Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt tfz GesmbH Viktor-Kaplan-Straße Wiener Neustadt

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2 »Gemeinsam Denken. Gemeinsam Arbeiten E Technikum Programm Begrüßung und Einleitung } Dr. Joachim Rössl Amt der nö Landesregierung Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung } Mag. Georg Bartmann Amt der nö Landesregierung Leiter der Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie } Dr. Andreas Kusternig Projektkoordinator der fti-strategie Informationsvideo der fti-strategie»forschungsraum nö«gemeinsam Erfolge erzielen.«technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt tfz GesmbH Viktor-Kaplan-Straße Wiener Neustadt Die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für die erfolgreiche Entwicklung von Regionen Univ.-Prof. di Dr. Peter Skalicky, Stv. Vorsitzender des Rats für Forschung und Technologieentwicklung Forschung und Entwicklung in Niederösterreich Facts and figures Mag. Andreas Schiefer, Statistik Austria lh Dr. Erwin Pröll Anfahrt mit dem Auto } Südautobahn (a2): Abfahrt Wöllersdorf Wiener Neustadt Nord } gerade über den ersten Kreisverkehr Richtung Nordspange, entlang der Gutensteiner Bundesstraße (b21) } am Ende der Nordspange beim Kreisverkehr rechts abbiegen (b17/wiener Straße) } beim zweiten Kreisverkehr rechts die dritte Ausfahrt in die Nikolaus August Otto Straße (Mc Donalds) nehmen und dem Straßenverlauf folgen } bei der Fachhochschule links in die Johannes Gutenberg Straße abbiegen } das tfz befindet sich nach 300 Metern direkt rechts vor Ihnen } Parkmöglichkeit direkt vor dem tfz, in der Rudolf Diesel Straße und in der Viktor-Kaplan-Straße Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln } öbb-südbahn: } wnsks-bus: Haltestelle Wiener Neustadt Hbf. dann Bus Linie G vom Hauptbahnhof (Richtung Samuel Morse Str. / Stephan Koren Str.), bis zur Haltestelle Salesianer / Civitas Nova Das tfz ist nach 1 min. Fußweg zu erreichen } öbb-pottendorfer Linie: Haltestelle Civitas Nova Das tfz ist nach wenigen Geh-Minuten zu erreichen ab Wissenschaft und Forschung in Niederösterreich Bisherige Ergebnisse einer Bestandsaufnahme des Wissenschaftsbereichs in Niederösterreich di Alexander Kaufmann, Amt der nö Landesregierung, Abteilung Wissenschaft und Forschung Mag. Gerlinde Pöchhacker, Pöchhacker Innovation Consulting Mittagspause Wissenschafts- und Forschungsfelder in Niederösterreich: Vier parallele interaktive Panels } Einleitung zum Wissenschafts- und Forschungsfeld (20 30 min.) } Kurzvorstellung von jeweils ca. 8 Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in nö (60 min.) } Gemeinsame Erarbeitung der Stärken, Schwächen, Chancen und Herausforderungen im Wissenschafts- und Forschungsfeld (swot-analyse, 90 min.) Plenum: Zusammenführung der Ergebnisse und Ausblick Bericht der Rapporteure der vier Themenpanels sowie Ausblick durch Univ.-Prof. Dr. Dieter Falkenhagen, Donau-Universität Krems Buffet

