2 / 2006 GENOSSENSCHAFTS-ECHO. Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg. Aus dem Inhalt. Sanierungsmaßnahmen Stübelallee und Grunaer Weg

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1 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 1 GENOSSENSCHAFTS-ECHO 2 / 2006 Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Aus dem Inhalt Sanierungsmaßnahmen Stübelallee und Grunaer Weg Rechtsecke: Zutrittsrechte des Vermieters 9 Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft - Teil 7 10 Außenanlagen und Hauswartdienst 11 Unsere Mitgliedskarte 14 Gästewohnungen in anderen Genossenschaften 20

2 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 2 Vorwort Sehr geehrte Genossenschafter, rückblickend auf das Jahr 2006 bleibt festzustellen, dass die Medien über ausreichend Stoff zur Berichterstattung aus der Landeshauptstadt Dresden verfügten. Unbestritten waren die Veranstaltungen zum 800jährigen Stadtjubiläum; Höhepunkte, die vielen Dresdnern und Besuchern lange in Erinnerung bleiben werden. Nicht zu den Glanzpunkten des Jahres 2006 können die über Monate in der Öffentlichkeit ausgetragenen Querelen um den Oberbürgermeister, der nach dem Votum des Welterbezentrums der Unesco zum Weltkulturerbe Elbtal wieder ausgebrochene Streit der Befürworter und Gegner der Waldschlösschenbrücke und auch nicht der den Bürgern elegant vermittelte Totalverkauf der WOBA Dresden an einen amerikanischen Fonds zählen. Für Schlagzeilen in den regionalen und überregionalen Medien sorgten vorgenannte Beispiele allemal, dem Ansehen der Stadt dürften sie nicht gedient haben! Inwieweit sich die Notierung der WOBA Dresden an der Börse und die Mitwirkung bei der Sicherung einer sozialen Stadt auf Dauer in Übereinstimmung bringen lassen, bleibt abzuwarten; entscheiden doch die Aktionäre über die weitere Entwicklung. Um die Zukunft des nunmehr größten Wohnungsunternehmens der Landeshauptstadt, das sich noch im Besitz Dresdner Bürger befindet, brauchen sich dessen Eigentümer, nämlich die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft Aufbau, keine Sorgen zu machen. Gegen die Begehrlichkeiten großer ausländischer Fonds, die auch genossenschaftliche Bestände bzw. ganze Genossenschaften aufkaufen wollen, sind wir resistent. Diese Feststellung wird von der nachvollziehbaren Entwicklung, die unsere Genossenschaft speziell in den zurückliegenden 15 Jahren genommen hat, gestützt. Als gesundes, seriös geführtes genossenschaftliches Wohnungsunternehmen fühlt sich die Genossenschaft ihren Mitgliedern und nicht vorgegebenen Renditeerwartungen verpflichtet. Angestrebte positive Betriebsergebnisse dienen ausschließlich dem genossenschaftlichen Gemeinwohl. Die Potentiale, die im Genossenschaftswesen liegen, erhalten mit dem im August 2006 in Kraft getretenen Gesetz zur Einführung der europäischen Genossenschaft und Änderung des Genossenschaftsrechts aktuelle Bedeutung. Selbst wenn sich für die Wohnungsgenossenschaft Aufbau keine gravierenden Änderungen aus dem Gesetz ergeben, ermutigt doch das Wissen darum, welchen hohen Stellenwert die Genossenschaften innerhalb der Europäischen Union eingeräumt erhalten. Sehr verehrte Genossenschafter, gestatten Sie mir einige Anmerkungen in eigener Sache. Viele Jahre durfte ich den Leitartikel des Vorstandes für unser Genossenschafts-Echo schreiben. Dieser Artikel ist mein letzter! Satzungsgemäß werde ich am Jahresende 2006 aus dem Vorstand ausscheiden. Rückblickend bin ich dankbar dafür, dass ich in den 20 Jahren meiner Amtszeit den Entwicklungsprozess unserer Genossenschaft maßgeblich mitgestalten durfte. Dankbar bin ich meinen bereits ausgeschiedenen Vorstandskollegen, Frau Triebeneck und Herrn Klaus, für ihre Unterstützung und Loyalität zum Wohle unserer Genossenschaft. Ausdrücklich erwähnen möchte ich die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und den gewählten Vertretern. Nicht zuletzt danke ich allen Mitarbeitern der Genossenschaft, die sich als Dienstleister für unsere Genossenschafter verstehen und nicht zu vergessen allen Genossenschaftern, die an unserer genossenschaftlichen Entwicklung Anteil haben. Ich bin fest davon überzeugt, dass der ab 2007 aus Frau Gita Müller und Herrn Dr. Peter Klengel bestehende Vorstand mit Sachverstand und Initiative die Geschicke unserer Genossenschaft steuern wird. Bringen Sie dem Vorstand das Vertrauen entgegen, für das ich Ihnen am Ende meines Berufslebens noch dankbar bin. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich stellvertretend für Vorstand und Aufsichtsrat eine geruhsame Vorweihnachtszeit und ein glückliches Jahr 2007! Ihr Reinhard Kupke Vorstandsvorsitzender 2

3 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 3 Inhalt Sanierungsmaßnahmen Stübelallee und Grunaer Weg Vertreterversammlung stellt Jahresabschluss 2005 fest 5 Kurzinformation zum Geschäftsjahr Auswertung der Betriebskosten 8 Rechtsecke: Zutrittsrechte des Vermieters 9 Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft - Teil 7 10 Außenanlagen und Hauswartdienst 11 Wohngebietsfest Tauscherstraße 12 Mitglieder werben Mitglieder 12 Die Mitgliederverwaltung stellt sich vor 13 Unsere Mitgliedskarte 14 Partner der Mitgliedskarte: Wirbelwind 16 Wechselbad 17 Carsharing 18 Zoo Dresden 18 Little John Bikes 24 Krabbeltreff für unsere Jüngsten 19 Gästewohnungen in anderen Genossenschaften 20 Reiseberichte von Genossenschaftern 21 Genossenschafter und Ihre Hobbys 23 Aufruf: Nennen Sie uns bitte Beispiele für Nachbarschaftshilfe 24 Rätselseite für Jung und Alt 25 Auflösung Rätselseite aus dem Genossenschafts-Echo 1/ Telefonverbindungen und Sprechzeiten 26 Impressum Herausgeber: Unsere Postanschrift: Redaktionskollegium: Aufsichtsrat und Vorstand Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg PSF , Dresden Internet: info@wga-dresden.de Geschäftsstelle Henzestr. 14, Dresden Hausordnungskalender 2007 Wir haben für Sie wieder einen Hausordnungskalender vorbereitet. Dieser kann in unserer Geschäftsstelle Henzestraße 14 und im Wohntipp auf der Papstdorfer Straße 17 abgeholt werden. Satz und Herstellung: rembrandt hennig, werbung + kommunikation Hainsberger Straße 32, Rabenau 3

