Predigt GD Gebet um Erkenntnis

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1 Predigt GD Gebet um Erkenntnis Intro: Vor ein paar Wochen hat Beat uns erklärt das Gott einen Plan hat für Himmel und Erde, dass er eine grosse Geschichte schreibt in welcher unsere kleinen Geschichten eingefasst sind. Martin hat uns dann gezeigt dass wir, die unser Leben Jesus anvertraut haben, zu Erben eingesetzt worden sind und den Heiligen Geist als Siegel bekommen haben. Nach den eher generell gehaltenen ersten 14 Versen wird Paulus nun etwas persönlicher. Es war zu dieser Zeit gewöhnlich dem Empfänger Lob auszusprechen um dessen Gehör und Anerkennung zu geniessen. Paulus lehnt sich klar an diese zeitgemässe Brieformalität, geht aber schon ab Mitte von Vers 16 in die Fürbitte über. 15 Hinzu kommt, dass ich gehört habe, wie beständig` euer Glaube an den Herrn Jesus ist und was für eine Liebe ihr allen entgegenbringt, die zu Gottes heiligem Volk gehören. Wegen all dem 16 kann ich nicht anders, als Gott immer wieder für euch zu danken. Jedes Mal, wenn ich bete, denke ich auch an euch. Die Gemeinde in Ephesus war für ihren Glauben und ihre Liebe bekannt. Hier in der NGÜ ist dieser Glauben klarer als in anderen Übersetzungen als beständig beschrieben. Paulus redet hier von demselben Glauben wie Jesus wenn er vom Glauben so gross wie ein Senfkorn redet (Mt 17:20). Ob die Epheser nun Berge versetzt haben wissen wir nicht, ihr Glaube war jedoch vorbildhaft. Ich möchte das Augenmerk auf das Wort beständig legen. Ob unser Glaube reicht um Berge zu versetzen oder nicht ist hier zweitrangig, es geht viel mehr darum dass der Glaube anhaltend ist! Was nützt mir ein Glaube der einen Berg versetzt wenn derselbe Glaube am nächsten Tag so klein ist dass es nicht mal dafür reicht zu glauben dass wir in Jesus Christus erlöst sind!? Unser Glaube braucht Beständigkeit um den Alltagstest zu bestehen, was nicht heisst das er nicht wachsen kann. Wenn wir noch mal an das Bild des Senfkorns zurückdenken, was passiert mit dem wenn es gepflanzt, gehegt und gepflegt wird? Wenn die Zeit reif ist entsteht langsam aber sicher eine Pflanze, die in ihrer Blütezeit Frucht trägt. Der Vorbildhafte Glaube hier ist beständig, soll sich in der Beständigkeit aber auch entwickeln und festigen. Und dann ist da noch die Liebe, wo die Epheser für ihre Erfüllung des höchsten Gebots vorbildlich waren. An ihrer Liebe untereinander ist zu erkennen dass sie zu Gott gehören, oder dass sie Jünger Jesu sind wie Jesus es Joh. 13:35 sagt. Genauso wichtig ist aber der vorhergehende Vers, wo Jesus die Liebe definiert: Liebt einander so wie ich euch geliebt habe! Das heisst im Extremfall sein eigenes Leben für jemand anderes hinzugeben, das ist ein hohes Ziel! Auch hier waren die Epheser vorbildlich in der Umsetzung. Die Epheser waren so vorbildlich das Paulus gar nicht aufhören kann für diesen Glauben und diese Liebe zu danken! Ich denke nicht das es eine Gemeinde gibt die ein solches Lob gerne entgegennimmt! Nun denke ich ist hier eine Nuance wichtig: vorbildlich heisst nicht perfekt! Darum hat Paulus jedes Mal wenn er betete nicht nur gedankt sondern auch Fürbitte getan. Trotz der Vorbildfunktion war es für jeden in der Gemeinde jeden Tag wieder eine neue Herausforderung im Glauben und in der Liebe beständig zu bleiben. Paulus hat

