Der Name der Stadt Bern und die deutsche Heldensage

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1 Der Name der Stadt Bern und die deutsche Heldensage Autor(en): Objekttyp: Vetter, Ferd. Article Zeitschrift: Berner Taschenbuch Band (Jahr): 29 (1879) PDF erstellt am: Persistenter Link: Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz,

2 fer )sr Ifatt» Hann hr der ßinhi Zi«ot JJurn Ksrn nnn und hh o«dsutschê HIkdLNSAgS> Son Dr. gerb. Setter, Stofeffot. Von vr. Ferd, Vetter, Professor. S-J ff3 VS M(s tft ist neuetbings neuerdings wieber wieder einmal ber der SSerfudj Versuch ge^ ge ''madjt dacht worben, worden, ben den Sramen Namen ber der Stabt Stadt S3ern Bern als Slfifieilatiüum Appellativum ju zu erflären erklären*). a Da bie die betreffenbe, betreffende, fleifjige fleißige unb und oielfadj vielfach jum zum Dtadjbenfen Nachdenken anregenbe anregende Slrbeit Arbeit burefi durch uns uns auf SBunfdj Wunsch bes des in Slmerifa Amerika m QJr\ LAV vermittelt worden lebenben lebenden SSerfaffcrS, Verfassers, jum zum rud Druck üermittelt worben ist, so glauben wir uns verpflichtet, unserer ab ift, fo glauben wir uns üerpfliefitet, unferer afi= weiefienben weichenden Slnfidjt Ansicht nunmefir nunmehr aucfi auch StuSbrud Ausdruck in zu geben. Sener Jener Sluffaij Aufsatz befämpft bekämpft junädjft zunächst bie die Slnnafime Annahme einer DcamenSübertragung Namensübertragung üon von bem dem welfdjen welschen SSerona Verona auf bie die 3av Zäringerstadt, unb und fobann sodann bie die Slbleitung Ableitung üon von bem dem feltiftfien keltischen ringerftabt, brena, brsns., brigina origins. ebüfcfi, Gebüsch, beibes beides fiauptfädjlidj hauptsächlich besfialfi, deshalb, weil in ben den älteften ältesten Duellen Quellen bie die gormen Formen 93erna Berna unb und 33erne Berne fefir fehr feiten selten feien, seien, SSemum Vernum bagegen dagegen fefir fehr fiäuftg häufig oorfomme. vorkomme. er Der Spante Name fei sei Weber weder üon von ber der italienifdjen italienischen Stabt Stadt fierüber* herüber genommen worben, worden, nodj noch aus ber der alten feltifdjen keltischen Benennung ber der Slare=Spalbinfel Aare-Halbinsel fierüorgegangen; hervorgegangen; er fei sei oielmefir vielmehr üon von *) 5) et Der 3tame Name bet der tabt Stadt Setn" Bern" bon von SlnbteaS Andreas äöittmann Willmann (nidjt (nicht Söittmann") Wittmann") in ben den Sllpentofen" Alpenrosen" Sanuat Januar ,

3 190 ben dcn beutfdjen deutschen rünbern Gründern aus aus bet der beutfdjen deutschen Spracfie Sprache gefdjöpft geschöpft unb und ber der an Steife Stelle bes des bidjten dichten SBalbeS Waldes entftefienben entstehenden Stabt Stadt beigelegt worben, worden, welcfie welche baburdj dadurch als Ipoläf Holzschlag" djlag" ober oder Drt Ort in einem foldjen solchen beäeitfinet bezeichnet werbe, werde. er Der Stame Name 93 Bern e r n fei sei nämlidj, nämlich, wie oiele viele anbere andere DrtSnamen Ortsnamen auf =reut, -reut, =fiau, -hau, =mais, -mais, =fcfilag -schlag unb und brgl., drgl,, oon von einem SSerfium Verbum abgeleitet, bas das fefilagen, schlagen, fiauen, hauen, reuten bebeute bedeute uub und altbeutfd) altdeutsch berjan, dorsali, berren, «errori, bern gelautet fiafie. habe. iefes Dieses Skrfium Verbum ent= ent fpredje spreche bem dem inbogermanifttjen indogermanischen Stamme bhar bknr (fiiep (hiezu gefiört gehört oielmefir vielmehr unfet unser bofiten", bohren", altfioefibeutfefi althochdeutsch poron), porôri), unb und bem dem fei«kel tifefien tischen beärr, I'eurr, fefineiben, schneiden, fdjeten, scheren, üon von bem dem üiel viel eher, efier, wenn man auf einen feltifdjen keltischen Stamm jjurüdgefien zurückgehen wolle, 93ern" Bern" afipleiten abzuleiten wäre. 3u Zu bemfelben demselben SBorte Worte berjan berjau gefiöre gehöre audj, auch, aufjer außer berna, beruu, bie die Steuer (bas (das föingcferbte), Eingekerbte), ber der SSär" Bär" (ber (der Stfigeftufite, Abgestutzte, 5Dcu, Mutz, mozzo), momo), oon von weldjem welchem erft erst fpäter später bie die SSoIfSctpmoIogie Volksetymologie ben den nicfit nicht mefir mehr üerftanbenen verstandenen Dünnen Namen ber der Stabt Stadt abgeleitet fiabe. habe. Snbem Indem wir uns uns mit ber der aüerleijten allerletzten SSermutfiung Vermuthung ein= ein üerftanben verstanden erfläten, erklären, muffen müssen wit wir bie die übtigen übrigen 3ufammeii= Zusammen ftellungen stellungen oon von 93etn" Bern" mit beutfdjen deutschen Stämmen als wettfilos los tiejeidjnen bezeichnen aus aus bem dem einfadjen einfachen runbe, Grunde, weil bas das alt«alt werth beutfdje deutsche SBort Wort bern Kern ftets stets nur in ber der 93ebeutung Bedeutung ftfilagen, schlagen, flopfen, klopsen, mit ber der SRutfie Ruthe ober oder bem dem Srfiwerte Schwerte fiauen", hauen", nie aber, mit bem dem Dbjeft Objekt eines 93aumeS Baumes ober oder brgl. drgl, im Sinne oon von umfiauen", umhauen", reuten", üorfommt. vorkommt. as Das mittelfiodjbeutfcfie mittelhochdeutsche SBort Wort diu clm ber bsr ober oder bern Kern ( ofijfd)lag, (Holzschlag, SReute) ooiiens Vollens fann kann ber der SSerfaffer Versasser nirgenbs nirgends nadjweifen, nachweisen, unb und bie die angeblidj angeblich baüon davon abgeleiteten DrtSnamen Ortsnamen fönnen, können, wie er fetfift selbst pgifit, zugibt, efien eben fo so gut oon von anbern andern Stämmen fierfommen. herkommen. er 9tame ber Stabt Sern ift nicfit, Wie biefs bei ben den Der Name der Stadt Bern ist nicht, wie dieß meiften meisten DrtSnamen Ortsnamen ber der galt Fall ift, ist, aus ans einem für sür bie dic Sage Lage bes des DrteS Ortes beäeicfinenben bezeichnenden Slppellaüüum Appellativum fieroorgegangen; hervorgegangen; er

4 191 ift ist vielmehr oielmefir ein ber der SSoIfSüfierlteferung Volksüberlieferung mit 93ewufjtfein Bewußtsein entlefintes entlehntes nomen nomsn proprium aus aus ber der beutfdjen deutschen elbenfage. Heldensage. 33 Berne (tatinifiert (latinisiert Borna), Lern«.), fiiejj hieß in beutfcfiem deutschem SJtunbe Munde fdjon schon lange üor vor ber der rünbung Gründung 93ern'S Bern's bie die Stabt Stadt 33 Ve e rona, wetdje welche burdj durch bte die Sage oom vom Sönig König ütricfi Dietrich (bem (dem fiiftorifdjen historischen Dftgotfien Ostgothen Sfieoboridj) Theodorich) fierüfimt berühmt Eine um bas das Safir Jahr 1000 gefdjriebene geschriebene Dueblinfiurger Quedlinburger Sfironif Chronik nennt biefen diesen Reiben Helden fdjon schon Thiderio de Berne de oc «IKiàerio às Lsrns às quo can- oan- tabant tadnnt rustioi rustici olim»,*) otiin»,*) unb und im Safir Jahr 1135sagt fagt ein ßfito= Chro nift nist in ber der Saufiij Lausitz gang ganz allgemein: Verona, as. Teutonicis Vsutoniois Berna Lerns. nuncupatur nuuoupglur **). afj Daß ein fo so eingebürgerter Stame, Name, beffen dessen Urform 93erona Verona bas das S3otf Volk wofil wohl eben fo so wenig fannte, kannte, wie fieutuitage heutzutage biejenige diejenige bes des ftarf stark germanificrten germanisierten SJlailanb", Mailand", üon von ben den meiften meisten Sfironiften Chronisten nicfit nicht wie bas das Urwort fleftiett flektiert wutbe, wurde, fonbetn fondern üon von Berne Lern«fogat sogar in's in's Sceutrum Neutrum Bemum. Lsrnuin fiinüber«hinüber fcfiwanfte, schwankte, fonnte könnte in unferer unserer egenb, Gegend, wo sich ficfi bie die Slnatogieen Analogieen oon von Saunen Namen auf -durum, -àurum, -dunum, -àunuin, -iacum -mouinu.s.w.inmengeboten, u.f.w. SJtenge feineswegs keineswegs üfierrafcfien; überraschen; aber mandjes manches oermeintücfie vermeintliche Bernuin Leruuin bürfte dürfte gans ganz üerfdjwtnben, verschwinden, wenn man bas das o in gormen Formen wie de Berno, in Berno unb brgl. ricfiüg als b e u t f cfi c wie às Lsrng, in Lern«und drgl, richtig als deutsche atiüenbung Dativendung pm zum Stominatiü Nominativ Berna Lsro» auffaßt, wie bief; dieß in ben den fieiben beiden älteften ältesten efcfiidjtsqueken Geschichtsquellen 33etnS, Berns, ber der «(Jronica «^ronios de àslsrno»und Berno»unb bem dem«oontliotusliàupensis»,***) «ConflictusLaupensis unjweifet» unzweifel fiaft haft gef geschehen djefien mufj: muß: bort dort fielen heißen Stom. Nom. unb und Stff. Akk. ftets stets Berna Verna unb und Bernam, LsrnKM, atio Dativ unb und Slfil. Abt. nadj nach beutfcfier deutscher glejion Flexion Berno. Lsruo. SebenfaüS Jedenfalls fann kann ein foldjes solches Scfiwanfen Schwanken ber der gorm Form SütfitS Nichts gegen bie die Slnnafime Annahme beweifen, beweisen, bafj daß ber der Stame Name 93era Bern *) 5) SB. W, timm, Grimm, bie die beutfdje deutsche elbenfage, Heldensage,. S. 32. **) «) ebenba Ebenda. S. 40. Srgl. Vrgl. Sfitettnar Thietmar bon von Stterfeiutg Merseburg IV, 31 3l Berna Lerus, -= ^ Serona. Verona, ***) Suflinger, Justinger, SluSg. Ausg, b. v, Studer, tuber, S. S, 295 2S5 ff.

