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1 uptodate ,50 Das Kundenmagazin der CompuGroup Medical Dentalsysteme.focus Praxismarketing Z1 Spracherkennung im Praxistest Perfekte Tastatur-Hygiene Zwischen Himmel und Erde

2 PraxisMarketing Eine erfolgreiche Praxis ist aus Sicht der Patienten immer eine attraktive Praxis. Mit unseren Ideen für ein gelebtes Praxismarketing unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Praxisstrategie und Zielsetzung und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Praxis für Ihre Patienten noch attraktiver gestalten. NEU in unserem Sortiment! Acryl Bild Boy Acryl Bild Girl Bild Funny Brackets Format: B 60 cm x H 30 cm / Preis 189, Praxiskleidung mit Logo Bestickung Poloshirts aus 100%Baumwolle, in allen Trend- Farben erhältlich Mit Ihrem Praxis-logo Lippenpflege Format: B 18 cm x H 18 cm Preis 49, deutsches Markenprodukt / Vaselineersatz Zahnseide (50m) Dies ist nur ein Auszug aus unserem Sortiment! Fordern Sie unseren PraxisMarketing-Katalog an! Ja, ich interessiere mich für Ihren Praxismarketing Katalog. Praxisstempel Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Telefon / Telefax / info@zfv.de Internet Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH Mont-Cenis-Str Herne Telefon / Telefax / info@zfv.de Internet WA163

3 uptodate.inhalt Inhalt Ausgabe 3/2010.focus.doctor.management.news 5.focus EDV-Beliebtheitsskala Die KZBV veröffentlicht ihre EDV-Statistik 7 Patienten, die eigene Praxis und der Wettbewerb 8 Z1 Spracherkennung im Praxistest 10 Web-Award der CGM Dentalsysteme 11.doctor 50 Jahre KFO-Fachpraxis Prof. Dr. Rolf Hinz & Partner 12 Keine Angst vor dem Zahnarzt 14.team.management Honorarvorschüsse von Abrechnungsgesellschaften 16 Abrechnungstipp 18 Rechtstipp 19.team Perfekte Tastatur-Hygiene 20 CGM Dentalsysteme löst Bildungsschecks ein 22 Serie: Arbeitsanweisungen (Teil 3) 22.special.special Zwischen Himmel und Erde 24.service Schroth EDV: Sie wollen die Besten im Service sein 28 Buchtipp 29 Servicequalität flächendeckend 30.service

4 .editorial Das Kundenmagazin der CompuGroup Medical Dentalsysteme Liebe Leserinnen, liebe Leser, sicher haben Sie einen Moment gestutzt, als Sie diese Ausgabe unseres Kundenmagazins in die Hand genommen haben. Kerstin Albert* Marketing & Kommunikation Richtig, uptodate hat sich verändert hat ein neues Gesicht! Aus dem Kundenmagazin für die unterschiedlichen Anwender von CompuDENT-Z1, ChreMaSoft und ZahnarztRechner ist ein gemeinsames CGM Dentalsysteme Magazin neu entstanden. Dabei bleibt der inhaltliche Anspruch an die uptodate natürlich unverändert, nämlich Ihnen nützliche Informationen, Berichte, News und Ideen rund um das Thema Praxis und Praxissoftware vorzustellen. Gleichzeitig wollen wir Ihnen auch einen Blick hinter die Kulissen der CGM Dentalsysteme bieten..impressum Herausgeber: CompuGroup Medical Dentalsysteme GmbH, Maria Trost 25, Koblenz, Amtsgericht Koblenz, HRB 4330, Geschäftsführer: Uwe Eibich, Michael Maug, Dirk Rümenapp Redaktion: Beata Luczkiewicz (V.i.S.d.P.), Kerstin Albert, Hedi von Bergh, hpcm GmbH, Danckelmannstr. 9, Berlin Verantwortlich für Anzeigen: CGM Dentalsysteme GmbH Layout: Mario Elsner Produktion: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH, Mont-Cenis-Straße 5, Herne Das Thema Marketing steht heute im Mittelpunkt der aktuellen uptodate. Und es betrifft uns alle! Ob Mann oder Frau, ob Wirtschaftsunternehmen oder dentale Praxis. Um andere zu erreichen, müssen wir uns und unsere Ideen bekannt und interessant machen. Aber Marketing ist noch mehr: Patienten finden und Patienten binden lautet das erfolgreiche Marketing-Motto des Jubilars Professor Dr. Rolf Hinz (siehe Seite 12). Praxismarketing ist auf keinen Fall einseitig, sondern besteht aus vielschichtigen Aufgaben, einer wohlüberlegten Strategie und vor allem ihrer konsequenten Umsetzung. Das zeigen einige Beiträge in diesem Magazin. Lassen Sie sich ebenso überzeugen von den Testergebnissen unserer Fachabteilung Softwareintegration zum Einsatz von Glastastaturen wie vom kollegialen Erfahrungsbericht über die Z1 Spracherkennung, die einmal in der Praxis integriert den Arbeitsalltag der Prophylaxehelferinnen mehr als erleichtert. Wir hoffen, dass Ihnen das neue Gesicht der uptodate gefällt. Unsere Redaktion unter freut sich wie immer über Ihr Feedback. Ich darf Ihnen nun für diese brandneue Ausgabe eine ebenso interessante wie spannende Lesezeit wünschen. Ihre Druck: Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG, Gabelsbergerstraße 1, Hamm Fotos: KEC Kölner Eishockey Gesellschaft Die Haie mbh, Dr. Hinz & Partner, Ralf Dahlhoff, CGM Dentalsysteme GmbH, Dr. Marwinski, zfv Erscheinungsweise: viermal jährlich Kerstin Albert *seit kurzem verstärkt Kerstin Albert das Team Marketing & Kommunikation Beilage: Postbank

5 .news Optimal für Praxis und Patienten: ZAHLUNG PER KARTE Die Zahnarztpraxis kann ihren Patienten mit dem ec-cash/ Girocard-Verfahren einen zusätzlichen Service anbieten. Zwei starke Partner ermöglichen das komfortable elektronische Inkasso: die CompuGroup Medical AG und die Postbank P.O.S. - Transact GmbH. Das Besondere daran: Das Kartenzahlungssystem ist in CompuDENT-Z1 und ChreMaSoft integriert, jede Zahlung wird sofort verbucht automatisch und blitzschnell. Was beim Einkaufen, im Restaurant oder auf Reisen für zigmillionen Menschen längst zum täglichen Komfort gehört, ist auch für den immer größer werdenden Anteil der Privatzahler in der Zahnarztpraxis möglich: die bequeme Zahlung per ec-karte/girocard. Ob ZE-Eigenanteil, die Anzahlung für Laborkosten, ob Zusatzbehandlungen oder Zahnpflegeartikel, Privatleistungen, Praxisgebühr oder Ratenzahlung alles lässt sich direkt in der Praxis reibungslos liquidieren. Zeit- und kostensparend für die Praxis, bequem für den Patienten und optimal für die entspannte Atmosphäre zwischen beiden: Unangenehme Zahlungserinnerungen oder gar Mahnverfahren erübrigen sich. Das Praxiskonto kann für diesen Service genutzt werden ein Postbank-Konto ist nicht erforderlich. Weitere Informationen: kartenzahlung@ compugroup.com ZAHNARZTHONORAR AUCH FÜR SCHLECHT SITZENDE PROTHESE Auch für eine schlecht sitzende Zahnprothese muss der Patient dem Zahnarzt das Honorar zahlen. Nach Auffassung des Oberlandesgerichtes (OLG) Frankfurt schuldet der Zahnarzt beim Anpassen der Prothesen keinen konkreten Erfolg. Insbesondere könne der Patient nicht verlangen, dass der Zahnersatz beschwerdefrei sitzt. Das Gericht wies mit seinem Urteil die Klage einer Patientin gegen einen Zahnarzt ab. Das OLG hat allerdings wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Sache die Revision zum Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe zugelassen. Die Klägerin hatte sich von dem Zahnarzt eine Prothese anfertigen lassen, die aber nicht ihren Vorstellungen entsprach. Sie verlangte daher u. a. die Rückerstattung des Honorars in Höhe von rund Euro. Das OLG sah für die Forderung keine rechtliche Grundlage. Wie jeder Arzt schulde auch ein Zahnarzt grundsätzlich nur die Behandlung, aber keinen bestimmten Heilerfolg. Konkret bedeute dies, dass der Zahnarzt lediglich verpflichtet sei, die allgemein anerkannten Grundsätze der zahnärztlichen Wissenschaft zu beachten und geeignetes Material zu verwenden. (OLG Frankfurt, Urteil vom , Az.: 22 U 153/08) 5

