Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief

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1 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach 4/ Ausgabe September/Oktober/November 4/ Ausgabe - Sept./Okt./Nov. Ich, der Herr, werde euch immer und überall führen, auch im dürren Land werde ich euch satt machen und euch meine Kraft geben. Ihr werdet wie ein Garten sein, der immer genug Wasser hat, und wie eine Quelle, die niemals versiegt. Jesaja 58,11

2 Rückblick in Bildern Seite 2

3 Liebe Gemeindeglieder! So ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes Hebr. 4,9 Sommerzeit ist Urlaubszeit. Die großen Ferien bieten vielen Familien gute Möglichkeiten des Ausspannens, der Gemeinschaft und der Erholung. Aber auch wer zuhause bleibt, für den ist manches anders. Dass Menschen Ruhe brauchen, sieht auch das Neue Testament: So sagt Jesus zu seinen Jüngern nach einem anstrengenden Tag: Ruht ein wenig. Ruhe, Auszeit, Entspannung soll es aber nicht nur einmal im Jahr geben, etwa in der Urlaubszeit. Ruhe und Auszeit sind Begrifflichkeiten, die manche vielleicht besser unter dem Ausdruck Stille Zeit verstehen. Dabei darf das Ganze nicht gesetztlich verstanden werden: Also, etwa so: ich nehme die Bibel, schlage sie auf und meditiere dann. Was stille Zeit bedeutet, das kann für jeden anders sein. So wird eine junge Mutter mit Kindern einen anderen Tagesrhythmus haben als der Schichtarbeiter, und der Lehrer einen anderen als der Landwirt. Aber alle haben wir die Berufung, wenn es irgendwie geht, uns nicht von der Hektik gefangen nehmen zu lassen, sondern sich fest vorzunehmen: Jetzt mache ich mal etwas ganz anderes und dabei habe ich Zeit für mich. Das Handy und das Tablet bleiben dabei aus. Wer das häufig übt oder trainiert, und dabei auch noch Gott ins Spiel bringt, wird bald merken, dass das Leben aus mehr besteht als nur aus Hasten, Raffen, Schaffen und Verdienen. Dann merken wir: Wir leben aus Quellen, die wir nicht gespeist haben. Gott in seiner unendlichen Ruhe und Güte will uns begegnen. Und wird uns begegnen und uns segnen, wenn wir uns aufmachen. Gerade das ist Nachfolge. Seite 3 Dazu lädt uns Gott ein, aber nicht nur einmal im Jahr. Gottes Segen und eine behütete Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Walter Strebel Liebe Gemeinde, es ist endlich soweit. Sie haben eine neue Pfarrerin und ich eine neue Pfarrstelle. Ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen: mein Name ist Simone Sippel und ich werde ab 1. September 2014 Ihre neue Pfarrerin z.a. in Weidenbach. Gebürtig stamme ich aus Nürnberg- Laufamholz, habe in Erlangen studiert und dort auch die zweieinhalb Jahre meine Vikariats verbracht. In meiner Freizeit spiele ich Handball, bin gerne mit dem Rad unterwegs und gehe wandern und joggen. Außerdem lese ich viel. Der Gottesdienst am Sonntag ist für mich ein zentraler Ort, an dem sich die Gemeinde versammeln, Gottes Wort hören und in der Gemeinschaft des Glaubens Gottes Wort erleben kann. Des Weiteren liegen mir die seelsorgerlichen Tätigkeiten in der Gemeinde und die Arbeit mit Konfirmanden sehr am Herzen und sollen auch in Weidenbach einen Schwerpunkt meiner Tätigkeit einnehmen. Gemeinsam mit meinem Mann freue ich mich sehr darauf, in Weidenbach zu wohnen, mit Ihnen das Gemeindeleben zu gestalten und Sie alle so bald wie möglich kennenzulernen. Herzliche Grüße Ihre Pfarrerin z.a.

