Beleuchtungs- und Signalgeräte

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1 Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Beleuchtungs- und Signalgeräte Mario Zimmermann Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS

2 Zweck Beleuchtungsgeräte sind wichtige Bestandteile von Feuerwehrfahrzeugen, um sehen zu können, um gesehen zu werden, um Arbeitsplätze und Arbeitsstellen zu beleuchten oder um zur Sicherung und Warnung an Einsatzstellen zu dienen.

3 Warnblinkanlage Die Warnblinkanlage alleine ersetzt an Einsatzstellen keine notwendige Sicherung der Einsatzkräfte und/oder Verkehrsteilnehmer!

4 Beleuchtung am Fahrzeug Fahrzeugscheinwerfer (Stand-, Abblend-, Fernlicht) und die Schlussbeleuchtung mit Rückfahrscheinwerfer Beleuchtung der Geräteräume Blaues Blinklicht in Verbindung mit der akustischen Warneinrichtung Warnblinkanlage Arbeitsstellenscheinwerfer

5 Beleuchtung vom Fahrzeug unabhängig Vom Fahrzeug unabhängige elektrische Warnleuchten sind: Handscheinwerfer mit Blinkeinrichtung und Warnaufsatz Warnblinkleuchte nach StVZO Verkehrswarngerät (Blitzleuchte) Winkerstab/Verkehrsleitkelle (Anhaltestab, rot) Als Notwarnleuchte dienen Leuchten für rotes Dauerlicht (Sturmlaternen; als Notbeleuchtung Starklicht (Magnesium-) Fackeln. Spezielle Beleuchtungsgeräte sind Flutlichtstrahler, die Bestandteil des Beleuchtungssatzes von Fahrzeugen sind.

6 Reichweite von Beleuchtungsgeräten

7 Arten der Beleuchtungseinrichtungen Fahrzeugbeleuchtung: Fahrscheinwerfer (Stand-, Abblend-, Fernlicht, Rückfahrscheinwerfer) Geräteraumbeleuchtung Arbeitsstellenscheinwerfer Fahrzeugwarneinrichtung: Blaues Blinklicht Warnblinkanlage Gelbes Blinklicht Fahrzeugbestückung - Beleuchtung (je nach Fahrzeugart) Handscheinwerfer Kopf-/Handleuchten, Taschenleuchten Flutlichtstrahler (Beleuchtungssatz) Fahrzeugbestückung - Warnleuchten: Blinkeinrichtung von Handscheinwerfer Warnleuchte (StVZO) Verkehrswarngerät

8 Warnblinkleuchte Warnblinkleuchten dienen zur Warnung vor Gefahren im öffentlichen Verkehrsraum. Sie müssen eine Zulassung nach StVZO haben. In der Beladung von Feuerwehrfahrzeugen sind 2 Warnblinkleuchten enthalten.

9 Verkehrswarngerät Haben den gleichen Zweck wie Warnblinkleuchten. Vorzugsweise dienen sie zur Weitwarnung von Verkehrsteilnehmern. Die Betriebsdauer beträgt ca. 20 Stunden bei Blinklicht, ca. 13 Stunden bei Dauerlicht. Pro Minute werden ca Blitze erzeugt.

10 Winkerstab (Verkehrsleitkelle) Ein Winkerstab dient hauptsächlich als Anhaltestab aber auch als Warngerät bei Arbeiten der Feuerwehr im öffentlichen Verkehrsraum. Der Winkerstab ist einseitig leuchtend rot; die evtl. vorhandene grüne Seite darf nicht benutzt werden. UVV: Bei Gefährdung durch den Straßenverkehr sind zur Sicherung der Feuerwehrangehörigen vorrangig Absperrmaßnahmen durchzuführen.

11 Starklichtfackeln Starklichtfackeln dienen zum behelfsmäßigen Ausleuchten. Sie bestehen aus einem Holzgriff auf dem ein mit Magnesium gefülltes verzinktes Stahlblechrohr befestigt ist. Die Brenndauer beträgt ca. 10 Minuten.

12 Kopf-/Handleuchte Kopf-/Handleuchten sind kleine tragbare Beleuchtungsgeräte, deren besonderer Wert die Verwendung als Kopfleuchte darstellt. Vorsteckscheiben (weiß, rot, grün) ermöglichen den Einsatz als Signalgerät.

13 Handscheinwerfer Handscheinwerfer dienen eingesetzten Kräften überwiegend als Arbeitsplatzbeleuchtung, um einem begrenzten Umfeld die für die Tätigkeit notwendige Helligkeit zu gewährleisten. Explosionsgeschützte Handscheinwerfer dürfen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 1 und 2 verwendet werden. Diese Handscheinwerfer sind durch ein Ex unter dem Lichtaustritt auf dem Gehäuse gekennzeichnet. Handscheinwerfer besitzen ein schwenkbares Oberteil, das einen Lichtaustritt von senkrechter über waagerecht bis 10 unter waagerecht zulässt. Mit der Nennkapazität der Batterie muss die Hauptglühlampe einen Betrieb von mindestens 4 Stunden gewährleisten. Bei vorhandener Fahrzeughalterung mit eingebautem Ladezusatz ist ein Laden im Fahrzeug möglich. Bei einigen Handscheinwerfern mit Blinkeinrichtung kann vor den Lichtaustritt eine rote oder orange Warnlichthaube (Kalotte) gesteckt werden.

