September Mitglieder des Schweizerischen Ganzsachen-Sammler-Vereins auf Besuch beim Verein Philatelisten Bern

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1 September 2012 Mitglieder des Schweizerischen Ganzsachen-Sammler-Vereins auf Besuch beim Verein Philatelisten Bern 1

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3 Informationsblatt des Vereins Philatelisten Bern Präsident Markus Sinniger Statthalterstrasse Bern Redaktion Erich Brenzikofer Weissensteinweg Jegenstorf Ausgabe 3/2012 Redaktionsschluss Nr Liebe Mitglieder Das philatelistische Leben hat wieder begonnen. Mit der NABA in Stans steht uns gar ein philatelistischer Höhepunkt bevor. Sie findet vom 4. bis 7. Oktober 2012 satt. Von unserem Verein sind Erich Brenzikofer mit seiner Sammlung Nachtaxierungen vom bis , sowie mit der Sammlung Eisenbahn-Dienstmarken der SBB und Thomas Krüger mit dem Exponat Die Sitterbrücke (Schweiz 1949) vertreten. Ein Besuch der Ausstellung wird sich jedenfalls lohnen. Wir bieten am Samstag allen Mitgliedern die Möglichkeit gemeinsam an die NABA zu reisen. Die Kosten für 1 Halbtaxbillet, sowie ein gemeinsames Mittagessen werden durch den Verein übernommen. Am 30. November bis 2. Dezember 2012 findet dann in Altstätten SG die RhyBra 2012 statt. Hier werden sich unter anderem Mitglieder aus unserem Verein am Swiss Champion Wettbewerb beteiligen. Ausserdem werden etliche Mitglieder eigene Ausstellungsobjekte präsentieren. Der Verein wird auch hier eine gemeinsame Reise organisieren. Es freut mich ausserordentlich, dass es uns gelungen ist eine grosse Herbstauktion mit über 200 besseren Losen zu organisieren. Es zeigt sich auch hier, dass das Vereinsleben deutlich an Aktivitäten zugenommen hat und ich hoffe, dass die Auktion auch gut besucht wird. (Achtung: sie findet aus Platzgründen nicht in unserem gewohnten Vereinslokal statt, sondern im Pfarreiheim der Antoniuspfarrei, Morgenstrasse 65 in Bümpliz. Ich wünsche Ihnen eine philatelistisch interessanten Herbst und hoffe viele von Ihnen einmal an einem Vereinsabend persönlich begrüssen zu können. Markus Sinniger, Präsident 3

4 Termine zum Vormerken Nationale Briefmarkenausstellung STANS Grosse Herbstauktion (Samstag) Vortrag: Das Sammeln von Ansichtskarten, N.Mutti Kleinauktion Briefmarkenbörse im Hotel Bern, Uhr Vortrag: Goldrausch am Klondike, P. Pfander Tag der Briefmarke RhyBra Altstätten Kleinauktion Themenabend An- und Verkauf im Internet, C. Chulthess Kleinauktion Hauptversammung Philatelisten Bern Kleinauktion Themenabend Kleinauktion Auszug aus den Vorstandssitzungen vom 20. August 2012 Jubiläums-Nachtessen 17. November 2012 (die Anmeldung ist dem Infoblatt beigelegt) Beitrag an gemeinsame Ausstellungsbesuche: NABA Stans Fr und RhyBra Altstätten Fr PHILATELIE BEURET An und Verkauf Schweiz Europa Soldatenmarken Öffnungszeiten: Di-Fr Sa Hauptstrasse Nidau Tel Fax

5 Interessante Belege Die Korrespondenz Marie Cichorius aus Leipzig nach Solothurn und Thun (Schweiz) Wie bei vielen andern klassischen Sammelgebieten sind auch bei Sachsen zur Zeit der eigenen Posthoheit kleinere oder grössere Korrespondenzen an die jeweils gleiche Person oder Adresse bekannt geworden. Zum Teil waren diese Korrespondenzen privaten, zum Teil geschäftlichen oder religiösen Ursprungs. Erwähnt seien hier als Beispiele die Korrespondenz der Herrnhuter Brüdergemeinde, die Korrespondenz an die Firma Isler in Wohlen in der Schweiz und die Korrespondenz Stanislas Lesser nach Warschau. Heute sei eine weitere, wenn auch sehr kleine, private Korrespondenz vorgestellt, die ich im Laufe der letzten Jahre zum Teil durch Zufall erwerben konnte. Es handelt sich um fünf Briefe, die alle in der Zeit zwischen dem 22. Juli 1864 und dem 24. November 1865 also innerhalb von nur knapp 16 Monaten aus Leipzig in die Schweiz geschrieben wurden. Sie wurden alle im Postamt Leipzig Dresdener Bahnhof aufgegeben. Alle 5 Briefe sind mit dem dreizeiligen, achteckigen Rahmenstempel (Milde Sachsen-Brevier Nr ) entwertet. Die rückseitig angebrachten Ankunftsstempel maximal zwei Tage später belegen eindrücklich, wie zuverlässig sowohl die Eisenbahnunternehmen wie auch die Postverwaltungen der betroffenen Staaten damals gearbeitet haben. Nun zu den einzelnen Belegen: Brief aufgegeben am 22/VII*64.IX im Postamt Leipzig Dresdener Bahnhof, adressiert an Frau Marie Cichorius Thun, Schweiz, richtig frankiert mit 5 Ngr. (3 Ngr. Postvereinsgebühr, 2 Ngr. Fremdgebühr) über Bayern gelaufen, Weiterfranco 2 Ngr. resp. 6 Kreuzer. Thun im Berner Oberland liegt eindeutig mehr als 10 Meilen (ca. 70 km) von der Grenze entfernt und somit im zweiten Schweizer Entfer nungsrayon austaxiert in blau

