Der Mensch im Mittelpunkt Zukunftsbranche Gesundheitswirtschaft

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1 Der Mensch im Mittelpunkt Zukunftsbranche Gesundheitswirtschaft Bachelor-Studiengänge Wissenschaftliche Weiterbildungen Angebote des FHM-Kompetenzzentrums

2 Die Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft Fach- und Führungskräfte werden gesucht In Krankenhäusern und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft zeichnet sich ein großer Bedarf an qualifizierten Führungskräften ab. Dort sind zunehmend Mitarbeiter gefragt, die sowohl über medizinische und pflegerische Qualifikationen als auch über ökonomische Management- und Controllingkompetenzen verfügen. Zusätzlich müssen diese Führungspersonen strategisch orientierte Managementsysteme beherrschen. Die wirtschaftliche Führung und Abrechnung der medizinischen Leistungen in Krankenhäusern sind im Wandel begriffen: Verwaltungen mit Kostendeckungssystem entwickeln sich zu wettbewerbsorientierten unternehmerischen Managementsystemen. Die Gesundheitseinrichtungen bedürfen einer zielorientierten Führung, um ihre Aufgaben wirtschaftlich zu erfüllen. Unternehmen der Gesundheitswirtschaft benötigen Führungskräfte, die die Spezifika der Gesundheitsbranche kennen. Bei allen wirtschaftlichen Betrachtungsweisen muss die Patienten- und Kundenorientierung und deren Nutzen im Mittelpunkt stehen.

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4 Die Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft Der Fachbereich Personal, Gesundheit und Soziales Ob im Personalmanagement, im Gesundheitswesen, im sozialpädagogischen Bereich oder in der Tourismusbranche und Gesundheitswirtschaft der Fachbereich Personal, Gesundheit und Soziales setzt seinen Schwerpunkt zukunftsorientiert auf dynamische Wachstumsmärkte mit vielfältigen Berufsperspektiven. Aus dem strukturellen Wandel in diesem Bereich entstehen neben veränderten Rahmenbedingungen auch neue Aufgabenfelder, die es zu berücksichtigen gilt. Somit ergeben sich zum einen neue Herausforderungen in den entsprechenden Berufsbildern, zum anderen eine verstärkte Nachfrage nach qualifiziertem Managementnachwuchs. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) reagiert mit einem abwechslungsreichen, auf die aktuellen Bedürfnisse des Marktes zugeschnittenen Studienangebot und qualifiziert Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Personal, Gesundheit, Tourismus und Sozialpädagogik. Neben der Vermittlung von studienfachspezifischen Kenntnissen und wirtschaftlichem Know-how, wird auch die persönliche Entwicklung der Studierenden gezielt gefördert. Im Vordergrund steht hierbei der hohe Praxisbezug. In Kooperation mit Institutionen und Unternehmen entwickelt die FHM maßgeschneiderte Studienangebote für die verschiedenen Branchen und Berufsbilder und eröffnet so vielfältige Karrierechancen für Studierende des Fachbereichs Personal, Gesundheit und Soziales. Die FHM im Profil Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) qualifiziert mit ihren akkreditierten Bachelor-, Master-, MBA- und Promotions-Studienangeboten Fach- und Führungskräfte mit betriebswirtschaftlichem Know-how für die mittelständische Wirtschaft. In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Einrichtungen entwickelt und realisiert die FHM wissenschaftlich fundierte Studien- und Weiterbildungsangebote sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Mit 50 Studierenden wurde im Jahr 2000 der Studienbetrieb an der FHM aufgenommen. Seitdem ist die Hochschule stetig gewachsen; heute sind über Studierende eingeschrieben. Vom Campus in Bielefeld ausgehend hat die FHM Standorte in Köln, Pulheim, Hannover, Rostock, Schwerin und Bamberg gegründet. In Kooperation mit der britischen University of Gloucestershire bietet die Hochschule darüber hinaus ein internationales Promotionsstudium zur Erlangung des Doktorgrades (Dr.) an. Auch die hochschuleigenen In-Institute für den Mittelstand in Lippe, Hannover und München tragen mit zahlreichen nationalen und internationalen Projekten maßgeblich zur angewandten Forschung bei. Im Jahr 2007 wurde die FHM institutionell vom Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland akkreditiert. Aufgrund einer sehr guten Bewertung wurde die Akkreditierung für die höchstmögliche Dauer von zehn Jahren ausgesprochen. Das Gütesiegel des Wissenschaftsrats bestätigt eine exzellente Qualität der FHM in Lehre, Forschung und Weiterbildung. Als Besonderheit des praxisnahen Kompaktstudiums an der FHM sind die kleinen Studiengruppen zu nennen. Diese ermöglichen eine intensive Zusammenarbeit während der Studienzeit. Der hieraus entstehende Netzwerkgedanke wird auch über das Studium hinaus von den Absolventen im Alumni-Verein gepflegt und gefördert. Durch gemeinsame Veranstaltungen wird ein Netzwerk geschaffen, von dem die ehemaligen genauso wie die aktiv Studierenden von Beginn an profitieren. Kleine Studiengruppen und individuelle Betreuung Intensive Verknüpfung von Theorie und Praxis Ganzheitliche Entwicklung der eigenen Kompetenzen und der Persönlichkeit Hervorragende technische und räumliche Ausstattung Teilhabe am Alumni-Netzwerk

5 Das Kompetenzteam Gesundheit an der FHM Prof. Dr. Walter Niemeier Dekan Fachbereich Personal/Gesundheit/Soziales Leiter Institut für Wissenschaftl. Weiterbildung (IWW) Prof. Dr. Herbert Schirmer Dozent Fachbereich Personal/Gesundheit/Soziales Prof. Dr. Roswitha Gembris Dozent Fachbereich Personal/Gesundheit/Soziales Prof. Dr. Michael Fantini B.Sc. Physiotherapie; B.A. Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Konstantinos Karanikas B.Sc. Physiotherapie Dr. Stefanie Lebsack Dozentin Fachbereich Personal/Gesundheit/Soziales Dipl.-Psych. Andrea Weitz Wiss. Leitung FHM-Kompetenzzentrum Prof. Dr. Marianna Hricová B.Sc. Logopädie