4 Aktuelles Nachwahl Kirchenvorstand Nachdem Frau Oldenburg Hartmann als Kirchenvorsteherin und Vertrauensfrau und von allen Ämtern zurückgetreten ist, wurde in der Sitzung des Kirchenvorstandes vom 23. Juni 2014 in geheimer Wahl Frau Erika Brand in den Kirchenvorstand nachberufen. Als Vertrauensmann wurde in geheimer Wahl Herr Günter Ebersberger gewählt, als stellvertretender Vertrauensmann ebenfalls in geheimer Wahl Herr Bruno Gallwitzer. Die Kirchenvorsteher werden am 14. September durch Pfarrer Strebel im Hauptgottesdienst in ihr Amt eingeführt. Eine Woche später wird Herr Dekan Stiegler Frau Pfarrerin z.a. Sippel der Gemeinde um 18:00 Uhr in einem Gottesdienst der Gemeinde vorstellen. Der Rücktritt von Frau Oldenburg Hartmann kam für alle überraschend. Wir danken Frau Hartmann für Ihren selbstlosen Dienst für die Gemeinde und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und weiterhin Gottes Segen. Pfarrer Walter Strebel Seite 4

5 Liebe Gemeinde! Mit ganz großem Bedauern möchte ich ihnen offiziell sagen, dass ich re SIGNIERT habe, d.h. meine Ehrenämter an den KV zurückgab. Meine Kräfte haben leider nicht ausgereicht, um all das, was ich an zu erfüllenden Aufgaben sah, zu meiner und anderer Zufriedenheit zu gestalten. Fast 14 Jahre war ich dabei, davon über die Hälfte als Vertrauensfrau. In dieser Zeit habe ich einiges an Veränderungen erlebt, und das eine oder andere auch mit-angestoßen. Besonders die letzten Monate haben uns allen viel abverlangt. Frau Schübel hat bis zum Beinbruch tapfer die Stellung und den Überblick im Pfarrbüro gehalten und Vakanzvertreter Pfarrer Strebel hat sich mit allen seinen Kräften in unsere Situation hineinversetzt und uns begleitet. Eine-Welt-Laden Weidenbach nunmehr im Erdgeschoss des Gemeindehauses Der Weidenbacher Eine-Welt-Laden, eine Zweigstelle des Ornbauer Ladens, ist nun im Erdgeschoß des Gemeindehauses besser erreichbar. Wir unterstützen damit die ärmeren Menschen dieser Welt durch die fair gehandelten Waren. Es wäre schön, wenn wir von mehr Käuferinnen und Käufern unserer Gemeinde unterstützt würden. Unser Sortiment: Kaffee ganz oder gemahlen, Tee, Schokolade, Kakao, Konfekt, Trockenfrüchte, Reis, Rosinen, Handarbeiten aus Bolivien, Chile und Peru. Geöffnet: Jeweils Sonntag nach dem Gottesdienst oder nach Vereinbarung. (Tel ) Nicht nur diesen beiden, sondern jeder und jedem von Ihnen, v.a. meinem lieben Mann, danke ich für Unterstützung, Mitdenken, Akzeptieren, konstruktives Kritisieren. Mein Wunsch und Ziel bleibt, dass wir als fröhliche Christenmenschen miteinander leben und unsere menschliche und natürliche Umwelt in Verantwortung für Gottes Schöpfung gestalten und bewahren. Ihre Elsbe Oldenburg-Hartmann Ihre Hildegard Popp Gemeindeabend mit kleinem Imbiss am Freitag, 17. Oktober Uhr im Gemeindehaus Herzliche Einladung zu unserem Gemeindeabend am an alle Eltern und Großeltern. Frau Pfarrerin Elfriede Bezold-Löhr aus Sommersdorf/Thann wird uns einen Vortrag zum Thema Wie können Eltern und Gemeinde unseren Kindern den Glauben nahe bringen? Nach einem kleinen Imbiss können wir mit der Referentin diskutieren. Es lädt ein der ökumenische Frauenkreis und die LKG. Seite 5

