AutoCAD 2008 und Microsoft Vista: Lohnt sich der Umstieg?
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- Lorenz Friedrich
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1 AutoCAD 2008 und Microsoft Vista: Lohnt sich der Umstieg? Mit dem Erscheinen der neuen Version von AutoCAD und Microsoft Vista stellt sich für jeden Anwender die Frage: Was bringen mir die Neuerungen? Pauschal lässt sich dabei kaum ein Urteil fällen, denn letztendlich zählen die sehr firmenspezifischen Erfordernisse im Arbeitsalltag. Der folgende Beitrag gibt Einblick in die aktuellen Versionen und deren Zusammenspiel. Er soll damit eine Entscheidungshilfe geben-mit dem Ziel, die individuell beste Lösung zu finden... Dipl.-Ing. Norbert Nadler: "Thermische Belastung durch Sonneneinstrahlung in Glasbauten"-Abstract mit Rechenbeispiel Zur Ermittlung der Kühllast nach VDI2078 oder zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN werden die Gesamtenergien, welche durch die einzelnen Glasflächen in einen Raum eindringen, aufsummiert. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass ein Teil der kurzwelligen Strahlung den Raum durch andere transparente Flächen wieder verlässt. Die insgesamt thermisch wirksam werdende Strahlung im Raum wird durch diese Vernachlässigung überbewertet und führt zu überdimensionierten Kühlanlagen. Im folgenden Beitrag verdeutlicht ein Rechenbeispiel den Sachverhalt. Einfach besser-ausblick auf die neue dynamische C.A.T.S. Kühllastberechnung Bei der kommenden Kühllastberechnung nach dem dynamischen Verfahren ist dem Entwicklerteam von C.A.T.S. Software ein echtes Meisterstück geglückt. Technischer Sachverstand und Praxisbezug sprechen aus den innovativen Erweiterungen und umfangreichen Anpassungen an den aktuellsten Stand der Technik. Ein Blick auf die Liste der planerischen Raffinessen, die ab dem 4. Quartal 2007 verfügbar sein werden: Das Programm bietet die Möglichkeit, Projekte außerhalb des Geltungsbereichs der Tabellen der VDI2078, sprich im Ausland, zu berechnen. Die Ermittlung der Kühllast berücksichtigt alle Einflussfaktoren wie die Betonkerntemperierung und den Einfluss von Kühldecken. Die Sonnenstrahlung kann mit einer von der VDI 2078 abweichenden Bauteilneigung und dem Albedo berechnet werden. Fernerer folgt als Ergebnis eine Überprüfung der thermischen Behaglichkeit mit dem zulässigen Bereich nach DIN 1946 T2 und Ausgabe des PPD-Wertes nach DIN EN ISO7730. Neben der Lufttemperatur wird auch die Operativtemperatur berechnet und die Ergebnisse für den eingeschwungenen Zustand werden ausgegeben...noch mehr Highlights gefällig? BDH Studie: Energieverbrauch in Gebäuden könnte drastisch sinken Eine Verdoppelung des Modernisierungstempos verdreifacht die Einsparung von Energie und Kohlendioxid. Sogar10 Prozent Reduktion des gesamten deutschen Energieverbrauchs sind möglich. Dies belegt eine Studie des BDH, die von 2 Maßnahmenpaketen ausgeht. Über "schlummernde" Potenziale der Energie-Einsparung erfahren Sie im folgenden Beitrag... C.A.T.S. Newsletter:Editorial Entscheidungshilfe für Entscheider C.A.T.S. Newsletter:Impressum C.A.T.S. Newsletter:Archiv AutoCAD 2008 und Microsoft Vista: Lohnt sich der Umstieg? Dipl.-Ing. Norbert Nadler: "Thermische Belastung durch Sonneneinstrahlung in Glasbauten -Abstract mi trechenbeispiel Einfach besser-ausblick auf die neue dynamische C.A.T.S. Kühllastberechnung BDH Studie: Energieverbrauch in Gebäuden könnte drastisch sinken Rückblick C.A.T.S. Anwendertreffen 2007: Synergien für die Zukunft Rückblick C.A.T.S. Anwendertreffen 2007: Synergien für die Zukunft 185 Teilnehmer folgten der Einladung zu den diesjährigen Anwendertreffen in Darmstadt, Berlin und Wien. BesterAnlass, um die große Gemeinde der C.A.T.S. Anwender etwas näher durch Synergien zwischen Planern, Ausführern und Dienstleistern zusammenzuführen. Zudem gaben C.A.T.S. Kunden in Vorträgen Einblick in interessante Projekte. Das Entwickler- und Supportteam stand für Fragen und Anregungen im persönlichen Dialog zur Verfügung. Auf den Punkt gebracht: 3 Tage Information und Kommunikation pur - ein voller Erfolg!.. C.A.T.S. Stellenmarkt auf Geeignete Mitarbeiter gesucht...und gefunden! Sie suchen Verstärkung für Ihr Planungsteam? Gehen Sie den direkten Weg über unseren Stellenmarktbranchennah und kostenfrei. Auch für Ihre Stellenangebote bietet sich hier ein optimales Forum. C.A.T.S. Stellenmarkt auf Mitarbeiter gesucht...und gefunden! Bei Auftragsspitzen CAD Dienstleistung auf Abruf! Vorschau-exklusiv im Newsletter Juli: " C.A.T.S. Vor-Ort-Projekt" Bei Auftragsspitzen-CAD Dienstleistung auf Abruf! Angesichts dünner Personaldecke treibt so manches Großprojekt das Planungsteam an die Grenzen der Machbarkeit! Externe Verstärkung bieten professionelle CAD-Dienstleister, die problemlos Auftragsspitzen bewältigen helfen. Ob im Baubüro vor Ort, beim Auftraggeber oder im Home-Office - bei der Wahl des Einsatzortes zeigen sich die CAD-Spezialisten äußerst flexibel. Als häufiger Ansprechpartner gibt C.A.T.S. Software in langjähriger Kenntnis "ihrer" Dienstleister zuverlässige Empfehlungen und unterstützt gerne beider Vermittlung. C.A.T.S.SoftwareGmbH
