkräfte im Musikschul- und JeKi-Bereich Kursbescheibung: Keine Angst vorm Improvisieren! Eine Einführung in die Improvisation. Zunächst werden Möglichkeiten aufgezeigt, die Angst vor dem Auswendigspiel zu nehmen um dann durch gezieltes Hörtraining schnelle Erfolge erzielen zu können. Inhalte: Einstieg in die Kursarbeit mit einem bereits bekannten Stück (kindgemäße Musik), zunächst gesungen dann auf das Instrument übertragen melodisch-harmonische Modelle und rhythmische Muster Vergleich zwischen einer Improvisation und dem Erlernen der Muttersprache oder einer Fremdsprache Verhältnis Improvisation - Gesamtgruppe Schwerpunkt ist das Erlernen der Vokabeln und Grammatik und die verschiedenen Dialekte der Musik, um sich im jeweiligen Genre musikalisch ausdrücken zu können Improvisationsmuster ( z.b. 3-5 Ton Raum, Pentatonik, Blues Tonleiter) Übungen, wie Gelerntes in Eigenregie fortgeführt werden kann Dozent: Benny Brown (*1983), Hamburg absolvierte sein Musikstudium für Jazz- und klassische Trompete an der HfMT Hamburg mit Auszeichnung und machte sich bundesweit einen Namen als gefragter Allround Trompeter. Er war festes Mitglied der Roger Cicero Big Band, spielte die MTV Unplugged Tour mit Revolverheld und kann auf zahlreiche CD- Einspielungen verweisen. Benny Brown ist B&S Artist. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum 1.01, MOH, 1.Etage Kursgebühr: 60,- Euro JeKi-Lehrkräfte frei Teilnehmerzahl: min. 10 Weitere Informationen unter Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / März 2017 Seite 28

27 1-TÄGIGER WORKSHOP 15 Samstag, 29. April 2017 Einführung in das Computerprogramm Band In A Box Zielgruppe: Musikpädagogen, Instrumentallehrer, Musik-Studierende, ambitionierte Instrumental-Amateure Das Playback-Computerprogramm Band-in-a-Box bietet viele Anwendungsmöglichkeiten im Schulmusik- und Instrumentalunterricht genauso wie beim Üben mit der Stimme oder dem Instrument. In Minutenschnelle lässt sich ein Playback oder komplettes Arrangement erstellen. Dafür stehen bis zu 4000 verschiedene stilistische Begleitformen (Styles) von Klassik bis Rock zur Verfügung, die in ihrer Qualität kaum von einer echten Begleitung zu unterscheiden sind. Die Teilnehmer bringen ihren Rechner (Laptop) mit, und bekommen eine Programm-Testversion auf einem USB-Stick zur Verfügung gestellt. Diese wird schnell auf dem Rechner installiert, sodass alle Teilnehmer die angesprochenen Themen auf ihrem Rechner nachvollziehen können. Ein Manuskript wird zu Verfügung gestellt. Die Teilnehmer sollten über eine normale alltagsorientierte Computerkompetenz verfügen (Word, Exel, , Internet). Inhalte: Programmeinführung Grundfunktionen automatisches Erkennen von Akkorden (Audio Chord Wizard) Dozent: Wolfgang Wierzyk ist Autor und Arrangeur sowie Verfasser von Unterrichtsliteratur und Spielheften beim Schott,- AMA- und Bosworth-Verlag. Er ist freier Mitarbeiter der Fachzeitungen KEYBOARDS und Sound & Recording mit dem Spezialgebiet Software. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Vertrieb M3c führt er regelmäßig Schulungen für die Software Band In A Box und Sibelius durch und ist dort auch beratend tätig. Termin: Sa., , Uhr Ort: Hamburger Konservatorium, Sülldorf, Raum 105 Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 6, max. 12 Post: Landesmusikakademie Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / April 2017 Seite 29

28 2-Phasiger Workshop 16 Samstag 6. Mai und Sonntag 7. Mai 2017 Harfen selbst gebaut Ein leichter Einstieg ins Harfenspiel Zielgruppe: Alle, die schon immer mal das Harfe spielen ausprobieren wollten, zukünftige Harfenschüler, Harfenisten, die nach einem so günstigen Instrument suchen und die Einsatzmöglichkeiten schon vor Augen haben, Erwachsene und Jugendliche ohne Vorkenntnisse, gern auch Kinder mit Eltern oder Großeltern. Kursbeschreibung: Die Harfe ist neben der Flöte das einfachste aller Instrumente. Erst im Laufe der Jahrhunderte entwickelte es sich zu der großen Harfe, die heute im Orchester gespielt wird. Doch es geht auch einfacher: mit drei Holzplatten, Pappe und Nylonsaiten bauen wir eine voll spielfähige, 19-saitige Harfe. Der Bausatz von Dennis Waring dient uns dazu als Grundlage. Zusätzlich bekommen Sie Tipps, wie Sie mit dem Harfenspiel beginnen können und wo Sie die passende Literatur finden. Kursbetreuung und fachliche Beratung: Monika Mandelartz Kosten: 175,- Euro für den Bausatz (inklusive Lack und Leim) Organisatorisches: Bitte bringen Sie die von Ihnen gewünschte Farbe für Ihre Pappe, Pinsel, ein Wasserglas, eine Unterlage (Plastik/ Zeitung), eine Schürze o.ä., geeignete Kleidung mit. Umkleidemöglichkeiten stehen zur Verfügung. Anleitung: Nina Orgel, Hamburg ist ehemalige Schülerin der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Sie hat 11 Jahre Blockflöte gelernt, später dann auch Harfe. Nach ihrem Abitur 2015 ist sie jetzt im Handwerk tätig und macht eine Ausbildung zur Fahrzeugsattlerin. Termine: Sa., , Uhr So., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum E.11, Haus Blau, Erdgeschoss Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / April 2017 Seite 30

