Gründungen aus dem Wissenschafts- Existenzgründungen aus der Wissenschaft. ratgeber arbeit

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1 Deutschland ist ein weiterer Indikator für das gestiegene Interesse der Hoch- und Fachhochschulen, Studenten und Wissenschaftler in ihren Gründungsvorhaben aktiv zu fördern, zu unterstützen und zu begleiten. Wissensbasierte Dienste GRÜNDEN Existenzgründungen aus der Wissenschaft Es war einmal die Vorstellung vom verschrobenen Wissenschaftler in seinem Elfenbeinturm, der fernab wirtschaftlicher Rentabilitätskriterien Wissenschaft um ihrer selbst willen betreibt. Längst sind Wissenschaft und Unternehmertum aber keine Gegensätze mehr Kathrin Stein Gründungen aus dem Wissenschafts- und Hochschulbetrieb unterscheiden sich in einigen, aber wesentlichen Faktoren von ganz normalen Unternehmensgründungen. Sie werden von Akademikern, das heißt Studierenden, Absolventen, Professoren oder wissenschaftlichen Mitarbeitern mit Hochschulabschluss, oder aus außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen heraus vollzogen. Das Interesse und der Beratungsbedarf zu Gründungsthemen sind an den Universitäten sehr hoch, denn mehr als 50 % der Studierenden können sich vorstellen, später ein Unternehmen zu gründen oder selbstständig zu sein, so das Ergebnis einer Befragung des Instituts für Mittelstandsökonomie der Universität Trier. Immer häufiger trifft man folglich in der deutschen Hochschullandschaft auf Gründernetzwerke, Vorlesungen und Seminare zum Thema Existenzgründung, Gründerinitiativen und andere Angebote, die im Zusammenhang mit Existenzgründungen aus der Wissenschaft und deren Förderung stehen. Die zunehmende Zahl von Existenzgründungsprofessuren in Neben Architekten, Juristen oder Ärzten, die berufsbedingt relativ häufig den Weg in die Selbstständigkeit einschlagen, gibt es zunehmend Magister-, aber auch Absolventen technologieorientierter Fachrichtungen, die den Schritt einer Gründung wagen oder zumindest als Option überdenken. Denn nicht nur in der deutschen Wirtschaft vollzieht sich seit den letzten Jahren ein zunehmender Strukturwandel auf den Arbeitsmärkten. Wir haben es vielmehr mit globalen Veränderungsprozessen der Arbeitswelt zu tun. Es existiert sogar die etwas provokante Annahme, dass Arbeiter und Angestellte nur ein Bedürfnis des Industriezeitalters waren; und dass das Ziel der Vollbeschäftigung eher als vorübergehendes geschichtliches Phänomen zu bewerten ist. Vor allen Dingen zeichnet sich ab, dass der Dienstleistungssektor gegenüber industriellen Branchen ein immer größeres Gewicht einnimmt und eine erhebliche Bedeutungsverschiebung hin zu technologieorientierten und wissensbasierten Unternehmen vollzogen wird. Somit wird der Produktionsfaktor Wissen immer wichtiger für unsere Wirtschaft und die Politik versäumt es nicht, die Bedeutung von Wissenstransfers aus Universitäten und Forschungseinrichtungen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Volkswirtschaft immer wieder zu betonen. So wurden von der EU, dem Bund und den Ländern Programme ins Leben gerufen, die junge Wissenschaftler und Akademiker bei ihren Gründungsbemühungen unterstützen sollen. Dies geschieht nicht uneigennützig, denn aus regionalpolitischer Sicht sind akademische Gründungen aus der Hochschule besonders bedeutsam. Sie IV