2 Editorial: Entscheidungshilfe für Entscheider Sehr geehrte Leser/innen, Microsoft Vista - ja oder nein? Diese Frage stellen sich die Systemadministratoren großer Unternehmen und Inhaber vieler Planungsbüros derzeit. Auch die neue Version AutoCAD 2008 aus dem Hause AutoDesk wartet darauf, ältere Vorgängerversionen abzulösen. Als kleine Orientierungshilfe kommentiert unser Autor in dieser Ausgabe die wesentlichen Neuerungen in Performance und Funktionalität - gerade im Hinblick auf das Zusammenspiel AutoCAD 2008 und Vista für TGA Planer interessant. Sein Fazit könnte lauten: Drum prüfe, wer sich ewig bindet...! Nähere Hintergrundinformationen über Sinn und Unsinn der neuen Versionen enthält sein Artikel AutoCAD 2008 und Microsoft Vista: Lohnt sich der Umstieg? Was führt zu einer Überdimensionierung von Kühlanlagen? Laut unserem Experten Dipl.-Ing. Norbert Nadler könnte die Wurzel von manch fehlerhafter Planung in diesem Bereich in den Vorgaben der VDI 2078 [1] und DIN [2] liegen. Dort werden die Gesamtenergien, welche durch die einzelnen Glasflächen in einen Raum eindringen, aufsummiert. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass ein Teil der kurzwelligen Strahlung den Raum durch andere transparente Flächen wieder verlässt. In unserem Beitrag Thermische Belastung durch Sonneneinstrahlung in Glasbauten tritt unser Autor mit einem konkreten Rechenbeispiel den Beweis an! Viel Spaß beim Informieren wünscht Ihnen Ingrid Huber Leiterin Presse und Information PS: Einfach besser - Die neue C.A.T.S. Kühllastberechnung mit innovativen Neuerungen stellt sich vor! Seite 2 von 18
3 AutoCAD 2008 und Microsoft Vista: Lohnt sich der Umstieg? Die Antwort auf diese Frage unterliegt stark den individuellen Erfordernissen jedes Unternehmens. Ohne eine pauschale Beurteilung geben zu wollen, sollen die folgenden Erläuterungen einige wichtige Aspekte als Orientierungshilfe kommentieren. Microsoft Vista im Überblick: Seit Januar 2007 ist das neue Betriebssystem Vista der Firma Microsoft im Handel und wird mit jedem neuen PC ausgeliefert werden. Der Kunde sieht sich 6 verschiedenen Versionen gegenüber, aus denen er sich seine Version auswählen kann (siehe Kasten). Version Vista Starter Vista Home Basic Vista Home Premium Vista Business Vista Enterprise Vista Ultimate Kommentar Spezielle Version für Entwicklungs- und Schwellenländer, um das Problem der Raubkopie in den Griff zu bekommen. Maximal 3 Programme können hier gleichzeitig gestartet werden. Es gibt keine 64 Bit Version. Abgespeckte Version ohne die neue Aero-Oberfläche. Da es nicht möglich ist, einer Domäne beizutreten, sollte man diese Version in Firmen eher nicht verwenden. 32- und 64-Bit Version verfügbar. Diese Version kann man am besten mit der XP Media Center Edition vergleichen. Hier gibt es Unterstützung für DVDs und HDTV. Auch hier kann man keiner Domäne beitreten. 32- und 64-Bit Version verfügbar. Unschwer am Namen zu erkennen: Hinter der Version Vista Business verbirgt sich eine Version, die auch für Firmen interessant ist. Domänen sind hier kein Problem. 32- und 64-Bit Version verfügbar. Ebenfalls am Namen zu erahnen, finden wir hier eine Version für Großkunden, die zusätzlich zur Business Version eine Festplattenverschlüsselung und andere nette Werkzeuge bereit hält. Außerdem ist diese Version die einzige Vista-Variante, die bei der Aktivierungspflicht außen vorbleibt. 32- und 64-Bit Version verfügbar. Diese Version vereint alle Funktionen der anderen Versionen und richtet sich an alle, die auf keine der oben genannten Funktionen verzichten möchten. 32- und 64- Bit Version verfügbar. Lohnt sich der Umstieg auf Vista? Abgesehen von der neuen Oberfläche, verbesserten Sicherheitsmechanismen und anderen Nettigkeiten zählt für den Anwender in erster Linie ein spürbarer Nutzen durch den Umstieg auf ein neues Betriebsystem. Unter der Haube hat sich bei Vista einiges getan, wobei wohl die 64-Bit Erweiterung für den CAD-Anwender als Hauptmerkmal hervorzuheben ist. Die Möglichkeit, 64-Bit zu adressieren, vergrößert den Arbeitsspeicher auf mehr als 4 Gigabyte. (Genau genommen 1 Terabyte; Voraussetzung ist natürlich ein 64-Bit Prozessor sowie Memory Remapping des Chipssatzes). Große Zeichnungen können so in einem Arbeitsgang in den Speicher gelesen und bearbeitet werden. Für jeden CAD-Anwender ein großes Plus, denn Arbeitsspeicher kann man schließlich nie genug haben! Vor diesem Hintergrund scheinen 32-Bit Vista-Versionen weniger sinnvoll, die Alternative wäre eher der Verbleib bei Windows 2000 oder Windows XP. Seite 3 von 18
