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1 Das Beste geben und Frucht bringen oder Mit Christus verbunden: Eingeladen zu Freundschaft und Liebe und damit einem fruchtbaren Leben (Veranschaulichungen gibt es nur #live (aus Gründen des Urheberrechtsschutz). GNADE SEI MIT EUCH UND FRIEDE VON GOTT, UNSERM VATER, UND DEM HERRN JESUS CHRISTUS! Der letzte Impuls von 40 Tage mit Gott lautet: Das Beste geben und Frucht bringen. Bischof Schnase meint: Radikale Gastfreundschaft. Leidenschaftlicher Gottesdienst. Zielgerichtete Glaubensentwicklung. Risikobereite Mission. Außerordentliche Großzügigkeit. Eine Gemeinde, die eine dieser Aufgaben missachtet, wird selbstbezogener, kleiner - und stirbt. Um Christi Auftrag heute erfüllen zu können, müssen Gemeinden Neues wagen. Aber es macht Angst, vertraute Muster aufgeben zu sollen. Doch Gemeinden, die ihren Dienst im Sinne dieser 5 Kennzeichen vertiefen und erweitern wollen, werden sich verändern, wachsen - und dabei Lernende bleiben. Orientiert an Jesu Auftrag, Menschen zu Jüngerinnen/Jüngern zu machen und so die Welt zu verändern, wagen sie sich auf neue Wege und lassen zu, dass Gottes Geist sie umgestaltet. Dann können sie auf sich wandelnde Lebensumstände von Menschen eingehen. Mit Hinzugewonnenen kommt in die Gemeinde frischer Wind, der zuversichtlich in die Zukunft gehen lässt. Zunächst erschreckt mich Schnases Sterbe-Ansage! Aber ich lass sie erst einmal stehen - und wende stattdessen ein: Frucht kann man doch nicht zum Auftrag machen, Frucht wächst - als Gnade. Aber ich muss einräumen: Bei Pflanzen: Ja! Mitdenkende Menschen können sich verweigern - oder heilsame Veränderung wagen und Frucht erhoffen. Trotzdem nehme ich den Druck aus dem Thema Das Beste geben und Frucht bringen, erzeuge lieber einen leisen Sog; sind doch auch Jesu Appelle eigentlich Einladungen zum Leben; und zeigen - sogar unter Strafdrohung - die Konsequenzen, für die wir uns entscheiden, wenn wir Gottes Einladung ausschlagen. Gott will, dass wir ans Ziel unsrer Wege gelangen. Dazu wirbt er um unsren mitdenkenden Gehorsam; gewachsen - dieselbe Wortfamilie - aus achtsamem Hinhorchen auf seine liebevollen Einweisungen ins Leben. Auch unter uns hat ja aus herzlicher Bezie-

2 hung gewachsener Gehorsam viel mehr Gewicht, Tragkraft und Perspektive, als unter Strafandrohung erzwungener Gehorsam. Mein Thema lautet daher: Mit Christus verbunden! Eingeladen zu Freundschaft und Liebe - und damit einem fruchtbaren Leben. 2

3 3 Hört Joh 15,9-16a (NGÜ), im Fokus Vv a. Jesus sagt: 9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich immer die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. 11 Ich sage euch das, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude vollkommen ist. 12 Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot. 13 Niemand liebt seine Freunde mehr als der, der sein Leben für sie hergibt. 14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 15 Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Diener. Denn ein Diener weiß nicht, was sein Herr tut; ich aber habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. 16a Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt: Ich habe euch dazu bestimmt, zu gehen und Frucht zu tragen Frucht, die Bestand hat. Und V17 lautet dann nochmals: Einander zu lieben das ist das Gebot, das ich euch gebe. 1. Von der Liebe Liebende leben einander zugewandt; uneingeschränkt, doch ohne sich zu verlieren oder einander zu beanspruchen. Gelebt wird Liebe von Eltern und Kindern, freundschaft- oder partnerschaftlich, erotisch, sexuell oder wie immer. Lebendig bleibende Liebe wird mitgedacht, ist fühlbar und wandlungsfähig, hält immer auch Distanz - und ermöglicht kritische Begleitung, Veränderung und Reifung. Und nun sagt Jesus: Einander zu lieben das ist das Gebot, das ich euch gebe! Liebe kann er eigentlich nicht gebieten. Wenn Liebe aber wachsen darf, macht sie unser Leben freundlicher, reicher. Deshalb gebietet Jesus Liebe und sagt damit: Du musst lieben wollen deine Liebe muss Haltung werden! Eigentlich aber sind wir 2. Eingeladen in Gottes Freundschaft und Liebe So sollten die 10 Gebote z. B. das, was Gott mit Menschen begonnen hatte, schützen - und wurden sie zunächst auch verstanden als hilfreicher Weg ins Leben, den man zuversichtlich gehen konnte. Dann aber entartete Leben nach den Geboten zu ängstlichem oder überheblichem Verhalten bis Jesus kam! Menschen aufmerksam zugewandt, verstand er sie: Die Erfolgreichen und ihre Frage nach dem, was letztlich trägt. Sie, Gescheiterte, zu kurz Gekommene u. a. lud er in Gottes Liebe ein, indem er sie ansah,

