Protokolle und Checklisten Technische Bedingungen für Anschlüsse am Mittelspannungsnetz (TAB Mittelspannung)
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- Tomas Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Blatt: Anmeldungsrelevante Vordrucke, Formblätter, Protokolle Antragstellung für Netzanschlüsse Mittelspannung (vom Anlagenerrichter/Anschlussnehmer auszufüllen) Blatt 1 von 3 Anlagenanschrift Straße, Hausnummer PLZ, Ort Vorname, Nachname Anschlussnehmer Eigentümer Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon, Anlagenerrichter Firma, Firmensitz (Elektrofachbetrieb) Telefon, Anlagenart Neuerrichtung Erweiterung Rückbau Örtliche Lage des zu versorgenden Grundstücks (Plan im Maßstab mindestens 1:500) mit Vorschlägen zur möglichen Stationsstandorten vorhanden? ja Voraussichtlicher Leistungsbedarf kva Baustrombedarf ja Leistung kva ab wann Datenblatt zur Beurteilung von Netzrückwirkungen ausgefüllt ja Zeitlicher Bauablaufplan vorhanden ja Geplanter Inbetriebsetzungstermin: Ort, Datum Unterschrift des Anschlussnehmers
2 Blatt: 2.0 Antragstellung für Netzanschlüsse Mittelspannung Datenblatt zur Beurteilung von Netzrückwirkungen (vom Anlagenerrichter/Anschlussnehmer auszufüllen) Blatt 2 von 3 Anlagenanschrift Straße, Hausnummer PLZ, Ort Bemessungsleistung S rt kva Transformatoren relative Kurzschlussspannung u k % Schaltgruppe Bereich der einstellbaren Blindleistung kvar Blindleistungskompensation Blindleistung je Stufe kvar Anzahl der Stufen Verdrosselungsgrad / Resonanzfrequenz. Höchste Schweißleistung: Leistungsfaktor: Schweißmaschinen Anzahl der Schweißvorgänge: Dauer eines Schweißvorganges: /min Asynchronmotor Synchronmotor Motor mit Stromrichterantrieb Bemessungsspannung: Bemessungsstrom: Bemessungsleistung: V. A. kva. Motoren Leistungsfaktor: Wirkungsgrad: Verhältnis Anlaufstrom / Bemessungsstrom l a / l r Anlaufschaltung: direkt Stern/Dreieck sonstige Anzahl der Anläufe je Stunde oder Tag: Anlauf mit oder ohne Last: mit Last ohne Last Anzahl der Last- bzw. Drehrichtungswechsel: 1/min
3 Blatt: 3.0 Antragstellung für Netzanschlüsse Mittelspannung Datenblatt zur Beurteilung von Netzrückwirkungen (vom Anlagenerrichter/Anschlussnehmer auszufüllen) Blatt 3 von 3 Stromrichter Bemessungsleistung: kva Gleichrichter Frequenzumrichter Drehstromsteller Pulszahl bzw. Schaltfrequenz: (Eingangs-) Gleichrichter Schaltung (Brücke ): Steuerung: gesteuert ungesteuert Zwischenkreis vorh. induktiv kapazitiv Stromrichtertransformator Schaltgruppe:... Bemessungsleistung: kva relative Kurzschlussspannung u k Kommutierungsinduktivitäten Herstellerangaben zu den netzseitigen Oberschwingungsströmen % mh. Ordnungszahl I µ [A] Bemerkungen