29 1-TÄGIGER Workshop 17 Samstag, 6. Mai 2017 Fingerstyle für Gitarristen Spezifische Techniken und reduzierte Arrangements für Schüler Zielgruppe: Gitarristen, Gitarrenlehrkräfte und Studierende im Fach Gitarre Kursbeschreibung: Am Beispiel vieler kleiner Übungen und international bekannter Popsongs erklärt Ulli Bögershausen seine Spieltechnik und seine Methode des Arrangierens für Sologitarre. Es wird alles in sehr langsamem Tempo vorgeführt, so dass die notwendigen Spieltechniken und musikalischen Strukturen nachvollziehbar werden. Inhalte: Das Lehrmaterial wird vor Ort auf die Bedürfnisse der Gruppe angepasst, alle Unterrichtsmaterialien nach Bedarf ausgedruckt. Alle Stücke werden in Form von Noten und Tabulaturen angeboten. Dozent: Ulli Bögershausen *1954 ist deutscher Solo-Gitarrist und Gitarrenleh- Pressestimmen: Ulli Bögershausen ist ein begnadeter Klangkünstler, der mit seinem Instrument eine fast meditative Stimrer. Viele Millionen Clicks auf YouTube und Tourneen in Europa, Asien und mung erzeugen kann. (WAZ ) den USA haben ihn weltweit populär gemacht. Seine Kompositionen und Besonders bestechend ist dabei Bögershausens filigrane Spieltechnik, mittels der er Arrangements werden von vielen Gitarristinnen und Gitarristen in der auf den Stahlsaiten derart leichthändig unterwegs ist, als wären diese butterweich ganzen Welt nachgespielt. It Could Have Been ist auf dem besten Wege, Das auch bei Profis unvermeidliche Schnarren der Saiten findet bei Bögershausen den. Er veröffentlichte eine Reihe von zu einem zeitlosen Klassiker zu wer- irgendwie nicht statt, so als würde er gar Solo-CDs und ist als Buchautor aktiv. keine Gitarre spielen. Ein Phänomen. Und Insgesamt sind 15 Gitarrenbücher ein Beleg für die Sonderklasse des Gitarristen. (Fuldaer Zeitung ) Personal Favorites Popsongs for erschienen. Das populärste Werk ist: Guitar. Außerdem ist er als Dozent im In- und Ausland tätig. Termin: Sa., , Uhr, Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum 1.01, MOH, 1.Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / April 2016 Seite 31

30 1-Tägiger Workshop 18 Samstag, 13. Mai 2017 Intonation- kann man das lernen? Zielgruppe: Lernende, lehrende und praktizierende Instrumentalisten und Sänger, die ihr Gehör verbessern und besser intonieren lernen möchten Kursbeschreibung: Dieser Kurs möchte zeigen, dass und wie man richtig intonieren lernen kann. Anhand von Klangbeispielen erfahren Sie zunächst alles Wissenswerte zum Thema. Es gilt jedoch auch mit Vorurteilen aufzuräumen, wie z.b. Intonation ist etwas ausschließlich Subjektives, Die temperierte Stimmung des Klaviers führt zu Intonationsproblemen im Zusammenspiel, cis ist auf der Flöte immer zu hoch, etc. Inhalte: In den Ensembleübungen besteht dann die Gelegenheit, am eigenen Leib zu erfahren, wie sich z.b. eine reine Terz wirklich anhört und auf dem eigenen Instrument anfühlt oder welch verheerenden Auswirkungen eine auch nur ein wenig zu tiefe Quinte beim mehrstimmigen Spiel haben kann. Dazu dienen spezifische zwei- und dreistimmige Instrumentalübungen sowie ausgewählte Literaturbeispiele. Die praktischen Übungen werden durch Hörübungen am Computer ergänzt. Zur Vorbereitung wird das Lehrbuch Praktische Intonationsübungen für Sänger und Instrumentalisten, erschienen im Bärenreiter Verlag, von Doris Geller empfohlen. Dozentin: Prof. Doris Geller, Lübeck absolvierte ihr Flötenstudium bei Paul Meisen in Detmold. Es folgten zahlreiche Auftritte als Flötistin mit verschiedenen Ensembles, Rundfunkund Schallplatteneinspielungen. Sie war von Professorin für Musiktheorie, Gehörbildung und Intonation an der Musikhochschule Mannheim. Ihr Schwerpunkt liegt im Themenbereich Intonation und Stimmung, Kurse und Vorträge darüber hält sie im In- und Ausland. Literaturhinweis: Computerprogramm INTON zur Schulung des Intonationsgehör Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum MOH, 1.Etage Kursgebühr: 60,- Euro Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / April 2017 Seite 32

31 1-Tägiger Workshop 19 Samstag, 13. Mai 2017 Musikunterricht mit Erfolgsgarantie Fortbildungstag & Notenausstellung musikpädagogischer Literatur - Helbling Verlag Esslingen Zielgruppe: Lehrkräfte aus EM 2+3, EUS, Grundfach, Chor, Grundschullehrkräfte & interessierte MusikpädagogInnen und PädagogInnen Thema 1: Von Ruheraketen, Lauschinseln und Heinzi, dem kleinen Mann im Ohr - Methodenrepertoire für die musikalische Arbeit in der Gruppe. In diesem Workshop erfahren Sie Methoden, Herangehensweisen, Aufgaben und Strategien für unterschiedliche Lerntypen zur Ritualisierung Ihres Unterrichts. Alle Übungen, Spielformen werden praktisch erprobt und für die eigene Tätigkeit reflektiert. Thema 2: Neues zum Singen, Spielen und Bewegen in der Gruppe mit Tipps für das kreative und fachübergreifende Unterrichten Die international bekannten Referenten R. und W. Kern erarbeiten mit Ihnen in einem bunten Feuerwerk der Ideen Highlights aus den Neuerscheinungen des Verlages zur unmittelbaren Verwendung in Ihrem Unterricht. Inhalte: mitreißende Lieder, Songs, Kanons, Sprechstücke Musiziererlebnisse und Bewegungsideen für die ganze Klasse Integration von anderen Fächern in den Musikunterricht Dozenten: Christiane Jasper studierte EMP und Lehramt an der HfMT und UHH, war an der JMS (EMP) und im Hamburger Schuldienst beschäftigt. Sie ist als Fachseminarleitung am LI HH sowie bundesweit in der Fort- und Weiterbildung tätig. Renate und Walter Kern, Wien sind beide Autoren von Schulbüchern und zahlreichen musikpädagogischen Publikationen, alle erschienen im Helbling-Verlag. R. Kern ist als Referentin in der Lehrerfortbildung mit den Schwerpunkten Bewegungserziehung und Kreatives Gestalten im In- und Ausland tätig. W. Kern ist international in der Lehrerfortbildung mit den Schwerpunkten Liedgestaltung und Liedbegleitung gefragt. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Haus Blau, Blauer Saal, 1. Etage Kursgebühr: 30,- Euro Teilnehmerzahl: min. 20 weitere Informationen unter Post: : Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / April 2017 Seite 33

