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1 Luxemburg DE Gas-Brennwert-Wandheizkessel EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Installations- und Wartungsanleitung

2 EG-Konformitätserklärung Das Gerät stimmt mit dem in der EG-Konformitätserklärung angegebenen Baumuster überein und wird in Übereinstimmung mit den Vorschriften folgender europäischer Richtlinien und Normen hergestellt und vertrieben. Das Original der Konformitätserklärung ist beim Hersteller verfügbar.

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Benutzte Symbole Abkürzungen Allgemeine Angaben Pflichten des Herstellers Pflichten des Installateurs Pflichten des Benutzers Zulassungen Zertifizierungen Ergänzende Anweisungen Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Sicherheitshinweise Empfehlungen Technische Beschreibung Allgemeine Beschreibung Wichtigste Komponenten Blockdiagramm Funktionsprinzip Regelung der Wassertemperatur Sicherheitsvorrichtung gegen Wassermangel Überhitzungssicherung Umwälzpumpe Technische Daten Anlage Vorschriften für die Installation Aufstellung Typenschild Aufstellung des Heizkessels Belüftung

4 Inhaltsverzeichnis 4.3 Hauptabmessungen Anbringung des Montagerahmens Platzierung des Heizkessels Hydraulische Anschlüsse Spülen der Anlage Wasserdurchflussmenge Anschluss Heizung Trinkwasserseitige Anschlüsse Anschluss des Druckausdehnungsgefäßes Anschluss der Kondenswasser-Ablaufleitung Automatischer Entlüfter Gasanschluss Anschluss der Abgasanlage Planungshinweise Längen der geraden Luft-/Abgasleitungen Ergänzende Anweisungen Elektrische Anschlüsse Steuereinheit Empfehlungen Anschluss PC/Laptop Anschluss Wartungswerkzeug Zugang zum Anschlusstecker Anschlussmöglichkeiten Elektrischer Schaltplan Befüllung der Anlage Wasseraufbereitung Befüllung des Siphons Befüllung der Anlage Entlüften der Anlage Inbetriebnahme Anschlussdose Schaltfeld Kontrollpunkte vor der Inbetriebnahme Den Heizkessel auf seine Inbetriebnahme vorbereiten Hydraulikkreis Elektrische Anschlüsse Inbetriebnahme des Heizkessels Gaseinstellungen Gaskreis Anpassung an eine andere Gasart Einstellung des Luft/Gas-Verhältnisses (Volllast)

5 5.4.4 Einstellung des Luft/Gas-Verhältnisses (Teillast) Abschlussarbeiten Anzeige der gemessenen Werte Status und Substatus Änderung der Einstellungen Parameterbeschreibung Einstellung der Maximalleistung des Heizungsmodus Ausschalten des Heizkessels Ausschalten der Anlage Frostschutzfunktion Überprüfung und Wartung Allgemeine Hinweise Standard - Kontroll- und Wartungsarbeiten Den Heizkessel öffnen Kontrolle des Wasserdrucks Kontrolle des Druckausdehnungsgefäßes Kontrolle des Ionisationsstroms Kontrolle der Zapfleistung Kontrolle der Abgasableitung und der Luftzuführung Überprüfung der Verbrennung Kontrolle des automatischen Entlüfters Kontrolle des Siphons Kontrolle des Brenners und Reinigung des Wärmetauschers Spezifische Wartungsarbeiten Austausch der Zünd- Ionisationselektrode Auswechseln des 3-Wege-Ventil Reinigung des Plattenwärmetauschers Reinigung des Trinkwasserfilters Austausch des Ausdehnungsgefäßes Wiedermontage des Heizkessels Bei Störungen Fehlercodes Blockaden und Sperren Blockierung Sperrung

6 Inhaltsverzeichnis 9 Ersatzteile Allgemeine Angaben Ersatzteile Verkleidung Wärmetauscher Gas-/Luft-System Anschlussdose Wasserblock/Anschlussverrohrung Ersatzteilliste Anhang Kurzanleitung

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8 1. Einleitung EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 1 Einleitung 1.1 Benutzte Symbole In dieser Anleitung werden verschiedene Gefahrenstufen verwendet, um die Aufmerksamkeit auf besondere Hinweise zu lenken. Wir möchten damit die Sicherheit des Benutzers garantieren, helfen jedes Problem zu vermeiden und die korrekte Funktion des Gerätes sicherstellen. GEFAHR Hinweis auf eine Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen führen kann. WARNUNG Hinweis auf eine Gefahr, die zu leichten Körperverletzungen führen kann. ACHTUNG Gefahr von Sachschäden. Hinweis auf eine wichtige Information. 1.2 Abkürzungen ¼Kündigt einen Verweis auf andere Anleitungen oder Seiten der Anleitung an. 4 3CE: Kombination Luftzuführung und Verbrennungsgasableitung 4 WW: Warmwasser 4 PCU: Primary Control Unit - Elektronische Steuerung des Brenners 4 SCU: Secondary Control Unit - Elektronisches Zubehör 1.3 Allgemeine Angaben Pflichten des Herstellers Unsere Produkte werden unter Einhaltung der Anforderungen der verschiedenen europäischen geltenden Richtlinien hergestellt. Aus diesem Grund werden sie mit dem [-Kennzeichen und sämtlichen erforderlichen Dokumenten geliefert

9 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 1. Einleitung Technische Änderungen vorbehalten. Wir können in folgenden Fällen als Hersteller nicht haftbar gemacht werden: 4 Nichteinhalten der Gebrauchsanweisungen für das Gerät. 4 Keine oder unzureichende Wartung des Gerätes. 4 Nichteinhalten der Installationsanweisungen für das Gerät Pflichten des Installateurs Dem Installateur obliegt die Installation und die erste Inbetriebnahme des Gerätes. Der Installateur muss folgende Anweisungen beachten: 4 Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten Anleitungen lesen und befolgen. 4 Installation in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Normen. 4 Durchführung der ersten Inbetriebnahme und aller erforderlichen Prüfungen. 4 Die Anlage dem Benutzer erklären. 4 Wenn eine Wartung erforderlich ist, den Benutzer auf die Pflicht zur Kontrolle und Wartung des Gerätes aufmerksam machen. 4 Alle Bedienungsanleitungen dem Benutzer aushändigen Pflichten des Benutzers Um einen optimalen Betrieb des Gerätes zu gewährleisten, muss der Benutzer folgende Anweisungen beachten: 4 Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten Anleitungen lesen und befolgen. 4 Für die Installation und die erste Inbetriebnahme muss qualifiziertes Fachpersonal beauftragt werden. 4 Lassen Sie sich Ihre Anlage vom Installateur erklären. 4 Die erforderlichen Kontrollen und Wartungsarbeiten durch qualifiziertes Fachpersonal durchführen lassen. 4 Bewahren Sie die Anleitungen in gutem Zustand in der Nähe des Gerätes auf. Dieses Gerät ist nicht für die Verwendung durch Personen (einschließlich von Kindern) vorgesehen, deren körperliche oder geistige Fähigkeiten oder Sinneswahrnehmung beeinträchtigt ist oder die über keine Erfahrung und Kenntnisse bezüglich der Verwendung des Gerätes verfügen, sofern sie nicht durch eine für ihre Sicherheit verantwortliche Person beaufsichtigt oder entsprechend geschult werden. Kinder sind zu beaufsichtigen, damit sie nicht mit dem Gerät spielen. Um Gefahrensituationen zu vermeiden, muss die Netzleitung, wenn sie beschädigt ist, vom Originalhersteller, dem Händler des Herstellers oder einer anderen entsprechend qualifizierten Person ausgetauscht werden