3 Panel: Raum und Kultur Natur-, Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Moderation Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann Kurzvorstellung der Forschungseinrichtungen } Donauuniversität Krems, Forschungsbereich Bildung, Kunst und Architektur Dekanin Arch. Dipl. Ing. Dr. techn. Renate Hammer, mas } Internationale Antikorruptionsakademie Mag. Martin Kreutner } ist Austria, Forschungsfelder Evolutionsbiologie und Zellbiologie und Biophysik N.N. } Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung Univ.-Prof. DDr. Gerd Müller } nö Landesarchiv, nö Landesbibliothek Mag. Dr. Willibald Rosner } nö Landesakademie Dr. Christian Milota } Pädagogische Hochschule Niederösterreich Vizerektor Prof. Mag. Dr. Kurt Allabauer } öaw Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit (imareal) Direktorin Dr. Elisabeth Vavra } iiasa International Institute for Applied Systems Analysis /World Population Program Dr. Bilal Barakat Interaktive Erarbeitung einer swot-analyse für die Natur-, Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften in Niederösterreich Panel: Die Wirtschaft Betriebs- und Produktionswissenschaften Moderation Mag. Irma Priedl Kurzvorstellung der Forschungseinrichtungen } ac2t research GmbH k2 Tribology Dr. Andreas Pauschitz } Universität für Bodenkultur Wien, Standort Tulln, Institut für Holzforschung Department für Materialwissenschaften und Prozesstechnik Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Dr.h.c. Alfred Teischinger } cest Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie Priv. Doz. Prof. (fh) Dipl.-Ing. Dr. techn. Christoph Kleber } Donau-Universität Krems Forschungsbereich Wirtschaft und Globalisierung Dekanin Univ.-Prof. Mag. Dr. habil. Gudrun Biffl } fh Wr. Neustadt, fotec Forschungs- und Technologietransfer GmbH Mag. Susanne Scharnhorst, di Dr. Gerhard Pramhas, mba } ofi Technologie & Innovation GmbH di Dr. Peter Liepert } imc fh Krems, School of Business Mag. Ulrike Prommer } fh St. Pölten, Forschungsbereich it, Security und Simulation fh-vizerektor fh-prof. Dipl.-Ing. Hannes Raffaseder } öaw Institute for Integrated Sensor Systems (iiss) Dipl.-Ing. Albert Treytl Interaktive Erarbeitung einer swot-analyse für die Betriebs- und Produktionswissenschaften in Niederösterreich Panel: Die Menschen Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften Moderation Dr. Robert Grießner Kurzvorstellung der Forschungseinrichtungen } ima Träger von acmit Austrian Center for Medical Innovation and Technology di Nikolaus Dellantoni } ages-institute in nö, Fachbereich Wissenstransfer und Angewandte Forschung wif di Mag. DDr. Alois Leidwein } ait Forschungsdepartment Health & Wissensenvironment di Manfred Bammer, mas } Donau-Universität Krems, Forschungsbereich Gesundheit und Medizin Univ.-Prof. Dr. Stefan Nehrer } fh St. Pölten, Forschungsbereich Soziales und Gesundheit Rektorin fh-prof. Barbara Schmid, MSc } imc fh Krems, School of Health Priv. Doz. Dr. Andreas Eger } Karl Landsteiner Gesellschaft Univ.-Prof. Dr. Bernhard Schwarz } ebg MedAustron GmbH Dr. Bernd Mößlacher (ceo) Interaktive Erarbeitung einer swot-analyse für die Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften in Niederösterreich Panel: Die Umwelt Umwelt- und Agrarwissenschaften Moderation Dkfm. Theodor Krendelsberger Kurzvorstellung der Forschungseinrichtungen } ait Health & Environment Department Doz. di Dr. Angela Sessitsch } Bundesamt für Wein- und Obstbau di Karl Vogl } fh Wr. Neustadt, Standort Tulln (Biotechnische Verfahren) Dipl.-Ing. Birgit Herbinger } Universität für Bodenkultur Wien, Department ifa-tulln Prof. Dr. Rudolf Krska } Lehr- und Forschungszentrum Francisco-Josephinum Wieselburg, blt Biomass Logistics Technology und Bioenergy di Manfred Wörgetter } Universität für Bodenkultur, Standort Tulln, uft Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Walter Wenzel } VetMedUni Wien (rcw Reproduction Center Wieselburg, K-Projekt pvm Preventive Veterinary Medicine, Kremesberg) Univ.-Prof. Dr. Urban Besenfelder } WasserCluster Lunz Biologische Station GmbH Assoc. Prof. Dr. Thomas Hein } fh Wr. Neustadt, Standort Wieselburg für Produktmarketing und Projektmanagement (amu): Interuniversitäres Department für Agrarbiotechnologie Dr. Andrea Grimm Interaktive Erarbeitung einer swot-analyse für die Umweltund Agrarwissenschaften in Niederösterreich Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Wissenschaft und Forschung dvr Gestaltung: Bohatsch und Partner, Wien Druck: Druckerei Bösmüller Print Competence Center, Wien

4 Auf dem Weg zu einer umfassenden Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie für das Land Niederösterreich Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Wissenschaft und Forschung Landhausplatz St. Pölten T F wissenschaft-koordination@noel.gv.at