5 192 mit bem dem mittelalterticfien mittelalterlichen beutfdjen deutschen Stamen Namen ber der Stabt Stadt SSe= Ve rona, 33erne", Berne", ibentifcfi identisch nnb nnd eine nttefinung Entlehnung besfelben desselben fei. sei. iefe Diese Slnnafime Annahme wirb wird befonbers besonders untetftütjt unterstützt burdj durch jwei zwei analoge gähe, Fülle, wo foldje solche ntlefinungen Entlehnungen ftattfanben. stattfanden. er Der eine, ben den audj auch SB. W. anfüfirt, anführt, ift ist bie die 93enennung Benennung ber der 33urg Burg 33 e r n e, welcfie aufjerfialb außerhalb ber der Stabt Stadt Sottweil Rottweil über bem dem Berne, welche Stedar Neckar ftanb. stand. ier Hier wofinte, wohnte, wie It Uhl fit anb*) and*) nadjweist, nachweist, ein 9üttergeftfiledjt Rittergeschlecht oon von 33 Berne", beffen dessen lieber Glieder im XIII. unb und XIV. Safirfiunbert Jahrhundert oietfadj oielsach in Urfunben Urkunden oor= vor fommen, kommen, bann dann ifire ihre üter, Güter, worunter bas das S3ernerfelb" Bernerfeld" oberfialfi oberhalb ber der gefte, Feste, unb und ifire ihre brei drei SSurgfiije Burgsitze fetfift, selbst, oer= ver taufen, kaufen, afier aber nodj noch im XV. Safirfiunbert, Jahrhundert, ba da biefe diese längft längst gebrodjen gebrochen finb, sind, ifiren ihren Siamen Namen tragen. Sn In elf jener Urfunben Urkunden treten ietridje Dietriche üon von 33 Bern" e r auf, bie die ficfi sich auf minbeftens mindestens brei drei gefdjidjtlicfie geschichtliche Sßetfönlidjfeiten Persönlichkeiten biefes dieses StamenS Namens aus ben den Safiten Jahren oettfieilen. vertheilen. iefe Diese brei drei ie= Die tricfie triche oon von 33etn Bern füfiten führen ifiten ihren S3einamen Beinamen offenfiat offenbar ju zu Sfiren Ehren bes des fietüfimten berühmten Sagenfielben; Sagenhelden; gewifj gewiß ift ist audj auch ifite ihre 33utg Burg nadj nach bet der betüfimten berühmten Sagenftabt Sagenftadt benannt. Sennt Kennt bodj doch Ufi= Uhland audj auch in bet der Scäfie, Nähe, in SButmlingen, Wurmlingen, dessen beffen 9littet Ritter butd) durch lanb SBappen Wappen unb und Sage als Sütbwutmtöbtet Lindwurmtödter bejeicfinet bezeichnet wutben, wurden, aus aus betfelben derselben 3eü Zeit eine ganje ganze Keifie Reihe oon von iettidjen, Dietrichen, weldje welche ben den bem dem Speiben Helden üon von 33etona Verona eigenen 33einamen Beinamen «der clor msere mszrs helt Kell obet oder SJcärfielb" Märheld", SJcötfiilb" Mörhild" füfiten!**) führen!**) Sene Jene SRitter oon von 33eme Berne nennen nun ferner im Jahre 1289 einen nennen nun ferner im Safire 1289 einen SJtarfgraf Markgrafen üon von feadjbetg, Ha ch berg ifiren ihren Sperrn: Herrn: bie die Spadjfierger Hachberger afier aber waren eine Scefienlinie Nebenlinie ber der Säringer, Zäringer, welcfie welche unfer unser 33ern Bern gegrünbet gegründet fiatten. hatten. Sdjon Schon im XII. ober oder XIII. Sat)r= Jahr- *) 5) Sn In Sfeiffet'S Pfeiffer's etmania Germania I, 313 ff. **) gbenba Ebenda 306 ff.

6 193 fiunbert*) hundert*) fommen kommen ju zu S3Üüngen, Villingen, in egenwart Gegenwart jweier zweier 3ä= Zäringer, als Seugen Zeugen ein miles nüts«ßuroharclus de Berno < «tzuivkaniu«ct«tzscilo» mit feiner seiner attin Gattin Subinta Ludinta unb und einem Söfine Sohne ober oder Stief«Stief fofine, sohne, S3eiefitolb Berchtold üon von 9tietfieim, Rietheim, oor vor fiödjff höchst toafirfdjetnlidj wahrscheinlich früfiere frühere lieber Glieder jenes järittgijdfetjacfiüergijdjen zäringisch-hnchbergischen ienft= Dienst mannengefefiledjtes mannengeschlechtes auf ber der S3urg Burg ju zu 33erne Berne bei [ßottweil, Rottweil, bie die üon von bem dem Drt Ort ber der SSerfianbtung Verhandlung (SSiutngen) (Villingen) faum kaum fünf Stunben Stunden entfernt lag. SebenfallS Jedenfalls alfo also ftanb stand ein fcfiwä= schwä fiifdjes bisches 33em Bern ju zu ben den ßäringern Zäringern in 93ejiefiung, Beziehung, unb und es es er= er gißt gibt fidj sich bemnadj demnach aus aus bem dem Siamen Namen bei dcr Surg Burg am Scedar Neckar unb und bem dem üon von üielen vielen ifirer ihrer 93efiijer Besitzer gefufirten geführten $eifonen= Pcisonennamen iettictj Dietrich bie die unjweifel'fiafte unzweifelhafte Stfiatfadje, Thatsache, bd aßfj jut zur *) 3n In Scerleber'S Zeerleder's Itrtunbcnianimlitug Nrkundcniamnilung (Six. ^Nr, 45) unb und djßpflin's Schöpflin's Historia Listorio. Ziaringo-Badensis AarinM-lZarleusIs (V, 100) ift ist ber der Betreff betref fenbe fende Saujdjbrief Tauschbrief (jroifdjen (zwischen Serdjtolb Berchtold Don von ijtictpcim Ricthcim unb und bem dem Slofter Kloster t. St, Seter Peter bei greiburg Freiburg i. i, S., B,, einer gamilienftiftung Familicnstiftung ber der Säringer) Zäringer) nadj nach 1152" batirt; datirt; Ufilanb Uhland jitiert zitiert ifin ihn a. a, a. D, O. 315 als um 1203" ausgcfteüt. ausgestellt. Sollte bie die Urfunbe Urkunde audj auch bor vor 1191 fallen, fo so beweist bod) doch biefer diefer Surfljart Burkhart oon von Sern Bern nidjt nicht ba das eringfte Geringste für fiir ein botberdjtolbiitijdjes vorberchtoldinisches Sern Bern an ber der Slare", Aare", Wie wie urfiettn Durheim (ber (der tabt Siadt Sern Bern Sefdjreibung, Beschreibung, S. 5.4) nad) nach S. L. Söur= Wur ftembetger, stemberger, mit Stier. Aler. Üubw. Ludw, o. v, SBatt Wattenwh eitwij tl unb und (. E,Schult djult= fiefj heß annimmt; er unterftütjt unterstützt oielmeijr vielmehr unjere unsere 31'njtdjt, Anficht, Bafj Laß man bamals damals in ber der Umgebung ber der gäringer Zäringer neue Surgeit Burgen nad) nach bem dem Sern Bern ber der elbenfage Heldensage genannt habe; ; beim denn jener Surfljart Burkhart erfepeint erscheint fiier hier unter lauter lavier fdjwäfujcfien schwäbischen Bein, Edeln, unb und fein kein einziger Slame Name bon von Crtjdjaftcn Ortschaften ober oder beugen, Zeugen, beren deren bodj doch etroa etwa jroanjig zwanzig auftreten, weistauf weistauf bie die djweij Schweiz hin; pin; ec ee flammt stammt alfo also geroiij gewiß aud) auch aus aus djroaben, Schwaben, am roaljrfdjcinlidjftcn wahrscheinlichsten eben»on von jener nur wenige tunben Stunden entfernten pad)bergi)cpen hachbcrgiichcn Surg Burg bei fleottweil. Rottweil, Sie Die Sln= An napme nahme geerleber's, Zeerleder's, bai daß nad) nach bem dein Sobe Tode be des oermutljlidj vermuthlich fdjon schon atten alten unb und ünberlojen kinderlosen Surfljart Burkhart üon von Sern Bern fein sein Stammgut Sern Bern an bie die Spexpicie Herzoge oon von Qäringen Zäringen als SteiäjSftatttjalfer Reichsstatthalter jurücfgefallen zurückgefallen fei, sei, Würbe würde jomtt somit burd) durch bie die Stacproeijung Nachwcisung der ber Mittel Ritter bon von Sern Bern im ^3. i ttfitt)unbett Jahrhundert bafjinfatten. dahinfallen. T-nnn Sem» ufthmhldi. losch««, IM«. 13

