Thema 19: Vorstellung verschiedener Pfeilarten

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1 Rheinischer Schützenbund 1872 e.v. Trainer C Ausbildung 2007 / 2008 Referat Thema 19: Vorstellung verschiedener Pfeilarten Dozenten: Julia Berdi und Peter Lange Vorgelegt am 9. Februar 2008 Hendrik Hofmann Bahnhofstraße Polch

2 Inhaltsverzeichnis Einführung Physik des Pfeils und des Pfeilfluges Geschwindigkeit als Maß aller Dinge Die Biegung des Pfeils Konstruktionsweise von Pfeilen Zum Pfeilbau verwendete Materialien Holz Aluminium Carbon Aluminium-Carbon-Komposit Pfeilauswahl anhand der Easton-Tabelle Vorab zu klärende Parameter Bestimmung der korrekten Pfeillänge Bestimmung des (maximalen) Zuggewichtes Bestimmung der sonstigen Einflußfaktoren Handhabung der Tabelle...11 Schlußbetrachtung...12 Literaturverzeichnis...14 Anhang I: Maße und Gewichte...15 Anhang II: Die Easton-Tabelle, Teil Anhang III: Die Easton-Tabelle, Teil II

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Dynamischer Spine...3 Abbildung 2: Biegung des Pfeils beim Abschuß...4 Abbildung 3: Messung des Spinewertes (Easton)...5 Übersichtsverzeichnis Übersicht 1: Vor- und Nachteile von Aluminiumschäften...7 Übersicht 2: Vor- und Nachteile von Carbonschäften...7 Übersicht 3: Vor- und Nachteile von parallelen Kompositschäften...9 Übersicht 4: Vor- und Nachteile von barreled Kompositschäften...9 III

4 Einführung Neben dem Bogen selbst ist der Pfeil das wichtigste Ausrüstungsstück des Bogenschützen. Wenn Bogen und Pfeil nicht perfekt aufeinander eingestellt sind, ist das Streben nach besseren Schießleistungen schon im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Zudem kostet ein guter Satz Pfeile auch einen ordentlichen Geldbetrag. Ein Fehlkauf ist also nicht nur sportlich ärgerlich, sondern macht sich auch schmerzlich im Portemonnaie bemerkbar. Bei der Auswahl des Pfeils ist also größte Sorgfalt anzuwenden. Doch selbst, wenn der Schütze diese erforderliche Sorgfalt beim Pfeilkauf anwenden will, macht es ihm die große und für den Laien verwirrende Vielfalt an unterschiedlichen Pfeilarten sehr schwer, den perfekten Pfeil zu finden. Da sind zunächst einmal die unterschiedlichen Materialien, aus denen Pfeile bestehen. Es gibt Holz-, Aluminium- und Carbonpfeile. Dazu kommen noch Kompositpfeile, die aus einem Aluminiumkern mit Ummantelung aus Carbon bestehen, oder seit Neuestem auch umgekehrt, einen Carbonkern mit Metallhülle besitzen. Dazu kommen dann noch nichts sagende, verwirrende oder martialische Bezeichnungen wie z.b. X7, X10, Navigator oder Full Metal Jacket. Aber auch ein Begriff wie barreled ist zunächst einmal nicht selbst erklärend. Wer den richtigen Pfeil für seinen Bogen (oder den eines Vereinskameraden) finden will, muß sich also Wohl oder Übel mit den umfangreichen Prospekten und Tabellen der Pfeilhersteller befassen: Was sagen diese Tabellen aus? Wie benutzt man sie? Und welche Daten müssen für die Anwendung der Tabellen vorher erfasst worden sein? Um diese Fragen leichter beantworten zu können ist das Wissen um die physikalischen Grundlagen des Pfeilfluges eine wesentliche Hilfe, wenn nicht sogar eine Notwendigkeit. In der vorliegenden Ausarbeitung werden diese physikalischen Grundlagen erläutert und wichtige Fachbegriffe erklärt. Die verschiedenen Pfeilmaterialien werden mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt. Dann wird anhand der Easton-Tabelle der Weg zum richtigen Pfeil aufgezeigt und ein Fazit gezogen. 1 1 Generell wird in dieser Arbeit wegen der großen praktischen Bedeutung nur auf Produkte der Firma Easton eingegangen. Alle Aussagen gelten aber analog auch für Produkte anderer Hersteller. 1