4 Blatt: 4.0 Errichtungsplanung Mittelspannung (Spätestens 12 Wochen vor Baubeginn der Übergabestation vom Anschlussnehmer an den Netzbetreiber übergeben mindestens 2-fache Ausfertigung in Papierform) Blatt 1 von 1 Stationsname Anlagenanschrift Straße, Hausnummer PLZ, Ort Maßstäblicher Lageplan des Grundstückes mit eingezeichnetem Standort der Übergabestation, der Trasse des Netzbetreibers sowie der vorhandenen und geplanten Bebauung beigefügt? Übersichtsschaltplan der gesamten Mittelspannungsanlage einschließlich Transformatoren, Mess-, Schutz- und Steuereinrichtungen (wenn vorhanden, Daten der Hilfsenergiequelle) inkl. der Eigentums- und Verfügungsbereichsgrenzen beigefügt? (bitte auch technische Kennwerte angeben) Zeichnungen aller Mittelspannungs-Schaltfelder mit Anordnung der Geräte beigefügt? (Montagezeichnungen) Anordnung der Messeinrichtung (inkl. Datenfernübertragung) beigefügt? ja ja ja ja Allpolige Darstellung Messschrank ja Grundrisse und Schnittzeichnungen (möglichst im Maßstab 1:50) der elektrischen Betriebsräume für die Mittelspannungs-Schaltanlage und der Transformatoren beigefügt? (Aus diesen Zeichnungen muss auch die Trassenführung der Leitungen und der Zugang zur Schaltanlage ersichtlich sein.) Einvernehmliche Regelung bezüglich des Standortes und Betriebes der Übergabestation und der Netzbetreiber-Kabeltrasse zwischen dem Hausund Grundeigentümer und dem Errichter bzw. dem Betreiber der Übergabestation (wenn dies unterschiedliche Personen sind) erzielt? Liegen Nachweise zur Erfüllung der technischen Forderungen des Netzbetreibers gemäß Kapitel 3 der TAB Mittelspannung beim Netzbetreiber vor? (Nachweis der Kurzschlussfestigkeit für die gesamte Übergabestation etc.) Liegt ein Nachweis der Kurzschlussfestigkeit für die Mittelspannungsschaltanlage vor? ja ja ja ja
5 Blatt: 5.0 Inbetriebsetzungsauftrag (Mittelspannung) (vom Anlagenerrichter auszufüllen) Blatt 1 von 6 Stationsname Anlagenanschrift Straße, Hausnummer PLZ, Ort Messstellenbetrieb Die Bereitstellung der Messeinrichtung erfolgt durch den Netzbetreiber oder durch einen anderen Messstellenbetreiber MSB (in diesem Fall bitte die MSB-ID laut MSB-Rahmenvertrag angeben): Es handelt sich um: Einbau Ausbau Wechsel der Zählung für o.g. Messstelle Gewünschte Messeinrichtung: Lastgangzähler 2 Energierichtungen Zählerfernauslesung Eigentümer Wandler Netzbetreiber Messstellenbetreiber Anlagendaten Neuanlage Wiederinbetriebnahme Anlagenänderung EEG-Anlage KWK-Anlage Sonstige: Bedarfsart: Gewerbe Landwirtschaft Industrie Baustrom sonstiger Kurzzeitanschluss: Leistung/Arbeit: Netzeinspeisung aus: Hinweis zur Stromlieferung Inbetriebsetzung maximal gleichzeitige Leistung voraussichtlicher Jahresverbrauch kwh Windkraft Wasserkraft BHKW Photovoltaik Andere: Vor der Aufnahme der Anschlussnutzung ist vom Anschlussnutzer ein Stromliefervertrag mit einem Stromlieferanten zu schließen. Lieferant: Ort/Datum Unterschrift Anschlussnutzer Die von mir/uns ausgeführte Installation der Übergabestation ist unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie nach den anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, nach den Bedingungen der BDEW-Richtlinie Technische Anschlussbedingungen Mittelspannung und den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers von mir/uns errichtet, geprüft und fertig gestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfungen sind dokumentiert. kw Ort, Datum Unterschrift Anlagenerrichter (Elektrofachbetrieb)