7 194 Seit Zeit ber der rünbung Gründung 33ern'S Bern's unb und nodj noch jwei zwei S alj r fi u n b Jahrhunderte t e fpäter später ein ben den 3äringem Zäringern nafieftefienbes efdjlecfitfidjins3erfonen nahestehendesgeschlecht sichinpersonenund 33urgennamen Burgennamen bewufjterweife bewußterweise an bie die unb fjetbenfage Heldensage anlefinte. anlehnte. en Den jweiten zweiten analogen galt Fall bietet bie die mittelalterlicfie mittelalterliche 33enennung Benennung einer Stabt Stadt in einer anbern andern fagenfierüfimten sagenberühmten egenb, Gegend, am 9tfietn Rhein unb und Siefiengefiirge. Siebengebirge. Serfcfi Lersch unb und Simrod*) S rock*) fiaben haben nadjgewiefen, nachgewiesen, bafj daß 33onn Bonn einige Safirfiunberte Jahrhunderte (X. bis XIV.) XlV.) fiinburdj hindurch ben den poetifefien poetischen 33ei= Bei Der Bischof namen 33 Veronae r o n a ober oder 33 Bernee e geljabt gehabt fiafie. habe. er 33ifdjof 33tuno Bruno I. l. üon von Söln, Köln, ber der im Safire Jahre 953 juerft zuerst auf einer SJlünje Münze jene Stabt Stadt 33erona" Verona" nennt, fiat hat biefj dieß wofil wohl faum kaum filofj bloß ju zu firen Ehren feines seines efiemaligen ehemaligen SefiretS Lehrers Statfiet Rather oon von Sfe Ve tona rona getfian, gethan, ben den et er fpäter später jum zum 33ifd)of Bischof üon von Sütticfi Lüttich erfiob erhob**), fonbern sondern er fiat hat üültnefir vielmehr biefen diesen Stamen Namen aufgefiradjt aufgebracht ober oder von Früheren akzeptiert, weil in und um Bonn dieselben oon grüfieren afjeptiert, weil in unb um 33onn biefelben Sagen fpielten, spielten, bie die fonft sonst üon von bem dem Spelben Helden üon von 33erona Verona ober oder SBelfcfi=33ern, Welsch-Bern, üon von bem dem Slmelungen Amelungen ietridj Dietrich oon von S3ern, Bern, 6e= be ridjtet richtet Wutben. wurden. ie Die tjäfilung Erzählung oom vom Sampf Kampf ber der Stiefen Riesen de Ecke unb und gafolt Fasolt mit einem Spelben Helden ietridj Dietrich Würbe wurde feit seit atter alter 3eü Zeit am Stieberrfiein Niederrhein gefungen gesungen unb und gejagt, gesagt, unb und jwar zwar würbe wurde ba= da mit ein fieimifefier, heimischer, fränfifetjer fränkischer ietridj Dietrich üerfierrlidjt; verherrlicht; aber als bie die oftgotfiifdje ostgothische Spelbenfage Heldensage üon von Sfieoboridj Theodorich übet über alle beutfepen deutschen Stämme ficfi sich oerbreitete, verbreitete, ba da würbe wurde aucfi auch biefer dieser Sampf Kampf eines StamenSoettetS Namensvetters in feine seine üprigen übrigen Spaten Thaten eingereifit eingereiht *) Saprbüdjer Jahrbücher be des SereinS Vereins bon von SlltertfjumSfreunben Alterthumsfreunden im Sttjeinlanbe, Rheinlande, 1842, S. 1 ff., ff,, unb und Simrod, Simrock, Sonna Bonna Serona." Verona." **) 5^) 3)aJ5 Dafz trattjer, Rather, aus Serona Verona bertrieben, vertrieben, Stobft Probst in Sonn Bonn geroefen gewesen uno mit Stntafe Anlaß px zu ber der SiamenSiibertraguttg Namensudertragung gegeben pabe, habe, ifl ist nidjt nicht px zu beweifen. beweisen, Simrod Simrock a. a, a. a, C. O.

8 195 unb und folgeridjtig folgerichtig bet der egnet Gegner de's Ecke's nunmefit nunmehr ietridj Dietrich oon von 33 Berne r n genannt, beffen deffen Speimat Heimat man jeijt jetzt in bem dem namensäfinlicfien ähnlichen 33onn Bonn fudjte. suchte. So fonnte konnte 33onn Bonn felfift felbst ju zu 33ern, Bern, namens» fonnten oon eiftüdjen unb Saien Siamen unb gelben oon konnten von Geistlichen nnd Laien Namen und Helden von SSerona Verona (33ern) (Bern) auf 33onn Bonn übertragen werben. werden. SllS Als ber der StufimbeS Ruhm des merooingifdjen merovingischen Sfieoboridj Theodorich üerblidj," verblich," fagt sagt Simrod, Simrock, unb und ber der Sampf Kampf oon von de, Ecke, gafolt, Fasolt, fienrot Ebenrot in ben den Sagen» Sagen fteis kreis bes des Slmelungen Amelungen überging, ben den je t jetzt bas das elbenlieb Heldenlied ahein allein fannte, kannte, empfing 33onn Bonn ben den Siamen Namen S3erona, Verona, weil ber der ftänfifcfie fränkische Sfieoboridj Theodorich in ber der Släfie Nähe SSonn'S Bonn's gewofint gewohnt fiatte." hatte." Stur Nur in Sdjrift Schrift unb und Sage freilief) freilich brang drang biefer dieser Stame Name burdj; durch ; bas das S3oIf Volk nannte nacfi nach wie oor vor bie die Stabt Stadt S3unna, Bunna, S3onn"*), Bonn"*), ein 33erfiälhüJ3 Verhältniß etwa fo so wie bas das üon von Spelüeüen" Helvetien" unb und Sdjwetj" Schweiz" ju zu Slnfang Anfang unftes unsres SafitfiunbettS. Jahrhunderts. Unb Und aflmälig allmälig üetbtängte verdrängte aucfi auch im ebädjtmfj Gedächtniß bet der Sage bet der betüfimtete berühmtere Sdjauplaij Schauplatz bet der Sfiaten Thaten bes des Slmelungen Amelungen ben den unfiefannteren unbekannteren ber der Sampfe Kämpfe bes des granfen Franken ietridj; Dietrich; audj auch Ecke de unb und gafolt Fasolt würben wurden nun in bte die Släfie Nähe üon von SSerona Verona oerfeijt, versetzt, unb und im dentteb" Eckenlied" bes des XV. uub und XVI. SafirfiunbertS Jahrhunderts oerrätfi verräth nur nodj noch bie die rwäfinung Erwähnung bes des SanbeS Landes ripiar Gripiar ( egenb (Gegend üon von Söln, Köln, Golonia Oaloriig, Agrippinensis) H.grippinsn«is) in ber der SlnfangSjeite, Anfangszeile, bie die man nidjt ju anbern ändern wagte, beu den utfptünglicfien ursprünglichen Stfiaupla Schauplatz ber der nicht zu Sage oon von de Ecke unb und iettiefi. Dietrich. Scfion Schon agen's Hagen's Sölner Kölner Steimdjronif Reimchronik üon von O gebenft gedenkt bes des StamenS Namens 33ern Bern für 33onn Bonn *) Sifion Schon i. S. I, 959: Verona, qiiee qnce vidgo v«^s<> Bunna lzunns dicitur; clieitur; 1025 : Verona qnce qnsz usitatius «siêatz«s Bunna Znnna voeitatur; öfter: : Bctnna lzunva quse quss et st Verona. Serjdj Lersch benft denkt babei dabei an äwei zwei berjepiebene verschiedene täbte, Städte, was imroef wiberlegt. (SaS tabtfiegel, bas in feiner Um» was Simrock widerlegt, (Das Siadtsieget, das in seiner Um jdjrift schrift bes des alten aiten StamenS Namens gcbadjte gedachte (Sigillum (Sigillunr antique Verone nunc rinne opidi opiài Bunnensis) lzunnensis) foll soll nod) noch bis 1690 Oorpanben vorhanden gewejen gewesen fein sein