10 1. Einleitung EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 1.4 Zulassungen Zertifizierungen EG-Produkt-ID-Nummer NOx-Klasse PIN 0063CM (Normen EN) Anschlussart Schornstein: B 23, B 23P, B 33 Abgassystem: C 13(x), C 33(x), C 43(x), C 53, C 63(x), C 83(x), C 93(x) Ergänzende Anweisungen Außer den gesetzlichen Vorschriften und Richtlinien müssen die zusätzlichen Richtlinien beachtet werden, die in dieser Anleitung beschrieben sind. Was die in der vorliegenden Anleitung enthaltenen Vorschriften und Richtlinien betrifft, so gilt als vereinbart, dass spätere Ergänzungen oder Vorschriften zum Zeitpunkt der Installation anzuwenden sind. WARNUNG Die Installation des Gerätes muss durch qualifiziertes Personal gemäß den geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften erfolgen

11 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 2. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 2 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 2.1 Sicherheitshinweise GEFAHR Bei Gasgeruch: 1. Keine offene Flamme verwenden, nicht rauchen, keine elektrischen Kontakte oder Schalter betätigen (Klingel, Licht, Motor, Lift usw.). 2. Gasversorgung unterbrechen. 3. Fenster öffnen. 4. Suchen Sie das wahrscheinliche Leck und beheben Sie es unverzüglich. 5. Wenn das Leck sich vor dem Gaszähler befindet, wenden Sie sich an den Gaslieferanten. GEFAHR Bei Abgasgeruch: 1. Gerät ausschalten. 2. Fenster öffnen. 3. Suchen Sie das wahrscheinliche Leck und beheben Sie es unverzüglich. 2.2 Empfehlungen WARNUNG 4 Die Installation und die Wartung des Gerätes müssen durch Fachpersonal unter Einhaltung der geltenden nationalen Bestimmungen ausgeführt werden. 4 Bei Arbeiten am Heizkessel immer den Heizkessel ausschalten und den Hauptgashahn schließen. 4 Nach Wartungs- oder Reparaturarbeiten die gesamte Installation prüfen, um sicherzustellen, dass keine Undichtheiten vorhanden sind. ACHTUNG Der Heizkessel muss in einem frostfreien Raum installiert werden. Dieses Dokument muss in der Nähe des Aufstellungsortes sichtbar angebracht sein

12 2. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Verkleidungselemente Die Verkleidung nur für die Wartungs- und Reparaturarbeiten entfernen. Die Verkleidung nach den Wartungs- und Reparaturarbeiten wieder anbringen. Aufkleber mit Anweisungen Die Anweisungen und Sicherheitshinweise am Gerät dürfen niemals entfernt oder verdeckt werden und müssen während der gesamten Lebensdauer des Gerätes lesbar bleiben. Die Aufkleber mit den Anweisungen und Sicherheitshinweisen sofort ersetzen, wenn sie beschädigt oder unlesbar sind. Änderungen Veränderungen am Heizkessel dürfen nur nach schriftlicher Genehmigung durch De Dietrich Thermique vorgenommen werden

13 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 3. Technische Beschreibung 3 Technische Beschreibung 3.1 Allgemeine Beschreibung Gas-Brennwert-Wandheizkessel 4 Heizung mit hohem Wirkungsgrad. 4 Geringe Schadstoffemissionen. 4 Vereinfachte Installation und Anschlüsse durch mitgelieferten Montagerahmen. 4 Abgasableitung durch einen Anschluss mit Luft-/Abgasführung, Doppelrohr oder 3CE. 4 EMC-M 24: Nur Heizung (Möglichkeit der Warmwasserproduktion in einem Speicher, der separat installiert wird). 4 EMC-M 24/28 MI - 30/35 MI - 34/39 MI: Heizung und Warmwassererwärmung. 3.2 Wichtigste Komponenten T A 1 Abgassystem/Luftzuführung 2 Verkleidung/Luftkasten 3 Abgasmessstutzen 4 Zünd- und Ionisationselektrode 5 Abgasrohr 6 Gas-/Luft-System mit Ventilator, Gasblock und Brennerautomat 7 Ansaugschalldämpfer 8 Plattenwärmetauscher (WW) (Nur bei Modellen mit Warmwassererwärmung) 9 Anschlussdose 10 Siphon 11 Umwälzpumpe 12 3-Wege-Ventil 13 Wärmetauscher (ZH) 14 Ausdehnungsgefäß 15 Automatischer Entlüfter

14 3. Technische Beschreibung EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 3.3 Blockdiagramm EMC-M Wärmetauscher (ZH) 2 Sicherheitsventil 3 Vorlauf Heizkreis (Primärkreis) 4 Vorlauf Heizkreis (Sekundärkreis) 5 Rücklauf Heizkreis (Sekundärkreis) 6 Rücklauf Heizkreis (Primärkreis) 7 3-Wege-Ventil 8 Umwälzpumpe (ZH) Funktionsprinzip T A 9 10 T D EMC-M 24/28 MI - 30/35 MI - 34/39 MI 1 Wärmetauscher (ZH) 2 Hydroblock 3 Plattenwärmetauscher (WW) 4 Sicherheitsventil 5 Vorlauf Heizkreis 6 Warmwasseraustritt (WW) 7 Kaltwassereintritt 8 Rücklauf Heizkreis 9 Umwälzpumpe (ZH) 10 3-Wege-Ventil Regelung der Wassertemperatur Der Heizkessel ist mit einer elektronischen Temperaturregelung mit Temperaturfühler für Vorlauf und Rücklauf ausgestattet. Die Vorlauftemperatur kann von 20 C bis 90 C eingestellt werden. Der Heizkessel verringert seine Leistung, wenn der Temperatursollwert des Heizungsvorlaufs erreicht ist. Die Abschalttemperatur ist gleich dem Temperatursollwert des Heizungsvorlaufs + 5 C

