Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten
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- Minna Kappel
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1 Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten
2 Peter Haas Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten Mit 297 Abbildungen, 22 Tabellen und 53 Merktafeln 123
3 Peter Haas Fachbereich Informatik Fachhochschule Dortmund Emil-Figge-Str Dortmund Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2005 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Text und Abbildungen wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Verlag und Autor können jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Satz: Druckfertige Daten der Autoren Herstellung: LE-TEX Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier 33/3142/YL
4 Vorwort Viele Gesundheitssysteme weltweit stehen vor großen Herausforderungen und Veränderungsprozessen. Der rasante Fortschritt in der Medizin hat eine breite Palette diagnostischer und therapeutischer Methoden mit einhergehender Medizintechnik entstehen lassen, eine Verlangsamung dieser Entwicklung ist nicht erkennbar. Dies hat zu höherer Lebenserwartung aber auch zu entsprechend steigenden Kosten geführt. Vor diesem Hintergrund ist der Einsatz von Medizinischen Informationssystemen in den verschiedenen Gesundheitsversorgungseinrichtungen sowohl aus ökonomischer Sicht als auch aus medizinischer Sicht unverzichtbar. In Deutschland stehen einem Angebot von ca. 10 gesamtheitlichen Krankenhausinformationssystemen, ca. 50 Speziallösungen für die unterschiedlichsten medizinischen Fachabteilungen in Krankenhäusern, ca. 200 Arztpraxissystemen und weiteren Speziallösungen für Gesundheitsämter, arbeitsmedizinische Dienste, Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Rehabilitationsklinken, ambulanten Pflegediensten etc. mehrere zigtausend nutzende Einrichtungen mit mehreren Hunderttausenden von Benutzern dieser Medizinischen Informationssysteme gegenüber. Allen diesen IT-Lösungen ist gemeinsam, dass sie kaum Gemeinsamkeiten haben. Sowohl hinsichtlich der konzeptionellen Paradigmen als auch bezüglich der Inhalte und der Bedienungs-prinzipien haben sich bisher keine branchenspezifische Standards und Vereinbarungen herausgebildet. Der Begriff der Elektronischen Krankenakte ist weiter unfassbar und wird sehr verschieden interpretiert. Vielen Anwendern fehlt die IT-Grundausbildung und die Orientierung, was heute informationstechnologisch möglich und sinnvoll ist, welche Kriterien Sie bei der Auswahl und Einführung von medizinischen Informationssystemen ansetzen sollen und wo Ihr System in Bezug auf diese Möglichkeiten heute steht. Das vorliegende Buch soll einerseits Benutzern solcher Systeme wie Ärzten, Pflegekräften, paramedizinischem Personal, EDV- Leitern und Entscheidern in den Gesundheitsversorgungseinrichtun- Gesundheitssysteme stehen vor großen Herausforderungen Vielzahl verschiedener Informationssysteme mit Hunderttausenden von Benutzern Uneinheitliche Lösungen Vorwort V
5 Informationssysteme sollen unterstützen, nicht mehr Arbeit machen Kapitel 2 gen die Möglichkeit zur Orientierung und Durchdringung der Thematik bieten, dem Studenten der Medizin frühzeitig das Potenzial Medizinischer Informationssysteme aufzeigen und den Informatikern in Firmen und Informatikstudenten an Hochschulen eine Grundlage für Ihre Designentscheidungen und Systementwicklungen vor dem Hintergrund der Prinzipien der Medizinischen Informatik geben. Dies wird verbunden mit der Hoffnung, dass mehr als es heute der Fall ist umfassende die nachgeordneten Verwendungszwecke berücksichtigende Medizinische