6 Die Referenz in der Philatelie seit einem Jahrhundert Inhaber: Hertsch & Co Zeughausgasse 24 Postfach, CH-3011 Bern Tel , Fax Ankauf Verkauf: Schweiz Europa Übersee Grösstes Lager: Schweiz Europa Fehllistendienst: ganze Welt Neuheitendienst: ganze Welt; Länder und Motive Auswahldienst: Europa nach Ländern und Motiven Beratung: Nachlass Erbschaften sowie in allen philatelistischen Fragen Die beste Adresse für Briefmarken und Zubehör Expertisen, Prüfungen: durch unsere Spezialisten und Experten nach Vereinbarung ZuMSTEIN S ONLINE-SHOP IM INTErNET...bietet die neusten Trends und Briefmarken-Angebote rund ums Sammeln per Internet weltweit an: zumstein cd-rom 2011 Schweiz/liechtenSteinkatalog Seiten mit über 4370 Abbildungen. Vollständig neu überarbeitet und ergänzt. Grafisch sehr übersichtlich gestaltet. Mit Schweizer Sonderstempeln, Automobilpost und UNO Genf. Ausführlicher Text in Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch. Für Motiv- und Thematiksammler übersichtliche Zusammenfassung der einzelnen Stempel. Über 850 Seiten, vierfarbig, deutsch/ französisch, mit den aktuellen marktgerechten Preisen, Euro-Umrechnungstabelle CHF/, inkl. den aktuellen Schweizer Posttarifen für Briefpost. Neu mit Preisbarometer und vielen neuen Abarten. Mit ausführlichen Artikeln zu Abarten und Fälschungen. Neu mit Jubiläums- & Geschenkheftchen. Handlich dank farbigem Griffregister und Quick-Search (Schnellsuche). Seit 1909 die Bibel des Philatelisten. Das BriefmarkenVerwaltungsprogramm für die Briefmarken der CH, FL, UNO Genf. Über 6000 farbige Abbildungen, über Preisnotierungen. Mit Zumstein- Nummern, Jahrgängen und Beschreibungen der Ausgaben und sechs verschiedenen Preiskolonnen. Bilingue! Direkt bei Zumstein 30% Rabatt für Kunden, welche bereits eine CD 2009 oder 2010 besitzen. Wie jedes Jahr aktualisiert und verbessert. 95. SonderStempelkatalog Schweiz 85. ganzsachen Spezialkatalog Neue Auflage! Komplett überarbeitet und mit neuem Layout. 480 Seiten stark, jetzt alle Abbildungen in Farbe. Neu: Das Kapitel über die Empfangsscheine der Schweiz wurde von 5 auf über 100 Seiten erweitert! Spezialkataloge Schweiz Das berühmte Standard-Werk der Schweizer Philatelie in zwei Bänden. Mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 75. Die beste Adresse für Kataloge Band 1: Freimarken Automatenmarken, Rollenmarken, Kehrdrucke, Tête-bêche, Zwischenstege Touristenmarken, Markenheftchen (inkl. Pro Juventute, Pro Patria und Sportmarken). Band 2: Kapitel Flugpost, Pro Juventute, Pro Patria, Dienstmarken, Portound Portofreiheitsmarken, Hotelpost, Eisenbahn, Briefmarken der Vereinten Nationen in Genf und Campione d Italia Schauen Sie in unserem Laden vorbei wir freuen uns auf Sie. 6