5 Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen Was hat es mit den»grand Challenges«auf sich, von denen jetzt so oft die Rede ist? Und wie kann Forschung bei ihrer Bewältigung helfen? Oder konkret gefragt: Welche Art von Forschung brauchen wir, und welche Forschungen soll das Land Niederösterreich in den nächsten zehn Jahren unterstützen? Reichen die bestehenden Forschungszentren aus oder braucht das Land weitere Einrichtungen, die näher am Kunden oder stärker auf die neuen Herausforderungen ausgerichtet sind? Können die getätigten Investitionen in den Forschungsbetrieb die künftigen Anforderungen erfüllen? Wo sollen neue Schwerpunkte gesetzt werden? Es gibt nur eine sichere Antwort auf Fragen wie diese, nämlich: Die»großen gesellschaftlichen Herausforderungen«können nur mit ge zielten Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation erfolgreich bewältigt werden. Gerade ein Hochlohnland wie Österreich kann nur durch weitere zukunftsorientierte Anstrengungen in diesem»wis sensdreieck«seine Lebensqualität auf Dauer absichern. Alles Weitere ist freilich noch zu klären: Wer sind die eigent lichen Nutznießer von Bildung, Forschung und Innovation? Die Menschen im Lande? Genauer gefragt: Welche Schichten der Be völkerung und in welchen Lebenslagen? Die Wirtschaft? Welcher Teil der Wirtschaft? Die Landschaft, also unsere Umwelt? Viele Fragen und Zugänge und viele richtige Antworten sind möglich. Die erste Schlussfolgerung lautet: Forschung muss umfassend betrachtet und intensiv betrieben werden, um in möglichst vielen Bereichen Nutzen zu stiften. Die zweite: Forschung muss sich an den gemeinsamen Zielen ausrichten, um wertvolle Synergien hervorzu bringen. Und die dritte: Bildung, Forschung und die Wirtschaft, die die Innovationen umsetzt, müssen noch enger zusammen wirken. Strategieprozess gestartet Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat in Abstimmung mit Frau Landesrätin Dr. Petra Bohuslav den Auftrag erteilt, in einem partizipativen Prozess eine ganzheitliche Dachstrategie für Forschung, Technologie und Innovation für das Land Niederösterreich zu entwickeln, in welche die bereits in der»wirtschaftsstrategie 2015«verankerten Maßnahmen zum Schwerpunkt»Innovation und Technologie«eingebunden werden sollen. Diese Gesamtstrategie soll entscheidende Impulse geben zur Verbesserung des individuellen sowie des gesellschaftlichen Wohl befindens und der Lebensqualität (u. a. Gesundheit, Umwelt, Sicherheit), zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zur Erhaltung des Wohlstandes im Lande. In einem ersten Schritt werden bis Anfang 2013 die»ziele, Grundsätze und Optionen«als Orientierungsrahmen für die Förderung aller relevanten Wissenschafts- und Forschungsarten und -themen festgelegt. In einem zweiten Schritt wird es ab 2013 um die konkreten Strategien und Maßnahmen gehen. Im Rahmen der anschließenden Umsetzung dieser fti-strategie für das Land Niederösterreich sollen auf der Basis transparenter Entscheidungs- und Förderstrukturen die öffentlichen Mittel möglichst effizient und nachhaltig eingesetzt werden, um Qualität und Wirksamkeit der Forschung weiter zu steigern, bestehende Stärken zu stärken sowie zukunftsträchtige Themen zu besetzen, damit Niederösterreich letztlich noch lebenswerter wird.

6 Mitgestalten beim Symposium am 31. Mai in Wiener Neustadt Die Veranstaltung, zu der hiermit eingeladen wird, soll alle an Forschung interessierten Persönlichkeiten im Lande ins Gespräch miteinander bringen. Aus der gemeinsamen Betrachtung ist gegenseitige Befruchtung zu erwarten, und vor allem: Wer teilnimmt und Ideen einbringt, kann den begonnenen Prozess mitgestalten. Als eines der ersten Ergebnisse wird in diesem Arbeitstreffen der Status quo der Forschung in Niederösterreich dargestellt, um eine solide Ausgangsbasis für alle weiteren Bemühungen zu schaffen. Dabei wird sich zeigen, dass Niederösterreich bereits über ein breites Spektrum an Forschungseinrichtungen mit vielfältigen Kompetenzen verfügt insbesondere in den Themenfeldern»Raum und Kultur«,»wirtschafts- und technologieorientierte Forschung«,»Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen«sowie»Nutzung und Sicherung der Umwelt«. Künftige Rahmenbedingungen und Schwerpunkte Investitionen in die Forschung sollen dort zur Wirkung kommen, wo besondere gesellschaftliche und wirtschaftliche Chancen und Notwendigkeiten bestehen. Dabei sind auch jene Teilbereiche herauszuarbei ten, in denen Niederösterreich Themenführerschaft und Sichtbarkeit als international attraktiver Forschungsstandort wahren oder erlangen kann. So werden in der Nachmittagssitzung vier Panels, und zwar»raum und Kultur«,»Wirtschaft«,»Menschen«sowie»Umwelt«, durch Präsentationen einschlägiger Forschungseinrichtungen den Überblick über ihr Themenfeld vertiefen und dann die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken des jeweiligen Wissenschafts bereiches in Niederösterreich herausarbeiten. Dabei sollen bereits erste Ideen für die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen und Schwerpunktsetz ungen generiert werden, um die künftigen Herausforderungen zu bewältigen. Derartige Strategieüberlegungen werden auch in den nächsten Monaten noch Gegenstand weiterer Arbeitstreffen sein. Geben Sie daher bei Ihrer Anmeldung bitte auf jeden Fall auch jenes Panel bekannt, in dem Sie am Nachmittag zur Weiterentwicklung der Forschungsstrategie für das Land Niederösterreich beitragen möchten.

7 Antwortkarte zur Anmeldung für die Auftaktveranstaltung Auf dem Weg zu einer umfassenden Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie für das Land Niederösterreich am Donnerstag, 31. Mai 2012, um Uhr, Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt tfz GesmbH, Viktor-Kaplan-Straße 2, 2700 Wiener Neustadt Ich besuche die Veranstaltung und nehme an folgendem Panel teil: (Bitte ankreuzen) Panel 1: Raum und Kultur Natur-, Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Panel 2: Die Wirtschaft Betriebs- und Produktionswissenschaften Panel 3: Die Menschen Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften Panel 4: Die Umwelt Umwelt- und Agrarwissenschaften Anmeldung ist auch möglich via T F wissenschaft-koordination@noel.gv.at

8 Österreichische Post ag. Postentgelt beim Empfänger einheben. Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Wissenschaft und Forschung Landhausplatz St. Pölten

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