Kompaktgerät mit Rotations-Wärmetauscher KWL 230 Roto

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1 Schlafräume geleitet. Die Abluft wird aus Bad, WC und Küche abgesaugt. Sie strömt durch das Kanalsystem zum Lüftungsgerät zurück, gibt Wärme ab und wird durch die Fortluftleitung ins Freie geführt. LEISTUNGSDATEN Zum Erreichen der vorgesehenen Leistung ist ein ordnungsgemäßer Einbau und korrekt ausgeführte Zu- und Abluftführung sicherzustellen. Abweichende Ausführungen, ungünstige Einbau- und Betriebsbedingungen können zu einer Reduzierung der Förderleistung führen. Die Angaben für luftseitiges Geräusch erfolgen als A-bewerteter Schalleistungspegel LWA (entspricht DIN , T.1). Angaben in A-bewertetem Schalldruck LPA werden von raum- und installationsspezifischen Gegebenheiten beeinflusst. Dementsprechend ergeben sich Abweichungen zu den Angaben. Frequenz Hz Ges k 2k 4k 8k LWA Abluft db(a) LWA Zuluft db(a) LPA Abstrahlung db(a) p fa Pa ➀ Min. Leistung ➁ Variable Stufe 2 ➂ Max. Leistung MONTAGE- UND BETRIEBSVORSCHRIFT NR Zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion und zur eigenen Sicherheit sind alle nachstehenden Vorschriften genau durchzulesen und zu beachten! EMPFANG Der Karton enthält einen der folgenden Artikel inkl. über Distanz montierbares Bedienelement mit 12 m Verbindungsleitung und 4 Verbindungsmuffen für Anschluss auf ND 125 mm Wickelfalzrohr: KWL 230 Roto R Art.-Nr KWL 230 Roto L Art.-Nr Die Sendung ist sofort bei Anlieferung auf Beschädigungen und Typenrichtigkeit zu überprüfen. Falls Schäden vorliegen, sind diese umgehend dem Transportunternehmen zu melden. Bei nicht fristgerechter Reklamation gehen evtl. Ansprüche verloren. EINLAGERUNG Bei Einlagerung über einen längeren Zeitraum sind zur Verhinderung schädlicher Einwirkungen folgende Maßnahmen zu treffen: Schutz durch trockene, luft- und staubdichte Verpackung (Kunststoffbeutel mit Trockenmittel und Feuchtigkeitsindikatoren). Der Lagerort muss erschütterungsfrei, wassergeschützt und frei von Temperaturschwankungen sein. Bei mehrjähriger Lagerung bzw. Motorstillstand muss vor Inbetriebnahme eine Inspektion der Lager mit evtl. Erneuerung der Fettfüllung und eine Isolationsprüfung gemäß VDE 0701 erfolgen. Schäden, deren Ursprung in unsachgemäßem Transport, unsachgemäßer Einlagerung oder Inbetriebnahme liegen, sind nachweisbar und unterliegen nicht der Gewährleistung. EINSATZBEREICH ANWENDUNG Das KWL 230 Roto Kompaktgerät ist für die zentrale Be- und Entlüftung von Wohnhäusern, Etagenwohnungen, Sanitärräumen und Wohnungsküchen in Wohnungen mit Raumeinheiten bis 100 m 2 vorgesehen. Das Gerät ist mit einem hocheffizienten Rotationswärmetauscher ausgestattet. (Wirkungsgrad bis 85%). Die serienmäßige Ausstattung erlaubt einen Einsatz im Temperaturbereich von -20 C bis +40 C. Bei Betrieb unter erschwerten Bedingungen, wie z.b. hohe Feuchtigkeit, längere Stillstandzeiten, starke Verschmutzung, übermäßige Beanspruchung durch klimatische sowie außergewöhnliche technische, elektronische Einflüsse, ist Rückfrage und Einsatzfreigabe erforderlich, da die Serienausführung hierfür u. U. nicht geeignet ist. Ein bestimmungsfremder Einsatz ist nicht zulässig! Bei Aufstellung des Geräts in nichtbeheizten Bereichen (z.b. Spitzboden) ist ganzseitig eine ausreichende Isolation außen am Gerät anzubringen. Ansonsten könnte es zu Kondensatanfall an den Gehäuseseiten kommen. WIRKUNGSWEISE Der