Kantatengottesdienst in der Stiftskirche Tübingen, Erscheinungsfest,

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1 Kantatengottesdienst in der Stiftskirche Tübingen, Erscheinungsfest, Kantate V aus dem Weihnachtsoratorium von J.S.Bach, mit Solisten und dem Figuralchor Tübingen, Leitung Katja Rambaum; Predigt und Liturgie: Pfarrer Michael Seibt Eingangswort: Im Namen Gottes, durch Jesus Christus, im heiligen Geist. Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint jetzt. Das ist das Wort zum Erscheinungsfest aus dem 1. Brief des Johannes. Wir feiern die Erscheinung des Morgensterns, der die Weisen aus aller Welt leitet. Mit ihnen machen auch wir uns auf den Weg und lassen uns von der fünften Kantate aus Bachs Weihnachtsoratorium musikalisch begleiten. Bei den Mitwirkenden gibt es eine Änderung. Die Altistin Christine Müller ist erkrankt. An ihrer Stelle wird Anne Greiling singen. Wir begrüßen das Licht, das uns leitet und singen gemeinsam im Stehen mit Psalm 100: Nun jauchzt dem Herren alle Welt: Eingangsgebet: Während wir noch fragen, ob der Stern denn wirklich auch für uns leuchtet, haben sich die Weisen aus dem Morgenland schon auf den Weg gemacht. Sie schauen dich im Anfang des Lebens, von Augenblick zu Augenblick, im Kind noch unbelastet von alten Geschichten. Sie erheben dich mit aller Welt, weil dir das Wohl der Menschen gefällt. Auch wir treten jetzt in dein Licht und bitten: erscheine auch uns, wie du erschienen bist Jesus, den Weisen aus dem Morgenland und allen Menschen guten Willens. Lass uns in deiner Gegenwart erkennen, was wir eigentlich und wesentlich sind: Geschöpfe, in denen du erscheinst, aller Welt zum Zeichen, dass dein Licht in vielen Sonnen leuchtet ohne Ende. In der Stille will ich deine Strahlen fassen und dich wirken lassen. (Stille) Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren. Amen. Wir hören anstelle des Glaubensbekenntnisses die Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland aus dem 2. Kapitel des Matthäusevangeliums: 1

2 Die Weisen aus dem Morgenland Ost und West begegnen sich an der Krippe Matthäus 2, Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, 4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. 5 Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): 6»Und du, Bethlehem im Lande Juda, bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, 8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, dass auch ich komme und es anbete. 9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut 11 und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 Und da ihnen im Traum befohlen wurde, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem andern Weg wieder in ihr Land. Liebe Gemeinde, Da kamen Weise aus dem Morgenland. Folgen wir der 5. Kantate aus dem Weihnachtsoratorium, kommen sie noch heute. Es sind nicht drei, auch keine Könige, auch nicht Kaspar, Balthasar und Melchior. Das ist eine andere Geschichte. Es sind schlicht Weise, die das neugeborene Kind sehen wollen. Geleitet von seinem Stern kommen sie aus dem Morgenland, aus einem nicht näher bezeichneten Osten. Chor und Rezitativ aus der heutigen Kantate sagen an, wo die Weisen heute suchen, nämlich bezeichnenderweise nicht in der historischen Krippe damals zu Bethlehem, sondern hier und jetzt: Sucht ihn in meiner Brust, hier wohnt er, mir und ihm zur Lust. Die Geschichte ereignet sich also in diesem Augenblick. Die Musik lässt sie nicht nur an das kunstbeflissene Ohr dringen. Sie trifft uns mitten ins Herz. Die Geschichte mag einen historischen Kern haben. Astronomen haben festgestellt, dass es im Jahr 6 vor unserer Zeitrechnung 2