2 MERKPUNKTE ZUR EXISTENZGRÜNDUNG Welches Grundwissen und welche Rahmenbedingungen braucht ein akademischer Gründer, um erfolgreich zu sein? 1.) Betriebswirtschaftliches Know-how Zu den häufigsten Ursachen von Unternehmenspleiten gehören Qualifikations- und Informationsdefizite! Das breite Fachwissen, das viele Hochschulabsolventen oder Gründer mit akademischem Background mitbringen, ist zwar meist sehr groß, leider fehlt es aber oft an kaufmännischem Wissen. Für den Fortbestand einer Gründung sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse aber mindestens genau so wichtig wie das fachliche Know-how. Betriebswirtschaftliches Fachwissen kann auch extern eingekauft werden. Findet die Gründung in einem Team statt, ist es wichtig, dass mindestens ein Gründer kaufmännische Kenntnisse mitbringt. 2.) Gründungsidee vs. Marktkenntnisse Viele Hochschulabsolventen, Akademiker oder technologieorientierte Gründer haben oft zündende Ideen (oder sogar eine Erfindung), die sich für eine Gründung eignen. Folgende Fragen sollten angehende Gründer auf keinen Fall vernachlässigen: Gibt es bereits direkte Konkurrenz am Markt? Und ist überhaupt eine ausreichende Nachfrage für das Produkt/die Dienstleistung vorhanden? 3.) Kapitalbedarf Der Kapitalbedarf fällt je nach Gründungsart extrem unterschiedlich aus. Einzelgründungen im Kulturbereich kommen oft mit sehr wenig Startgeld aus, technologieorientierte Unternehmen hingegen haben meist einen immensen Kapitalbedarf zu Beginn der Gründung. In einem solchen Fall dient ein passender Finanzplan dazu, den Überblick über die hohen Forschungs-, Entwicklungs- und Investitionskosten zu behalten. Im Finanzplan sollten staatliche Fördermittel, Bürgschaften, Beteiligungskapital etc. aufgeführt werden. 4.) Vertriebsnetz vorhanden? Selbst das beste Produkt oder die innovativste Dienstleistung wird kaum etwas nützen, wenn kein funktionierendes Vetriebsnetz berücksichtigt wurde. Über Messen und Auslandshandelskammern, aber auch über Handelsgesellschaften kann notwendiges Wissen über mögliche Vertriebswege im Vorfeld recherchiert werden. 5.) Teamgründungen/Kooperationspartner Mit mehreren Partnern zusammen zu arbeiten, bietet Vorteile, insbesondere wenn das Kapital und das Risiko bei der Gründung hoch sind (Risikostreuung). Kaufmännische oder fachliche Defizite können ausgeglichen werden, auch steigen der Anteil an Eigenkapital und die Höhe der Fördergelder. Gute Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern bieten die Technologie- und Gründerzentren, die sich meist in der Nähe von Hoch-/Fachhochschulen angesiedelt haben. 6.) Gründungsberatung Lassen Sie sich in jedem Fall beraten und suchen Sie sich Hilfe und Unterstützung für den Weg der Existenzgründung. Es gibt zahlreiche Förderprogramme und Hilfsangebote. Eine Zusammenstellung von wichtigen Adressen und Informationsmaterial zum Thema finden Sie auf Seite IX. schaffen Arbeitsplätze in der Region und verhindern oder reduzieren zumindest die Abwanderung von hoch qualifizierten Arbeitskräften. Akademische Gründungen Nach einer Studie des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung vom Mai 2009 sind mehr als die Hälfte der ca Gründungen in den forschungs- und wissensintensiven Branchen in den Jahren unter Beteiligung von Akademikern auf den Markt gebracht worden. Im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen liegt die Akademikerquote sogar bei über 90 %. Diese hohen Zuwachsraten akademischer Dienstleistungen sind auf den gestiegenen Bedarf an externem Fachwissen zurückzuführen, denn in einer immer komplexer werdenden Welt brauchen die Menschen zunehmend fachlichen Beistand. Gründungen aus Universitäten oder Forschungseinrichtungen Für Wissenschaftler aus außeruniversitären Einrichtungen bzw. Hoch- und Fachschulen ist eine Gründung meistens dann attraktiv, wenn eigene Forschungsergebnisse wirtschaftlich verwertet werden können oder ein Produkt entwickelt wurde, dass gute Marktchancen bietet. Lässt sich ein Produkt mit hohen Gewinnen vermarkten, sichert dies nicht nur dem Ausgründer oder dem Gründerteam eine auskömmliche Existenz. Im Idealfall und das ist bei einer hohen Rentabilität der Fall werden auch noch zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Diese sogenannten Spin-Off-Gründungen haben ihren Ursprung immer in einer forschenden Muttergesellschaft, die quasi als Inkubator für Ausgründungsideen fungiert. Einerseits handelt es sich bei diesen Inkubatoren um forschungsintensive Unternehmen u.a. aus der Biotechnologie oder der pharmazeutischen Industrie. Hinzu kommen Hoch- und Fachschulen, die eine intensive Gründungsbetreuung an- V