4 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 4 Sanierung Stübelallee und Grunaer Weg 9-15 Wer in den vergangenen Monaten per Straßenbahn oder PKW die Stübelallee entlang gefahren ist, konnte die umfangreichen Sanierungsarbeiten an den Wohnhäusern Stübelallee wahrnehmen. Die Planung und Umsetzung der Modernisierung dieses Quartiers orientierte sich stark an den Wohnkarrees Stübelallee 9-15/Comeniusstraße und Stübelallee 5 7 c/ Comeniusstraße b/wintergartenstraße 1-5. Wesentliche Merkmale sind damit wieder der bewährte Einbau von Aufzügen im Treppenhausauge, die Verglasung der straßenseitig neu angebauten Balkone sowie die Anbringung des obligatorischen Wärmedämmverbundsystems. Gleichzeitig erfolgten partiell Änderungen der Wohnungsgrundrisse von 4-Raum- zu 3-Raum-Wohnungen bzw. von 3-Raum- zu 2-Raum-Wohnungen, um der verstärkten Nachfrage nach größeren und offenen Wohnräumen zu entsprechen. Für Familien mit mehreren Kindern bieten die vorhandenen 4-Raum-Wohnungen, mit der Nähe zum Großen Garten und der geringen Entfernung zur Stadtmitte, attraktive Wohnbedingungen. Zusätzlich steht für die kleineren Kinder im abgeschlossenen Innenhof ein Spielplatz zur Verfügung. Die farbliche Gestaltung der Fassade lag wieder in den Händen von Frau Dipl.-Designerin S. Just, die schon seit einigen Jahren im Auftrag der Wohnungsgenossenschaft Aufbau für das Tüpfelchen auf dem i sorgt. Die Entscheidung zur Farbgestaltung wurde dabei Stübelallee eng mit dem Stadtplanungsamt abgestimmt, um eine harmonische Einfügung in das Gesamtbild der schon vorhandenen Bausubstanz zu erreichen. Das Wohngebäude Grunaer Weg 9-15 wurde bereits im Juli analog Grunaer Weg 1-7 bezugsfertig hergestellt. Für einige Wohnungen wurden auch hier komplett neue Grundrisse entwickelt. Die Wohnungen sind inzwischen fast vollständig vermietet. Ein Ausblick auf die Modernisierungen im Werterhaltungsplan 2007 zeigt, dass die Bodenbacher Str a (Nähe Wiesenhäuser) saniert werden wird. Weiterhin wird die Bahnhofstraße 55 a - e, nach dem Einbau der Heizung und neuer Fenster in den vergangenen Jahren, 2007 komplett modernisiert. QD 58, 2-Raumwohnung Flur 5,25 m 2 Bad/WC 4,39 m 2 Küche 7,77 m 2 Wohnen 17,51 m 2 Schlafen 13,06 m 2 Balkon 2,62 m 2 Gesamtfläche 50,60 m 2 Stübelallee Grundriss Grunaer Weg 11 4

5 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 5 Vertreterversammlung stellt Jahresabschluss 2005 fest Durch die konsequente Umsetzung der gesteckten Unternehmensziele konnte die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg das Geschäftsjahr 2005 erfolgreich abschließen. Eine wesentliche Aufgabe bestand dabei in der Fortführung der Gebäudemodernisierung. Daraus resultierend ergibt sich ein aktueller Sanierungsgrad von 93,9 % für die voll modernisierten und 6,1 % für die teilsanierten Gebäude. Schwerpunkte in der Modernisierungstätigkeit waren u. a. der Umbau der Wiesenhäuser, die Komplexsanierung von Gebäuden auf dem Grunaer Weg, der Tetschener Straße und der Herkulesstraße. Präsidium Auch konnte im Vergleich zu 2004 die Leerstandsquote weiter gesenkt werden und lag für das Geschäftsjahr 2005 mit 5,5 % erheblich unter dem Durchschnitt der Stadt Dresden. Die Vertreterversammlung wurde durch den Vorstand in Kenntnis gesetzt, dass für ,7 Mio. Euro zur Komplexsanierung der Stübelallee sowie für den Grunaer Weg 9-15 zur Verfügung stehen. Im weiteren Verlauf der Berichterstattung brachte der Vorstandsvorsitzende Hr. Kupke zum Ausdruck, dass die Wohnungsgenossenschaft Dresden eg auch für das aktuelle Geschäftsjahr die notwendigen Weichen für eine weitere positive Geschäftsführung gestellt hat. Abstimmung zur Beschlussfassung Die gewählten Vertreter entlasteten einstimmig den Vorstand und den Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr Im Rahmen der Vertreterversammlung erfolgte auch die Verabschiedung der langjährigen Aufsichtsratsmitglieder Herr Knopp und Herr Lade, welche mit dem Ende der Legislaturperiode, aufgrund des Erreichens der in der Satzung festgeschriebenen Altersgrenze, ausscheiden. Es wurden keine neuen Aufsichtsratsmitglieder berufen, da die satzungsmäßige Mindestzahl an Mitgliedern im Gremium erfüllt ist. Herr Stellmacher, Prüfungsverband Thüringen Verabschiedung Herr Knopp 5

6 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 6 Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2005 I. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks des Prüfungsverbandes 6

7 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 7 Kurzinformation zum Geschäftsjahr 2005 II im Vergleich zu 2004 (Auswahl) Bestandsangaben Wohnungsbestand Garagenbestand PKW Stellplätze Gewerbliche Objekte Mitglieder Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt davon kaufmännische Mitarbeiter davon technische Mitarbeiter 9 9 davon handwerkliches Personal und Hilfskräfte davon Azubi 1 Die Gewinn- und Verlustrechnung (auszugsweise) Werte in T Umsatzerlöse aus Hausbewirtschaftung , ,2 Aufwendungen aus Hausbewirtschaftung , ,6 Abschreibungen , ,4 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,9 Zinserträge 1.211, ,2 Jahresüberschuss 2.554,1 Jahresfehlbetrag 1.275,3 Unsere Bilanz (auszugsweise) Werte in T Bilanzsumme , ,9 davon Anlagevermögen , ,8 davon Umlaufvermögen , ,1 davon Eigenkapital , ,5 davon Rückstellungen 1.927, ,0 davon Verbindlichkeiten , ,0 7