4 Microsoft Vista und AutoCAD ein schwieriges Zusammenspiel? AutoCAD 2007 sowie alle früheren Versionen - ob vertikal oder horizontal - sind 32-Bit Versionen, die von AutoDesk unter Vista nicht unterstützt werden. Eventuell wird durch das Erscheinen des einen oder anderen Patches die Lauffähigkeit ohne Abstürze eines auf AutoCAD 2007 basierten Produkts auf Vista garantiert. Doch es macht wohl wenig Sinn, eine 32-Bit Anwendung wie AutoCAD unter einem 64-Bit Betriebssystem wie Vista laufen zu lassen. Man hätte keinerlei Vorteile, sondern müsste sogar mit einer langsameren Arbeitsgeschwindigkeit rechnen. Denn Vista muss in diesem Fall eine 32-Bit Umgebung emulieren und diese Emulierung läuft generell langsamer als das Original. Zudem hätte man den Vorteil des großen Arbeitsspeichers wieder verspielt: Eine 32-Bit Anwendung ist immer an die 4 Gigabytegrenze gebunden. Welche Neuerungen bringt AutoCAD 2008 für den Anwender? Während AutoCAD 2007 unter dem Motto 3D stand, wird sich das kommende AutoCAD 2008 dem Thema Zeichnen widmen. Dabei ist das DWG-Format identisch mit dem AutoCAD 2007-er Format. Unter den Neuerungen finden sich unter anderem das sogenannte Annotation Scaling sowie Layers per Viewport. Mit Annotation Scaling eröffnet sich nun endlich die Möglichkeit, Texte, Bemassungen usw. in verschiedenen Layouts in bestimmten Größen darzustellen. Eine große Arbeitserleichterung verbirgt sich auch hinter der Funktion Layers per Viewport : Für jeden Viewport können nun eigene Layereigenschaften festgelegt und dadurch auf einfache Art und Weise Zeichnungsbereiche je nach Bedarf unterschiedlich hervorgehoben werden, ohne die Geometrie zu kopieren. Ein mögliches Fazit: Dem Performance orientierten Kunden bleibt als einzige sinnvolle Variante eine Windows Vista 64-Bit Version mit einem AutoCAD Bit. Möchte der Anwender vor allem die Funktionen von AutoCAD 2008 nutzen, so verbleibt als mögliche Variante, das bisher eingesetzte Betriebssystem zu verwenden. AutoCAD 2008 wird als erste Version in einer 32-Bit und 64-Bit Version erscheinen. Eine Verwendung von AutoCAD 2008 unter Windows XP steht also nichts im Wege. Zu guter Letzt noch ein Tipp: Ist der Umstieg auf ein Vista-System geplant, sollten im Vorfeld auch mögliche Folgekosten geklärt werden. Für alle täglich benötigten Anwendungen sollte im Internet recherchiert werden, ob unter Vista ein Update benötigt wird. Auch lohnt es sich, eine Liste der verwendeten Hardware aufzustellen (Grafikkarte, Drucker, Plotter, Scanner etc.) und nach entsprechenden Vista-Treibern zu suchen. Erst wenn diese Hürden genommen sind, sind keine bösen Überraschungen nach Kauf zu erwarten! Seite 4 von 18
5 Dipl.-Ing. Norbert Nadler: Thermische Belastung durch Sonneneinstrahlung in Glasbauten - Abstract mit Rechenbeispiel Zur Ermittlung der Kühllast nach VDI 2078 [1] oder zur Beurteilung des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN [2] werden die Gesamtenergien, welche durch die einzelnen Glasflächen in einen Raum eindringen, aufsummiert. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass ein Teil der kurzwelligen Strahlung den Raum durch andere transparente Flächen wieder verlässt. Die insgesamt thermisch wirksam werdende Strahlung im Raum wird durch diese Vernachlässigung überbewertet und führt zu überdimensionierten Kühlanlagen. In [3] wird beispielhaft eine Quantifizierung der tatsächlich entstehenden Kühllast durch Sonneneinstrahlung dargelegt. Hier soll ein Auszug dieses Aufsatzes über die Ergebnisse informieren. Einführung Bild 1 zeigt den Energietransport durch eine Zweifachverglasung. Neben dem Transmissionswärmestrom durch Temperaturunterschiede zwischen innen und außen treten noch weitere Effekte auf, die durch die Absorption der Sonnenstrahlung in den Glasscheiben hervorgerufen werden. Die Absorptionen bewirken durch die Erwärmung der Scheiben eine konvektive und eine langwellige Strahlungswärmeabgabe an die Umgebung. Der Teil dieses Wärmestromes, der an den Raum abgegeben wird, bezeichnet man als sekundäre Wärmeabgabe. kurzwellige Strahlung von außen (direkt und diffus) sekundäre Wärmeabgabe Mehrfachreflexionen (lang- und kurzwellig) kurzwelliger Strahlungsverlust T A kurzwellige Strahlung im Raum kurzwellige Strahlung von innen sekundäre Wärmeabgabe T I Transmissionwärmestrom Bild 1: Energietransport durch eine Zweifachverglasung Den i.a. größten Anteil des Energietransportes durch die Verglasung bildet die durchgelassene kurzwellige Strahlung. Sekundäre Wärmeabgabe und durchgelassene kurzwellige Strahlung werden zusammenfassend als Gesamtenergie bezeichnet und mit dem Gesamtenergiedurchlassgrad g berechnet. Er stellt das Verhältnis der Gesamtenergie hinter der Verglasung zur einfallenden kurzwelligen Strahlung dar. In den gängigen Rechenverfahren wird die Summe der Gesamtenergien für alle Fenster im Raum gebildet. Dies setzt voraus, dass der Anteil für die durchgelassene kurzwellige Strahlung im g-wert im Seite 5 von 18
