Freiwilligen Agentur Bremen. im sfd 1. Halbjahr 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freiwilligen Agentur Bremen. im sfd 1. Halbjahr 2014"

Transkript

1 FAB Freiwilligen Agentur Bremen im sfd 1. Halbjahr 2014

2 Inhalt Vorwort Lesehelfer Günter Gräbner in der Grundschule am Pastorenweg Freiwilligen Agentur Bremen im sfd Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf eine geschlechtsspezifische Unter- scheidung verzichtet. Die verwendeten Personenbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu sehen. Magazin der Freiwilligen-Agentur Bremen 1. Ausgabe Vorwort 4/5 Lesezeit & Doppeldenker 6/7 Balu und Du, Huckepack 8 Kindermund 9 Mathe + Knobeln 10 Neues aus der Freiwilligen-Agentur 11 Literaturempfehlungen / Praxistipps 12/13 Interview 14/15 Fortbildungen & Veranstaltungen 16/ 17 Erfahrungsberichte 1 8 / 19 Regionalsprecherinnen Impressum Das FAB Magazin ist eine Veröffentlichung der Freiwilligen-Agentur Bremen Dammweg 18-20, Bremen Layout: agenturamturm.com Fotos: Susanne Frerichs Verantwortlich im Sinne des Presserechts (V.i.S.d.P.): Birgitt Pfeiffer Endlich ist es da: ein Magazin für alle Freiwilligen, die in den Projekten oder im Team der Freiwilligen- Agentur engagiert sind. PS: Wir freuen uns über Rückmeldungen unter: oder info@freiwilligenagentur-bremen.de Liebe Leserinnen und Leser,»Was ist denn nun passiert?«werden Sie vielleicht fragen. Vor allem diejenigen von Ihnen, die als Lesehelferinnen und Lesehelfer zweimal im Jahr ihr Lesezeit-Magazin erhalten haben. Andere, darunter Mentorinnen und Mentoren der Projekte Huckepack und Balu und Du oder die Doppeldenker aus unserem Matheprojekt, sind vielleicht erstaunt darüber, erstmals ein FAB-Magazin in den Händen zu halten. Was ist passiert? Kurz gesagt, wir haben eine Ungerechtigkeit beendet: Bislang bekamen alle Freiwilligen unseres Lesezeitprojektes ein kleines Heft mit Wissenswertem rund um das Projekt. Die Freiwilligen der Projekte Doppeldenker, Huckepack, Balu und Du und auch die ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen aus der Freiwilligen-Agentur erhielten bislang kein Magazin. Wir freuen uns daher, mit dem neuen FAB-Magazin nun alle in der Freiwilligen-Agentur Engagierten zu erreichen. Ab heute werden Sie es zweimal jährlich (jeweils zu Schulhalbjahrsbeginn) erhalten. Darin finden Sie Wissens- und Erzählenswertes zu Ihrem Engagementprojekt, Fortbildungsangebote und Praxis- oder Lesetipps. Außerdem erfahren Sie, was es Neues in der Freiwilligen-Agentur gibt und welche Veranstaltungen wir anbieten. Und warum FAB? Das Kürzel steht für Freiwilligen-Agentur Bremen. Wir wünschen Ihnen Spaß beim Lesen der Premieren- Ausgabe und für das nächste Halbjahr viel Freude in Ihrem Engagement. Leiterin der Freiwilligen-Agentur Bremen 2 3

3 Lesezeit & Doppeldenker Lesezeit & Doppeldenker Vom Lesen zum Rechnen Im Jahr 2005 wurde, nicht zuletzt aufgrund der suboptimalen Bremer PISA-Ergebnisse, unter dem Dach der FAB das Projekt Lesezeit ins Leben gerufen. Die Idee war, dass Freiwillige während des laufenden Unterrichts Grundschüler beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen. (Wie) geht das überhaupt? Ehrenamtliche in den Lernbetrieb zu integrieren war damals nicht nur für die Agentur ein Novum, sondern auch für die Schulen:»Werden sich genug Freiwillige und Lehrkräfte dafür finden lassen?«war nur eine von den vielen Fragen, die sich vor neun Jahren die sechs Gründungsmitglieder gestellt haben. Keine drei Jahre später, als sich die Zahl der Lesehelfer rasant auf die 200 zu bewegte, waren solche Bedenken geradezu hinweggefegt. Diese Entwicklung war für alle Beteiligten mehr als erstaunlich und erfreulich. Zugleich aber stellte sie das Projektteam auch vor Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die bestehende Organisationsstruktur. Eine erste Neuausrichtung Deshalb hat das Projektteam 2008 schließlich das Regionalsprecher-Modell installiert. D.h., die über ganz Bremen verteilten Schulen, in denen Lesehelfer tätig waren, wurden in Regionen unterteilt. Mindestens ein Regionalsprecher (aus der FAB) bekam die Aufgabe, der direkte Ansprechpartner für Lesehelfer und Lehrkräfte jeweils seiner Region zu sein. Parallel dazu wurde an jeder Schule (aus dem jeweiligen Lehrerkollegium) eine so genannte Schulkoordinatorin bestimmt. Beide sorgen seitdem für den erforderlichen Kontakt zwischen Lehrkraft, Lesehelfer und der FAB. Im Jahr 2005 startete das Projekt mit 20 Lesehelfern. Aktuell sind gut 300 Freiwillige in Bremer Grundschulen im Einsatz. Ansprechpartner: Übersicht auf den Seiten 18 und 19 hinten im Heft. Darf es auch ein bisschen mehr sein? Erfolg macht süchtig - das gilt auch für die FAB fand sich also dort ein Team zusammen, welches ein anderes Schulfach in den Fokus nahm: die Mathematik. Unter dem Leitgedanken»Lass uns das doch mal ausprobieren«initiierte eine Handvoll erfahrener Lesehelfer und Mathematik-Enthusiasten das Projekt Doppeldenker. Heute, nach gut drei Jahren Laufzeit mit rund 80 in diesem Projekt Engagierten, hat sich auch diese Initiative erfolgreich etablieren können. Gemeinsam in die Zukunft In Anbetracht des Ziels, bei den Doppeldenkern Ende 2014 die Hundertermarke zu erreichen, stellte sich jetzt aber auch hier die Frage, wie eine gute Kommunikation zwischen Lehrkraft und Doppeldenker und der FAB in Zukunft gewährleistet werden kann. Anstatt nun eine Struktur wie bei der Lesezeit aufzubauen, entschlossen sich die beiden Steuerungsteams zu einer gemeinsamen Lösung: künftig haben alle in einer Grundschule Aktiven dieselben Ansprechpersonen zur Seite: eine Schulkoordinatorin und einen Regionalsprecher. Und wer wird das sein? Auf den beiden letzten Seiten dieser FAB-Magazins-Ausgabe können Sie den für Sie zuständigen Regionalsprecher finden. Frank Mayer Das neue Projektteam von Lesezeit und Doppeldenker 4 5