Informationssysteme entstehen, die auch durch eine hohe Aufgabenangemessenheit den medizinischen Benutzern tatsächliche Hilfe und Unterstützung bringen und für den Patienten zu einer transparenteren und besser koordinierten Versorgung führen. Der Leser sollte sich vom Umfang nicht schrecken lassen, denn die verschiedenen Teilaspekte können auch isoliert erarbeitet werden. Wo notwendig, sind entsprechende Querverweise mit genauer Angabe des Kapitels und der Seitenzahl angebracht. Das Buch entstand auf Basis der Lehrveranstaltung Medizinische Informationssysteme sowie in Teilen der Lehrveranstaltungen Medizinische Dokumentation, Gesundheitstelematik und Medizinische Methodologie und Informatikunterstützung im Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund sowie dem von der Firma MEDACTIS GmbH als Lehrexponat entwickelten Medizinischen Informationssystem MedAktIS (Medizinisches aktivitätsbasiertes Informationssystem), welches als Lehrund Studienobjekt dient. In der Folge werden im vorliegenden Buch der Funktionsumfang und die Möglichkeiten integrierter Medizinischer Informationssysteme aufgezeigt und die wesentlichen Grundprinzipien solcher Systeme erläutert. Dabei wird vor allem Wert auf generalisierte übertragbare Ansätze gelegt, die nicht nur für einzelne Einrichtungen Anwendung finden können, sondern prinzipiell Medizinischen Informationssystemen zugrunde liegen sollten. Nach einer Einleitung gliedert sich das Buch in die folgenden Kapitel: Grundlagen von Informationssystemen Hier werden in übersichtlicher und knapper Weise die wesentlichen Aspekte von Informationssystemen behandelt. Es soll dem Informatikstudenten jene Aspekte aufzeigen, die als unabdingbares Präsenzwissen für die in diesem Bereich Tätigen notwendig ist. Der interessierte medizinisch Tätige kann sich einen Überblick über diese Aspekte verschaffen. VI Vorwort
6 Grundlegende Aspekte der Medizinischen Dokumentation und Organisation Für das Design und die Implementierung branchenspezifischer Informationssysteme sind entsprechende Analysen zu den Betrachtungsobjekten und Sachzusammenhängen im Anwendungsgebiet notwendig. Es werden in diesem Kapitel die konventionelle Medizinische Dokumentation betrachtet, aus dem medizinischen Handlungsprozess eine Domänen-Ontologie abgeleitet und prinzipielle organisatorische Aspekte beleuchtet. Grundlagen zur Elektronischen Krankenakte Auf Basis der Ausführungen in Kapitel 2 und 3 werden die grundlegenden Aspekte elektronischer Krankenakten behandelt. Hierzu die verschiedenen vorzufindenden Definitionen diskutiert und eine Abgrenzung der Begriffe Elektronische Krankenakte und Medizinisches Informationssystem vorgenommen. Die Bedeutung von Ordnungssystemen und kontrollierten Vokabularen werden erläutert sowie grundsätzliche Implementierungsaspekte für Elektronische Krankenakten. Am Ende steht ein Schichtenmodell einer Elektronischen Krankenakte sowie eine Übersicht zu den Grundfunktionen. Module einer Elektronischen Krankenakte Auf Basis des Kapitels 4 werden die prinzipiellen Module einer Elektronischen Krankenakte und ihre Funktionen detailliert erläutert. Dies geschieht einerseits aus Sicht des Anwenders und hat den Charakter eines Pflichtenheftes bzw. einer Anforderungsspezifikation, andererseits wird jeweils nach den Unterkapiteln aber auch das entsprechend zugehörige Datenmodell dargestellt. Module eines Medizinischen Informationssystems Ergänzend zu Kapitel 5 werden die über die Aspekte einer elektronischen Krankenakte hinausgehenden Funktionalitäten eines Medizinischen Informationssystems dargestellt. Hierzu erfährt das Schichtenmodell der Elektronische Krankenakte entsprechende Erweiterungen. Auswahl und Einführung Vorgehensweise und Phasen für die Auswahl und Einführung von Medizinischen Informationssystemen werden vorgestellt. Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Vorwort VII