5 1. Physik des Pfeils und des Pfeilfluges In diesem Abschnitt werden die dem Pfeil und dem Pfeilflug zugrunde liegenden physikalischen Gegebenheiten erläutert. Zunächst wird gezeigt, daß eine möglichst hohe Geschwindigkeit für einen Pfeil wesentlich ist und wie diese prinzipiell erreicht werden kann. Dann wird dargelegt, daß ein Pfeil auch biegsam sein muß. Auch dies muß bei der Auswahl eines Schaftes unbedingt berücksichtigt werden. 1.1 Geschwindigkeit als Maß aller Dinge Eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu erreichen ist die wichtigste Anforderung, welche ein Pfeil erfüllen muß. Je höher die Geschwindigkeit des Pfeils, desto flacher und somit kürzer ist die Flugbahn und desto kürzer ist somit auch die Flugzeit. Und je kürzer die Flugzeit, desto weniger anfällig ist die Flugbahn für Witterungseinflüsse. Das erreichte Tempo des Pfeils hängt zum einen von der Kraft des Bogens ab und zum anderen von dem Gewicht und dem Durchmesser des Pfeils. Je geringer die Masse, desto schneller fliegt der Pfeil. Jedoch haben leichtere Pfeile größere Probleme mit dem Luftwiderstand, was die Geschwindigkeit wieder senkt. Schwerere Pfeile fliegen zwar generell langsamer, können dies aber durch einen geringeren Luftwiderstand wieder wett machen. Vor- und Nachteile des Gewichtes gleichen sich daher in einem bestimmten Rahmen aus. Der Durchmesser des Pfeils beeinflusst ebenfalls den Luftwiderstand. Je kleiner der Durchmesser, desto geringer der Luftwiderstand, desto schneller der Pfeil. 2 Merke: Dünne, leichte Pfeilschäfte sind besser, weil schneller und aerodynamischer. Aber Achtung! Dies gilt nur mit Einschränkungen auch für den Compoundbogen. Denn dort gilt ein Mindestgewicht für Pfeile. Der Compoundbogen ist anders konstruiert als der Recurvebogen. Er gibt die Energie sehr viel effizienter an den Pfeil ab und ist in der Regel auch deutlich stärker als ein olympischer Bogen. Wäre der Pfeil zu leicht, würde er nicht genug Energie aufnehmen und der Bogen selbst müßte einen Großteil der Wurfkraft bei jedem Schuß absorbieren. Somit wäre es nur eine Frage der Zeit, bis der Bogen wegen dieser Belastung bricht! 2 Vgl. Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Höber, Stand