32 5-TÄGIGER WORKSHOP 20 Mittwoch, 24. bis Sonntag, 28. Mai 2017 Meisterkurs Gesang mit Margreet Honig, Paus Triepels und Knut Schoch Zielgruppe: Aktive Teilnahme: Fortgeschrittene Studierende und professionelle Sänger; Gasthörer: Alle Interessierten, speziell Sänger, Gesangsdozenten Kursinhalt: Margreet Honig, eine der bekanntesten und gefragtesten Gesangspädagoginnen unserer Zeit, wird erneut einen Einblick in ihre Arbeit geben. Zusammen mit dem Atemlehrer Paul Triepels und dem Sänger Knut Schoch wird an der Lösung technischer und interpretatorischer Fragen gearbeitet; jeder aktive Sänger erhält Unterricht bei allen drei Lehrern, die aufeinander abgestimmt und zum Teil gemeinsam arbeiten werden. Das Repertoire der Teilnehmer ist freigestellt (Lieder/Arien) und sollte vorab mitgeteilt werden. Noten für den Klavierbegleiter müssen rechtzeitig vorab an das Hamburger Konservatorium gesandt werden. als Gasthörer bis 17. Mai 2017 Einsendeschluss der Bewerbungs-CD zur aktiven Teilnahme: Posteingang bis Freitag 24. Februar 2017 Dozenten: Die Sopranistin Margreet Honig zählt zu den bekanntesten Gesangslehrern weltweit und coacht Sängerinnen und Sänger von Weltruf. Paul Triepels arbeitet im Spannungsfeld Atem-Bewegung-Stimme. Nach einem Studium der Musikwissenschaft studierte er Sologesang, arbeitet in Holland, Frankreich und Deutschland als Gesangs- und Atemdozent. Der Tenor Knut Schoch zählt als international gefragter Sänger besonders in der Alte-Musik -Szene zu den führenden Tenören und hat sich als Liedinterpret und auf der Opernbühne international einen Namen gemacht. Termin: Mi., 24. bis Sa., jew Uhr, Sonntag, , Uhr Ort: Hamburger Konservatorium Kursgebühr: 450,- (incl. Anmeldegebühr von 60,- Euro) Gasthörer / 5 Tage - 60,- Euro Gasthörer / Tageskarte - 15,- Euro Es gelten besondere Anmeldebedingungen. Bitte erfragen Sie diese bei Frau Wolfgramm Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Seite 34

33 1-TÄGIGER WORKSHOP 21 Samstag, 10. Juni 2017 Trommelpower Stabilisierung, Ressourcenaktivierung und Gewaltprävention in der Arbeit mit Kindergruppen Zielgruppe: MusikpädagogInnen, die Kindergruppen im Grundschulalter unterrichten Generell ist die Trommel in Kindergruppen ein sehr beliebtes Instrument. Diese hohe Attraktivität kann genutzt werden, um soziale Integration zu fördern sowie Themen der Gewaltprävention einfließen zu lassen. Im ersten Teil des Workshops werden Trommelspiele und Methoden vorgestellt, die sich auch in der Arbeit mit geflüchteten Kindern in Zentralen Erstaufnahmen bewährt haben. Wie kann das Trommeln Halt und Struktur geben? Wie kann es helfen, Selbstvertrauen zu fördern? Dabei gelingt die Vermittlung und Verständigung weitestgehend nonverbal, so dass Kinder unterschiedlicher Herkunft zusammen musizieren können. Im zweiten Teil wird darauf aufbauend gezeigt, wie der Trommelunterricht mit dem Ziel der Gewaltprävention fortgeführt werden kann. Gruppensituationen aus dem Alltag werden im Trommeln gespiegelt. Sie regen zur Diskussion und Reflektion an. Daraus können Handlungsalternativen entwickelt werden. Getrommelt wird auf Djemben, es bedarf keiner speziellen Vorkenntnisse. Dozentin: Petra Schmidt ist Diplom-Rhythmikerin mit Schwerpunkt Schlaginstrumente. Als Dozentin ist sie tätig am Hamburger Konservatorium, in Schulen sowie im Aus- und Fortbildungsbereich. Seit Januar 2015 führt sie mehrere langfristige Trommelpower-Projekte für geflüchtete Kinder in Zentralen Erstaufnahmen durch. In Ihrer Unterrichtstätigkeit verbinden sich die Methoden der Rhythmik, mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Leitung von Percussiongruppen sowie Trommelpower Gewaltprävention mit Musik ( net) zu einem spielerisch lebendigen und gleichzeitig fachlich fundierten Musikerleben. Termin: Sa, , Uhr Ort: Hamburger Konservatorium, Sülldorf, Saal Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Mai 2017 Seite 35