6 .news Ratgeber für Zahnärztinnen: SCHWANGERSCHAFT WAS IST WANN ZU BEACHTEN? Zusammen mit der Medizin- Rechtlerin Dr. Maike Erbsen, Stuttgart und Zahnärztinnen aus dem Mitgliederkreis hat der Dentista Club jetzt einen Übersichtsratgeber zum Thema Schwangerschaft herausgebracht: Juristisches und Praktisches für Zahnärztinnen in Studium, Assistenz und Praxis. In der 16-Seiten-Broschüre finden sich allgemeine Informationen über gesetzliche Grundlagen rund um den Mutterschutz, Hinweise auf die besonderen Schutzvorschriften für Zahnärztinnen auch für Zahnmedizin-Studentinnen und eine Kurzübersicht, welche Tätigkeiten erlaubt sind. Ergänzt wird das Angebot durch Tipps und Kontakte zum Thema Elterngeld, auch für Selbstständige, und eine kleine Übersicht zum Thema Kinderbetreuung mit Link-Empfehlungen. Darüber hinaus haben die Club-Zahnärztinnen eigene Erfahrungen zu den Themen Versorgungswerk, Versicherungen und Praxisvertretung eingebracht. Die Informationen sind auch für Arbeitgeber hilfreich sowie für alle diejenigen werdenden oder bereits beruflich tätigen Zahnärztinnen, die sich fragen, wann der beste Zeitpunkt für eine Schwangerschaft ist. Infos unter: presse FASZINATION EISHOCKEY Sportlich ambitioniert war die CompuGroup schon immer: Angefangen bei ihrem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Frank Gotthardt über die Geschäftsführer bis hin zu den vielen Mitarbeitern, die sich regelmäßig an Fußballturnieren, Motorradtouren oder dem jährlichen Koblenzer Firmenlauf beteiligen. Jetzt rundet die Faszination Eishockey und das Engagement für einen der ältesten Eishockey-Clubs in Deutschland die sportlichen Interessen ab. Eine Gruppe privater Investoren um Frank Gotthardt hat für den finanziell stark angeschlagenen traditionsreichen Verein des Kölner Eishockey Clubs (KEC) Die Haie ein Rettungs-Konzept zur Sicherstellung des Betriebes erstellt und engagiert sich bei der Umsetzung. Für die Kölner Eishockey-Fans kann also wieder die Saison 2010/2011 beginnen: am 03. September mit einem Auswärtsspiel gegen die Hamburg Freezers. Deshalb wird es übrigens keineswegs eine eisige, sondern eine tierisch spannende Spielzeit, denn die Haie müssen sich u. a. gegen Grizzlies (Wolfsburg), Scorpions (Hannover), Eisbären (Berlin) und Tigers (Straubing) aber auch gegen ihren rheinischen Erzrivalen, die Metro Stars aus Düsseldorf, durchbeißen. Bei annähernd 60 Eishockeymatches stehen Daumendrücken, Spannung und Faszination pur fest auf dem Spielplan! 6

7 .focus Weiterhin Platz 1 und Platz 3 EDV-Beliebtheitsskala Die KZBV veröffentlicht ihre EDV-Statistik Mit ihren Softwarelinien CompuDENT-Z1, ChreMaSoft und ZahnarztRechner bleibt die CompuGroup Medical Dentalsysteme GmbH weiter auf Erfolgskurs. Jede dritte Zahnarzt- und jede fünfte KFO- Praxis vertraut heute einem Produkt des Koblenzer Software-Spezialisten. Das bestätigt die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) in ihrer aktuellen EDV-Statistik. Danach beträgt der Marktanteil der CGM Dentalsysteme insgesamt knapp 40 % bei den KCH- und über 20 % bei den KFO-Abrechnungen. Den Spitzenplatz bei der Abrechnung konservierend/chirurgischer (KCH) Leistungen belegt wie im Vorjahr wieder das innovative Praxismanagementsystem CompuDENT-Z1. Sein im Jahr 2009 trotz Wirtschaftskrise nochmals um 2,21 % gestiegener Marktanteil beträgt nunmehr 24,94 %. Mit DTA-Abrechnungen im IV. Quartal 2009 hat CompuDENT-Z1 als die Nummer 1 unter den Softwaresystemen seinen Vorsprung zum Zweitplatzierten auf respektable 770 Abrechnungen ausgebaut. Unangefochten wiederum auf Platz 3 der EDV-Beliebtheitsskala hat sich ChreMaSoft mit einem Anteil 9,34 % (3.913 DTA- Abrechnungen) klar behauptet. Auch bei den KFO-Abrechnungen können die Software-Spezialisten auf einen stabilen Marktanteil von insgesamt 21,67 % verweisen. Dabei belegt CompuDENT-Z1 mit knapp 18 % noch einmal den erfreulichen 2. Platz und ChreMaSoft beweist sich weiterhin mit einem Anteil von 3,78 % auf einer respektablen Mittelfeldposition. 7

8 .focus Praxismarketing im Fokus: Patienten, die eigene Praxis und der Wettbewerb Trotz seiner Popularität wird der Begriff Praxismarketing oft falsch verstanden und auf einen Teilaspekt reduziert. Wie z. B. auf Werbung, die zwar Teil des Marketings ist, aber eben nur ein Teil. Denn Marketing ist auf die Zahnarztpraxis bezogen alles, was Praxisinhaber unternehmen, um den Erfolg der Zahnarztpraxis zu fördern. Damit ist Praxismarketing ein laufender Prozess, der nie Stillstand bedeutet, sondern ständige Weiterentwicklung. Marketing kann übersetzt werden mit vom Markt aus her denken oder auf den Markt bringen. Für die Zahnarztpraxis bedeutet Marketing in erster Linie die Ausrichtung auf den zukünftigen Patienten. Sie beinhaltet den Umgang des Praxisteams mit den Patienten ebenso wie die Ausstattung der Praxisräume und des Wartebereiches, die Organisation mit Terminvergabe und Wartezeiten. Zur erfolgreichen Führung einer Praxis reicht es lange nicht mehr aus, nur Zahnheilkunde zu praktizieren, sie muss auch den Erfordernissen des Marktes und den veränderten Wettbewerbsbedingungen entsprechend präsentiert werden. 8