7 Kapitel 8 Beispiele für Einsatzszenarien Es werden die drei Szenarien Arztpraxisinformationssystem, Krankenhausinformationssystem und Betriebsärztliches Informationssystem vorgestellt. Ergänzend zum Schriftwerk können Bildschirmsequenzen beispielhafter Bearbeitungsvorgänge mit der elektronischen Krankenakte im INTERNET unter heruntergeladen werden. Für Dozenten besteht auf Anfrage die Möglichkeit, einen Foliensatz aller Abbildungen zu erhalten. Alle Beispiele und verwendeten Namen sind fiktiv, jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder existierenden Systemen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Abschließend steht die feste Überzeugung, dass Medizinische Informationssysteme durch die Möglichkeiten, die bio-psycho-soziale Ist-Situation eines Menschen für den behandelnden Arzt auf Basis der in der Regel sehr umfangreichen individuellen anamnestischen, diagnostischen und therapeutischen Informationen transparenter zu machen, die Ermöglichung einer problem- und ergebnisorientierten Krankenbehandlung, die Möglichkeiten, organisatorische und kooperative Prozesse zu unterstützen und die Disziplinen mehr zu integrieren und durch eine kontextsensitive Integration neuesten medizinischen Wissens in Arbeitsabläufe und Entscheidungen ähnlich beeindruckend einen Beitrag zur medizinischen Versorgung leisten können, wie dies in der Vergangenheit die Medizin-Technik vorgemacht hat. Die dazu notwendigen Grundsätze und Lösungsansätze findet der Leser in diesem Buch. Das Buch behandelt eines der wesentlichen informationstechnologischen Innovationsfelder der Gesundheitsinformatik. Daneben spielen zunehmend die Vernetzung Medizinischer Informationssysteme im Rahmen einer nationalen Gesundheitstelematik und das elektronische Wissensmanagement in der Medizin eine Rolle. Diese Themenfelder werden ebenfalls angesprochen. VIII Vorwort
8 Für die Durchsicht und wertvolle Anregungen zu einzelnen Kapiteln danke ich Prof. Franz-Josef Leven, Fachhochschule Heilbronn und Prof. Dr. med. Klaus Kuhn, Universität Marburg sowie für die intensive redaktionelle Durchsicht einzelner Kapitel Frau Regine Wolters und den Herren Carsten Dickhut, Hans Otto Schnabel, Andreas Spankus und Christian Wache sowie René Hartmann für die Hilfe bei der Erstellung des Anhangs. Auch gilt mein Dank den Mitarbeitern der MEDACTIS GmbH Carsten Dickhut, René Hartmann, Hermann Plagge, Tobias Müller-Rensing und Christian Wache, die engagiert über Jahre hinweg an der Entwicklung des Medizinischen Informationssystems und Lehrexponates MedAktIS mitgewirkt haben. In der Anfangzeit hat Herr Holger Gelhar wesentliche Grundfunktionen implementiert. Besonderen Dank gilt auch jenen, die durch wertvolle fachliche Diskussionen aus Anwendersicht Ideengeber und Motivatoren waren: Prof. Dr. med. Bernhard Höltmann vom Krankenhaus St. Elisabeth in Grevenbroich sowie Dr. med. Holger Lange aus der Städtischen Hardterwaldklinik Mönchengladbach. Auch Frau Sabine Lupschina hat mit Ihrem großen Erfahrungsschatz aus dem Bereich der Arztpraxisinformationssysteme geholfen, den Blick über die Anforderungen aus dem stationären Bereich hinaus auch auf Anforderungen und Aspekte ambulanter Einrichtungen zu lenken. Für die langjährige unermüdliche technische und logistische Unterstützung in jeglicher Hinsicht, sei es nun bei der Beschaffung und Installation von Datenbanken und Entwicklungsumgebungen oder durch Hilfe bei meinen PC-Unfällen sowie