6 Aktuelles Der Ausflug des Freundeskreises Mit 26 Teilnehmern haben wir in Peteraurach den interessanten Hirtenweg mit verschiedenen Stationen besucht. Zuerst besichtigten wir die Kirche, anschließend waren wir zu Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus eingeladen. Der Umwelttipp vom Umweltteam Die Wäsche wird auch mit weniger Strom sauber und trocken! Gerade beim Waschen und Trocknen lässt sich mit einfachen Mitteln sehr viel Energie sparen. Einfache Sofortmaßnahmen: - Die Waschmaschine voll beladen. - Niedrigere Waschtemperaturen nutzen: Normal verschmutzte Buntwäsche wird bei 30 oder 40 C meistens genauso sauber wie bei 60 C -Vorwäsche nur bei stark verschmutzter Wäsche - Das Beste für Umwelt und ihren Geldbeutel ist die gute alte Wäscheleine. Trotz des leichten Nieselregens waren wir alle beeindruckt von der Führung, die uns Pfarrer i.r. R. Hackner gegeben hat. Er gehörte zu den Initiatoren des Hirtenwegs, der während der Dorferneuerung gebaut wurde. Die Stationen tragen jeweils eine Aufschrift nach dem 23. Psalm. Jede Station ist passend zu dem jeweiligen Wort gestaltet. Bei der letzten Station (nach dem Bibelwort Du bereitest vor mir einen Tisch...! ) bekamen wir Brot und Wasser und konnten uns an den Tischen und Bänken ausruhen. Im Anschluss fuhren wir mit dem Bus zu der Weidenkirche in freier Natur, die ein wahres Sinnbild ist für das Motto Wenn Menschen gemeinsam anpacken, dann kann die Kirche wachsen. Dort gab uns Pfarrer Hackner eine kurze Andacht mit Reisesegen. Danach fuhren wir wieder Richtung Weidenbach über Immeldorf, wo wir noch die Kirche und den Friedhof besichtigten. Seite 6 Merke: Beim Waschen und Trocknen nicht unnötig Geld verzocken! Quelle: Energiekalender vom Bayerischen Landesamt für Umwelt

7 Erwachsenenbildung Zwischen Produktivität und Artenvielfalt Präsentation und Führung in Triesdorf Bei strahlendem Sonnenschein wurde unsere Teilnehmergruppe am Freitag, den um 14:30 Uhr von Herrn Otto Körner, Direktor der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf, begrüßt. Zur Einführung in das Thema berichtete uns Herr Körner bei einer guten Tasse Kaffee zunächst einige wichtige geschichtliche Hintergründe. Wir besichtigten die Imkerei, eine alternative Energiepflanze namens Riesenweizengras, das Milchgewinnungszentrum sowie Europas größten Obstbaumgenpool. Wussten Sie, dass sich in der Pflanzanlage am Ortsausgang von Triesdorf (links von der Staatsstraße in Richtung Merkendorf) verschiedene Apfelbaumsorten befinden? Anschließend begaben wir uns mit Herrn Körner auf große Erkundungstour. Der sehr interessante und lehrreiche Rundgang durch die Versuchsanlagen ließ selbst uns Einheimische den Ort Triesdorf ganz neu und aus dem Blickwinkel eines Besuchers entdecken und bestaunen. Am Ende der Veranstaltung hatte ich - und wahrscheinlich ging es einigen anderen Teilnehmern ebenso - tatsächlich das Gefühl, in Triesdorf am Nabel der Welt angelangt zu sein! Viele Ideen und Pläne sollen in nächster Zeit noch verwirklicht werden. Wir wünschen Herrn Körner viel Erfolg bei der Umsetzung und bedanken uns ganz herzlich für den tollen Nachmittag! Seite 7 Kerstin Hausleitner