6 Blatt: 6.0 Inbetriebsetzungsauftrag Mittelspannung Erdungsprotokoll (vom Anlagenerrichter/Anschlussnehmer auszufüllen) Blatt 2 von 6 Stationsname Anlagenanschrift Straße, Hausnummer PLZ, Ort Skizze der ausgeführten Erdungsanlage (bitte Nordpfeil einzeichnen) Ausführung durch Firma: Datum: Bodenart: Lehm Humus Sand Kies felsig Boden: feucht trocken Tiefenerder Oberflächenerder Steuererder Fundamenterder ja ja ja ja Erdmaterial: Gesamtlänge Tiefernerder: m Gesamtlänge Oberflächenerder: m Hochspannungsschutzerder: Ω Niederspannungsbetriebserder: Ω Gesamterdungs-Impedanzwert nach Verbindung von Hochspannungsschutz- und Niederspannungs-Erdungsanlage: Mängel: ja, welche:
7 Blatt: 7.0 Inbetriebsetzungsauftrag Mittelspannung Prüfprotokoll für Übergabeschutz (vom Anlagenerrichter/Anschlussnehmer auszufüllen; Beispiel: UMZ-Schutz) Blatt 3 von 6 Stationsname: Anlagenanschrift Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Anlagenerrichter (Elektrofachbetrieb) Wandler Firma, Ort: Telefon, Fabrikat Strom: Fabrikat Spannung: Erdung Richtung* KA Netz Strom Ü = : Spannung Ü = : S = VA Klasse: S = VA Klasse: Schutzrelais Relaisart: Softwarestand: Fabrikat: Typ: Fabrik-Nr. Bestätigungsspannung V Wandler-Sekundär-Nennstrom: 1 A 5 A > Einstellung: (prim ) A s >> Einstellung: (prim ) A s Zubehör Tatsächliche Einstellung: ** > A >> A t1 s t1 s Anmerkungen: *KA: In Richtung Kundenanlage geerdet **Nur bei analogem Schutz erforderlich Netz: In Richtung Netz des Netzbetreibers geerdet
8 Blatt: 8.0 Inbetriebsetzungsauftrag Mittelspannung Prüfprotokoll für Übergabeschutz (vom Anlagenerrichter/Anschlussnehmer auszufüllen; Beispiel: UMZ-Schutz) Blatt 4 von 6 Leiter Ansprechwert > A Abfallwert > A Ansprechwert >> A Abfallwert >> A Prüfwert in I sec. A L1 (Klemmen-Nr. / ) > Anspr A Auslösezeit in s > Abfall A >> Anspr A >> Abfall A Betriebs- Messung (s) Strom Spannung I [A] Grad K [ma] U [V] Grad Auslösung und Signal geprüft L2 (Klemmen-Nr. / ) Auslösung betätigt mit LS: L3 (Klemmen-Nr. / ) Klemmen-Nr. für Auslösungen: LS: Störschreiber: Fernwirken: Wattmetrisches E-Relais Relaistyp: Wandlertyp: Einstellung primär: Relais-Nr.: Wandlerübersetzung: sekundär: Ansprechwert I e : ma Ansprechwert U en : V Abfallwert I e : ma Abfallwert U en : V Betriebsmesswerte U en : ma I f = ma Ort, Datum Anlagenerrichter Anlagenbetreiber
9 Blatt: 9.0 Inbetriebsetzungsauftrag Mittelspannung Inbetriebsetzungsprotokoll (vom Anlagenerrichter auszufüllen) Blatt 5 von 6 Anlagenanschrift Anschlussnehmer (Eigentümer) Anlagenbetreiber Stationsname: Vorname, Name: Telefon, Vorname, Name: Telefon, Vorname, Name: Betriebsverantwortlicher Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon, Anlagenerrichter Firma, Ort: (Elektrofachbetrieb) Telefon, Netzform gelöscht isoliert niederohmig Dokumentation (Übergabe an VNB mindestens 3 Wochen vor Inbetriebsetzung des Netzanschlusses) Aktualisierte Projektunterlagen der Übergabestation vorhanden Inbetriebsetzungsauftrag vorhanden Erdungsprotokoll vorhanden Prüfprotokolle Wandler vorhanden Netzführungsvereinbarung erforderlich ja wenn ja, vorhanden