3 bieten und Forschungseinrichtungen wie beispielsweise die Max-Planck- oder die Fraunhofer Gesellschaft. Insbesondere die Spin-Offs aus forschungsintensiven Großunternehmen realisieren besonders schnell Markterfolge, wie empirische Studien belegen konnten. Bei dieser besonderen Form der Verwertungs-Spin-Offs werden konkrete Forschungsergebnisse in das Produkt- oder das Dienstleistungsangebot eingebracht. Quantitativ ist diese Art der Ausgründung jedoch ein sehr seltenes Phänomen und eher im High-Tech-Segment der Wissenschaft anzusiedeln. Sie unterscheidet sich zudem deutlich von Gründungen, für die das in den Universitäten erlernte Fachwissen von größerer Bedeutung ist. Freiberufler auf dem Vormarsch Neben den direkten Ausgründungen aus der Wissenschaft erlangt eine andere Gruppe von Akademikern und Wissenschaftlern immer mehr an Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt. Angesprochen ist hier die immer größer werdende Berufsgruppe der selbstständigen Akademiker in freien Berufen. Die Anzahl der in freien Berufen Tätigen oder Beschäftigten ist nach aktuellen Erhebungen des Instituts für freie Berufe in Nürnberg mit vier Millionen Menschen so hoch wie nie zuvor. Bereits jeder zehnte Euro des Bruttoinlandproduktes wird demzufolge durch Tätigkeiten im Bereich der freien Berufe erwirtschaftet. So erlebt beispielsweise die Kulturund Kreativwirtschaft mit einem breit gefächerten Spektrum an Teilbranchen einen noch nie da gewesenen Aufschwung. Derzeit sind rund Unternehmen in dieser Branche tätig mit einem Umsatz von ca. 132 Milliarden Euro im letzten Jahr. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die freien Kulturberufe zur Zeit enorme Zuwachsraten verbuchen. Dies hat nicht zuletzt mit dem Einsatz neuer digitaler Kommunikationstechniken zu tun, die das vernetzte Arbeiten in freien Berufen erheblich fördern und allgemeine Arbeitsprozesse sowohl optimieren als auch beschleunigen. Außerdem entstehen in diesem Bereich eine Vielzahl an neuen Berufsbildern, wie etwa Biografiedesigner, Lernberater oder andere Dienstleistungen beispielsweise aus dem Kulturtourismus. Dadurch wird die Palette an möglichen Berufs- und Arbeitsfeldern stetig erweitert und passt sich dem gestiegenen Bedarf an wissensbasierten Dienstleistungen an. Erstaunlich ist, dass auch die freien technisch-naturwissenschaftlichen Berufe in letzter Zeit unübersehbare Wachstumsraten zu verzeichnen haben, und dies, obwohl die Berufsaussichten im Hinblick auf eine Festanstellung beispielsweise für Ingenieure alles andere als schlecht sind. Da aber im Durchschnitt sowieso erst nach einer längeren Phase der Berufstätigkeit der Schritt in die Selbstständigkeit gewagt wird, sind gerade in den freien Berufen häufig Akademiker und Wissenschaftler mit fundierter Berufserfahrung vertreten. Die Palette an möglichen Berufsfeldern im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich ist ebenso weit gefächert und reicht von Umweltberatern über geologische Dienstleistungen bis hin zu Ingenieuren, die in der Beratung tätig sind. Gründungen aus Not Was im Hinblick auf diese Entwicklung jedoch nicht übersehen werden sollte, ist die Tatsache, dass einige Menschen eine Gründung als Notlösung ansehen, Arbeitslosigkeit zu beenden oder diese abzuwenden. Dies ist insbesondere in den freien Kulturberufen ein häufig anzutreffendes Phänomen. Gerade der Umstand, dass zukünftig Beschäftigte aller Qualifikationsniveaus auch aufgrund der Zunahme kurzfristiger Arbeitsverträge öfter und schneller freigesetzt werden, trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen eine unternehmerische