6 Als Faustregel beträgt das Mindestgewicht nach der International Bowhunting Organization (IBO) 5 grains pro lb 3 Zuggewicht. Jeder Hersteller hat aber eigene Vorschriften, welche tunlichst beachtet werden sollten - aus Sicherheitsgründen, und um die Garantie auf den Bogen nicht zu verlieren Die Biegung des Pfeils Leider ist es nicht damit getan, einfach nur den leichtesten / dünnsten und somit schnellsten Pfeil auszuwählen. Der Pfeil muß auch eine exakt zum Bogen passende Biegsamkeit haben. Denn nach dem Abschuß erfährt der Pfeil eine Krümmung, da die von hinten wirkende Kraft des Bogens den Pfeil nach vorne bewegen will, dem jedoch am anderen Ende des Schaftes die Massenträgheit der Pfeilspitze entgegen steht. Dadurch wird der hintere Bereich des Pfeils schneller beschleunigt als der vordere Teil. Abbildung 1: Dynamischer Spine Quelle: Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o., modifiziert durch den Verfasser Die dadurch entstehende Biegung nennt man auch den dynamischen Spine (engl. spine = Wirbelsäule, Rückgrat). 5 Dieser Spine bewirkt während des ganzen Fluges eine schlängelnde Bewegung des Pfeils. Der Pfeil wird zuerst in eine Richtung gebogen und gleicht dies dann immer wieder durch eine Biegung in die jeweils entgegengesetzte Richtung aus. Ist der Spine nun zu groß oder zu klein, d.h. der Pfeil zu weich oder zu hart, so führt dies einerseits zu einem unruhigen Pfeilflug und somit zu ungenauen Schußergebnissen. Zum anderen kann auch die Befiederung den Griff berühren, weil der Pfeil sich nicht in ausreichendem Maße um das Mittelstück biegen kann. Dies führt wiederum zu mangelnder Zielgenauigkeit und außerdem zu Beschädigungen des Pfeils. 6 3 Zu Einheiten von Maßen und Gewichten siehe Anhang I. 4 Vgl. Meissner, Harald: Grundsätzliches zum Thema Carbon-Pfeile und Compoundbogen, Stand Vgl. Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o. 6 Ebenda. 3

7 Die nachfolgende Abbildung zeigt anschaulich den dynamischen Spine des Pfeils nach dem Lösen. 7 Abbildung 2: Biegung des Pfeils beim Abschuß Quelle: Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o., modifiziert durch den Verfasser Eine Messung des dynamischen Spine wäre sehr aufwendig und nur mit enormen technischen Mitteln (Hochgeschwindigkeitskamera) überhaupt durchführbar. Sehr viel einfacher kann der statische Spine gemessen werden. Dieser läßt Rückschlüsse auf den dynamischen Spine zu und ist somit ein akzeptables und vor allem praktikables Kennzeichen für die Biegsamkeit eines Schaftes. Gemessen wird die statische Biegung, indem ein Pfeilschaft auf zwei Auflagepunkte gelegt wird und dann in der Mitte des Schaftes ein Gewicht befestigt wird. Die dann gemessene Durchbiegung nach unten ist der Spine-Wert, wie er in jeder Pfeiltabelle auftaucht. Wenn im Zusammenhang mit Pfeilen also vom Spine oder Spinewert die Rede ist, dann ist diese Durchbiegung des Schaftes unter statischer Last gemeint. Bei der Firma Easton wird zur Messung ein 29 inches langer Blankschaft bei einer 28 Zoll Spanne mit einem Gewicht von 1,94 lbs versehen. Der resultierende Spine wird gemessen und ebenfalls in Zoll angegeben. 8 Messmethode grafisch dar. Die nachfolgende Abbildung stellt die 7 Interessante Hochgeschwindigkeits-Videofilme zum Pfeilflug gibt es auf der Internetseite der Firma Beiter: 8 Vgl. Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o. 4

8 Abbildung 3: Messung des Spinewertes (Easton) Quelle: Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o., modifiziert durch den Verfasser 1.3 Konstruktionsweise von Pfeilen Pfeile müssen also einerseits zwingend biegsam sei, andererseits müssen sie jedoch auch stabil genug sein, um den mechanischen Beanspruchungen Stand zu halten. Sie sollen sich schließlich weder verbiegen noch brechen. Die meisten Pfeile sind daher hohle Röhren, denn Röhren sind bei gleicher Materialmenge stabiler als solide Stäbe. Hohle Holzpfeile herzustellen ist jedoch sehr aufwendig, daher bestehen Holzpfeile meist aus einem soliden Schaft. Weiterhin sind bei gegebener Materialmenge Röhren mit größerem Durchmesser und dünneren Wänden steifer, doch mechanisch schwächer, als dünnere Röhren mit dickeren Wänden. Hier müssen also Kompromisse geschlossen werden. 9 Im nächsten Kapitel werden nun die unterschiedlichen Materialien für den Schaftbau vorgestellt und es wird gezeigt, welche Vor- und Nachteile sie unter Berücksichtigung der obigen Grundsätze haben. 9 Vgl. Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o. 5