4 Balu und Du Huckepack Unser Projekt Balu und Du Das eine Kind ist glücklich und zufrieden, wenn es sich endlich mal auf dem Spielplatz austoben kann. Den eigenen Mut am Klettergerüst beweisen das Größte! Die Augen des anderen leuchten, wenn sich der selbstgebastelte Drachen das erste Mal in die Höhe erhebt. Neue Welten in der Stadtbibliothek entdecken ist für wieder andere der Höhepunkt der Woche. Und wer freut sich nicht über die ersten selbstgebackenen Plätzchen in der Adventszeit? Im Jahr 2013 wurden 39 Balu und Du - Tandems vermittelt. Seit Beginn des Programms 2008 sind rund 200 Freundschaften entstanden. Gemeinsames Keksebacken von Balu und Du und Huckepack am Dammweg So etwas und viel mehr können die Moglis an den wöchentlichen Nachmittagen unseres Partnerschaftsprojekts Balu und du erleben. Grundschulkinder bekommen hier einen großen Freund, einen Balu, an die Seite gestellt, der ihnen im Dschungel des Lebens Hilfestellung gibt. Anders als bei Lernpatenschaften stehen bei Balu und Du Freizeitaktivitäten und das Gemeinsame-Spaß-Haben im Vordergrund. Natürlich wird hier auch nebenbei gelernt: Wie leihe ich ein Buch aus? Wie bastele ich einen Drachen? Was passiert, wenn wir die Plätzchen im Ofen vergessen? Auch, dass Vereinbarungen eingehalten werden müssen und dass man sich nicht alles kaufen kann, was man sich wünscht, sind Dinge, die die Moglis an ihren Balu-Nachmittagen lernen. Aber vor allem ist da jemand, der sie ernst nimmt und auf ihre Wünsche eingeht. Bedürfnisse nach Nähe, Aufmerksamkeit, Bewegungsdrang oder Ansprechpartnerin Ruhepausen sind bei den Kindern unterschiedlich ausgeprägt. für Balu und Du Die Balus, junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, haben ein und Huckepack : Jahr lang Zeit, ihre Schützlinge kennenzulernen und durch sie die Claudia Fantz Welt neu wahrzunehmen. Von der FAB werden sie dabei intensiv fantz@freiwilligenagentur-bremen.de begleitet. Katrin Grützmacher Huckepack Die Engagierten des Projekts Huckepack haben mit den Balus nicht nur die Gemeinsamkeit, dass sie zu Advent Kekse backen können, sondern dass sie auch als Mentoren im Einsatz sind. Huckepackler begleiten und unterstützen eineinhalb Jahre lang ein Kind, das sich in der Übergangsphase vom Kindergarten in die Grundschule befindet. In den letzten zwei Jahren haben sich so 14 Tandems gefunden. Für den nächsten Kurs, der sich auf Kinder aus Walle konzentrieren wird, ist ein Einstieg noch bis April möglich. 6 7

5 Kindermund Mathe + Knobeln amerika Erika aus der dritten Klasse hat gerade ihre alberne Phase. Sie soll ihr Heft noch mit ihrem Namen beschriften. Erika schreibt so, dass ich s nicht sehen kann. Als sie fertig ist, hat sie auf ihr Heft AMERIKA geschrieben. Verdutzt sage ich zu ihr:»aber du solltest doch deinen Namen schreiben!«strahlend hält sie einen Finger auf das»am «:»Lies doch, was da steht!«bodo Brandt, Schule Brinkmannstraße Blonde Raupen? Neulich habe ich mit den Kindern einen Text über Schmetterlinge gelesen. In Ihm wurde u.a. geschildert, wie sich die Schmetterlings-Raupen vor Feinden schützen: Manche haben dazu lange eklige Haare, andere passen ihre Farbe der Umgebung an Um ihr Textverständnis zu überprüfen, fragte ich dann Michelle:»Wie tarnen sich denn nun laut Text die Raupen?«Nach gründlichem Nachdenken sagte sie zögernd:»durch gefärbte Haare?«Dagmar Mors, Schule Karl-Lerbs-Straße Material- und Spielekoffer für Doppeldenker Im vergangenen Herbst wurde Doppeldenker vom Kiwanis Club Bremen ausgezeichnet. Vom Preisgeld wurden zehn selbst entwickelte Lernspiele-Koffer angeschafft, die derzeit zur Erprobung in verschiedenen Grundschulen im Einsatz sind. Das sogenannte Starter-Set enthält Spiele und Hefte für den Mathematikunterricht der ersten und zweiten Klasse. Im Team können Doppeldenker und Kind Spiele und Material für die mathematischen Bereiche Arithmetik, Geometrie, Größen, Daten und Zufall kennenlernen. Ein Blick in den Koffer das Klappspiel der Abakus / Perlen der Somawürfel die Bauwürfel der Zahlenstrahl das Spiel Rush Hour Hefte / Würfel / Spielfiguren Hier kann geknobelt werden: Ansprechpartnerin: Barbara Bittner vom Doppeldenker- Projektteam: ba-bittner@web.de Bücherwunsch Doppelt soviel + die Hälfte + ein Viertel + 1 = 100 Eines Tages gehe ich mit Nadine zum Lesen in die Schulbibliothek. Als Nadine dort die vielen Bücher sieht, fragt sie mich:»warum gibt es hier so viele Bücher und bei uns Es liegen 12 gleiche Kugeln vor, eine davon hat ein zu Hause nur so wenig?weil viele Kinder natürlich viele anderes Gewicht. Mit dreimal Wiegen auf einer Bücher brauchen«, erkläre ich ihr. Darauf Nadine:»Kriegen Balkenwaage soll diese Kugel gefunden und dann wir zuhause dann mehr Bücher, wenn ich jetzt noch eine bestimmt werden, ob sie schwerer oder leichter ist. Schwester bekomme?«christine Eikermann, Schule Uphuser Straße Die Lösungen werden ab Februar 2014 auf unserer neuen Seite veröffentlicht. 8 9