Rotationswärmetauscher überträgt die Wärme. Durch die Rotation des Wärmetauschers werden dessen Zellen bei einer Umdrehung abwechselnd von Ab- und Zuluft durchströmt, so dass sich die Wärme der Ab- auf die Zuluft überträgt. Dieses Prinzip ermöglicht die Feuchterückgewinnung aus der Abluft und somit ideale Raumluftfeuchte. Außerdem sorgt ein Elektro-Heizregister (Nachheizung) dafür, dass bei extrem kalten Witterungsverhältnissen die Zuluft vorgewärmt wird. Die Zuluft wird durch Leitungen und Zuluftöffnungen in die Wohn- und Thermischer Wirkungsgrad in % V m 3 /h MONTAGE AUFSTELLUNG (Abb. 4) Das KWL 230 Roto ist für die Wandmontage und zum Einbau in einen Schrank (Küchen-Einbau-Raster) oder zur Installation an der Wand und somit für eine Installation innerhalb der Wohnung/Raumeinheit (Dach, Flur oder Kellerbereich) konzipiert. Bei Aufstellung des Geräts in nichtbeheizten Bereichen (z.b. Spitzboden) ist ganzseitig eine ausreichende Isolation außen am Gerät anzubringen. Ansonsten könnte es zu Kondensatanfall an den Gehäuseseiten kommen. Für die Wandbefestigung sind Bohrungen in Höhe der luftseitgen Anschlussstutzen und zwei weitere in Höhe der Ventilatoren auf der Geräterückseite angebracht. Zur Auflage des Gerätes liegt eine Schiene für die Wandbefestigung bei. Ist eine Wandmontage nicht möglich, kann das Gerät auch mit den Seitenwänden in die Einbaunische verschraubt werden. Bei seitlicher Verschraubung sind die Ventilatoren, Steuerung, Heizspirale und elektrische Leitungen nicht zu beschädigen oder in ihrer Funktion zu beeinträchtigen. Eine Schall- und Schwingungsübertragung sollte bauseits bei der Gerätemontage mit berücksichtigt werden. Die Aufstellung sollte so erfolgen, dass möglichst kurze Lüftungsleitungen sowie deren problemloser Anschluss an das Gerät möglich sind. Enge Bögen führen zu erhöhten Druckverlusten und Strömungsgeräuschen. Die Lüftungsleitungen dürfen keinesfalls geknickt werden. Auf feste und dichte Befestigung an den Anschlussstutzen ist zu achten. Für Wartungs- und Installationsarbeiten muss das Gerät ausreichend zugänglich sein. HINWEIS: Vor der Installation ist das Bedienelement aus dem Gerät zu entnehmen. Es ist sicherzustellen, dass das Gerät 100%ig im Lot installiert ist. Feuerstätten Allgemeine Empfehlungen Die gleichzeitige Verwendung von kontrollierter Wohnungslüftung (KWL-Geräte) und raumluftabhängigen Feuerstätten (Kachelofen, Gastherme etc.), bedingt die Beachtung aller geltenden Vorschriften. In nach dem Stand der Technik dichten Wohnungen ist ein Betrieb einer raumluftabhängigen Feuerstätte nur mit seperater Brennluftzuführung sinnvoll; nur dann sind KWL und Feuerstätte entkoppelt voneinander bedarfsgerecht betreibbar. Die einschlägig geltenden Vorschriften für den gemeinsamen Betrieb von Feuerstätte, Wohnungslüftung, Dunstabzugshaube (Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks-Zentralinnungsverband (ZIV)) sind zu beachten! Allgemeine baurechtliche Anforderungen Die Zentrallüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung KWL 230 Roto dürfen nur dann in Räumen mit anderen raumluftabhängigen Feuerstätten installiert und betrie- 1/8