9 2. Zum Pfeilbau verwendete Materialien Pfeilschäfte können aus den unterschiedlichsten Werkstoffen bestehen. Welche dies sind und welche Eigenschaften diese haben wird nachfolgend erläutert. 2.1 Holz Holz diente jahrtausendelang als Baumaterial für Pfeile. Heute jedoch haben Holzpfeile im Sport so gut wie keine Bedeutung mehr. Für Langbogenschützen sind sie weiterhin vorgeschrieben 10, aber sonst wird man wohl niemanden mehr sehen, der Holzpfeile benutzt. Zwar können heute auch Holzschäfte sehr genau hergestellt werden, doch bleibt Holz ein Naturprodukt, das natürlichen Schwankungen in der Qualität unterliegt. Dies bedeutet, daß selbst auf der Länge eines Schaftes sowohl die Dichte des Materials als auch der Spinewert variieren können. Einen weitgehend zueinander passenden Satz Holzpfeile zu finden ist nur mit viel Arbeit und großem Materialeinsatz möglich. Zudem ist Holz sehr witterungsempfindlich. Sowohl hohe Feuchtigkeit als auch Trockenheit beeinträchtigen das Material. Der Pfeil kann sich leicht krümmen oder beschädigt werden. Vorteile bietet der Holzschaft also keine (nicht einmal beim Preis), dafür jedoch sehr viele Nachteile, welche moderne Materialarten nicht aufweisen. 2.2 Aluminium Vor dem Aufkommen von Carbonschäften war Aluminium das ideale Material für Pfeile - und das ist es in einigen Bereichen auch heute noch. Aluminium ist leicht und feuchtigkeitsunempfindlich. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil ist der Preis. Aluminiumpfeile sind sehr günstig. Somit ist der Alupfeil auch ideal für Anfänger. Allerdings kann ein Aluminiumpfeil leicht verbogen werden. Dies kann schon beim ungeschickten Pfeilziehen passieren, aber ebenso auch wenn der Pfeil auf den Ständer oder andere harte Gegenstände trifft. Einen einmal verbogenen Pfeil kann man zwar ansatzweise wieder gerade biegen. Zum Schießen ist er jedoch nicht mehr zu gebrauchen. Der Durchmesser von Aluminiumschäften muß vergleichsweise groß sein, weil das Material nicht sehr steif ist. Durch die Dicke sind sie weniger aerodynamisch. Zudem sind sie schwerer als Carbon oder Komposit Schäfte. Daher sind sie insgesamt windanfälli- 10 Vgl. FITA: CONSTITUTION AND RULES, Book 4, Field Archery Rules, Abschnitt , Seite 8, Stand