9 .focus Beratung und Betreuung Die Ausrichtung der Praxis auf die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten und dessen Zufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den Praxiserfolg, betont Heimo Seemann, langjähriger Vertriebsleiter bei CGM Dentalsysteme GmbH. Durch den wachsenden Rollenwandel des Patienten zu einem anspruchsvollen, kritischen Kunden rücken Gewinnung und langfristige Bindung von Patienten zunehmend in den Mittelpunkt einer Zahnarztpraxis. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung bildet dabei das Fundament einer professionellen Patientenbetreuung. Mit dem gezielten Einsatz von unterstützenden, individuell auf die Anforderungen der einzelnen Praxis zugeschnittenen Software-Lösungen, wie sie die CGM Dentalsysteme mit ChreMa- Soft, CompuDENT-Z1 und Zahnarzt- Rechner bieten, kann ein aktives und erfolgreiches Praxismarketing gelebt werden, unterstreicht Heimo Seemann. Mit CGM Dentalsysteme fit für die Zukunft Die Kunst des Marketings Im passenden Rahmen das eigene Können in den Blickpunkt zu rücken ist die Kunst gelungenen Marketings. Fragt man Praxisinhaber auch junge, was sie aus heutiger Sicht in der Gründungsphase ihrer Praxis besser machen würden, lautet die Antwort fast immer Praxismarketing. Nach ihren eigenen Aussagen hatten sie lediglich vage Vorstellungen davon, welche Bedeutung Marketing für den eigenen wirtschaftlichen Praxiserfolg hat haben sie versäumt, das eigene Leistungsangebot, die Besonderheiten der Praxis, die Qualifikation und Stärken des Praxisteams herauszustellen waren sie unvollständig über die zur Verfügung stehenden Werbemöglichkeiten informiert sowohl in betriebswirtschaftlicher als auch in rechtlicher Hinsicht konzentrierten sie sich primär auf einen Teilaspekt des Marketings z. B. auf die Gestaltung der Website hatten sie weder eine eigene Marketingstrategie noch einen -plan erstellt und das Praxisumfeld nicht sorgfältig und im Voraus analysiert. Beispielsweise mit einem multimedialen Beratungssystem können Patienten schon bei der ZE-Beratung begeistert werden, so Dirk Rümenapp, Geschäftsführer bei CGM Dentalsysteme, je anschaulicher Behandlungssituationen und Konstruktionen dargestellt werden, desto eher sind Patienten bereit, in höherwertige ästhetische Versorgungen zu investieren. Intelligente Lösung: PatientenBerater Denn die Behandlungsnachfrage geht heute über die Grundbedürfnisse hinaus, ästhetische Fragen und Komfort spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Ganz sicher bei der 50plus-Generation, zu der immer mehr aktive und anspruchsvolle Menschen gehören. Aus diesen Versäumnissen wird klar: Erfolgreiches Praxismarketing beginnt mit der Analyse der eigenen Praxis und der persönlichen Zielsetzung, geht über Qualität und Qualifikation, beinhaltet Planung und Umsetzung von gezielten Maßnahmen, heißt Wettbewerber beobachten und endet nie. Weil der Markt und die Bedürfnisse einer ständigen Veränderung unterliegen. Patienten sind im weitesten Sinne Konsumenten sie entscheiden Sie kaufen nicht nur eine zahnmedizinische Leistung, sondern auch die Praxis-Philosophie, aber vor allem deren tägliche, konsequente Umsetzung. Im Hinblick auf das große Angebot und die Bandbreite an Zahnarztpraxen wird die Kaufentscheidung immer häufiger von Überzeugungen bestimmt wie z. B. von der Leistungsfähigkeit und der perfekten Organisation einer Praxis. Potenzielle Patienten wollen wissen, wer und was sich hinter einer Zahnarztpraxis verbirgt. Eine gute Praxisdarstellung macht ihnen die persönliche Entscheidung leichter. Hauptzielsetzung des Praxismarketings ist, Patienten sowohl bestehende wie neue für sich zu gewinnen. Es reicht lange nicht mehr aus, darauf zu warten, dass Patienten mehr oder weniger zufällig entweder mit akuten Problemen oder aus schlechtem Gewissen eine Praxis betreten. Eine Zahnarztpraxis handelt zukunftsorientiert, wenn sie anfängt, diejenigen Patienten an sich zu binden, die sie weiterhin behandeln möchte. Dies setzt voraus, dass sie sich auf die Bedürfnisse der Patienten einstellt und alle Maßnahmen auf diese ausrichtet. Das heißt: Die Praxis muss besser und gleichzeitig anders, auf ihre Weise einzigartig, kompetenter oder serviceorientierter sein. 9

10 .focus So innovativ wie die Spracherkennung ist auch der Zahnarzt, ist die Mitarbeiterin und ist die Praxis, in der dieses Z1 Modul seit Februar 2010 eingesetzt wird: Dr. Michael Heinen und Desirée Groß, die Leiterin des Dental Spa in der Koblenzer Zahnarztpraxis zum Wohlfühlen Youarebeautiful (s. uptodate 3/2009). Z1 Spracherkennung im Praxistest Die von Dr. Heinen lang ersehnte Spracherkennung wird am 26. Februar in das Z1 Praxisinformationssystem integriert. Eine Einführungsschulung auch zum Headset SaviGo 100 gehören selbstverständlich dazu. Für den technik-affinen Zahnmediziner und die Leiterin der Prophylaxe-Abteilung der Philosophie der Koblenzer Wohlfühlpraxis entsprechend heißt diese Dental- Spa beginnt eine spannende Zeit. Konzentration auf den Patienten Erstmals können beim PAR- oder 01- Befund die Hände frei bleiben, muss die Arbeit am Patienten nicht für die notwendigen Aufzeichnungen zur Befunddokumentation unterbrochen werden. Eine deutliche Erleichterung für den täglichen Arbeitsprozess, wie Dr. 10 Heinen heute attestiert. Auch für Desirée Groß, die fast immer ohne Assistenz arbeitet, bleiben sowohl bei der Durchführung der Individualprophylaxe (IP) als auch bei der Vor- und Nachsorge bei PA-Patienten und bei der Erhebung des Parodontalen Screening Index (PSI) die Hände für die Arbeit am Patienten frei: Gerade unsere doch sehr anspruchsvollen Patienten wissen es sehr zu schätzen, wenn ich mich ausschließlich auf sie und meine Arbeit konzentriere, so die erfahrene Dental Spa-Leiterin. Überzeugen Sie sich selbst auf den regionalen Fachdentalen bei einer Live-Demo von dem Nutzen und der Qualität einer modernen Spracherkennung. Termine: Fachdental Leipzig , Norddental Hamburg , Infodental Düsseldorf , Dental Informa Hannover , Fachdental Bayern in München , Fachdental Südwest in Stuttgart , Infodental Mitte in Frankfurt

