Gemeindebrief. Neu Zauche * Alt Zauche * Burglehn * Briesensee Caminchen * Wußwerk * Sacrow * Waldow. Mai Juni Juli

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1 Gemeindebrief Neu Zauche * Alt Zauche * Burglehn * Briesensee Caminchen * Wußwerk * Sacrow * Waldow Mai Juni Juli

2 Monatsspruch für Mai Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht aller Schwachen. (Sprüche Salomos 31,8) Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottes Güt! Liebe Leserinnen und Leser! in unserer Wahrnehmung ist der Monat Mai der schönste, freundlichstes Monat im ganzen Jahr. Der Wonnemonat Mai, er geht zu Herzen. Er spricht unser Gefühl an. Er sagt uns etwas, was wir brauchen und ohne dass wir nicht leben wollen: die Liebe. Sie erfüllt unser Leben. Sie gibt uns wieder Kraft. Im Mai kommt die Natur zu voller Blüte und auch wir blühen wieder auf. Die Frühjahrsmüdigkeit weicht der Freunde über die neu erwachte Natur. Und manchmal haben wir das Gefühl, auch wir erwachen zu neuem Leben. Im Mai feiern wir Pfingsten, das dritte große Fest der Kirche im Jahreslauf. Aber dieses Fest bleibt hinter den anderen zurück. Allein der freie Tag am Pfingstmontag sagt uns, dieses Fest hat einen tieferen Sinn und spiegelt wider, was für uns wichtig ist. Pfingst liegt 50 Tage nach Ostern. An vielen Orten gibt es Volksfeste und Vergnügungen. Die Kinder freuen sich, wenn die Eltern mit ihnen auf den Rummel gehen. Hinaus ins Weite!, ruft uns Pfingsten zu. Geh hinaus und finde deinen Weg. Das Pfingstfest ist ein Ideenfest. Es geht um die Kirche. Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet. Schmückt das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars. (Psalm 118,28) Deshalb ist Pfingsten der Geburtstag der Kirche. Nachdem Jesus nicht mehr da war, stand die Frage im Raum, was sollte nur werden, aus dem hoffungsvollen Anfang, aus den Jüngern und aus der Botschaft. Einige waren traurig, andere verzweifelt, wieder andere enttäuscht. Aber dann kam die innere Wende, die Veränderung im Kopf. Dann kam der Heilige Geist. Er begeisterte alle. Pfingsten hat mit uns allen zu tun, auch mit denen, die von Kirche nichts mehr wissen wollen und mit denen, die enttäuscht sind. Denn der Heilige Geist kommt zu uns allen. Wir alle werden von ihm angesteckt. Und dieser Heilige Geist schickt uns hinaus ins Weite, lässt uns die Welt mit anderen Augen sehen. Der Schleier wird gelüftet. Pfingsten schickt uns in die Welt und unter die Leute. Das Evangelium findet einen Widerhall. Es bleibt nicht stumm. Wie sollen wir die Welt betrachten? Mit den Augen des Zweifels und der Angst, oder mit den Augen Gottes und einem fröhlichen Gemüt? Sollen wir allein bleiben oder uns anstecken lassen vom Heiligen Geist? Finden Sie die richtige Antwort für Ihr Leben. Ich wünsche Ihnen einen schönen, erholsamen Sommer, Gott befohlen Ihr Thomas Jaeger, Pfarrer