6 Zwischen Medizin und BWL Manager der Zukunftsbranche. Bachelor of Arts (B.A.) Gesundheitswirtschaft Ob Krankenhausmanagement, Gesundheitstourismus, Fitnessund Wellness-Branche, Krankenkassen und Versicherungen oder Unternehmen der Pharma- und Medizintechnik: Der Bachelor- Studiengang Gesundheitswirtschaft bietet die optimale Berufsvorbereitung für das vielfältige und abwechslungsreiche Aufgabenspektrum in einer der wachstumsstärksten Zukunftsbranchen. Beispielsweise leiten Sie als kaufmännischer Geschäftsführer ein Krankenhaus oder sind im Controlling eines Unternehmens der Pharmaindustrie tätig. Hohe Innovationskraft, Dynamik und Wachstum prägen unser Gesundheitswesen. Sowohl die demographische Entwicklung als auch das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung verbunden mit dem allgemeinen Gesundheitsund Wellness-Trend führen zu einer verstärkten Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und -produkten. Die Gesundheitswirtschaft ist eine der relevantesten und beschäftigungsintensivsten Wirtschaftsbranchen Deutschlands. Experten aus Politik und Wirtschaft haben die erhebliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Gesundheitswesens erkannt, trotz außerordentlich guter Berufsperspektiven fehlt es jedoch an qualifiziertem Managementnachwuchs mit medizinischem Fachwissen. Der Bachelor-Studiengang Gesundheitswirtschaft schließt diese Lücke auf einzigartige Weise.

7 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bamberg: Hotline Pestalozzistraße 10 // Bamberg FHM Bielefeld: Hotline Ravensberger Str. 10 G // Bielefeld Der praxisorientierte Studiengang qualifiziert hervorragend für den stark wachsenden Markt der Gesundheitswirtschaft. Die Absolventen des Studiengangs Gesundheitswirtschaft der FHM sind in der Wirtschaft gern gesehene Bewerber. Prof. Dr. med. Michael Fantini, Wissenschaftlicher Studienleiter Studienform Vollzeit-Studium Studienort: Bielefeld, Bamberg Studiendauer: 3 Jahre (9 Trimester) inkl. 24 Wochen Praxisphase im In- oder Ausland Abschluss: B.A. (Bachelor of Arts) Studieninhalte Allgemeine Wirtschaftskompetenz Spezielle Fachkompetenz Personale & soziale Kompetenz Aktivitäts- & Handlungskompetenz Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung Gesundheitswissenschaft Theoretische Medizin Wirtschaftsenglisch Selbstmanagement & -marketing Studium in der Praxis (SiP) im In- oder Ausland Rechnungswesen & Finanzierung Controlling Medizinische Dokumentation Gesundheitsökonomik Teammanagement, Präsentation & Moderation Wissenschaftliches Arbeiten Unternehmensgründung Wirtschaftsrecht Recht in der Gesundheitswirtschaft Studium Generale Strategische Karriereplanung Wirtschaftsinformatik E-Health Wirtschaftsmathematik & Statistik Management in der GW Projektmanagement Controlling in der GW Marketing in der GW Qualitätsmanagement in der GW Personal & Organisation

8 Für Strategien in der Gesundheitsbranche. Bachelor of Arts (B.A.) Management im Gesundheitstourismus Die Neuorientierung der Tourismusbranche in Richtung Prävention und Gesundheit findet bei immer mehr Touristen hohen Anklang. Doch qualifizierte Fachkräfte sind Mangelware. Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs werden zu diesen Fachkräften auf hohem akademischen Niveau zählen. Die FHM Schwerin greift damit zwei Schwerpunkte der Branche auf: Bedient wird zum einen der Trend-Bereich Gesundheitstourismus. Zum anderen bringt die praxisnahe Ausbildung während des dualen Studiums die in vielen Unternehmen geforderte Berufserfahrung und erleichtert somit den Übergang ins Berufsleben. Auch die Studieninhalte des Bachelor-Studiengangs Management im Gesundheitstourismus vereinen Aspekte aus den Bereichen Management und Betriebswirtschaft mit Schwerpunkten der Tourismus-, Wellness- und Gesundheitsbranche. Neben BWL, Grundlagen des Gesundheitstourismus, Management in der Wellness-Hotellerie, Reise- und Fachrecht, Unternehmensführung, Destinationsmanagement und gesundheitstouristischen Vorlesungen wie beispielsweise Prävention und Gesundheitsförderung oder Medical Wellness, erwerben Sie außerdem Fachwissen im Bereich Organisationsentwicklung und Tourismusmarketing. Darüber hinaus werden während des gesamten Studiums Sprachen (Englisch und Spanisch) gelehrt.

9 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Schwerin: Hotline August-Bebel-Straße 11/12 // Schwerin Unter globalem wie unter regionalem Aspekt hat sich die Bedeutung der Prävention in Urlaub und Freizeit in den letzten Jahren stark gewandelt; das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft, die demografischen Entwicklungen sowie die Veränderung der Lebensstile beeinflussen die Reise- und Freizeitaktivitäten der Bevölkerung. Prof. Dr. Ulrike Fergen Wissenschaftliche Studienleiterin Studienform Vollzeit-Studium Studienort: Schwerin Studiendauer: 7 Semester (3,5 Jahre) Abschluss: B.A. (Bachelor of Arts) Duales Studium Studienort: Schwerin Studiendauer: 7 Semester (3,5 Jahre) Abschluss: B.A. (Bachelor of Arts) + Hotelfachfrau/-mann (IHK-Externenprüfung) Studieninhalte 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Grundlagen der BWL Grundlagen der Mikro- und Makroökonomie Unternehmensführung Grundlagen des Gesundheitstourismus Reise- und Fachrecht Forschendes Lernen Wirtschaftsmathematik und Statistik Marketing und Innovation Kulturwissenschaftliche & soziologische Grundlagen des Gesundheitstourismus Destinationsmanagement/ Regionalentwicklung Betriebl. Orientierungspraktikum Englisch B2 ODER Spanisch A1 Wirtschafts- und Sozialpsychologie Organisationsentwicklung und Prozessmanagement Management finanzwirt. Prozesse Strateg. Tourismusmarketing im GT Health, Wellness Tourism, Medical Wellness & Spa Forschungsmethodik Human Resource Management Betriebliches Rechnungswesen Wellnesseinrichtungen, Dienstleistungen, Innovationen im Gesundheitstourismus Management-Praktikum Englisch C1 ODER Spanisch A2 5. Semester 6. Semester 7. Semester Management-Techniken Unternehmenskommunikation Veranstaltungs- & Eventmanagement im Gesundheitstourismus Zivilisationskrankheiten primärpräventive Interventionen Bewegung, Ernährung, Gesundheit Forschungsdokumentation Wirtschaftsrecht Corporate Governance Wertschöpfung im Gesundheitstourismus Aging Anti-Aging: Prävention und Gesundheitsförderung Bachelor-Praktikum Englisch C2 ODER Spanisch B1 Unternehmensbilanzierung und -bewertung Management in der Wellness-Hotellerie Management von Kur- und Reha-Einrichtungen Bachelor-Arbeit und Verteidigung Forschungspraxis