8 Gebetsanliegen Gebet Lieber Gott, Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach segne unsere Kinder und begleite sie auf ihren Wegen. Schenke ihnen, was wir alle zum Leben brauchen: Menschen, die es gut mit ihnen meinen und eine Welt, in der sie hoffnungsvoll aufwachsen können. Für viele Kinder beginnt in diesem Jahr die Schulzeit, andere kommen aus den Ferien zurück. Die Kinder erwartet viel Neues. Wir bitten dich, barmherziger Gott, sei du bei den Kindern, dass sie mit Freude und Selbstvertrauen ihre Gaben entdecken, lernen und begreifen. Sei du bei den Lehrerinnen und Lehrern, schenke ihnen Geduld und Freude, die Gaben der Kinder zu fördern. Schenke allen Eltern die Zeit und die Kraft, ihrem Kind deine Liebe weiterzugeben, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Amen Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt, oh Gott, von dir, wir danken dir dafür. Amen Gott, wir danken dir, für die Liebe, mit der du uns begegnest. Wir danken dir für die Menschen die du uns zur Seite stellst. Wir danken dir für die vielfältigen Gaben, die uns helfen unser Leben zu gestalten. Wir danken dir für die Kraft, die du uns verleihst, die Kraft zu lieben und Gutes zu tun. Wir bitten dich: Erhalte uns in deiner Liebe. Amen Komm zu uns guter Gott und beschütze die Menschen, die trauern, weil sie einen geliebten Menschen verloren haben. Komme zu uns guter Gott und bleibe bei den Menschen, die einen kranken Menschen pflegen. Komme zu uns guter Gott und begleite die Menschen, die Angst haben um ihr eigenes Leben, ihre eigene Gesundheit, ihre eigene Zukunft. Komme zu uns guter Gott und beschütze die Menschen deren Heimat bedroht wird. Komme zu uns guter Gott und beschütze die Menschen, deren Leben bedroht ist von Gewalt und Terror. Guter Gott, wir bitten: Bleibe bei uns. Amen Seite 8

9 Freud und Leid Geburtstagsglückwünsche: Jahre Steidl Eva Jahre Ehmann Margarete Jahre Moninger Hermann Jahre Voigt Andrea Jahre Hörauf Frieda Jahre Eder Ernst Jahre Schneider Wilhelmine Jahre Weeger Johann Jahre Dr. Hartmann Rainer Jahre Gehweier Babetta Jahre Buckel Adolf Jahre Ratz Hilmar (aufgeführt sind alle uns bekannten Geburtstage laut Kirchengemeindeliste Ansbach ab 75 Jahren in 5-Jahresschritten, ab 90 Jahren jedes Jahr) Eine Gemeinsamen Lebensweg gehen künftig: Carina (geb. König) und Johannes Eberhardt Neuendettelsau /Bechhofen Doris und Rainer Köpplinger Kolmschneidbach Heike (geb. Grünwald) und Andreas Weißlein Weidenbach Wir trauern um: Wieland Klaus Prof. a.d. 90 Jahre Esbach Hermann Oberhäußer 54 Jahre Weidenbach Getauft wurden: Fischer Alexandra Nehdorf Köpplinger Ina Kolmschneidbach Klemm Annika Leidendorf Weißlein Sofie Weidenbach Seite 9

10 Gottesdienste Sonntag: 9.00 Uhr Gottesdienst Markgrafenkirche 9.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeindehaus (außer Ferien) Abendandachten, Mini-Gottesdienste, Gottesdienst für Jung und Alt, Jugendgottesdienste, Passionsandachten und sonstiges Gottesdienste siehe aktuelle Plakatierung Sonstiges Datum Uhrzeit Thema Do Freundeskreis ( Humor ist, wenn man trotzdem lacht ) Do Freundeskreis (Unsere neue Pfarrerin stellt sich vor) Do Freundeskreis ( Ökumenischer Nachmittag ) Termine EC-Jugend Weidenbach Im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Dr.-Müller-Str. 28, Weidenbach Tel. ( ) 2 42 Kinderstunde (3-7 jährige) Dienstags, Uhr Mädchenjungschar (9-12 jährige) Dienstags, Uhr Teenkreis (13-16 jährige) Mittwochs Uhr Jugendkreis (ab ca.15 Jahren) Freitags Uhr Herzliche Grüße und eine gesegnete Woche Reinhold Bendig Seite 10

