Gastkirche Kenia. PC / bis 31. Oktober Pastoralraum Mittleres Entlebuch

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1 18/ bis 31. Oktober Pastoralraum Mittleres Entlebuch Kenia, St. Austin; Foto: Missio, Michel; Grafik: Stellwerkost Gastkirche Kenia PC

2 2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch Gottesdienste 29. Sonntag im Jahreskreis Opfer: CAB Caritas-Aktion der Blinden Samstag, 15. Oktober Schüpfheim: Rosenkranz Eucharistiefeier mit dem Sunnehügelteam Flühli: Wortgottesdienst/Gedächtnis Sonntag, 16. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier mit dem Sunnehügelteam WPZ: Live-Übertragung Sörenberg: Wortgottesdienst Chinderfiir, Pfarrsäli Dienstag, 18. Oktober Sörenberg: Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Schüpfheim: Eucharistiefeier Wendelinsmesse/Gedächtnisse, Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden Mittwoch, 19. Oktober Schüpfheim: Schülergottesdienst, 6. Klasse Eucharistiefeier/Gedächtnisgottesdienst, Kapelle Ämenegg Flühli: Eucharistiefeier Donnerstag, 20. Oktober Schüpfheim: Wortgottesdienst Eucharistiefeier im WPZ Samstag, 22. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier/Gedächtnisse 30. Sonntag im Jahreskreis Opfer: MISSIO Samstag, 22. Oktober Schüpfheim: Rosenkranz Eucharistiefeier Flühli: Eucharistiefeier/Jugendgottesdienst Sonntag, 23. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier WPZ: Live-Übertragung Sörenberg: Eucharistiefeier/Gedächtnisse Chinderfiir, Pfarrsäli Dienstag, 25. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier Sörenberg: Schülergottesdienst, Basisstufe Eucharistiefeier, Salwideli Rosenkranzgebet Mittwoch, 26. Oktober Schüpfheim: Schülergottesdienst, 5. Klasse Flühli: Eucharistiefeier Donnerstag, 27. Oktober Flühli: Schülergottesdienst, Klasse Schülergottesdienst, Basisstufe, Singsaal Schüpfheim: Wortgottesdienst Eucharistiefeier im WPZ Samstag, 29. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier/Gedächtnisse 31. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Kirche in Not Samstag, 29. Oktober Schüpfheim: Rosenkranz Eucharistiefeier Flühli: Eucharistiefeier Sonntag, 30. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier WPZ: Live-Übertragung Chinderfiir Sonntigsfiir, Entlebucherhaus Sörenberg: Eucharistiefeier Montag, 31. Oktober Schüpfheim: Eucharistiefeier/Patrozinium, Kapelle St. Wolfgang Voranzeige Gottesdienste an Allerheiligen Schüpfheim: Eucharistiefeier, Pfarrkirche Eucharistiefeier im WPZ Totengedenkfeier, Pfarrkirche Flühli: Eucharistiefeier, Pfarrkirche Totengedenkfeier, Pfarrkirche Sörenberg: Eucharistiefeier, Pfarrkirche Totengedenkfeier, Pfarrkirche