2 ben werden, wenn deren Abgasabführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen überwacht wird, die im Auslösefall auch die Lüftungsanlage abschalten (z.b. Temperaturpille mit elektrischer Aufschaltung auf das Zentrallüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung); damit wird das KWL während der Brenndauer ausgeschaltet. Dabei muss sichergestellt werden, dass durch den Betrieb der Wohnungslüftungsanlage kein größerer Unterdruck als 4 Pa in der Wohneinheit erzeugt wird. Die Kompaktgeräte mit Rotations-Wärmetauscher KWL 230 Roto dürfen nicht gleichzeitig mit Festbrennstoff-Feuerstätten und nicht in Wohneinheiten mit raumluftabhängigen Feuerstätten, die an mehrfach belegte Abgasanlagen angeschlossen sind, betrieben werden. Für den bestimmungsgemäßen Betrieb der mit den Kompaktgeräten KWL 230 Roto errichteten Lüftungsanlagen müssen eventuell vorhandene Verbrennungsluftleitungen sowie Abgasanlagen von Festbrennstoff-Feuerstätten absperrbar sein. Luftführung, Lüftungsleitung Bei Planung und Ausführung sind möglichst kurze Leitungen anzustreben. Auf dichte Verbindungen und Übergänge ist zu achten. Zur Vermeidung von Schmutzablagerung, Druckverlust und Geräusch sind glattwandige Rohre (Kunststoff- oder Spiralfalzrohr) zu verwenden. Für Hauptleitungen (Außen-, Fortluft, Zuluftverteiler, Abluftsammler) ist DN 125 mm, für Stichleitungen DN 100 /DN 80 vorzusehen. Zur Vermeidung von Kondensat an den Außen- und Fortluftleitungen sind diese in geeigneter Weise zu isolieren. Verlaufen Zu- und Abluftleitungen durch unbeheizte Räume, so sind sie zur Vermeidung von Wärmeverlusten ebenfalls zu isolieren. Die Zuluft ist den Primär-Räumen zuzuführen, die Abluft in den Sekundär-Räumen abzuführen. Zur Einregulierung der Anlage sollten Zu- und Abluftöffnungen mit einstellbaren Ventilen (Zubehör) versehen werden. Bei Absaugung von verschmutzter Abluft ist ein Filter (Zubehör) vorzuschalten. Dunstabzugshauben dürfen nicht an das System angeschlossen werden (Verschmutzungsgefahr). Zur Sicherstellung der Luftführung innerhalb der Raumeinheit sind ausreichende Überströmöffnungen (Türspalte, Türlüftungsgitter) vorzusehen. WICHTIG: Evtl. bestehende Brandschutzvorschriften sind unbedingt zu beachten. Elektrischer Anschluss ACHTUNG: Bei der Installation ist eine allpolige Trennung vom Netz mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsweite vorzusehen. (zugänglicher Stecker oder Trennschalter). Der elektrische Anschluss darf ausschließlich von einer autorisierten Elektrofachkraft ausgeführt werden. Alle Arbeiten sind in spannungslosem Zustand vorzunehmen. Die einschlägigen Normen, Sicherheitsbestimmungen (z.b. DIN VDE 0100) sowie die TAB der EVUs sind unbedingt zu beachten. Die Steuerstromleitung ist gemäß dem Schaltplan zum Bedienelement zu verlegen. Der Anschluss erfolgt im Klemmenkasten gemäß Schaltschema. Die Anschlüsse werden steckerfertig geliefert. Standardmäßig hat das Gerät keinen AUS -Zustand. Zusätzlich muss eine Schutzkontakt-Steckdose mit 16 A/230 V~ vorgesehen werden. Die Montage des Zuluftfühler (1) erfolgt im Zuluftkanal. Der Fühler ist werkseitig vormontiert und muss im Abstand 1-1,5 m vom Gerät im Zuluftkanal positioniert werden. BEDIENUNG REGELUNG Das KWL 230 Roto wird durch ein Bedienelement manuell gesteuert, welches an einem zweckmäßigen Ort im Haus anzubringen ist. Das Bedienelement besitzt folgende Funktionen: Rechter Druckknopf (Ventilator Symbol): die gewünschte Stufe für den Volumenstrom kann eingestellt werden, das entsprechende Lämpchen zeigt die eingestellte Stufe an: MIN (Stufe 1) Grundlüftung NORMAL (Stufe 2) Normalbetrieb MAX (Stufe 3) Stoßlüftung Grünes Licht (+) Gelbes Licht ( C) Leuchtet