bei Unterstützung der Durchführung von Veranstaltungen danke ich ganz besonders dem für unser Labor Medizinische Informatik zuständigen Mitarbeiter der Fachhochschule Dortmund, Herrn Witold Schiprowski. Ohne seine Fachkompetenz wären viel Dinge nicht umzusetzen gewesen. Eine gute Ausbildung und die richtige Motivation durch engagierte Hochschullehrer stehen am Beginn langjähriger gedanklicher Entwicklungen und holistischer Betrachtungsweisen. Hier war vor allem Prof. Dr. Jochen Möhr heute an der School of Health Information Science in Victoria, Kanada tätig prägend. Auch ihm sei für seine nachhaltige Impulsgebung herzlich gedankt. Letztendlich größten Dank an meine Frau Angelika und meine Kinder Eliane, Isabel und Julian, die meine physische und psychische Abwesenheit während der Bucherstellung liebevoll hingenommen und in der Endphase geholfen haben, die Integrität von Verweisen und Verzeichnissen zu kontrollieren. Dortmund, im August 2004 Peter Haas Vorwort IX
9 Wegweiser Einführung (Kap. 1) Grundlagen betrieblicher Informationssysteme (Kap. 2) Ziele, Anforderungen, Gegenstandsbereiche, Gestaltungsdimensionen, Architektur, Parametrierbarkeit Grundlegende Aspekte der Medizinischen Dokumentation und Organisation (Kap. 3) Konventionelle Akten, Grundprinzipien der Medizinischen Dokumentation, Dokumentation des Behandlungsprozesses, Domänenontologie, Organisation von Behandlungsprozessen Grundlagen zur Elektronischen Krankenakte (Kap. 4) Definitionen, Ziele, Nutzen, Anforderungen, Konzeptbasierung durch Vokabulare und Ordnungssysteme, grundsätzliche Implementierungsaspekte Module einer Elektronischen Krankenakte (Kap. 5) Module eines Medizinischen Informationssystems (Kap. 6) Datenschutzmodul (s. Kap. 5.16) Kommunikationsmodul (Kap und Kap. 6.5) Dokumentationsmodul mit: Ergebnisdokumentation (Kap. 5.7) Behandlungsprozessdokumentation (Kap. 5.6) Abrechnungsmodul (Kap. 6.6) Diagnosendokumentation (Kap. 5.8) Problem-/Ziel-/Plan dokumentation (Kap. 5.9) Statistikmodul (Kap. 6.10) Klinische Notizen (Kap. 5.10) Laborwertdokumentation (Kap. 5.11) Medikationsdokumentation (Kap. 5.12) Assessmentdokumentation (Kap. 5.13) Pflegedoku-mentation (Kap. 5.14) Modul Falldatenverwaltung (Kap. 5.5) Entscheidungsunterstützung (Kap. 6.7) Behandlungsmanagementmodul (Kap. 6.4) Modul Patientendatenverwaltung (Kap. 5.4) Modul Stammdaten- und Parameterverwaltung (Kap 5.3) Organisationsmodul (Kap. 6.3) Archivverwaltungsmodul (Kap. 6.8) Materialverwaltungsmodul (Kap. 6.9) Auswahl und Einführung von Medizinischen Informationssystemen (Kap. 7) Vorarbeiten, Projektierung, Systemanalyse, Auswahlverfahren, Vertragsgestaltung, Abnahme und Einführung Einsatzbeispiele (Kap. 8) Arztpraxisinformationssystem (Kap. 8.1), Krankenhausinformationssystem (Kap. 8.2), Betriebsärztliche Informationssystem (Kap. 8.3) X Vorwort
10 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Effektive Gesundheitssysteme brauchen IT-Unterstützung Aspekte der Betriebs- und Managementunterstützung Aspekte der Unterstützung medizinischen Handelns Informationstransparenz Das problemorientierte Krankenblatt Klinische Pfade und Behandlungsmanagement Benachrichtigungs- und Erinnerungsfunktionen Integration von Literatur-/Wissensbasen Entscheidungsunterstützende Funktionen Grundlagen betrieblicher Informationssysteme Zum Informationssystembegriff Sozio-technische Aspekte von Informationssystemen Allgemeine Ziele von Informationssystemen Anwendungssysteme im betrieblichen Kontext Funktionale Kompetenz und Unterstützungsdimensionen Verarbeitungsunterstützung Dokumentationsunterstützung Organisationsunterstützung Kommunikationsunterstützung Entscheidungsunterstützung Unterstützungsdimensionen am Beispiel Zusammenfassung Architektonische Aspekte von Informationssystemen IS-Architekturen Architekturaspekte von Unternehmensinformationssystemen Technische Architektur von Anwendungssystemen Logische Architektur von Anwendungssoftware-Produkten Zusammenfassung Allgemeine Anforderungen an Informationssysteme Funktionalität Benutzbarkeit Vertrauenswürdigkeit Inhaltsverzeichnis XI