14 Handscheinwerfer

15 Arbeitsstellenscheinwerfer mit Zubehör Sicheres und unfallfreies Arbeiten bei Dunkelheit ist nur dann möglich, wenn schnell eine ausreichende Arbeitsstellenbeleuchtung installiert wird. Fast alle Feuerwehrfahrzeuge besitzen einen Arbeitsstellenscheinwerfer für Bordspannungsbetrieb. Dieser Scheinwerfer ist im Front- oder Heckbereich mit einem Gelenkstück auf einem Fahrzeugstativ mit Aufsteckzapfen montiert. Mit dieser Anordnung lässt sich der gesamte Front- bzw. Heckbereich abschnittsweise bis zu einem Winkel von ca. 90 und mehr zu jeder Seite ausleuchten.

16 Arbeitsstellenscheinwerfer mit Zubehör Gehäuse, Deckelring und Griffe sind in der Regel aus Metall, korrosions- und spritzwassergeschützt; die Farbe ist schwarz. Das Gewicht beträgt je nach Größe 3,5 kg bzw. 4 kg.

17 Arbeitsstellenscheinwerfer mit Zubehör

18 Arbeitsstellenscheinwerfer mit Zubehör

19 Arbeitsstellenscheinwerfer mit Zubehör

20 Arbeitsstellenscheinwerfer mit Zubehör

21 Leitungstrommel Bei größeren Entfernungen finden handbetätigte Leitungstrommeln für Kleinspannung Verwendung. Sie sind spritzwassergeschützt. In der Trommel ist eine mitdrehende Steckdose montiert. Die aufspulbare Leitungslänge beträgt max. 25 m einschließlich Stecker.

22 Flutlichtstrahler mit Zubehör Flutlichtstrahler ermöglichen durch ihre Leistung das großflächige Ausleuchten von Arbeits- und Einsatzstellen. Je nach Leistung der Halogenlampen gibt es Flutlichtstrahler in verschiedenen Größen. 1000, 1500 und 2000 Watt Steckverbindungen sind nur dann spritzwassergeschützt, wenn Stecker und Steckdose richtig verbunden (verriegelt) sind.

23 Flutlichtstrahler mit Zubehör

24 Flutlichtstrahler mit Zubehör Das Dreibeinteleskopstativ dient zur Aufnahme eines Arbeitsstellenscheinwerfers oder eines Flutlichtstrahlers. Bei der Verwendung einer Aufnahmebrücke können zwei Geräte eingesetzt werden. Auf den Aufsteckzapfen des Stativs wird ein Scheinwerfer oder die Aufnahmebrücke richtig befestigt. Nach dem befestigen des Scheinwerfers auf Stativ/Aufnahmebrücke ist die Anschlussleitung mit Stecker in der ganzen Länge vom Gehäuse abzuwickeln. Je nach Größe des Stativs beträgt die max. Höhe 3,5 m oder 5,0 m.

25 Flutlichtstrahler mit Zubehör

26 Flutlichtstrahler mit Zubehör

27 Flutlichtstrahler mit Zubehör

28 Handbetätigte Leitungstrommeln Zur Verlängerung von elektrischen Leitungen für 230 Volt Wechselstrom und 400 Volt Drehstrom verwendet werden. Die Leitungstrommel muss mit folgendem Schild versehen sein: Nicht mehr als 100 m Leitung hintereinander schalten! Die Festlegung in der DIN-Norm, bei einem Leitungsquerschnitt von 2,5 mm 2 eine max. Länge der Verbindungsleitung von 100 m einzusetzen, entspricht den Sicherheitsbestimmungen nach VDE. Verbindungen werden vom Verbraucher zum Stromerzeuger verlegt! Die Verbindungsleitung muss vollständig von der Trommel abgewickelt werden, um eine unzulässige Erwärmung der Leitung zu vermeiden. Die restliche Leitungslänge sollte als Bucht außerhalb der Verkehrswege ausgelegt werden, um Beschädigungen und Unfallgefahren vorzubeugen. Die Leitungstrommel wird beim Stromerzeuger abgestellt

29 Handbetätigte Leitungstrommeln

30 Tips für den Einsatz Am Stromerzeuger max. 100 m Leitungslänge Alle Leitungen vollständig abwickeln Leitungen nicht scharf knicken Leitungen vom Verbraucher zum Erzeuger verlegen Leitungen auf Strassen durch Schlauchbrücken sichern Äußere Erwärmung (Feuer, heiße Gegenstände) unbedingt vermeiden Leitungen nicht mit Ölen, Fetten, Säuren und Laugen in Berührung bringen Nach dem Einsatz Schutzleiterüberprüfen! Stecker und Steckdosen vor mechanischen Einwirkungen schützen

31 Powermoon Tageslichtähnliche Lichtverhältnisse Die untere Seite der Schirmleuchte streut das Licht, während die obere Seite, aluminiumbeschichtet, für eine hohe Lichtausbeute nach unten sorgt. Schon bei einer Installationshöhe von nur 3-5m wird eine optimale Lichtverteilung erreicht. Höhe max. 6 m

32 Powermoon

33 Warn- und Absperrgeräte

34 Absperrgeräte

35 Ende Noch Fragen? Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

36 Für Fragen, Anregungen und Informationen zu dieser Präsentation wenden Sie sich bitte an: Mario Zimmermann Hauptbrandmeister Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Adresse Küpferlingstraße Rosenheim Telefon / Fax / mario.zimmermann@rosenheim.de

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