Schutzprüfprotokoll erforderlich ja wenn ja, vorhanden Fernsteuerung erforderlich ja wenn ja, geprüft (inkl. Fern-AUS) Messwertübertragung erforderlich ja wenn ja, geprüft Abrechnungsmessung Zählerfernauslesung (ZFA) erfolgt über Vorprüfung + Inbetriebnahmeprüfung erfolgt separater, durchwahl- u. datenfähiger analoger Kommunikationsanschluss (PSTN) auf TAE NFN-codiert an der Messstelle durch den Anschlussnehmer bereitzustellen Nutzung des GSM- bzw. GPRS-Netz zur Datenübertragung an der Messstelle, wenn vorhanden
10 Blatt: 10.0 Inbetriebsetzungsauftrag Mittelspannung Inbetriebsetzungsprotokoll (vom Netzbetreiber auszufüllen) Blatt 6 von 6 Stationsname: Anlagenanschrift Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Die Station gilt im Sinne der zurzeit gültigen DIN VDE Bestimmungen und der berufsgenossenschaftlichen Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV V3 als abgeschlossene elektrische Betriebsstätte. Diese darf nur von Elektrofachkräften oder elektronisch unterwiesenen Personen betreten werden. Laien dürfen die Betriebsstätte nur in Begleitung v. g. Personen betreten. Die Station ist nach den Bedingungen der BDEW-Richtlinie, Technische Anschlussbedingungen Mittelspannung und den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers errichtet. Im Rahmen der Übergabe hat der Anlagenerrichter den Anlagenbetreiber eingewiesen und die Station gemäß DGUV V3 für betriebsbereit erklärt. Ort, Datum Anlagenbetreiber Anlagenerrichter Die Inbetriebnahme der Kundenanlage an das erfolgte am: Ort, Datum Anlagenbetreiber Netzbetreiber
11 Blatt: Checklisten für Abnahme, Inbetriebsetzung und Dokumentation (vom Netzbetreiber auszufüllen) Datum: Liste 1 Liste 2 Liste 3 Liste 4 Liste 5 Liste 6 Liste 7 Allgemeine Angaben Gebäude/Gehäuse Mittelspannungsschaltanlage Messung Zubehör und Aushänge Dokumentation, Verträge Gleichspannungsversorgungsanlage Diese Listen sind Bestandteil der Abnahme, Inbetriebsetzung und Dokumentation Projekt: Stationsbezeichnung:... Straße:. Ort: Unterschrift Anlagenerrichter:.. Unterschrift Anschlussnehmer: Unterschrift Netzbetreiber:
12 Blatt: 12.0 Allgemeine Angaben Blatt 1 von 3 Teilnehmer zur Abnahme/Inbetriebsetzung Name Firma Telefon Unterschrift
13 Blatt: 13.0 Allgemeine Angaben Blatt 2 von 3 Gebäude: Bauform: Einbaustation Betonfertigteilstation Eigentümer: Hersteller/Typ: Baujahr: Errichter: Betreiber: Mittelspannungsanlage: Felder bis Eigentumsverhältnisse: Hersteller: Typ: Isoliermedium: Luft Gas Sonstiges Baujahr: Errichter: Betreiber: Übersichtsschaltplan-Nr.: Nachweis der Störlichtbogenfestigkeit: Messung: Mittelspannung Wandlerverhältnis: Stromwandler: Niederspannung Wandlerverhältnis: Stromwandler: Spannungswandler: Bemerkung:
14 Blatt: 14.0 Allgemeine Angaben Blatt 3 von 3 Transformator: Trafo 1 Trafo 2 Trafo 3 Hersteller: Typ: Baujahr: Isoliermedium: Nennleistung: Netzspannung: Kurzschlussspannung in %: Schaltgruppe: Bemerkungen:
15 Blatt: 15.0 Gebäude/Gehäuse Blatt 1 von 2 Ifd. Nr. ja entfällt 2.1 Die Bauarbeiten soweit für den Betrieb erforderlich sind abgeschlossen 2.2 Zuwegung / Pflasterung vorhanden 2.3 Gebäude / Dach ohne Beschädigung 2.4 Tür nach außen aufschlagend und lässt sich ordnungsgemäß öffnen und schließen (Fluchtweg min 0,8m) 2.5 Türfeststeller vorhanden 2.6 Türschloss hat Antipanikfunktion 2.7 Türen mit Doppelschließung für die Aufnahme einer Netzbetreiber- Schließung (z. B. Profilhalbzylinder) ausgelegt 2.8 Beschilderung wie gefordert Kabeleinführung entsprechend Vorgaben vorhanden, z. Zt. nicht genutzte Durchführungen sind mit wasserdichten Blinddeckeln versehen (bzw. Abdichtung der Kabeleinführung wie gefordert) Belüftung und Entlüftung ist vorhanden (stochersicher, Insektensicher) 2.11 Druckentlastungsöffnungen vorhanden 2.12 Bediengänge entsprechend DIN VDE 2.13 Doppelboden verriegelt 2.14 Entlüftungsschächte und Einstiegsmöglichkeit in dem Kabelkeller vorhanden und gesichert 2.15 Kabelkeller wie gefordert 2.16 Beleuchtungsanlage vorhanden 2.17 Keine Rohre und Leitungen in der Station vorhanden, die nicht für deren Betrieb erforderlich sind
16 Blatt: 16.0 Gebäude/Gehäuse Blatt 2 von 2 Ifd. Nr. ja entfällt 2.18 Erdungsanlage Sammelbock beschriftet 10 mm² (Türen, Lüftungsgitter, Kabelbefestigungsteile, Anschlüsse) 50 mm² (Trafo, Schaltanlage, Sternpunkt, Konsolen) 2.19 Anschlussstellen Erdung leicht zugänglich (mind. M10) 2.20 Erdungsleiterkennzeichnung 2.21 Kabeltrasse überbaut
17 Blatt: 17.0 Mittelspannungsschaltanlage Blatt 1 von 2 Ifd. Nr. ja entfällt 3.1 Schaltanlage nach Vorgabe aufgebaut (Übersichtsschaltplan) 3.2 Feldnummerierung und Kennzeichnung entsprechend Übersichtsschaltplan ausgeführt 3.3 Keine erkennbaren äußeren Beschädigungen vorhanden Schaltanlage ist mit der Unterkonstruktion (Tragrahmen) gemäß Herstellerangaben verbunden Leitungsschilder der Schaltanlage sind in deutscher Sprache; der Inhalt entspricht den Bestellangaben; sie sind dauerhaft befestigt 3.6 Blindschaltbild entsprechend Vorgaben vorhanden 3.7 Möglichkeiten zum Feststellen der Spannungsfreiheit und Durchführung des Phasenvergleiches sind gegeben 3.8 Spannungsprüfsysteme: kap. Messpunkte sind unverwechselbar den Abgängen zugeordnet und entsprechend der Norm beschriftet Schutzkappen der Messbuchsen sind unverlierbar angebracht Lage der kapazitiven Abgriffe in der Schaltanlage sind auf dem Blindschaltbild dargestellt 3.9 Kurzschlussstromanzeiger: wie gefordert aufgebaut Ansprechwert und Rückstellzeit wie gefordert eingestellt 3.10 Schaltgeräte: Alle Schaltgeräte lassen sich ein- und ausschalten geforderte Verriegelungen funktionsfähig Schalterstellungsanzeigen stimmen eindeutig mit der jeweiligen Schalterstellung überein Maßnahmen gegen unbefugtes Betätigen der Schaltgeräte und Öffnen der Türen für die im Verfügungsbereich des Netzbetreibers stehenden Felder sind getroffen