11 2.7.4 Konstruktive Merkmale Wirtschaftlickeit Zusammenfassung Gestaltungsdimensionen bei der Einführung Aspekte der Parametrierbarkeit und Generizität Verwaltung und Visualisierung von Wertebereichen Parametrierbarkeit von Integritätsbedingungen Verwaltung und Parametrierbarkeit von Bezugsobjekten Parametrierbarkeit der Zugriffs- und Nutzungsmöglichkeiten Parametrierbarkeit von Ablaufdynamik und Systemverhalten Generizität von Anwendungssoftwareprodukten Zusammenfassung Auswahl und Einführung von Anwendungssystemen Grundlegende Aspekte der Medizinischen Dokumentation und Organisation Einleitung Aufbau und Organisation konventioneller Krankenakten Einleitung Der Aktenbegriff und die Aktenorganisation Die konventionelle Krankenakte Zusammenfassung Bedeutung und Grundprinzipien der Medizinischen Dokumentation Bedeutung der Medizinischen Dokumentation Klassische Teildokumentationen Standardisierung der Medizinischen Dokumentation Einteilungen, Stadien, Scores und Ordnungssysteme Medizinisches Handeln, Behandlungsprozess und Medizinische Dokumentation Einleitung Behandlungsprozess und dessen Dokumentation Ergebnisdokumentation Interpretation der Ergebnisse: Diagnosendokumentation Probleme und Behandlungsziele Behandlungsziele und Handlungspläne Ergänzende Dokumentationen Zusammenfassung Grundprinzipien der Organisation von Behandlungsprozessen Grundlagen zur Elektronischen Krankenakte Einleitung Definitionsversuche Ziele und Nutzen der Elektronischen Krankenakte Allgemeine Anforderungen an Elektronische Krankenakten Funktionale Anforderungen Anforderungen an die Bedienung XII Inhaltsverzeichnis
12 4.4.3 Verantwortung und ethische Aspekte Die Bedeutung von Vokabularen und Begriffsordnungen Problemstellungen, Lösungsansätze und Nutzenpotential Semantische Bezugssysteme für die Behandlungsprozessdokumentation Semantische Bezugssysteme für die Ergebnisdokumentation Semantische Bezugssysteme für die Diagnosendokumentation Semantische Bezugssysteme für die Problemdokumentation Beziehungen zwischen Vokabulareinträgen Zusammenfassung Grundsätzliche Implementierungsaspekte Einleitung Grundsätzliche Implementierungsparadigmen für die Ordnungskriterien Standardisierungsgrad der Aktendokumente Die Clinical Document Architecture Zusammenfassung zur Elektronischen Krankenakte Module einer Elektronischen Krankenakte Einleitung Die Akte im Überblick Karteireiter Stammdaten Karteireiter Falldaten Karteireiter Verlauf Karteireiter Symptome Karteireiter Diagnosen Karteireiter Probleme/Ziele Karteireiter Klinische Notizen Grundlegende Parameter und Stammdaten Einführung und theoretische Grundlagen Übersicht zu den Modulkomponenten Detailbeschreibungen zu den Parametrierungsfunktionen Zusammenfassung Patientendatenverwaltung Einführung und theoretische Hintergründe Übersicht zu den Funktionen Patientenreidentifikationsfunktion Karteireiter Stammdaten Patientenstammdaten Risiko- und Gefährdungsfaktoren Bezugspersonen Mitbehandelnde Ärzte Zusammenfassung Falldatenverwaltung Einführung und theoretische Grundlagen Inhaltsverzeichnis XIII