8 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 8 Betriebskostenabrechnung 2005 Immer wieder erfolgen Nachfragen von unseren Mietern, wie sie zur Senkung der eigenen Betriebskosten beitragen können. Zwei wesentliche Aspekte der Betriebskostenabrechnung sind die Heiz- und Müllkosten. Dazu sollten Sie bitte folgendes beachten: Reduzierung der individuellen Heizkosten durch "richtiges Heizen" Das Lüften mit gekipptem Fenster während der Heizperiode ist nicht ratsam. Ein mehrfaches kurzes Durchlüften bei weit geöffnetem Fenster ist effektiver! Ständiges Heizen aller Räume bei eingestellter Zimmertemperatur von 20 0 C ist wirtschaftlicher und zweckmäßiger! Die Kosten bei diesem Heizverhalten liegen nachweislich niedriger! Es ist unwirtschaftlich und schädlich, nur den Raum stark zu beheizen, in dem man sich hauptsächlich aufhält, während die übrigen Räume fast nicht beheizt werden bzw. durch geöffnete Türen mit beheizt werden sollen! Nebenablagerungen an Müllstandplätzen Allein durch diese 3 Beutel vor dem Container entstehen an diesem Müllstandplatz 21,69 zusätzliche Betriebskosten, 7,23 pro Beutel (siehe Foto)! Ist es wirklich notwendig: Kinder Müll wegbringen zu lassen, die den Müllcontainer gar nicht öffnen können? An dieser Situation einfach vorbei zu gehen? Nebenablagerungen am Container stehen zu lassen? Bei übervollen Mülltonnen die Müllbehältnisse einfach an den Container zu stellen, statt die nächste Leerung abzuwarten? Trotz ständigen Einsatzes der Hauswarte, vor Leerung der Container Nebenablagerungen zu entsorgen, entstanden im Jahr Ablagerungen dieser Art. Damit fielen ,00 zusätzliche, umlagefähige Betriebskosten für unsere Mieter an. Information der Abfallwirtschaft Dresden - Fremdstoffe in Gelben Tonnen Für die Entsorgung von Verkaufsverpackungen mit dem Grünen Punkt durch die Entsorgungsunternehmen der Duales System Deutschland GmbH (DSD), welche bereits beim Einkauf der Produkte mitbezahlt (Lizenzentgelt) werden, stehen die Gelben Tonnen zur Verfügung. Nach wie vor werden diese aber mit Abfällen befüllt, für die sie nicht vorgesehen sind, z. B. Rest- sowie Bioabfälle, Glas, Papier und Schadstoffe. Das aufwändige Sortieren und Beseitigen dieser Fremdstoffe verursacht hohe Zusatzkosten, die vom DSD nicht übernommen werden. Die Stadtreinigung Dresden GmbH verstärkt deshalb ihre Kontrollen. Falsch befüllte Gelbe Tonnen werden nicht geleert. Sie erhalten einen roten Aufkleber und müssen nachsortiert oder nach schriftlicher Beauftragung durch den Grundstückseigentümer kostenpflichtig entleert werden. Bis dahin bleibt die betroffene Tonne von der Entleerung ausgeschlossen. Bitte beachten Sie, dass die Kosten für die Abfallentsorgung Ihrer Wohnanlage im Rahmen der Betriebskosten von allen Mietern getragen werden. Vermeiden Sie den roten Aufkleber, indem Sie auf eine richtige Befüllung der Gelben Tonnen achten! Hinein dürfen nur Leichtverpackungen mit dem grünen Punkt aus Kunststoff, Weißblech, Aluminium oder Verbundstoffen. Verpackungen aus Glas oder Papier gehören in die Depotcontainer. 8

9 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 9 Rechtsecke: Zutrittsrechte des Vermieters Wollen wir ihn wirklich reinlassen? Zutrittsrecht des Vermieters zur Mieterwohnung Der Wohnung als privatem Lebensraum und Rückzugsmöglichkeit kommt nach Art. 13 GG ein besonderer Schutz zu, den auch der Vermieter als Eigentümer der Wohnung gegenüber dem Mieter zu respektieren hat. Gleichzeitig ergibt sich aus dem Mietvertrag sowie aus den gesetzlichen Regelungen für den Mieter die Pflicht, dem Vermieter zu bestimmten Anlässen Zugang zu seiner Wohnung zu gewähren. Nach 554 BGB ist der Mieter verpflichtet, Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Mietsache, zur Einsparung von Energie oder Wasser oder zur Schaffung neuen Wohnraums grundsätzlich zu dulden. Die Genossenschaft hat somit einen Anspruch auf Zutritt zu den Mieträumen, z. B. um die Messgeräte für die Verbrauchsermittlung von Wasser und Wärme/Heizung abzulesen bzw. zu warten. In der Regel erfolgt die turnusmäßige Wartung/Ablesung für die Erstellung der Betriebskostenabrechnung einmal im Jahr. Nach Ablauf der entsprechenden, gesetzlich festgelegten Eichfristen ist ein Geräteaustausch erforderlich. Auch dieser ist durch den Mieter zu dulden. Ferner erfordern z. B. Maßnahmen zur Mängelbegutachtung und -beseitigung sowie Modernisierung, dass der Vermieter und/oder von ihm beauftragte Firmen die Wohnung betreten. Gegenüber Mietern, die sich trotz wiederholter Aufforderung hartnäckig weigern, ihren vertraglichen und gesetzlichen Mitwirkungspflichten nachzukommen, kann die Genossenschaft nur gerichtliche Maßnahmen ergreifen. Bereits in der Vergangenheit wurden entsprechende Duldungsklagen auf Zutrittsgewährung zur Wohnung am Amtsgericht Dresden zugunsten der Genossenschaft entschieden. Dieser kostenintensive und für den Mieter mit vielen Unannehmlichkeiten verbundene Gerichtsgang sollte auch im Interesse eines weiterhin harmonisch verlaufenden Vertragsverhältnisses vermeidbar sein. Anzeige Seit Beginn des Jahres 2006 führt die Genossenschaft eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Wohnungsausstattungen durch und bittet alle betroffenen Mieter, diese Aktion insoweit hilfreich zu unterstützen, als dass der Zutritt zur Wohnung gestattet wird. Selbstverständlich kündigt die Genossenschaft entsprechende Begehungen in angemessenem Zeitabstand vorher schriftlich, in Ausnahmefällen auch mündlich, an. Trotzdem lassen sich bei der Koordination der Termine manchmal Beeinträchtigungen der Alltagsplanung gerade für die berufstätige Mieterschaft nicht verhindern. Jeder Mieter sollte dabei bitte bedenken, dass die Maßnahmen der Genossenschaft zur Medienablesung und Erhaltung der Mietsache in seinem eigenen Interesse liegen und daher gegebenenfalls auch eigene Terminvorschläge anbieten. 9