9 - 196 als eines bereits oeralteten: veralteten: SSunna, Bunna, bas das man ba da mais mals 33 Berne e fi hieß."*) i ejj."*) Unser Bern im Uechtland **) hat nach unserer Ansicht Unfer 33ern im Uectjtlanb **) fiat nacfi unferer Slnficfit feinen seinen Stamen Namen freilidj freilich nidjt nicht blojj bloß für ein paat paar Safit= Jahr fiunbette hunderte in ben den offijiellen offiziellen Sdjriftftüden Schriftstücken unb und im SJtunbe Munde ber der Sagenfunbigen, Sagenkundigen, fonbern sondern für sür immer unb und für Sllle Alle auf ganj ganz gteidje gleiche SBeife Weise erfialten erhalten wie mie 33onn: Bonn: burefi durch Slnlefinung Anlehnung an bie die im Sanbe Lande unb und im eifte Geiste bes des rünbers Gründers lefienbe lebende SJelbenfage. Heldensage. SBenn Wenn ein rjfiifdjof Erzbischof bes des X. SafirfiunbertS Jahrhunderts auf foldje solche SBeife Weise Stamen Namen fcfiöpfen, schöpfen, wenn ein Südjenfürft Kirchenfürst ficfi stch in einer SJcünje Münze auf bie die tjeibiüjüje heidnische Spelbenfage Heldensage bejiefien beziehen bürfte, durfte, fo so fonnte konnte aud) auch ju zu übe Ende bes des XII. Xlt. SafirfiunbertS Jahrhunderts nodj noch in Sllemannien Alemannien unb und Surgunb, Burgund, wo mo bie die Sagen üon von ben den Sltfielungen Nibelungen unb und üom vom S?etjog Herzog rnf* Ernst übten lebten unb und oor vor 150 Safiren Jahren ein SJlönd) Mönch ffefiarb Ekkehard ein tateinifdjes lateinisches SBaltfiarilieb Waltharilied gebiefitet, gedichtet, bejiefiungsweije beziehungsweise umgearbeitet fiatte, hatte, ein fräftiget kräftiger weltltajer weltlicher gütft Fürst auf ben den ebanfen Gedanken fommen, kommen, eine neue Stabt Stadt mit bemjenigen demjenigen Siamen Namen in bie die SBelt Welt unb und bie die SBettgefcfiicfite Weltgeschichte einjufüfiten, einzusühren, weldjer welcher in ber der efefiitfite Geschichte benn denn bas das War war ja bie die Sage für bie die Ungelefirten Ungelehrten bamals damals wofil mohl unter allen Stäbtenamen Städtenanien ber der berüfimtefte berühmteste war, wie berjenige derjenige ütridj's Dietrich's *) 5) By iz^ Burma, IZurius,, clat c?»t heis /iöis man do izo Berne." Ag^ne." ßerfd) Lersch unb und im«sim roef rock a. a, a. D. O, SDer Serfaffer Versasser etroatjnt erwähnt. S. 150 ( ort. (Görl. >f.) Hs ben den dederich àsàerick van berne. derns. ( anbfdjriftl. (Handschrift!. Semerlg. Bemerkg. mupt's.) Haupt's.) **) a Das SJBort Wort bebeutet bedeutet roafirfdjeinlid) wahrscheinlich Sßeibelanb", Weideland", fepr sehr paff passend enb für sllr ben den frudjtbaren fruchtbaren perbenreidjen herdenreichen trid) Strich jtnif zwischen cr)en Sura Jura unb und Sllpen. Alpen. Su In ben dcn altern ältern gcrmamjdjen germanischen pradjen Sprachen ottjifd) Gothisch Slngeljädjjijdj, Angelsächsisch, Sllttjodjbeutfdj Althochdeuisch ^ bebeutet bedeutet uhtvo, untvo, ahte, nnts, uohta uonts, (fo (so bei 'Jlotfer Notker oon von t. St. allen): Gallen): fficorgenbämmerung, Morgendämmerung, SJtorgen«Morgen früfie," frühe," (batet, später, bejonbers besonders in 9ledjt benfmälern, Rechtsdenkmälern, fieijjt heißt uohte uokts unb und uohtät: uoktät:,/jcad)troeibe, Nachtmeide, üßeibe Weide überljaupt, überhaupt, Söeibeplatj" Weideplatz" ( rimm (Grimm SBetSiljümer Weisthümer 1, S. l, S, 821 : des àss meiers nieisrs kneht, Knsnt, swenne swsnne er sr kumet Künast ab»b uohten. uoktsn.

10 197 unter allen SJelbennamen. Heldennamen. as Das war ja wirflicfi wirklich fdjon schon üor vor 1200, wafirfdjeinlidj wahrscheinlich audj auch oor vor ber der rünbung Gründung Sern'S, Bern's, mit einer fleinen kleinen 33urg Burg am Scedar Neckar gefdjefien; geschehen; wie foflte sollte es mit unfetet unserer Stabt Stadt im Safit Jahr 1191 nidjt nicht aucfi auch gefcfiefien geschehen fein sein fönnen? können? S Es ift ist wafir, wahr, bafj daß foldje solche ScamenSentlefjnungen, Namensentlehnungen, bie die für nnfere unsere 3eit, Zeit, j. z. 33. B. in Slmerifa, Amerika, etwas fefir sehr ewöfinlidjes Gewöhnliches finb, find, im SJüttelaltet Mittelalter nidjt nicht fiäufig häufig oorfommen. vorkommen. Sifier Aber bafj daß toenigftens wenigstens ba, da, wo bie die rünbung Gründung einer Stabt Stadt üon von einem injelnen Einzelnen ausging, betgleütjen.nidjtfüt dergleichen.nichtfür gänjlicfi gänzlich unerfiört unerhört galt, ;jeigt zeigt bas das mit ber der rünbung Gründung 33era'S Bern's ungefäfir ungefähr gleicfijeiüge gleichzeitige *) Slnnoüeb", Annolied", WeldjeS welches beridjtet, berichtet, bie die flüdjtigen flüchtigen Trojaner unter granfo Franko fiatten hätten am Slieberrfiein Niederrhein ein neues neues lufieles" lutzeles" Ütoja Troja.gebaut unb und bas das SBaffer Wasser bafelbft daselbst nacfi nach bem dem XanttjuS Xanthus Sante" genannt**). fienfo Ebenso fonnte konnte ber der fabelnbe fabelnde SSerfaffer Verfasser bes des SperfommenS «Herkommens ber der Scfiwpjer" Schwyzer" im XV. Safirfiunbert, Jahrhundert, ber der Serner Berner Pfarrer Siburger, Kiburger, ben den Stamen Namen bes des orfes Dorfes unb und ber der Sanbfdjaft Landschaft SpaSli Hasli als eine Steminifjenj Reminiszenz ber der Solonij'ün Kolonisten an ifire ihre Speimatftabt Heimatstadt SJaSniS Hasnis in DftfrieSlanb Ostsriesland barfteflen***). darstellen***). ie Die ^puffiten Hussiten bes des XV. SafirfiunbertS Jahrhunderts tauften Serge Berge unb und Stäbte Städte nadj uach ben den Oertlidjfeüen Qertlichkeiten bet der fieiltgen heiligen efdjicfite; Geschichte ; Delfietge" Oelbergs" gab es es im fpätetn spätern SJüttelalter Mittelalter burefi durch ganj ganz uropa Europa fiin; hin; efienfo ebenso Sartfiaufen" Karthausen" nadj nach bem dem SJcufür Muster ber der fiartreufe Chartreuse fiei bei renofile. Grenoble. ine Eine üerwanbte verwandte rfdjeinung, Erscheinung, bte die Uefiertragung Uebertragung bes des StamenS Namens ber der Sperrfdjer Herrscher auf neue rünbuugen, Gründungen, jeigen zeigen in unfrer unsrer Släfie Nähe bie die Spöfe Höfe Siburg Kiburg unb und grofiurg Froburg in Scfiwpj Schwyz f) *) Slad) Nach Sadjmann Lachmann um 1183 l133 entftanben. entstanden. **) Stud) Auch bie die tabt Stadt SErobeS Troyes in granfreid) Frankreich fottte sollte befanntlid) bekanntlich nad) nach SEroja Troja benannt fein. sein. 555) ***) Sädjtotb, Bächtold, bie die tretlinger Stretlinger gpronif, Chronik,. S t) f) Sietjer Meyer o. v. ffinonw, Knonau, SluS Aus mittlem mittlern unb und neuern Safitfj. Jahrh.. S. 4'2. 42.

11 198 unb und bie die Surgen Burgen Uri, Sdjwpj Schwyz unb und Untetwatben Unterwalden ju zu Sellinjona. Bellinzona. Sluf Auf bie die Stamcngefiung Namengebung oon von Slteffanbtia, Alessandria, 23 Safite Jahre oot vor ber der rbauung Erbauung SernS, Berns, fiat hat bie die Setefirer Verehrer bes des S3afifieS Papstes Sllejanber Alexander gewijj gewiß audj auch ber der berüfimte berühmte Scame Name ber der ägpütifdjen ägyptischen Stabt Stadt ge= ge führt. Das immerhin einzig dastehende Faktum*), daß nach füfirt. as immerfiin einjig baftefieube gaftum*), bafj nadj einem Drt Ort ber der gelben Heldensage fage beutfdje deutsche Surgen Burgen am Stfiein, Rhein, am Stedar, Neckar, an ber der Stare Aare benannt werben, werden, fiat hat jafilreidje zahlreiche Slnalogieen Analogieen in bei der nttefinung Entlehnung oon von S3etfonennamen Personennamen aus aus biefet dieser Spelbenfage Heldensage im beutfdjen deutschen SJcütelaltet. Mittelalter. Stamen Namen üon fietüfimten gelben legte man ben Sinbetn Kindern üielfacfi vielfach bei von berühmten Helden legte man den (j. (z. S. B. S d) ch tr u t ann im efdjledjt Geschlecht bet der SBinfeüübe Winkelriede **)), unb und getabe gerade ielt Dietrich, idj, oft fogat sogar mit bem dem 3unamen Zunamen oon von Setn", Bern", ift ist einer ber der fiäufigften häufigsten in eutfdjlanb. Deutschland. in Ein Thiedricuài'ious Bernensis Lsrnsnsiö fommt kommt neben einem Thietmarus?nistinnru8 (fo (so IKis- fieifjt heißt in ber der Sage ietriajs Dietrichs Sater) Vater) fefion fchon 1120 in oroei Corvei üor, vor, ebenfo ebenso Diotricus tliolrious Veronensis Vsronsn8Ì8 ober oder dictus ài«tn8 de às Berne, ösrne, Berner Lsrnei' in Saiern, Baiern, an ber der SJcofel, Mosel, im Ifafj, Elsaß, 1313 in Sädtngen Säckingen ein üietrieh Histrion von Bern Lsrn vonrinfelden***). vonlzinlslàen***). Sonnte Konnte man aber ^erfonen Personen nacfi nach einem alten gelben Helden unb und fogar sogar nadj nach feinem seinem Speimatfifi Heimatsitz benennen, fowar sowar jut zur Saufe Taufe einer neuen Stabt Stadt nacfi nach biefem diesem berüfimten berühmten ^elbenfipe Heldensitze nur tiodj noch ein Heiner kleiner Sdjritt. Schritt, ie Die Qäringer Zäringer afier, aber, untet unter benen denen Wit wir WenigftenS wenigstens jwei zwei liebet, Glieder, ben den rünber Gründer üon von Sern Bern nnb nnd feine seine attin, Gattin, als *) 5) odj Doch fonnte könnte audj auch bie die atlungebutg Harlungeburg unb und bas das arlunge= Harlungefeld bei SRelf Melk in Defterreid) Oesterreich (locus ubi udi antiquitus amg«it«s castrum eustruru felb fuit, suit, qui dicitur äieitur Harlungeburch), HärlunAedureK), fdjon schon im 9. Safirtjunbert Jahrhundert eine bewußte Slnletjnung Anlehnung be» des *JtamengeberS Namengebers an bie die arlungenburg Harlungenburg Sreifad) Breisach fein. sein. **) SBadernagel Wackcrnagel in ben den Seiträgen Beiträgen ber der fiiftot. histor, efettfdjaft Gesellschaft px zu Safel Basel III., 369 ff. ***) 555) ttptanb Uhland a. a. O. S. S, 312, 312. ff.