10 Leben in Bewegung Bewegung im Leben Bachelor of Science (B.Sc.) Physiotherapie Sie haben gerade die Abschlussprüfung zum/zur Staatlich anerkannten Physiotherapeuten/in absolviert und möchten sich gerne noch auf akademischem Niveau weiterbilden? Oder Sie sind schon lange im Job und auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und beruflichen Perspektiven? Der Bachelor-Studiengang Physiotherapie an der staatlich anerkannten, privaten Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bietet am Standort Bielefeld die optimale Qualifizierung für das vielfältige und abwechslungsreiche Aufgabenspektrum in einer wachstumsstarken Zukunftsbranche. Auch für Interessenten, die neu in das Berufsfeld der Physiotherapie mit einem Dualen Studium starten möchten, bietet die FHM am Standort Bamberg das passende Angebot. Hier erwerben die Studierenden parallel innerhalb von 3,5 Jahren den Ausbildungsabschluss zum/zur Staatlich anerkannten Physiotherapeut/in und den akademischen Studienabschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Physiotherapie. Sowohl die demografische Entwicklung als auch das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung verbunden mit dem allgemeinen Gesundheitsund Wellness-Trend führen zu einer verstärkten Nachfrage nach Gesundheitsleistungen. Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Physiotherapie sind in der Lage sich mit den Veränderungen innerhalb des Berufsfelds auseinanderzusetzen, dieses weiterzuentwickeln und sich neue Berufsperspektiven zu erschließen. Die Bereiche Medizin, Gesundheitswissenschaften (Prävention, Betriebliches Gesundheitsmanagement etc.) und Sport bieten ein umfangreiches, vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld, bei dem Sie immer direkt am Menschen agieren. Gerade auf dem Weg zu Führungs-, Management- und Lehraufgaben sowie als wissenschaftlich interessierter Physiotherapeut profitieren Sie von diesem Studium. Ob in Medizin, Gesundheitsmanagement oder Sport Sie erweitern Ihren Horizont und Ihre Möglichkeiten.

11 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bamberg: Hotline Pestalozzistraße 10 // Bamberg FHM Bielefeld: Hotline Ravensberger Str. 10 G // Bielefeld Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Duales Studium Studienort: Studiendauer: Abschluss: Bielefeld, Bamberg 2,25 Jahre unter Anrechnung von Vorleistungen aus der Ausbildung zum/zur Staatl. anerk. Physiotherapeut/in B.Sc. (Bachelor of Science) Studienort: Studiendauer: Bamberg 3,5 Jahre Abschluss: B.Sc. (Bachelor of Science) + Staatlich anerkannte/r Physiotherapeut/in Studieninhalte Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Allgemeine Wirtschaftskompetenz Spezielle Fachkompetenz Aktivitäts- & Handlungskompetenz Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung Marketing in d. Gesundheitswirtschaft Physiotherapie als Profession* Theoretische Grundlagen der Bewegung* Theoretische Medizin* Erkrankungslehre* Gesundheitswissenschaften Studium in der Praxis (SiP) im In- oder Ausland* Wissenschaftliches Arbeiten Changemanagement & Physiotherapeutische Grundlagen* Recht in der Medizin* Unternehmensgründung Organisationsentwicklung Personale & soziale Kompetenz Medical English Physiotherapeutische Behandlungstechniken* Physiotherapeutische Techniken in medizinischen Fachgebieten* Qualitätsmanagement in der Gesundheitswirtschaft Ethik in der Medizin Trainingslehre* Projektmanagement Spezialisierte Praxisphase* Praxis-Transfer-Projekt Selbstmanagement und -marketing Teammanagement, Präsentation und Moderation Physiotherapeutische Behandlungstechniken in speziellen Anwendungsgebieten Grundlagen der Leistungsabrechnung Kommunikation & Gesprächsführung * Anrechnungsmöglichkeit durch den Abschluss Staatlich anerkannte/r Physiotherapeut/in Studieninhalte Duales Studium Spezielle Fachkompetenz Physiotherapeutische Methoden Medizinische Grundlagen Bewegung und Training Rehabilitationswissenschaften und Public Health Bewegungslehre Grundlagen physiotherapeutischen Handelns Gesundheits- und Sozialwissenschaften Klinische Praxis Neurowissenschaften Angewandte medizinische Physik Pathologie Gesundheitspsychologie Befund und Therapieplanung Perspektiven und Potenziale der therapeutischen Gesundheitsberufe Klientenorientierte Interaktion und Beratung Aktivitäts- & Handlungskompetenz Praxismanagement Wissenschaftliches Arbeiten

12 Kommunikationsfähigkeit fördern und sichern Bachelor of Science (B.Sc.) Logopädie Der Studiengang Logopädie vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der unterschiedlichen Therapieansätze, der Betriebswirtschaftslehre und des wissenschaftlichen Arbeitens. Ziel des Vollzeitstudiums Logopädie ist es, kompetente, eigenverantwortliche und wissenschaftlich qualifizierte junge Menschen auszubilden. Im Studium werden umfangreiche logopädische/medizinische Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um in unterschiedlichen Arbeitsgebieten tätig sein zu können. Neben der theoretischen und praktischen Ausbildung am Patienten erlangen die Studierenden Kompetenzen in den Bereichen Wissenschaftliches Arbeiten und Forschung. Dabei werden logopädische Techniken aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet und hinterfragt. Ergänzend zu den fachlichen Themen werden betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt. Absolventen des Vollzeitstudiums Logopädie arbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen. Sie können in Hochschul-, Vorsorgeund Rehabilitationskliniken, logopädischen Praxen, in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens oder in Wohn- und Erziehungsheimen arbeiten. Einsatzbereiche sind außerdem Gesundheitsämter, Sportvereine, Beratungsfirmen, Fachakademien und Berufsfachschulen. Absolventen können sich mit einer eigenen Praxis selbständig machen oder in Praxen und Kliniken als Logopäden auch in leitender Anstellung arbeiten. Die Regelstudienzeit beträgt 3,5 Jahre (7 Semester). Der Studiengang Logopädie umfasst 35 Module, die sich auf 6 Semester sowie ein Praxissemester aufteilen. Das Hauptstudium wird in den ersten 5 Semestern absolviert, in welchem alle grundlegenden Kenntnisse vermittelt werden. Im 6. Semester folgt dann das Praxissemester, in welchem die theoretisch vermittelten Kenntnisse vertieft und weitere praktische Erfahrungen gesammelt werden können. Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhalten die Studierenden nach dem 6. Semester die Berufsurkunde und somit den staatlich anerkannte Berufsabschluss Logopäde/Logopädin. Im Abschlusssemester, dem 7. Semester, wird die Bachelorarbeit unter Betreuung unserer Dozenten angefertigt. Nach erfolgreichem Beenden des Studiums wird der international anerkannte Abschluss Bachelor of Science verliehen.