34 22 2-TÄGIGER WORKSHOP Samstag, 10. Juni, Sonntag, 11. Juni 2017 Resonanzlehre Angewandte Musikphysiologie im Instrumental- und Gesangsunterricht Zielgruppe: Musikpädagogisch tätige MusikerInnen Kursbeschreibung: Je resonanzreicher der Klang, umso freier die musikalische Bewegung. Resonanzlehre ist ein musikalisches Klangbewegungsverfahren für Klangqualität, Bewegungsfreiheit und Ausdrucksreichtum. Klangqualität bedeutet den Klang zu realisieren, den man gerne realisieren möchte. Bewegungsfreiheit bedeutet vor allem Bewegungsleichtigkeit und die damit einhergehende Möglichkeit, sich beim Musizieren so zu bewegen, dass Verspannungen, Verkrampfungen oder Schmerzen gar nicht erst entstehen. Ausdrucksreichtum bedeutet, dass wie man die Musik fühlt vollständig als Klang an das Ohr des Zuhörers gelangt. Inhalte: Im Kurs werden die Grundprinzipien der Resonanzlehre wie z.b. schwerpunktgeführte Bewegung, frei fließende Atmung, Hören als Führungsaktion des Musizierens praktisch erläutert, sowie die Klangbewegungen gemeinsam durchgeführt. Zusätzlich gibt es Einzellektionen mit MusikerInnen verschiedener Instrumente und Gesang. Dozent: Thomas Lange, Berlin, ist der Begründer der Resonanzlehre und Leiter des Ausbildungsganges Resonanzlehre in Berlin. Er studierte bei Saschko Gawriloff, Thomas Brandis und Gérard Poulet Violine und spielte über 10 Jahre in verschiedenen Berufsorchestern, u.a. beim Deutschen Symphonie Orchester Berlin und den Berliner Philharmonikern. Er unterrichtet seit über 26 Jahren MusikerInnen aller Instrumente, Gesang und Dirigieren. Als gefragter Gastdozent an Musikhochschulen, Musikschulen und bei Berufsorchestern evaluierten die MusikerInnen der NDR Radiophilharmonie Hannover seinen Kurs als den mit Abstand besten Kurs im Bereich Körperarbeit für Musiker, der je beim NDR stattfand. Termine: Sa., , Uhr So., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Blauer Saal, Haus Blau, 1. Etage Kursgebühr: 100,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Mai 2017 Seite 36

35 23 1/2-TÄGIGER WORKSHOP Samstag, 17. Juni 2017 ExTra - Exchange Traditions Musikwelten in Hamburg Einblicke in die Musikkulturen Geflüchteter Zielgruppe: Lehrkräfte in der Flüchtlingsarbeit, interessierte MusikerInnen und PädagogInnen, TherapeutInnen und alle, die für ihre Arbeit mehr über diese Musikkulturen erfahren möchten. Kursbeschreibung: Der Kurs beinhaltet einen ethnomusikalischen Vortrag mit Instrumentenvorstellung, es folgen Erläuterungen musikalischer Konzepte wie Makam, Improvisation, Stückaufbau und Notation mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Workshop-Arbeit findet in Form von Klangsprechstunden statt, es werden Tandems von Referenten und geflüchteten Musikern gebildet, um so die interkulturelle Übersetzung und Vermittlung zwischen eigenen und fremden Musiktraditionen zu erleichtern. Einzelne Instrumente werden vorgestellt, erklärt und können auch ausprobiert werden. Den Abschluss bilden zwei gemeinsame Stücke: Heimatklänge der beteiligten MusikerInnen und Zu zweit an einem Instrument der Teilnehmer. Die Namen aller Referenten und Musiker und die Auswahl der Instrumente werden ab März 2017 unter de einzusehen sein. Projektleitung: Ulrike Herzog, Percussionistin, Ethnologin, Musikwissenschaftlerin Sie betreibt seit vielen Jahren Feldforschungen zu verschiedenen Musikkulturen (Cuba, Benin, Korea, Türkei), ist Lehrauftragte an der HfMT Hamburg und der Uni Hamburg und seit 2011 in der Entwicklungszusammenarbeit für Musikschulprojekte in Krisengebieten (Haiti, México, Madagaskar) tätig. Sie unterrichtet Percussion an der JMS und im JeKi-Programm, arbeitet seit 2015 im Pilotprojekt Musik mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Kooperation mit Erstversorgungseinrichtungen und war als Flüchtlingsbeauftragte der JMS tätig. Termine: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Blauer Saal, Haus Blau, 1. Etage Kursgebühr: 30,- Euro Teilnehmerzahl: min. 20 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule, Mittelweg 42, Hamburg, Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Mai 2017 Seite 37

36 Klaviere, Flügel, Digitalpianos Neu- & Gebrauchtinstrumente Mietkauf & Finanzierung Stimmungen Konzertservice Reparaturen Teil- und Komplettrestaurierungen Tagesverleih Proberäume Stresemannstr. 375 Hamburg-Bahrenfeld Tel

37 1-TÄGIGER WORKSHOP 24 Samstag, 24. Juni 2017 Wie führe ich ein begabtes Kind zur Spitzenleistung Zielgruppe: Lehrkräfte und Studierende im Fach Klavier Kursbeschreibung: Der Kurs referiert Erfahrungen aus langjähriger Arbeit mit begabten Kindern. Der Vortrag wir durch praktischen Unterricht des Dozenten mit ausgewählten Schülern und offener Aussprache ergänzt. Im Besonderen werden folgende Punkte in den Focus gestellt: Inhalte: -Intuition - -Interpretation - -Motivation - -Technik - Korrektur von Fehlhaltungen -Selbstreflexion - Was ist als Spitzenleistung wünschenswert Zukunft von Begabtenförderung und Musikschule Dozent: Romuald Noll, Klavier studierte bei Rudolf Dennemarck und Hans Leygraf Konzertexamen Rundfunk und CD Aufnahmen, u.a. Liszt Sonate, Beethoven op.111 Nach intensiver Konzertkarriere widmete er sich zunehmend der Arbeit mit jungen PianistenInnen. Seine SchülerInnen errangen über 100 Bundespreise bei JUMU und Preise bei nahezu allen wichtigen nationalen und europäischen Klavierwettbewerben. Termine: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum 1.01, MOH, 1. Etage Kursgebühr: 60,- Euro Studierende 30,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Mai 2017 Seite 39