6 Raum verbleibt und dort in eine konvektive und langwellige Last umgewandelt wird. Tatsächlich sind die Glasscheiben aber von beiden Seiten her für kurzwellige Strahlung durchlässig. D.h., die vom Raum reflektierte oder die von anderen Fenstern durchgelassene Strahlung trifft von innen auf die Verglasung und geht zum Teil nach außen verloren. Untersuchung Im Forschungsprojekt [4] wurde ein Strahlungsmodell entwickelt, welches die genannten Effekte berücksichtigt. Mit diesem Strahlungsmodell wird die tatsächliche Last eines kubischen Raumes (s. Bild 2) berechnet und auf die Last durch die Summe der Gesamtenergien durch alle Glasflächen bezogen. Man erhält somit einen Minderungsfaktor, der sowohl den Strahlungsverlust, als auch die verminderte Wirkung der Absorption in der äußeren Scheibe bei Strahlung von innen berücksichtigt. Dabei werden die einzelnen Umschließungsflächen nacheinander zu 100 % mit Glas (U = 2,11 W/m² K) beaufschlagt. Für die jeweils nicht-transparenten Bauteile wird angenommen, dass sie adiabat zum angrenzenden Raum sind. In der Variante 6 FE wird als theoretischer Grenzfall angenommen, dass alle Raumumschließungsflächen aus Glas bestehen. Bild 2: Untersuchter Raum mit den Abmessungen 350 x 500 x 300 cm Bild 3 stellt den Minderungsfaktor in Abhängigkeit der Glasfläche an der Raumumschließungsfläche dar. Für die Variante 1 FE kann eine Minderung vernachlässigt werden. Bei mehreren Fenstern in Seite 6 von 18
7 einem Raum mit unterschiedlicher Ausrichtung kann die erforderliche Minderung erheblich sein, theoretisch bis zu 68 % in der Variante 6 FE FE 2 FE FE Minderungsfaktor FE 5 FE 6 FE Anteil der Glasfläche an der Raumumschließungsfläche Bild 3: Minderungsfaktor für Gesamtenergie hinter der Verglasung in einem kubischen Raum mit 350 x 500 x 300 cm und mehreren Fenstern unterschiedlicher Orientierung Der hier angegebene Minderungsfaktor wurde für stationäre Verhältnisse ermittelt. In [3] wird gezeigt, dass er auch mit einem max. Fehler von 5 % auf instationäre Berechnungen übertragbar ist. Um dem Planer bei der Kühllastberechnung die Möglichkeit zu geben, die genannten Effekte zu berücksichtigen, ist im neuen C.A.T.S-Kühllastprogramm die Eingabe eines Minderungsfaktors vorgesehen. Im Rahmen des Supports ist auch die Berechnung des Minderungsfaktors für andere Geometrien vorstellbar. Seite 7 von 18
8 Rechenbeispiel Die beiden Fassadenseiten eines Eckraumes mit den Abmessungen nach Bild 2 sind voll verglast. Es soll die wirksame Strahlung im Raum aufgrund der Sonneneinstrahlung auf die Glasflächen für September 14 Uhr (wahre Ortszeit) berechnet werden. Tabelle 1: Berechnungsbeispiel für die wirksame Strahlung im Raum (Aktion QS in [5] bzw. Aktionsgröße E(6) in der VDI 2078 [1]) Ebene Himmelsrichtung Glasfläche [m²] Gesamtstr. hinter Verglasung Sept 14 Strahlungsanteil bei 24 % Konvektivanteil [W] Minderungsfaktor nach [3] [-] wirksame Strahlung im Raum [W] WOZ [W] VW Süd 10, LSW West 15, Summe 25, , In den Raum dringen durch die beiden Glasflächen W ein. Der verbleibende Anteil nach Abzug des Konvektivanteils für Möblierung (20 %) und Glas (5 %) beträgt W. Für die Kühllast wirksam werden hiervon jedoch nur W. Aufsatz erschienen in Bauphysik 28 (2006), Heft 6, Seite Dipl.-Ing. Norbert Nadler Literatur [1] VDI 2078 Ausgabe Juli 1996 : Berechnung der Kühllast klimatisierter Räume (VDI-Kühllastregeln). [2] DIN Ausgabe Juli 2003: Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden. Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz. [3] Nadler, Norbert: Thermische Belastung durch Sonneneinstrahlung in Glasbauten. Bauphysik 28 (2006), Heft 6, S [4] Schreck, H., Hillmann, G., Zöllner, G., Nadler, N.: Passive Sonnenenergienutzung Wintergarten-Solarwand. Interdisziplinäres Forschungsprojekt IFP 21/5, Technische Universität Berlin, Forschungsbericht [5] Nadler, Norbert: Korrekturvorschläge zum EDV-Verfahren der VDI Teil 1a: Algorithmen, HLH Bd. 54 (2003) Nr. 8, S Teil 1b: Algorithmen, HLH Bd. 54 (2003) Nr. 9, S Teil 2a: Vergleichsrechnungen, HLH Bd. 54 (2003) Nr. 10, S Teil 2b: Vergleichsrechnungen, HLH Bd. 54 (2003) Nr. 11, S Seite 8 von 18