3 eine Planetenkonjunktion von Saturn und Jupiter gegeben habe. War das der Stern von Bethlehem? Selbst wenn wir es wüssten, weise machen würde es uns nicht. Wieder ist es Bachs Musik, die uns Weisheit musikalisch nahebringt: Dein Glanz all Finsternis verzehrt, die trübe Nacht in Licht verkehrt. Während wir noch in die Dunkelheit der Welt und ihrer Geschichte starren, ist es längst hell geworden. Man müsste es nur erkennen können. Angezogen vom Glanz des Sterns, der hier und jetzt aufgeht, besucht die Weisheit das Kind. Die Weisen erkennen, was sich hier ereignet. Sie sind selbst das Licht, darum sehen sie es. Sie sehen keine Erscheinung am Himmel. Sie schauen die Wahrheit ihres Herzens. Sie wollen von diesem Licht erleuchtet sein. Erleucht auch meine finstren Sinnen, erleuchte mein Herze durch der Strahlen klaren Schein. Währenddessen erschrickt menschliche Macht - repräsentiert durch Herodes - vor der Weisheit und will sie unter ihre Kontrolle bringen. Herodes fürchtet, dass ihm ein Konkurrent geboren wird. Aus seiner Sicht hat er allen Grund, sich zu fürchten. Denn die Weisheit durchschaut die selbstbezogene Furcht, Macht zu verlieren. Da die Religion sich oft mit der Macht verbündet, muss auch sie sich fürchten. Während Religion und Macht Verehrung und Glauben erwarten, lädt Weisheit zur Erkenntnis ein. Sie erkennt den Stern über der Krippe des Kindes. Ohne Weisheit erkennt man da gar nichts. Oder man fürchtet sich. Noch wenig erforscht sind die Beziehungen zwischen dem Osten und dem Westen zur Zeit der Geburt Jesu. Es gibt Hinweise darauf, dass es zahlreiche Berührungen und Kontakte gab. 500 Jahre vor Jesus lebte in Indien der Prinz Siddharta Gautama, der später Buddha genannt wird, der Erwachte oder Erleuchtete. Könnte der Stern, der die Weisen aus dem Morgenland leitet, auch für das spirituelle Licht stehen, das dieser Erleuchtete verkörpert? Ich frage das und plädiere dafür, die biblische Geschichte spirituell zu lesen, nicht historisch. So betrachtet begegnen sich an der Krippe des Kindes die Weisen aus dem Morgenland und aus dem Abendland. Sie inspirieren sich gegenseitig. Matthäus schildert die Episode freilich als ein Ereignis noch ganz innerhalb des damaligen Judentums. Um zu zeigen, dass das neugeborene Kind der erwartete König der Juden ist, lässt Matthäus die Schriftgelehrten eine Stelle aus dem Propheten Micha zitieren, wonach sie in Bethlehem zu suchen haben. Bethlehem ist nach der Schrift der Geburtsort des Königs Israel, also muss er dort geboren sein. Das Judentum ist dieser Interpretation des Matthäus allerdings nicht gefolgt. Und Bachs Weihnachtsoratorium lenkt den Blick nicht nach Bethlehem, sondern zum eigenen Herzen, in dem zu suchen ist. 3

4 In einem größeren Horizont betrachtet geht es in der Geschichte von den Weisen aus dem Morgenland um die Frage, wie überhaupt Begegnung möglich ist in einer Welt, in der wir uns davor fürchten, einander wirklich zu begegnen. Wie Herodes pauschal alle Knaben töten lässt, um den befürchteten Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen, so fürchten auch wir uns vor der Weisheit. Wir betrachten sie als Konkurrentin, die das Leben bedroht, das wir führen. Wir tun einiges, um zu töten, was uns herausfordert. Wir mögen es nicht, uns zu erleben wie etwas gerade zur Welt Gekommenes. Wir definieren uns lieber durch unsere Vergangenheit und ererbte Ansprüche. Aber ein Kind kommt zur Welt, ganz frisch, ganz neu, noch unbelastet von all den Geschichten, die wir im Geist alt Gewordenen uns erzählen. Die Weisen erkennen das Zeichen. Sofort schauen sie seinen Stern. Sie verschwinden aber auch sofort wieder und verschweigen den Aufenthaltsort des Kindes. Sie verraten dem Herodes nichts. Er mag weiter wissen wollen, wo der neugeborene König zu finden ist. Er wird ihn nicht finden. Darum muss er töten. Die Weisheit zieht sich zurück. Ihre Erkenntnis ist subtil und verlangt ein verfeinertes Gespür für das erschienene Licht. Herodes sieht nur die Bedrohung der eigenen Größe. Sonst nichts. Kein great again verspricht die Weisheit. Sie lässt sich nicht ergreifen, festhalten und benutzen. Sie geht einfach, wenn man sie nicht erkennt und willkommen heißt. Sie besucht die Menschen wie die Unbekannten aus dem Morgenland das Neugeborene. Still und mit wertvollen Gaben. Das muss nicht Gold, Weihrauch und Myrrhe sein. Es können auch die Gaben sein, von denen Paul Gerhardt singt: Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles hin und lass dir s wohlgefallen. So vervielfältigt eine Weisheit die andere. Sie entzündet sich am Licht und wird selbst zum Licht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Weisen aus dem Morgenland oder aus dem Abendland kommen. Die Weisen verschenken sich ganz dem, was sie erkennen. Sie selbst werden zum Licht, das vom anfänglichen Kind ausgeht. Jeden Augenblick erleben sie ganz frisch und neu, als wären sie gerade eben erst zur Welt gekommen. Bedrohlich und sehr alt sind nur die Geschichten, die wir einander und uns selbst erzählen. Fürchte dich vom dem anderen! Halte fest, was du hast! Achte darauf, dass dir niemand deine Größe raubt! Die Weisen erkennen sich in dem wieder, was da in der Krippe vor ihren Füßen liegt. Sie bücken sich vor dem Geringen. Sie schenken ihr Herz, sich selbst und bewahren das Kostbarste des Lebens in sich. Sie teilen es erst aus, wenn Offenheit und Bereitschaft es erlauben. 4