10 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 10 Historischer Streifzug durch die Wohngebiete unserer Genossenschaft Teil 7 Mit der systematischen Entwicklung und Expansion der Stadt Dresden wurden neu entstehende Straßen und Plätze zunehmend nach bekannten Persönlichkeiten benannt. In den Wohngebieten unserer Genossenschaft kann diese Entwicklung leicht nachvollzogen werden, dort tragen ca. 40 % aller Straßen Personennamen. In der vorangegangenen Ausgabe des Genossenschaftsechos stellten wir hauptsächlich Straßen vor, die in den Stadtteilen zwischen dem Stadtzentrum und Gruna liegen. In dieser Ausgabe soll Ihr Interesse auf die östlichen Stadtteile Blasewitz bis Großzschachwitz gelenkt werden. Bürgermeister Hüblerstraße: Mit der Eingemeindung von Striesen und Blasewitz nach Dresden mussten viele Straßen umbenannt werden, da eine Namensdopplung vorlag. Im Bereich zwischen Schandauer Straße und Schillerplatz fand dabei eine systematische Benennung nach Dresdner Bürgermeistern statt. Eine der letzten Umbenennungen betraf die ehemalige Striesener Straße in Blasewitz, die seit 1921 den Namen Karl Balthasar Hüblers ( ) trägt. Als Nachfolger des Bürgermeisters Pohland bestimmte er von die Geschicke der Stadt Dresden. Stifter und Förderer Enderstraße: Sie verbindet die Stadtteile Gruna, Striesen und Seidnitz. Auf Karl Ender ( ) ist die nach seiner Frau benannte Elisabethstiftung für ein Erholungsheim in Neukirch zurückzuführen. Es diente hauptsächlich Dresdner Bürgern zur Genesung. Knappestraße: Das Wirken Carl Joseph Knappes ( ) zielte auf die Förderung des gewerblichen Genossenschaftswesens. Seine Verdienste sind damit auch ein Grundstein der modernen Wohnungsgenossenschaften. Parallel zu der in Tolkewitz befindlichen Knappestraße verläuft die nach dem Begründer des deutschen Genossenschaftsgesetzes (1867) benannte Schultze-Delitzsch-Straße. Wissenschaftler Prof.-Ricker-Straße: Die in Form eines U von der Bodenbacher Straße abzweigende ehemalige Auerstraße wurde vor ca. 40 Jahren nach dem Magdeburger Arzt und Pathologen Gustav Ricker ( ) umbenannt. Zamenhofstraße: Die Zamenhofstraße verläuft diagonal durch unser nunmehr schon 35 Jahre altes Neubaugebiet in Leuben. Vor der Eingemeindung Leubens nach Dresden noch als Reicker Straße benannt, erhielt sie zwischen 1933 bis 1945 den Namen Herbert-Norkus-Straße und erst ab 1945 wieder die Bezeichnung Zamenhofstraße nach Ludwig Lazarus Zamenhof ( ), der die Kunstsprache Esperanto entwickelte. In Dobritz, Leuben und Großzschachwitz befindet sich eine Anzahl von Straßen, die nach Politikern und Arbeiterfunktionären benannt wurden. Darüber werden wir in der nächsten Ausgabe unseres Echos berichten. Hüblerstraße 18 22, Zamenhofstraße 3-9, 1971

11 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 11 Außenanlagen und Hauswartdienst Für die Sauberkeit, Sicherheit und Pflege unserer Außenanlagen sowie deren Rekonstruktion und Instandhaltung geben ständig 55 Mitarbeiter der WG Aufbau ihr Bestes. Die 1,5 Millionen Quadratmeter Grund und Boden der Genossenschaft müssen entsprechend den Forderungen aus der Satzung der Landeshauptstadt Dresden bezüglich Anliegerpflichten und Winterdienst, den jahreszeitlichen Gegebenheiten sowie vor allem dem Leitbild unserer Genossenschaft gepflegt und gesichert sein. vor Unfällen und Verletzungen. Des Weiteren haben sie Besichtigungen der Objekte durchzuführen, um Gefahren und Beschädigungen, wie im Falle von Vandalismus und Graffitischmiererei, frühzeitig zu erkennen. Zusätzlich erfolgen turnusmäßig Kontrollgänge in den Häusern und auf Flachdächern. Aller zwei Jahre prüft der Hauswart nach Voranmeldung in jeder Wohnung den Zustand der Fenster und führt gegebenenfalls kleine Wartungsarbeiten aus. Gruppenfoto der Abteilung Außenanlagen / Hauswartdienst Die 45 Wohnanlagen unserer Genossenschaft erstrecken sich vom Stadtzentrum bis weit in den Osten Dresdens nach Großzschachwitz. Ab der nächsten Ausgabe unseres Echos werden wir Ihnen einzelne Mitarbeiter dieser Abteilung vorstellen, damit Sie unter anderem erfahren, wer denn eigentlich der grüne Mann ist, der für den schönen Anblick rund um Ihr Zuhause stets auf den Beinen ist und dabei manchmal leider auch unangenehmen Lärm erzeugt. Die wesentlichsten Aufgaben der Hauswarte sind neben der Pflege unserer Grünanlagen und der Sauberhaltung der Mülltonnenstandplätze und Gehwege ebenso die Vorbereitung aller notwendigen Aufgaben zur Sicherung und Durchführung des Winterdienstes, die regelmäßige Kontrolle der Spielplätze und deren Anlagen zum Schutze unserer Kinder Darüber hinaus sind unsere Hauswarte Ansprechpartner und Repräsentanten unserer Genossenschaft vor Ort in den Wohngebieten und nehmen gern Ihre Hinweise und Informationen entgegen. Diese werden montags und donnerstags im innergenossenschaftlichen Postsystem zur Geschäftsstelle befördert. Zweimal wöchentlich, dienstags von Uhr und Uhr sowie donnerstags von Uhr und Uhr stehen die Hauswarte für Gespräche mit Ihnen in den Hauswartbüros zur Verfügung. Unabhängig von den genannten Aufgaben werden durch weitere Mitarbeiter der Abteilung Außenanlagen Aufgaben auf planerischem, technischem und organisatorischem Gebiet gelöst, über die wir ebenfalls in den nächsten Echos berichten werden. 11

12 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 12 Hoffest 2006 im Wohngebiet Tauscherstraße Die Mitglieder und Mieter der Tauscherstraße und der Tolkewitzer Straße richten schon seit einigen Jahren ein Hoffest in ihrer Wohnanlage aus. So jährte sich diese kleine Feier, wie jedes Jahr im September durchgeführt, bereits zum 4. Mal. eine Spiel- und Bastelstraße, Büchsenwerfen, Tischtennis und ein Lagerfeuer zu später Stunde (im Feuerkorb) für große Freude bei den Kindern. Ein Skatturnier, gemeinsames Grillen und angenehme Gespräche rundeten den Abend ab. Für alle Beteiligten war dieses Ereignis ein willkommener Anlass, die Alltagssorgen zu vergessen und gutnachbarschaftliche Beziehungen zu pflegen. Allen fleißigen Helfern, Sponsoren und der WG Aufbau wird für ihre Unterstützung gedankt. In diesem Sinne: Auf zum 5. Hoffest 2007! Für ein fröhliches Beisammensein von Groß und Klein galt es einiges zu organisieren, worum sich besonders Familie Müller/Hänschen verdient machte. Unter anderem sorgten Liebe Mitglieder, feierten auch Sie in Ihrer Wohnanlage bereits ein kleines Hoffest oder planen Sie derartige Aktivitäten, lassen Sie uns dies wissen. Wir werden im Echo gern darüber berichten. Mitglieder werben Mitglieder Alle Genossenschafter, die sich in der Zeit vom 1. April bis 30. September 2006 an der Aktion Genossenschafter werben neue Genossenschafter beteiligt, die Bedingungen erfüllt und den Karstadtgutschein erhalten haben, nahmen automatisch an einer Sonderauslosung teil. 91 Teilnehmerkarten gelangten in die Auslosung. Unter Aufsicht unserer Rechtsabteilung wurden die glücklichen Gewinner ermittelt. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Frau Heidmarie Paulitschke, Bärenburger Weg 27, Dresden und Herr Heiko Przyklenk, Beilstraße 7, Dresden erhalten je 2 Karten für eine Veranstaltung im Theaterkahn verbunden mit einem Abendessen im Restaurant Kahnaletto. Zu gewinnen gibt es dann 2 x 2 Karten für die Komödie Dresden verbunden mit einem Abendessen im Restaurant Stroganow. Die Vermietungsaktion geht weiter. Alle im Zeitraum vom 1. Oktober 2006 bis 31. März 2007 eingegangen Teilnehmerkarten nehmen wieder an einer Sonderauslosung teil. Für den Fall, dass Sie uns an wohnungssuchende Bekannte und Verwandte weiterempfehlen möchten, verwenden Sie bitte dafür unsere neue Teilnahmekarte Mitglieder werben Mitglieder. Dieser Ausgabe ist ein Exemplar beigelegt. Weitere Teilnahmekarten erhalten Sie in der Geschäftsstelle Henzestraße 14 und im Wohntipp, unserem Vermietungszentrum auf der Papstdorfer Straße