auf, wenn die Verfügbarkeit des Rotationsregister bzw. Nachheizung angeschaltet ist. Leuchtet auf, wenn Nach- bzw. Vorheizung in Betrieb. EINREGULIERUNG INBETRIEBNAHME ACHTUNG: Gerät spannungsfrei schalten oder Netzstecker ziehen! Die Stufe 2 kann auf die Größe der Wohnung angepaßt werden. Hierzu öffnet man das Gerät und steckt die beiden mit Drehzahlstufe 2 gekennzeichneten Leitungen am Trafo entsprechend des Verdrahtungsplanes im Gerät um. Vorher Gerät allpolig spannungsfrei schalten. ACHTUNG: Wird die elektrische Spannungsversorgung des KWL 230 Roto unterbrochen, wird beim Wiederstarten des Gerätes automatisch die Stufe NORMAL eingestellt und die Verfügbarkeit des Rotationsregister + Nachheizung angeschaltet. ACHTUNG: Für gutes Raumklima und zur Vermeidung von Kondenswasserschäden, sollte das KWL 230 Roto außer bei Wartungs-/Instandhaltungsarbeiten oder etwaigen Störungen nie abgeschaltet werden. Einstellungen am DIP-Switch WICHTIG: Bei Inbetriebnahme des Gerätes müssen die DIP-Switch und die Einstellungen des Sollwertgeber-Poti kontrolliert werden. Schalter Nr. Vorgegebene Einstellung Funktion 1 OFF 2 OFF 3 OFF (nur bei KWL-WSU) 4 ON (nur bei KWL-WSU) ON = Volumenstrom wird nachts auf Stufe MIN herabgesetzt OFF = Keine Funktion 5 ON 6 ON DEMONTAGE ROTATIONS-WÄRMETAUSCHER 1. Befestigungsschraube der Rotations-Wärmetauscher-Kassette lösen. Anschließend Abdeckblech Klemmenkasten entfernen. (Abb. 1) Abb Rotations-Wärmetauscher-Kassette nach oben aus der Halterung ziehen und vorsichtig ablegen. (Abb. 2) Abb. 2 Linker Druckknopf (+ Symbol) aktiviert/deaktiviert das Rotationsregister + Elektroheizung, (in Abhängigkeit der Einstellungen der DIP-Switches). Im aktivierten Zustand schaltet sich das Rotationsregister bzw. Nachheizung automatisch zu, sobald die am Temperatursollwertgeber-Poti eingestellte Temperatur unterschritten wird. Rotes Licht (!) Langsam blinkend Filter wechseln! (falls Filterwächter installiert) Schnell blinkend Konstant leuchtend Einer der nicht selbständig rückstellenden Temperaturbegrenzer (6) für Vorund Nachheizung hat ausgelöst. Beide Meldungen sind aufgetreten. 2/8

3 3. Stromzufuhr trennen und Rotat.-Wärmetauscher-Kassette entnehmen. (Abb. 3) Abb Den Anschlussschlauch im Zuluft-Kanal mit Hilfe eines Klebesockels fixieren und sauber verlegen (Abb. 5). Tipp: Zum besseren Handling, den Zuluft- Ventilator ausbauen. 6. Schlauch reinigen. Abb. 6 MONTAGE DRUCKDIFFERENZ-SCHALTER DDS (OPTIONAL) Zubehör DDS Art.Nr Abb Anschlussschlauch über den Anschlussstutzen schieben! (Abb. 6). Abb. 7 ACHTUNG: Vor Arbeiten am Gerät allpolig vom Netz trennen! 1. Gerät öffnen und Feinfilter entnehmen. 2. Bohrungen für Schlauchanschlussstutzen markieren. (Abb. 4). Hierzu die beiliegende Bohrschablone verwenden. 3. Bohrung für Anschlussschlauch 8 mm bohren und Bohrungen für Schlauchanschlussstutzen mit 2 mm vorbohren. 4. Anschließend die Anschlussstutzen mit jeweils 2 Schrauben befestigen. Abb Feinfilter einsetzen (Abb. 7). 8. KWL-Gehäuse nach Abschluss der Montage säubern! Weitere Hinweise zum Druckdifferenz-Schalter DDS entnehmen Sie bitte der Montage- und Betriebsvorschrift; Druckschrift-Nr /8