Selbstständigkeit in Erwägung ziehen. Auch für qualifizierte Absolventen, die Schwierigkeiten haben, in eine gut bezahlte Festanstellung zu kommen, gewinnt die Alternative der Selbstständigkeit immer mehr an Attraktivität. Dann muss besonders darauf geachtet werden, das trotz allem eine gut durchdachte Geschäftsidee vorliegt. Andererseits gibt es viele Gründer aus dem wissenschaftlichen Bereich, die in der Alternative der beruflichen Selbstständigkeit ganz klar eine gute Möglichkeit sehen, unabhängig und den eigenen Stärken und Interessen entsprechend arbeiten zu können. Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Viele Menschen gehen davon aus, das man zum Gründen eine wirklich zündende Idee braucht, die etwas völlig Neuartiges auf den Markt wirft und diesen so richtig aufmischt. Dies ist aber eher die Ausnahme als die Regel, denn nur 5 % aller Existenzgründungsideen in Deutschland sind wirklich neu. Dementsprechend sind erfolgreiche Unternehmer auch keine Erfinder, sondern Innovateure. So gibt es jede Menge patentierte Verfahren oder Produkte, die auf eine Verwertung und deren Umsetzung in marktfähige Strategien warten. In diesem Zusammenhang fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ein bundesweites Netzwerk mit dem Namen InnovationMarket für den Handel mit Patenten. Darüber hinaus gibt es aber auch öffentlich-rechtliche oder private Innovationsagenturen, die bei der Suche nach geeigneten Lizenzpartnern helfen. In Bezug auf Erfindungen, die in der Hochschule gemacht worden sind, gilt VI

4 folgendes zu beachten: Seit der Novelle des Arbeitnehmererfindergesetzes von 2003 haben Universitäten die Berechtigung, diese registrieren zu lassen. Oft gibt es dann spezielle Verwertungsagenturen, die sich mit der Begutachtung und der Vermarktung von Forschungsergebnissen beschäftigen. Dies schließt jedoch eine aktive Förderung und Unterstützung der Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter seitens der wissenschaftlichen Institute und Gesellschaften nicht aus. Im Gegenteil: Jörg Strompen, Mitarbeiter von Leibniz X der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V. betont, dass in den Instituten aktiv nach Wissen und Technologien gesucht wird, die sich für eine Verwertung eignen. Dann wird gemeinsam mit den möglicherweise zukünftigen Gründern überlegt, welche rechtlichen Möglichkeiten es für die Verwertung von institutseigenen Patenten gibt. Häufig kommen Gründungen aus dem Hochschul- und Wissenschaftsbetrieb aber erst gar nicht zustande, da vielen Wissenschaftlern die unternehmerische Sicht auf ihre wissenschaftliche Arbeit oder Forschungsaktivität fehlt. Akademikern und Forschern fällt es nämlich in der Regel schwer, die Vermarktbarkeit ihrer neu entwickelten Technologie oder innovativen Idee einzuschätzen. Dies ist aber eine unverzichtbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausgründung. Aufgrund dessen möchten viele der wissenschaftlichen Institute und Forschungs-Gesellschaften, aber auch die Politik durch speziell aufgelegte Förderprogramme die einzelnen Gründerpersönlichkeiten durch konkrete Hilfestellungen zur Gründung ermuntern. Sollte eine Gründung lediglich wegen fehlendem betriebswirtschaftlichem Fachwissen verworfen werden, geht der Gesellschaft möglicherweise höchst innovatives Potential verloren. Das umfangreiche EXIST-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) setzt genau an dieser Schwachstelle an und hat den Zweck, das Gründungsklima an Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu verbessern und die Zahl technologie- und wissensbasierter Unternehmensgründungen zu steigern. (Adressen und Informationen hierzu finden sich auf Seite IX.) Gründungswüste Deutschland? Nun weiß man aber, dass die Zahl der Existenzgründer in Deutschland im internationalen Vergleich auf sehr niedrigem Niveau ist, denn