9 Einfach besser die neue dynamische C.A.T.S. Kühllastberechnung Die für das 4. Quartal 2007 erwartete dynamische Kühllastberechnung eröffnet mit umfangreichen Entwicklungen eine neue Dimension in der TGA-Planung. Ob im Bereich der Eingabe- und Ausgabemöglichkeiten, den Korrekturen und Erweiterungen des ausführlichen Verfahrens gemäß VDI 2078 oder den Optionen der Anlageregelung das neue Programm liefert technisch äußerst fundierte Lösungen für die planerischen Erfordernisse der Praxis. FUNKTIONSÜBERSICHT Über die zentrale C.A.T.S. Windowsapplikation Navigator werden die Gebäudedaten, der Standort sowie alle benötigten Bauteile in einer Projektdatei definiert. Das Programm bietet auch die Möglichkeit, Projekte außerhalb des Geltungsbereichs der Tabellen der VDI 2078, sprich im Ausland, zu berechnen. Raumgeometrien können alternativ aus der CAD übernommen werden. Relevante Daten werden direkt in einem Dialog der jeweiligen Raumnummer zugewiesen. Es existiert ein Datenverbund zwischen Heizlast und Kühllast, Bauteile werden aus der integrierten Bibliothek übernommen. Gebäudeteile können zu Zonen zusammengefasst werden. Nach der Übergabe kann mit nur minimalem Eingabeaufwand die Berechnung begonnen werden. Besonders hervorzuheben sind folgende Eingabemöglichkeiten: Die Eingabe von Schichtaufbauten der Bauteile ist nicht notwendig. 24-Stunden Belastungsprofile, Anlagendaten, Sonnenschutzsysteme und Verschattungsdaten müssen nur einmal definiert werden (typisierte Eingabe). Sie können dann über die Eingabe eines Verweises für mehrere Räume verwendet werden. Ein Raum kann über einen Hochrechnungsfaktor stellvertretend für mehrere Räume im Gebäude berücksichtigt werden, z.b. bei der Gebäudekühllast oder den mittleren Gebäudetemperaturen. Hierzu ist die Eingabe eines ungeraden Hochrechnungsfaktors möglich. Bei den Nachbarraumtemperaturen ist ein Verweis auf die Nachbarraumnummer möglich. Die Auswirkung einer Veränderung in einem Raum wird somit bei den angrenzenden Nachbarräumen mit nichtadiabaten Trennwänden automatisch berücksichtigt. Korrekturen und Erweiterungen des ausführlichen Verfahrens gemäß VDI 2078 In der Berechnung wurden alle Korrekturen und Erweiterungen des ausführlichen Verfahrens gemäß VDI 2078 umgesetzt. Die Ermittlung der Kühllast berücksichtigt alle Einflussfaktoren, dazu gehört auch die Betonkerntemperierung und der Einfluss von Kühldecken. Zusätzlich werden folgende Situationen berücksichtigt: Die Sonnenstrahlung kann auch mit einer von der VDI 2078 abweichenden Bauteilneigung und Albedo (kurzwelliger Reflexionsfaktor) berechnet werden. Der Albedo hat bei sehr hellen oder sehr dunklen Oberflächen in der Umgebung des Bauteils (z.b. bei Schnee, Wasserflächen, Wald) einen vom Standardwert 0,2 abweichenden Wert. Seite 9 von 18
10 Die kombinierte Außentemperatur wird unter Berücksichtigung der Reflexionen in der terrestrischen Umgebung berechnet. Damit können z.b. Parkplätze, Wasserflächen und gegenüberliegende Alu-Fassaden mit abweichenden Emissionswerten berücksichtigt werden. Die kombinierte Außentemperatur wird auch auf den Rahmenanteil des Fensters angewandt. Ebenso wird die langwellige Temperaturabstrahlung an klaren Tagen auch für die Glasfläche angesetzt. Die Fremdbeschattung durch gegenüberliegende Gebäude wird errechnet. Die Verschattungsflächen (Leibung, Fluchtbalkon) können auch einen Neigungswinkel ungleich 90 haben. Die Verschattung wird auch bei nichttransparenten Außenbauteilen (Außenwänden) berücksichtigt. Die Berechnung der Personenwärmeabgabe erfolgt nach DIN ISO Es ist nur die Anzahl der Personen und die Aktivitätsstufe einzugeben, den Konvektivanteil usw. ermittelt das Programm selbst. Für die Regelung der Anlage stehen umfangreiche Optionen zur Verfügung, zum Beispiel: Es ist die Vorgabe einer Leistungs-, Volumenstrom- und Zulufttemperaturregelung für Mischluftund Quell-Luftsysteme möglich. Bei der Volumenstrom- und Zulufttemperaturregelung wird die Temperaturabhängigkeit der Anlagenleistung berücksichtigt. Das Programm berechnet je nach gewählter Regelungsart die hierfür erforderlichen Werte für die Leistung, Volumenstrom oder Zulufttemperatur. Bei Auswahl einer Leistungsregelung ist eine Fahrkurve nach DIN 1946 T2 für die Operativtemperatur (und nicht für die Lufttemperatur) als Sollwertvorgabe möglich. Bei der Volumenstromberechnung wird neben der trockenen Last auch die feuchte Last berücksichtigt. Hierzu wird der notwendige Zuluftzustand ermittelt. Wissenswertes über die neuen Ausgabemöglichkeiten: Für die Ausgabe können wahlweise verschiedene Zwischenergebnisse wie z.b. die Aktionsgrößen und die Denormierungsfaktoren gewählt werden. Die Aktionsgrößen kann der Programmbenutzer selbst ermitteln und sind daher unverzichtbar für die Kontrolle des Programms und für die Überprüfung der eigenen Eingaben. Mit den Mittelwerten der Aktionsgrößen kann im eingeschwungen Zustand der Mittelwert der Kühllast von Hand nachgerechnet werden. Die Teil- bzw. Reaktionskühllasten sind eindeutig definiert. Verschiedene Außenklima- und Lastdaten lassen sich einzeln ausschalten. So lässt sich z.b. der alleinige Einfluss der direkten Sonnenstrahlung untersuchen. Ferner erfolgt als Ergebnis eine Überprüfung der thermischen Behaglichkeit mit dem zulässigen Bereich nach DIN 1946 T2 und Ausgabe des PPD-Wertes nach DIN EN ISO Neben der Lufttemperatur wird auch die Operativtemperatur berechnet und die Ergebnisse für den eingeschwungenen Zustand können ausgegeben werden. Die Ergebnisse werden in zahlreichen Grafiken visualisiert und es stehen verschiedene Ausgabemöglichkeiten zur Verfügung. Autor: Frank Robakowski, Support C.A.T.S. Software GmbH Seite 10 von 18