10 ger und langsamer als diese. 11 Für Draußen und auf große Entfernungen sind sie also nicht gut geeignet. In der Halle spielen Windeinflüsse jedoch keine Rolle. Daher sind diese Nachteile hier irrelevant. Im Gegenteil: Ein dicker Aluminiumpfeil mit großer Befiederung und schwerer Spitze beruhigt sich nach dem Abschuß sehr schnell und fliegt besser. 12 Und ganz nebenbei kann man auch noch den einen oder anderen höheren Ring ankratzen. Übersicht 1: Vor- und Nachteile von Aluminiumschäften Vorteile Sehr Preisgünstig Ideal für Anfänger Ideal für die Halle Gut zum Ringe kratzen Nachteile Verbiegt sich leicht Großer Durchmesser, dadurch langsam Relativ Schwer, dadurch langsam Nicht für Draußen und große Entfernungen geeignet Bekannte Vertreter von Aluminiumschäften sind die Baureihen X7 (Eclipse, Cobalt) und XX75 (Platinum, Blues, Jazz) von Easton. 2.3 Carbon Carbon ist sehr leicht und extrem steif und stabil. Daher sind diese Pfeile nur schwer zu beschädigen und gar nicht zu verbiegen. Ist ein solcher Pfeil jedoch defekt, muß er sofort aussortiert werden, da Carbon leicht splittert und dies unangenehme Verletzungen verursachen kann. Daher müssen die Pfeile regelmäßig auf Beschädigungen geprüft werden. 13 Übersicht 2: Vor- und Nachteile von Carbonschäften Vorteile Billiger als Kompositschäfte Robust Kleiner Durchmesser, dadurch schnell Sehr leicht, dadurch schnell Gut für Draußen und große Entfernungen geeignet Nachteile Etwas teuer als Aluminiumschäfte Regelmäßige Materialkontrolle nötig 11 Vgl. Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o. 12 Vgl. Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, a.a.o. 13 Vgl. Easton: Target 2008 (Produktprospekt), Warnhinweise, S

11 Wegen ihrer hohen Geschwindigkeit, bedingt durch ihr geringes Gewicht und den kleinen Durchmesser, eignen sich Carbonschäfte sehr gut für die großen Entfernungen der FITA im Freien. Natürlich können sie auch problemlos in der Halle genutzt werden. Preislich liegt Carbon schließlich zwar etwas über den Aluminiumpfeilen, ist aber immer noch günstig. Carbonschäfte sind z.b. die Modelle Fatboy, Lightspeed und Redline von Easton. 2.4 Aluminium-Carbon-Komposit Kompositschäfte bestehen meist aus einem Aluminiumkern, welcher von einer Carbonschicht ummantelt wird. Seit Kurzem ist auch der umgekehrte Fall auf dem Markt, also Carbonkern mit Metallhülle ( Full Metal Jacket ). Der Sinn dieser Kombinationen ist, die Vorteile beider Materialien zu verbinden. So wird ein stabiler, robuster Pfeil mit sehr kleinem Durchmesser und geringem Gewicht geschaffen. Da hier wieder Metall verwendet wird, ist es prinzipiell (wenn auch nur sehr schwer) möglich, daß sich der Pfeil verbiegt. Bei Schäften mit Carbonhülle gelten die selben Angaben zur Materialkontrolle und Verletzungsgefahr wie bei Carbon. Diese Schaftart gibt es in zwei Varianten: Parallel und barreled (engl. barrel = Faß). Parallele Schäfte sind an jeder Stelle gleich dick. Barreled bedeutet, daß der Pfeil an einem Punkt, der ca. 2/3 seiner Gesamtlänge entspricht, ein wenig dicker ist als an den beiden Enden und zu diesen hin langsam dünner wird. Der Schaft ist also ähnlich geformt wie ein Faß. Dies bezweckt, daß der Pfeil an der Stelle, an der beim Abschuß die stärksten Kräfte wirken, auch am stabilsten ist. Auf der übrigen Länge des Schaftes wird jedoch auf das Gewicht einer dickeren Wand verzichtet. 14 Dies führt zu einem extrem dünnen bzw. leichten Pfeil (X10 bzw. A/C/E). Wie Carbonpfeile auch, eignen sich Kompositschäfte wegen Ihres geringen Gewichtes und dem kleinen Durchmesser sehr gut für Draußen. Auch sie können selbstverständlich in der Halle geschossen werden. Leider bilden diese Pfeile nicht nur in der Leistung die Spitze, sondern auch im Preis. Parallele Schäfte sind ca. 2 bis 3 mal so teuer wie Aluminium, für einen barreled Schaft kann man sogar schon 5 Aluminiumschäfte erstehen. Parallele Kompositschäfte sind z.b. A/C/C, Navigator und Navigator FMJ (Full Metal 14 Vgl. Meissner, Harald: Auswahl des richtigen Pfeiles, Stand