11 Besondere (Sonntags) Gottesdienste Datum Uhr- Thema KiGo Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst Kein KiGo Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst Kein KiGo Sonntag Minigottesdienst 14. So. n. Trinitatis Vorstellungsgottesdienst- Frau Pfarrerin z.a. Sippel Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst KiGo Sonntag So. n. Tr. Erntedankfest Gottesdienst Jugendgottesdienst KiGo Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst KiGo Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst KiGo Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst Kein KiGo Sonntag So. n. Trinitatis Gottesdienst. KiGo Sonntag 9.00 Drittletzter So. d. Kirchenjahres KiGo Gottesdienst Sonntag 9.00 Vorletzter So. d. Kirchenjahres Gottesdienst KiGo Mittwoch 9.00 Buß- und Bettag Gottesdienst Kein KiGo Sonntag 9.00 Ewigkeitssonntag Gottesdienst KiGo Sonntag Advent Gottesdienst KiGo Sonntag Advent Gottesdienst KiGo Für eine Unterstützung für Ihren Gemeindebrief sind wir sehr dankbar! Spendenkonto: Kto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1ANS Raiffeisen Volksbank eg, Gewerbebank Seite 11

12 Kinderseite St. Martin Wer kennt sie nicht die Legende von St. Martin? Jedes Jahr am 11. November feiern die Kinder mit Martinsliedern und Laternenumzügen den Martinstag, den Tag der Hilfsbereitschaft und der Nächstenliebe. Martinstag-lebendiges Brauchtum Nach mehr als 1600 Jahren ist die Erinnerung an Sankt Martin immer noch lebendig. Seine gute Tat, die Mantelteilung ist Mittelpunkt vielfältigem Brauchtum. Vieles was uns heute als Martinsbrauchtum bekannt ist, hat seinen Ursprung in alten Zeiten. Mit dem Martinstag kündigt sich die bevorstehende dunkle Winterzeit an. Auch endete an Martini das bäuerliche Arbeitsjahr und die Mägde und Knechte konnten ihre Stellen wechseln. Der Pachtzins war fällig, neues Vieh wurde gekauft, der Ertrag aus dem Verkauf der Ernte war eingegangen und ein Schlachtfest wurde gefeiert. Bei uns erinnern uns die Martinsgänse, die traditionell am Laternenumzug verteilt werden, daran. Zu St. Martin gehören die selbstgebastelten Laternen der Kinder. Sie sind Teil der Lichtsymbolik, die an Allerseelen beginnt und über Advent und Weihnachten bis Lichtmess führt. Der Brauch, beim Martinsumzug Laternen zu tragen, wird auf die Verehrung Martin Luthers zurückgeführt. Luther, der große Reformator, wurde am Vorabend des geboren und am Martinstag getauft. An seinem Geburtstag versammelten sich die Kinder mit Papierlaternen auf dem Erfurter Domplatz und gedachten seiner. Martinsfeier - Fest des Lichts und der Nächstenliebe St. Martin, eine christliche Figur, wird zum modernen Heiligen, angesichts der wachsenden Armut in unserer Gesellschaft. Heute geraten Menschen z.b. durch berufliche Probleme, Krankheit oder auch Trennung schnell in Not. Aus den Medien kennen wir die Not der Kinder in aller Welt. Viele sind schon in größter Armut geboren, Kriege und Naturkatastrophen besiegeln das Schicksal dieser Menschen, wenn nicht Hilfe aus wohlhabenden Ländern kommt. In der Kindertagesstätte oder der Schule werden die Kinder sensibilisiert in der Wahrnehmung für andere die in Not sind. Die Kinder erleben, dass Helfen und Teilen, jemanden eine Freude zu machen selbst Freude bereitet und glücklich macht. Im Mittelpunkt steht auch die Symbolik des Lichtes und der Wärme. Die Kinder erkennen, dass man ohne Licht und Wärme nicht leben kann. Durch St. Martin erfahren wir wie Licht in die Dunkelheit brachte. Durch den Laternenumzug, das Martinspiel und der Teilung der Martinsgans erleben wir das Gefühl im Geben und Nehmen. In einem christlichen Lied heißt es: Tragt in die Welt nun ein Licht. Sagt allen: Fürchtet euch nicht. Gott hat euch lieb Groß und Klein. Seht auf des Lichtes Schein! Sabine und Nathalie Seite 12