3 Unsere Gottesdienste Jeden Sonntag ist um Uhr Gottesdienst. Sonntag Rogate, 5. Mai Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai Uhr Gottesdienst im Grünen auf dem Weinberg Sonntag Exaudi, 12. Mai Uhr Gottesdienst in Alt Zauche Pfingstsonntag, 19. Mai Uhr Konfirmation Pfingstmontag, 20. Mai Uhr Gottesdienst Sonntag, 26. Mai Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 2. Juni 2013 kein Gottesdienst (Uerdingen) Sonntag, 16. Juni Uhr Gottesdienst Sonntag, 23. Juni Uhr Gottesdienst Sonntag, 30. Juni Uhr Gottesdienst Sonntag, 07. Juli 2013 kein Gottesdienst Sonntag, 14. Juli Uhr Gottesdienst Sonntag, 21. Juli 2013 kein Gottesdienst Sonntag, 4. August Uhr Gottesdienst zum Stollenreiten Sonntag, 9. Juni Uhr Gottesdienst mit Taufe Christi Himmelfahrt: Donnerstag, 9. Mai Uhr Familiengottesdienst im Grünen mit dem Kirchenchor Straupitz und dem Posaunenchor Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen kleinen Imbiss. Ort: auf dem Weinberg bei Dauerregen: in der Kirche in Neu Zauche - 3 -

4 Unsere Gemeinde Kinderkreis Die Jüngsten unserer Gemeinde werden ganz herzlich zum Kinderkreis eingeladen, einmal monatlich von 9.30 bis Uhr. Die nächsten Termine: 20. April, 11. Mai, 8. Juni Christenlehre 1. Klasse Freitag bis Uhr (Schule Straupitz) 2. Klasse Freitag bis Uhr (Schule Straupitz) 3./4./5./6. Kl. Dienstag bis Uhr (Schule Straupitz) 3./4./5./6. Kl. Donnerstag bis Uhr (Gemeinde Straupitz) Gemischte Gruppe Freitag bis Uhr (Neu Zauche) Bei Rückfragen zur Christenlehre erreichen Sie unsere Katechetin Frau Heidrun Theil-Kunze in Lübben unter Telefon: 03546/4332. Konfirmandenunterricht Vorkonfirmanden: Konfirmanden: dienstags von bis Uhr montags von bis Uhr Gesprächskreis Junger Frauen Der Gesprächskreis trifft sich am ersten Dienstag im Monat jeweils um Uhr im Gemeinderaum. Die nächsten Termine: 23. April und 4. Juni 2013 Frauenkreise Mai Juni August September Neu Zauche Mo Mo Wußwerk Di Di: Kahnfahrt Alt Zauche Mo Mo der Caminchen Di Di: Frauen- Sacrow/Waldow Fr Fr: kreise Briesensee Do Fr: Thema im Mai: Thema im Juni: Albert Schweitzer: 100 Jahre Lambarene Spreewaldsagen Junge Gemeinde Die Junge Gemeinde trifft sich im Budchen: freitags von 18 bis 19 Uhr (jüngere Gruppe) - 4 -

5 Posaunenchor Der Posaunenchor trifft sich jeden Freitag ab Uhr im Pfarrhaus (Gemeinderaum) in Straupitz. Der Posaunenchor sucht Nachwuchs! Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind ein Instrument lernt oder Sie selbst Lust haben, sprechen Sie uns an! Freud und Leid in der Gemeinde Taufen In unserer Kirche wurde getauft: Sabrina Wetzlaugk, Waldow Ich möcht, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möcht, dass einer mit mir geht. Trauungen Einen Gottesdienst zur Eheschließung feierten in unserer Kirche: Olaf und Annett Hoffmann, geb. Jentsch aus Berlin/Radensdorf Du hast uns, Herr, in dir verbunden, nun gib uns gnädig das Geleit. Dein sind des Tages helle Stunden, dein ist die Freude und das Leid. Du segnest unser täglich Brot, du bist uns nah in aller Not. (EG 240,1) Beerdigungen Aus diesem Leben abberufen und kirchlich bestattet wurden: Ernst Wedell im Alter von 88 Jahren aus Briesensee Karin Woick, geb. Pache im Alter von 69 Jahren aus Briesensee Klaus-Dieter Scherfeld im Alter von 65 aus Radensdorf/ Lübben Margot Lukas, geb. Gosdschick im Alter von 70 Jahren aus Wußwerk Anna Bechtloff, geb. im Alter von 89 Jahren aus Neu Zauche Kurt Poppschötz im Alter von 81 Jahren aus Neu Zauche Auf Gott steht mein Vertrauen, sein Antlitz will ich schauen wahrhaft durch Jesus Christ, der für mich ist gestorben, des Vaters Huld erworben und so mein Mittler worden ist. (EG 521) - 5 -