11 .focus Beide räumen allerdings ein, dass die Umstellung von der schriftlichen auf die sprachliche Dokumentation durchaus einem Gewöhnungsprozess unterlag. Dazu gehörte auch, dass der Chef das Headset in den ersten zwei Wochen zunächst einmal für sich beanspruchte, erinnert sich Praxismanagerin Sonja Kröll. Sie war es auch, die bei den regelmäßigen Serviceanfragen der CGM Dentalsysteme immer wieder bestätigte, dass sowohl Dr. Heinen als auch Desirée Groß die Spracherkennung täglich einsetzen und sehr zufrieden sind. Web-Award der CGM Dentalsysteme Wertvolle Tipps Weil das neue Modul offensichtlich völlig problemlos im Tageseinsatz war und innerhalb von drei Monaten keine besonderen Anwendungs- oder Funktionsfragen aus der Praxis Dr. Heinen gestellt wurden, so Z1-Produktmanagerin Sabine Zude, interessierte es mich besonders, ob die Spracherkennung individuell noch optimiert werden konnte oder ob die Praxis sogar ein paar Tipps hatte, die für andere Anwender hilfreich sind. Dass man durchaus voneinander lernen konnte, zeigte sich bei ihrem Praxisbesuch am 25. Mai, in dem es viel Lob für das neue Modul gab. Fazit: Da auch die Verbindung zwischen den Rechnern der beiden Behandlungsplätze perfekt funktioniert und alle nochmaligen Sprechertests auch mit Mundschutz positiv abgeschlossen wurden, heißt das Ergebnis in der Zahnarztpraxis zum Wohlfühlen: Die Umstellung auf die Spracherkennung hat sich gelohnt. Denn sie unterstreicht die erstklassige zahnmedizinische Betreuung, die wir auch mit Hilfe der High Tech-Ausstattung in unserer Praxis erbringen. Und das ist letztlich auch ein nicht zu unterschätzender Marketing-Aspekt. Eine tolle Praxis- Homepage lohnt sich! Wie wichtig der gekonnte Auftritt einer Zahnarztpraxis im WorldWideWeb ist, um neue Patienten zu gewinnen und das Praxisangebot attraktiv zu präsentieren, hat die CGM Dentalsysteme bereits mit der Ausschreibung ihres ersten Web-Awards für die beste Praxis-Website unterstrichen. Wie richtig und zukunftsorientiert diese Form des Praxis-Marketings ist, zeigt uns auch Ihre rege Beteiligung an unserem Wettbewerb. Bewerbungsfrist verlängert bis zum 30. September 2010! Denn die Teilnehmer des Wettbewerbs sind hoch motiviert. Einige Praxen berichten erfrischend ehrlich über ihre Konzepte und Ziele der eigenen Internetpräsentation. Welche geeigneten Mittel werden hier eingesetzt? Sind die Inhalte aktuell und sachgerecht? Hier einige überzeugende Antworten der Bewerber: Bei der Gestaltung der Websites standen die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse sowie die ausführliche Information unserer Patienten im Vordergrund. Freundliche, warme Farben und eine leichte, intuitive Benutzerführung sollen das Lesen erleichtern und einen Informationsgewinn für die Patienten schaffen. Wir werden zwar meistens persönlich empfohlen, jedoch ist der Internetauftritt für uns die Außendarstellung. Den großen Konkurrenten zum Trotze hoffen wir, dass auch kleine Praxen mit weniger Budget eine ansprechende Website präsentieren können. Das ganze Praxis- Team drückt uns jetzt schon die Daumen. Der Countdown läuft! 11

12 .doctor 50 Jahre KFO-Fachpraxis Prof. Dr. Rolf Hinz & Partner Ein 50-jähriges Praxisjubiläum ist außergewöhnlich. Während die meisten seiner gleichaltrigen Kollegen bereits seit Jahren ihren Ruhestand genießen, ist für Prof. Dr. Rolf Hinz, den Gründer der Kieferorthopädischen Fachpraxis Prof. Dr. Rolf Hinz & Partner in Herne, Ruhe ein Fremdwort. Der Normalzustand des Chefs, wie er seit 50 Jahren von seinem Praxisteam genannt wird, heißt arbeiten und zwar mit Freude und Hochdruck. Auch in seinem 82. Lebensjahr. Sein Tag beginnt spätestens um 5.30 Uhr und endet frühestens um 23 Uhr sieben Tage in der Woche, seit über 50 Jahren. Mit unendlich viel Freude an der Kieferorthopädie und unglaublicher Energie managt Rolf Hinz auch heute noch seine vielschichtigen Aufgaben als Familienoberhaupt, Fachzahnarzt, Hochschullehrer, Unternehmer, Verleger und Autor. Seine große Passion, die Prävention und insbesondere die KFO-Früherkennung und -behandlung, steht dabei immer im Mittelpunkt. Zwei Generationen KFO-Kompetenz drei Generationen Patienten Für den Träger der Goldenen Ehrennadel der Deutschen Zahnärzte gibt es viele Gründe, auf das 50-jährige Praxisjubiläum stolz zu sein. Einer der wichtigsten ist, dass die fünf Kieferorthopäden der Gemeinschaftspraxis 12 nicht nur Partner, sondern auch Familie sind: Zusammen mit Ehefrau Dr. Elisabeth arbeitet Rolf Hinz seit Die Töchter Dr. Kathrin Paeske- Hinz und Dr. Petra Hinz-Heise sowie Schwiegersohn Dr. Markus Heise komplettieren seit 12 Jahren das Fachärzteteam. Sie sorgen mit zwei Fachassistenten und 27 Angestellten für schöne gerade Zähne im Ruhrgebiet. Zur KFO-Dynastie gehört auch der älteste Sohn, Dr. Thomas Hinz. Als Kieferorthopäde verstärkte er bis 2002 die Gemeinschaftspraxis, um sich dann in eigener Praxis in Herne- Wanne niederzulassen. Gemeinsam mit der nächsten Generation zu arbeiten, heißt für mich, Zukunft zu gestalten und voneinander zu lernen, betont der Familien-Patriarch, meine Frau und ich sind glücklich über die Leidenschaft, mit der unsere Kinder ihren Beruf ausüben und das hohe Engagement, das sie als Partner in die Praxis einbringen. Seit 1964 ist die Praxis Hinz übrigens für die Ausbildung von Kieferorthopäden zugelassen und hat bisher 55 junge Kolleginnen und Kollegen zur Praxisreife geführt. Über Patienten haben die Herner Fachzahnärzte seit 1960 behandelt. Wie erfolgreich dabei das Hinzsche Marketing-Motto Patienten finden Patienten binden umgesetzt wurde, beweisen drei Generationen Patientenfamilien: Heute begleiten Großeltern und Eltern, die bereits von der Fachkompetenz der ersten KFO- Generation Hinz profitierten, ihre Enkel bzw. Kinder in die Herner Großpraxis. Hier und zusammen mit dem 1967 gegründeten KFO-Speziallabor entwickelte und erprobte der Chef neue Therapieformen und Geräte zur Früh- und interzeptiven KFO-Behand-