13 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bamberg: Hotline Pestalozzistraße 10 // Bamberg Der Studiengang Logopädie führt die Studierenden zu einem international anerkannten Bachelor of Science Abschluss. Hohe Praxisanteile ermöglichen die Erlangung der Berufsurkunde nach dem 6. Semester. Somit sind die Absolventen für den zukünftigen Markt der Gesundheitsberufe doppelt abgesichert. Wir bilden kompetente, eigenverantwortliche und wissenschaftlich qualifizierte Profis für die Praxis aus. Prof. Dr. phil. Marianna Hricová, Wissenschaftliche Studiengangsleitung Logopädie Studienform Vollzeit Studienort: Studiendauer: Abschluss: Bamberg 3,5 Jahre (7 Semester) B.Sc. (Bachelor of Science) + Staatlich anerkannte/r Logopäde/Logopädin Studieninhalte Spezielle Fachkompetenz Aktivitäts- & Handlungskompetenz Kommunikations- und Sprachwissenschaften Spezielle medizinische Grundlagen Stimme, Sprechen, Schlucken im Kindes- und Erwachsenenalter Neurowissenschaften Klientenorientierte Interaktion und Beratung Komplexe Kommunikations- und Schluckstörungen bei Erwachsenen Perspektiven und Potenziale der therapeutischen Gesundheitsberufe Praxismanagement Wissenschaftliches Arbeiten

14 Die Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft

15 Institut für wissenschaftliche Weiterbildung IWW Das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung (IWW) mit seinen Standorten in Bielefeld, Hannover, Köln und München ist die Weiterbildungs- und Transfereinrichtung der FHM. Mit weiterbildenden Studiengängen, Seminaren und Tagungen bietet das IWW Fach- und Führungskräften, die sich beruflich und persönlich weiterentwickeln wollen, ein optimales Lernumfeld. Berufliche Weiterbildung ist heute längst eine selbstverständliche Notwendigkeit geworden. Die einmal erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen bilden daher nur noch das Fundament für Ihren beruflichen Werdegang. Vor diesem Hintergrund bekommen Aus- und Weiterbildung einen besonderen Stellenwert für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Das IWW hat es sich zur Aufgabe gemacht, Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung durch weiterbildende Studiengänge, Seminare, Fachtagungen und Beratung für Ihre berufliche Praxis verfügbar zu machen. Unser Team besteht aus Mitarbeitern der Forschung und Lehre und wird bei der Entwicklung und Umsetzung des Weiterbildungsangebots durch Experten aus der Praxis ergänzt. Durch erfolgreiche Kooperationen mit Unternehmen, Institutionen, Kammern, Verbänden und anderen Weiterbildungs- und Transfereinrichtungen hat sich die FHM ein Netzwerk aus Partnern geschaffen, in dem Zukunftsthemen und Praxiserfahrung ausgetauscht werden. Sie sind Fach- oder Führungskraft und sehen sich veränderten Herausforderungen gegenübergestellt? Oder möchten Sie als Unternehmer Ihr Personal möglichst effizient qualifizieren? Profitieren Sie von unserer Praxiserfahrung und unserem Netzwerk!

16 Weiterbildendes Studium Sozialbetriebswirt/in (FHM) Das weiterbildende Studium zum/zur Sozial-Betriebswirt/in (FHM) richtet sich an Fach-, Führungs- und Führungsnachwuchskräfte aus dem Sozial- und Non-Profit-Bereich, die ihre beruflichen Fähigkeiten um betriebswirtschaftliche Kompetenzen erweitern wollen. Das Studienkonzept Sozial-Betriebswirt/in (FHM) umfasst vier Kompetenzbereiche: Die allgemeine Wirtschaftskompetenz, die Sozialwirtschaftskompetenz, die personale und soziale Kompetenz sowie die Aktivitäts- und Handlungskompetenz. Die Inhalte des Studiums sind so angelegt, dass in Verbindung mit der jeweiligen fachspezifischen Ausgangsqualifikation ein Kompetenzprofil für Führungs- und Leitungsfunktionen entwickelt werden kann. Das Studium baut zunächst auf einer soliden Vermittlung allgemeiner betriebswirtschaftlicher Kenntnisse auf. Neben der Volks- und Betriebswirtschaftslehre werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Finanzierung und Recht vermittelt. Im Bereich der Sozialwirtschaftskompetenz werden die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse um die speziellen Kenntnisse im sozialen Bereich erweitert. Weiterhin werden neben der Vermittlung von Grundzügen des Sozialrechts insbesondere die für die sozialen Einrichtungen relevanten Bereiche des Managements und des Dienstleitungsmarketing vermittelt. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Bielefeld Studiendauer: 12 Monate Abschluss: Zertifizierte/r Sozialbetriebswirt/in Studieninhalte Allgemeine Wirtschaftskompetenz Grundzüge VWL Grundzüge BWL Buchführung Kosten- & Leistungsrechnung Finanzwirtschaft Controlling Wirtschafts- und Arbeitsrecht Steuerrecht Sozialwirtschaftskompetenz Mit Controlling und Steuern hatte ich in der pädagogischen Beratung wenig Berührungspunkte Die Weiterbildung zum Sozialbetriebswirt hat mich optimal auf meinen beruflichen Aufstieg vorbereitet! Miriam Ertel, Absolventin Grundlegende Herausforderung in der Sozialwirtschaft Spezielles Sozialrecht Dienstleistungsmarketing Qualitätsmanagement Projektmanagement Dokumentation von Sozialdienstleistungen & Informationsund Kommunikationssysteme Personale und soziale Kompetenz Personalwirtschaft und Personalentwicklung Organisationsentwicklung Aktivitäts- und Handlungskompetenz Praxisorientierte Abschlussarbeit Wissenschaftliches Arbeiten Strategische Karriereplanung Grundlagen Word und Excel