6 Konfirmation 2013 Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai 2013, werden diese sieben jungen Menschen in unserer Kirche konfirmiert: Philipp Ehlert, Caminchen Nico Krüger, Neu Zauche Theresa Franz, Neu Zauche Magdalena Lehmann, Neu Zauche -6- Jasmin Geppert, Neu Zauche Sabrina Wetzlaugk, Waldow

7 Anja Woick, Briesensee Gottes Segen auf all euren Wegen, den Wind im Rücken, das Ziel im Blick so werdet Ihr Euer Lebensziel wohl finden, denn unser HERR geht mit. Aus dem Leben der Gemeinde Wir fahren nach Uerdingen In diesem Jahr fahren wir wieder vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 zu unserer Partnergemeinde nach Uerdingen. Die Uerdingen haben für uns ein interessantes Programm zusammengestellt, welches uns wieder eine neue Seite des Niederrheins zeigen wird. Es gibt Rumänien-Transport Auch in diesem Jahr fährt wieder ein kleiner Transport nach Temesvar in Rumänien und überbringt Grüsse sowie Pakete für die dortigen Mitglieder der reformierten Kirchengemeinde. noch freie Plätze im Bus. Bitte melden sich Sie an! Abfahrt: Donnerstag, 30. Mai ab 7.00 Uhr an der Kirche in Neu Zauche. Ankunft am Sonntag, 2. Juni: ca Uhr. Teilnehmerbeitrag: 70,- pro Person (Der Beitrag wird im Bus eingesammelt.) Der Transport ist vom 30. Mai bis 3. Juni 2013 unterwegs. Wenn Sie kleine Pakete mitschicken wollen, bitte bis Montag, 27. Mai im Pfarramt abgeben. Unkosten pro Paket: 5,-. Ausstellung: Arbeit ist das halbe Leben Wie haben die Menschen im Spreewald gelebt und gearbeitet? Wie sah ihr Alltag aus? Welche Arbeiten wurden verrichtet und was

8 bestimmte das Leben der Menschen? Die diesjährige Ausstellung beschäftigte sich mit dem Arbeitsleben. Wir suchen dazu Bild- und Textmaterial sowie Arbeitsgeräte aus Küche, Feld und Handwerk. Wir würden uns freuen, Rosengarten Wer kann uns bei der Anlage eines Rosengartens helfen? Bereits im letzten Jahr haben wir damit begonnen, um die Kirche Rosen zu pflanzen. Die Wintermonate haben leider vielen Pflanzen hart zugesetzt. Aber wir wollen weiter pflanzen und einen Rosengarten anlegen. Wir bitten wieder um wenn Sie uns alte Geräte für die Zeit der Ausstellung zur Verfügung stellen könnten. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon! Die Ausstellung soll Mitte Juni eröffnet werden. Rosenpflanzen-Spende. Es können alle Farben sein, sollten aber robuste Sorten sein, die den Winter gut überstehen. Außerdem suchen wir jemanden, der sich dieser ehrenamtlichen Arbeit annimmt. Wer kümmert sich um die Anlage und Pflege der Kirchen- Rosen? Hinweise in Kürze Arbeit mit Kindern in der Gemeinde Dienstag, Christenlehrefahrt nach Wittenberg Frau Theil-Kunze fährt mit der 5. und 6. Klasse ins Lutherhaus nach Wittenberg. Dort werden sich die Kinder u.a. die Stadtkirche und die Schloßkirche ansehen und selbst Wittenberg mit den Luther-Gedenkstätten erkunden. Unkosten: 6,-. Freitag, 21. bis 23. Juni 2013 Kinderfreizeit in Bronkow/Polen: Frau Theil-Kunze bietet in diesem Jahr wieder eine Sommerrüste in Bronkow/Polen an: Singen und Basteln, biblische Geschichten hören, Reiten und Freizeit. Unkostenbeitrag: 55,- pro Person. Frau Theil-Kunze sucht noch Eltern, die mitfahren. Melden Sie Ihr Kind über die Christenlehre oder direkt bei Frau Theil-Kunze an! Fahrt nach Taize/Frankreich Taize in Südfrankreich ist eine ökumenische Bruderschaft mit ca. 90 Brüdern, die gemeinsam beten, arbeiten und leben. Jedes Jahr kommen vor allem viele Jugendliche nach Taize, um diese andere Art und Weise zu leben selbst kennenzulernen. Vom 20. bis 27. Juli wollen wir nach Taize fahren. Wir werden in einer Ferienwohnung übernachten und täglich in Taize sein, um die Gebete mitzufeiern. Es gibt noch einige freie Plätze. (Kosten ca. 250,- pro Person) - 8 -