12 199 Sefdjütjer Beschützer bet der icfitung Dichtung fennen*), kennen*), fiatten hatten aufjet außer bet der Set= Ver efitung ehrung füt für bie die alte Sage, weldje welche ifire ihre SafaEen Vasallen üon von 9?ott= Rott weit weil feietn feiern wollten, nodj noch eine befonbete besondere Setantaffung, Veranlassung, eine neue Sutg Burg nacfi nach einet einer anbetn, andern, in biefet dieser Sage fietüfimten berühmten Stabt Stadt ju zu benennen, benennen. et Der ältefte älteste Setcfitolb Berchtold (bet (der Sättige) Bärtige) fiatte hatte oot vor mefit mehr als fiunbett hundert Safiren Jahren unter Saifer Kaiser Speinridj Heinrich IV. bie die SJcarfgraffcfiaften Markgrafschaften Särntfien Kürnthen unb und Serona Verona erfialten erhalten (1061), als Slfifinbung Abfindung für bie die ifim ihm jugefagte zugesagte SperjogSwürbe Herzogswürde in Sctjwaben; Schwaben; unjufrieben unzufrieden bamit, damit, fiatte hatte er fidj sich mit SRubolf Rudolf *) Sm Im ienfte Dienste SetdjtotbS Berchtolds V. bieptete dichteie Sercptolb Berchtold bon von erboläpeim Herbolzheim (bei <bei greiburg) Freiburg) jeinen seinen Sllejanbet", Alexander", wie wir au aus bem dem gleidjnamigen gleichnamigen ebidjte Gedichte bes des SRubolf Rudolf bon von GhttS, Ems, eines eines Sorart Vorarl BergerS, bergers, roiffen: wissen: So 86 manic insnie wiser man insu vor mir inir sich sieb hat Kät genomen Aenornsn an ze tihtenne tiktenne diu äiu meere. insère. dem edeln Zeringcere, tiht tibi ez e/ durch clurek siner 5i er hulden Knlden soit von Herbohheim her Berhtolt. Unb Und für feine seine jroeite Gemahlin, (Slementia Clementia bon von Slujonne, Auzonne, bermutplid) vermuthlich nad) nach iptet ihrer fntlaffung Entlassung au aus ber der efangenfdjaft, Gefangenschaft, roeldje welche fie sie Wegen wegen iljres ihres SBittumS Wittums Burgdorfs SurgborfS px zu erbulben erdulden patte hatte bidjtcte dichtete ein greunb Freund IRubolfS, Rudolfs, ein err Herr 23 Wetzel, e pei, jeine seine peilige heilige Sltargarete"; Margarete" ;»gl. vgl. in beren dercn gingang Eingang SS. Vs ff.: ff, : sit slt nü dar dur zno '/no gebeldet Aedelàet mine inîns kra Krg, ke Ks sinne sinns diu edel herzoginne daz às,? ich iek durch (lureb sie sis genende genenols von Zeringen Clemende, und unà ich lek mich raion versuoche versuocde an sn sant ssnt Margreten Uarizreten buoche, duoene, so sö daz ola? ichz iek? mir lliir berihte derikte in tiuschez tiuseds«getihte, AStibts, so enwil ich ick irs verzihen verulken niht. nikl. (Bartfch, Germanistische Studien I., 1 ff.) (Sartfd), ermaniftijdje tubien I., 1 ff.)

13 üon von Stfieinfelben Rheinfelden gegen gcgen einricfi Heinrich empört unb und fiieburdj hiedurch feine scine SJcarfgraffcfioften Markgrafschaften ocrloren verloren (1073), oon von benen denen Serona Verona burdj durch feinen seinen Sofin Sohn Spermann Hermann (ben (den Sjeiügen) Heiligen) oerwaüet verwaltet worben worden war. Seine Seadjfolger Nachfolger oerglicfien verglichen ficfi sich mit ben den fiofienftaufifdjen hohenstaustschen Saifetn Kaisern unb und fejjten fetzten fidj sich wiebet wieder im SteiSgau Breisgau feft; fest; afiet aber in bem dem fie sie oon von fiier hier aus ans aucfi auch in Surgunb Burgund unb und Xfiurgau Thurgau wieber wieder gewattig gewaltig würben, wnrden, moefite mochte ber der letjte letzte oon von ifinen, ihnen, Serdjtolb Berchtold V., wofit wohl gern audj auch an bie die alte Sejitjung Besitzung in SBelfcfilanb Welschland ficfi sich unb und Slnbere Andere burefi durch ben dcn Stauten Namen Setn Bern erinnern, ber der wenig* wenig ftens stens in ber der Titulatur ber der marfgräflidjen markgraftichen Seitenlinie nodj noch lange ficfi sich erfiielt*). erhielt*). ie Die früfiern srühern Slamenfdjöfifungen Namenschöpfungen ber der 3äringer Zäringer füt für neue Städte, Stäbte, foweit soweit fie sie nidjt, nicht, wie in Spa = Has lad)", lach", Sjoerbön", Vverdon", SJtilben" Milden" fdjon schon fieftefienbe bestehende Stamen Namen ber der Dertlidjfeifen Oertlichkeiien afjeptterten, akzeptierten, waren burefiweg durchweg Pejeidjnenb bezeichnend gewäfilt gewählt für bie die gefügfeit, Festigkeit, ben den ftäbtifdjen, städtischen, fi buu r g l i cfi gli ch en" bei ben den beiben beiden greiburg, Freiburg, fiarafter Charakter ber der rünbungen: Gründungen: fo so fiei bei Sc Neuenburg e u-e nfi u r g a. Stfi., Rh., DOsfenburg, f f e n 6 u r g SBurg u r g borf; dorf; wenn wcnn bei der rünber Gründer SurgborfS Burgdorfs bei ber der Senennung Benennung Sern'S Bern's baoon davon abgieng, fo so gefefiafi geschah bief) dieß junädjft zunächst eben ebcn aus aus biejem diesem fiiftorifefien hiftorischeu runbe: Grunde: jur zur rinnerung Erinnerung an bie die alte SJtarf Mark Seiotta. Verona. 3weitenS Zweitens nun afier aber audj, auch, unb und üornefimlidj, vornehmlich, gefefiafi geschah es es ju zu firen Ehren einer Sage, bie die ju zu SerdjtolbS Berchtolds V. 3eü Zeit in i«*) SJteifter Meister Sopbe Boppe bon von Safel Basel (oor (vor 1280) 1230) erwäpnt erwähnt von vou Ba Lg,, den àsv und ouch oullk sron o» Berne Sems den àsu alten glten und uuà den àen jangen." ^«ri^eu." llptanb llhland a. a. D. O Zl6. Sadj Nach einem früljeren früheren Seftp Besitz in Statten Italien aus ber der openftaufenäeit Hohenstaufenzeit nannten fidj sich aud) auch bie die Stadjbam Nachbarn ber der Serner Berner am SJedar, Neckar, bie' die' öerren Herren bon»on IterSlingcn, Uerslingen,.^erjoge Herzoge bon von po«spo leto," unb und bairijrfie bairische (ibelleutc Edelleute feit! seit! bem dem 15. lö. Safirfi. Jahrh. erren Herren bon von Sern Bern unb und Sincenj"; Vincenz" ; letjtere letztere ftarben starben erft erst nadj nach 1600 mit anns Hanns 33 Dietrich ietridj oon von Sern Bern aus : fo so tange lange wirfte wirkte im Sauf«Tauf- unb und Sunamen Zunamen bie die (Jiinuerung Erinnerung an bie die age Sage unb und bereu deren itj Sitz nad)! nach! (Ufilanb (Uhland a. a, a. O. D. S. 317).