15 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 3. Technische Beschreibung Sicherheitsvorrichtung gegen Wassermangel Der Heizkessel ist mit einer Sicherheitsvorrichtung gegen Wassermangel ausgestattet, die auf den Temperaturmesswerten basiert. Durch Leistungsreduktion bei drohendem Verlust eines ausreichenden Wasserdurchflusses bleibt der Heizkessel so lange wie möglich in Betrieb. Bei einem zu geringen Durchlauf (ΔT 50 C) oder einem zu starken Anstieg der Vorlauftemperatur schaltet der Kessel 10 Minuten lang in den Blockierungsmodus. Wenn sich kein Wasser im Heizkessel befindet oder wenn die Pumpe nicht betriebsfähig ist, wird das System gesperrt (Störung) Im Fall einer Störung blinkt das Statussignal der Taste B an der Anschlussdose rot. ¼Für nähere Informationen siehe Kapitel: "Blockaden und Sperren", Seite Überhitzungssicherung Die Maximalwert-Sicherheitsvorrichtung sperrt den Heizkessel im Fall einer zu hohen Wassertemperatur (110 C). Im Fall einer Störung blinkt das Statussignal der Taste B an der Anschlussdose rot. ¼Für nähere Informationen siehe Kapitel: "Blockaden und Sperren", Seite Umwälzpumpe Der Heizkessel ist mit einer ein- und ausschaltbaren Umwälzpumpe ausgestattet. H (mbar) EMC-M kw H Q Förderhöhe der Heizkreis-Umwälzpumpe Durchflussmenge ( ΔT=20K) H (mbar) Q (l/h) R A EMC-M 24/28 MI kw 24 kw H Q Förderhöhe der Heizkreis-Umwälzpumpe Durchflussmenge ( ΔT=20K) Q (l/h) R A

16 3. Technische Beschreibung EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI H (mbar) EMC-M 30/35 MI - 34/39 MI kw 35 kw H Q Förderhöhe der Heizkreis-Umwälzpumpe Durchflussmenge ( ΔT=20K) Technische Daten Q (l/h) R A Heizkesselart EMC- M 24 24/28 MI 30/35 MI 34/39 MI Allgemeine Angaben CE-Identifikationsnummer PIN 0063CM3019 Durchflusseinstellung Einstellbar Modulierend, Ein/Aus Leistungsbereich (Pn) Heizbetrieb (80/60 C) Leistungsbereich (Pn) Heizbetrieb (50/30 C) Leistungsbereich (Pn) WWE-Betrieb Wärmebelastung (Qn) Heizbetrieb (Hi) Wärmebelastung (Qn) Heizbetrieb (Hs) Wärmebelastung (Qnw) WWE-Betrieb (Hi) Wärmebelastung (Qnw) WWE-Betrieb (Hs) Wärmebelastung (Qn) Propan (Hi) Wärmebelastung (Qn) Propan (Hs) Wirkungsgrad beim Heizen mit Volllast (Hi) (80/60 C) Wirkungsgrad beim Heizen mit Volllast (Hi) (50/30 C) Wirkungsgrad beim Heizen mit Teillast (Hi) (Rücklauftemperatur 60 C) Wirkungsgrad beim Heizen mit Teillast (Hi) (92/42 EEG) (Rücklauftemperatur 30 C) Daten der Gasarten und Abgaswerte minimum-maximum kw 5,5-23,4 5,5-23,4 7,7-29,2 7,7-33,8 Werks-Einstellung kw 23,4 19,5 29,2 29,1 minimum-maximum kw 6,1-24,8 6,1-24,8 8,5-31,0 8,5-35,7 Werks-Einstellung kw 24,8 20,7 31,0 30,7 minimum - maximum kw - 5,5-27,5 7,7-33,9 7,7-37,8 Werks-Einstellung kw - 27,5 33,9 37,8 minimum - maximum kw 5,6-24,0 5,6-24,0 7,8-30,0 7,8-34,9 Werks-Einstellung kw 24,0 20,0 30,0 30,0 minimum - maximum kw 6,2-26,7 6,2-26,7 8,7-33,3 8,7-38,8 Werks-Einstellung kw 26,7 22,2 33,3 33,3 minimum-maximum kw - minimum-maximum kw - minimum minimum kw kw 5,6-28,2 7,8-34,9 7,8-39 6,2-31,3 8,7-38,8 8,7-43,3 7,1 7, ,7 7,7 10,9 10,9 - % 97,6 97,6 97,2 96,9 - % 103,3 103,3 103,3 102,4 - % 97,8 97,8 98,4 98,4 - % 109,2 109,2 108,8 108,8 Gerätekategorien - II 2ESi3P Anschlusstyp Verbrennungsluft/Abgas B 23, B 23P, B 33, C 13x, C 33x, C 43x, C 53, C 63x, C 83x, C 93x Gasanschlussdruck G20 (Gas H/E) minimum-maximum mbar Anschlussdruck mbar Gasanschlussdruck G25 (Gas L/LL) minimum-maximum mbar Anschlussdruck mbar Gasanschlussdruck G31 (Propan) minimum-maximum mbar (1) Vordere Verkleidung entfernt Anschlussdruck mbar

17 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 3. Technische Beschreibung Heizkesselart EMC- M 24 24/28 MI 30/35 MI 34/39 MI Gasverbrauch G20 (Gas H/E) minimum-maximum m 3 /h 0,59-2,54 0,59-2,98 0,83-3,68 0,83-4,13 Gasverbrauch G25 (Gas L/LL) minimum-maximum m 3 /h 0,69-2,95 0,69-3,47 0,96-4,28 0,96-4,80 Gasverbrauch G31 (Propan) minimum-maximum m 3 /h 0,29-0,98 0,29-1,15 0,41-1,42 0,41-1,47 NOx-Emission pro Jahr (n=1) mg/kwh NOx-Klasse (EN 297 pr A3, EN 483) Abgasmassenstrom minimum-maximum kg/h 9,4-38,7 9,4-45,5 13,1-56,2 13,1-62,9 Abgastemperatur minimum-maximum C Maximaler Gegendruck Pa Eigenschaften des Heizkreises Wasserinhalt l 1,4 1,6 1,7 1,7 Wasser-Betriebsdruck minimum bar 0,8 0,8 0,8 0,8 Wasser-Betriebsdruck (PMS) maximum bar 3,0 3,0 3,0 3,0 Wassertemperatur maximum C Betriebstemperatur maximum C Eigenschaften des Warmwasserkreises Spezifische Warmwasserdurchflussmenge ( T = 30K) Trinkwasserseitiger Widerstand (ohne Mengenbegrenzer) l/min mbar Durchflussmengenschwelle minimum l/min - 1,2 1,2 1,2 Wasserinhalt l - 0,16 0,18 0,18 Betriebsdruck (Pmw) maximum bar Elektrische Eigenschaften Elektroanschluss VAC Leistungsaufnahme Volllast maximum W Leistungsaufnahme Teillast maximum W Leistungsaufnahme - Stand-by maximum W Elektrischer Schutzgrad IP X4D X4D X4D X4D Weitere Spezifikationen Gewicht (leer) Geräuschpegel in 1 m Entfernung (1) Vordere Verkleidung entfernt Gesamt kg 24, ,5 28,5 Montage (1) kg maximum Heizbetrieb maximum WWE- Betrieb db(a) db(a) _