13 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 13 Unsere Mitgliederverwaltung Hier stellt sich für den einen oder anderen Genossenschafter sicher die Frage, welche Aufgaben außer der Aufnahme neuer Mitglieder noch zu erfüllen sind. Das Ausstellen der Beitrittsunterlagen, die Übertragung von Geschäftsanteilen und die Erfassung ruhender Mitgliedschaften zählen genauso dazu wie das ordnungsgemäße Führen der Mitgliederliste und die Erledigung des daraus resultierenden Schriftverkehrs mit unseren Mitgliedern. Umzüge unserer Mieter innerhalb der Genossenschaft oder das zusätzliche Anmieten einer Garage sind in den meisten Fällen mit einer Veränderung der Genossenschaftsanteile verbunden und werden dementsprechend eingetragen. Ein weiteres wichtiges Aufgabengebiet ergibt sich aus dem Ausscheiden von Mitgliedern aus der Genossenschaft. Unabhängig, ob Kündigungen aufgrund von Wohnungswechseln oder durch das Versterben eines Genossenschafters erfolgen, eine ordnungsgemäße Auszahlung der Genossenschaftsanteile lässt sich nicht ohne einen gewissen bürokratischen Aufwand bewältigen. Dabei sind es die Kollegen des Mitgliederwesens, die oft als erste Außenstehende von dem Verlust eines langjährigen Lebenspartners erfahren. Die vertrauensvolle und diskrete Behandlung des Sachverhaltes ist für sie dabei selbstverständlich. Zu den angenehmen Obliegenheiten zählen das Ausfertigen der monatlichen Geburtstagsbriefe, die Einladungen zur Geburtstagsfeier des Monats und zu den Traditionsveranstaltungen für unsere Mitglieder, die in den Gründungsjahren der Genossenschaft eingezogen sind. Herr Barthold, Frau Brand Frau Brand (Kauffrau der Grundstücks- u. Wohnungswirtschaft) Herr Barthold (Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Wohnungs- u. Immobilienwirtschaft) Anzeige 13

14 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 14 Unsere Mitgliedskarte Dienstleistungen unserer Partnerunternehmen Alltagshilfe Firma Wirbelwind Striesener Str. 2, Dresden (03 51) Servicepartner für die Entlastung im Alltag (Hauswirtschaft, Kinder-, Seniorenbetreuung, Renovierungen, Einkäufe) bis 10 % Rabatt Details: Echo 1/2004, 2/2004, 2/2005 Umzugsdienst Firma Bartsch & Weickert Löbtauer Straße 80, Dresden (03 51) bis 12 % Rabatt bei Umzug Details: Echo 1/2004 Little John Bikes Schandauer Straße 31, Dresden (0351) % Rabatt auf alle nicht preisreduzierten Artikel >>mehr in diesem Genossenschaftsecho NEU! Autokauf Autohaus Heike Hanisch GmbH Hamburger Straße 32 a, Dresden (03 51) bis 16 % Rabatt bei Kauf eines Neuwagens von Hyundai Details: Echo 1/2004, 2/2004, 1/2005, 1/2006 Gesundheit Elefanten-Apotheke Stübelallee 55, Dresden (03 51) % Rabatt auf alle Artikel aus dem Freiwahlsortiment Details: Echo 1/2004 Kultur Theater Wechselbad Maternistraße 17 l Dresden (03 51) % Ermäßigung für alle Vorstellungen von Sonntag bis Donnerstag (außer Sondergastspiele) Details: Echo 1/2004, 2/2004, 1/2005, 2/2005, 1/2006 Sport und Fitness XXL Sport- und Freizeitanlagen OHG Breitscheidstraße 40, Dresden (03 51) Mitgliedsbeitrag Fitness im Monat 29,00 (einmalige Trainerpausch. 19,00 ) bis 35 % Rabatt 10 % Ermäßigung Squash, Badminton und Tennis Details: Echo 1/2004, 1/2006 Zoobesuch Zoo Dresden GmbH Tiergartenstraße 1, Dresden (03 51) Tageskarte Erwachsene 6,00 Kinder 4,00 Einzeljahreskarte Erwachsene 20,00 Kinder 12,00 Jahreskarte große Familie 50,00 (2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern) Details: Echo 2/2004 teilauto Carsharing-KundenCenter Dresden Henzestraße 11, Dresden Frau Wagner (03 51) Autovermietung (PKW und Kleintransporter) >>mehr in diesem Genossenschaftsecho NEU! Sauna-Cubana Veranstaltungs- und Dienstleistungsservice Papstdorfer Straße 21 23, Dresden (03 51) Tageskarte für Sauna 6,00 12er Karte 60,00 bis 37 % Rabatt Details: Echo 2/2004, 1/2005, 2/2005 Bau- und Gartenmarkt BayWa BHG Raiffeisen Handelsgenossenschaft BHG Dresden eg Lohrmannstraße 10, Dresden (03 51) % Rabatt auf alles, außer Werbeware und Sonderpreisware Details: Echo 1/2005, 2/2005 Rückentraining Kieser Training Dresden-Gruna Zwinglistraße 28-30, Dresden (03 51) Monate bezahlen, 13 Monate trainieren bis 8,3 % Rabatt Details: Echo 2/2005 NEU! Umzugsdienst Zimmermann Tulpenweg 49, Dresden (03 51) % Rabatt bei Umzug und kostenlose Montage von Lampen und Gardinenstangen >>mehr in diesem Genossenschaftsecho 14