17 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bielefeld: Hotline Ravensberger Str. 10 G // Bielefeld FHM München: Hotline muenchen@fh-mittelstand.de Lindwurmstr. 117 // München Weiterbildendes Studium Gesundheitsbetriebswirt/in (FHM) Das weiterbildende Studium zum/zur Gesundheits-Betriebswirt/ in (FHM) richtet sich an Fach-, Führungs- und Führungsnachwuchskräfte aus der Gesundheitswirtschaft, die ihre beruflichen Fähigkeiten um betriebswirtschaftliche Kompetenzen erweitern wollen. Das Studienkonzept Gesundheits-Betriebswirt/in (FHM) umfasst vier Kompetenzbereiche: Die allgemeine Wirtschaftskompetenz, die Gesundheitswirtschaftskompetenz, die personale und soziale Kompetenz sowie die Aktivitäts- und Handlungskompetenz. Die Inhalte des Studiums sind so angelegt, dass in Verbindung mit der jeweiligen fachspezifischen Ausgangsqualifikation ein Kompetenzprofil für Führungs- und Leitungsfunktionen entwickelt werden kann. Das Studium baut zunächst auf einer soliden Vermittlung allgemeiner betriebswirtschaftlicher Kenntnisse auf. Neben der Volks- und Betriebswirtschaftslehre werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Finanzierung und Recht vermittelt. Im Bereich der speziellen Gesundheitswirtschaftskompetenz werden die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse um die speziellen Kenntnisse im Gesundheitsbereich erweitert. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studieninhalte Allgemeine Wirtschaftskompetenz Grundzüge VWL Grundzüge BWL Buchführung Kosten- & Leistungsrechnung Finanzwirtschaft Controlling Wirtschafts- und Arbeitsrecht Steuerrecht Spezielle Gesundheitswirtschaftskompetenz Recht im Gesundheitswesen Medizinische Dokumentation, Informations- und Kommunikationssysteme Leistungsabrechnung Grundprobleme und Instrumente der Gesundheitsökonomie Gesundheitsökonomie Dienstleistungsmarketing Qualitätsmanagement Projektmanagement Personale und soziale Kompetenz Studienort: Studiendauer: Abschluss: Bielefeld, München 12 Monate Zertifizierte/r Gesundheitsbetriebswirt/In Personalwirtschaft und Personalentwicklung Organisationsentwicklung Aktivitäts- und Handlungskompetenz Praxisorientierte Abschlussarbeit Wissenschaftliches Arbeiten Strategische Karriereplanung Grundlagen Word und Excel

18 Weiterbildendes Studium Case Manager/in (FHM) (DGCC) Das Handlungskonzept des Case Management gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ziel des Verfahrens ist es, Menschen in herausfordernden Lebenssituationen zu unterstützen und durchgängige Fallverantwortung zu übernehmen. Trotz entsprechender Nachfrage gibt es momentan immer noch wenige professionell ausgebildete Case Managerinnen und Case Manager. Die Ausbildung erfolgt entsprechend den Richtlinien und Qualitätsvorgaben der Deutschen Gesellschaft für Case und Care Management (DGCC). Somit besteht bei Vorliegen der individuellen Voraussetzungen die Möglichkeit, ergänzend zum FHM-Zertifikat das bundesweit anerkannte DGCC-Zertifikat zu erwerben. Durch das weiterbildende Studium werden die beruflichen Kompetenzen um Case-Management-Techniken erweitert. Wer als Fachkraft anderen professionell Hilfeleistungen anbietet und vermittelt, ist vor zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Die Lebenswelten der Klientinnen und Klienten wie auch das Angebot an Dienstleistungen werden immer komplexer. Gleichzeitig wächst der Druck, so ökonomisch und zugleich so wirksam wie möglich zu arbeiten und die Qualität eigenen Handelns nachzuweisen. In diesem Spannungsfeld hat sich das Handlungskonzept Case Management als zielgerichtetes, strukturiertes Verfahren des Fallmanagements und zur Steuerung von Hilfedienstleistungen etabliert. Die Arbeit des Case Managers/der Case Managerin zielt darauf, Menschen in heraus-fordernden Lebenssituationen ressourcenorientiert zu unterstützen und durchgängig eine Fallverantwortung zu übernehmen. Case Management ist ein ganzheitlich orientiertes Handlungskonzept: Es beinhaltet sowohl ein individuelles Fallmanagement als auch die koordinierende Steuerung von Hilfeleistungen der verschiedenen Leistungsanbieter im Sinne eines Systemmanagements. Ziel des weiterbildenden Studiums zum/zur Case Manager/ in (DGCC) (FHM) ist es, Fachkräften fundierte Kenntnisse in den Methoden, Verfahrensweisen und Anwendungsfeldern des Case Managements zu vermitteln und sie zu befähigen, diese Kompetenzen in ihrem spezifischen Arbeitsfeld anzuwenden und ihre Arbeit effektiv und effizient zu gestalten. Die Studierenden erhalten umfassendes und tiefgreifendes Case Management-Wissen, sowohl theoretische Kenntnisse als auch Anwendungskompetenz. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Studiendauer: Abschluss: Studieninhalte Allgemeine Grundlagen Sozialrecht Kommunikation und Gesprächsführung Moderation Selbstreflexion Beratungskompetenz Basismodul Case Management Grundlagen des Case Managements Fallsteuerung Systemsteuerung Evaluation und Qualitätssicherung Aufbaumodul Bielefeld, München 10 Monate Zertifizierte/r Case Manager/in (FHM) (DGCC) Fachspezifik Care und Case Management in der stationären und ambulanten Versorgung Fachspezifik Palliativversorgung Fachspezifik Demenzbetreuung Fachspezifik Familienhilfe Fachspezifik Beschäftigungsförderung und Rehabilitation Case Management bietet mir die Möglichkeit, strukturiert mit anderen Akteuren in verschiedenen Prozessen und Netzwerken zu arbeiten. Ich schätze die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten. Dina Westmann, Case Management 17