9 Wir suchen einen Bücherschrank/ eine kleine Küche Wir suchen einen gut erhaltenen Bücherschrank für Archivmaterial (Bibeln und Gesangbücher), eine Anrichte und Kleinmöbel, mit denen wir den Schulraum einrichten können, eine gut erhaltene Küche für das Budchen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt. Danke Tatenloses Abwarten und stummes Zuschauen sind keine christlichen Tugenden. (Dietrich Bonhoeffer, ) Wir stellen uns vor! Ein Puzzle der Gemeinde! Heute: Frauenkreis Briesensee Name: Seerose Briesensee Seit wann? Herbst 2004 Ort und Zeit: am letzten Freitag im Monat von 14 bis im Frühstücksraum beim Familie Neumann, Briesensee Thema: mit Andacht, Kaffee und Kuchen und Zeit für Gespräche 9 Mitglieder: Charlotte Neumann, Brigitte Kobuch, Rosemarie Zuck, Vera Schulz, Monika Sogel, Sigrid Galkow, Sieghilde Schulz, Rita Lindow, Brigitta Liebisch Unser Wunsch: dass wir weiter zusammenbleiben und andere dazukommen! - 9 -

10 Aus der Gemeinde: Rückblick Kaffeetrinken in Waldow Unsere Frauen gestalten den Weltgebetstag 2013: Frankreich Wir lassen uns die franz. Küche schmecken Kaffeetrinken zur Goldenen Konfirmation Ostergottesdienst mit Familien Unser Osterfrühstück

11 Musik in der Kirche Freitag, 7. Juni Uhr Das besondere Konzert Gerhard Schöne-Konzert Der Liedermacher präsentiert sein neues Programm: Ich pack in meinen Koffer Eintritt: 15,- /erm. 13,- ) (Abendkasse: 18,- / 15,- ) Karten im Pfarramt in Neu Zauche oder in der Tourist-Info in Straupitz. Freitag, 6. Sept Festliches Kirchenkonzert: Von Herz zu Herz Die Sängerin Monika Martin und Edward Simoni, Panflöte, präsentieren ihr Kirchenprogramm mit einfühlenden und mitreißenden Songs. Der Eintritt : 29,90 (Abendkasse 32,- ) Einlass: Uhr Freitag, 26. Juli 2013 ab Uhr 4. Spreewälder Kirchennacht 4 Kirchen in einer Nacht: Wehrkirche Zaue, Dorfkirche Mochow, Schinkelkirche Straupitz und Backsteinkirche Neu Zauche. Es gibt ein kleines Programm, eine Ausstellung und viel Kirche! Der Eintritt ist frei. Karten im Pfarramt Neu Zauche Friedensstraße 1 Tel /