15 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 15 Unsere Mitgliedskarte Serviceleistungen der WG Aufbau bzw. der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH (ADD) Gästewohnungen - der ADD in Dresden - von Partnergenossenschaften in Deutschland, Östereich, Schweiz und Holland Ansprechpartner: Frau Zimmermann Henzestraße 14, Dresden (03 51) Details: Echo 1/2004, 2/2004, 1/2005, 2/2005 Begegnungszentrum LeubenTreff - Vermietung von Räumen für Familienfeiern - umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt Ansprechpartner: Herr Fichtner Reisstraße 7, Dresden (03 51) Details: Echo 1/2004, 2/2004, 1/2005 Seniorenzentrum Amadeus - Vermietung von Räumen für Familienfeiern - Treffpunkt älterer Genossenschafter zum geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen Ansprechpartner: Frau Bochert Striesener Straße 2, Dresden (03 51) Details: Echo 1/2004 Seniorenzentrum Wiesenhäuser - Vermietung von Räumen für Familienfeiern - Treffpunkt älterer Genossenschafter zum geselligen Beisammensein bei vielfältigen Veranstaltungen Ansprechpartner: Frau Hultsch Wiesenstraße 17, Dresden (03 51) Details: Echo 1/2006 individuelle Ausstattung Ihrer Wohnung - Realisierung von Einrichtungswünschen für Ihre Wohnung Ansprechpartner: zuständige Wohngebietsbetreuung Henzestraße 14, Dresden (03 51) Hauswartdienst - sorgt für die Einhaltung von Ordnung und Sicherheit - reinigt und pflegt Wege und Grünanlagen - gewährt saubere Müllentsorgungsplätze - Winterdienst auf Wegen und Anlagen der Genossenschaft Ansprechpartner: Frau Lange Henzestraße 11, Dresden (03 51) Werkzeugverleih - zur Wohnungsrenovierung - Gartengeräte und Werkzeuge Ansprechpartner: Herr Keilig Henzestraße 11, Dresden (03 51) Details: Echo 1/2004, 1/2005 Die hier aufgeführten Dienst- und Serviceleistungen können unter Vorlage der Mitgliedskarte über die jeweiligen Ansprechpartner genutzt werden. Für alle Fragen um die Mitgliedskarte haben wir eine zentrale Ansprechstelle eingerichtet: Info-Hotline: (03 51) Sie können auch persönlich in der Geschäftsstelle vorsprechen. Dann steht Ihnen Frau Zimmermann zu Verfügung. Eine ausführliche Beschreibung aller Serviceleistungen entnehmen Sie bitte den Genossenschafts-Echos ab der Ausgabe 1/2004 bzw. unserem Internetauftritt. 15

16 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 16 Anzeige 16

17 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 17 Anzeige 17

18 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 18 Tierpatenschaft im Zoo Dresden Zur Vertiefung der bereits bestehenden Kooperationspartnerschaft mit dem Dresdner Zoo engagiert sich unsere Genossenschaft ab auch im Förderverein Zoo-Freunde Dresden e.v. und übernimmt eine Tierpatenschaft für die Humboldtpinguine. Einzeljahreskarte Erwachsene je 20 Einzeljahreskarte Kinder je 12 Jahreskarte große Familie je 50 (2 Erwachsene mit bis zu 4 Kindern) Übrigens: Diese Pinguinart lebt nicht nur in der Antarktis, sondern ist an der gesamten Pazifikküste bis in die tropischen Breiten von Peru beheimatet. Für alle Mitglieder der Genossenschaft besteht auch weiterhin die Möglichkeit, gegen Vorlage der Mitgliedskarte in der Kasse der WG Aufbau die Eintrittskarten für den Zoo preisgünstiger zu erhalten. Zusätzlich können interessierte Mitglieder an Führungen des Fördervereins im Zoo teilnehmen. Diese finden regelmäßig am 1. Sonntag eines Monats statt. Die terminliche Koordination erfolgt über Herrn Barthold unter Telefon Carsharing Neues Pinguingehege Anzeige 18

19 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 19 Krabbeltreff für unsere Jüngsten Liebe Eltern, für Ihre Jüngsten haben wir ein Kinderspielzimmer im LeubenTreff der AUFBAU Dresden Dienstleistung GmbH, auf der Reisstraße 7, Ecke Hertzstraße, eingerichtet (geeignet für Kinder von ca. 1 bis 3 Jahren). Unter fachkundiger Leitung von Frau Anja Voigt können Ihre Kinder spielend das Tasten von verschiedenen Materialien erlernen, gemeinsam basteln und herumtoben. Gleichzeitig bietet sich Ihnen der Erfahrungsaustausch mit Frau Voigt und anderen Eltern zu Fragen der Kindererziehung. Für die Teilnahme wird ein kleiner Unkostenbeitrag in Höhe von 2,00 Euro pro Teilnehmer mit Kind erhoben. Wir bitten um Ihre telefonische Anmeldung bei Herrn Fichtner, Telefon Umzugsservice Jeden Montag laden wir Sie herzlich ein, von Uhr bis Uhr unseren Krabbelkurs zu besuchen. Spielzimmer im Krabbeltreff Anzeige 19

20 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 20 Gästewohnungen in anderen Genossenschaften Bereits im Genossenschafts-Echo 2/2005 konnten wir Ihnen neue Partner des GäWoRing vorstellen. Mit der Aufnahme weiterer Genossenschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in das Kooperationsprojekt Gästewohnungstausch erweitern sich die angebotenen Reiseziele für unsere Mitglieder. Neben der Kooperation im GäWoRing hat unsere Genossenschaft mit der AWG Rennsteig eg in Suhl ebenfalls eine Vereinbarung zur gegenseitigen Nutzung der Gästewohnungen getroffen. Damit können alle Mitglieder, die ihren Urlaub in Suhl und Umgebung verbringen möchten, auf diese preiswerte und komfortable Übernachtungsform zurückgreifen. Die neuen Partnergenossenschaften sind die: Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eg Thüringer Wald Gästewohnung Wohnungsgenossenschaft Arnsberg+Sundern eg Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft NEUES LEBEN aus Wien (Österreich) Allgemeine Baugenossenschaft Luzern Die AWG Rennsteig eg verfügt über Gästewohnungen für bis zu 6 Personen mit Schlafraum, Wohnraum, Küche und Bad. Der Preis pro Nacht und Wohnung beträgt 40,00. Bei Bedarf sind eine Endreinigung und die Bereitstellung von Bettwäsche möglich. Suhl, Blick auf den Herrenteich Übersichtskarte Standorte Gästewohnungen Für Ihre Anfrage zu genaueren Informationen über alle Gästewohnungen und zu deren Buchung steht Ihnen Fr. Zimmermann unter Telefon 0351/ zur Verfügung. Elke.Zimmermann@wga-dresden.de 20