2 sich entschieden das Glas als halbvoll anzuschauen, nicht als halb leer! Ich denke die meistens von uns sind da heute schon zum ersten Mal herausgefordert weil wir als Schweizer Perfektionisten sehr gerne das auf das halb leer fokussieren. Sei ganz ehrlich mit dir selber, was waren deine Gedanken über mich als ich zuerst hier nach vorne kam? Schön er trägt Hemd und Krawatte, oder warum trägt er auch nur keinen Anzug?! Hat Lukas wohl inzwischen endlich gelernt richtig zu predigen oder ich freue mich schon jetzt was ich heute persönlich aus der Predigt mitnehmen kann für meinen Alltag?! Vielleicht hast du auch etwas anderes oder gar nicht dabei gedacht. Was ich hier sagen will ist dass du dich mal achten solltest wie du Dinge beurteilst und dass du dir ein Beispiel nimmt an Paulus, der das Glas halb voll sieht. Nun wollen wir uns aber den ersten Teil von Paulus Fürbitte anschauen. 17 Und ich bitte den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört, euch durch seinen Geist Weisheit und Einblick zu geben, sodass ihr ihn und seine Heilsabsicht erkennen könnt. Hier in Vers 17 betet Paulus also für mehr Erkenntnis von Gott, seiner Art, seiner Weisheit, seiner Grösse, seiner Allmacht sowie von seiner Heilsabsicht, seinem Plan den Beat uns vor ein paar Wochen näher gebracht hat. Paulus weiss das die Leser hier bald an die Grenzen ihres menschlichen Verständnisses kommen, darum bittet er Gott persönlich durch den Heiligen Geist, das Siegel der Beziehung zwischen Mensch und Gott über das Martin sprach, Einblick, Offenbarung und Weisheit zu schenken. Paulus gibt aber auch einige Hinweise: Gott ist der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ihm gehört alle Macht, ihm gehört alle Herrlichkeit, hat uns seinen Geist gegeben, hat einen Plan, hat uns berufen Teil von diesem Plan und seinem heiligen Volk zu sein, hat uns als Erben eingesetzt und hat eine überwältigend grosse Kraft. Diese Aufzählung ist viel einfacher gemacht als verstanden. Ok, ich denke das alle von uns ein bisschen etwas von Gott erkennt haben. Paulus sagt uns in 1. Korinther 2:11 das niemand Gott und seine Gedanken so versteht wie der Geist, darum brauchen wir ihn um Gott mehr zu erkennen. Walter hat es bereits erwähnt am Anfang: Gott ist da Stark wo wir schwach sind (2. Korinther 12:10). Das heisst hier dass der Mensch seine Schwachheit eingestehen muss so dass Gott durch seinen Geist Erkenntnis schenken kann! Gott zu erkennen bedeutet mehr von der Hoffnung die er uns gibt zu verstehen. Ich musste dies gerade in der Vorbereitung dieser Predigt wieder ganz neu lernen. Trotz Theologiestudium ist meine Erkenntnis von Gott total bruchstückhaft und ich bis auf die Hilfe des Geistes angewiesen um euch diesen Text etwas näher zu bringen! 18 Er öffne euch die Augen des Herzens, damit ihr erkennt, was für eine Hoffnung Gott euch gegeben hat, als er euch berief, was für ein reiches und wunderbares Erbe er für die bereithält, die zu seinem heiligen Volk gehören, 19 und mit was für einer überwältigend großen Kraft er unter uns, den Glaubenden, am Werk ist. Es ist dieselbe gewaltige Stärke, Nun bittet Paulus dass die Augen des Herzens, das sind geistliche Augen, geöffnet würden? Gott ist zwar omnipräsent aber nicht physisch sichtbar wie du und ich, zumindest für unsere menschlichen Augen. Um die geistliche Erkenntnis von Gott zu