7 Brief aufgegeben am 5/IX*64.7 im Postamt Leipzig Dresdener Bahnhof, adressiert an Frau Marie Cichorius Solothurn i. d. Schweiz, Solothurn mehrfach durchgestrichen und umadressiert nach Thun. Der Schreiber des Briefes war offenbar der Meinung, Solothurn befinde sich noch im 1. Schweizer Entfernungsrayon und frankierte mit bloss 4 Ngr. was 1 Ngr. zu wenig war. Der Brief wurde mit 10 Rappen in roter Farbe nachtaxiert.über Baden gelaufen, Weiterfranco 1 Ngr. resp. 3 Kreuzer, Weiterleitung nach Thun erforderte ab Grenztaxpunkt 6 Kr., Diese wurden ohne Anrechnung der 3 Kr. voll vom Empfänger erhoben Brief aufgegeben am 2/X*64.9 im Postamt Leipzig Dresdener Bahnhof, adressiert an Frau Marie Cichorius Thun i. d. Schweiz, wiederum richtig frankiert mit 5 Ngr. Kommentar und noch zu beweisende Vermutung: Die Briefe sind aufgrund des immer gleichen Ductus in der Federführung und der Feinheit der Buchstaben zweifelsfrei von ein und derselben Person (vermutlich einer Frau) geschrieben worden. Bei Frau Oberst Hammer (letzter Brief) dürfte es sich um die vorherige, aber nun verheiratete, Frau Marie Cichorius handeln. Herr Oberst Hammer wird wohl in Thun (auch heute noch einer der grössten Waffenplätze der Schweiz) Dienst geleistet haben, wohin ihm seine zukünftige 7

8 Frau jeweils nachgereist ist. Die Hochzeit wird irgendwann zwischen dem 16. Februar und dem 24. November 1865 stattgefunden haben. Denkbar wäre, dass die Briefe von der Mutter der Marie Cichorius geschrieben wurden um die Familienbanden zwischen Leipzig und Solothurn aufrecht zu erhalten. Auf dem nachfolgenden Auszug einer Preussischen Postverordnung des 19. Jahrhunderts vor dem Bestehen des Weltpostvereins wird klar ersichtlich, wie wichtig die Wahl des Leitweges der Post aus einem deutschen Gebiet nach Brief aufgegeben am 16/II*65.7 im Postamt Leipzig Dresdener Bahnhof adressiert an Frau Marie Cichorius Solothurn i.d. Schweiz, wiederum mit 1 Ngr. zu wenig frankiert und nachtaxiert. Über Baden gelaufen, Weiterfranco 1 Ngr. resp. 3 Kreuzer Brief aufgegeben am 24/XI*65.9 im Postamt Leipzig Dresdener Bahnhof adressiert an Frau Oberst Hammer Solothurn Schweiz, diesmal nun auch nach Solothurn mit 5 Ngr. richtig frankiert. Über Bayern gelaufen, Weiterfranco 2 Ngr. resp. 6 Kreuzer. 8

9 einem bestimmten Ort in der Schweiz war. Die Post gelangte entweder über Bayern oder Baden in die Schweiz. Die meisten Orte waren auf beiden Leitwegen im gleichen Entfernungsrayon; das Porto war somit gleich hoch (Thun 2 Sgr.). Bei andern Orten war der eine oder andere Leitweg billiger (Solothurn über Bayern 2 Sgr., über Baden 1 Sgr.) Arnold Grimm Handel Rudolf von May Mitglied Roschistrasse 1B Fax Natel Liquidationen, Sammlungen, Schätzungen Bevor Sie verkaufen, fragen Sie uns! An + Verkauf vor allem CH + Deutschland Philatelisten Bern 3007 Bern 9

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11 Feldpost Portofreiheit! - und warum nicht? Der Grundgedanke der militärischen Portofreiheit ist der, den Angehörigen der Armee (AdA) während ihres Militärdienstes eine minimale postalische Grundversorgung zu ermöglichen. So hat jeder AdA das Recht, persönliche und militärdienstliche Briefe sowie Pakete bis fünf Kilogramm sowohl zu verschicken als auch zu empfangen. Dabei handelt es sich um Sendungen, die persönliche Angelegenheiten des AdA betreffen oder zu seinem privaten Gebrauch bestimmt und während des Militärdiensts relevant sind. Die Truppe wird im Dienst normalerweise täglich einmal versorgt. Die Briefe und Zeitungen sollen bis am Mittag, Pakete bis spätestens am Abend zugestellt werden. Das Postgeheimnis ist auch im Militärdienst gewahrt. In der Schweiz werden pro Jahr durchschnittlich 4,2 Millionen Briefe und rund Pakete portofrei in die Rekrutenschulen und/oder Wiederholungskurse geschickt. Jeder Truppenführer weiss, dass eine zuverlässige Feldpost wesentlich dazu beiträgt, die Moral der Truppe zu erhalten. Damit aber eine Postsendung Portofreiheit geniesst muss auf der Sendung Grad, Vorname, Name, Einteilung und Adresse des Empfängers resp. des Absenders sowie der Vermerk Militärsache oder Feldpost angebracht werden. Karte vom 11.II.39 im Festungs-Bureau/ Militärpost Andermatt aufgegeben an Privatadresse in Zürich. Irrtümlich mit 20 Rp. taxiert aber dann UNGÜLTIG gestempelt. Die Karte trägt eine Soldatenmarke von Nicht als Militärsache gelten und werden belastet Eingeschriebene Postsendungen (nur Einschreibetaxe) Express-Postsendungen (nur Expresstaxe) PromoPost (Werbung) 11