18 Blatt: 18.0 Mittelspannungsschaltanlage Blatt 2 von 2 Ifd. Nr. ja entfällt 3.11 Kabelanschlüsse montiert, befestigt (Zugentlastung) 3.12 Außenleiterkennzeichnung in allen Feldern erfolgt (L1, L2, L3) Gasdichtigkeitsanzeige (z. B. grün/rot-anzeige) ist vorhanden; Gasdruck ist ausreichend Schutzkonzept für die Übergabestelle einschließlich Sekundärtechnik und Meldungen entsprechen Vorgaben des Netzbetreibers Schutzeinrichtungen (Trafo- und Leistungsschutz) sind gemäß Vorgaben des Netzbetreibers eingestellt 3.15 Berührungsschutz sichergestellt 3.16 Ausführung und Anordnung der Erdungsfestpunkte wie gefordert 3.17 Schalt- und Nischentüren schließen in Fluchtrichtung Fernsteuerung gemäß Vorgaben des Netzbetreibers geprüft, Prüfprotokolle liegen vor Erdschlusserfassungssysteme gemäß Vorgaben des Netzbetreibers
19 Blatt: 19.0 Messung Blatt 1 von 1 Ifd. Nr. ja entfällt 4.1 Typenzulassung der Messzelle 4.2 Kabelanschlüsse montiert, befestigt (Zugentlastung) 4.3 Außenleiterkennzeichnung (L1, L2, L3) 4.4 Abstände (Leiter-Leiter-Erde 175 mm) min. 160 mm 4.5 Befestigung Wandler 4.6 Messleitungen ungeschnitten bis zum Zählerschrank 4.7 Primäranschluss P1/K in Bezugsrichtung 4.8 Strom/Spannungswandler Erdung primär/sekundär (S1/k, N/n) 4.9 Zählerschrank frei zugänglich, sicher bedienbar 4.10 Klemmleiste X1 gemäß Vorgabe 4.11 Leiterfarben/Querschnitte gemäß Vorgabe 4.12 transparente Abdeckung der Sicherungen D Verplombung 4.14 Datenfernübertragung vorhanden 4.15 Datenfernübertragung funktionstüchtig
20 Blatt: 20.0 Zubehör und Aushänge Blatt 1 von 1 Ifd. Nr. ja entfällt 5.1 Anzeigegeräte für kapazitive Messpunkte vorhanden 5.2 Betätigungsstangen vorhanden 5.3 Erforderliche Schalthebel vorhanden 5.4 Erdungs- und Kurzschließvorrichtung mit Erdungsstange (Anzahl und Querschnitt gemäß Vorgaben des Netzbetreibers) vorhanden 5.5 Isolierende Schutzplatten für die MS-Schaltanlage 5.6 Schaltfeldtürschlüssel vorhanden Zusatzschilder (3x Vorsicht nicht schalten, 3x geerdet und kurzgeschlossen) Aushänge Merkblätter der Berufsgenossenschaft (5 Sicherheitsregeln, Anleitung Erste Hilfe, Brandschutz) 5.9 Stationsbuch
21 Blatt: 21.0 Dokumentation, Verträge Blatt 1 von 1 Ifd. Nr. ja entfällt 6.1 Typprüfung Station nach DIN VDE Technische Dokumentationen der eingesetzten Schaltanlage vorhanden (Wartungs- und Bedienungsanleitungen) Typenzulassung, Qualitätszertifikat der Schaltanlage nach DIN VDE Typenzulassung, Qualitätszertifikat der Messzelle 6.5 gültiger MS-/NS-Übersichtsschaltplan der Übergabestation 6.6 Nachweis 26. BimschV 6.7 Nachweis öldichte Wanne 6.8 Protokoll der Schutzeinstellung/Schutzprüfprotokolle liegen vor 6.9 Erdungs-Messprotokoll liegt vor 6.10 Prüfprotokoll Trafo liegt vor 6.11 Nachweis der Druckfestigkeit (Gebäude) vorhanden 6.12 Inbetriebsetzungsprotokoll 6.13 Netzanschlussvertrag abgeschlossen 6.14 Netzführungsvereinbarung abgeschlossen 6.15 Stromliefervertrag vorhanden 6.16 Zustimmungserklärung/Dienstbarkeit des Grundstückseigentümers vorhanden 6.17 Unterlagen über Netzrückwirkung vorhanden 6.18 Errichterbestätigung nach DGUV V3 vorhanden
22 Blatt: 22.0 Gleichspannungsversorgungsanlage Blatt 1 von 1 Gleichrichter Hersteller: Typ: Nennspannung: Nennstrom: Überwachungseinrichtungen: Batterieanlage Hersteller: Typ: Nennspannung: Kapazität: Batteriepole nicht geerdet: ja Überwachungseinrichtungen: Bemerkungen:
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