3 bekommen brauchen wir unsere geistlichen Augen zu öffnen. Unsere menschlichen Augen senden Informationen an das Hirn, dasselbe Hirn mit mangelnder Weisheit und Erkenntnis im Gott zu erfassen. Ein zweites Mal sagt also Paulus das es mehr braucht als unser menschliches Können zum grösseren Verständnis, betont aber hier wie: nämlich mit den geistlichen Augen, den Herzensaugen. Gott kennenzulernen ist nicht Wissenssache sondern Herzenssache Augen des Herzens sind geistliche Augen mit denen wir den Fokus auf Gott, sein Reich und seinen Plan die Heilsgeschichte haben und nicht menschlich auf unsere "oh doch so miserable" Situation. Diese Herzensaugen schauen auf das wesentliche, auf das Ziel und lassen sich nicht von menschlichen Hürden zurückhalten/verdunkeln. Die Herzensaugen zu öffnen heisst menschliche Vorstellungen von Gottes Wirken hinter sich zu lassen und Überraschungen zu erwarten!!!!! Wer von euch glaubt dass wir alle zu einer Einheit verbunden sind, ein Leib wie uns Walter das letzten Sonntag erklärt hat. Dieser Leib ist verbunden durch den einen Geist Gottes, das Siegel, und berufen zu der einen grossartigen Hoffnung, das Erbe Gottes? Manche von uns mögen Teile von dem menschlich sehen, aber nur durch des Geistes Hilfe und vor unserem geistlichen Auge können wir die Fülle von dieser Einheit sehen. Und in Vers 19 geht es dann darum sich bewusst zu werden mit welch unermesslicher Kraft Gott in uns wirkt. Durch diese Kraft nur ist es möglich dass diese Hoffnung für uns erreichbar ist. Das ist diese unermessliche Kraft die uns stark macht wenn wir schwäche eingestehen. Das ist die unermessliche Kraft die es Gott ermöglicht in uns zu wirken durch seinen Geist. Nur durch diese Kraft können wir überhaupt den Glauben haben Berge zu versetzen. Du hast richtig festgestellt, wir sind zurück beim Glauben mit dem wir begonnen haben. Lass mich das kurz erklären: Das ganze beginnt mit Gott, der den Menschen schafft um mit ihm Gemeinschaft zu haben. Bekanntlicherweise haben Adam & Eva ja die ideale erste Gemeinschaft zerstört und Gott startete seinen Plan, die Heilsgeschichte, um wieder zu dieser Gemeinschaft mit den Menschen zurückzukommen. Alles was mit dem zusammenhängt ist hier als das Erbe bezeichnet. Gott begegnet jedem Menschen der je auf der Erde gelebt hat und leben wird auf irgend eine Art und Weise, gibt sich jenen zu erkennen. Gott hat mit dem Opfer seines Sohnes zuerst mal Hoffnung für uns geschaffen, welche dann den Glauben und die Liebe zur Folge hatte. Die wachsende Offenbarung der Hoffnung stärkt unseren Glauben und unsere Liebe. Diejenigen von euch die ihr Leben mit Gott leben und sich ihre Sünde haben vergeben lassen hatten eine genug grosse Erkenntnis von Gott die Glauben zur Folge hatte. Da haben wir dann also Hoffnung' den Glauben, der dein Leben verändert hat (in Liebe leben). Sei es in einem Gottesdienst, in der persönlichen Bibellese o.ä. hast du dann durch des Geistes Hilfe mehr von Gott und der GOTT$ Glaube' Hoffnung die er uns gibt erkannt was wiederum deinen Glauben gestärkt hat. Wenn Paulus dann also betet für mehr Erkenntnis, weiss er genau dass sich das auch auf den Glauben und die Liebe Liebe'

4 ausdrückt. Glaube und Liebe ist nicht etwas das wir selber zwanghaft produzieren müssen, sondern etwas das natürlich aus unserer Beziehung mit Gott herauskommt. Je mehr wir Gott kennen, desto mehr werden wir erkennen was er für uns getan hat, was dann wiederum unseren Glauben und unsere Liebe stärkt. Wir sollen Gott besser kennenlernen. Nun was braucht es unter uns Menschen damit wir uns kennenlernen?. Heute sind Netzwerke wie Facebook sehr beliebt, aber lerne ich dadurch jemand wirklich kennen? Oder wie wärs mit dem lesen der Biografie einer Person, lernen wir sie so kennen? Ihr wisst alle so gut wie ich dass wir jemand nur richtig kennenlernen können wenn wir mit dieser Person Zeit verbringen. Nur ist das mit Gott nicht ganz so einfach...darum kommst du in den Gottesdienst, liest jeden Tag die Bibel und betest für 30min. Du hast also in der Gemeinde den guten Eindruck hinterlassen, hast etwas über Gott gelesen und ihm dann alle deine Anliegen vorgebracht. Ist das was es bedeutet Gott zu kennen? 