18 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4 Anlage 4.1 Vorschriften für die Installation 4.2 Aufstellung WARNUNG Die Installation des Gerätes muss durch qualifiziertes Personal gemäß den geltenden örtlichen und nationalen Vorschriften erfolgen Typenschild Auf dem Typenschild oben am Kessel sind die Seriennummer und wichtige Spezifikationen des Kessels, wie Ausführung und Gerätekategorie, angegeben. Die df- und du-codes sind auch auf dem Typenschild angegeben. R A Aufstellung des Heizkessels Vor der Montage des Heizkessels unter Berücksichtigung der Richtlinien und des Raumbedarfs des Gerätes den idealen Anbringungsort bestimmen. 4 Bei der Wahl des Anbringungsorts des Heizkessels die zulässige Position der Abgasableitungsöffnungen und der Luftansaugöffnungen berücksichtigen. 4 Sorgen Sie für ausreichend Platz unter dem Kessel, ehe Sie die Anschlussdose montieren. 4 Um die Zugänglichkeit zum Gerät zu gewährleisten und die Wartung zu erleichtern, einen ausreichenden Freiraum um den Heizkessel vorsehen. 4 Befestigen Sie den Kessel an einer ebenen Fläche R A

19 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage WARNUNG 4 Das Gerät an einer stabilen Wand anbringen, die das Gewicht des mit Wasser befüllten Gerätes und der Ausrüstung tragen kann. 4 Das Gerät nicht über einer Wärmequelle oder einem Ofen aufstellen. 4 Montieren Sie den Kessel niemals so, dass er direktem oder indirektem Sonnenlicht ausgesetzt ist. 4 Das Lagern von entzündlichen Produkten und Stoffen im Heizkessel oder dessen Nähe ist (auch vorübergehend) untersagt. ACHTUNG 4 Der Heizkessel muss in einem frostfreien Raum installiert werden. 4 In der Nähe des Heizkessels muss ein Stromanschluss mit Erdung vorhanden sein. 4 In der Nähe des Heizkessels muss ein Abwasseranschluss zum Ableiten der Kondensate vorhanden sein Belüftung (1) Abstand zwischen der Vorderseite des Heizkessels und der Innenwand des Kastens. 100 (1) Wenn der Heizkessel in einem geschlossenen Gehäuse montiert wird, die Mindestabmessungen im gegenüberliegenden Schema beachten. Öffnungen vorsehen, um folgenden Risiken vorzubeugen: 4 Gasansammlung 4 Aufheizen des Gehäuses Mindestdurchmesser der Öffnungen: S1 + S2 = 150 cm R A

20 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4.3 Hauptabmessungen = = = = R A i h ê j { y Gas / Gaz x z Anschluss der Abgasableitung; Ø 60 mm Anschluss der Luftzuleitung; Ø 100 mm Ableitungsrohr des Sicherheitsventils; Ø 15 mm Kondenswasserabfluss; Ø 25 mm Heizkreis Vorlauf; G¾" Warmwasseraustritt; G½" Gasanschluss; G½" Kaltwassereintritt; G½" Heizkreis Rücklauf; G¾"

21 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage 4.4 Anbringung des Montagerahmens 1. Bohren Sie 2 Löcher mit Ø 10 mm für den unteren Teil des Montagerahmens. Dübel einsetzen. 4 3 ACHTUNG Sorgen Sie dafür, dass alle Bohrlöcher waagerecht angeordnet sind. 2. Befestigen Sie den unteren Teil des Montagerahmens mit 2 der mitgelieferten Schrauben an der Wand. 3. Klappen Sie den Montagerahmen aus und zeichnen Sie die 2 Bohrlöcher für den oberen Teil auf der Wand an. 2 Löcher Ø 10 mm bohren. Dübel einsetzen. 4. Befestigen Sie den oberen Teil des Montagerahmens mit 2 der mitgelieferten Schrauben an der Wand. 1 2 T F Fahren Sie den Montagerahmen auf die volle Tiefe aus, um einen Kessel mit eingebautem Ausdehnungsgefäß zu installieren. Entfernen Sie dafür die Kunststoffschrauben vom unteren Bügel und bringen Sie die Schrauben nach dem Ausschieben wieder an, um den Montagerahmen zu fixieren. 2 R A 4.5 Platzierung des Heizkessels 1. Die Schutzkappen auf den hydraulischen Ein- und Ausgängen des Heizkessels abnehmen. ACHTUNG Der Hahn der Füllarmatur muss geschlossen sein. 2. Eine Faserdichtung an jedem Anschluss der Armaturenplatte anbringen. T D

22 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 3. Den Heizkessel über der Halterung aufsetzen, bis er in den Montagerahmen einrastet. Den Heizkessel vorsichtig in Abwärtsrichtung schieben. Hängen Sie den Kessel am Aufhängebügel auf, der sich an der Rückseite des Kessels befindet. 4. Die Muttern der Mischventile am Heizkessel festziehen. R A 4.6 Hydraulische Anschlüsse Spülen der Anlage Die Installation ist nach den geltenden Vorschriften, nach den Regeln der Technik und nach den Anweisungen die sich in dieser Anleitung befinden, durchzuführen. Installation des Heizkessels an neuen Anlagen (Anlagen, die nicht älter als 6 Monate sind) 4 Die Anlagen mit einem Universalreiniger reinigen, um Abfallreste aus der Anlage zu entfernen (Kupfer, Fasermasse, Schweißpaste). 4 Die Anlage sorgfältig ausspülen, bis das Wasser klar und frei von jeglichen Verunreinigungen ist. Einsetzen des Heizkessels in bestehende Anlagen 4 Die Anlage entschlammen. 4 Anlage spülen. 4 Die Anlagen mit einem Universalreiniger reinigen, um Abfallreste aus der Anlage zu entfernen (Kupfer, Fasermasse, Schweißpaste). 4 Die Anlage sorgfältig ausspülen, bis das Wasser klar und frei von jeglichen Verunreinigungen ist Wasserdurchflussmenge Die adaptive Regelung des Heizkessels begrenzt die maximale Temperaturdifferenz zwischen Heizung Vorlauf und Rücklauf, sowie den maximalen Anstieg der Vorlauftemperatur. Auf diese Weise benötigt der Heizkessel keine minimale Wasserdurchflussmenge. Bei den Modellen mit Warmwassererwärmer mit einer Anlage, bei der die Zuleitung ganz vom Rücklauf getrennt werden kann (zum Beispiel bei Verwendung von Thermostatventilen), ist eine Umgehungsleitung zu montieren, oder ein Druckausdehnungsgefäß muss in der Leitung des Heizungsvorlaufs montiert werden