12 Suchen. Und Finden. Mit der Bibel durch das Jahr Gefahr des Reichtum (»Der reiche junge Mann«) 16 Und siehe, einer trat zu ihm und kaufe, was du hast, und gib's den fragte: Meister, was soll ich Gutes Armen, so wirst du einen Schatz im tun, damit ich das ewige Leben Himmel haben; und komm und habe? 17 Er aber sprach zu ihm: folge mir nach! 22 Als der Jüngling Was fragst du mich nach das Wort hörte, ging er dem, was gut ist? Gut ist betrübt davon; denn er nur Einer. Willst du aber hatte viele Güter. 23 Jesus zum Leben eingehen, so aber sprach zu seinen halte die Gebote. 18 Da Jüngern: Wahrlich, ich sage fragte er ihn: Welche? euch: Ein Reicher wird Jesus aber sprach:»du schwer ins Himmelreich sollst nicht töten; du sollst kommen. 24 Und weiter nicht ehebrechen; du sollst sage ich euch: Es ist nicht stehlen; du sollst nicht leichter, dass ein Kamel falsch Zeugnis geben; 19 durch ein Nadelöhr gehe, ehre Vater und Mutter«(2. als dass ein Reicher ins Mose 20,12-16); und:»du Reich Gottes komme. 25 sollst deinen Nächsten Als das seine Jünger lieben wie dich selbst«(3. Mose hörten, entsetzten sie sich sehr und 19,18). 20 Da sprach der Jüngling sprachen: Ja, wer kann dann selig zu ihm: Das habe ich alles werden? 26 Jesus aber sah sie an gehalten; was fehlt mir noch? 21 und sprach zu ihnen: Bei den Jesus antwortete ihm: Willst du Menschen ist's unmöglich; aber bei vollkommen sein, so geh hin, ver- Gott sind alle Dinge möglich. Die Bibel: Matthäusevangelium 19,16-26 Das Thema: Unsere Gemeinde Wie zukunftsfähig ist unsere Gemeinde? Normalerweise denken wir darüber nicht nach. Kirche gab es schon immer, und Gemeinden gibt es auch schon sehr lange im Spreewald (unsere seit 1334). Wir müssen leider zur Kenntnis nehmen, dass die fetten Jahre vorbei sind. Heute haben wir noch ca. 700 Gemeindeglieder, tendenz abnehmend. In den nächten Jahren wird dies weitergehen. Eine andere Entwicklung ist wenig wahrscheinlich. Aber die Aufgaben bleiben. Und die können wir nur bewältigen, wenn wir Menschen haben, die mitarbeiten, sich engagieren, ihre Ideen und Interessen einbringen. Unsere Gemeinde ist nur dann zukunftsfähig, wenn sich Menschen finden, die Verantwortung für Kirche übernehmen. Leider ist auch das Realität: viele schauen weg oder meinen, der andere könne sich ja in der Kirche engagieren. Wie zukunftsfähig sind wir wirklich? Wie kann Kirche im Spreewald erlebbar bleiben? Im Herbst werden wir einen Zukunftstag veranstalten, bei dem es darum gehen soll. Denn: GEMEINDE SIND WIR ALLE! Fortsetztung folgtq