19 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bielefeld: Hotline Ravensberger Str. 10 G // Bielefeld Weiterbildendes Studium Pflegeberater/in (FHM) Das Studium richtet sich an Mitarbeiter/innen in Krankenkassen, Gesundheitseinrichtungen, Landkreisen und Wohlfahrtsverbänden, die damit die nach dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz erforderliche Weiterbildung für die Übernahme neuer Aufgaben entsprechend den Empfehlungen des GKV Spitzenverbandes abschließen wollen. Neben den Pflegeberatern in den Pflegestützpunkten profitieren vom Studium auch alle anderen Personen, die Pflegebedürftige, ihre Pflegepersonen und ihre Angehörigen beraten, z.b. in den Geschäftsstellen der Kranken- und Pflegekassen, in der Altenhilfe, in Pflegestützpunkten, in Sozial- und Wohlfahrtsverbänden und in den Sozialdiensten der Krankenhäuser. Ziel des weiterbildenden Studium ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, auf ein fundiertes theoretisches Hintergrundwissen im Case Management, im Recht und im Pflegefachwissen zurückzugreifen, über ein breites Methodenrepertoire zu verfügen und dieses sicher anzuwenden. Angesprochen sind insbesondere Fachkräfte aus dem Gesundheits-, Pflege- und Altenpflegebereich, Mitarbeiter bei Krankenkassen, Studierende verschiedener Fachrichtungen und Pflegeberater, die in leitenden Funktionen tätig werden wollen. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Bielefeld Studiendauer: 10 Monate Abschluss: Zertifizierte/r Pflegeberater/in Studieninhalte Spezielle Fachkompetenz Fallsteuerung Assessments Qualität und Evaluation Spezielles Sozialrecht Pflegefachwissen Personale und soziale Kompetenz Selbstreflexion Beratung Teammanagement Systemsteuerung Aktivitäts- und Handlungskompetenz Implementierung und Umsetzung von Case Management im Bereich der Pflegeberatung Aufbau von regionalen und überregionalen Netzwerken Einbeziehung von Angehörigen Wissenschaftliches Arbeiten Allgemeine Beratungskompetenz Grundkenntnisse Kommunikation Grundkenntnisse Moderation Grundkenntnisse Praxisberarung Pflegefachwissen Allgemeines Pflegefachwissen Pflegebegutachtung Assessments Case Management Grundlagen des Case Management Arbeitsfeldspezifische Vertiefung Recht Allgemeines Sozialrecht Besonderes pflegerelevantes Recht

20 Weiterbildendes Studium Pflegedienstleitung (FHM) Mit dem weiterbildenden Studium zur Pflegedienstleistung (FHM) erwerben die Teilnehmer/innen die notwendigen Management- und Personalführungskompetenzen sowie umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die sie in ihrer Leitungs- und Budgetverantwortung unterstützen. Die Teilnehmer/innen entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als Führungskraft, erweitern und aktualisieren ihre pflegefachlichen Kompetenzen und erwerben die geforderte Qualifikation um als verantwortliche Pflegefachkraft in einer stationären oder ambulanten Pflegeeinrichtung tätig zu werden. Das weiterbildende Studium zur Pflegedienstleitung (FHM) richtet sich an examinierte Pflegefachkräfte (Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen und Heilerziehungspfleger/innen), die Leitungsverantwortung anstreben und die dazu gesetzlich geforderte Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach 71 SGB XI erwerben möchten. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studieninhalte Allgemeine Wirtschaftskompetenz Betriebswirtschaftliche Grundlagen Betriebsorganisation Rechtliche Grundlagen Gesundheitsökonomie Marketing Fachspezifische Pflegekompetenz Pflegewissenschaften Ethik Pflegeprozess-Steuerung Qualitätsmanagement Personale und soziale Kompetenz Kommunikation Professionelle Beziehungsgestaltung Führung und Entwicklung Aktivitäts- und Handlungskompetenz Praxisorientierte Abschlussarbeit Wissenschaftliches Arbeiten Studienort: Studiendauer: Abschluss: Bielefeld 12 Monate Leitende Pflegefachkraft

21 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bielefeld: Hotline Ravensberger Str. 10 G // Bielefeld Weiterbildendes Studium Zertifizierter Reha-Ausbilder Die Studierenden lernen Ansätze, Instrumente und Kernprozesse der rehabilitationspädagogischen Prozesse kennen. Mit Abschluss des weiterbildenden Studiums sind die Absolventen in der Lage, sich in Theorie und Praxis mit der anspruchsvollen Aufgabe der beruflichen Rehabilitation auseinanderzusetzen und neue Handlungsmöglichkeiten in ihre praktische Arbeit einzubringen. Das weiterbildende Studium erfüllt die vom Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung festgelegte Regelung, dass Ausbilder/innen, die im Rahmen einer Ausbildung nach 66 BBiG/ 42m HwO erstmals tätig werden, neben der persönlichen, berufsspezifisch fachlichen sowie der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung eine mehrjährige Erfahrung in der Ausbildung sowie zusätzliche behindertenspezifische Qualifikationen nachweisen müssen. Das weiterbildende Studium ist für pädagogische oder ausbildende Mitarbeiter des Bildungs-, Sozial und Gesundheitswesens konzipiert. Angesprochen werden insbesondere Mitarbeiter bei Bildungsträgern oder sozialen Trägern, die mit der Ausbildung und Betreuung von Menschen mit Behinderungen beauftragt sind. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Bielefeld Studiendauer: 10 Monate Abschluss: Zertifizierte/r Reha-Ausbilder/In Studieninhalte Rehabilitationskunde Sozialpolitische Einordnung und arbeitsmarktpolitische Relevanz Der Rehaprozess Maßnahmearten im Bereich der beruflichen Rehabilitation Arbeitskunde / Arbeitspädagogik Theorien des Arbeitens und Lernens Berufliche Ausbildungskonzepte Bewertungsmaßstäbe Allg. Anforderungen des Arbeitsmarktes Medizin und Psychologie Lernbehinderung Die häufigsten psychischen und physischen Erkrankungen Interpretation psychologischer Gutachten Pädagogik / Didaktik Methoden der Unterrichtsgestaltung Gestaltung des praktischen Unterrichts Spezifische Bedürfnisse von Menschen mit einer Lernbehinderung Reflexion der betrieblichen Ausbildungspraxis Unterschied zwischen normaler und Reha-Ausbildung Besondere Merkmale einer Reha-Ausbildung Menschenbild und Ausbildungspraxis Interdisziplinäre Projektarbeit Aufbau eines Projekts Projekte in der beruflichen Rehabilitation Recht Relevante Sozialgesetzte Anwendung in der Praxis