4 4 berührte und mit andern zusammenbrachte. Alle lockte er: Lasst euch in meiner Zuneigung Gottes Liebe gefallen - und bleibt in diesem bergenden Beziehungs- und Lebensrahmen. Endgültig veränderte sich dann alles von Jesu Kreuz (Bild) her. Von Jesus angeschaut, schöpften Menschen Kraft zu Schritten voran; auch, wenn Lebensumstände kaum Hoffnung ließen. So heilte vieler Leben schon im Erlebnis der Freundschaft und Liebe Jesu. 3. Eingeladen in Jesu Freundschaft und Liebe und dann Liebe üben Jesus sagt: Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben! Reben empfangen vom Weinstock alles, um wachsen und Trauben tragen zu können. Das Bild vom Weinstock sagt: Jesus hat, was wir brauchen und lädt uns ein: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Seiner Einladung zu folgen, tut uns gut - und wir geraten in das Kraftfeld seiner Liebe, sie strömt weiter. Wie z. B., sagte wer mal so: Ich erfahre meine Gemeinde als so etwas wie eine Lebensgemeinschaft. Man schaut einander an, lacht miteinander, nimmt einander in den Arm. Ich darf sein, wie mich das Leben geformt hat, und bin eingeladen, mich mit meinen Möglichkeiten einzubringen. Sie haben mich in schwerer Zeit bestärkt, Gottes Wort zu hören. Miteinander füreinander zu beten, hat Raum. Ich brauch meine Gemeinde. Sie ist nicht fertig, aber wächst. Wir sollen, einander geschwisterlich nah, auch zu sehen lernen, was unser Leben überschattet, und dass wir Jesu heilsames Eingreifen auch über Geschwister immer neu brauchen. Aufbauende Beziehung kann also auch die Gestalt kritischer Auseinandersetzungen finden. Sie verbinden Menschen, wenn sie als Ausdruck ehrlicher Beziehung gewagt werden - aber auch vorübergehen. Weil Jesus Gottes Liebe verkörpert, schafft er zwischen denen, die an ihn glauben, liebevolle Beziehung --- lenkt ihre Aufmerksamkeit dann aber auch auf von Glauben und Kirche distanzierte Freunde, Nachbarn, Kollegen und andre hier im Dorf oder wo wir leben.

5 5 Jesu Freundschaft und Liebe sollen wir also selber erleben - und andre dann in seine und unsre Freundschaft und Liebe hereinbitten wie in ein Haus, das auf Wohnende wartet. Aber das muss ich wollen - und brauche dazu, weil ich bequem werden und ermüden kann, heilsame Anstöße wie in den 40 Tagen mit Gott. Auch wer begeistert als Christ lebt, auch die in schier unbeschreiblicher Aufbruchsstimmung Gemeinde bauen, bleiben gefährdet, die ursprünglich vor Leben sprühende Beziehung zu Jesus wieder aufzehren zu lassen - von all dem, was im Leben auch wichtig ist, oft wichtig sein muss. Und dann stellen manche in erschrockener Trauer fest: Mein persönlicher Glaube und/ oder auch unsre Power als Gemeinde sind völlig ausgemergelt. Damit Liebe als Haltung wieder wachsen kann, brauchen wir wie die Rebe den Weinstock - eine lebendige Jesus-Bindung. Ich frage mich: Wie steht es um meine persönliche und unsre gemeinsame Jesus-Bindung? Wollen wir sie erfrischen lassen; miteinander? Und wie gestalten wir diesen Erfrischungsprozess - weil das unsre Aufgabe ist, unsrer Sehnsucht, Kreativität und Leidenschaft überlassen und unsrem Durchhaltewillen! Mit Christus verbunden: Eingeladen - und einladen zu Freundschaft und Liebe - einem fruchtbaren Leben! Mit Christus verbunden, können wir Frucht erhoffen, deshalb zielgerichtet planen und unser Bestes für IHN geben, meint Bischof Schnase ermutigend. Zum Schluss 2 Lesefrüchte zu unserem Thema heute: Dr. Manfred Marquardt schrieb in Was Methodisten ausmacht unterwegs 16/2011: Glaubende erfahren sich mit einer Kraft erfüllt, die ihr Leben verändert: Die Kraft der Liebe zu Gott und zu Menschen um uns: Ein Kreislauf der Liebe, die von Gott ausgeht und nicht nur uns gilt! Schwere und Müdigkeit sollen aus unsren Gliedern weichen, damit wir Grenzen überschreiten können. Manchmal ist das gar nicht so wild, las ich bei Fulbert Steffensky in Der Schatz im Acker ; zugespitzt auf uns: Voraussetzung zum Kontakt zu Menschen außerhalb von Gemeinde und Glauben ist die Fähigkeit, die eignen Schätze zu lieben. Also lasst uns andern zeigen, was wir in Glauben und Gemeinde gefunden haben, lieben und charmant finden. Das wünsche ich uns nach diesen 40 Tagen mit Gott! UND DER FRIEDE GOTTES, WELCHER HÖHER IST ALS ALL UNSER BEGREIFEN, BEWAHRE UNSRE HERZEN UND SINNE IN CHRISTUS JESUS! AMEN

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