3 Beispiele: Meine Frau und ich haben unlängst auf eher ungewöhnliche Weise gerade das erfahren. Nach dem Bericht einer Freundin hat sich meine Frau Lauren auf dem Internet einige Videos von einer anderen Gemeinde angeschaut bis sie auf einen Teil einer Predigt gestossen ist, wo der Pastor über Heilung geredet hat. Der Pastor hat da in dem Sinn einen Einblick in die Hoffnung gegeben und danach die Gemeinde aufgefordert zu beten für die Leute die durch Handerheben um Gebet wünschten. Intuitiv hat meine Frau ihre Hand erhoben, obwohl sie auf einem anderen Kontinent Monate später dieses Video sah. Sie ist gewachsen in der Hoffnung, was ihren Glauben stärkte und sah Gott wirken indem er einen verschobenen Rückenwirbel richtete, wodurch sie viel weniger Rückenschmerzen hat. Vielleicht könnt ihr euch an Familie Hassu erinnern, die syrische Familie für die auch wir als Gemeinde gebetet haben. Vor rund einem Jahr sollten sie ausgeschafft werden und zurück in ihre Heimat gehen. Weil sie sich aber vom Islam abwandten und in Jesus Vergebung und Hoffnung fanden hätte sie da der sichere Tod erwartet. Sie hatten genug Hoffnung um in ihrem Glauben stark zu bleiben. Viele haben im selben Glauben Liebe ausgedrückt dh. für sie Gebetet und sie unterstützt. Gott hat das scheinbar unmögliche geschenkt und sie haben nun eine Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz. In diesen Tagen reden wir viel über unser Bauvorhaben. Der Ältestenrat nimmt in 2006 den Auftrag von Gott wahr ein Bauprojekt zu starten, Gott offenbart also ein wenig von seinem Plan für uns als Gemeinde. die Tatsache dass der AR nach all den Herausforderungen immer noch den Glauben hat dass dies Gottes Wille ist und dranbleibt ist ein ganz aktuelles Glaubenszeugnis. Und habt ihr gewusst, da haben sich auch schon Berge versetzt! Ok das sind Papierberge, aber die Tatsache dass keine Einsprachen kamen und das Vorhaben so positiv bewilligt wurde ist ganz klar in der Kategorie der 4000er!!! In unserem Glauben dranzubleiben heisst dann auch zu Glauben dass Gott Geldberge versetzen kann damit wir bis Ende Monat das Geld zusammenhaben um den Spatenstich zu machen und sich anschliessend Berge von Beton, Zement, Backsteinen, Holz und Glas verschieben! Diese Geschichten sind nicht Rezepte, die wir genau befolgen können und dann kommt alles gut. Aber es sind Geschichten die uns schlussendlich Gott und seine Art

5 zeigen, uns in unserer Hoffnung erbauen sollen so dass wir mit wachsendem Glauben und Liebe unseren Alltag leben können Schluss: Gott möchte dir persönlich immer wieder neu begegnen, er will durch seinen Geist zu dir reden und dich durch ihn leiten. Lass dich auf ihn ein und erwarte dass du immer mehr von ihm und seinem Plan (Hoffnung) erkennen darfst, so dass dein Glaube und deine Liebe wachsen darf. Er ist stark und wird sich in deiner Schwachheit zeigen. Das Abendmahl soll uns immer wieder an unsere erste Erkenntnis von Gott und der Hoffnung die er bringt erinnern, so dass der Glaube und die Liebe immer wieder bestätigt werden.

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