21 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 21 Reiseberichte von Genossenschaftern Heemskerk in Holland Urlaubsimpressionen der Familie Häcker Durch den Ring der Wohnungsgenossenschaften vermittelt, verbrachten wir eine sehr erlebnisreiche Woche in einer komfortablen und ansprechenden Ferienwohnung der Wohnungsgenossenschaft WOON op MAAT. Unsere erste Unternehmung führte in Heemskerk vorbei an den typischen kleinen holländischen Häusern mit ihren großen, fast bis zur ebenen Erde reichenden Fenstern, die, da meist ohne Gardinen, einen Einblick in die Wohnungen gewährten. Weiter ging es dann durch ein wunderschönes Dünenreservat, ein Paradies für Radler und Wanderer, zum Nordseestrand. Dünenlandschaft bei Heemskerk Zum Pflichtprogramm gehörte auch ein Besuch des Kerkenhofes, wo bereits im zeitigen Frühjahr in Pavillons die Vielfalt der Farben und Formen unzähliger Tulpen zu bewundern ist. Holland und Käse sind zwei untrennbar miteinander verbundene Begriffe. Ein Abstecher in das Käsemuseum in Alkmaar, mit einer umfangreichen Ausstellung alter Gerätschaften zur Käseherstellung, gestattete einen interessanten Einblick in die Käseherstellung vergangener Zeiten. Der anschließende Besuch eines Käsefachgeschäftes in Edam mit seiner großen Auswahl verschiedener Käse, bildete den angenehmen Abschluss eines erlebnisreichen Tages. Blütenpracht im Keukenhof An den Dämmen des Marschlandes (Polder) sorgen Mühlen dafür, dass der Wasserstand in der tiefer liegenden Umgebung ein bestimmtes Niveau nicht übersteigt. In den Schermer Museumsmolen erfährt man genaueres über die Arbeitsweise der Poldermühlen und die Lebensweise ihrer Müller, deren Wohngemächer sich im unteren Teil der Mühle befinden. Ein Besuch der Hauptstadt Amsterdam sowie der Stadt Harlem waren weitere Höhepunkte unseres Aufenthaltes in Holland. So verging eine erlebnisreiche Woche wie im Fluge. Käsefachgeschäft in Edam Liebe Genossenschafter, haben auch Sie interessante Urlaubsziele besucht und wollen diese empfehlen, dann senden Sie uns Ihre Reiseberichte für eine Veröffentlichung im Genossenschafts-Echo. Schermer Poldermühle 21

22 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 22 Anzeige AOK - Service in hoher Qualität Die AOK Sachsen bietet ihren Kunden umfassende Betreuung und Beratung zu allen Themen rund um die Gesundheit sowie Schutz und Sicherheit im Krankheitsfall. Wir sprachen darüber mit Volker Wünsche, AOK-Regionalleiter in Dresden. Welche Vorteile bietet die AOK Sachsen? Die Gesundheitskasse erwies sich stets als zuverlässig und berechenbar. Mit ihrem Beitragssatz von 12,0 Prozent gehört sie zu den günstigsten Krankenkassen bundesweit. Auf dieser positiven Grundlage wurde das umfangreiche Service- und Leistungsangebot ständig weiterentwickelt. Wie erfolgt die individuelle Kundenbetreuung? Insgesamt ist die AOK Sachsen in über 100 Filialen mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten schnell und bequem erreichbar. Aber auch außerhalb der Öffnungszeiten erhalten die Versicherten auf Wunsch individuelle Beratung. So wurde die Erreichbarkeit des AOK-Servicetelefons erweitert. Ab sofort können sich Versicherte von Montag bis Sonnabend von 7 bis 22 Uhr unter der Rufnummer beraten lassen oder unkompliziert Auskunft erhalten. Kompetente Mitarbeiter informieren zum Beispiel zu leistungsrechtlichen Anfragen wie Versicherungsschutz im Urlaub, Impfungen, Zuzahlungsmodalitäten oder Vorsorgeuntersuchungen, aber auch zu besonderen AOK- Angeboten wie Ernährungs- und Bewegungskurse, Zusatzversicherungen, Bonusprogramm und dem Hautcheck. Was macht die AOK Sachsen für junge Leute interessant? Schüler der 9. bis 12. Klassen werden von AOK-Schulberatern intensiv auf den Berufsstart vorbereitet. Dieser besondere Service vermittelt den Jugendlichen wichtige Tipps zur Bewerbung sowie zur Kranken- und Pflegeversicherung beim Berufsstart. Speziell für Studenten befinden sich an allen wichtigen Universitätsstandorten AOK-Filialen. Studenten genießen bis zur Vollendung ihres 30. Lebensjahres einen besonders günstigen Versicherungsschutz. Direkt auf diese Zielgruppe zugeschnittene Angebote wie kostenlose -Newsletter mit Informationen rund um das Studium gehören ebenfalls zum individuellen Service. Zusätzliche Infos für Studenten und Berufsstarter gibt es rund um die Uhr im Internet unter 22

23 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 23 Genossenschafter und ihre Hobbys Glück = Das mögen, was man muss, und das dürfen, was man mag. Henry Ford Ein Motto, das auf das bisherige Leben unserer langjährigen Genossenschafterin Gerda Tscharntke (68) durchaus zutrifft. Die frühere Mathematik-/Biologielehrerin schuf sich bereits in jungen Jahren in ihrer Freizeit einen künstlerischen Ausgleich. Dabei sind Seiden- und Aquarellmalerei sowie die Scherenschnitttechnik nur einige Beispiele für ihr gestalterisches Wirken. Seit gut zwanzig Jahren zählt auch das Klöppeln zu ihrem Repertoire. Schnitzarbeiten Ihre Erfahrungen und Fertigkeiten gibt sie nicht nur innerhalb ihrer Familie weiter, sondern setzt sie darüber hinaus engagiert in unserem LeubenTreff ein. Nicht ohne Stolz berichtet sie, wie insbesondere ihre Enkeltochter bereits die ersten erfolgreichen Schritte im bildnerischen und kreativen Schaffen unternimmt. Rückblickend sind für Fr. Tscharntke das Interesse ihres Mannes an ihren Hobbys, sein Lob und seine konstruktive Kritik sowie die Unterstützung bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben der Schlüssel für ihre Schaffenskraft. Aquarell Dafür belegte sie in der Anfangszeit entsprechende Kurse und eignete sich mit den Jahren eine Kunstfertigkeit an, die mit der Veröffentlichung ihrer Werke in deutschlandweit erscheinenden Katalogen des Klöppelspitzenverbandes Würdigung erfährt. Damit nicht genug, auch das Schnitzhandwerk, Patchwork-Arbeiten und der Besuch von Vorträgen an der Volkshochschule sowie der Seniorenakademie zu verschiedenen Themen runden ihr breit gefächertes Interessengebiet ab. Ehepaar Tscharntke 23