4 TECHNISCHE DATEN Spannung/Frequenz: 230 V~/50 Hz Sicherung: 10 A Nennstrom Lüftungsbetrieb: 1,3 Lüftungsbetrieb: 4,4 max. gesamt: 5,7 Wärmeleistung/Nacherhitzer kw: 1(elektrisch) Leistungsaufnahme Ventilatoren 2xW: 165 Elektrische Zuleitung: Schutzkontakt-Steckdose Temperatur Arbeitsbereich: -20 C bis +40 C Gewicht: 39 kg Anschluss Rohre NW (mm): 125 Anschluss nach Schaltplan-Nr.: 853 REINIGUNG WARTUNG ACHTUNG: Vor Wartungsarbeiten am Gerät sind folgende Punkte zu beachten: 1. Elektroheizung abschalten. 2. Nach Ausschalten der Steuerung läuft der Ventilator ca. 3 min nach um das Gerät abzukühlen. 3. Gerät allpolig spannungsfrei schalten und nach zwei Minuten die Türen öffnen. Öffnen der Tür Die Tür ist mit Schraubverschlüssen versehen. Nach dem Lösen der Schrauben kann die Türe geöffnet werden. Filter Das Gerät ist mit mehreren Filtern ausgestattet (nach DIN EN 1946, T.2): Außenluft: Feinfilter F7 (Kassettenfilter) Abluft: Feinfilter F7 (Kassettenfilter) Ersatzluftfilter-Satz: 2 Stück F7 Art.-Nr Das Außenluft- und das Abluftfilter sind je nach Verschmutzungsgrad der Außenluft bzw. Abluft regelmäßig (mind. alle 3 Monate) zu kontrollieren, ggfs. auszutauschen. Die Filter sollten nach spätestens 1-jährigem Betrieb aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden. Beim Wiedereinbau der Filtereinsätze ist auf die Luftrichtung zu achten. Bei sehr starker Belastung der Außenluft ist an gut zugänglicher Stelle eine Luftfilterbox (LFBR 125, T.-Nr. 8577) dem Gerät vorzuschalten und dessen Filtereinsatz häufig zu reinigen bzw. auszutauschen. BETRIEBSSTÖRUNGEN Vor Öffnen/Arbeiten am Gerät, ist dieses allpolig spannungsfrei zu schalten! Keine Luftförderung Spannungsversorgung überprüfen Die Zuluft ist kalt Der Sollwertgeber-Poti (8) für die Zusatzheizungen auf höhere Temperatur einstellen. Evtl. sind Kanäle, die in kalten Zonen verlegt sind, zusätzlich zu isolieren. Prüfen, ob Überhitzungsthermostate (6) der Heizung ausgelöst haben. Wesentlich reduzierte Luftmenge Die Filter (3/11) können verschmutzt sein. Diese reinigen oder austauschen. (siehe Reinigung Wartung). Helfen diese Maßnahmen nicht, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Installateur in Verbindung. Dabei bitte die Seriennummer angeben, die auf dem Typenschild am Lüftungsgerät steht. Keinesfalls selbst Reparaturversuche vornehmen. ZUBEHÖR, SCHALT- UND STEUERELEMENTE Der Gebrauch von Zubehörteilen, die nicht von Helios empfohlen oder angeboten werden, ist nicht statthaft. Eventuell auftretende Schäden unterliegen nicht der Gewährleistung. GARANTIEANSPRÜCHE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Wenn die vorausgehenden Ausführungen nicht voll erfüllt und/oder am Gerät Fremdeingriffe vorgenommen werden, entfällt unsere Gewährleistung und Behandlung auf Kulanz. Gleiches gilt für abgeleitete Haftungsansprüche an den Hersteller. VORSCHRIFTEN RICHTLINIEN Bei ordnungsgemäßer Installation und bestimmungsgemäßem Betrieb entspricht das Gerät den zum Zeitpunkt seiner Herstellung gültigen Vorschriften und CE- Richtlinien. Filterüberwachung Zur automatischen Filterüberwachung kann ein Druckdifferenzschalter (Zubehör, Type DDS, Best.-Nr. 0445) am KWL 230 Roto angeschlossen werden. Auf der Steuerplatine ist dazu die Brücke FI zu entnehmen. Bei installiertem DDS- Schalter leuchtet die Kontrollampe für den Filter am Stufenschalter auf, wenn das Filter verschmutzt ist. (Montage des DDS, siehe Seite 3). Gebläse Die Gebläse sind mind. einmal jährlich auf Verschmutzung zu kontrollieren und ggfs. zu reinigen. Hierfür eignet sich am besten eine kleine Bürste und ein fettlösendes Reinigungsmittel. Es ist darauf zu achten, dass kein Wasser in den