14 201 feinen seinen Stammlanben Stammlanden unb und in ber der egenb Gegend oon von Surgborf, Burgdors, fowie sowie in feinen seinen gamitienüfiertieferungen, Familienüberlieferungen, in fiofiem hohem 3ln= An fetjen sehen ftanb. stand. enn Denn nicfit nicht fowofit sowohl unb und nicfit nicht fo so fefir sehr ber der früfiere, frühere, fitojj bloß 12 Safire Jahre lang gewafirte gewahrte Sefifi Besitz an ficfi sich War war es, es, woran Serdjtolb Berchtold V. mit bem dem Stamen Namen Sern" Bern" erinnern wollte: gleicfi gleich ben den järingifdjen züringischen Safalün Vasallen am Südar Neckar unb und bem dem rjfiifcfiof Erzbischof am Süeberrfiein Niederrhein woete wollte er beu den Sig Sitz ber der berüfimten berühmten Sage bamit damit feiern, um berentwillen derentwillen ifim ihm biefe diese rinnerung Erinnerung an ben den früfiern frühern gamilienfiefüj Familienbesitz Serona Verona wertfi werth war, ber der Sage, weldje welche aucfi auch im SreiSgau Breisgau unb und Uedjtlanb Uechtland lebte unb und an bie die üietüidjt vielleicht fein sein efdjledjt Geschlecht felfift selbst fidj sich anfnüpfte. anknüpfte. afj Daß bie die iettidjsfage Dietrichssage in bei der Stfiat That burtfi's durch's ganje ganze Mittel* Mittel alter in ben den järingifdjen züringischen Sänben Landen am Dberrfiein, Oberrhein, in Scfiwafien Schwaben unb und ber der Sdjmeij Schweiz wofil wohl fiefannt bekannt war, bafür dafür fiafien haben wir aufjer außer jenen ütricfien Dietrichen ju zu SBucmlingcn Wurmlingen unb und Stottweil*), Rottweil*), nodj noch eine ganje ganze Steifie Reihe oon von 3eugntffen. Zeugnissen. SönigS«Königs fiofen hofen in feiner seiner elfäjjtfdjen elsäßischen fironif Chronik (um 1386) erwäfint erwähnt bes des bei ben den Sattem Baucrn üielbefungenen vielbesungenen ietridj, Dietrich, beffen dessen 3Bunber= Wunder tfiaten thaten er aber als ungefdjtcfitltdj ungeschichtlich üerwirft**). verwirft**). as Das ältefte älteste 3ürcfier Zürcher Safirfiucfi Jahrbuch fe t setzt ums ums Safir Jahr 500 bie die Stegierung Regierung iet= Diet rtdjs richs üon von Sern Bern an, üon von bem dem bie die puren fingent singent (efienfo (ebenso in einer SaSler Basler Spanbfcfirtft), Handschrift), wie er mit ben den wurmen fiafi hab Die höfischen geftriten gestriten unb und mit ben den fieiben Helden gefocfiten gefochten ***)". ^5^«ie fiöfifdjen unb geiftlicfien icljter ber Sdjweij im XIII. unb XIV. Safir= und geistlichen Dichter der Schweiz im Xlll. nnd XIV. Jahr- *) in Ein fpäterer späterer Stadjbar Nachbar ber der Zeptern, Letztern, ein raf Graf bon von Sint«Zim mein mern (um 1550), ISSO), pflegte beim Sedjen Zechen Steinten Neimen bon von bem dem Serner Berner unb und ben den Stijen" Risen" 3U zu madjen. machen. Sn In Sübingen Tübingen würbe wurde um 1500 über SJictridj Dietrich fogat sogar geprebigt gepredigt llljlanb, llhland,. S , **) rtmm, Grimm, beutfdje deutsche elbenjage, Heldensage,. S ***) 55*) SJtitt Mittheilungen Peilungen ber der antiquarijdjen antiquarischen efettfdjaft Gesellschaft in Süridj, Zürich, Sb, Bd. 2,. S. 50. lltjlanb, S «s.

15 202 fiunbett, hundert, ein Sontab Konrad oon von SBütjburg Würzburg ju zu Safel, Basel, ein Sonrab Konrad oon von Slmmenfiaufen Ammenhausen ju zu Stein a. 9cfi., Rh., gedenken in verächt gebenfen in üerädjt= ticfier licher SBeife Weise biefer dieser fcfion schon bamals damals in fiöfiern höhern Sreifen Kreisen in Un= Un gunft gunst geratfienen gerathenen Solfslitteratur, Volkslitteratur, weldje welche um 1450 oon von einem SotfSbicfiter Volksdichter felbft, selbst, bem dem Soggenburger Toggenburger Speintidj Heinrich oon von 3Büten= Witten weil, patobiert parodiert wirb*). wird Som Vom XVI. XVI, Safirfiunbert Jahrhundert an nannten befonbers besonders fdjweijertfcfie schweizerische SdjtiftfteHet Schriftsteller ein Sefiaftian Sebastian SJcün* Mün für, ster, SlegibiuS Aegidius Sfctjubi, Tschudi, Steinfiolb Reinhold oongreientfialfsofi. von Freienthal fjoh. rob] Grobs (1700) bie die Stabt Stadt Serona, Verona, jum zum Unterjcfiieb Unterschied oon von unferm unserm Sern, Bern, in rinnerang Erinnerung an bie die Sage ütericfisfiern", Dieterichsbern", unb und SMfenbe Reisende aus bet der Sdjweij Schweiz liefen ließen fidj sich bafelbft daselbst bas das SpauS Haus ietrttfis Dietrichs oon von Setn" Bern" (bas (das Slmpfiitfieatet) Amphitheater) jeigen**). zeigen**). as Das SpauS Haus bet der 3äringer Zäringer felfift selbst ooliens Völlens war in fetner seiner Speimat, Heimat, im SreiSgau, Breisgau, ganj ganz oon von alten Sagen umwofien. umwoben. Sfire Ihre Stfinfierren, Ahnherren, einfadjesöfiler, einfache Köhler, follen sollen einft einst beim Slfiräumen Abräumen bes des SJJeiterS Meilers einen Silberfdjatj Silbcrschatz gefunben gefunden fiafien, haben, mit bem dem fie sie einem römifdjen römischen Sönig König Spilfe Hilfe lüfteten leisteten unb und sich fidj bie die S?erjogS= Herzogs würbe würde erwarben***). Sluf Auf ber der Surg Burg ju zu Sreifad) Breisach fafjen saßen nadj nach ber der Spelbenfage Heldensage einft einst bie die beiben beiden Sparlunge, Harlunge, Settern Vettern ietridjs Dietrichs oon von Sern Bern unb und Steffen Neffen Saifer Kaiser rmenridjs, Ermenrichs, mit ifirem ihrem pfleget, Pfleger, bem dem getreuen dfiart, Eckhart, an weldjen welchen fiis bis fieute heute bet der Stame Name eines benadjbatten benachbarten SergeS Berges (fdjon (schon 1185 ggefiartfierdj) Eggehartberch) erinnert; fie würben oon raienrid) getöbtet, ber feitfier bas S?ar= basfelbe dasselbe olb Gold ohne ofine 3weifel, Zweifel, bas das sie wurden von Ermenrich getödtet, der seither das Har- lungengolb" lungengold" befafj besaß f) *) llfjtanb, S. 328 ff. ss. Saß Daß aber bes des SBittWenweilerS Wittwenweilers Sting" Ring" nidjt nicht nad) nach djroaben, Schwaben, fonbern sondern in's in's Soggenberg Toggenberg gepött, gehört, ift ist feitpet seither narpgewiefen. nachgewiesen. **) äöacfetnagel Wackernagel in au(it's Haupt's Seitjdjr. Zeitschr. f. b. d. 31. A. VI., 156. djcm Schon 1135 fieijjt heißt bie die Stabt Stadt Serona Verona ietrid)s Dietrichs au " Haus" ( obete, (Gödeke, runb«grund rt(3, riß,. S. 23). ***) 5*5) imrod's Simrock's Stfieinlanb, Rheinland,. S. 50. f) ebidjt Gedicht bon von SDiettidjS Dietrichs gtudjt, Flucht, SS. Vs S.