12 Jacket). Barreled Varianten sind der A/C/E, X10 und X10 Protour. Der Protour ist eine X10 Variante für den Compoundbogen. Übersicht 3: Vor- und Nachteile von parallelen Kompositschäften Vorteile Robust Kleiner Durchmesser, dadurch schnell Leicht, dadurch schnell Gut für Draußen und große Entfernungen geeignet Nachteile Kann sich theoretisch verbiegen Regelmäßige Materialkontrolle nötig Teuer Übersicht 4: Vor- und Nachteile von barreled Kompositschäften Vorteile Nachteile Robust Kann sich theoretisch verbiegen Sehr kleiner Durchmesser, dadurch schnell Regelmäßige Materialkontrolle nötig Sehr Leicht, dadurch schnell Sehr Teuer Gut für Draußen und große Entfernungen geeignet Nachdem nun die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Materialarten und Schaftmodelle dargestellt wurden, soll gezeigt werden, wie der zum Schützen passende Pfeil gefunden werden kann. 9

13 3. Pfeilauswahl anhand der Easton-Tabelle Ausgestattet mit dem Wissen welchen Einfluß Gewicht, Durchmesser und Material des Schaftes haben, kann nun mit der Suche nach passenden Schaftmodellen begonnen werden. Dazu wird eine Tabelle des Pfeilherstellers benötigt. In diesen Tabellen sind die Schafttypen nach dem Zuggewicht des Bogens und der Auszugslänge des Schützen sortiert. Sind diese Kriterien bekannt, können die passenden Schäfte leicht abgelesen werden. Zur Veranschaulichung wird hier im Weiteren die Easton-Tabelle benutzt, welche im Anhang II und III zu finden ist. 3.1 Vorab zu klärende Parameter Zunächst gilt es, die zur Benutzung der Tabelle nötigen Variablen zu bestimmen. Dies sind zum einen technische und zum anderen vom Schützen bestimmte Faktoren Bestimmung der korrekten Pfeillänge Um die Pfeillänge zu bestimmen, zieht man einen überlangen Pfeil (ein Messpfeil bietet sich hier an) auf dem Bogen bis in den Vollauszug,. Dann wird die Strecke vom Boden des Nocks (wo die Sehne anliegt) bis zu dem Punkt an der Pfeilauflage gemessen, an dem der Pfeil vorne gerade noch aufliegt. Diese Länge in Zoll + 1 weiteres Zoll (!) ist das Maß, welches in der Tabelle benötigt wird Bestimmung des (maximalen) Zuggewichtes Zur Feststellung des Zuggewichtes bzw. des maximalen Zuggewichtes bei Compoundbögen ist der Einsatz einer Waage nötig. Diese gibt es als Federwaagen oder in elektronischer Form. Sofern im Verein eine solche Waage nicht zur Verfügung steht, kann die Messung bei jedem Bogensporthändler erfolgen. Dazu wird die Waage an der Sehne befestigt und dann bis zum Vollauszug ausgezogen Bestimmung der sonstigen Einflußfaktoren Neben den rein technischen Faktoren gilt es auch noch sonstige Umstände zu klären. Dies sind Einsatzbereich (Halle, FITA, 3D, Feldbogen), Erfahrung des Schützen (Anfänger, Fortgeschrittener, Profi) und nicht zu vergessen auch das zur Verfügung stehende Budget. 15 Vgl. Easton: Target 2008 (Produktprospekt), S. 24 für eine englischsprachige Beschreibung des Meßvorgangs und eine hilfreiche Zeichnung. Diese Seite ist auch im Anhang II zu finden. 10