13 .doctor Gemeinsam mit der nächsten Generation zu arbeiten, heißt für mich, Zukunft zu gestalten und voneinander zu lernen. lung: z. B. modifizierte Mundvorhofplatten, den Beruhigungssauger zur Primärprävention DENTISTAR und für Kinder ab zwei den Entwöhnungssauger STOPPi. Innovative Behandlungsmethoden und Spezialgebiet Schlafmedizin Die jungen Kieferorthopäden der Herner Fachpraxis zeichnen vor allem für die Einführung innovativer Behandlungstechnologien verantwortlich. Wir gehören zu den ersten zertifizierten KFO-Praxen in Europa, die mit dem computergestützten Zahnkorrektursystem INSIGNIA arbeiten, betont Dr. Markus Heise. Für festsitzende Therapien bevorzugt die zweite Generation das Damon -Bracketsystem. Selbstverständlich gehört die Lingualtechnik genauso zum Leistungsspektrum der KFO-Experten wie die ästhetisch besonders anspruchsvollen ICE -Keramikbrackets, Therapien mit herausnehmbaren teils selbst entwickelten Behandlungsapparaturen eingeschlossen. Die Praxis arbeitet mit einem Netzwerk von weiteren Spezialisten, die je nach Indikation in die KFO-Therapie einbezogen werden: Kieferchirurgen, HNO-Ärzte, Orthopäden, Logopäden und Physiotherapeuten, Zahnärzte und Schlafmediziner. Denn seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich der Wissenschaftler Hinz intensiv mit den Ursachen und der Therapie des Schnarchens und der Schlafapnoe. In wissenschaftlichen Studien konnten wir nachweisen, dass schlafbezogene Atmungsstörungen nicht nur bei Erwachsenen auftreten, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen. Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien sind dabei weitaus häufiger die Ursache für das kindliche Schnarchen als vergrößerte Tonsillen, erklären Rolf Hinz und Markus Heise und noch etwas: Mit der Schlafmedizin unterstreichen wir in unserer Praxis einmal mehr den hohen medizinischen Wert der Kieferorthopädie. Praxis-Marketing von Anfang an Seine Karriere als KFO-Fachzahnarzt und Marketing-Stratege begann der gebürtige Berliner 1957 in der ehemaligen DDR. Seine erste Praxis in Doberlug-Kirchhain fiel erstmalig unangenehm auf, weil der Praxisinhaber Dr. Hinz wegen der schlechten öffentlichen Verkehrsverhältnisse einen eigenen Fahrdienst für Kinder aufmachte verließ Hinz die DDR, eröffnete seine neue KFO-Fachpraxis in Herne und ein Jahr später eine Zweigpraxis in Wanne-Eickel. Als Praxis-Marketing noch zu den großen Unbekannten in der (Zahn)- Medizin gehörte, arbeitete er bereits mit eigenen Praxis-Broschüren und Patienten-Merkblättern. Zwischen Praxis und Habilitation (mit 65 Jahren!), zwischen KFO-Lehrstuhl und wachsendem Unternehmen entwickelte Prof. Hinz auch das Krocky-Mobil für die Kieferorthopäden und schickte den Aufklärungsbus quer durch Deutschland. Heute sind Internet-Auftritte und behandlungsbegleitende Unterlagen im Corporate Design selbstverständliche Marketing-Tools. Aus der Vita des Praxisgründers 1945 Ausbildung zum Zahntechniker 1953 Abschluss Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität Berlin 1957 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie 1974 Gründung zfv Zahnärztlicher Fach-Verlag 1977 Gründung Schulungszentrum für Zahnärzte 2002 Gründung HARANNI ACADEMIE und CLINIC 2007 Meier-Ewert-Preis für Verdienste um die Zahnärztliche Schlafmedizin der Dt. Gesellschaft für zahnärztliche Schlafmedizin 2008 Goldene Ehrennadel der Deutschen Zahnärzte für das Lebenswerk 2010 Apollonia-Preis der ZÄK-WL für Verdienste um die Prävention Unterstützung durch Produkte der CGM Dentalsysteme Sowohl für Prof. Hinz, den Mitbegründer und das immer noch amtierende Aufsichtsratsmitglied der heutigen CompuGroup Medical AG, als auch für das gesamte Praxisteam steht außer Frage, dass der Erfolg der Praxis auch ganz wesentlich mit den Produkten der CGM Dentalsysteme zusammenhängt: Bei fünf Behandlern und einem entsprechenden Durchlauf von Kindern und erwachsenen Patienten müssen Bestellorganisation, Patientendaten und Praxiszahlen immer up to date sein, unterstreichen unisono alle Familienangehörigen. Dazu nutzt die Praxis Z1, das PraxisArchiv, den PraxisTimer und WinCeph. Kontakt: Praxis Dr. Hinz & Partner Körnerstr Herne Tel / Fax / info@praxis-hinz.de 13

14 .doctor Ihr Rezept gegen die Zahnbehandlungsangst ist ebenso klug wie das Rezept für ihren Praxiserfolg: fragen, analysieren, umsetzen, kontrollieren. Weibliche Intuition mit Wissenschaft untermauern. Qualität durch Fortbildung sichern. Keine Angst vor dem Zahnarzt Dr. Gabriele Marwinski hat ihre Praxis in Bochum, in einem Stadtteil mit niedrigem Sozialstatus. Als sie 1990 mitten im Ruhrgebiet eine Praxis übernahm, wusste sie nicht, dass Ortskundige den Stadtteil als sozialen Brennpunkt definierten. Ihre ersten Jahre bezeichnet sie nicht umsonst als Härtetest. Den beendete die Zahnärztin mit einer Situationsanalyse und einer Unternehmensführung auf der Grundlage einer Engpass-Strategie. Mit großem Erfolg: Aus einer kleinen Allerwelts-Praxis machte sie ein Unternehmen Zahnarztpraxis. Was schätzen Sie an der Praxis? Obwohl sie sich bereits auf Angst spezialisiert und ihre Dissertation zur Ätiologie und Prävalenz der Zahnbehandlungsangst" geschrieben hatte, erfolgte die Umstellung der Bochumer Zahnarztpraxis auf dieses wichtige Fachgebiet nur schrittweise. Sie begann mit Fragen. Das Leistungsspektrum wurde geprüft und Patienten befragt: Wie haben Sie uns gefunden? Was haben Sie erwartet? Was schätzen Sie an der Praxis? Die Analyse war in mancher Hinsicht schmerzlich, aber auch zukunftsbestimmend, erinnert sich Gabriele Marwinski. Unsere Patienten machten uns bewusst, was wir intuitiv richtig gemacht hatten: Vertrauen vermitteln, rücksichtsvoll sein, Menschen anziehen, die ängstlich sind, ruhig und stressfrei behandeln. Das von ihr und ihren Mitarbeiterinnen zunächst theoretisch erarbeitete Praxisprofil bewies sich in der anschließenden praktischen Umsetzung als perfekt zahnmedizinisch, wirtschaftlich und zeitgemäß. Es sprach sich herum, dass man sich in dieser Praxis wohlfühlen und mit der Zahnärztin reden kann. Dass sie zuhört und dass sie und ihre Mitarbeiterinnen sich Zeit nehmen. Aus Zufallspatienten wurden Stammpatienten. Die wiederum andere Angstpatienten mitbrachten Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch völlig angstfreie. Der Patientenkreis wurde größer, die Praxis zu klein. Frauen sind ängstlicher Um ihre persönlichen Erfahrungen auf ein wissenschaftliches Fundament zu stellen, führte die Bochumer Zahnärztin gemeinsam mit Prof. Jöhren (Uni Witten/Herdecke) ab 2003 eine Studie zur Zahnbehandlungsangst durch: Dafür wurden nicht nur 300 Praxis-Patienten, sondern erstmalig in Deutschland auch 300 Passanten im Bochumer Fußgängerbereich zu ihren Angstgründen befragt. Weitere Untersuchungen folgten, erhärteten Recherchen und Erfahrungswerte: Frauen sind ängstlicher als Männer, gehen 14