13 5.5.2 Übersicht zu den Funktionen Falldatenverwaltung Zusammenfassung Behandlungsprozessdokumentation Einführung und theoretischer Hintergrund Übersicht zu den Funktionen Behandlungsprozessübersicht Filterung und spezifische Sichten Maßnahmeneinfügung durch Sofortmaßnahme Minimale Maßnahmendokumentation Maßnahmeneinfügung durch Auftragsvergabe Maßnahmeneinfügung durch Überweisung Zusammenfassung Ergebnisdokumentation Einführung und theoretische Hintergründe Behandlungsprozess und Ergebnisdokumente Alternative Repräsentationsansätze Überführung konventioneller Formulare in elektronische Dokumentationsfunktionen Inkrementelle Änder- und Erweiterbarkeit Die Rolle von Data-Diktionären und Formularerstellungswerkzeugen Ergebnisdokumente im CDA-Format Symptomdokumentation Zusammenfassung Diagnosendokumentation Einführung und theoretischer Hintergrund Übersicht zu den Komponenten und Funktionen Die Diagnosenübersicht und -verwaltung Die Diagnosenerfassung Diagnosenverschlüsselung und DV-Unterstützung Ergänzungen der Diagnosendokumentation Zusammenfassung Diagnosendokumentation Problemdokumentation Einführung und theoretischer Hintergrund Übersicht zu den Komponenten und Funktionen Problemübersicht Problemdokumentation Zusammenfassung Klinische Notizen Laborwertdokumentation Medikationsdokumentation Einführung und theoretischer Hintergrund Übersicht zu den Funktionen Medikationsübersicht XIV Inhaltsverzeichnis
14 Verordnungserfassung Erfassung von Unverträglichkeiten Dokumentation der Verabreichungen Rezepterfassung Zusammenfassung Assessmentdokumentation Einführung und theoretischer Hintergrund Assessmentinstrumente Übersicht zu den Funktionen Übersicht zu den Funktionen Assessmentübersicht und -einstufung Einstufungsdetails Integration mit anderen Teil-Dokumentationen Notwendige Parametrierungsfunktionen Zusammenfassung Pflegedokumentation Einführung und theoretischer Hintergrund Übersicht zu den Komponenten und Funktionen Medizinische Basisdokumentation Kommunikationsmodul Einführung und theoretischer Hintergrund Kommunikationsstandards in der Medizin Übersicht zu den Komponenten und Funktionen Rechtliche Aspekte Zusammenfassung Datenschutzmodul Einführung und theoretischer Hintergrund Kontrollmechanismen und Anforderungen Übersicht zu den Funktionen Zusammenfassung Elektronische Krankenakte und Gesundheitskarte Rückblick auf Kapitel 3, 4 und Module eines Medizinischen Informationssystems Einleitung und theoretischer Hintergrund Grundlagen zu Medizinischen Informationssystemen Ziele und Nutzen Medizinischer Informationssysteme Einsatzbereiche medizinischer Informationssysteme Zusammenfassung Das Organisationsmodul Einführung und theoretischer Hintergrund Komponenten und Funktionen Anordnungsmanagement und Leistungskommunikation Termin- und Ressourcenmanagement Work-Flow-Management Inhaltsverzeichnis XV
15 6.4 Behandlungsmanagement Einführung und theoretischer Hintergrund Komponenten und Funktionen Zusammenfassung Kommunikationsmodul Abrechnungsmodul Entscheidungsunterstützungsmodul Archivverwaltungsmodul Materialverwaltungsmodul Prozesskostenrechnung und Statistik Auswahl und Einführung von Medizinischen Informationssystemen Einführung Projektphasen Allgemeine Vorarbeiten Projektierung Systemanalyse Sollkonzeption Auswahlverfahren Vertragsgestaltung Abnahme und Einführung Die frühe Betriebsphase Zusammenfassung Einsatzbeispiele Arztpraxisinformationssysteme (APIS) Krankenhausinformationssysteme (KIS) Ziele und Nutzen eines KIS Topologie eines KIS Integrationsaspekte heterogener KIS Betriebsärztliche Informationssysteme Anhang Aspekte der Datenmodellierung Verwendete Abkürzungen Verzeichnis der Abbildung Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Merktafeln Literaturverzeichnis Glossar Index XVI Inhaltsverzeichnis
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