23 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage Anschluss Heizung 1. Das von den Heizkörpern kommende Rohr am Heizungsrücklaufanschluss anschließen z. 2. Das zu den Heizkörpern führende Rohr am Heizungsvorlaufanschluss anschließen {. ACHTUNG 4 Die Anschlussleitungen müssen gemäß den geltenden Vorschriften montiert werden. 4 Führen Sie eventuelle Schweißarbeiten in angemessenem Abstand zum Kessel durch, oder bevor der Kessel aufgehängt wird. 4 Bringen Sie unter dem Sicherheitsventil eine Ableitung zum Abfluss an ê Trinkwasserseitige Anschlüsse 1. Den Kaltwasserzulauf am Kaltwasseranschluss anschließen k. 2. Den Warmwasserablauf am Warmwasseranschluss anschließen m. ACHTUNG 4 Die Trinkwasserrohre müssen gemäß den geltenden Vorschriften angeschlossen werden. 4 Führen Sie eventuelle Schweißarbeiten in angemessenem Abstand zum Kessel durch, oder bevor der Kessel aufgehängt wird. 4 Bei Verwendung synthetischer Leitungen die Anweisungen (zum Anschluss) des Herstellers beachten Anschluss des Druckausdehnungsgefäßes Der Heizkessel verfügt ab Werk über ein 8-Liter-Ausdehnungsgefäß. Wenn das Anlagen-Wasservolumen 100 Liter übersteigt oder die statische Höhe des Systems mehr als 5 Meter beträgt, muss ein weiteres Ausdehnungsgefäß vorgesehen werden. Folgende Tabelle verwenden, um das erforderliche Druckausdehnungsgefäß für die Anlage zu ermitteln. Tabelle bezieht sich auf: 4 Sicherheitsventil 3 bar 4 Mittlere Wassertemperatur: 70 C Vorlauftemperatur: 80 C Rücklauftemperatur: 60 C 4 Der Fülldruck des Systems ist kleiner oder gleich dem Vordruck des Druckausdehnungsgefäßes

24 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Vordruck des Gefäßes Volumen des Druckausdehnungsgefäßes in Abhängigkeit vom Volumen der Anlage (in Litern) > bar 4,8 6,0 7,2 8,4 9,6 12,0 14,4 Anlagenvolumen x 0,048 1 bar 8,0 (1) 10,0 12,0 14,0 16,0 20,0 24,0 Anlagenvolumen x 0, bar 13,3 16,6 20,0 23,3 26,6 33,3 39,9 Anlagenvolumenx 0,133 (1) Werkskonfiguration Anschluss der Kondenswasser- Ablaufleitung Der Siphon wird serienmäßig zum Kessel mitgeliefert (Einschließlich flexiblem Kunststoff-Ablaufschlauch). Montieren Sie diese Bauteile unter dem Kessel. Hierzu wie folgt vorgehen: 1. Den Siphon bis zur Markierung mit Wasser füllen. ACHTUNG Den Siphon vor der Inbetriebnahme des Heizkessels mit Wasser befüllen, damit sich keine Abgase im Raum ausbreiten. 2. Drücken Sie den Siphon fest in die dafür vorgesehene Öffnung j unter dem Kessel. Der Siphon muss einrasten. T B ACHTUNG Kontrollieren Sie, ob der Siphon sicher im Kessel befestigt ist. 3. Eine Kunststoff- Ablaufleitung mit mindestens Ø 32 mm montieren, die zum Abfluss führt. 4. Den Ablaufsammler anbringen. 5. Die Schläuche für den Abfluss von Siphon j und das Sicherheitsventil ê hier einführen. 6. Eine Geruchssperre oder einen Siphon in der Ablaufleitung installieren. ACHTUNG Hinsichtlich der Notwendigkeit der Durchführung von Wartungsarbeiten am Siphon keinen fest installierten Anschluss vornehmen. T D 4 Die Kondensatablaufleitung nicht blockieren. Stellen Sie den Anschluss an die Kanalisation mit einer offenen Verbindung her. 4 Die Ablaufleitung muss mindestens 30 mm pro Meter Gefälle haben, die horizontale Maximallänge beträgt 5 Meter. 4 Das Kondenswasser darf nicht in den Ablauf einer Dachrinne entleert werden. 4 Die Kondenswasser-Ablaufleitung gemäß den geltenden Normen anschließen

25 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage Automatischer Entlüfter Prüfen, dass der automatische Entlüfter geöffnet ist: Rechts oben auf dem Kessel sichtbar. Bei Bedarf kann der Entlüfter mit dem Verschluss neben dem Entlüfter verschlossen werden. 4.7 Gasanschluss R A 1. Die Gaszuleitung anschließen GAS / GAZ. 2. Die Gasleitung am Gasabsperrhahn anschließen. Die Durchmesser der Leitungen sind gemäß den im jeweiligen Land geltenden Normen zu definieren. WARNUNG 4 Den Hauptgashahn schließen, bevor die Arbeiten an der Gasleitung beginnen. 4 Vor der Montage sicherstellen, dass der Gaszähler ausreichend dimensioniert ist. Diesbezüglich muss der Verbrauch aller Hausgeräte berücksichtigt werden. 4 Wenn der Gaszähler keine ausreichende Kapazität besitzt, muss das Versorgungsunternehmen des Installationsorts benachrichtigt werden. ACHTUNG 4 Die Gasleitung gemäß den geltenden Normen anschließen. 4 Führen Sie eventuelle Schweißarbeiten in angemessenem Abstand zum Kessel durch, oder bevor der Kessel aufgehängt wird. 4 Sich vergewissern, dass sich kein Staub in der Gasleitung befindet. Die Leitung vor der Montage durchblasen oder ausschütteln. 4 Es wird empfohlen, einen Gasfilter in der Gasleitung zu installieren, um eine Verschmutzung der Gasarmatur zu verhindern

26 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4.8 Anschluss der Abgasanlage Planungshinweise B 33 C 33(x) C 43(x) C 83(x) C 13(x) C 33(x) B 33 B 23P C 43(x) C 83(x) C 53 B 23P C 93(x) C93(x) C 33(x) C 43(x) C 83(x) C C 1 Konfiguration B 33 Anschluss an eine Sammelleitung über eine konzentrische Leitung (Verbrennungsluft wird aus dem Heizungsraum angesaugt) Alle unter Druck stehenden Teile des Geräts sind von Luft umgeben. 2 Konfiguration B 23 - B 23P Anschluss an einen Schornstein mithilfe eines Anschlusskits (Verbrennungsluft wird aus dem Heizungsraum angesaugt) 3 Konfiguration C 13(x) Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge an die horizontale Luft-/Abgasführung 4 Konfiguration C 33(x) Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge an die vertikale Luft-/Abgasführung (mit Dachausgang) 5 Konfiguration C 43(x) Luft/Abgasanschluss an einen Sammelleitung für dichte Heizkessel (System 3CE P) 6 Konfiguration C 53 Separate Leitungsführung Verbrennungsluft/Abgas über Doppelrohr-Adapter und einzügige Schornsteinrohre (Ansaugung von Verbrennungsluft aus dem Außenbereich)