6 Aktuelles Literaturempfehlungen / Praxistipps Neues aus der Freiwilligen-Agentur Praxistipp und Bücher Engagiert im Verein Die FAB wird sich in den kommenden zwei Jahren intensiv mit dem freiwilligen Engagement in Vereinsvorständen beschäftigen. Viele Vorstände beklagen Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung von ehrenamtlichen Leitungspositionen. In Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung wird die FAB Austausch- und Fortbildungsangebote für Vereine im Sozial- und Gesundheitswesen anbieten. Gemeinsam mit dem Landessportbund entwickelt Birgitt Pfeiffer außerdem Unterstützungsmaßnahmen für Bremer Sportvereine. Eine App für die FAB Immer mehr Menschen nutzen Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs, um im Internet nach Informationen zu suchen. Oft werden die Geräte auch zu Hause für die schnelle Internet-Recherche genutzt. Da lag es nahe, die Internetangebote der Freiwilligen-Agentur für diese Geräte zu optimieren: Als erste Agentur in Deutschland (!) haben wir eine App für mobile Geräte entwickelt, die es Nutzern unter anderem ermöglicht, von ihrem jeweiligen Standort aus Engagementangebote in der Umgebung zu finden. Kreative Pause für die Aktivoli Nachdem wir fünf Jahre in Folge im Bremer Rathaus die Freiwilligenbörse Aktivoli veranstaltet haben, gönnen wir uns 2014 eine kleine Verschnaufpause. Die wollen wir aber nicht ungenutzt verstreichen lassen. Im April laden wir daher andere Veranstalter von Freiwilligenbörsen in Großstädten ein, um uns mit ihnen auszutauschen und voneinander zu lernen. Mal sehen, wie die Aktivoli 2015 dann aussehen wird. Wir sind gespannt und freuen uns auf den Austausch. Was bedeutet trippeln? Manchmal kennt das Kind die Bedeutung eines Worts nicht. Aber das Erklären ist oft nicht leicht. Häufig gibt es im Wortschatz kein dem Kind bekanntes Wort mit ähnlicher Bedeutung. Und dann? Nahe liegend ist, die Bedeutung eines unbekannten Wortes zu umschreiben. Doch das ist schwer. Und wenn es einem gelingt, bleibt die Frage, ob das Kind die Umschreibung versteht. Ich gehe deshalb bei der Erklärung unbekannter Wörter oft einen anderen Weg. Wenn das Kind nicht weiß, was trippeln heißt, steh ich auf und mach es vor. Und ich seufze kräftig, falls ein Kind dieses Wort noch nicht kennt. Eine solche Art der Erklärung ist, glaub ich, verständlicher als eine abstrakte Umschreibung. Jochen Grünwaldt Frerk, du Zwerg von Finn-Ole Heinrich und Rán Flygenring ein ermutigendes Kinderbuch über einen kleinen Jungen mit Namen Frerk, der gehänselt wird und sich als starken Begleiter einen riesengroßen Hund wünscht. Jedoch was findet er: Ein Ei, aus dem kleine Wesen schlüpfen. Phantasievoll motivieren sie ihn, sich von den größeren Kindern nicht mehr ins Bockshorn jagen zu lassen! Ein Buch für die guten Leser. Bloomsbury Verlag 2011 Benni und das Buchstabenmonster von Patricia Schröder. Erst ich ein Stück, dann du. Benni kann noch immer nicht flüssig lesen, doch Benni gibt nicht auf und sagt dem Buchstabenmonster den Kampf an. eine Buchreihe mit Textpassagen für Kinder und Erwachsene. Verlag cbj 2010, Christine Eikermann 10 11

7 Interview Interview Nach dem Nachtgebet das Einmaleins Ich treffe Frau Bhat-Sperling in der Uni. Eine kleine, zierlich wirkende Frau, mit unverkennbar indischen Gesichtszügen. Ihr strahlendes Lächeln macht sie mir gleich sympathisch, und ich erfahre einige Daten aus einem spannenden, umtriebigen Leben, das sie von Indien aus in jungen Jahren berufsbezogen nach Großbritannien und später nach Deutschland führte. Seit 40 Jahren lebt sie hier, seit einigen Jahren im nördlichen Bremer Umland. Und das aus Liebe zu ihrem Mann, der in Bremen aufgewachsen ist und im Ruhestand zu seinen Wurzeln zurückkehren wollte. Als Doppeldenkerin ist Frau Bhat-Sperling an der Schule Am Wasser in Grohn tätig. So, wie sie darüber berichtet, macht ihr die Arbeit mit den Kindern viel Spaß. Vielleicht auch, weil ihr eine weitere Freizeitliebe hierbei zugute kommt: Erforschen und Weitersagen von Märchen, Sagen und Legenden aus aller Welt. Kinder, die sich auf Wesentliches konzentrieren sollen, bekommen die indische Geschichte von dem Lehrer zu hören, der seinen Schülern ein Bild zeigt, auf dem ein Baum im Garten steht und auf einem Ast ein Vogel sitzt. Die Aufgabe ist, mit Pfeil und Bogen das Auge des Vogels zu treffen. Auf die Frage:»Was siehst Du auf dem Bild?«sagt der erste Schüler:»Einen Baum, einen Garten.«Der zweite:»einen Baum, einen Ast, einen Vogel.«Und der dritte Schüler:»ein Auge. Ich sehe NUR das Auge!«Wer sieht das Wesentliche? Eine wunderbare Art, Pädagogik zu praktizieren! Wesentlich und elementar, da sind wir beide uns einig, ist auch das Auswendiglernen des Einmaleins. Unsere Grundschüler lernen es nur von 1 bis 10, die kleine Nalini Bhat lernte es von 1 bis 30!! Und dies hat ihr im Beruf sehr weitergeholfen. Ihr Tipp: jeden Abend nach dem Nachtgebet einen Stamm aus dem Einmaleins aufsagen, konsequent, jeden Abend. Eine Hilfe fürs ganze weitere Mathematikerleben. Mathe braucht man immer. Auch im Alltag, zum Beispiel an der Supermarktkasse, wenn man den zu zahlenden Betrag vorher kurz überschlagen will. Und so lebt Frau Bhat, mit der Mathehilfe, der Erzählkunst und ihren Kursen in indischer Flechtstickerei. Sie ist und bleibt neugierig auf alles, was sich ihr so bietet. Eine Lebenseinstellung, die unbedingt nachahmenswert ist. Jutta Gräbner Foto: Thomas Kleiner, GfG Bremen Ein alter Sanskrit-Spruch ist das Motto von Frau Bhat-Sperling: Wissen ist ein großer Reichtum. Er kann nicht gestohlen oder besteuert werden, er kann nicht unter Erben geteilt werden, er ist keine Last. Und durch Geben vermehrt er sich