Gebläsemotor gerät. Die Gebläse trocknen, bevor sie wieder montiert werden! Die Demontage/Montage erfolgt durch das Herausziehen der elektrischen Steckverbindung und Lösen der Gebläse auf folgende Weise: Den Lüfter durch Herausschrauben der seitlichen Schrauben lösen und nach vorne herausziehen. Die Schrauben für das Schutzgitter und die Motorhalterung lösen und den Motor mit Halterung und Laufrad vorsichtig herausnehmen. Beim Reinigen des Laufrades ist darauf zu achten, dass evtl. angebrachte Wuchtklammern nicht entfernt werden. Rotations-Wärmetauscher Es wird empfohlen das Register mit dem Staubsauger vorsichtig abzusaugen um die Lamellen nicht zu beschädigen. Luftein-/auslaßventile Mindestens einmal jährlich reinigen. Außenluftöffnung Ca. einmal jährlich das Gitter von Blättern oder anderen angesaugten Gegenständen freimachen. 4/8

5 Abb. 4 rechte Geräteausführung 5/8

6 Übersichtszeichnung KWL 230 Roto (linke Geräteausführung) Abb Zuluftfühler 2. Bedienelement mit 12 m Verbindungsleitung 3. Feinfilter F7 4. Zuluft-Ventilator 5. Rotations-Wärmetauschereinheit 6. Überhitzungsthermostate/RESET nicht selbstständig rückstellend selbstständig rückstellend 7. Elektro-Heizregister/Nachheizung (hinter dem Rotations-Wärmetauscher) 8. Sollwertgeber-Poti Temperaturvorwahl 9. Abdeckblech/Klemmenkasten 10. Rotations-Wärmetauscher-Register 11. Feinfilter F7 12. Fortluft-Ventilator 13. Rotations-Wärmetauscher-Motor 14. Befestigungsschraube Wärmetauscher-Kassette Abb. 6 6/8

7 Übersichtszeichnung KWL 230 Roto (rechte Geräteausführung) Abb Zuluftfühler 2. Bedienelement mit 12 m Verbindungsleitung 3. Feinfilter F7 4. Zuluft-Ventilator 5. Rotations-Wärmetauschereinheit 6. Überhitzungsthermostate/RESET nicht selbstständig rückstellend selbstständig rückstellend 7. Elektro-Heizregister/Nachheizung (hinter dem Rotations-Wärmetauscher) 8. Sollwertgeber-Poti Temperaturvorwahl 9. Abdeckblech/Klemmenkasten 10. Rotations-Wärmetauscher-Register 11. Feinfilter F7 12. Fortluft-Ventilator 13. Rotations-Wärmetauscher-Motor 14. Befestigungsschraube Wärmetauscher-Kassette Abb. 8 7/8

8 KWL 230 ROTO Anschluss mit Bedienelement Schaltplan Nr. SS-853 Nachheizung Rotationswärmetauscher M Zur Installation der Steuerleitung, bitte die Montage und Betriebsvorschrift beachten! Klemmenadapter Terminalblock optional! C MIN NORMAL MAX or bl gn br ge rt ws sw 8 x 0,25 mm² wahlweise Leitung mit RJ45-Stecker,(Adern "gedreht": 1-8, 2-7, 3-6, 4-5, 5-4, 6-3, 7-2, 8-1) Bedienelement KWL-WSU Best.Nr Wochenzeitschaltuhr Nachtabsenkung, optional Weekly timer, night set back KWL 230 Roto Steuerplatine Circuit board N L FI FI Optional: Bauseits bei Raumluftabhängigen Feuerstätten zu erstellen! Signal der Feuerstätte, siehe MBV- Montage und Betriebsvorschrift Temperaturfühler Zuluft P P 1 2 Optional: Bauseitiger Trennschalter / On/off switch VDE 0700 T SS Optional: DDS Drucksensor Differential pressure switch Best.Nr / Ref.no L1 N PE Druckschrift-Nr / Service und Information D HELIOS Ventilatoren GmbH & Co Lupfenstraße VS-Schwenningen F HELIOS Ventilateurs Z.I. La Fosse à la Barbière 2, rue Louis Saillant Aulnay sous Bois Cedex CH HELIOS Ventilatoren AG Steinackerstraße Urdorf / Zürich GB HELIOS Ventilation Systems Ltd. 5 Crown Gate Wyncolls Road Severalls Industrial Park A HELIOS Ventilatoren Postfach 854 Siemensstraße Innsbruck Colchester Essex CO4 9HZ

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