38 25 1-TÄGIGER WORKSHOP Samstag, 8. Juli 2017 Pop-Musik an Musikschulen Zielgruppe: Bandleiter und solche, die es werden wollen, Lehrkräfte aus Pop, Rock und Jazz Kursbeschreibung: Der Kurs beinhaltet einen theoretischen Teil, Plenumsarbeit und einen praktischen Teil. Schwerpunkt dieses Workshops ist der große Bereich Bandcoaching. Hier werden den Teilnehmern instrumentale Grundkenntnisse der Popinstrumente Gitarre, Bass, Keyboard und Drums, Percussion und Gesang (auch unerlässlich für die Arbeit mit Schülern ohne Vorkenntnisse) vermittelt. Vor allem geht es um Methodik und Didaktik im Bandunterricht sowie soziale und fachliche Kompetenzen. Viele Methoden und Vermittlungsstrategien zum effektivem Coaching einer Band runden den theoretischen Teil ab. Im praktischen Teil bilden die Teilnehmer verschiedene Formationen, um so die Inhalte praktisch zu erfahren. Bitte Instrumente mitbringen. Weitere Inhalte: Tipps und Tricks für Songwriting und Arrangement -Unterrichtsplanung/-gestaltung - und Management Einsatz neuer technischer Medien (Aufnahmetechnik, Software, PA) Dozent: Philipp Moehrke, * Pianist, Komponist, Arrangeur, Autor, studierte am Berklee College of Musik in Boston/ USA. Privatstudien mit Kenny Barron, M. Miller, W. Dauner u.a., Konzerte in über 30 Ländern mit unterschiedlichsten Formationen. Dozent an den Jazz & Rock Schulen Freiburg ( ), Dozent an der BA Trossingen seit Regelmäßige Workshoptätigkeit an Musik- und Hochschulen im In- und Ausland, Jury Mitglied für verschiedene Institutionen (u.a.emmen, Paris & Brüssel, CDMC, Guebwiller, LIPA, Liverpool), Lehrbücher für Jazz & Pop Piano Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum 1.01, + weitere Probenräume, MOH, 1. Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Juni 2017 Seite 40

39 26 VORTRAGSREIHE Freitag, 15. September 2017 Musiktherapie in der Schule Eine Helfende und Lernende zwischen Migration, Prävention und Integration Ablauf: Vortrag mit anschließender Publikumsdiskussion Beschreibung: Eine Helfende und Lernende darf und muss vor allem in Relation zu Zweiterem Musiktherapie in und um den so lebhaften und bewegten Ort Schule sein. Helfende, wenn es darum geht, Brücken zwischen Fremdheit und Heimat, Sprache und Sprachlosigkeit, Zugehörigkeit und Abgrenzung, Kulturen und Gesellschaften, aber auch Prävention und Integration zu bauen. Staunend Lernende Dozent: Prof. Dr. Eric Pfeifer, Freiburg ist sie in Anbetracht dessen, was sie ermöglichen kann, wenn Schulkinder Diplompädagoge, Lehramtsstudium sie formen, (mit ihr) spielen und mit ihr für Musikerziehung und Englisch, im Schulalltag... sind. Ergebnisse einer Masterstudium der Musiktherapie, Studie, begleitet von Worten, Bildern Promotion (Dr. phil.) an der Universität Augsburg, Musiker, Komponist, und Musiken der mitwirkenden Kinder Heilpraktiker für Psychotherapie, bieten einen exemplarischen Auszug Internationale Forschungs-, Lehr-, und vielschichtigen Einblick, wie sich Vortrags- und Publikationstätigkeit, Musiktherapie und Schule einander Professor für Ästhetik und Kommunikation Schwerpunkt Musik als Me- unterstützend im Spiegel der heutigen Zeit begegnen können. dium an der Katholischen Hochschule Freiburg; berufliche Tätigkeit und Erfahrung als Therapeut in eigener Praxis und verschiedenen Bereichen (neurologische, kardiologische und orthopädische Rehabilitation, Kinder-, Jugendlichen-, Erwachsenen- und Gerontopsychiatrie, Schule, Prävention, Wachkoma) Termin: Fr., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Mehrzweckraum, Miralles Saal Eintritt: 10,- Euro, ermäßigt: 5,-Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: S: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / August 2017 Seite 41

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41 1-TÄGIGER WORKSHOP 27 Samstag, 16. September 2017, 10:00-18:00 Uhr Ensemblespiel und Literaturbörse für Gitarristen Zielgruppe: Gitarren- und JeKi - Lehrkräfte an Musikschulen & Schulen Kursbeschreibung: Ensemblespiel fördert die elementare musikalische Entwicklung von Anfang an. Diese Form des gemeinschaftlichen Musizierens ist die ideale Ergänzung zu Einzel- und Gruppenunterricht. Der Workshop beleuchtet verschiedene Aspekte dieses Themas und gibt praxisbezogene Anregungen und Tipps rund um das Ensemblespiel mit Gitarren. Inhalte: Ensemblespiel von Anfang an Homophone Sätze für den leichten Einstieg ins Ensemblespiel Üben im Ensemble Gemeinsames Spielen und Erarbeiten von Ensemblestücken Percussion im (Gitarren-) Ensemble Gemeinsam Lieder begleiten Projekt Ensemblekonzert: Organisation & Planung Leitungstechniken in Gitarrenensembles Literaturbörse Organisatorisches: Alle Teilnehmer bringen bitte ihr Instrument und die besten Stücke aus dem eigenen Repertoire als Ansichtsexemplar für die Literaturbörse mit. Dozenten: Frank Naruga ist Gitarrenlehrer und Initiator des 1998 gegründeten Ensembles Die Saitenspringer. Im GSI Bad Bevensen leitet er seit vielen Jahren die Gitarrentage sowie das Ensemblewochenende Erlebnis Musik und ist Mitorganisator des Norddeutschen Zupfmusik Festivals. Clemens Völker leitet an der JMS Gitarrenklassen, Ensembles und die Leistungsklasse Gitarre sowie an der HfMT Hamburg das Kleynjans-Ensemble Mit dem Farmsener Gitarrenensemble der VHS Hamburg ist er mehrfacher Preisträger des Deutschen Orchesterwettbewerb. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum 1.01 u. 1.05, MOH, 1. Etage Eintritt: 60,- Euro JeKi-Lehrkräfte frei Teilnehmerzahl: mind. 20 Weitere Informationen unter Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / September 2017 Seite 43

42 1-TÄGIGER WORKSHOP 28 Samstag, 16. September 2017 Musik und Computer I Einführung in das Musik-Notationsprogramm Sibelius Zielgruppe: MusikerInnen und MusikpädagogInnen aus Klassik, Jazz, Rock und Pop, StudentInnen In diesem eintägigen Kurs geht es um den Einstieg in die Notation mit dem Computer. Gearbeitet wird mit dem Programm Sibelius, die Inhalte sind aber auf andere Programme übertragbar. Die Inhalte werden auf den im Tagungsraum zur Verfügung gestellten Rechnern umgesetzt. Das Mitbringen von eigenen Rechnern ist nicht erforderlich. Inhalte: Noten erstellen mit der Computertastatur und dem Keyboard Noten verschieben und Kopieren Instrumente zur Partitur hinzufügen Ausdruck von Partitur und Einzelstimmen Exportieren von Noten Dateien als PDF und als Audio-File Dozent: Andreas Hinrichs ist Lehrer für Keyboard, E-Orgel und Klavier an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Er unterrichtet in der EUS und betreut den Bereich Musik und Computer. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Michael Otto Haus Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / August 2017 Seite 44