27 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage 7 Konfiguration C 83(x) Abgasanschluss an eine Sammelleitung für dichte Heizkessel. Die Luftzufuhr erfolgt individuell über eine Luftzuleitung von außerhalb des Gebäudes. 8 Konfiguration C 93(x) Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge im Heizungsraum, über einzügige Schornsteinrohre im Schornstein (Verbrennungsluft- Rückspülung im Schornstein) 9 Konfiguration C 93(x) Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge im Heizungsraum, über einzügige Flex- Schornsteinrohre im Schornstein (Verbrennungsluft- Rückspülung im Schornstein) WARNUNG 4 Für den Anschluss an den Heizkessel und das Terminal sind nur die Originalkomponenten zugelassen. 4 Der freie Querschnitt muss der Norm entsprechen. 4 Der Schornstein muss vor dem Einbau der Abgasleitung gereinigt werden Längen der geraden Luft-/Abgasleitungen Für die Konfigurationen B23 und C93 gelten die in der Tabelle angegebenen Längen für horizontale Leitungen mit maximal 1 Meter Länge. Pro ein Meter zusätzlichem Verbindungsrohr reduziert sich die max. zul. Lmax senkrechte Abgasleitungslänge um 1.2 m Anschlusstyp Verbrennungsluft/Abgas Durchmesser Maximallänge in Metern C 13 C 33 C 93 Konzentrische Leitungen, die an eine horizontale Luft/Abgasführung angeschlossen sind Konzentrische Leitungen, die an eine vertikale Luft/Abgasführung angeschlossen sind Konzentrische Leitungen in Heizräumen Einfache Leitungen im Schornstein (Verbrennungsluft in Gegenströmung) Konzentrische Leitungen in Heizräumen Flexible einfache Leitungen im Schornstein Alu oder PPS Alu oder PPS Alu oder PPS PPS EMC-M 24 24/28 MI 30/35 MI 34/39 MI 60/100 mm 7,0 7,0 3,0 3,0 80/125 mm 21,5 25,5 11,5 9,5 60/100 mm 2,5 3, /125 mm 19,5 24,0 13,5 11,5 80/125 mm 80 mm (Starre Leitung) 60/100 mm 80 mm (Flexible Abgasleitung) 80/125 mm 80 mm (Flexible Abgasleitung) 18,0 23,0 19,0 17,0 19,0 21,0 6,5 4,5 20,0 25,0 15,0 13,0 (1) Die Parametereinstellungen des Kessels müssen angepasst werden. ¼Für nähere Informationen siehe Kapitel: "Änderung der Einstellungen", Seite

28 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Anschlusstyp Verbrennungsluft/Abgas Durchmesser Maximallänge in Metern C 53 B 23 Doppelfluss-Adapter und getrennte einfache Luft/Abgasleitungen (Verbrennungsluftzufuhr von außen) Schornstein (starre oder flexible Leitung im Schacht, Verbrennungsluftzufuhr aus dem Raum) Alu PPS 60/100 mm 2 x 80 mm 80 mm (Starre Leitung) 80 mm (Flexible Abgasleitung) EMC-M 24 24/28 MI 30/35 MI 34/39 MI 40,0 40,0 21,5 18,0 40,0 40,0 21,0 17,0 31,0 32,0 13,0 10,0 C 43 Mehrfachbelegung (3 CEP) (1) Hinweise zur Dimensionierung eines solchen Systems erhalten Sie vom Lieferanten der 3 CEP Leitung. (1) Die Parametereinstellungen des Kessels müssen angepasst werden. ¼Für nähere Informationen siehe Kapitel: "Änderung der Einstellungen", Seite 47. WARNUNG Maximale Länge = Länge der geraden Luft/ Abgasleitungen + entsprechende Länge der weiteren Elemente Die Länge der Abgasleitung (Konfigurationen C 93, B 23P ) vom Stützbogen bis zum Austritt darf folgende Maximallänge nicht überschreiten: 4 30 m bei steifem PPS 4 25 m bei flexiblem PPS Wenn größere Längen erforderlich sind, müssen nach jeweils 25 bzw. 30 Metern Halteschellen hinzugefügt werden. Die Liste des Zubehörs für das Abgassystem und die entsprechenden Längen entnehmen Sie bitte der geltenden Preisliste Ergänzende Anweisungen 4 Bitte beachten Sie die Anweisungen des Herstellers zu den betreffenden Materialien wenn Sie die Abgasabführungs- und die Luftzufuhrmaterialien installieren. Wenn die Abgasabführungsund die Luftzufuhrmaterialien nicht den Anweisungen entsprechend installiert werden (z. B. sind sie nicht auslaufsicher, oder nicht an der richtigen Stelle befestigt, usw.), kann dies zu Gefährdungssituationen und/oder Personenschäden führen. Überprüfen Sie nach der Montage mindestens alle abgas- und luftführenden Teile auf Dichtheit. 4 Der direkte Anschluss der Abgasableitung an die Leitungen des Tiefbaus ist aus Gründen der Kondensation verboten. 4 Die Umhüllungen immer gut reinigen, falls Zuleitungen und/oder ein Luftzuleitungsanschluss verwendet wird. 4 Die Inspektion der Zuleitung muss möglich sein. 4 Für den Fall, dass Kondensat aus einer Abgasleitung, die aus einem Leitungsteil aus Edelstahl oder Kunststoff besteht, in den Teil aus Aluminium gelangen kann, müssen diese Kondensate mit einer Sammelvorrichtung umgeleitet werden, damit sie den Aluminiumteil nicht erreichen können

29 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage 4 Bei langen Abgasableitungen aus Aluminium muss zunächst die relativ hohe Menge korrosiver Produkte berücksichtigt werden, die zusammen mit dem Kondensat aus der Abgasleitung mitgeführt wird. Die Wassersperre des Gerätes muss regelmäßig gereinigt werden, alternativ kann ein zusätzlicher Kondensatsammler über dem Gerät angebracht werden. 4 Es muss auf eine ausreichende Neigung der Abgasleitung zum Heizkessel hin geachtet werden (mindestens 50 mm pro Meter), und es muss eine ausreichende Sammel- und Ablaufvorrichtung vorhanden sein (mindestens 1 m vor der Öffnung des Heizkessels). Die verwendeten Krümmer müssen einen Winkel von über 90 haben, um eine Neigung und eine gute Dichtheit an den Lippen der Dichtringe zu garantieren. Wenden Sie sich an uns für zusätzliche Informationen. 4.9 Elektrische Anschlüsse Steuereinheit Auf die richtige Polung von Phase und Nullleiter am Heizkessel braucht nicht geachtet zu werden. Die Steuereinheit ist vollständig mit Ventilator, Venturirohr und Gasblock integriert. Der Heizkessel ist vollständig vorverkabelt. Auf der Platine befindet sich der Steckverbinder HMI zum Anschluss der Anschlussdose mit Schaltfeld. Auf der Platine befindet sich außerdem ein RS232- Anschluss für einen PC/Laptop, und zwar über den Steckverbinder RS232. Die wichtigsten Daten des Schaltfelds sind in folgender Tabelle angegeben. Elektroanschluss Nennwert der Sicherung F1 (230 VAC) 230 VAC/50Hz 1,6 AT Der Heizkessel ist mit einem dreiadrigen Netzkabel ausgestattet (Kabellänge 1,5 m), das zur 230VAC/50Hz-Versorgung mit Phase/ Nullleiter/Erdung geeignet ist. Das Netzkabel ist an dem Stecker MAINS angeschlossen. Eine Ersatzsicherung befindet sich im Fach des Bedienungsmoduls. WARNUNG Verwenden Sie einen Trenntrafo für andere Anschlusswerte als oben angegeben. ACHTUNG 4 Wenn das Netzkabel ausgewechselt werden muss, muss es bei DeDietrich bestellt werden. Das Netzkabel darf nur von DeDietrich oder einem von DeDietrich zertifizierten Installateur ausgetauscht werden. 4 Der Schalter muss leicht zugänglich sein