13 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach Besuchsdienst Pfarramt ( ) 2 47 Diakonieverein Christa Kraus (2. Vorsitzende) ( ) 2 47 Erwachsenenbildung Pfarramt ( ) Senioren-Freundeskreis Hildegard Popp ( ) 2 47 Gemeindebriefteam Diakonin Kathrin Fleischer ( ) 2 47 Gemeindehilfen Pfarramt ( ) 2 47 Hospizgruppe Evi Ludwig ( ) 2 47 Kinderchor Karin Dietlein ( ) 3 47 Haus des Kindes Bianca Adler ( ) 3 47 Kindergottesdienst Martin Stumpf ( ) Mini-Gottesdienstarbeit Gaby Freytag ( ) Flöten-Gruppe Frau Deffner ( ) 2 47 Eltern-Kind-Gruppe Johanna Weiß ( ) Ökumenischer Frauenkreis Hildegard Popp ( ) Maria Knäulein ( ) 8 48 Posaunenchor Andreas Kernstock ( ) Präparanden/Konfirmanden Diakonin Kathrin Fleischer (0 981) Schul-/Hochschulseelsorge Petra Fink ( ) Diakonin Kathrin Fleischer (09 81) Pfarrer Stephan Neufanger ( ) Umweltausschuß Rainer Hartmann (09826) Yogagruppe Michaela Lehner ( ) Readaktionsschluß für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs: 01. November 2014 Seite 13

14 Kindergarten Spielgeräte für den Außenbereich Dank einer großzügigen Spende eines Weidenbacher Ehepaares und der finanziellen Beteiligung durch den Elternbeirat vielen herzlichen Dank dafür - konnten für den Kindergarten- und Krippengarten Spielgeräte angeschafft werden. Schulkindbetreuung Wie schon in der FLZ berichtet wurde, wird ab September die Mittagsbetreuung im Obergeschoss des Haus des Kindes Polarstern eingestellt. Im Januar dieses Jahres war die Anmeldewoche unter anderem auch für die Schulkindbetreuung. Im Krippenbereich steht ein Wipp-LKW den Kleinsten zur Verfügung. Im Kindergarten Außenbereich können an einem Balancierbalken, einer Tellerbrücke und Mikado-Stäben Gleichgewicht und Körperkontrolle geübt werden. In den vorhandenen Räumen haben wir eine Betriebserlaubnis des Landratsamtes für 25 Kinder. Nach der Anmeldewoche wären aber mit den aktuellen und den angemeldeten Kindern 37 Plätze benötigt gewesen. Seite 14 Vielfältige Überlegungen sowie Gespräche mit dem Landratsamt führen zu keiner pädagogisch sinnvollen und rechtlich einwandfreien Lösung. Nun wurde an die politische Gemeinde herangetreten, da sie als Kommune verantwortlich ist, den benötigten Bedarf zu decken. Gemeinsam mit Kommune und Mehrgenerationenhaus wurden auch hier verschiedene Lösungsmöglichkeiten genauer betrachtet.

15 Am Ende sahen es alle Beteiligten als die beste Lösung, die Schulkindbetreuung ganz an die Kommune abzugeben. Im Obergeschoss des Haus des Kindes sollen nun Räume für Inklusion eingerichtet werden ein Raum für Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und ein Elterngesprächsraum. Somit ist es möglich, gezielt auf die Bedürfnisse der Inklusionskinder einzugehen. Carusos Haus des Kindes Polarstern bekommt das Zertifikat Die Carusos. tägliches Singen mit allen Kindern Singen in kindgerechter Tonhöhe Vielfältige und altersgerechte Liedauswahl Abwechslungsreiche Ausgestaltung der Lieder Hoher Stellenwert im Kindergartenalltag Nachdem das Team noch eine gemeinsame Fortbildung gemacht, sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat und nach vielen Üben mit den Kindern, kam dann am 19. Mai Frau Faude-Greifenstein in jede Kindergarten- und Krippengruppe, um zu prüfen, ob die Kriterien erfüllt werden. Nach einem aufregenden Vormittag kam dann endlich die Bestätigung, dass wir die Prüfung bestanden haben. Am Freitag, den überreicht uns dann Herr Lammel vom Deutschen Chorverband an unserem Musik Wanderfest das Zertifikat, eine Urkunde und ein eschild, das Sie an unserer Eingangstür sehen können. Diese Auszeichnung gilt für drei Jahre, dann müssen wir uns erneut einer Prüfung unterziehen. Die Carusos was ist das? Das ist eine Auszeichnung für Einrichtungen im Vorschulbereich, in welchen kindgerecht gesungen wird. Zusammen mit Frau Faude Greifenstein, einer qualifizierten Fachkraft vom deutschen Chorverband haben wir die verschiedenen Kriterien dazu durchgesprochen und erarbeitet. Zu den Kriterien, die erfüllt werden müssen gehört: Seite 15