die Deutschen sind im Gegensatz zu Gründern aus anderen Ländern eher risikoscheu. Und obwohl beispielsweise die freien Berufe hohe Wachstumsraten zu verzeichnen haben, ist die Angst, mit einem größeren Unternehmen oder der Selbstständigkeit zu GRÜNDUNGSRATEN scheitern, hierzulande immer noch sehr hoch. Zwar schneidet Deutschland bei den Rahmenbedingungen beispielsweise im Bezug auf die gute Infrastruktur oder den Schutz des geistigen Eigentums im internationalen Vergleich sehr gut ab. Als typische Gründungshürde in Deutschland zählt aber nach wie vor der immense bürokratische Aufwand, der sehr viel Zeit der Gründer in Anspruch nimmt. Gerade in der Gründungsphase ist Zeit aber alles andere als übermäßig vorhanden. Glücklicherweise gibt es in dieser Hinsicht zahlreiche Unterstützungsangebote, die bei der Bewältigung solch lästiger Aufgaben Hilfestellung anbieten und von angehenden Gründern in jedem Fall in Anspruch genommen werden sollten. Als weiteres eindeutiges Hemmnis für eine Existenzgründung geben Gründungswillige in Befragungen mehrheitlich fehlendes Startkapital und die Schwierigkeiten der Kapitalbeschaffung an. Tatsächlich legen die Banken infolge der immer noch andauernden Unsicherheit auf den Finanzmärkten bei Kreditanfragen von Gründern ein sehr restriktives Verhalten an den Tag. Deshalb ist eine öffentliche Förderung von Gründungsvorhaben aus dem akademischen Bereich Raten in ausgewählten Ländern (in %) ein sehr wichtiges Instrument und unerlässlich, den Standortfaktor Deutschland zu verbessern, Innovation zu fördern und die regionalen Infrastrukturen zu stärken. Gründungsförderung Unternehmensgründungen im wissenschaftlich-technologischen Bereich sind von großer Bedeutung für die Volkswirtschaft, denn sie liefern einen entscheidenden Beitrag für das Wirtschaftswachstum. Aber nicht nur High-Tech-Gründun- VII

5 gen sind bedeutsam für die Wirtschaft, auch die unzähligen Kleinstgründungen in freien Berufen liefern aufgrund ihrer ansteigenden Zahl einen immer größeren Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt und sind ein ebenso bedeutsamer Faktor für die Volkswirtschaft. Darum hat die öffentliche Hand eine Vielzahl an ganz unterschiedlichen Gründungsförderprogrammen aufgelegt. Selbstverständlich existiert neben den staatlichen Programmen auch ein privatwirtschaftliches Anreizsystem zur Gründungsförderung. Die Unterstützungsangebote reichen von finanziellen Förderhilfen über Gründerstipendien bis zu Seminaren an Hochschulen, Businessplanhilfen und zahlreichen Gründerwettbewerben. Wie bereits eingangs erwähnt, bieten mittlerweile auch viele Universitäten eine immer umfangreichere Palette an Beratungs- und Fördermöglichkeiten für gründungswillige Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter oder Alumini an. Einige Hochschulen haben sogar Gründerbüros eingerichtet, die als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Existenzgründung dienen. Diese Beratungs- und Unterstützungsangebote sind auch sehr wichtig, denn viele potentielle Gründer wissen in einer frühen Phase ihrer unternehmerischen Selbstständigkeit viel zu wenig über die hiesige Förderinfrastruktur. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Angebote sind zahlreich und für den Einzelnen schier unüberschaubar. Unbedingt empfehlenswert für alle Gründer in der Frühphase ist eine Förderbedarfsanalyse. Auf den Internetseiten der Hochschulen kann man nach Angeboten für Gründer und Unternehmer Ausschau halten, die eine solche Analyse durchführen könnten. Ratsam ist in solchen Fällen auch, sich an die örtlichen Kammern, an Vertreter von Gründerzentren oder an die Institutionen der regionalen Wirtschaftsförderung zu wenden. Für technologieorientierte Gründer gibt es Innovationszentren, die in fast allen Belangen der unternehmerischen Selbstständigkeit Unterstützung anbieten. Außerdem ist