22 Weiterbildendes Studium Medizinischer Gesundheitsökonom Das weiterbildende Studium Medizinischer Gesundheitsökonom beinhaltet ein Studienkonzept, dass dem Spannungsfeld zwischen verantwortungsvollen medizinischen Handeln und den ökonomischen Zwängen gerecht wird. Die zunehmenden wirtschaftlichen Aspekte in den sensiblen Beziehungen zwischen Ärzten und Patienten verlangen ein verantwortungsvolles medizinisches Handeln unter engen ökonomischen Rahmenbedingungen. Medizinische Verantwortung und ökonomische Verantwortung sind in der Gesundheitswirtschaft in Zukunft untrennbar miteinander verbunden. Eine zentrale Herausforderung ist daher eine bessere Integration, Steuerung und Organisation aller medizinischen Versorgungsformen, die die Interessen von Patienten, Ärzten in der ambulanten und stationären Versorgung sowie in der Rehabilitation, Pflegenden, Apothekern, Führungskräften der kassenärztlichen Vereinigungen, Ärztekammern und ärztlichen Fachgesellschaften, Ärzten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen, Führungskräfte der Pharmazeutischen Industrie und anderen Berufsgruppen tangieren. Zur Lösung dieser anspruchsvollen Herausforderungen bedarf es eines komplexen Managements der Gesundheitseinrichtungen, das den Aspekt der Wirtschaftlichkeit berücksichtigt und die steigenden Anforderungen an Kommunikation und Information in der zunehmend vernetzten Gesundheitswirtschaft erfüllt. Das weiterbildende Studium Medizinscher Gesundheitsökonom vermittelt neben einem soliden betriebswirtschaftlichen Fundament, Controlling, Marketing und Qualitätsmanagement ein qualifiziertes praxisorientiertes Wissen über das Management in Mikro- und Makrostrukturen der Gesundheitswirtschaft. Der hohe Praxisbezug und die Förderung der persönlichen Entwicklung ermöglichen eine hervorragende Vorbereitung für eine patientengerechte, wirtschaftliche und verantwortungsvolle medizinische Versorgung. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Bielefeld Studiendauer: 12 Monate Abschluss: Medizinische/r Gesundheitsökonom/in Als Fortbildungspunkte für Ärzte werden 240 Punkte angerechnet. Studieninhalte Allgemeine Grundlagen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gesundheitssystem und Finanzierung Controlling Qualitätsmanagement, Risikomanagement Marketing Management von Gesundheitseinrichtungen Recht in der Gesundheitswirtschaft Personalmanagement und Organisationsentwicklung Führung in Gesundheitsbetrieben

23 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bielefeld: Hotline Ravensberger Str. 10 G // Bielefeld Weiterbildendes Studium Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bietet die Chance, die Motivation, das Engagement und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter/innen zu erhöhen. Es trägt dazu bei, durch die Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten Kosten zu senken und die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter/innen langfristig zu sichern. Zusätzlich ist ein zeitgemäßes Betriebliches Gesundheitsmanagement ein attraktives Arbeitgebermerkmal für die Fachkräftegewinnung und -bindung. Das weiterbildende Studium vermittelt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Studierenden lernen Ansätze, Instrumente und Kernprozesse des Betrieblichen Gesundheitsmanagement kennen. Dazu gehört die Diagnostik arbeitsbedingter Belastungen und Ressourcen ebenso wie die Planung, Umsetzung und Evaluation betrieblicher Maßnahmen. Das weiterbildende Studium zeichnet sich durch einen ausgeprägten Praxisbezug aus. Der direkte Praxistransfer der Studieninhalte wird durch ein begleitetes Praxisprojekt gewährleistet, welches die Studierenden im Studienverlauf entwickeln, planen, umsetzen und evaluieren. Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Studiendauer: Abschluss: Bielefeld 12 Monate Betriebliche/r Gesundheitsmanager/in (FHM) Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft sind eng miteinander verbunden. Sie haben Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden und die Lebensqualität des Menschen. In diesem Studiengang werden die Studierenden befähigt, betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz so zu gestalten, dass sie gesundheitsförderlich sind. Iris Bleiker, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Studieninhalte Fachspezifische Kompetenz Diagnostik in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Prozesse des Betrieblichen Gesundheitsmanagements/ der Betrieblichen Gesundheitsförderung Instrumente eines Integrierten Betrieblichen Gesundheitsmanagements Wertschöpfung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Projektmanagement Personale und soziale Kompetenz Führung und Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement im demographischen Wandel Betriebliches Gesundheitsmanagement in Change- und Umstrukturierungsprozessen Aktivitäts- und Handlungskompetenz Praxisorientierte Abschlussarbeit Wissenschaftliches Arbeiten Gesundheitswissenschaftliche Kompetenz Gesundheitswissenschaften Grundlagen und Selbstverständnis der Betrieblichen Gesundheitsförderung