30 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Empfehlungen WARNUNG 4 Die Elektroanschlüsse müssen unbedingt spannungslos von einem Elektrofachmann durchgeführt werden. 4 Der Heizkessel ist vollständig vorverkabelt. Die internen Anschlüsse des Schaltfelds nicht verändern. 4 Der Anschluss an die Erde muss vor jeglichen elektrischen Anschlüssen erfolgen. Bei den elektrischen Anschlüssen des Heizkessels sind nachfolgende Anweisungen zu beachten: 4 Die Vorschriften der geltenden Normen. 4 Die Angaben der mit dem Heizkessel gelieferten Schaltpläne. 4 Die Empfehlungen dieser Anleitung. ACHTUNG 4 Fühler- und 230V-führende Kabel müssen voneinander getrennt verlegt werden. 4 Außerhalb des Kessels: Benutzen Sie 2 Leitungen oder Kabelkanäle, die ca. 10 cm voneinander verlegt sind Anschluss PC/Laptop Auf der Platine der Steuereinheit befindet sich ein RS232 Anschluss für einen PC/Laptop über den Steckverbinder RS232 (Dieser Anschluss befindet sich demnach nicht in der Anschlussdose). Das Wartungsprogramm Recom ermöglicht das Einspielen, Ändern und Auslesen verschiedener Parameter des Heizkessels. T A

31 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage Anschluss Wartungswerkzeug Auf der Platine der Steuereinheit befindet sich ein HMI Anschluss. Dieser Anschluss wird verwendet, um das Bedienfeld mit dem Kessel zu verbinden. Klemme HMI wird zudem verwendet, um das Wartungswerkzeug anzuschließen (Zubehör). Hiermit können verschiedene Einstellungen importiert, geändert und exportiert werden. Zum Beispiel: T A 4 Anzeige der Temperaturen. 4 Betriebsstundenzahl. 4 Status Kessel. 4 Parametrierung. Zur Installation oder Montage von Zubehör, siehe die entsprechenden Montageanweisungen, die mit dem jeweiligen Zubehör geliefert werden

32 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Zugang zum Anschlusstecker Mit dem Gerät wird serienmäßig die Anschlussdose zum Schaltfeld mitgeliefert. Die Anschlussdose muss mit dem mitgelieferten Kabel an die Steuereinheit angeschlossen werden. Hierzu wie folgt vorgehen: BUS BUS On/of CU HMI OT 7 Das Kabel mit Stecker der Steuereinheit verläuft unter dem Kessel. 1. Öffnen Sie den Klammerverschluss an der Rückseite der Anschlussdose vorsichtig mit einem Schraubendreher. 2. Öffnen Sie den Deckel der Anschlussdose. 3. Lösen Sie einen Zugentlastungsclip. Drehen Sie den Zugentlastungsclip um. 4. Schließen Sie den Kabelstecker an den HMI Anschluss auf der Platine der Anschlussdose an. 5. Drücken Sie den Zugentlastungsclip fest an. 6. Schließen Sie nun die gewünschten externen Regler an die übrigen Steckverbinder an. Hierzu wie folgt vorgehen: - Lösen Sie einen Zugentlastungsclip. - Drehen Sie den Zugentlastungsclip um. - Das Kabel unter den Zugentlastungsclip legen. - Drücken Sie den Zugentlastungsclip fest an. - Schließen Sie die Anschlussdose, und kontrollieren Sie, ob sie dicht verschlossen ist. 7. Schieben Sie die mitgelieferte Kurzanleitung in die Führungen an der Unterseite der Anschlussdose. 8. Sobald alle Anschlüsse erfolgt sind, schieben Sie die Anschlussdose in die Führungen unter dem Kessel. 9. Anschlussdose mithilfe der Schraube in der Führung befestigen. 9 Die Anschlussdose kann mithilfe der Gewindelöcher an der Rückseite auch an der Wand befestigt werden. Die Anschlussdose muss an der in der Anschlussdose vorgesehenen Stelle an der Wand festgeschraubt werden. R B Die Anschlussmöglichkeiten der Platine sind in den folgenden Abschnitten beschrieben Anschlussmöglichkeiten An die Steuerungsplatine können diverse Thermostate und Regler angeschlossen werden: Anschluss einer adaptiven Regelung Der Heizkessel ist in der Standardversion mit einer OpenTherm Anschlussmöglichkeit ausgestattet Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A

33 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage Dies ermöglicht ohne weitere Anpassungen den Anschluss adaptiver OpenTherm Regelungen. Außerdem ist der Heizkessel auch für OpenTherm Smart Power geeignet. 4 Montieren Sie im Fall einer Raumtemperaturregelung oder einer Regelung mit Raumtemperaturkompensation den Regler in einem Bezugsraum (in der Regel im Wohnzimmer). 4 Das zweiadrige Kabel an die Klemmen On/off-OT der Klemmleiste anschließen. 4 Der Kessel kann auch ohne einen Regler in Betrieb genommen werden. Verbinden Sie dazu die Brücke (beiliegend) mit den Anschlüssen On/off-OT des Steckverbinders. Anschluss des Ein/Aus-Thermostats Der Kessel ist für den Anschluss an ein 2-adriges Ein-/Aus- Raumthermostat oder eine witterungsgeführte Regelung geeignet Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A 4 Montieren Sie im Fall einer Raumtemperaturregelung oder einer Regelung mit Raumtemperaturkompensation den Regler in einem Bezugsraum (in der Regel im Wohnzimmer). 4 Den Raumthermostat mit 2 Adern an die Klemmen On/off-OT der Klemmleiste anschließen. 4 Der Kessel kann auch ohne einen Regler in Betrieb genommen werden. Verbinden Sie dazu die Brücke (beiliegend) mit den Anschlüssen On/off-OT des Steckverbinders. Anschluss des Außenfühlers Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A 4 Ein Außenfühler kann an die Klemmen (Tout) der Klemmleiste angeschlossen werden. Der Kessel regelt im Fall eines Ein-/Aus- Thermostats die Temperatur mit dem Sollwert der internen Heizkurve. 4 Der Kessel kann auch ohne einen Regler in Betrieb genommen werden. Verbinden Sie dazu die Brücke (beiliegend) mit den Anschlüssen On/off-OT des Steckverbinders. Der Kessel regelt in diesem Fall die Temperatur mit dem Sollwert der internen Heizkurve