14 3.2 Handhabung der Tabelle Nachdem alle Faktoren bestimmt sind, ist die Nutzung der Tabelle recht einfach. Zur Veranschaulichung soll ein Schaft für einen fortgeschrittenen FITA-Recurve-Schützen mit einer errechneten Schaftlänge von 27 Zoll und einem Zuggewicht von 39 lbs mit mittlerem Budget gesucht werden. Zunächst sucht man in der Tabelle die passende Spalte, die durch die errechnete Schaftlänge in Zoll bestimmt wird (hier: 27''). Innerhalb dieser Spalte bewegt man sich dann nach unten, bis zur Zeile mit dem passenden Zuggewicht (hier: lbs). Die Zugkraft für Recurvebögen befinden sich rechts in der Tabelle, die für Compoundbögen links. Bei Compoundbögen muß zusätzlich noch die Art der benutzen Cams berücksichtigt werden. Am Kreuzungspunkt von Spalte und Zeile findet sich nun ein Code (hier: T4). Unter der Tabelle sind nun die passenden Schäfte nach Gruppen sortiert. Unter Group T4 finden sich nun zu verschiedenen Pfeilmodellen ( Model ) die jeweils passenden Größen ( Size ). Ein R bei der Größe kennzeichnet dabei die Empfehlung für Recurvebögen. Zusätzlich ist auch noch das Gewicht ( Weight ) in grains pro Zoll angegeben. Leider fehlen Angaben zum Schaftdurchmesser. Der Beispielschütze schießt Draußen auf große Entfernungen. Also kann er keinen Aluminiumpfeil gebrauchen und daher entfallen die Modelle X7 und XX75. Wegen des Budgets und seines Leistungsstandes verbieten sich auch A/C/E, X10 und Protour. Somit bleiben zwei Varianten des Navigators und des A/C/C übrig sowie eine Größe des Redline-Carbonschaftes. Da leichterer Schäfte schneller sind, entscheidet es sich zwischen dem Navigator 710, einem Kompositpfeil, und dem Redline 690 Carbonpfeil. Beide Pfeile sind gleich schwer (das Gewicht des 710er Navigators findet man in Gruppe T3) und gleich gut für FITA geeignet. Somit kann hier letztendlich der persönliche Geschmack des Schützen entscheiden. Analog zu diesem Beispiel läßt sich nun für jeden Schützen ein passender Schaft finden. Neben der großen Tabelle gibt es auch noch eine kleinere Variante ( Youth Target ), die stärker nach Zuggewicht differenziert und für den Jugend-/Anfängerbereich gedacht ist. Sie funktioniert exakt so wie die große Tabelle, ist jedoch nur für Recurvebögen gedacht. 11

15 Schlußbetrachtung Das Auffinden passender Pfeilschäfte laut Tabelle und das Treffen einer Auswahl aufgrund des Wissens um die Pfeilphysik und der Materialeigenschaften ist leider noch keine Garantie für den perfekten Pfeil. Denn trotz aller Sorgfalt und Erfahrung, welche die Hersteller in ihre Tabellen einfließen lassen, ist jeder Bogen unterschiedlich. Trotz gleicher Zugkraft und gleicher Schaftlänge muß ein und derselbe Schaft nicht zwingend bei zwei nominell gleichen Bögen gleich gut funktionieren. Schießstil, Button, Befiederung, Nock und Spitze beeinflussen den Pfeilflug ebenfalls. Somit sind alle Pfeiltabellen nur als gute, aber eben doch grobe Richtlinie zu verstehen. Die Tabelle kann zufällig exakt passen, dies wird sie jedoch in den meisten Fällen nicht tun. Es führt daher für einen ambitionierten Schützen kein Weg am Pfeil-Tuning vorbei. 16 Ein Vergleich der Gruppierung von befiederten und unbefiederten Pfeilen gibt gute Hinweise darauf, ob ein Pfeil für den Bogen doch noch ein wenig zu weich oder zu hart ist. Liegen die unbefiederten Pfeile links von den befiederten, dann sind die Pfeile zu hart, liegen sie rechts, sind sie zu weich (dies gilt so für Rechthandschützen, für Linkhandschützen ist es umgekehrt). In einem bestimmten Rahmen läßt sich der Pfeil dann noch auf den Bogen abstimmen. Dies kann auf mehrere Arten geschehen. Zum Einen könnte die Schaftlänge geändert werden. Ein kürzerer Schaft wird härter, ein längerer Schaft wird weicher. Natürlich läßt sich ein Schaft nicht mehr verlängern, also bleibt in der Praxis nur das Kürzen. Da aber die nach Easton bestimmte Pfeillänge eigentlich ziemlich ideal ist, und eine Kürzung auch nur in sehr engen Grenzen möglich ist, stellt das Kürzen des Pfeils praktisch keine sinnvolle Option dar. Bliebe als weitere Möglichkeit noch die Veränderung des Zuggewichtes. Ist der Pfeil zu hart, müßte das Gewicht vergrößert werden, bei zu weichen Pfeilen verringert. Die Wurfkraft läßt sich in der Tat bei den meisten Bögen verstellen. Aber auch dieser Weg ist nicht ideal, weil er das gewohnte Bogen-Setup verändert und die Kraft des Schützen überfordern könnte. 16 Pfeiltuning ist ein umfangreiches Thema. Hier wird daher nur auf nötige Grundlagen eingegangen. Jeder Schütze sollte sich jedoch genauer mit diesem Thema beschäftigen. Der Easton Tuning Guide ist dazu ein guter Einstieg. 12