8 Fortbildungen & Veranstaltungen Fortbildungen & Veranstaltungen 11. März 2014, 17 Uhr Theorie, Praxis und Austausch zum Thema Konzentration Damit Kinder gemeinsam am Unterrichtsstoff mitarbeiten können, ist insbesondere in der Schule Konzentration wichtig. Doch bei manchen braucht es nur ein»wölkchen«zu sein, das ablenkt, oder die Aufmerksamkeit liegt generell ganz woanders. Die Veranstaltung will auf Fragen rund um das Konzept des Konzentrationstrainings eingehen, Übungen vorstellen und zum Austausch anregen. Ort: Freiwilligen-Agentur Bremen Referentin: Jana Anneke Rump (Psychologin und Ernährungsberaterin) 1. April 2014, 17 Uhr Sensibilisierung für die Wahrnehmung von Übergriffen Übergriffe können in verschiedenster Form stattfinden, subtil oder offensichtlich, als Machtdemonstration und auch als sexuelle Übergriffe bis hin zu sexueller Gewalt. Nach einer Einführung ins Thema wird anhand von Fallbeispielen besprochen, wie Ehrenamtliche mit dem Thema Übergriffe in seinen verschiedenen Facetten umgehen können. Ort: Freiwilligen-Agentur Bremen Referentin: Sabine Fischer (pro familia Beratungsstelle Bremen) 21. April 2014, 17 Uhr Lesung Interkulturalität in Kinderbüchern Das Bremer Autorenpaar Lilo Almstadt und Heinz Meyer hat sich in seinen Kinderbüchern Ich bin Fredo, wer bist Du? und So leben und glauben wir in Deutschland der kulturellen und religiösen Vielfalt in Deutschland angenommen. Die Autoren werden aus ihren Büchern vorlesen und Auskunft über ihre Motivation und ihre Erfahrungen bei der Recherche sowie über ihre Begegnungen mit mittlerweile über Kindern geben. Ort: Freiwilligen-Agentur Bremen, Dammweg 18, Bremen. Anmeldungen bitte jeweils bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn unter: 0421 / oder info@freiwilligen-agentur-bremen.de 13. Februar 2014 Austauschforum für Vereinsvorstände Unter dem Titel»Vorstandsarbeit planen«bieten wir von 18 bis 21 Uhr ein nächstes Austauschforum für aktive Vereinsvorstände an. Konkret werden wir uns mit dem Instrument der Aufgaben- und Anforderungsprofile in der Vorstandsarbeit beschäftigen. Sie dienen als Instrument für die Herstellung der Arbeitsfähigkeit, dienen der Transparenz in der Vorstandsarbeit und nicht zuletzt auch der eigenen Zufriedenheit, mit seinen Aufgaben und Fähigkeiten am richtigen Platz zu sitzen. Ort: VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Bremen. Bitte achten Sie auf die Raum-Hinweistafel im Foyer. Anmeldungen bitte an: Birgitt Pfeiffer 29. März 2014 Ohne Geld, aber nicht umsonst Vom Ehrenamt zur Freiwilligenarbeit Viele sagen»ich würde ja gerne was tun, will mich aber nicht festlegen lassen«. Gleichzeitig wird geklagt darüber, dass»heute ja keiner mehr was für andere tun will«. Was tun?! Sie möchten sich freiwillig engagieren!? Von 10 bis Uhr wird darüber informiert und gemeinsam erarbeitet, wie Freiwilligenarbeit für alle Beteiligten sinnvoll gestaltet werden kann. Ziel ist es, Freiwilligenarbeit als gesellschaftliche Beteiligung in vielen Bereichen zu sehen und nicht im engen Rahmen der traditionellen Sicht von Ehrenamtlichkeit. Engagement für andere darf nicht bedeuten, sich selbst zu vergessen. Ort: VHS im Bamberger, Faulenstraße 69, Bremen, Raum 401. Bitte achten Sie auf die Raum-Hinweistafel im Foyer. Caya Viertel (FRW-Agentur Bremen) Renate Kössling (VHS Bremen) 14 15

9 Erfahrungsberichte Erfahrungsberichte Zeichnen und Lesen Hinnerk Gehring ist seit fast zwei Jahren Lesehelfer in der Klasse 2B der Grundschule Mahndorf. Der Design- und Marketingexperte wendet bei seinen Lesezeit-Einsätzen bisweilen eine ganz besondere Methode an, bei der die Kinder nicht nur Ihre Lese- und Schreibkompetenzen, sondern auch Ihre Kreativität unter Beweis stellen können: er bittet die SchülerInnen zunächst darum, ein Bild zu malen, welches anschließend dazu dient, sich mit den Kindern verbal, aber auch schriftlich mit den darauf zu sehenden Motiven auseinander zu setzen. Die Idee dahinter ist, die Kinder über deren eigenen Aktivitäten an die Buchstaben und Wörter heranführen zu wollen. Er hat hier zum Beispiel die Kinder gebeten, ein Bild von ihm zu malen. Als nächstes dann sollten die Kids beschreiben, was sie da so gezeichnet haben: Nase, Ohren, Haare, Brille usw. Unten eine kleine Auswahl der Portraits. Erstaunlich, welche Stilrichtungen dabei zu erkennen sind. Zum Vergleich oben: der»echte«herr Gehring. Kurz und Gut: Serve the City Matthias Kahl hat als Familienmensch und Architekt nur wenig und unregelmäßig Zeit sich zu engagieren. Die 2011 ins Leben gerufene Freiwilligenaktionswoche»Serve the City«kam deshalb genau richtig für ihn: überschaubare und kleine gemeinnützige Projekte, die meist in ein oder zwei Tagen erledigt werden können. Letztes Jahr wurden so fast dreißig Projekte umgesetzt, z.b. Ausflüge, Renovierungen, Sportturniere, Essensverteilung oder Kulturdarbietungen. Kahl freut sich schon auf die nächste Aktionswoche, die vom 4. bis 12. April 2014 stattfinden wird, weil er auch dann wieder ein eigenes Projekt umsetzen will. Vielleicht etwas Handwerkliches wie 2013, als er mit seinem Team im Garten der Oslebshauser Frauen-Haftanstalt einen Rundweg anlegte. Doch nicht nur am Spaten oder Presslufthammer fühlt er sich wohl, sondern auch hinter dem Herd. So wirbelte der passionierte Hobbykoch (im Bild links) zusätzlich immer noch im Küchenteam der Abschlussfeiern mit. Frank Mayer Die FAB ist nicht nur Kooperationspartner von Serve the City, sondern ist mit dem wundervollen Natursteingarten auch schon selbst Einsatzort einer Aktion gewesen natürlich mit tatkräftiger Unterstützung von Matthias Kahl. Mehr Informationen:

10 Kontakte Kontakte Die RegionalsprecherInnen von Lesezeit und Doppeldenker Regionalteam 1 Regionalteam 2 Regionalteam 3 Regionalteam 4 Regionalteam 5 Klaus Lies Tel klaus.lies@t-online.de Am Wasser Burgdamm Hammersbeck Pürschweg Landskronastraße Schönebeck Alt Aumund Manfred Washausen Tel Manfred.Washausen@ superkabel.de Auf den Heuen Fischerhuder Straße Halmer Weg Oslebshauser Heerstraße Christine Eikermann Tel c.eikermann@nord-com.net Schule Arsten Delfter Straße Kantstraße Karl-Lerbs-Straße Kirchhuchting Oderstraße Rechtenflether Straße Waltraut Weiß Tel walliweiss@t-online.de Düsseldorfer Straße Glockenstraße Osterhop Pfälzer Weg Osterholz Uphuser Straße Jutta Gräbner Tel hbgraebner@t-online.de Schmidtstraße Stader Straße Andernacher Straße Barbara Bittner Tel Joachim Zimmermann ba-bittner@web.de Tel Dorle Becker Weidedamm ibbos@web.de Kerstin Zimmermann Tel Brinkmannstraße Admiralstraße Tel Bürgermeister-Smidt-Schule Augsburger Straße kzimmi.bremen@web.de Carl-Schurz-Straße Curiestraße Alfred-Faust-Straße Schule in der Vahr Ellenerbrokweg An der Gete Mahndorf Fährer Flur Alter Postweg Parsevalstraße Melanchthonstraße Buntentorsteinweg Paul-Singer-Straße Nordstraße Robinsbalje Pastorenweg Stichnathstraße Am Pulverberg Witzlebenstraße 18 Tami-Oelfken-Schule 19

11 Freiwilligen Agentur Bremen im sfd Beraten, vermitteln, qualifizieren die Freiwilligen-Agentur Bremen schafft gute Bedingungen für Engagement. Dammweg Bremen Tel / Fax 0421 / info@freiwilligen-agentur-bremen.de Die Freiwilligen-Agentur Bremen ist mit dem Gütesiegel der bagfa e.v. ausgezeichnet. Die Freiwilligen-Agentur Bremen wird u.a. gefördert von der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen.

Richtlinien über die Aufnahmekapazitäten der allgemeinbildenden Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I in der Stadtgemeinde Bremen

Richtlinien über die Aufnahmekapazitäten der allgemeinbildenden Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I in der Stadtgemeinde Bremen Richtlinien über die Aufnahmekapazitäten der allgemeinbildenden Schulen der Primarstufe und der Sekundarstufe I in der Stadtgemeinde Bremen Vom 13.12. 2013 1. In Anwendung des 6 Abs. 2 Satz 1 bis 3 des

Mehr

Ganztagsschulen im Land Bremen

Ganztagsschulen im Land Bremen Ganztagschulen in Bremen I. Gebundene Ganztagsgrundschulen Schule An der Gete (006) An der Gete 103 28211 Bremen Tel.: 361 31 58 006@bildung.bremen.de Schulleiter: Tido Hokema Schule Auf den Heuen (010)

Mehr

FAB 1. Halbjahr 2017

FAB 1. Halbjahr 2017 FAB 1. Halbjahr 2017 Inhalt Vorwort Titelbild: BIrgitt Pfeiffer schneidet die Torte beim 21. Geburtstag der FAB an. Magazin der Freiwilligen-Agentur Bremen 1. Ausgabe 2017 3 Vorwort 4 Lesezeit & Doppeldenker

Mehr

V o r l a g e Nr. G 144/18. für die Sitzung der städtischen Deputation für Bildung am

V o r l a g e Nr. G 144/18. für die Sitzung der städtischen Deputation für Bildung am Städtisch Tagesordnungspunkt 3 Senatorin für Bildung und Wissenschaft 28. November 2014 Barbara Behrens (24-16 361-15230) Sabine Voß (24-11 361-6413) Jochen Neuhaus (24-19 361-16698) V o r l a g e Nr.

Mehr

Klassenstärken an Bremer Schulen - Werden die Obergrenzen eingehalten?

Klassenstärken an Bremer Schulen - Werden die Obergrenzen eingehalten? BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/531 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 19/501 S) 19. Wahlperiode 20.06.17 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der FDP Klassenstärken an Bremer Schulen - Werden die Obergrenzen

Mehr

Schülerzahlen. der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen 2016/2017. Freie Hansestadt Bremen

Schülerzahlen. der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen 2016/2017. Freie Hansestadt Bremen Statistische Informationen Weddewarden Mitte Lehe Leherheide Geestemünde Überseehafengebiet Schiffdorferdamm Surheide Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen

Mehr

Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Unterrichtsversorgung. REGION Nord Grundschulen. Stand: 05.02.2016. Förderzentren. Oberschulen.

Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Unterrichtsversorgung. REGION Nord Grundschulen. Stand: 05.02.2016. Förderzentren. Oberschulen. Ansprechpartner in der Schulaufsicht und Dienst,- Rechts- und Fachaufsicht SNr Schule Referent/in Stand: 05.02.2016 REGION Nord Grundschulen 005 Schule Am Mönchshof 013 Schule Alt-Aumund (GT) 014 Schule

Mehr

Petra Perplies-Voet / Ulrike Rösler B e r i c h t Nr. G 535/19. für die Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung am

Petra Perplies-Voet / Ulrike Rösler B e r i c h t Nr. G 535/19. für die Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung am Petra Perplies-Voet / Ulrike Rösler 15.04.2016 361-6409 / 361-2025 B e r i c h t Nr. G 535/19 für die Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung am 27.04.2016 unter Verschiedenes Bericht: Einschulung

Mehr

Vorlage Nr. G08/19 für die Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) am

Vorlage Nr. G08/19 für die Sitzung der Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) am Die Senatorin für und Bildung Bremen, 30.11.2015 Petra Perplies-Voet (24), Tel. 6409 Barbara Behrens (24-16), Tel.15230 Sabine Voß (24-11), Tel. 6413 Jochen Neuhaus (24-19), Tel. 16698 Vorlage Nr. G08/19

Mehr

Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen der Stadtgemeinde Bremen

Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen der Stadtgemeinde Bremen Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen der Stadtgemeinde Bremen Schuljahr 2008/2009 Stichtag: 01. November 2008 Hinweis: Folgende Seiten wurden mit Stand 15. Februar 2009

Mehr

Verzeichnis der Wahlräume in der Stadt Bremen

Verzeichnis der Wahlräume in der Stadt Bremen Freie Hansestadt Bremen Statistisches Landesamt Bremen - Wahlamt - Verzeichnis der Wahlräume in der Stadt Bremen Wahl zum Europäischen Parlament in der Stadt Bremen am 7. Juni 2009 111-01 ja St.-Stephani-Gemeindehaus

Mehr

Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen im Lande Bremen Schuljahr 2011/2012. Stichtag: 10.

Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen im Lande Bremen Schuljahr 2011/2012. Stichtag: 10. Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen im Lande Bremen Schuljahr 2011/2012 Stichtag: 10. Oktober 2011 Übersicht der öffentlichen und privaten Schulen Stand 10.10.2011 der

Mehr

Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen Schuljahr 2013/2014. Stichtag: 15.

Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen Schuljahr 2013/2014. Stichtag: 15. Schülerzahlen der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen des Landes Bremen Schuljahr 2013/2014 Stichtag: 15. Oktober 2013 Übersicht der öffentlichen und privaten Schulen Stand 15.10.2013

Mehr

Ganztagsschulen in Bremen

Ganztagsschulen in Bremen Ganztagsschulen in Bremen I. gebundene Ganztagsgrundschulen Schule Auf den Heuen (010) An der Fuchtelkuhle 15 Tel. 0421 361-92752 010@bildung.bremen.de Schulleiterin: Ute Lesniarek-Spieß Schule an der

Mehr

Name u. Tel.-Nr. der Studenten

Name u. Tel.-Nr. der Studenten Schule an der Admiralstraße 28215 Bremen Winterstr. 20 Schulleiter/ -in: Maria Rüppel Tel. 0421/ 361-8110 Schule am Alten Postweg 28207 Bremen Alter Postweg 302 Schulleiter/ -in: Jacobs Christiane Tel.

Mehr

Der Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen, Tel Vorlage für die Sitzung des Bremer Rates für Integration am

Der Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen, Tel Vorlage für die Sitzung des Bremer Rates für Integration am Der Senator für Bildung und Wissenschaft Bremen, 15.03.2005 Tel. 361 6795 Vorlage für die Sitzung des Bremer Rates für Integration am 13.04.2005 Schulische Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche mit

Mehr

Impressum Sozialer Friedensdienst Bremen e.v. Dammweg Bremen Tel.: Fax.:

Impressum Sozialer Friedensdienst Bremen e.v. Dammweg Bremen Tel.: Fax.: Impressum Sozialer Friedensdienst Bremen e.v. Dammweg 20 28211 Bremen Tel.: 0421 34 23 99 Fax.: 0421 34 45 28 e-mail: info@sfd-bremen.de Gestaltung Ralf J.Gammersbach info@gammersbach-grafik.de Fotografie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Claudia Mayr Der kleine

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Ausschreibung für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen

Ausschreibung für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Brandenburger Tor Mit Kunst und Kultur die Welt

Mehr

Elternbrief LESEN UND VORLESEN

Elternbrief LESEN UND VORLESEN Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Assistenz von Bewohner-Vertretungen

Assistenz von Bewohner-Vertretungen Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 8. Februar 2012

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 8. Februar 2012 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 296 Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 8. Februar 2012 Aktueller Stand und Zukunft der Förderzentren, der Zentren für unterstützende

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Handreichung für Lese-/Lernpaten

Handreichung für Lese-/Lernpaten Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die

Mehr

Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung

Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung Mit Kunst und Kultur die Welt entdecken. Im Förderprojekt Kunst

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Stadtteil Schule Jugendarbeit Jugendverbände Jugendbildungsstätte Sport Mitwirkung in Gremien. Raumnutzung. Projekttag/-e. Unterrichtseinheiten

Stadtteil Schule Jugendarbeit Jugendverbände Jugendbildungsstätte Sport Mitwirkung in Gremien. Raumnutzung. Projekttag/-e. Unterrichtseinheiten Stadtteilblätter t Abfrage in den Sozialzentren des Amtes für Soziale Dienste Stadtteil Jugendverbände Jugendbildungsstätte Sport Mitwirkung in emien Blumenthal t an der Wigmodistr. I (GyO + ) SZ Blumenthal

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit und Markenbildung in Freiwilligenagenturen

Öffentlichkeitsarbeit und Markenbildung in Freiwilligenagenturen Erzählen, präsentieren, wirken: Öffentlichkeitsarbeit und Markenbildung in Freiwilligenagenturen Referent: Ulli Schwecke, agenturimturm, Bremen Wie jede Marke verkörpert auch eine Dienstleistungsmarke

Mehr

Kerstin Hack. Seelen-Fragen. Impulse, sich auf die Spur zu kommen

Kerstin Hack. Seelen-Fragen. Impulse, sich auf die Spur zu kommen Kerstin Hack Seelen-Fragen Impulse, sich auf die Spur zu kommen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Seelen-Fragen Impulse, sich auf die Spur zu kommen Impulsheft Nr. 47 2011 Down to Earth Laubacher Str. 16

Mehr

Kapitel 1 Einleitung

Kapitel 1 Einleitung Kapitel 1 Einleitung "Die Selbstdarstellung mit sexuell wirksam eingefügtem Text kann Ihnen ein Leben voller Glück, Liebe und Sex bescheren. So, habe ich jetzt ihre Aufmerksamkeit? Gut. Denn die nachfolgenden

Mehr

HORNER Magazin September - Oktober 2015

HORNER Magazin September - Oktober 2015 Lotta Schröder ist 18 Jahre alt und macht zwischen Abitur und Studium ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Horner Kirchengemeinde 42 HORNER Magazin September - Oktober 2015 LOTTA SCHRÖDER: die Zeiʦchenkр

Mehr

Ausschreibung 2017 für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen

Ausschreibung 2017 für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Brandenburger Tor Mit Kunst und Kultur die Welt

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen der Stadtbibliothek Mannheim

Fortbildungsveranstaltungen der Stadtbibliothek Mannheim Fortbildungsveranstaltungen der Stadtbibliothek Mannheim Das Fortbildungsprogramm der Stadtbibliothek richtet sich an Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie an Vorlesepatinnen und -paten. Es soll Einblicke

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Anlage zur Vorlage G 146/18. Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule

Anlage zur Vorlage G 146/18. Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule Anlage zur Vorlage G 146/18 Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule PROJEKT Pressetermin in der Grundschule Am Pastorenweg Unterzeichnung der Kooperationsverein barung 2013 Projektauftakt

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 20. Oktober 2006

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 20. Oktober 2006 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 638 S Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 20. Oktober 2006 Schulen am Netz der Brekom geht es nicht preiswerter?