15 .doctor aber häufiger zum Zahnarzt und zur Prophylaxe. 60 % der Befragten gaben eine frühere traumatische Erfahrung als Grund für ihre Angst vor dem Zahnarzt an, 30 % nannten die Angst vor der Spritze und überraschenderweise 20 % eine KFO-Behandlung als Grund. Aber nicht nur das Motiv, auch die Angstintensität spielt eine wichtige Rolle, um die medizinische Versorgung eines Angstpatienten überhaupt durchführen zu können, betont Dr. Marwinski. Wenn Sie gut sind, findet man Sie. Deshalb führt sie mit jedem Neupatienten zunächst eine Angstdiagnostik durch. Mit Hilfe verschiedener Fragebögen, wie z. B. dem Hierarchischen Fragebogen (HAF, nach Jöhren; Download unter können elf Fragen jeweils mit fünf Angstausprägungen von überhaupt nicht ängstlich bis krank vor Angst beantwortet werden. Entsprechend differenziert kann sich das gesamte Praxisteam auf den Patienten einstellen, kann auf seine emotionalen Befindlichkeiten Einfluss nehmen, betont die Fachfrau. Mit allen Maßnahmen, die sich auf das Empfinden des Patienten auswirken Kommunikation, Schmerzmanagement, Behandlungsablauf, Gestaltung der Praxisräume etc. Nach einem Modellkonzept für eine stress- und angstfreie Zahnarztpraxis gestaltete Gabriele Marwinski ihre neue Bochumer Praxis. Die Praxis arbeitet voll digitalisiert, ist mit OPG und intraoraler Kamera an jedem Behandlungsplatz ausgestattet. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Z1 Mehrplatzsystem. Auch die Materialverwaltung und das Hygienemanagement, Daten & Fakten 1986 Praxisübernahme und Niederlassung in Berlin-Neukölln 1990 Praxisübernahme in Bochum 2004 Eröffnung der neuen Praxis 2008 QM-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 TÜV Nord 2010 Umstellung auf neue ISO Norm DIN EN 9001:2008 TÜV Nord Praxisteam 2 Zahnärztinnen 1 Fachzahnarzt für Oralchirurgie 1 Ausbildungs-Assistentin 7 Mitarbeiterinnen die eine optimale Aufbereitung der Medizinprodukte und die Rückverfolgbarkeit aller Materialien und der Sterilisierungsvorgänge gewährleisten, unterstützen optimal unser Praxis-QM. QM mit weiblichem Stempel Das Ziel, aus ihrer Praxis ein modernes Serviceunternehmen zu gestalten, hat Dr. Marwinski erreicht. Mit einem Behandlungskonzept, das sich an der Leistungsfähigkeit der Praxis, den speziellen Anforderungen des Klientels und den gesellschaftlichen Trends orientiert. Ihr innovatives Praxismarketing schließt einen Happy- Baby-Club und die Fissurenversiegelung mit Erdbeergeschmack ebenso ein wie die Playstation für Jugendliche oder Felix, den Riesenhasen, der in seinem Koffer kreatives Spielzeug zum Mitnehmen bereithält. Sobald Tochter Mira ihre DH-Ausbildung abgeschlossen hat, wird der bohrerfreie Raum eine ganze Etage ausfüllen, denn Prophylaxe ist die beste Möglichkeit, Angst zu nehmen. Zur Praxiskultur gehören kontinuierliche Patientenbefragungen ebenso wie Ideenblätter für die Mitarbeiter, die gehalten sind, für ihren üblichen Aufgabenbereich pro Monat eine Verbesserungsidee einzubringen. Ihrem Bochumer Problem-Stadtteil ist Dr. Marwinski übrigens treu geblieben. Weil sie heute weiß, dass ihr Mentor, Dr. Schulz-Bongert, Recht hatte: Ganz egal, wo Sie sind, wenn Sie gut sind, findet man Sie. Kontakt: Zahnarztpraxis Dr. Gabriele Marwinski Alleestr Bochum Tel / Fax 0234 / info@angstfrei-zum-zahnarzt.de 15

16 .management Honorarvorschüsse von Abrechnungsgesellschaften Steuertipp Mehr Eigenverantwortung der Patienten gehört zu den zentralen Forderungen der Gesundheitspolitik in Deutschland. Im Prinzip soll dabei von den gesetzlichen Krankenkassen eine Grundversorgung geleistet werden. Für darüber hinaus gehende Gesundheitskosten sollen/müssen die Patienten künftig mehr und mehr selbst aufkommen. Diese Veränderungen haben auch auf die Zahnarztpraxis Auswirkungen insbesondere auf ihre finanzielle Situation und ihre Liquidität. Die Eigenverantwortung der Patienten erfordert, dass sie die zusätzlich zu tragenden Gesundheitskosten aufbringen können. Damit wächst für die Praxis das Risiko, gegebenenfalls Honorare und Laborkosten über einen längeren Zeitraum durch ausstehende Patientenrechnungen vorfinanzieren zu müssen. Sicherheit und Zeitersparnis Deshalb bedienen sich Zahnarztpraxen immer häufiger professioneller Abrechnungsgesellschaften. Neben dem Vorteil, dass diese gegen eine Gebühr die sofortige Auszahlung der Patientenrechnung ermöglichen, übernehmen sie auch ein eventuelles Ausfallrisiko. Das schafft Sicherheit! Weitere Vorteile liegen in der kostenlosen Finanzierungsmöglichkeit für die Patienten. Aber ebenso in der Durchsetzung von Honoraransprüchen gegenüber privaten Versicherungsträgern, was für den Zahnarzt ebenfalls 16 eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten kann. Darlehen oder Betriebseinnahme Grundsätzlich sind die Honorare des Zahnarztes zu dem Zeitpunkt in der Gewinnermittlung zu erfassen und zu versteuern, zu dem sie auf seinem Bankkonto eingegangen sind. Sind die Honorare aber bereits bei der Verrechnungsstelle eingegangen und wurden diese noch nicht an den Zahnarzt ausgezahlt, gelten sie bereits als dem Zahnarzt zugeflossen (H11 EStH Arzthonorar"; OFD Frankfurt ). Nach einer Entscheidung des Niedersächsischen Finanzgerichtes gilt dies sogar bei Honorarvorschüssen, die die Abrechnungsstelle an den Zahnarzt ausbezahlt hat, obwohl diese noch nicht durch Patientenrechnungen bzw. durch noch nicht eingereichte Patientenrechnungen gedeckt sind. Praxistipp Zum Jahreswechsel darauf achten, ob bei der Abrechnungsstelle noch Bestände an nicht ausgezahlten Honoraren vorhanden sind und diese dem Steuerberater mitteilen. Wenn Vorschüsse bei Abrechnungsgesellschaften abgefordert werden (z. B. um eine Investition zu finanzieren), in Absprache mit dem Steuerberater klären, ob die Vereinbarung eines Darlehensvertrages mit der Abrechnungsgesellschaft steuerlich günstiger ist. Lesen Sie weiter im DocPortal unter Praxis/Wirtschaftliche Praxisführung. Kontakt: sbu BLUM UND STEUER Steuerberatungsgesellschaft mbh & Co. KG Casparistr Zwickau Tel / Fax 0375 / Hauptstr St. Sebastian Tel / Fax 0261 /

17 ALKOHOLFREI Die GUM Paroex Familie hat Zuwachs bekommen jetzt auch in 0,06 % CHX-Konzentration in pharmakologisch abgestimmten Darreichungsformen: Zahnpasta und Mundspülung mit angenehm-frischem Geschmack alle Produkte dürfen im Prophylaxeshop verkauft werden MUNDSPÜLUNG, MUNDSPRAY, ZAHNGEL UND ZAHNPASTA Sunstar Deutschland GmbH Gutenbergstr Kriftel Tel Fax