24 Weiterbildendes Studium Betrieblicher Inklusionsberater (FHM) Die demografische Entwicklung zwingt insbesondere mittelständische Unternehmen zum Umdenken: Der Fachkräftebedarf ist auf vielen Ebenen zu spüren und die Attraktivität eines Unternehmens ist für Mitarbeiter und Bewerber zunehmend von hoher Bedeutung um diese an das Unternehmen zu binden. Dabei ist der Umgang mit Erkrankung und Behinderung ein Aspekt, den Unterhemen häufig vernachlässigen, erkennbar daran, dass viele Unternehmen jährlich hohe Summen zahlen, weil sie zu wenig schwerbehinderte Mitarbeiter beschäftigen oder langzeiterkrankten Mitarbeiter ersetzen müssen. Das weiterbildende Studium vermittelt einen Überblick über Arten und Auswirkungen von Behinderung und Krankheit und über Beschäftigungspotentiale in Unternehmen. Die Studierenden lernen Analysetools kennen, um Tätigkeiten in einem Unternehmen im Hinblick auf die Beschäftigung von gesundheitlich beeinträchtigten und schwerbehinderten Bewerbern zu analysieren. Um der Individualität der Unternehmen Rechnung zu tragen, wird das weiterbildende Studium von einem persönlichen Organisationscoaching begleitet. Eine Abschlussarbeit dient dem Praxistransfer: Für jedes Unternehmen wird ein Umsetzungsplan zur Inklusion erstellt und im Rahmen des weiterbildenden Studiums präsentiert. Ziel ist es, eine Kulturveränderung im Unternehmen anzustoßen, um das Erwerbspersonenpotential von Menschen mit Behinderung auszuschöpfen, denn: Behinderung hat auf die Qualifikation eines Bewerbers keinen Einfluss! Studienform Teilzeit/Berufsbegleitend (Blended Learning) Studienort: Studiendauer: Abschluss: Bielefeld 8 Monate Betriebliche/r Inklusionsberater/in (FHM) Der demografische Wandel zwingt insbesondere Personalverantwortliche zum Umdenken: Jede qualifizierte Fachkraft, ob mit oder ohne gesundheitliche Einschränkung, wird benötigt. Eine inklusive Unternehmenskultur steigert darüber hinaus das Image, die Attraktivität eines Unternehmens nach außen und führt auch innerhalb der Firmenstruktur zu mehr Sensibilität im Umgang mit Gesundheit und damit zur Bindung von Mitarbeitern. Miriam Ertel, Absolventin Studieninhalte Fachspezifische Kompetenz Schwerbehinderung, Behinderung, Rehabilitation Sozialpolitische Einordnung/Inklusion Anbindung an das betriebliche Eingliederungsmanagement/ Schnittstellen zu Arbeitsschutz-, und Sicherheit Behinderungsarten: Körperliche und psychische Behinderungen Anforderungen an Arbeitsplätze Rekrutierungswege Relevante Akteure und Leistungen für die Unterstützung bei der Rekrutierung, Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Aktivitäts- und Handlungskompetenz Arbeitsplatzanalyse auf Basis von Behinderungsarten und Tätigkeitsmerkmalen Gesundheitssensible Stellenbeschreibungen Technische Hilfsmittel Analyse von Einsparpotentialen Interne Kennzahlen zur Abgabe von Ausgleichszahlungen Beschäftigungsquoten im Vergleich von Jahren und Abteilungen Personale und soziale Kompetenz Haltungen und Vorerfahrungen zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen reflektieren Teams und Führungskräfte sensibilisieren Informationstransfer in das Unternehmen

25

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27 Gerne informieren wir Sie über alle Fragen rund um Personalauswahl und -entwicklung Hotline FHM-Kompetenzzentrum (CeKom NRW) Personalauswahl und -entwicklung Mit dem FHM-Kompetenzzentrum unterstützt die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) mittelständische Unternehmen im Gesundheitsbereich in allen Fragen der Personalauswahl und -entwicklung. Unternehmen können auf ein breites Angebot an kompetenter und wissenschaftlich fundierter Beratung zurückgreifen. Wir unterstützen Sie sowohl in Form von einzelnen Kompetenzanalysen bis hin zur Implementierung ganzheitlicher Kompetenz- und Talentmanagementsysteme. Unser Angebot umfasst darüber hinaus eine weiterführende Betreuung durch zielgerichtete Seminar- und Coachingangebote. Um Qualität auf höchstem wissenschaftlichen Niveau für Sie sicherzustellen, hat sich das FHM-Kompetenzzentrum als CeKom (Centrum für Kompetenzbilanzierung) lizenzieren lassen. Im Rahmen von CeKom arbeiten ausgewählte Institutionen deutschlandweit nach einheitlichen Qualitätsstandards mit fundierten Verfahren der Kompetenzbilanzierung. In den Gesundheitseinrichtungen, seien es z.b. Kliniken, Pflegeeinrichtungen oder Dialysestationen, herrscht ein enormer Kosten- und Leistungsdruck, der häufig zu einer angespannten Atmosphäre, Konflikten und Burn-out führt. Um diesen Auswirkungen professionell zu begegnen, unterstützt Sie das FHM-Kompetenzzentrum mit diesen Angeboten: Personalidentifizierung durch Kompetenzbilanzierung mit dem KODE -Verfahren, um Stärken und Schwächen der Mitarbeiten den auszuloten und den richtigen Mitarbeiter am richtigen Ort zu platzieren Führungskräfteentwicklung für Ärzte sowie Verwaltungs- und Pflegedienstmitarbeitende: Vorbereitung auf Mitarbeiterjahresgespräche, Reflexion der eigenen Führungsqualitäten, Kommunikation, Zeitmanagement, Leitung von effektiven Besprechungen Führungskräftecoaching z.b. für Oberärzte und Chefärzte Professionelles Konfliktmanagement in und zwischen Teams Teamentwicklung zur Förderung der Zusammenarbeit oder Klärung von Rollen und Schnittstellen Moderation von z.b. Leitungskonferenzen oder Strategieprozessen Seminare, Schulungen, Workshops direkt auf Sie zugeschnitten wie ein Deeskalationstraining, z.b. speziell für die Notaufnahme Organisationsberatung zur Optimierung von Abläufen und Prozessen Leitbild- und Unternehmenskulturentwicklung um Mitarbeitenden Klarheit und Leitlinien zu Verhaltenserwartungen zu geben Mitarbeiterbefragungen um Bedarfe zu erheben sowie Stärken zu identifizieren und Veränderungen zu erreichen Evaluation von einzelnen Maßnahmen oder umfangreichen Projekten zur Kontrolle der Akzeptanz und Fortschritte Das FHM-Kompetenzzentrum entwickelt für uns als Klinikum individuelle und passgenaue Konzepte zur erfolgreichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden. Dabei schätzen wir seit Jahren die starke Praxisnähe und kompetente Beratung. Rita Walhorn, Ressortleiterin Personalentwicklung, Klinikum Bielefeld

28 Wir informieren Sie gern persönlich: Individuelles Beratungsgespräch vor Ort oder telefonisch Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat Schnupperstudium Probieren vor dem Studieren FHM Bielefeld Ravensberger Straße 10 G, Bielefeld +49 (0) FHM Köln Hohenstaufenring 62, Köln +49 (0) FHM Tec Rheinland Rommerskirchener Str. 21, Pulheim +49 (0) FHM Hannover Lister Straße 18, Hannover +49 (0) FHM Rostock Lohmühlenweg 1, Rostock +49 (0) Baltic College FHM Schwerin August-Bebel-Straße 11/12, Schwerin +49 (0) FHM Bamberg Pestalozzistraße 10, Bamberg +49 (0) FHM München Lindwurmstr. 117, München +49 (0)

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