24 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 24 Aufruf: Nennen Sie uns bitte Beispiele für Nachbarschaftshilfe Im täglichen Ablauf bewältigt jeder von uns seine großen und kleinen Probleme. Wer sich dann einmal kurz zurücklehnt und die Dinge mit etwas Abstand betrachtet, stellt sehr schnell fest, wie sehr wir doch alle auf das Zutun unserer Mitmenschen angewiesen sind. Betrachten wir unsere Genossenschaft: In unseren Wohnanlagen spielen viele Faktoren für ein angenehmes und zufriedenes Leben eine Rolle. Gepflegte Außenanlagen und intakte Gebäude sind dafür die Grundvoraussetzungen. Wir wollen denen unseren besonderen Dank aussprechen, die, wenn auch nur mit kleinen Aktivitäten, über das gewöhnliche Maß der Toleranz hinaus, sich um das Zusammenleben mit ihren Mitmenschen verdient gemacht haben. Gern veröffentlichen wir diese Geschehnisse in den nächsten Ausgaben des Genossenschafts-Echos. Gleichzeitig ist das miteinander Auskommen aller Mieter von großer Bedeutung, so hat insbesondere eine unerwartete Geste der nachbarschaftlichen Unterstützung für die zwischenmenschlichen Beziehungen eine nicht zu unterschätzende Wirkung. Liebe Mitglieder, wenn Ihnen echte Nachbarschaftshilfe zuteil wurde oder eine solche von anderen wissen, dann informieren Sie uns. Little John Bikes 24

25 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 25 Rätselseite für Jung und Alt Welche 12 Bäume wachsen in dem folgenden Brief? Lieber Leopold! Gestern erhielt ich Deinen Brief. Ich teile Dir mit, dass ich sogleich das erwähnte Buch erstanden habe. Es ist im Verlag Eva Horn in Ulm erschienen; aber Band zwei, den Du so gern haben wolltest, ist vergriffen. Genug für heute. Ich muss jetzt mit Klärchen Wäsche bleichen, weil gerade die Sonne scheint. Schreibe bald! In drei Wochen erwartet Dich wieder in Berlin Deine Braut Annemarie Kleine Änderung: Die abgebildeten Punkte sind so angeordnet, dass sich 8 x eine Gerade über drei Punkte zeichnen lässt. Verschiebe zwei dieser Punkte so, dass sich danach 10 x eine Gerade über drei Punkte ergibt. Von wem stammt dieses Zitat? Aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. a. Friedrich Nietzsche, Philosoph b. Walter Gropius, Architekt c. Konrad Adenauer, Politiker d. Johann Wolfgang v. Goethe, Dichter e. Ignaz Walter, Bauunternehmer Senden Sie Ihre Lösung auf einer Postkarte bis zum 5. Januar 2007 an die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg PSF , Dresden Folgender Preis erwartet den glücklichen Gewinner: 2 Karten für das Theater Wechselbad Auflösung Rätselseite aus dem Genossenschafts-Echo 1/2006 Das Lösungswort aus dem Bilderrätsel lautet Hubschrauber. Das Ergebnis des Zahlenrätsel ergab 7 und die richtige Reihenfolge des Zungenbrechers ist: Zehn zahme Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zittauer Zug. Denkaufgabe: Auf einem Weihnachtsbaum brannten 12 Kerzen. 5 wurden ausgelöscht; wie viele blieben übrig? Schreibt die drei Lösungen auf eine Postkarte oder steckt die Rätselseite in einen Briefumschlag und schickt Eure Antwort bis zum 5. Januar 2007 an die Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg PSF , Dresden Folgende Preise winken den Gewinnern: 1. Preis Gutschein für 2. Preis 1 Büchergutschein 3. Preis 2 Kinokarten Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden aus allen richtigen Antwortkarten die Gewinner gezogen. Der 1. Preis, ein MP3-Player, ging an Salomé Zirnstein. Den zweiten Preis, eine Familienkarte für das Georg-Arnold-Bad, gewann Rico Herzog. Claudia Kajetan gewann die 2 Kinokarten. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Landesgartenschau in Oschatz Wir verlosten 6 x 2 Eintrittsgarten für die Landesgartenschau. Die glücklichen Gewinner wurden unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt und waren: Irene Schindler, Matthias Dreyer, Karlheinz Schaffer, Siegfried Schäfer, Klaus Jacob und Utta Herzog. 25

26 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 26 Telefonverbindungen und Sprechzeiten Telefon- und Faxverbindungen Telefon Zentrale 0351 / Fax Vorstand 0351 / Fax Kaufmännischer Bereich 0351 / Fax Wohnungswirtschaft 0351 / Fax Bauleitung 0351 / Fax Nachzugswohnungen 0351 / Durchwahlnummern einzelner Fachbereiche: Abteilungsleiter Wohnungswirtschaft 107 Wohnungswirtschaft 148 Vertragswesen/Vermietung Wohngebietsbetreuung Wohngebietsbetreuung Wohngebietsbetreuung Wohngebietsbetreuung Wohngebietsbetreuung Mitgliederwesen 115 Genossenschaftsarbeit 109 Rechtsabteilung 105 Wohneigentum, Gewerbe- und Pachtobjekte 113 Heizungswartung 413/417 Hauswartbetreuung 415/416 Sozialarbeit 132/143 Betriebskosten 206 Betriebskostenabrechnung 218 Finanzbuchhaltung 203 Mietenbuchhaltung 209 Kasse 217 Sekretariat Abteilungsleiter Technik 401 Havariedienst: unter Tel / Alle Notreparaturen für die Gewerke Heizung, Sanitär, Elektro und Schlüsseldienst sowie Havarien, die zu einer Gefahr für Leben und Gebäude werden können und keinen Aufschub bis zum nächsten Werktag dulden, melden Sie bitte: montags - freitags von und freitags ab bis montags Uhr Uhr Uhr Öffnungs- und Sprechzeiten Öffnungszeiten Geschäftsstelle Henzestraße 14, Dresden montags bis freitags montags, mittwochs dienstags, donnerstags Geschäftszeit: montags dienstags mittwochs donnerstags freitags Zusätzliche Beratungszeiten Henzestr. 14: nach Vereinbarung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Öffnungszeiten Schlüsselwerkstatt / Werkzeugverleih Henzestraße 11 dienstags und donnerstags , Uhr Sprechzeiten der Hauswarte: Die zuständigen Hauswarte sind für persönliche Rücksprachen in ihren Büros zu erreichen: dienstags , Uhr donnerstags , Uhr das Vermietungszentrum auf der Papstdorfer Straße 17: (Straßenbahn- und Bushaltestelle Zwinglistraße) montags freitags samstags Verein WOHNEN im Alter in der WG AUFBAU Dresden e.v. Postanschrift: Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eg PSF , Dresden Uhr Uhr Seniorenzentrum Amadeus Striesener Straße 2, Dresden Telefon 0351 / , Fax 0351 / LeubenTreff Reisstraße 7, Dresden, Telefon 0351 / Seniorenzentrum Wiesenhäuser Wiesenstraße 17, Dresden, Telefon 0351 /

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28 AUF-ECHO :Layout :26 Uhr Seite 28 Anzeige Anzeige 28

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