12 Zeitungen und Zeitschriften sowie Sendungen im Heft- oder Zeitungsformat Postfinance-Dienstleistungen Private Korrespondenzen und Vereinspost Sendungen ins Ausland (inkl. Fürstentum Liechtenstein) Alle diese postalischen Zusatzleistungen sind taxpflichtig. Allfällige Nachtaxierungen werden nur mit den einfachen Porto taxiert. Nachsendungen an eine Privatadresse werden dem Empfänger mit der einfachen Brieftaxe belastet Brief vom 28.III.43 an die Pferdesammelstelle. Oblt Lustenberger wurde aber bereits am entlassen. der Brief wurde daher an seine Privatadresse weitergeleitet und mit der einfachen Taxe von 20 Rp. austaxiert. Zusatzleistungen wie Express oder Einschreiben müssen mit Briefmarken freigemacht werden. 12 Feldpost Expressbrief vom 23.X.39. Expresszuschlag 40 Rp. Es fehlen 10 Rp., daher nachtaxiert.

13 Oblt. Uehli schickte der Gemeindeverwaltung Mattstetten einen Brief als Militärsache. Er vergass aber als Absender neben dem Namen seine Einteilung zu erwähnen. Die Post behandelte daher den Brief als unfrankiert. Er wurde mit 40 Rp. taxiert. Urlaubsgesuche sind taxpflichtig gemäss Postordnung A1, Art Es wird aber nur die ordentliche (einfache) Taxe vom Absender nacherhoben. Brief mit Urlaubsgesuch vom 19.V.41 an den Oblt. Baumgartner. Die einfache Brieftaxe von 10 Rp. wurden beim Gesuchsteller, des Fussballklubs Dielsdorf, am 21.V.41 eingezogen. Warum nur 10 Rp. taxiert wurde ist im Nachhinein nicht ersichtlich. Poststücke aus freiwilligen Kursen sind portopflichtig Aus dem Skikurs der Geb.Br. II wurde dieser Brief als Feldpost an eine Privatadresse aufgegeben. Der Brief war aber portopflichtig und wurde mit dem einfachen Porto von 20 Rp. taxiert. 13

14 Private Korrespondenz sowie Korrespondenz an Arbeitgeber oder Behörden sind taxpflichtig. Brief an die Arbeitskp. 219 betreffend der Dienstleistung eines Wehrmannes von der Zivielgerichts-Schreiberei Basel. Taxpflichtiger Brief gemäss Postordnung A1, Art Die ordentliche (einfache) Taxe von 20 Rp. wurde vom Absender nacherhoben. Dies ist eine Auswahl von Belegen aus meiner Nachporto-Sammlung aus dem Kapitel Feldpost. E. Brenzikofer 14

15 Regionaler Anlass beim Verein Philatelisten Bern vom Montag, 16. Juni 2012 in Wabern b. Bern von Ernst Schätti (Seftigenstr. 346, 3084 Wabern) Seit rund einem Jahr hat sich bei regionalen Anlässen eine Arbeits-teilung eingespielt, die sich auch bei diesem Heimspiel bewährt: Nach der Begrüssung durch Markus Sinniger, Präsident der Philatelisten Bern und Mitglied SGSSV, stellt Beat Spörri, Rüfenacht b. Bern, den SGSSV vor. Anschliessend spreche ich zu einem Ganzsachen-Thema: diesmal über Ganzsachen, ein faszinierendes Sammelgebiet, mit dem Ziel, den Ganzsachen-Virus an möglichst alle Anwesenden weiter zu geben. Zum Schluss kommt wiederum Beat zum Zuge: Im Rahmen einer kleinen Börse bietet er Ganzsachen und andere schöne philatelistische Ware an (eigene und solche von Ehrenpräsident Georges Schild). In der Regel lässt sich noch ein weiterer Kollege als Börsenhändler gewinnen in Wabern ist es verdankenswerter Weise Roland Müller, Fislisbach. In Wabern sind wir zudem vom Wetterglück begünstigt: Zum geselligen Teil des Anlasses verschieben wir uns auf die Terrasse der Brauereiwirt-schaft. Die gute Laune ist garantiert. Was will man mehr? 15

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