16 203 aucfi auch fdjon fchon im angelfädjfifdjen angelsächsischen Seowulf Beowulf (VII. VIII. Vili. Safife Jahr fiunbert) hundert) als Scfia Schatz ber der Srofinge" Brosinge" im Sefifi Besitz ormenric's Eormenric's erfdjeint, erscheint, unb und in ber der altnorbifdjen altnordischen bba Edda (VIII. Safirfiunbert) Jahrhundert) als als Sdjafi Schatz ber der Srifinge" Brifinge" (Sreifadjer) (Breisacher) fogar sogar bas das S?alS<- Hals banb band ber der öttin Göttin grepja Freyja bilbet. bildet. iefe Diese Sagen oon von Scfiätjen Schätzen am Dfierrfiein Oberrhein bürften, dürften, wie bie die oom vom Slibelungenfiort, Nibelungenhort, jurüd= zurück Gold gefien gehen auf ben den bis in bie die neuere 3eü Zeit fiodjfierüfimten hochberühmten olb= reidjtfium reichthum bes des SujetnS: Rheins: fagt sagt bod) doch aud) auch ein SJcinnefänger Minnesänger bes des XIII. SafirfiunbertS, Jahrhunderts, SeibeS Beides oerfiinbenb, verbindend, oon von ben den 3ln An wofinern wohnern biefes dieses gluffes, Flusses, bes des SÜjeineS Rheines tunb Grund biene diene ifinen, ihnen, unb und bet der SJmelunge Hmelunge (Slmelunge?) (Amelunge?) ott Hort liege ifinen ihnen nafiefiei nahebei im Sutlenfierge Burlenberge wofil wohl ber der Sürglenfierg Bürglenberg unweit Safel Basel im SreiSgau, Breisgau, unb und erwäfinen erwähnen bodj doch nodj noch Sdjrift^ Schrift füllet steller bes des üotigen vorigen SafitfiunbertS Jahrhunderts bie die ergibigen ofbwafdtfe Goldwaschereien fiei bei Sreifacfi, Breisach, beren deren Sßrobuft Produkt man als Stljeinifcfi Rheinisch olb" Gold" fenne. kenne. iefe Diese uralten Sjortfagen Hortsagen alfo, also, welcfie welche jum zum Sfieil Theil jur zur 3eit Zeit ber der 3äringer Zäringer fdjon schon ber der allgemeinen S?elbenbiaj= Heldendich tung einoerleibt einverleibt unb und fogar sogar in bie die norbifdje nordische öttermptfie Göttermythe übergegangen waren*), fanben fanden bie die Sercfitolbe Berchtolde in ifirem ihrem Sanbe Lande üor vor unb und fnüpften knüpften ifir ihr efdjledjt Geschlecht baran, daran, inbem indem nun= nun mefir mehr einer ifirer ihrer Sorfafiren Vorfahren jenen berüfimten berühmten Sdjaij Schatz ge= ge fiofien hoben fiafien haben follte. sollte. Sein Kein SBunber Wunder benn denn aucfi, auch, bafj daß bie die Sperrfäjer Herrscher bes des SreiS= Breisgau's, bes des fagenretdjen sagenreichen SanbeS Landes ber der Sparlunge Harlunge unb und bes des treuen gau's, dfiart, Eckhart, oor vor SlUem Allem bie die Spauptgejtaü Hauptgestalt ber der ganjen ganzen beutfdjen deutschen Spelbenfage, Heldensage, ietridj Dietrich üon von Sern, Bern, ben den Städjer Rächer ber der Sparlunge, Harlunge, fiodj hoch oerefirten, verehrten, unb und bafi daß nadj nach feiner seiner Speimatftabt Heimatstadt jwei zwei Surgen Burgen in ifiren ihren Saitben Landen benannt würben! wurden! *) Stud) Auch bie die mt)tl)ifd)e mythische efdjidjte Gefchichte bom vom ^taufenberger unb und ber der Sßaffcrfrau Wasscrsrau (SBaltüre) (Walküre) ift ist urjprünglid) ursprünglich eine järingtfcfje zäringische age. Sage. imtocf Simrock SJttjtp., Myth.,. S. 376.

17 Sinb Sind bodj doch 204 audj auch in ber der Sdjweij Schweiz in jwei zwei 3äringeiftäbten, Zäringerstüdten, ju zu Surgborf Burgdorf unb und ju zu Safel, Basel, jur zur felben selben 3eü Zeit Srinnerungen Erinnerungen biefer dieser Slrt Art nadjgewiefen, nachgewiesen, unb und fiatte hatte bod) doch Serdjtolb Berchtold V. V, felfift, selbst, ba da er, ein Safir Jahr üor vor ber der rünbung Gründung SernS, Berns, bas das nafie nahe Surgborf Burgdorf jur zur Stabt Stadt erfiofi, erhob, an einer buidj durch oetwanbte verwandte Sagen oerfierrücfiten verherrlichten Stätte geweilt! as Das bamals damals fdjon schon beftefienbe bestehende Stfilofj Schloß üon von Surgborf Burgdorf nämlidj nämlich follte sollte burdj durch jwei zwei Srü«Brü bet, der, Saltram Baltram unb und Sintram, erbaut worben worden fein, sein, oon von benen denen ber der jüngere, Sintram, ben den altern ältern aus aus bem dem Saucfie Bauche eines eines radjen Drachen befteit befreit fiatte, hatte, wie bas das ju zu SufüngetS Juftingers unb und pfats Cysats 3eü Zeit in einem emälbe Gemälde bersjcargaretenfapelle der Margaretenkapelle im Surgborfer Burgdorfer Sdjloffe, Schlosse, unb und 1733 wenigftens wenigstens nod) noch in einem anbern andern am Sauffiaufc Kaufhause ju zu fefien sehen war. Scun Nun ift ist afier aber biefe diese Sefreiung Befreiung eines eines Spelben Helden burdj durch einen anbern andern ein alter fagenfiafter sagenhafter 3ug, Zug, ber der urfprung«ursprüng liäj lich bem dem ScaturmptfiuS Naturmythus üom vom Serfdjwinben Verschwinden unb und SBüberfefiren Wiederkehren bes des Sommers angefiörte, angehörte, afier aber früfijeitig frühzeitig auf ietridj Dietrich üfier* über tragen würbe. wurde. Sn bem In dem ebicfit Gedicht Sigenot" wirb wird ietridj Dietrich üon von feinem seinem SBaffenträgerSpilbebranb Waffenträger Hildebrand üermütelft vermittelst feines seines eigenen Scfi Schwertes, jwar zwar nicfit nicht aus aus bem dem Saud) Bauch eines eines radjen, Drachen, afier aber doch bodj aus uns bem dem einer bunflen dunklen S?öfiü Höhle Befreit. befreit. Sn In ber der altnorbifdjen altnordischen Silfinafage, Vilkinasage, bie die aus aus beutfdjen deutschen Uefierlieferungen Ueberlieferungen fcfiöpft, schöpft, er* er fdjeint scheint einspelb einheld Sintram ober oder Siftram, Sistram, SpilbefiranbS Hildebrands SruberS«Bruders fofin sohn ober oder Sruber, Bruder, ber, der, efienfalls ebensalls üermütelft vermittelst feines seines eigenen ScfiwerteS, Schwertes, burdj durch ietridj Dietrich oon von Sern Bern unb und feinen enoffen Genossen gafolb Fasold aus aus bem dem SJcaule Maule eines eines glugbradjen Flugdrachen gerettet wirb, wird. iefelfie Dieselbe SBenbung Wendung ber der Sage fdjeint scheint bem dem Stlbwerf Bildwerk auf einem Säulenfapttell Säulenkapitell bes des SJcünfürS Münsters ju zu Safel Basel audj auch im alten 3äringerlanbe Züringerlande ju zu runbe Grunde ju zu liegen, wo ber der rettenbe rettende Spelb Held burefi durch fein sein SBappen, Wappen, einen Söwen, Löwen, ebenfalls als Stetrtdj Dietrich Pejeitfinet bezeichnet wirb. wird. iefes Dieses Silbwerf, Bildwerk, aus aus bem dem Stnfange Anfange bes des XII. SafirfiunbertS Jahrhunderts ftammenb, stammend, jeigt, zeigt, bafj daß im 3äringertanbe Züringerlande

18 - 205 fdjon schon lange oor vor ber der rünbung Gründung SernS Berns biefe diese StettungSfage Rettungssage von Dietri ch erzählt wurde, sei es nun, daß, wie Wacker nagel annimmt, bie die alte Surgborfer Burgdorfer Sofalfage Lokalsage in ben den au* all gemeinen beutfdjen deutschen SagenfreiS Sagenkreis fiineingejogen hineingezogen worben worden war, ober bafj ber allgemeine SJctjtfiuS urfprüngücfi Statur* oon i e t ri dj erjäfilt würbe, fei es nun, bafi, wie SBader«oder daß der allgemeine Mythus ursprünglich Natur mptfius mythus oon von ber der rrettung Errettung eines ottes Gottes ober oder Spelben Helden aus aus SobeSfianben Todesbanden Serg Berg ober oder radje Drache an oerfdjie* verschie benen denen Drten Orten üerfcfiteben verschieden umgebilbet, umgebildet, fdjlüjjücfi schließlich aber (in Safel Basel alfo also fajon schon feit seit bem dem XII. Xll, Safirfiunbert) Jahrhundert) üon von bermagnetifdj der magnetisch wirfenben wirkenden elbengeftalt Heldengestalt ietricfis Dietrichs für bie die golgejeit Folgezeit ange* ange jogen zogen unb und feftgefiaüen festgehalten würbe. wurde. Sn In fieiben beiden gälten Fällen fonnte konnte bie die Surgborfer Bnrgdorfer Sage im Safir Jahr 1190 bem dem feeipa, Herzog Serdjtolb Berchtold bie die rinnerang Erinnerung an ietridj Dietrich üon von Sern Bern nocfimals nochmals nafie nahe legen, legen. er Der Ie tere letztere galt, Fall, bie die Sofalifierung Lokalisierung eines alten ScaturmptfiuS, Naturmythus, weldjer welcher bann, dann, mit Seifiefialtung Beibehaltung bes des StamenS Namens Sintram*), neben bem dem parallelen unb und ebenfo ebenso alten (ober (oder altern) ältern) SJcpffiuS Mythus im Sigenot, in bie die norbifcfie nordische ütricfisfage Dietrichssage eintrat, fdjeint scheint uns uns inbeffen indessen barum darum ber der wafirfdjeinlidjere, wahrscheinlichere, weil efien eben biefe diese radjenfage Drachensage oon von Saltram Baltram unb und Sintram, Stntram, ober oder Sintram unb und ietridj, Dietrich, niefit nicht oereinjelt vereinzelt füfit, steht, fonbern sondern offenbar nur eine anbere andere Sariation Variation bes des im Sigenot auftretenben auftretenden Statur* Natur mptfius mythus ift, ist, ber der ficfi sich bann dann aucfi auch im SBolfbietricfi" Wolfdietrich" wüberfiolt. wiederholt. iefes Dieses letztere ebictjt Gedicht ift ist uns uns fcfiliefjlicfi, schließlich, nebft nebst bem dem üom vom Sönig König Stuttjer, Ruther, nodj noch ein weiterer SeweiS Beweis baüon, davon, wie eng bas das efdjledjt Geschlecht ber der 3äringer Zäringer im SJciftelalter Mittelalter mit ber der S?e!benfage, Heldensage, fpejielt speziell mitder ber üon von ietridj, Dietrich, oerfnüpft verknüpft war. er Der SBolfbietricfi Wolfdietrich " *) Stud) Auch ein Salttam Baltram etjdjeint erscheint in iettidj' Dietrich's glucpt" Muchi" unb und bet der Stabeitfdjladjt" Rabenschlacht" unter bie die übrigen Reiben Helden ber der age Sage aufge» pat er mit bem unfrigen nommen ( ritnnt, (Grimm,. H,. S. 198); bocp doch hat er mit dem unsrigen wofil wohl eben fo so roenig wenig etwas px zu tpun thun wie ber der intram Sintram im Si* Biterolf u. u, a. >. O, (. (H,. S. terotf 113.)