es in der Findungsphase der unternehmerischen Selbstständigkeit unerlässlich, mit ausreichend vielen Akteuren in Verbindung zu treten, die zu möglichst vielen Fragen rund um die Existenzgründung Hilfestellung anbieten können. Viele Unternehmer, deren Gründung schon länger zurückliegt, möchten ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Netzwerken gerne an junge Gründer, die noch viel Beratungsbedarf haben, weitergeben. Über solche Netzwerke erhalten Gründer zum Beispiel Feedback und Anregungen zum Geschäftskonzept, Zugang zu gründungsnotwendigen Informationen oder einfach nur emotionale Unterstützung, denn der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit ist durchaus mit einer Menge Stress und Unsicherheitsfaktoren verbunden. Fazit Es gibt zwar eine Vielzahl an Programmen für Gründer, allerdings wird die Suche nach dem eigenen Förderbedarf durch die unüberschaubare Vielzahl an Angeboten und Förderinstrumenten erschwert. Außerdem sind einige der Förderprogramme sehr komplex und leider oft in einer bürokratisch-juristischen Lesart verfasst. Kein Gründer sollte sich also davor scheuen, sich ausreichend fachlichen Beistand zu holen, denn falscher Stolz und Einzelgängertum führen beim Vorhaben einer Existenzgründung sicher nicht zum Ziel. Gründer aber, die sämtliche positive Unternehmereigenschaften in sich vereinigen, zudem betriebswirtschaftliche Kenntnisse mitbringen und gleichzeitig noch hochinnovative Ideen ausbrüten, entspringen wohl eher dem Wunschdenken politischer Akteure. Davon sollte man sich nicht verunsichern lassen, denn gäbe es den perfekten Gründer bereits, wären die unzähligen Förderprogramme, die ein sehr breites Spektrum abdecken, völlig überflüssig. Gerade ihre Existenz beweist doch, dass man als Gründer längst nicht alles wissen muss, denn für jedes Problem gibt es schließlich Experten oder Kooperationspartner, und man selbst kann sich mehr seinen Kernaufgaben widmen. Wichtig ist nur, dass man wirtschaftliche und administrative Komponenten im Fokus behält, denn ohne ein gewisses Know-how in diesen Dingen geht es auch nicht. Unternehmergeist entsteht aber allem voran durch zukunftsfähige Ideen und bedeutet mehr als die Summe von Zahlen und Fakten. DIE GRÜNDERPERSON Ihre Einstellung zum Thema berufliche Selbständigkeit Der Weg in die Selbstständigkeit ist ein anstrengendes Unterfangen, und es kommt auf ein gute Vorbereitung an. Auch sollten die persönlichen Voraussetzungen stimmen, beispielsweise im Bezug auf die familiäre Unterstützung. An erster Stelle steht natürlich das fachliche und unternehmerische Know-how. Sinnvoll ist es, bereits vor der Gründung über mögliche Schwierigkeiten und einen entsprechenden Notfallplan nachzudenken. Checkliste Können Sie sicher sein, dass Sie nicht aus der Not heraus gründen, sondern weil Sie davon überzeugt sind, dass die berufliche Selbstständigkeit das Richtige für Sie ist? Welche Ziele wollen Sie mit Ihrer beruflichen Selbstständigkeit erreichen? Sind diese Ziele realistisch? Haben Sie Ihre Geschäftsidee gut durchdacht und sind Sie von ihren Erfolgsaussichten überzeugt? Werden Sie genug Zeit haben, um sich auf die Gründung vorzubereiten? Sind Sie in der Lage, sich ein realistisches Bild über Ihren zukünftigen Unternehmer-Alltag zu machen? VIII