43 1-TÄGIGER WORKSHOP 29 Samstag, 23. September 2017 Das Schulterblatt bei Musikern Die Bedeutung der Muskulatur des Schultergürtels beim Musizieren nach den Prinzipien der Mensendieck-Methode Zielgruppe: Musikpädagogisch tätige MusikerInnen - alle Instrumente Kursbeschreibung: Der Workshop gibt einen aus 22 Jahren Erfahrung resultierenden Einblick in die Arbeit mit Musikern nach den ergonomischen Prinzipien der Mensendieck-Methode. Das Schulterblatt und die anschließende Muskulatur hat eine entscheidende Funktion beim Übertragen der Kraft vom Instrument zum Körper und entlastet damit Halswirbelsäule und Arme. Fehlendes Bewusstsein für die Muskulatur im Schultergürtel führt zur Überlastung und Verspannung der Nackenmuskulatur. Bitte unbedingt Instrument mitbringen, um Erlerntes gleich praxisnah umzusetzen. Inhalte: Übungen zum Bewusstwerden und zur Optimierung der dynamischen Bewegungen und Haltung des Schultergürtels Anatomie und Ergonomie in der Praxis gute Haltung in den ersten Stunden erlernen, Sitzen / Stehen Erkennen und Korrekturen von Haltungsproblemen meiner Schüler Pädagogische und kindgerechte Anleitung zur besseren Haltung Mit guter Atmung Brustkorb und Wirbelsäule beweglich und flexibel halten Dozentin: Vibeke Gram Sørensen, Leipzig studierte zunächst Jura, bevor sie in Kopenhagen eine Ausbildung zur Mensendieck-Lehrerin beim dänischen Mensendieck Verband absolvierte. Seit 1990 ist sie freiberuflich tätig, zunächst in Karlsruhe wo sie erste Erfahrungen im Austausch mit Professoren und Studierenden der Musikhochschule über Atmung, Haltung und Bewegung bei Musikern sammelte. Seit 1993 arbeitet sie in ihrer Praxis in Leipzig hauptsächlich mit Musikern und gibt Weiterbildungskurse an Musikschulen und in der ESTA. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Raum: 1.01, MOH, 1. Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: : Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / August 2017 Seite 45

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45 1-TÄGIGER WORKSHOP 30 Samstag, 30. September 2017 Arrangieren von Popsongs für JeKi-Gruppen und Schulorchester Zielgruppe: JeKi-Lehrer, MusiklehrerInnen an Grundschulen und weiterbildenden Schulen, InstrumentallehrerInnen, MusikstudentInnen Kinder sind voller Freude und Motivation, wenn ihr Ensemble auch Stücke spielt, die sie aus ihrem eigenen Umfeld kennen. Das gemeinsame Musizieren in JeKi-Gruppen und Schulorchestern erfordert die Anfertigung von Arrangements, die speziell auf die Fähigkeiten der Kinder und die Instrumentierung der Gruppe abgestimmt sind. Die Schwierigkeit besteht darin, das zu arrangierende Musikstück auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, ohne dass die Grundsubstanz der Komposition verloren geht. Wie diese besondere Art zu arrangieren mit Pop-Songs gelingt, soll auf dem Workshop vermittelt werden. Die Teilnehmer sollen ihre Instrumente mitbringen (bitte Instrument bei der angeben!). Weitere Inhalte: Kurze Einführung in die Grundlagen des Arrangierens Wie können Kinder mit minimalen instrumentalen Fähigkeiten eingebunden werden Arrangieren mit gleichen und verschiedenen Instrumenten Dozent: Heiko Quisdorf, Trompeter, Pianist und Akkordeonist, Studioarbeit für CDs, Werbung und Filmproduktionen, Mitwirken bei zahllosen Live-Aufzeichnungen des NDR-Hafenkonzertes, einige davon als musikalischer Leiter. Tätigkeit als Arrangeur für unterschiedlichste Besetzungen bis zum Orchester. Auftragsarbeiten für Künstler, Veröffentlichungen von Chor- und Bigband-Arrangements. Instrumentallehrer für Trompete, Akkordeon und Keyboard. Seit über acht Jahren JeKi-Lehrer an Grundschulen. Termin: Sa., , Uhr Ort: Haus Flachsland, Bramfelderstraße 9, Hamburg Kursgebühr: 60,- Euro JeKi-Lehrkräfte frei Teilnehmerzahl: min. 10 Weitere Informationen unter Post: Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / September 2017 Seite 47

46 31 1-TÄGIGER WORKSHOP Samstag, 07. Oktober 2017 Zwölfter Hamburger JeKi-Tag Zielgruppe: Lehrkräfte und Koordinatorinnen im JeKi-Programm, Lehrkräfte mit Interesse am JeKi-Programm oder an Gruppenunterricht allgemein Der Hamburger JeKi-Tag bündelt den Erfahrungsaustausch und das Fortbildungsangebot für alle am JeKi-Programm Beteiligten. Dabei verknüpfen wir zentralen Input mit musikalischen Aktionen, instrumentaldidaktische Detailarbeit mit instrumentenunabhängigen und übergreifenden pädagogischen Fragen, Vorträge externer Referenten mit dem Austausch unter Kollegen, die Erfahrungen der alten Hasen mit der Neugier der Neulinge. Der JeKi-Tag beleuchtet die verschiedenen Ebenen des Musiklernens, das Instrumentalspiel, das Singen, das Hören sowie die musikalische Bewegung und bezieht sie aufeinander. Die Erfahrungen mit den JeKi-Konzerten des Jahres 2017 werden ausgewertet und im Hinblick auf die Pläne für 2018 weiter entwickelt. Regelmäßig werden auch neue Stücke für JeKi-Orchester und praktische Ideen für den täglichen Unterricht ausgetauscht und ein Bücher- und Materialtisch organisiert. Das genaue Programm wird unter Auswertung der Erfahrungen des laufenden Schuljahres im Sommer 2017 entwickelt. Der Tagungsablauf und die Anmeldeunterlagen stehen Mitte September 2017 unter jeki zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos, für das Mittagessen und Tagungsgetränke wird ein kleiner Beitrag erhoben. Termin: Sa., , Uhr Ort: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, Hartsprung 23 Weitere Informationen unter Online: Programm und Anmeldeunterlagen werden Mitte September 2017 verschickt und auf der Website veröffentlicht. Seite 48