Mehr

Aufgaben für zu Hause Handreichungen. 1. Schuljahr

Aufgaben für zu Hause Handreichungen. 1. Schuljahr Aufgaben für zu Hause Handreichungen 1. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit

Mehr

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4 PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und

Mehr

Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht.

Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Von Autorinnen und Autoren der Redaktion Ohrenkuss Zusammenarbeit ist in vielen Situationen nötig: Bei

Mehr

611 Vorschule Schulreife fördern

611 Vorschule Schulreife fördern 611 Vorschule Schulreife fördern Mit Förderspiel! NEU!!! Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................................... 1 Ich-Seite.................................................................................

Mehr

Familienzentrum Althengstett

Familienzentrum Althengstett Familienzentrum Althengstett In den frühen Lebensjahren werden die Weichen für die Zukunft der Kinder gestellt. Erster und wichtigster Bildungsort ist die Familie. Das Familienzentrum versteht sich als

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Ein Unterhaltsames Übungsbuch, um ein Crack in zu werden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4341_cover.ai 21.10.2004

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017

Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept Lesesommer-Kalender 2017 Bilanz und Auswertung der Aktion 23. Sept. 2017 Lesesommer-Kalender 2017 Viele Volks- und Mittelschullehrer/innen haben im Juli 2017 Sommer-Lesekalender an ihre Schüler ausgegeben. Insgesamt sind 14.000

Mehr

Was hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?

Was hat Sie motiviert, gerade ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen? Katja Mehlhase Katja Mehlhase Mit Job, Familie und Freunden berufsbegleitend studieren Hallo Katja, möchten Sie sich kurz vorstellen? Gern. Ich bin 25 Jahre alt, ledig, und gebürtige Brandenburgerin, das

Mehr

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben?

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben? Professor Dr. Claus Buhren, Leiter des Institutes für Schulsport und Schulentwicklung an der Hochschule für Sport in Köln, über Schulsport in Deutschland Was macht den Sportunterricht an Schulen in Deutschland

Mehr

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit:

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit: Ehrenamtsrundbrief September 2016 Liebe Ehrenamtliche und ehrenamtlich Interessierte, So langsam kommen alle aus dem Urlaub zurück und der Alltag nimmt wieder seinen Lauf. Das Wetter beschert uns zwar

Mehr

Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken

Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken Kurs-Heft für Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken 1.Kurs-Heft 2017 Hallo zusammen. Zum ersten Mal gibt es Weiter-Bildungs-Angebote für ältere Beschäftigte in Borken. Diese Weiter-Bildungs-Angebote

Mehr

der Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden

der Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Downloadmaterialien PÄDAGOGIK Anpassbare Kopiervorlagen in Word Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ Mutmachmärchen für Frauen mit Brustkrebs Märchen helfen heilen

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ Mutmachmärchen für Frauen mit Brustkrebs Märchen helfen heilen HERZLICH WILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ Mutmachmärchen für Frauen mit Brustkrebs Märchen helfen heilen mamazone Hörbuch Neun mutmachende Märchen - - von prominenten Frauen aus Medien & Medizin für Frauen

Mehr

Vorwort. Ziele und Aufbau des Buches Dieses Buch wendet sich an drei Zielgruppen:

Vorwort. Ziele und Aufbau des Buches Dieses Buch wendet sich an drei Zielgruppen: Vorwort Ziele und Aufbau des Buches Dieses Buch wendet sich an drei Zielgruppen: 1. Studierende, insbesondere zukünftige Betriebswirte, Wirtschaftsingenieure und Ingenieure, die lernen wollen, wie sie

Mehr

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Hildegard aepli. Alles beginnt. mit der. Sehnsucht

Hildegard aepli. Alles beginnt. mit der. Sehnsucht Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht 03640_Aepli_rz.indd 1 22.07.2013 11:23:00 03640_Aepli_rz.indd 2 22.07.2013 11:23:00 Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht impulse FÜr SiNgleS im

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Informationen zum bundesweiten Programm

Informationen zum bundesweiten Programm Lesestart in Ihrer Bibliothek! Informationen zum bundesweiten Programm Neugierig und offen: So sollen Kinder ihrer Umwelt von Anfang an begegnen. Es ist, vor allem für Sie als Bibliotheksmitarbeiterin

Mehr

Sie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten in Haus, Wohnung, Garten oder im Alltag

Sie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten in Haus, Wohnung, Garten oder im Alltag Hilfe für Senioren Jobs für Jugendliche Die Taschengeldbörse Oberasbach Für Senioren: Älter werden Wohnen bleiben in Oberasbach Sie brauchen Unterstützung und Entlastung bei einfachen, ungefährlichen Arbeiten

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter an Schulen und Kindertagesstätten im Lande Bremen

Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter an Schulen und Kindertagesstätten im Lande Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1235 Landtag 17. Wahlperiode 23.03.2010 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 16. Dezember 2009 Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

Damit das Sprechen gelingt. Sprachheilzentrum Wilhelmshaven

Damit das Sprechen gelingt. Sprachheilzentrum Wilhelmshaven Damit das Sprechen gelingt Sprachheilzentrum Wilhelmshaven Chancen für Ihr Kind Alle Kinder lernen sprechen. Ganz von alleine? Nein, es gibt viele Kinder, denen dies ohne Hilfe nicht gut gelingt. Gehört

Mehr

ehrenamtlich Freiwilliges Engagement bei der Bremer Heimstiftung

ehrenamtlich Freiwilliges Engagement bei der Bremer Heimstiftung ehrenamtlich Freiwilliges Engagement bei der Bremer Heimstiftung freiwillig ehrenamtlich engagiert»alles wirkliche Leben ist Begegnung.«Dr. Martin Buber 2 Ihr Engagement ist ein wertvoller Schatz! Sie

Mehr

Stark! Mich firmen lassen

Stark! Mich firmen lassen Jürgen Schulze herding Stark! Mich firmen lassen Deutscher Katecheten-Verein e. V. Fachverband für religiöse Bildung und Erziehung Impressum Alle Rechte vorbehalten. Deutscher Katecheten-Verein e.v., München

Mehr

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt.

Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Gemeinsam weiterkommen. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Mit Mentoring zurück in den Arbeitsmarkt. Tandem 50 plus ist ein Mentoring-Programm für Menschen ab 50 Jahren, die Arbeit suchen. Mentoring

Mehr

Lehrer begeistert von wissenswerkstatt Passau

Lehrer begeistert von wissenswerkstatt Passau Press Information Seite 1/5, 07.12.2012 Lehrer begeistert von wissenswerkstatt Passau Lehrerinnen und Lehrer aus dem Landkreis Passau machten sich ein Bild von der Einrichtung Am 29. Januar 2013 ist offizielle

Mehr

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,

Mehr

Schuleingangsphase: Das BeSTe für Kinder. Prof. Dr. Ursula Carle Universität Bremen FB 12 Grundschulpädagogik

Schuleingangsphase: Das BeSTe für Kinder. Prof. Dr. Ursula Carle Universität Bremen FB 12 Grundschulpädagogik Schuleingangsphase: Das BeSTe für Kinder Prof. Dr. Ursula Carle Universität Bremen FB 12 Grundschulpädagogik 01.12.2007 Bleicherode 1 Schuleingangsphase Wurzeln und Flügel Sicherheit und Neugierde Wenn

Mehr

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Lerngespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Arbeits- und Lernverhalten interessiere mich für neue Lerninhalte. beteilige mich aktiv am Unterricht.

Mehr

Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter

Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Stand: 10/2013 [1] Inhalt 1 Was zeichnet uns aus? 2 Geschichte des Vereins 3 Organisation 4 Finanzierung 5

Mehr

Grundschule in Euskirchen. Seit Anfang 2003 ist sie im Schuldienst. Zunächst

Grundschule in Euskirchen. Seit Anfang 2003 ist sie im Schuldienst. Zunächst Die Autorin: Yvonne Busshoff - geboren 1975 - arbeitet als Konrektorin an einer Grundschule in Euskirchen. Seit Anfang 2003 ist sie im Schuldienst. Zunächst arbeitete sie einige Jahre an einer Hauptschule.

Mehr

Auf den folgenden Seiten findet Ihr unsere Tipps für Euch, die Claudia Taube für Euch zusammengetragen hat.

Auf den folgenden Seiten findet Ihr unsere Tipps für Euch, die Claudia Taube für Euch zusammengetragen hat. Hallo Kids! Auf den folgenden Seiten findet Ihr unsere Tipps für Euch, die Claudia Taube für Euch zusammengetragen hat. Unsere Übersicht gibt Euch Antworten und Hinweise auf viele Fragen wie: Was ist Religion?

Mehr

Unsere Leseoase. Ein Beitrag für Bildungserfolg und Integration. Osningschule Bielefeld

Unsere Leseoase. Ein Beitrag für Bildungserfolg und Integration. Osningschule Bielefeld Unsere Leseoase Ein Beitrag für Bildungserfolg und Integration. Osningschule Bielefeld Die Bildungssituation in Deutschland. Schülerinnen und Schüler lernen in der Schule vielfach nur unzulänglich lesen.

Mehr

Europateam NRW jung und engagiert! Projekttag 2016 Europa erleben

Europateam NRW jung und engagiert! Projekttag 2016 Europa erleben Europateam NRW jung und engagiert! Projekttag 2016 Europa erleben Ein Angebot für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse www.politische-bildung.nrw.de EINLADUNG Europateam NRW jung und engagiert! Projekttag

Mehr

Musikalische Grundschule

Musikalische Grundschule Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht

Mehr

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten? Inhalt 1. Kennen Sie das?......................................... 7 2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?.. 9 3. In welchem Alter werden Lese-Rechtschreibschwierigkeiten sichtbar?..............................................

Mehr

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2 6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,

Mehr

Impressum. Silke Mertesacker, Geschäftsführerin. Hajo Drees, Klaus Liebertz, Ella Sebastian, Lebenshilfe Köln. Cariprint, Caritas Werkstätten Köln

Impressum. Silke Mertesacker, Geschäftsführerin. Hajo Drees, Klaus Liebertz, Ella Sebastian, Lebenshilfe Köln. Cariprint, Caritas Werkstätten Köln Lebenshilfe Köln Impressum Herausgeber V.i.S.d.P. Redaktion Fotos Gestaltung Druck Lebenshilfe Köln Silke Mertesacker, Geschäftsführerin Annette Lantiat Hajo Drees, Klaus Liebertz, Ella Sebastian, Lebenshilfe

Mehr

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016

Mehr

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb

Mehr

Buki, Safety und der Luftballon

Buki, Safety und der Luftballon Buki, Safety und der Luftballon Ein Kinderbuch für Drei- bis Sechsjährige Zum Bearbeiten mit Erwachsenen Sabine Petzl Gemeinsam mit der Schauspielerin Sabine Petzl hat der Zivilschutzverband ein vollkommen

Mehr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.

Mehr

Buki, Safety und der Luftballon

Buki, Safety und der Luftballon Buki, Safety und der Luftballon Ein Kinderbuch für Drei- bis Sechsjährige Zum Bearbeiten mit Erwachsenen SaBine PetZL Sicherheit ist ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft, besonders dann, wenn es

Mehr

Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Wir kennen diese Sätze auch. Allerdings glauben wir, dass das Europäische Jugendparlament (EJP) Politik auf besondere

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule?

Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule? Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule? Liebe Eltern Wir wollen Ihnen Infos darüber geben, wie gut Ihre Kind in der Schule lernt. Dafür haben wir mehrere Info-Angebote. Info

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textaufgaben lesen lernen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textaufgaben lesen lernen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textaufgaben lesen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seiten Vorwort 4 Einleitung 5-6 Textaufgaben

Mehr

BOSCHLER. schenken Zeit für Menschen. Ein Kooperationsprojekt am Standort Feuerbach von:

BOSCHLER. schenken Zeit für Menschen. Ein Kooperationsprojekt am Standort Feuerbach von: BOSCHLER schenken Zeit für Menschen Ehrenamtliches Engagement von Feuerbacher Bosch-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern in Einrichtungen der Samariterstiftung in Leonberg und Zuffenhausen Ein Kooperationsprojekt

Mehr

Gesprächsrunden. für ZUWAnderer

Gesprächsrunden. für ZUWAnderer Sprache im Alltag Gesprächsrunden auf Deutsch für ZUWAnderer Allgemeine Informationen Sprachbrücke-Hamburg e.v. unterstützt Zuwanderer, ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu vertiefen. Wir bieten Gesprächsrunden

Mehr

auf den folgenden Seiten erhältst du eine kurze Einführung in die Glückspunkt-Methode sowie verschiedenste Tipps, um direkt einsteigen zu können.

auf den folgenden Seiten erhältst du eine kurze Einführung in die Glückspunkt-Methode sowie verschiedenste Tipps, um direkt einsteigen zu können. Lieber Glückssterne-Leser, auf den folgenden Seiten erhältst du eine kurze Einführung in die Glückspunkt-Methode sowie verschiedenste Tipps, um direkt einsteigen zu können. Lese dir die folgenden Seiten

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative

Mehr