34 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI ACHTUNG Kontrollieren Sie, ob der Außensensor für diesen Kessel geeignet ist. Ein geeigneter Außensensor ist als Zubehör erhältlich F Dieser Außenfühler kann auch mit der OpenTherm Regelung verwendet werden. In diesem Fall muss die gewünschte Heizkurve auf diese Regelung eingestellt werden. Einstellung Heizkurve Wenn ein Außenfühler angeschlossen ist, kann die Heizkurve angepasst werden. Die Einstellung kann mit den Parametern p1, p"5, p"6 und p"7 verändert werden. R A Anschluss des Frostschutzes Frostschutz in Verbindung mit einem Ein/Aus-Thermostat Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A Wenn der verwendete Thermostat vom Ein/Aus-Typ ist, wird die Installation eines Frostschutzthermostats empfohlen, um die Räume vor dem Einfrieren zu schützen. In den frostgefährdeten Räumen müssen die Heizungsventile vollständig geöffnet sein. 4 In den dem Frost ausgesetzten Räumen (zum Beispiel in der Garage) ist die Montage eines Frostschutzthermostats (Tv) vorzuziehen. 4 Den Frostschutzthermostat und den Ein/Aus-Raumthermostat (Tk) parallel an die Klemmen On/off-OT der Klemmleiste anschließen. Wenn ein OpenTherm Thermostat verwendet wird, darf nicht parallel ein Frostschutzthermostat an die Klemmen On/off - OT angeschlossen werden. In diesem Fall den Frostschutz der Heizungsanlage mit einem Außenfühler sicherstellen. Frostschutz mit einem Außenfühler Die Heizungsanlage kann auch mit einem Außenfühler vor dem Einfrieren geschützt werden. In den frostgefährdeten Räumen müssen die Heizungsventile vollständig geöffnet sein. Den Außenfühler an die Klemmen Tout der Klemmleiste anschließen. Mit einem Außenfühler erfolgt der Frostschutz auf folgende Weise: 4 Wenn die Außentemperatur unter -10 C liegt (einzustellen mit dem Parameter p30), so wird die Umwälzpumpe eingeschaltet. 4 Wenn die Außentemperatur über -10 C liegt (einzustellen mit dem Parameter p30), so arbeitet die Umwälzpumpe eine zeitlang weiter und wird dann ausgeschaltet

35 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage Anschluss des Fühlers/Thermostats für den Speicher Den Fühler bzw. den Thermostat für den Speicher an die Klemmen der Klemmleiste Tdhw anschließen Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A Betriebs- und Störungsmeldung (Status) Mit dem Einstellparameter p40 kann zwischen der Betriebsmeldung und der Störungsmeldung umgeschaltet werden Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A 4 Wenn der Heizkessel in Betrieb ist, kann die Betriebsmeldung über einen potentialfreien Kontakt (maximal 230 VAC, 1 A) an den Klemmen No und C der Anschlussleiste geschaltet werden. 4 Wenn der Heizkessel im Sicherheitsmodus ist, kann der Alarm über einen potentialfreien Kontakt (maximal 230 VAC, 1 A) an den Klemmen Nc und C der Anschlussleiste geschaltet werden. 4 Das externe Dreiwegeventil (230 VAC, 1 A) kann bei Anschluss eines indirekt geheizten Boilers über einen potenzialfreien Kontakt verwendet werden. Der Ruhezustand des 3-Wege-Ventils kann mit dem Parameter p34 eingestellt werden. Das 3-Wege-Ventil wie folgt anschließen: - Nc = Zentralheizung - No = Warmwasser - C = Phase ein Anschluss der Ein/Aus Kontakte (Enable) An die Steckverbinder CH und DHW kann ein V Signal angeschlossen werden, um die Bereitstellung von ZH-Wasser oder warmem Brauchwasser ein- bzw. Auszuschalten. Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A GEFAHR Wenn der Netzanschluss des Kessels unterbrochen wird, liegt an den Klemmen CH und DHW nach wie vor Spannung an. In der Standardeinstellung ist die Bereitung von ZH- Wasser oder warmem Brauchwasser bereits eingeschaltet. Erst wenn ein V-Signal an die Steckverbinder angeschlossen ist, folgt die Steuereinheit dem Schalten des Kontaktes und steuert die ZH/WW- Funktion. Sobald der Netzanschluss des Kessels unterbrochen wird, wird der Status der Eingänge CH und DHW auf die Werkseinstellung zurückgesetzt (= eingeschaltet). Überprüfen Sie, ob es sich dabei um den gewünschten Status handelt

36 4. Anlage EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI Blockierender Eingang An den Steckverbinder BL kann beispielsweise ein externer Gasdruckwächter oder ein Sicherheitsthermostat einer Fußbodenheizung angeschlossen werden. Dieser Anschluss ersetzt die Verbindung am Steckverbinder BL. Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT ACHTUNG R A Der Anschluss muss potenzialfrei sein. Anschluss des Bedienfeldes Das Bedienfeld für den Kessel ist an der Klemme BUS HMI angeschlossen. ¼Siehe Kapitel: "Zugang zum Anschlusstecker", Seite 30 Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT R A Anschlüsse für optionale Leiterplatten Enable CH DHW Status BUS NcCNo ToutTdhw BL SCU BUS On/off HMI OT Die Klemme BUS SCU wird verwendet, um mit den optionalen Leiterplatten zu kommunizieren. Diese Leiterplatten werden für eine Reihe von Zubehörteilen verwendet. Zur Installation oder Montage von Zubehör, siehe die entsprechenden Montageanweisungen, die mit dem jeweiligen Zubehör geliefert werden. R A

37 EMC-M 24 EMC-M 24/28 MI EMC-M 30/35 MI EMC-M 34/39 MI 4. Anlage 4.10 Elektrischer Schaltplan RS232 IT MAINS PUMP 3WV PUMP SENSORS PC GN/ YW BR BL GN/ YW BK BL BR BK BL BK BK E L N MAINS PUMP P 230V, 50Hz HL FS TR TA PSU IT 3WV PUMP PWM PUMP A 3WV PWM PUMP SENSORS RS232 HMI R A RS232 Computer-Anschluss PUMP A Umwälzpumpe TR Rücklauffühler IT Zündtrafo 3WV 3-Wege-Ventil TA Vorlauffühler E Zünd- und Ionisationselektrode HL Sicherheitstemperaturbegrenzer PSU Speicherparameter P Versorgung FS Strömungswächter HMI Anschlussdose 4.11 Befüllung der Anlage Wasseraufbereitung In vielen Fällen können der Heizkessel und die Zentralheizungsanlage mit normalem Leitungswasser befüllt werden, und es ist keinerlei Wasseraufbereitung erforderlich. WARNUNG Keine chemischen Produkte zum Wasser der Zentralheizung hinzufügen, ohne einen Experten für Wasseraufbereitung konsultiert zu haben. Zum Beispiel Frostschutzmittel, die Wasserhärte reduzierende Mittel, Produkte zum Erhöhen oder Verringern des ph-werts, chemische Zusätze und/oder Hemmstoffe. Diese können zu Fehlern am Heizkessel führen und den Wärmetauscher beschädigen. Zentralheizungsanlage mindestens mit dem dreifachen Installationsvolumen des Zentralheizungssystems spülen. Die Trinkwasserrohre mindestens mit dem 20- fachen Leitungsvolumen spülen

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