47 1-TÄGIGER WORKSHOP 32 Samstag, 4. November 2017 Therapeutisch orientierte Grundhaltung für Lehrkräfte Von SchülerInnen, die einem das Herz ausschütten und anderen unmusikalischen Katastrophen Zielgruppe: Musik- und TanzpädagogInnen, die sich von ihren Schülern als Bezugsperson angesprochen fühlen und/oder die mit verhaltensauffälligen SchülerInnen entspannter arbeiten möchten. Kursbeschreibung: Viele SchülerInnen kommen inzwischen belastet mit psychischen und sozialen Problemen sowie Verhaltensauffälligkeiten zum Unterricht, die sie von einer musikalischen und technischen Entwicklung ablenken oder sogar daran hindern. Es wird spürbar, dass unsere Rolle als oftmals langjährige Bezugsperson häufig mehr Aufgaben und Möglichkeiten mit sich bringt, als das bloße Vermitteln des musikalischen Handwerks. Um die Chancen zu nutzen, die sich aus unserer besonderen Position und dem gemeinsamen Umgang mit dem Medium Musik ergeben, hilft es, wenn wir im Unterricht neben einer pädagogischen auch eine eher therapeutische Haltung einnehmen können. Inhalte: Einführung - Selbstfürsorge Die Fähigkeit zur Abgrenzung von zu hohen Ansprüchen Anhand von kleinen Geschichten aus dem Unterricht bzw. Rollenspielen beide Perspektiven einnehmen und erkennen lernen Dozentin: Vera Stein, Hamburg Diplom-Musiktherapeutin, Psychotherapie, Schulmusikerin Sie verfügt über langjährige Erfahrungen als Musiktherapeutin und Musikpädagogin in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Als Dozentin der Musiktherapie ist sie in Aus- und Weiterbildung sowie in der musiktherapeutischen Entwicklungsförderung an Schulen tätig. Vera Stein arbeitet u.a. im Fachbereich Musiktherapie der JMS. Termin: Sa., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule Raum 1.01, MOH, 1. Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Oktober 2017 Seite 49

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49 33 1-TÄGIGER WORKSHOP Samstag, 4. November 2017 Vom Leadsheet zum Konzert Zielgruppe: JeKi-Lehrer, Musikpädagogen an Schulen und Musikschulen, Instrumentallehrer aller Instrumente, fortgeschrittene Instrumentalisten Kurzbeschreibung: Das Leadsheet ist die verbreiteteste Symbolschreibweise einer Komposition in Jazz, Rock und Pop vergleichbar der Tabulatur der Renaissancezeit oder dem Generalbass der Barockmusik. Jazz-Rock-Pop-Leadsheets enthalten Informationen, mit denen erfahrene MusikerInnen ganze Konzertabende kreativ gestalten können. Das Geheimnis liegt im Verständnis der Symbole und der Kenntnis der Musikpraxis. Ziel des Workshops ist es, Leadsheets kreativ zu interpretieren und auf unterschiedliche Besetzungen übertragen zu können: Von der JeKi-Gruppe bis zur Studentenband. Inhalte: In einem speziellen Block für JeKi-Lehrer und Musikschullehrer wird gemeinsam mit dem Dozenten ein Leadsheet für eine JeKi- Gruppe und ein einfaches Schülerensemble arrangiert. Hier sollen grundlegende Arrangiertechniken für diese spezielle Ensembleform vermittelt werden. Wir musizieren in Ensembles (Instrumentierung nach Besetzung der Teilnehmer) und erarbeiten spontane Headarrangements, lernen die Anwendung von Guidetonelines, Riffs, Breaks, Intros, Instrumentierung, Improvisation und die Anleitung von Ensembles. Gitarristen sind auch als E-Bass Spieler willkommen. Alle Teilnehmer spielen in 1-2 Ensembles mit ihren mitgebrachten Instrumenten. Dozenten: Edgar Herzog: Melodieinstrumente und Arrangement Erek Siebel: Harmonieinstrumente Lars Hansen: Harmonieinstrumente Björn Lücker: Rhythmusinstrumente Alle Dozenten unterrichten im Studiengang Jazz des Hamburger Konservatoriums. Termin: Sa., , Uhr Ort: Haus Flachsland, Bramfelder Straße 9, Hamburg Kursgebühr: 60,- Euro JeKi-Lehrkräfte frei Teilnehmerzahl: min. 10 Bitte bei der unbedingt das Instrument angeben, das vom Teilnehmer mitgebracht wird. Weitere Informationen unter Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Oktober 2017 Seite 51

50 2-TÄGIGER WORKSHOP 34 Samstag, 4. und Sonntag, 5. November 2017 TAKETINA Rhythmuspädagogik nach Reinhard Flatischler Rhythmusreise in die Welt der großen, ungeraden Zyklen Zielgruppe: Musizierende, die ihre rhythmische Kompetenz vertiefen möchten, MusikpädagogInnen und StudentInnen, die Anregungen für ihre Arbeit suchen. TAKETINA ist ein Lernprozess, der das in jedem Menschen angelegte rhythmisch-musikalische Körperwissen aktiviert und ein profundes Rhythmusgefühl entwickelt. In TAKETINA bewegt sich ein Kreis von Menschen zum tragenden Puls einer Basstrommel. Der Körper wird zum Musikinstrument: Unterschiedliche Rhythmen in den Schritten, im Klatschen und in der Stimme verbinden sich zu einer lebendig pulsierenden Körpermusik. Dabei entwickeln sich wie von selbst die Bewegungskoordination und die Fähigkeit, mehrstimmig zu hören. Inhalt: Die großen ungeraden Zyklen (5, 7, 9) gehören zu den weiten rhythmischen Räumen, die in unserem Musikleben selten vorkommen. Ziel des Workshops ist es, das Gefühl für große ungerade Zyklen im Körper zu verankern und eine mühelose rhythmische Orientierung in ungewohnten Rhythmusräumen zu entwickeln. Dozenten: Esther Diethelm, Pianistin, TAKETINA-Rhythmuspädagogin, Dozentin für Rhythmusschulung an Musikhochschulen in Deutschland und der Schweiz. Leitet TAKETINA in unterschiedlichen Zusammenhängen, u. a. für Orchester und Chöre, in Seminaren für Manager, in psychosomatischen Gruppen, sowie in psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildungen. Joachim Münster, Trommler, TAKETINA-Rhythmuspädagoge, Physiotherapeut. Termine: Sa., , Uhr, So., , Uhr Ort: Hamburger Konservatorium, Sülldorf, Saal Kursgebühr: 100,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10, max. 30 Post: Landesmusikakademie Hamburg c/o Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, Hamburg, Frau Wolfgramm Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Oktober 2017 Seite 52