11 BDH Studie: Energieverbrauch in Gebäuden könnte drastisch sinken Eine Verdoppelung des Modernisierungstempos im Heizungsbestand und beim Wärmeschutz von Gebäuden kann Deutschlands Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser massiv senken. Auch der vermehrte Einsatz erneuerbarer Energien spart fossile Energieträger und Kohlendioxid in bedeutendem Umfang ein. Bis zum Jahr 2020 kann der Heizenergiebedarf so um rund 30 Prozent gesenkt werden. Das entspricht fast der dreifachen Einsparung, die beim gegenwärtigen Modernisierungstempo erreicht wird. Biogas und Bioöle könnten den Import von Erdöl und Erdgas um elf Prozent verringern. Das belegt eine Studie des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) e.v. Dr.-Ing. Heinrich-H. Schulte, Präsident des BDH: Wenn die Bundesregierung die Weichen jetzt richtig stellt, kann Deutschland künftig zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Besonders wichtig sind schärfere Standards für die energetische Sanierung von Gebäuden und eine Verbesserung der förderpolitischen Rahmenbedingungen. Damit stärken wir auch die einheimische Wirtschaft und vermindern teure Energieimporte. Die errechneten Energieeinsparungen beruhen auf zwei Maßnahmenpaketen. Im ersten wird das Tempo bei der energetischen Sanierung von Gebäuden verdoppelt: Derzeit werden nur in 45 Prozent der Modernisierungen hocheffiziente Brennwertkessel eingebaut, die den Brennstoff optimal ausnutzen. Solarwärmeanlagen, die zusätzlich Energie sparen, werden lediglich bei acht Prozent der neuen Heizungen installiert. Noch gravierender sind die Defizite beim Wärmeschutz: Nur 32 Prozent der möglichen Energieeinsparung werden heute im Durchschnitt tatsächlich erreicht. Will man die verborgenen Schätze heben, sollten bis 2020 nahezu alle neu eingebauten Kessel hocheffiziente Brennwertkessel sein. In 80 Prozent der Fälle sollten Solarwärmeanlagen die Brennwertkessel unterstützen. Beim Wärmeschutz von Gebäuden sollten mindestens 64 Prozent der Potenziale genutzt werden, so die Studie. Im zweiten Maßnahmenpaket wird der Einsatz von erneuerbaren Energien wie Holzpellets oder Umweltwärme verdoppelt. Zusätzlich werden dem herkömmlichen Heizöl fünf Prozent Bioöl beigemischt. Biogas könnte zehn Prozent des herkömmlichen Erdgases ersetzen. BDH Gutachten Prof. Kleemann, Kurzfassung Quelle: BDH Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Frankfurter Straße Köln Fon ( ) Fax ( ) Seite 11 von 18
12 Vorschlag für Leuchtturmprojekte im Gebäude- und Heizungsbereich Verdopplung des Modernisierungstempos bis 2020 Minderungsziel: 30 % Energieeinsparung Evaluierung der Energie- und CO2-Einsparung im Auftrag des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. (BDH) Kurzfassung 22. August 2006 von Prof. Dr.-Ing. Manfred Kleemann Vormals Forschungszentrum Jülich
13 Zielsetzung und Maßnahmen der Leuchtturmprojekte Durch eine breitere und schnellere Einführung modernster Heizungstechnologien, eine verstärkte Nutzung regenerativer Energien sowie eine Forcierung der Wärmedämmung sollen bis 2020 durch zwei Leuchtturmprojekte Energieeinsparungen von 30 % erzielt werden. Maßnahmen für Leuchtturmprojekt 1 (Einsparungen können sofort beginnen) 1. Verdopplung des Anteils hocheffizienter Brennwertkessel, kombiniert mit Solaranlagen. 2. Verdopplung des Einsatzes der erneuerbaren Energien Biomasse (Holz), Solarthermie und Umweltwärme vor Verdopplung der Potenzialausnutzung bei der energetischen Modernisierung der Gebäudehülle. Maßnahmen für Leuchtturmprojekt 2 (Einsparungen sind mittelfristig umsetzbar) 4. Steigerung des Anteils der mit Bioölen beheizten Ölkessel, basierend auf einer Bioöl- Beimischung von 5%. 5. Vergrößerung des Anteils der mit Biogas beheizten Gaskessel, basierend auf einer Biogas-Einspeisung von 10 %. 6. Innovative Anlagentechnologien für morgen (F+E) Die Energie- und CO2-Einsparung überschreitet 30 % Die Maßnahmen im "Referenzszenario", die auf dem derzeitigen Stand eingefroren sind, reichen nicht aus, um die gesetzten Einsparziele zu erreichen (vgl. Abb.). Mit den Leuchtturmprojekten 1 und 2 zusammen wird bei den fossilen Energieträgern von eine Einsparung von 30,1 % erreicht und beim CO2 sogar von 32,9 %. Wegen des kürzeren Zeitraums sind die Einsparungen von 2006 bis 2020 um ein bis zwei Prozentpunkte geringer. 