5 In einem ganz realen Sinn besuchen uns auch heute Weise aus dem Morgenland. Längst findet ein fruchtbarer Austausch zwischen den Kulturen und Weisheitstraditionen aller Völker statt. Die Spiritualität des Ostens, vor allem aus Indien, Tibet, China und Japan, inspiriert heute viele Menschen im Westen. Sie meditieren, praktizieren Achtsamkeit und üben sich im Yoga. Das wird oft auf westliche Art als Mittel zur Leistungssteigerung und zur Selbstoptimierung missbraucht. Ursprünglich ist das eine kontemplative Praxis, eine Einübung im Schauen. Die Weisheit schaut den Stern, der am Himmel scheint. Und deshalb auch ganz unten in der Krippe. Dazu braucht sie keine heilige Schrift, sondern nur ein offenes, aufmerksames Herz. Dann wird sie auch in den Schriften fündig. Die Weisen aus dem Morgenland erinnern uns an die vergessene Weisheit des Abendlands. Und umgekehrt befruchtet die Weisheit des Westens auch den Osten. Beide lassen sich nach den eigenen Schätzen fragen, die sie jeweils verdrängt und manchmal auch bekämpft haben. Ich spreche bewusst von der Weisheit, nicht vom Glauben. Es wurde eigentlich immer zu viel geglaubt im Abendland. Heute sind wir so weit, dass wir wieder nach Weisheit fragen und uns die Quellen einer kontemplativen Lebensführung neu erschließen können. Sie beginnt, wenn man die Schriften studiert, die Wissenschaft kennengelernt und den Glauben verloren hat. Dann kann man den Stern schauen, der schon immer geleuchtet hat, weil man selbst Licht ist. 5 Die Weisen aus dem Morgenland zeigen uns geduldig, wie man es mit sich selbst aushalten kann. Sie lehren uns, mit dem in Kontakt zu sein, was wir dem Wesen nach sind. Während ein Gedanke den anderen jagt und schwierige Gefühle danach verlangen, gepostet, getwittert und ausagiert zu werden, lehren uns die Weisen, den Stern über unserem Leben zu sehen, uns in Stille zu setzen, zu atmen und mit allem zu sein, was zu unserem Leben gehört, es mag sein, was es will. So lass mich doch dein Kripplein sein, singen wir mit Paul Gerhardt. Komm, komm und lege bei mir ein dich und all deine Freuden. Weisheit holt den Vernunftglauben in den Körper, verankert den Menschen auf der Erde und richtet ihn zum Himmel auf. Diesen unschätzbar wertvollen Dienst leisten uns auch heute die Weisen aus dem Morgenland. Ihnen gebührt unser großer Dank. Sie kommen zu uns, ohne von etwas überzeugen zu wollen, ohne missionarischen Drang, ohne neue oder andere Religion. Sie kommen mit ihrem spirituellen Gold zu uns, das sich jahrhundertelang bewährt hat. Sie bieten uns die Myrrhe der Erkenntnis und verströmen den Weihrauch der Einsicht. Zum Duft ihrer Erkenntnis passen die herrlichen Klänge aus Bachs Weihnachtsoratorium. Und wann wird die Weisheit nun endlich kommen? Schweigt, lässt Bach singen, sie ist schon wirklich hier. Jesu, ach, so komm zu mir! Amen.

6 Gebet: Weisheit, die du leuchtest wie der Morgenstern, nach der sich die Völker aus Ost und West sehnen, zu dir komme ich. Möge mein Körper dir ein irdisches Gefäß sein. Möge mein Herz von dir erfüllt sein. Mögen meine düsteren Gedanken von dir erleuchtet sein. Mögen auch schwierige Gefühle in dir gefühlt sein. Du bist ursprünglicher Mensch geworden, Mensch des Anfangs und des Neubeginns, Mensch ohne alte Geschichten, Mensch voller Kreativität und Liebe. Alle Weisen dieser Welt erkennen dich und fragen nach dir. Mit ihnen auch ich. So sei das Erschrecken des Herodes in dir überwunden. Die Angst ohne Macht über mich. Die Taten zuversichtlich und fließend aus deiner Gegenwart. Dein Licht so hell, dass es das finstere Herz erleuchtet. Denn sobald der Strahl des Morgensterns mir blinkt, ist das dunkle Herz erfüllt von lauter Sonnen. Möge dein Licht für immer und für alle Menschen leuchten. Vaterunser 6

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