13 Kaffeeklatsch am Küchentisch Nachdenkliches von Erna und Karl-Heinz Erna: Ach, Karl-Heinz, da stehen einem ja die Haare zu Berge! Sieh dir doch bloß mal das Unkraut an. Das wächst wieder wie wild. Karl-Heinz: Das ist die Natur! Du musst die Zeichen der Zeit erkennen. Alles steht auf Wachstum. Du sagst doch immer: Gott hat alles geschaffen! Erna: Aber irgendwann muss man die Spreu vom Weizen trennen, sonst wächst uns noch alles über den Kopf. Karl-Heinz, hol bitte Bi58! Karl-Heinz: (sieht nachdenklich das Grün an) Karl-Heinz: Ja, ja, das liebe Geld. Erna: Ja, stell dir bloß vor, hat doch die Trude laut darüber nachgedacht, die Kirchensteuern einfach einzusparen! Ich bin fast zur Salzsäule erstarrt. Karl-Heinz: Ja, ja, das liebe Geld! Niemand kann zwei Herren dienen. Erna: Ich konnte die Trude gerade noch davon abbringen. Jeder muss doch sein Scherflein dazu beisteuern. Sonst geht noch alles den Bach hinunter. Wer von uns ist schon ein barmherziger Samariter? Erna: Karl-Heinz, du könntest mir ruhig mal zur Hand gehen! Ständig muss ich mich um alles kümmern! Manchmal denke, ich predige tauben Ohren! Karl-Heinz: Ja, also damit möchte ich nichts zu tun haben. Bi58 ist nun wirklich nicht gut für die Umwelt! Erna: Das ist mal wieder typisch! Ich soll alles machen und dann bin ich mal wieder der Sündenbock und der Herr wäscht seine Hände schön in Unschuld. Das ist doch wie bei den Steuersündern. Die bringen ihr Scherflein ins Trockne und wollen nichts gewesen sein. Den müsste man mal einen Denkzettel verpassen. Karl-Heinz: Aber Erna, wie redest du denn! Halte deine Zunge lieber im Zaum. Du weißt, das ist ein zweischneidiges Schwert. Wer zahlt schon gerne Steuern? Erna: Ja, ich weiß, wir kleinen Leute müssen auch alle Steuern zahlen und können unser Geld nicht nach Lichtenstein oder in die Schweiz bringen. Deshalb bin ich ja so sauer. Aber die wollen dann nichts gewesen sein. In Sack und Asche sollten die gehen! Karl-Heinz: Also, ich seh gerade keinen! Die sind rar geworden. Die muss man hüten wie seinen Augapfel. Oder? Erna: Deshalb habe ich der Trude auch gesagt, Trude, du kannst doch nicht einfach die Kurve kratzen! Stell dein Licht nicht unter den Scheffel! Sieh die Lilien auf dem Felde an. Die wachsen auch ohne uns Zutun. Karl-Heinz: Oder die Vögel unter dem Himmel! Sie säen nicht und der liebe Gott ernährt sie doch, wie von selbst. Erna: Ob das der Hoeneß von Bayern München auch weiß? Und was mache ich nun mit dem Unkraut? Das ist doch die Wurzel allen Übels! Karl-Heinz: Ich weiß da einen Rat: Wenn du das Unkraut nicht besiegen kannst, dann lerne es zu lieben, sagt Nasrudin! Erna: Na schönen Dank, auch! Hier finden sich 19 Redewendungen aus der Bibel. Wer findet sie? Es gibt 2 x 2 Freikarten für ein besonderes Konzert zu gewinnen!