0 Referenzszenario Leuchtturm 1und Leuchtturm 1 und Veränderung in % ,6-12,1 Fossile Energien CO ,1-28, ,9 Strukturveränderungen im Wärmemarkt und Import-Einsparungen von 11 % Der gesamte Endenergiebedarf zur Raumwärme- und Warmwasserbereitstellung sinkt von um16 %. Gleichzeitig reduziert sich der Verbrauch von Heizöl und Gas. Diese Einsparungen werden zur Hälfte durch Effizienzsteigerungen mittels Brennwertkessel und Wärmedämmung erbracht, während die andere Hälfte durch erneuerbare Energien eingespart wird. Der Anteil der Erneuerbaren am Gesamtverbrauch beläuft sich 2020 auf 15,8 % und ist damit fast vier Prozentpunkte höher als der entsprechende Zielwert des BMU von 12 %. Der Mix der erneuerbaren Energien besteht 2020 aus 59 % fester Biomasse, 18 % Biogas, 17 % Solarenergie und knapp 7 % Bioölen. Für die hier durchgeführte Analyse wird unterstellt, dass im Jahr 2020 bis 5 % an Bioölen dem Heizöl zugemischt werden können und dass bis zu 10 % an Biogas ins Erdgasnetz eingespeist werden kann. Diese Biobrennstoffe werden als eine sehr wichtige Option für den zukünftigen Wärmemarkt angesehen 1
14 Durch das Leuchtturmprojekt werden bei den Gesamtimporten von Gas und Öl zusammen 11 % eingespart. Entwicklung der Anlagenzahlen Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich die Installation neuer Anlagen um 25 % verringert. Der Hauptgrund ist neben der geringeren Neubautätigkeit die gesunkene Bereitschaft der Anlagenbesitzer, den alten Kessel rechtzeitig zu erneuern. Dadurch werden vorhandene Einsparpotenziale nicht genutzt. In der Tabelle sind die jährlichen Anlagenerneuerungen für den Wohn- und Nichtwohngebäudebereich zusammengefasst, die notwendig sind, um die Minderungsziele zu erreichen. Der Anteil der Brennwertkessel am Kesselbestand steigt von heute 12 % auf 65 % Brennwertkessel (befeuert mit Erdgas, Biogas und Heizöl, Bioöl) Anzahl/a Holzfeuerungen: Kachelöfen, Kaminöfen, Heizkamine (Zusatzheizungen) Kessel (Hauptheizungen als Zentralheizungen) Anzahl/a Anzahl/a Solaranlagen: Kollektorflächen, jährlich installiert Anzahl der jährlich installierten Anlagen (Größe 8 m²) Mio. m²/a Anzahl/a 0, , Wärmepumpen (meist Elektro-WP für Ein- und Zweifamilienhäuser) Anzahl/a Anmerkungen zur Umsetzung der Leuchtturmprojekte Die Umsetzung der Leuchtturmprojekte 1 und 2 lässt sich nur mit einem Bündel von Maßnahmen erreichen, das in einer konzertierten Aktion von allen betroffenen Akteuren gemeinsam realisiert werden muss. Ordnungsrechtliche Maßnahmen: Verschärfung der Mindeststandards für die energetische Gebäudesanierung. Wirtschaftliches Brennwertgebot. Entschärfung steuerrechtlicher Hemmnisse Ein "Regeneratives Wärmegesetz" wird vom BDH als Zwangsmaßnahme abgelehnt. Politische Impulse Modernisierungsbarometer mit Zielvorgaben und Zielkontrollen. Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für energiesparende Investitionen. Zur Einhaltung der wärmetechnischen Gebäudestandards. Reform des Wohnungseigentumsrechts. Monetäre Maßnahmen, Stärkung der öffentlichen Förderung: Verbesserung der wirtschaftlichen Anreize. Verbesserung der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Intensivierung von Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Fortbildung: Werbung für die energetische Gebäudesanierung, Pressearbeit. Stärkung der Energiesparberatung zur Beseitigung der Informationsdefizite. Schaffung von mehr attraktiven, öffentlichen und/oder privaten Beratungsstellen. Fortbildung, Fachworkshops, Leitfäden und sonstige Informationsmaterialien Kampagne Brennwert und Solar Schaffung von Demonstrationsprojekten und Modellvorhaben Qualitätssicherung Selbstverpflichtung der Industrie: Hersteller Industrien: Öffentlichkeitsarbeit, Ausbildung, Demoprojekte Handwerk: Verbesserung der Beratung, Qualitätsoffensive Wohnungswirtschaft: Effizienz- und Modernisierungsziele Bildung von lokalen Zentren und Aufbau von Kompetenznetzen 2
15 Anwendertreffen Darmstadt Berlin Wien, Ein ungewöhnliches Ambiente für besondere Kunden: getreu diesem Motto fand das Anwendertreffen in Berlin in einem ehemaligen, 130 Jahre alten Pumpwerk statt. Den stilvollen Rahmen für das Zusammenkommen in Hessen bot ein modern umgestalteter Lokschuppen. Mit seiner großzügigen Architektur gab er den räumlichen Freiraum für einen konstruktiven Gedankenaustausch. Dabei boten die Anwendertreffen ein optimales Forum um mögliche Synergien innerhalb der C.A.T.S. Gemeinschaft auszuloten. Durch markierte Namensschilder ließen sich Planer, Ausführer und Dienstleister auf den ersten Blick unterscheiden. In den Pausen konnten so in ungezwungenen Gesprächen Anknüpfungspunkte einer Zusammenarbeit gesucht und Allianzen geschmiedet werden. (Nähere Informationen zur Vermittlung von CAD-Dienstleistung auch unter: In einer kurzen Begrüßung wies Andreas Schwab, Geschäftsführer der C.A.T.S. Software GmbH (in Wien Begrüßung durch Thomas Steffani, Geschäftsführer der C.A.T.S. Vertriebs GmbH Süd), auf die vielfältigen Anforderungen heutiger Software-Entwicklung hin. Gerade die Lauffähigkeit