16 Jubelkonfirmation Am 15. Juni 2014 feierten viele Jubilarinnen und Jubilare Ihre Jubelkonfirmation. Pfarrer Dr. Hausmann gestaltete den Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle im Gasthaus Eder zum Mittagessen und Kaffee trinken. Kronjuwelen Konfirmation (ab 75 Jahre) Herzlichen Glückwunsch! Gnaden Konfirmation (70 Jahre) Seite 16

17 Eiserne Konfirmation (65 Jahre) Diamantene Konfirmation (60 Jahre) Goldene Konfirmation (50 Jahre) Seite 17

18 Kontakte, Impressum, Fotoverzeichnis & Info Evang.-Luth. Pfarramt Pfarramt: Vakanzvertretung (Pfarramtsführung) Pfarrer Strebel Telefon: ( ) Fax: ( ) w.strebel@gmx.de Sekretariat: Ursula Schübel Telefon: ( ) 247 Fax: ( ) pfarramt.weidenbach@elkb.de Das Sekretariat ist von Dienstag bis Donnerstag von 8:30 Uhr - 11:00 Uhr besetzt. Kasualien: Pfarrer Rainer Grimm Evang.-Luth. Pfarramt Brodswinden Ansbach - Brodswinden Telefon: (09 81) Fax: (09 81) pfarramt.brodswinden@elkb.de Diakonin: Kathrin Fleischer Telefon: ( ) 2 47 oder (09 81) Fax: (09 81) kathrin.fleischer@elkb.de Bürozeiten in Weidenbach: Mittwoch 11:00 Uhr 15:00 Uhr und Donnerstag von 16:00 Uhr 17:00 Uhr Impressum Bildnachweis: Erich Kraus, Ulrich Kalthoff, Sabine Krug, Bianca Adler, Hildegard Popp, Christian Freytag, Rainer Hartmann, Floris Hellebrand, Redaktionsteam Verantw. i. S. d. Presserechts: Kathrin Fleischer, namentlich gekennz. Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wider. Druck: Druckmacher, Alte Poststraße 25, Ansbach, Tel.: (09 81) Weitere Ansprechpartner Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Elsbe Oldenburg-Hartmann ( ) Organistin Martha Himmelein ( ) 4 84 Mesner Friedrich Schübel ( ) Blumenschmuck Kirche Andrea Hermann ( ) 5 85 Ingrid Müller ( ) 8 63 Kirchenpfleger, Friedhofsverwaltung Günter König ( ) und (01 78) Fotoverzeichnis Gemeindebrief-Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weidenbach Auflage: Exemplare - Erscheinungsweise vierteljährlich - Bezugspreis wird über Spenden gedeckt. Redaktionsteam: Inez Reinert, Nathalie Lehmeyer, Dirk Adler, Kathrin Fleischer Seite 18 S. 2: Ausflug Haus des Kindes, Jubelkonfirmation, Konfirmandenausflug, Gottesdienst im Grünen S. 19: Jugendgottesdienst, Segnung der Vorschulkinder, Ausflug Haus des Kindes, Posaunenchor, KonfiCup

19 Rückblick in Bildern Seite 19

20 Kirche im Blick Ihr Gemeindebrief Evang.-Luth.-Kirchengemeinde Weidenbach 4/ Ausgabe September/Oktober/November Fällt das Laub zu bald, wird der Herbst nicht alt. (Bauernweisheit)

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