51 2-PHASIGER WORKSHOP 35 Samstag, 25. und Sonntag 26. November 2017 Solmisation und Rhythmusarbeit offen für alle Instrumente und Fächer Zielgruppe: MusikpädagogInnen und SchulmusikerInnen, die sich dem Arbeitsfeld der elementaren Musikalisierung von Kindern und Erwachsenen zugehörig fühlen, Vorkenntnisse sind keine Bedingung, InstrumentalpädagoInnen - auch im Gruppenunterricht oder JeKi Kursbeschreibung: Diese spezielle Verbindung von Solmisation und Rhythmuspädagogik in Form von Bodypercussion ist ungewöhnlich und liegt doch nahezu auf der Hand. Denn beide Prinzipien arbeiten mit der Verknüpfung von innerer Wahrnehmung und körperlichem Ausdruck der rhythmischen und tonalen Beziehungen. Inhalte: Grundlagen beider erlernen bzw. individuelle Kenntnisse vertiefen Vermittlung der unterschiedlichen Möglichkeiten der Verknüpfung mit Stimme und Körper improvisatorisch experimentieren Vermittlung von musikalischen Grundkompetenzen wie Rhythmusgefühl, Timing, metrische Sicherheit einerseits und präzise Hörwahrnehmung, Melodievorstellung, tonale Orientierung andererseits ergänzende Übungsformen für einen lebendigen, aktiven Gruppenunterricht mit Solmisation und Bodypercussion Dozentin: Heike Trimpert, Bochum studierte Instrumentalpädagogik / Violine, Weiterbildungen in Chorleitung und Rhythmik. Ab 1990 Anwendung der Relativen Solmisation als Geigenlehrerin und Chorleiterin der MS Rendsburg, seit 2004 Leitung der Musikklassen einer Velberter Grundschule, 2010 folgte das 2. Staatsexamen Musik Sek.I und II. Sie ist als Dozentin für die Bundesakademien Remscheid und Trossingen sowie im Dortmunder Modell (Musik mit Menschen mit Behinderungen) tätig und gemeinsam mit Uli Moritz Autorin von Rhythm Songs. Termine: Sa., , Uhr, So., , Uhr Ort: Staatliche Jugendmusikschule, Blauer Saal, Haus Blau, 1. Etage Kursgebühr: 60,- Euro Teilnehmerzahl: min. 10 Post: Landesmusikakademie c/o Staatliche Jugendmusikschule Mittelweg 42, Hamburg Fax: 040 / Info-Tel.: 040 / Oktober 2017 Seite 53

52 BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG AM HAMBURGER KONSERVATORIUM Ab 1. Oktober 2017 Orientierungsjahr Das Orientierungsjahr dient der Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen und auf ein Studium am Hamburger Konservatorium oder einer anderen Hochschule im deutschsprachigen Raum. Das Orientierungsjahr beinhaltet: 90 Minuten Einzelunterricht Dieser kann individuell festgelegt werden, z. B. 60 Min. HF Gesang plus 30 Min. NF Klavier oder auch 30 Min. Theorie, 90 Min. HF Klavier etc. Teilnahme an Allgemeiner Musiklehre und Gehörbildung HVV-Semesterticket Alle weiteren Seminare können hospitierend besucht werden, jedoch ohne Testat. Termin: ab 1. Oktober 2017 Ort: Haus Flachsland, Bramfelder Straße 9, Hamburg Barmbek Hamburger Konservatorium, Sülldorf, Sülldorfer Landstr.196, direkt am S-Bahnhof Sülldorf und Information: Akademiesekretariat Hamburger Konservatorium Sülldorfer Landstraße Hamburg Gabriela Groß (Sekretariat) Info- Tel.: 040/ Seite 54

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54 Kurs Kurs Kurs Kurs Kurs Kurs Kurs Kurs Fortbildungsveranstaltungen 2017 Kein Brummen, kein Pfeifen, kein es kommt nichts gute Beschallungstechnik im Schulkonzert Sa Uhr Hamburg Detlev Krömer Lehrkräfte aller Schulstufen Komponieren probieren Anregungen zum Gestalten von Musik Sa Uhr Kiel Dr. Ulli Götte Lehrkräfte der Sek. I und II Ein Handwerkskoffer voll Musik und Theater Sa Uhr Hamburg Corinna Honold Lehrkräfte der Schulstufen 3 6 CHOR: KLASSE Lieder bewegen bewegte Lieder Sa Uhr Bad Segeberg Silke Zieske Lehrkräfte der Primarstufe Praxistag Bandcoaching Sa Uhr Hamburg Ingo Hassenstein, Torsten Allwardt Lehrkräfte der Sek. I und II Soundpainting Sa Uhr Hamburg Sabine Vogel Lehrkräfte aller Schulstufen Von Klassik bis Pop Ideen für den Musikunterricht in der Grundschule Sa Uhr Bad Segeberg Frigga Schnelle Lehrkräfte der Primarstufe Hilfe, ich soll Pop-Chor singen! Sound, Groove, Beat im Pop-Rock-Gospelchor Uhr Hamburg Dr. Markus Detterbeck Lehrkräfte der Sek. I und II und alle Interessierte : hh.bmu-musik.de/fortbildungen

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