18 .management Abrechnungstipp Perfekte Zahnrestaurationen mit CAD/CAM Mit CAD/CAM steht der Zahnarztpraxis eine faszinierende Möglichkeit für die Herstellung von Zahnrestaurationen zur Verfügung. Faszinierend auch deshalb, weil diese Technologie Patienten beeindruckt. Und weil sich die Erweiterung der Materialpalette positiv auf den Praxisumsatz auswirkt. Fazit: CAD/CAM ist für die zukunftsorientierte Zahnarztpraxis auch ein überzeugendes Marketinginstrument. Christine Baumeister, Abrechnungsexpertin und Fachautorin, gibt in dem nachfolgenden Beitrag ebenso sachkundige wie umsatzträchtige Tipps zur Abrechnung von CAD/CAM-Restaurationen komplettiert mit einigen Basisinformationen. Berechnungsmöglichkeiten der Restaurationen Die GOZ unterscheidet die jeweiligen Restaurationen nicht nach ihrem Herstellungsverfahren, sondern vielmehr nach der Präparationsart. Für Einlagefüllungen werden die GOZ-Nrn. 215, 216 und 217, bei Teilkronen die GOZ- Nr. 222 und bei Kronen mit Hohlkehloder Stufenpräparation die GOZ-Nr. 221 angesetzt. In der folgenden Tabelle stellen wir Ihnen anhand eines Beispiels die Berechnung der GOZ-Leistungen für ein dreiflächiges Cerec-Inlay vor: Zahn GOZ-Nr. Anz. Leistung Faktor* Betrag Eingehende Untersuchung 2,3 12,92 Ä1 1 Beratung, auch telefonisch 2,3 10, Heil- und Kostenplan auf Anforderung 2,3 11, Vitalitätsprüfung 2,3 6,46 44 Ä Röntgenaufnahme 1,8 5, Infiltrationsanästhesie 2,3 15, Besondere Maßnahmen (Blutstillung) 2,3 8, Besondere Maßnahmen (Darstellung der Präparationsgrenze) 2,3 8, Kofferdam 2,3 8, Maßnahmen bei Caries profunda 2,3 14, Gingivektomie 2,3 5, subgingivale Konkremententfernung 2,3 14, Einlagefüllung, mehr als zweiflächig 3,0 202,47 Abformmaterialien 15,00 Honorar (inkl. Abformmaterialien) 339,44 * Hinweis zu den Faktoren: Die Faktoren sind hier nur beispielhaft eingetragen. Sie ergeben sich aus der Schwierigkeit, den Umständen und dem entstehenden Zeitaufwand. Bei einer Erhöhung über den 3,5-fachen Faktor ist zuvor eine Honorarvereinbarung nach GOZ 2 Abs. 1 mit dem Patienten zu treffen. 18

19 .management Berechnung beim Kassenpatienten Einlagefüllungen können über die Mehrkostenberechnung gem. 28 SGB V in Ansatz gebracht werden. Dabei werden alle Leistungen, die auch bei einer vertraglich abgerechneten Füllung angefallen wären, über die kons.-chir. Kassenabrechnung abgerechnet, Leistungen, die nur auf Grund der Inlayversorgung anfallen, sind nach GOZ zu berechnen. Die Kosten für die jeweilige Füllungsleistung werden von der Gesamtrechnung in Abzug gebracht. Teilkronen und Kronen sind gleichartige Versorgungsformen. Die Abrechnung erfolgt über den Heil- und Kostenplan für GKV-Leistungen. Die Krone/Teilkrone wird nach der GOZ berechnet und der Patient erhält den entsprechenden Festzuschuss 1.1 oder 1.2. Im Verblendbereich (15 25 bzw ) fällt zusätzlich der Festzuschuss 1.3 an. Veneers gehören in keinem Fall zur vertragszahnärztlichen Versorgung. Steht bei der geplanten Versorgung die Ästhetik im Vordergrund, so ist es notwendig, vor Beginn der Behandlung mit dem Patienten eine Vereinbarung gemäß 2 Abs. 3 GOZ zu schließen. Lesen Sie weiter im DocPortal in der Rubrik Praxis/Abrechnung. Schwangerschaftsvertretung in der Zahnarztpraxis Rechtstipp Mit ihrer fachlichen Kompetenz und ihrem persönlichen Charme tragen sie ganz wesentlich zum Praxis-Image bei die Mitarbeiterinnen und Assistentinnen des Zahnarztes. Doch was passiert, wenn eine junge Frau aus dem Praxisteam völlig überraschend ein Kind erwartet? Wenn sie aufgrund ihrer Schwangerschaft sofort von bestimmten Arbeiten freigestellt werden muss? Blitzschnell muss der Praxisinhaber dann Organisationsprobleme lösen, Ersatz finden für die Stuhlassistenz und für Laboraufgaben. Mutterschutzgesetz 4 des Mutterschutzgesetzes bestimmt, dass werdende Mütter nicht mit schweren körperlichen Arbeiten und nicht mit Arbeiten beschäftigt werden dürfen, bei denen sie schädlichen Einwirkungen von gesundheitsgefährdenden Stoffen oder Strahlen, von Staub, Gasen oder Dämpfen, von Hitze, Kälte oder Nässe, von Erschütterungen oder Lärm ausgesetzt sind. Daher darf der Zahnarzt eine schwangere Mitarbeiterin z. B. nicht mehr als Assistentin in der Patientenbehandlung oder im Labor einsetzen. Übrig bleiben Verwaltungstätigkeiten oder oft als einzige Alternative die Freistellung der Schwangeren. Damit der meist auf Wochen ausgebuchte Terminplan eingehalten werden kann, ist dann eine Ersatzkraft nötig. Kontakt: Christine Baumeister Beratung Training Konzepte Heitken Haltern am See Tel / Fax / Mobil 0171 / info@ch-baumeister.de Mehr zum Thema lesen Sie im DocPortal in der Rubrik Praxis/Recht/Arbeitsrecht. Kontakt: Lyck & Pätzold Medizinanwälte Nehringstr Bad Homburg Tel / Fax / kanzlei@medizinanwaelte.de 19

20 .team Sie heißt Cleankeys (saubere Tasten) und sie ist auf dem besten Wege, allen bisherigen Tastatur-Designs den Rang abzulaufen. Denn die neue Glastastatur ist nicht nur ästhetisch schön und kabellos, sie setzt neue Maßstäbe für die Tastatur-Hygiene ebenso wie die -Technologie und die Schreibgewohnheiten. Die Glastastatur scheint wie für die Zahnarztpraxis gemacht. Und genau deshalb haben die Experten der Software-Integration (SWI) der CGM Dentalsysteme GmbH die neue Tastatur auf Herz und Nieren, oder besser gesagt: auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Für die Praxis getestet: Perfekte Tastatur-Hygiene Immer mehr Arbeitsschritte in der Zahnarztpraxis machen den Computer unverzichtbar. Ob im Behandlungszimmer oder bei der Aufbereitungsdokumentation von Medizinprodukten, die Hygienevorschriften sind streng und konfrontieren Zahnarzt und Mitarbeiterinnen mit einem scheinbar unlösbaren Problem: einer hygienisch einwandfreien PC-Tastatur. Bekannte Hilfsmittel wie Silikonüberzüge sind weder optisch ansprechend, noch sind sie verschleißfest und bieten deshalb nur eine temporäre Lösung. Saubere Tasten Cleankeys lösen dieses Problem, da die Oberfläche der Hygienetastatur aus Glas besteht, das auf der Rückseite mit dem Tastaturlayout bedruckt ist. Feuchtigkeitsversiegelt und spritzwassergeschützt kann die Tastatur- Oberfläche, laut Hersteller, mit handelsüblichen Flächendesinfektionsmitteln gereinigt werden. Dazu lässt sie sich mit einer Tastenberührung abschalten einfach besprühen und abwischen. In Sekundenschnelle sind Bakterien und Viren beseitigt. 20