16 Somit bleibt als bester Weg die Veränderung der Pfeilspitze. Eine leichtere Spitze macht den Pfeil härter, eine schwerere macht ihn weicher. Spitzen werden in vielen Gewichten angeboten, so daß sich darüber der Pfeil sehr gut anpassen läßt. Außerdem löst dieser Ansatz das Problem an der Ursache (dem Pfeil) und läßt die übrige Ausrüstung des Schützen unberührt. Fazit: Wer die Physik des Pfeils kennt, ist gut darauf vorbereitet, einen passenden Schaft für jede Gelegenheit auszusuchen. Durchmesser und Gewicht eines Schaftes, der Spinewert und das verwendete Material beeinflussen das Flugverhalten und müssen bei der Auswahl berücksichtigt werden. Zusätzlich müssen auch der Einsatzbereich, der Leistungsstand des Schützen und auch das zur Verfügung stehende Budget in die Entscheidung einfließen. Die Schaftauswahl wird technisch durch die individuelle Schaftlänge und das Zuggewicht des Bogens begrenzt. Anhand dieser Faktoren lassen sich passende Schaftmodelle leicht in den Tabellen der Hersteller finden. Zwischen den zur Auswahl stehenden Modellen sollte der Schütze nun eine technisch fundierte Entscheidung treffen können - jenseits von Hörensagen und Werbeversprechen. Um eine Feinabstimmung des Pfeils auf den eigenen Bogen kommt der Schütze jedoch nicht herum. Dann jedoch sollte er den perfekten Pfeil sein Eigen nennen. 13

17 Literaturverzeichnis Easton Company: Target 2008, Produktprospekt, Stand FITA: CONSTITUTION AND RULES, Book 4, Field Archery Rules, Stand Leach, Mark: Pfeile und Pfeilflug - beim Bogenschiessen, aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Höber, Stand Meissner, Harald: Auswahl des richtigen Pfeiles, Stand Meissner, Harald: Grundsätzliches zum Thema Carbon-Pfeile und Compoundbogen, Stand

18 Anhang I: Maße und Gewichte Maße: 1 inch ('') = 2,54 cm, engl. inch = Zoll Gewichte: 1 grain (gr) = 4,79891 Milligramm, engl. grain = Korn 1 pound (lb) = 453,59237 Gramm, engl. pound = Pfund 15

19 Anhang II: Die Easton-Tabelle, Teil 1 16

20 Anhang III: Die Easton-Tabelle, Teil 2 17

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