der C.A.T.S. Komplettsysteme auf den diversen AutoCAD Versionen in 3 unterschiedlichen Sprachen sicher zu stellen, sei häufig mühsamer Teil der Entwicklungsarbeit. Darüber hinaus erfordere das Erscheinen von Microsoft Vista eine Anpassung an vier Versionen mit den unterschiedlichen Varianten einer 32 und 64 Bit Anwendung. Notwendige Adaptionen, mit einem leider oft nicht spürbaren funktionellen Nutzen für den Kunden. Sie haben das Wort getreu dem Veranstaltungsmotto gaben im Anschluss C.A.T.S. Kunden in Präsentationen Einblick in interessante Projekte. Vorträge: Anwendertreffen Darmtadt: - Herr Schwalm, IB Fischer & Schwalm: Druckverlustberechnung mit Lüftung Professional: Die verschiedenen Möglichkeiten des Abgleichs eines Abluftkanalsystems - Herr Gremm, Firma TomCAD: 3D Montagezeichnungen mit der Übergabe an KLIMAX - Herr Mitsch, Geschäftsführer Firma Unitec: Kollisionsprüfung mit Navisworks anhand eines 3 D Modells (verschiedene Dateiformate in einer Zeichnung, Kollisionsprüfung, walk trough Funktionen) Nähere Informationen unter: Navisworks Anwendertreffen Berlin: - Vorstellung eines Kundenprojekts Klaus Benthin, Entwickler C.A.T.S. Professional Lüftung: Beschreibung eines Projekts des Kunden IB Fischer & Schwalm, Leipzig - Herr Schwalm, IB Fischer & Schwalm: Seite 15 von 18
16 Druckverlustberechnung mit Lüftung Professional: Die verschiedenen Möglichkeiten des Abgleichs eines Abluftkanalsystems - Herr Pomraenke: Kollisionsprüfung mit Navisworks anhand eines 3 D Modells (verschiedene Dateiformate in einer Zeichnung, Kollisionsprüfung, walk trough Funktionen) Nähere Informationen unter: Navisworks Anwendertreffen Wien: - Herr Decker, BPS Engineering: Projektbeschreibung: Lüftungstechnische Anlagen im Zuge des Umbaus des Wiener Traditionsgasthauses Göttweiher Hof Support & Entwicklung stellen die Version und weitere Entwicklungspläne vor: Die entsprechenden Produktmanager und zum Teil Entwicklungsleiter eines Gewerks präsentierten am Nachmittag die Neuerungen des Update Gemeinsam gaben sie einen Ausblick auf die strategischen Ziele, die sich das Entwicklerteam für die Zukunft gesetzt hat. Zwischen den einzelnen Vorstellungen blieb Zeit für einen fruchtbaren Gedankenaustausch zwischen Kunden und C.A.T.S. Entwickler- bzw. Supportteam. Wertvolle Anregungen der Kunden konnten im persönlichen Gespräch erörtert und konkretisiert werden. Nichts ersetzt das persönliche Gespräch so könnte das Fazit dieser intensiven Tage lauten, in denen der persönliche Kontakt vertieft und dem C.A.T.S. Team entscheidender Input für eine kundengerechte Software-Entwicklung gegeben wurde. Seite 16 von 18
17 C.A.T.S. Stellenmarkt auf cats-software.com Geeignete Mitarbeiter gesucht...und gefunden! Sie suchen Verstärkung für Ihr Planungsteam? Gehen Sie den direkten Weg über unseren Stellenmarkt - branchennah und kostenfrei. Auch für Ihre Stellenangebote bietet sich hier ein optimales Forum. Viele aktuelle Gesuche versprechen qualifizierte CAD-Profis mit Berufserfahrung - doch finden Sie selbst!.. Oder senden Sie einfach Ihr Gesuch bzw. Angebot an andreas.schwab@cats-software.com!.. Seite 17 von 18
18 bei Auftragsspitzen CAD Dienstleistung auf Abruf! Angesichts dünner Personaldecke treibt so manches Großprojekt das Planungsteam an die Grenzen der Machbarkeit! Externe Verstärkung bieten professionelle CAD-Dienstleister, die problemlos Auftragsspitzen bewältigen helfen. Ob im Baubüro vor Ort, beim Auftraggeber oder im Home-Office bei der Wahl des Einsatzortes zeigen sich die CAD-Spezialisten äußerst flexibel.oder senden Sie einfach Ihr Gesuch bzw. Als häufiger Ansprechpartner gibt C.A.T.S. Software in langjähriger Kenntnis "ihrer" Dienstleister zuverlässige Empfehlungen und unterstützt gerne bei der Vermittlung. Ein Blick auf die Homepage lohnt sich! Seite 18 von 18
19 C.A.T.S. Newsletter - Impressum Verantwortlich für Inhalt, Gestaltung & Programmierung: C.A.T.S. Software GmbH Poststr Darmstadt Haftungsausschluss Die Firma C.A.T.S. Software GmbH stellt Inhalte dieser Website mit großer Sorgfalt zusammen und sorgt für deren regelmäßige Aktualisierung. Die Inhalte dienen jedoch nur der unverbindlichen allgemeinen Information und ersetzen nicht die eingehende individuelle Beratung für eine Kaufentscheidung. Alle Angaben bezüglich technischer Merkmale und Ausstattungen sind lediglich Beispiele. Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Verbindliche Angaben erfolgen nur im Rahmen einer persönlichen, technischen Beratung. Die Firma C.A.T.S. Software GmbH übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen auf diesen Seiten oder den jederzeitigen störungsfreien Zugang. Wenn auf Internetseiten auf Links Dritter verwiesen wird, wird keine Verantwortung für die Inhalte der verlinkten Seiten übernommen.
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