21 .team Walter Schroth (Schroth EDV, Bretten, s. auch Seite 30), langjähriger Z1-Experte und anerkannter Fachmann für Zahnarztpraxen, bestätigt als Vertriebs- und Servicepartner der CGM Dentalsysteme das Fazit der Koblenzer Tester: In 30 Zahnarztpraxen hat Walter Schroth die Glastastatur je eine Woche testen lassen. Ergebnis: 90 % haben eine glasklare Entscheidung getroffen und Cleankeys für ihre Praxis erworben. Nach der Hersteller-Produktinformation ist die Tastaturfläche mit Nummernblock für die Eingabe von Zahlen sensitiv und reagiert auf Berührung, deren Stärke in drei Stufen einstellbar und damit auch mit Handschuhen zu bedienen ist. Ein TrackPad ersetzt die Maus. Die Hygiene-Tastatur benötigt keine zusätzliche Software und funktioniert mit jedem Rechner, der über einen USB-Port verfügt. Sie ist kompatibel mit Windows, Mac OS X, Linux und Unix. Ein dezent durchscheinendes Licht zeigt an, wenn die Feststelltaste gedrückt ist, und ein einstellbarer Klick-Sound macht jeden Tastendruck hörbar. Schöne Optik Die Lautstärke dieser Signale lässt sich individuell regeln, auch die Reaktion bzw. die Sensitivität der Tasten ist für jeden Nutzer einstellbar, stellt Stephanie Fuhl vom Team der SWI zufrieden fest. Dass diese auch separat an- und ausschaltbar und die Desinfektion daher problemlos ohne Reaktion der Tasten möglich ist, ist ein weiteres angenehmes Testergebnis. Allerdings ist für Stephanie Fuhl, die geübte 10-Finger-Schreiberin, schnelles oder viel Schreiben gewöhnungsbedürftig. Denn die hoch sensitive glatte Oberfläche biete wenig Orientierung, so dass der Blick sich automatisch auf die Tastatur richte. Wirklich begeistert ist Stephanie Fuhl als ehemalige ZA-Helferin von der Ästhetik der Tastatur. Trotzdem sei diese schwer und robust, rutscht aber nicht weg und fällt auch deshalb nicht so schnell herunter. Sie ist auch kabellos nutzbar und weil das Maus-Pad integriert ist, spart sie noch einmal Kabel und Platz. Fazit: Eine sehr schöne und edle Tastatur, ästhetisch und hygienisch für s Behandlungszimmer. Für Patienten ein echter Eyecatcher. Das Design-Objekt hat allerdings seinen Preis. 21

22 .team CGM DENTALSYSTEME LÖST BILDUNGSSCHECKS EIN Die berufliche Weiterbildung mit der CGM Dentalsysteme wird in Nordrhein-Westfalen noch attraktiver. Das Koblenzer Unternehmen beteiligt sich an der Initiative Bildungsscheck des Landes NRW und der Europäischen Union zur Unterstützung der Beschäftigungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen. Ob Event-, Team- oder Kommunikations-Seminar, für alle Schulungen der CGM Dentalsysteme lösen wir den NRW-Bildungsscheck ein, so Thomas Spurzem, Leiter für Seminarwesen. Damit unterstreicht die CGM Dentalsysteme einmal mehr die Verantwortung gegenüber ihren Software-Anwendern: Praxisinhaber und ihre Mitarbeiter profitieren ebenso davon wie die Patienten. Fort- und Weiterbildung ist heute geradezu ein Muss, betont Thomas Spurzem. Nur wer up to date im eigenen Fach ist, kommt im Beruf weiter. Gute Fortbildungsveranstaltungen erhöhen Qualifikation und Motivation, erweitern den Horizont, ermöglichen Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten und sorgen für frische Ideen. Gute Fortbildungsangebote haben allerdings oft ihren Preis, an dem manchmal der Fortbildungswille scheitert. Genau deshalb gibt es jetzt in verschiedenen Bundesländern den Bildungsscheck. In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel werden bis zu 500 Euro erstattet. Wichtig ist, dass der Bildungsscheck vor Schulungsbeginn beantragt wird. Unter dem Link gibt es alle wichtigen Informationen und Beratungsstellen. Aufbereitung rotierender Instrumente Serie (Teil 3): Arbeitsanweisungen Professionelles Hygienemanagement wird in der Zahnarztpraxis immer wichtiger. Um Hygienevorschriften erfolgreich in den Praxis-Alltag zu integrieren, ist ausgewiesene Fachkompetenz erforderlich. Aber ebenso sind organisatorische Voraussetzungen zu erfüllen. Mit klaren Arbeitsanweisungen lassen sich die notwendigen Hygienemaßnahmen nicht nur effektiver durchführen, sie sind auch einfacher zu kontrollieren. Damit auch in diesem Bereich alles wie am Schnürchen laufen kann, hat unsere Hygiene- Serie mit der Entsorgung gebrauchter Instrumente begonnen. Im 2. Teil standen die Arbeiten im unreinen Bereich und die Sterilisationsvorbereitung im Mittelpunkt. Zum Abschluss unserer Serie geht es beim Was, Wie, Womit, Wann & Wer um die Arbeitsanweisung für die Aufbereitung rotierender Instrumente. 22

23 .team Hygienisch einwandfrei Rotierende Instrumente dürfen nur von Zahnärzten oder speziell ausgebildeten Fachkräften am Menschen verwendet werden. Voraussetzung hierfür ist, dass diese Instrumente technisch und hygienisch einwandfrei sind. Rotierende Instrumente dürfen nur in den Werkstücken eingesetzt werden, für die sie nach Herstellerangaben bestimmt sind. Vor dem ersten und nach jedem Gebrauch sind die rotierenden Instrumente zu reinigen. Hierfür dürfen vom Hersteller freigegebene Bürsten oder andere Hilfsmittel verwendet werden. In der Regel schreiben die Hersteller zur Reinigung grob verschmutzter Instrumente das Ultraschallbad vor. Bei der Reinigung durch die zahnmedizinische Assistenz werden Handschuhe getragen. Anschließend werden die Instrumente in einem nach Herstellerangaben zugelassenen Bohrerbad desinfiziert. Die vorgeschriebene Zeit ist einzuhalten. Besteht Materialverträglichkeit, können die rotierenden Instrumente sterilisiert werden. Die Desinfektion kann manuell oder maschinell erfolgen. Arbeitsanweisung: Aufbereitung rotierender Instrumente was wie womit wann wer Reinigung der Bohrerbad Bohrerbad, bei neuen Ins- Susanne Liebich rotierenden nach Herstel- Handschuhe trumenten vor Monika Engel Instrumente lerangabe der ersten Be- Einhaltung der nutzung, nach vorgeschriebe- jeder Benutzung nen Desinfektionszeit Reinigung der nach Herstel- Bürsten vor der ersten Susanne Liebich rotierenden lerangaben und und nach jeder Monika Engel Instrumente Materialver- Benutzung und träglichkeit Verunreinigung Reinigung der nach Bohrer- Leitungswasser nach Beendi- Susanne Liebich rotierenden bad: Abspülen gung der Des- Monika Engel Instrumente der rotierenden infektionszeit Instrumente Reinigung der Trocknen der Einmalpapier- nach Abspülen, Susanne Liebich rotierenden rotierenden tücher nach Beendi- Monika Engel Instrumente Instrumente gung des Bohrerbades Reinigung der staubsichere Bohrergefäß Lagerung vor Susanne Liebich rotierenden Lagerung in Positionstablett Nutzung, nach Monika Engel Instrumente Schublade Trocknung Praxisname Dr. Spranger/Dr. Specht Zur Kenntnis Unterschrift: genommen am: Praxisinhaber Dr. Spranger Dr. Specht Qualifizierte Mitarbeiterin Monika Engel Susanne Liebich Quelle: Hygiene in der Zahnarztpraxis, Band 1, Ramona Lindner-Wiedemuth, Wolfgang Brahm; Bestell-Nr.: 65201; ISBN: (zfv 2009) 23

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