19 206 ift ist eine freie SariationeineSStfieiteS Variation eines Theiles ber ieiridjsfage: der Dietrichssage : einmal Wteberfiolt wiederholt ficfi sich fiter hier bie die Sage einer Sefreiung Befreiung (bes (des tobten todten Drtnit) Ortnit) aus aus bem dem 9tad)en Rachen bes des SinbwurmS; Lindwurms; fobann sodann fiafien haben fieibe beide Spelben Helden mit einem treulofen treulosen egner Gegner ju zu fämpfen, kämpfen, welcfiet, welcher, fi i e hiert fieleibigt beleidigt in feinem seinem SBeifie, Weibe, bott dort abgewiefen abgewiesen oom vom SBeibe Weibe bes des efiteters, Gebieters, an ifitem ihrem Dfieitn Oheim (fiejiefiungswetfe (beziehungsweise Sätet) Vater) jum zum Settätfiet Verräther geworben geworden ift; ist; Seibe Beide befugen besiegen ifire ihre geinbe Feinde ietridj Dietrich ben den Sifiicfi Sibich unb und rmenricfi, Ermenrich, SBolf* Wolf bütricfi dietrich ben den Saben unb und feine seine eigenen Sruber Brüder mit feilft Hilfe eines eines treuen enoffen, Genossen, ber der bort dort ilbebianb, Hildebiand, fiier hier afier aber Sß eidjtun oon g, SJc e Berchtung von Meran r a n fieifjt. heißt. iet Hier etfenuen erkennen wit wir nun beutlidj deutlich ben den inftufj Einfluß bet der 3eitgefdjidjte Zeitgeschichte auf bie die alte ietttdjsfage, Dietrichssage, unb und wir ftefien stehen nitfit nicht an, bie die infüfirung Einführung Berchtungs SerdjtungS in biefelfie dieselbe als eine Serfiertüdjung Verherrlichung ber der järingifdjen züringischen Sercfitolbe Berchtolde ju zu erffären, erklären, in beren deren Spaufe Hause unb und Sanbe Lande bie die Sagen von oon ietridj Dietrich fo so lebenbig lebendig waren. Sludj Auch im Siterolf" Biterolf" er* er fdjeint scheint ein SB e r dj ch t oldl b als Sperr Herr ber der Scfiwafien" Schwaben" unb und gürft Fürst üon von Sdjwabenlanb", Schwabenland", in ber der Stafienfcfitadjt" Rabenschlacht" unb und in ietricfis Dietrichs glucfit" Flucht" ein gribung Fridung unb und ein Sigefiör Sigehsr oon von Z e r i n g en als Mannen Ermenrichs, in Alpharts Tod" 3 e r i n g e n als SJcannen rmenridjs, in SllpfiartS Stob" ein Slmelget Amelgßr oon von Stp Brysen", fen", offenbat offenbar StHeS Alles mit Sln= An lefinung lehnung an jeitgefdjidjtlicfie zeitgeschichtliche Setfönlidjüüen. Persönlichkeiten. et Der Serdjtung Berchtung im SBolfbietridj Wolfdietrich ift ist afiet aber ganj ganz beutlidj deutlich als ein StetSgauet Breisgauer 3äringer Zäringer fiejeicfinet, bezeichnet, wenn es es fieifjt, heißt, fein sein Sofin Sohn fe Hache a et) e (üon (von bem dem üermutfilid) vermuthlich Sdjlofj Schloß S?adj6erg, Höchberg, ber der Sit) Sitz ber der einen ja* zü ringifdjen ringischen Sinie, Linie, beu den Siamen Namen fiat) hat) fei sei oon von SBolfbietricfi Wolfdietrich mit dem Herzogthum am Rhein belehnt worden und habe mit bem Sperjogtfiuut am Stfieüt fielefint worben unb fiafie in Sre Bre if isach adj gefierrfdjt, geherrscht, unb und ein anberer anderer feiner seiner 16 Söfine Söhne Serdjtung Berchtung gleidj gleich bem dem Sater Vater gefieifjen, geheißen, fiafie habe Särntfien Kürnthen ju zu Sefien Lehen fiefommen: bekommen: beibe beide Sperrjdjaften Herrschaften waren unter Serdj* Berch tolb told I. unb und feinen seinen Söfinen Söhnen Serdjtolb Berchtold unb und Sfemann Hermann jn in ber der Sfiat That in järingifdjem zaringischem Sefitj. Besitz, So finb sind bie die SreiSgniter Breisgauer

20 207 Sercfitolbe Berchtolde als Serdjtunge Berchtunge in bie die beutfdje deutsche Sage fiineinge* hineinge fommen kommen unb und fpäter später in bie dic Serwanbtfdjaft Verwandtschaft ber der berüfimteften berühmtesten gelben Helden eingereifit eingereiht worben: worden: ein Sruber Bruder Spacfie'S Hache's unb und Serdj* Berchtungs bes des Süngern Jüngern follte sollte nun audj auch Sperfiranb, Herbrand, ber der Sater Vater tungs SpilbefiranbS, Hildebrands, Slfan'S Jlsan's unb und ber der übrigen SBülfinge Wülfings gewefen gewesen fein; ber der getreue dfiart Eckhart War war besfelben desselben feadje Hache Sofin. Sohn. SBenn Wenn nun afier aber ber der ältere Serdjtung, Berchtung, SBolfbietridjS Wolfdietrichs Sefirer Lehrer unb und Spelfer, Helfer, ben den 3unamen Zunamen oon von SJt Meran" füfirt; führt; wenn ein weiterer Sofin Sohn beffelben, desselben, Serajtfier Berchth efienfalls ebenfalls mit SJt M erane betefint belehnt erfdjetnt; erscheint; wenn enbücfi endlich fdjon schon im XII. Xll, Safirfiunbert, Jahrhundert, im Sönig König Shitfier", Ruther", als SJteifter Meister unb und Spelfer Helfer bes des Spelben Helden ein Ser Berther, Ifi er, S?er3 9 Herzog bti oder raf Graf üon von SJt Meran, mit 12 Söfinen Söhnen auftritt, weldje, welche, lüie wie biejenigen diejenigen SercfitungS, Berchtungs, in Sonftantinopet Konstantinopel gefangen liegen unb und gleid) gleich jenen einmal üon von ifirem ihrem feettn Herrn in einet einer Setfleibung Verkleidung besucht Pefucfit wetben: werden: fo so etflätt erklärt ficfi sich bas das wofil wohl am beften besten fo, so, bafj daß im Saufe Laufe bet der 3eü, Zeit, in bet der bie die Sage fidj sich bilbete, bildete, bie die üon von bem dem bteisgauifcfien breisgauischen Setdjtolb Berchtold (Setdjtung) (Berchtung) erjäfitten erzählten Spaten Thaten auf eine gletdj* gleich namtge, namige, ebenfalls fitjtorifdjesßerfönticfifeit historische Persönlichkeit übertragen würben, wurden, Welcfie welche bem dem Scfiauplaij Schauplatz bet der Sage, bem dem ofietn obern Stauen, Italien, näfiet näher ftanb stand als bie die 3ätinget Zäringer nadj nach bem dem Serlufte Verluste SärntfienS Kärnthens unb und Veronas. SeronaS. iefe Diese anbere andere 5j3erfönltcfifeit Persönlichkeit ift ist Ser Berchtold cfit o l b III. üon von SlnbedjS Andechs (genannt feit seit 1140), 1110), bem dem im Safir Jahr 1173 ber der üeratutfiticfi vermuthlich fdjon schon oorfier vorher gcfüfirte geführte Sitel Titel eines erjogs Herzogs von Meran (d. h. Dalmatien) vom Kaiser bestätigt üon SJceran (b. fi. almatien) oom Saifer fieftätigt würbe. wurde. Sene Jene beutüdjen deutlichen Dteminifjenjen Reminiszenzen an bie die 3äringer: Zäringer: bie Stamen eines Serdjtung üon Särntpen, eines S?adje die Namen eines Berchtung von Kärnty en, eines Hache oon von Sreifadj Breisach mit feinem seinem Söfine Sohne dfiait, Eckhart, fammt sammt ifiren ihren Sejtefiungen Beziehungen jum znm weilanb weiland järiitgifdjen züringischen SBeIfcfi*S Welsch-B ern, bau dauer er* ten in ben den tefitungen Dichtungen fort; afier aber ber der Spaufitfielb, Hauptheld, ber der ältere Setdjtung, Berchtung, etfiielt erhielt jetjt, jetzt, oon von bet der jweiten zweiten Spälfte Hälfte bes des XII. SafirfiunbertS Jahrhunderts an, einen anbern andern 3uuamen, Zunamen, ber der ein im

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