14 Geburtstage Hildegard Brendeler Neu Zauche Jahre Johanna Mroos Neu Zauche Jahre Erika Wedell Briesensee Jahre Siegmar Nippe Neu Zauche Jahre Klara Puschisch Alt Zauche Jahre Fritz Orbanz Alt Zauche Jahre Irmgard Greiser Caminchen Jahre Ingrid Noack Briesensee Jahre Georg Bramburger Spreewaldheide/Waldow Jahre Edeltraud Orbanz Alt Zauche Jahre Waltraud Stegk Alt Zauche Jahre Gerda Brummack Spreewaldheide/Waldow Jahre Rita Lindow Briesensee Jahre Eva Finger Neu Zauche Jahre Hildegard Leyer Neu Zauche Jahre Werner Kieper Wußwerk Jahre Walter Lehmann Alt Zauche Jahre Gertrud Dommasch Spreewaldheide/Sacrow Jahre Annegret Schulze Neu Zauche Jahre Eva Krüger Spreewaldheide/Waldow Jahre Hanni Altkuckatz Neu Zauche Jahre Edith Andres Neu Zauche Jahre Ilse Ploschenz Spreewaldheide/Waldow Jahre Klara Schulze Neu Zauche Jahre Gertraud Kohl Neu Zauche Jahre Helmut Galkow Briesensee Jahre Heinz Ziemainz Lübben/ Briesensee Jahre Annemarie Erdmann Neu Zauche Jahre Käthe Jurisch Wußwerk Jahre Horst Lehmann Neu Zauche Jahre Elli Schenker Caminchen Jahre Friedrich Jurisch Wußwerk Jahre Elli Schulz Neu Zauche Jahre Ingrid Ellenrieder Alt Zauche Jahre Annette Hansen Neu Zauche Jahre Karl Kuhla Neu Zauche Jahre Gerhard Schulzendorf Burglehn Jahre Ilona Geppert Neu Zauche Jahre Adelheid Teichert Neu Zauche Jahre Waltraud Stegk Neu Zauche Jahre Edelgard Faber Alt Zauche Jahre

15 Gerhard Näther Caminchen Jahre Gertrud Stange Briesensee Jahre Ursula Killa Neu Zauche Jahre Elli Lehmann Spreewaldheide/Sacrow Jahre Herta Lehmann Neu Zauche Jahre Helmut Kilka Burglehn Jahre Martha Rinza Neu Zauche Jahre Gisela Langer Neu Zauche Jahre In diesem Rahmen denken wir an folgende Geburtstage: alle weiteren. All unseren Geburtstagskindern wünschen wir Gottes Segen, Gesundheit und viel Kraft im neuen Lebensjahr. Das 3. Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir die Predigt und sein Wort nicht verachten, sondern es heilig halten, gerne hören und lernen. (Martin Luther, Kleiner Katechismus, 1529) Ihre Kirchengemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Neu Zauche Friedensstraße 1 * Neu Zauche * Tel /307 Vorsitzende des GKR: Gerhard Wangerin Pfarrer Thomas Jaeger Jaeger.NeuZauche@t-online.de * Homepage: Service-Angebote: Kinderkreis: Frau Theil-Kunze mit Frau Kuschka und Frau D. Lehmann, Neu Zauche Christenlehre: Frau Theil-Kunze, Lübben, Tel /4332 Konfirmandenunterricht: Pfarrer Jaeger Taufe Hochzeit Silbere Hochzeit Goldene Hochzeit Beerdigung Haus- und Krankenabendmahl: Termin nach Vereinbarung Seelsorgegespräche: Termin nach Vereinbarung Demenz-Kreis der Diakonie: Frau Kietzmann, Tel /7328 Sport-Gruppe: Frau Theil-Kunze Unser Spendenkonto: Evangelischer Kirchenkreisverband bei der * Mittelbrandenburgischen Sparkasse * in Potsdam * Kontonummer: * Bankleitzahl: * Rechtsträger: 1012 (Bitte angeben) Druck: Leo-Druck, Stockach; ckraus@leodruck.com

16 Wir fahren zu unserer Partnergemeinde nach Uerdingen vom 30. Mai bis 2. Juni 2013 Schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist. Bewahre mich vor dem Glauben, es müsse alles glatt gehen im Leben. Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt. Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen. Gib mir das tägliche Brot für Leib und Seele, eine Geste deiner Liebe, ein freundliches Echo, und wenigstens hin und wieder das Erlebnis, dass ich gebraucht werde. Mache aus mir einen Menschen, der einem Schiff im Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die unten sind. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern, was ich brauche. Antoine de Saint-Exupery

Gemeindebrief. Neu Zauche * Alt Zauche * Burglehn * Briesensee Caminchen * Wußwerk * Sacrow * Waldow. Mai Juni Juli

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