6 GRÜNDEN Beratung, Informationen und Förderprogramme Es gibt unzählige Beratungsmöglichkeiten für angehende Gründer. Aufgrund dessen kann an dieser Stelle nur ein kleiner Ausschnitt von Adressen und Beratungshilfen aufgelistet werden. Um das für sich passende Angebot herauszufinden, sollte man sich vorab über einige Fragen Gedanken machen. Beispielsweise sollte man sich fragen, wie weit die eigene Gründungsidee ausgereift ist? Die Phase der Gründung bestimmt nämlich, ob zunächst eine erste Orientierung oder bereits tiefer gehender Beratungsbedarf in Anspruch genommen werden sollte. Darüber hinaus ist wichtig, welche Probleme in der Beratung besprochen werden sollen und welche Beratungsangebote kostenfrei sind oder welche Gebühren durch ein kostenpflichtiges Beratungsangebot entstehen können. Hinweis: Auch kostenpflichtige Beratungen durch Unternehmens- bzw. Existenzgründungsberater können gefördert werden. So bietet eine Reihe von Bundesländern Zuschüsse zu Beratungskosten an. Existenzgründungsportal des BMWi Hier finden sich alle möglichen Tipps, Beratungsangebote und Adressen. Das Angebot ist sehr umfangreich. und_adressen/index.php EXIST-Programm des BMWi EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Bestandteil der Hightech-Strategie für Deutschland der Bundesregierung. Industrie- und Handelskammern (IHK): allgemeine Beratung zu allen Fragen der Gründung (kostenlos). Berufsverbände: Eine Reihe von Berufsverbänden bietet für Freiberufler u. a. Gründungsberatung an. Beispiele: Verband Beratender Ingenieure oder Journalistenverband, Berufsverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler etc. Agenturen für Arbeit vor Ort: allgemeine Beratung zu grundlegenden Fragen der Existenzgründung (vor allem für Gründer aus der Arbeitslosigkeit) Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg: Gründungsberatung für Freie Berufe. Senior-Experten-Service (SES): vertiefende Problemlösung durch ehemalige Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Schwerpunkt: Lösung technischer Probleme bei Gründungen und Unternehmen im Ausland. Beratungszentren der KfW Mittelstandsbank: Gründungs- und Aufbauberatung mit Schwerpunkt Finanzierung in drei Beratungszentren sowie KfW-Beratungssprechtage an rund 50 Standorten in Deutschland Förderdatenbank Mit der Förderdatenbank des Bundes im Internet gibt die Bundesregierung einen vollständigen und aktuellen Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Welche Förderprogramme kommen für Sie und Ihr Vorhaben in Frage? Die Förderdatenbank ermöglicht es, schnell und einfach nach Finanzierungshilfen zu suchen. HOCHSPRUNG, das HochschulProgramm für UnternehmensGründungen Breitgefächertes Angebot an den bayerischen Hochschulen, das v.a. dem Aufbau von praxisorientiertem Know- How als Grundlage einer erfolgreichen und dauerhaften Unternehmensgründung dient. HOCHSPRUNG richtet sich an Studierende, Wissenschaftler und Absolventen aller Fachrichtungen, die sich für die Möglichkeiten einer Existenzgründung interessieren oder bereits auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind. Foerderland foerderland.de berichtet aktuell und informativ über innovative Start-Ups, junge Unternehmen, Investoren und allgemeines Gründergeschehen. Darüber hinaus bietet die Seite Informationen über alle Facetten und Phasen der Unternehmensgründung und -entwicklung sowie über Finanzierungswege und Förderprogramme. Wichtige Kontaktadressen zu Gründern, Unternehmern und Kapitalgebern lassen sich hier finden. Bundesverband Deutscher Technologie-und Gründerzentren e.v. (ADT) Technologieorientierte Gründer, die ein geeignetes Innovationszentrum suchen, finden auf der Webseite des Verbandes ein Verzeichnis der Mitglieder. Bundesweites Netzwerk zu Patenten und Lizenzpartnern Potenzielle Lizenznehmer oder auch Käufer ganzer Patente lassen sich auf der Seite InnovationMarket.de abrufen. Bei dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekt mit den Bereichen Unternehmen sucht Innovation und Innovation sucht Unternehmen werden durch ein bundesweites Netzwerk Innovationen gehandelt. home.php Als Literaturgrundlage für den Artikel dienten u. a. die Titel: Knuth, Alexander (2008). Gründungsnetzwerke im Wissenschafts- und Hochschulbereich. Herausforderungen für die Wirtschaftsförderung. Wiesbaden, GWV. Dr. Maria Kräuter (2006). Geisteswissenschaftler als Gründer IX

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