3 Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 Kontakte Seelsorge Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter urs.corradini@pastoralraum-me.ch Jakob Zemp, Leitender Priester kobi.zemp@pastoralraum-me.ch Simon Zihlmann, Kaplan pfr.simon@bluewin.ch Sekretariate Schüpfheim: schuepfheim@pastoralraum-me.ch Vreny Alessandri Flühli: fluehli@pastoralraum-me.ch Veronika Schmid Sörenberg: soerenberg@pastoralraum-me.ch Silvia Achermann Jugendarbeit Philipp Muff philipp.muff@jugendarbeit-sfs.ch Pastoralraum Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Weltmissionssonntag Am vorletzten Sonntag im Oktober feiern die katholischen Gläubigen auf der ganzen Welt den Weltmissionssonntag. Dieser besondere Sonntag im Jahreslauf bringt uns als Mitglieder der Weltkirche einander näher und lädt uns ein, voneinander zu lernen und miteinander den Reichtum des Glaubens zu teilen. In seiner Botschaft zum Weltmissionssonntag lädt uns Papst Franziskus ein, in diesem Jubiläum der Barmherzigkeit die Mission als ein «grosses, immenses geistiges wie leibliches Werk der Barmherzigkeit zu betrachten». Er fährt fort: «In der Tat sind wir an diesem Tag der Weltmission alle aufgefordert, als missionarische Jünger «aufzubrechen», indem ein jeder die eigenen Fähigkeiten... zur Verfügung stellt». In diesem Sinne und inspiriert von der Kirche in Kenia schlägt MISSIO folgenden Leitgedanken vor: «Da, wo du bist, ist Leben für alle». Mit den Materialien von MISSIO können Sie diesem Tag ein besonderes Gepräge geben. Danke, dass Sie Ihren Beitrag an der weltweiten Kollekte am Weltmissionssonntag leisten. Mit Ihrer grosszügigen Hilfe werden 1109 Diözesen unterstützt, die finanziell noch nicht unabhängig sind. Diese können damit ihre pastoralen und seelsorgerlichen Projekte umsetzen. Die Kirche hat MISSIO beauftragt, den Ortskirchen in der ganzen Welt die nötigen Mittel für ihre Entfaltung zur Verfügung zu stellen. MISSIO hat die nötige Kompetenz, weil sie die Bedürfnisse der Diözesen der Welt kennt und die Mittel aus dem Solidaritätsfonds verantwortungsvoll einsetzt. Die Schweizer Bischöfe rufen alle Gläubigen in unserem Land dazu auf, die Kollekte des Weltmissionssonntags grosszügig zu unterstützen. Freiburg, im September DDr. Charles Morerod OP, Präsident der SBK, + Abt Jean Scarcella CRSM, Dikasterium Mission Opferansagen Am Wochenende vom 15./16. Oktober ist das Opfer für die CAB (Schweizerische Caritas-Aktion der Blinden) bestimmt. Das Opfer wurde bereits im letzten Pfarreiblatt ausgeschrieben. Am 22./23. Oktober nehmen wir das Opfer für den Ausgleichsfonds der Weltkirche MISSIO auf. Am 29./30. Oktober nehmen wir das Opfer für Kirche in Not auf. An diesem Wochenende jährt sich der 10. Nationale Gebetstag für die bedrängten und verfolgten Christen. 200 Millionen Christen werden heute weltweit verfolgt. Das Christentum ist damit die am stärksten verfolgte Religion. Kirche in Not steht mit Hilfsaktionen, Informationstätigkeit und Gebet für bedrängte und notleidende Christen in rund 150 Ländern ein. Die Projekte sind ausschliesslich privat finanziert. Das Hilfswerk wird von der Schweizer Bischofskonferenz für Spenden herzlich empfohlen. Ökumenischer Taizé-Gottesdienst Am Sonntag, 23. Oktober, um Uhr, wird in der reformierten Kirche Escholzmatt ein weiterer Taizé-Gottesdienst gefeiert. Alle sind dazu herzlich eingeladen.

4 4 Pfarrei Schüpfheim Pfarrei Schüpfheim Gedächtnisse Dienstag, 18. Oktober, Uhr, Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden Jahrzeiten: Geschwister Wicki, Kreuzbuche, Flühli, und für alle Wohltäter der Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden. Gedächtnisse: Fredy Dellenbach, Lehn. Maria Felder-Stöckli, Chlusbode 4. Franz Zihlmann-Felder, Zugiport 3. Mittwoch, 19. Oktober, Uhr, Kapelle Ämenegg Jahrzeit: Prof. Joseph Röösli und Familie Alfred und Katharina Röösli-Koch, Ämenegg. Samstag, 22. Oktober, Uhr Jahrzeiten: Peter Unternährer-Portmann, Flühlistrasse 11. Josef und Marie Schärli- Schacher und Sohn Werner Schärli, Schwändistrasse 10. Gottfried und Maria Emmenegger-Röösli, Hüsle. Richard Emmenegger-Schaller, Hüsle. Samstag, 29. Oktober, Uhr Jahrzeiten: Paul Gilli-Portmann, Landbrügg 4. Trudy Gilli-Studer, Zug. Josy und Paul Gilli-Wigger, Landbrügg 4. Friedrich und Dildy Felder-Lötscher, ihre verstorbenen Kinder und deren Familien, Chlusehof 1, und Peter Felder, Wegmatte 4. Familie Ida und Hans Felder-Richenberger, Steimätteli und Farnern. Franz Xaver Kündig- Britschgi, Steimätteli. Josef Felder- Felder, Hauptstrasse 37, und die Eltern Josef und Hermine Felder-Distel, Obereggen. Margrit Distel-Odermatt, Schächli 20. Siegfried und Helen Distel-Zihlmann, Egge 2. Richard Dahinden-Distel, Sohn Erwin Dahinden- Girod, und Grosskind Patrik Dahinden, Chreje. Friedrich Distel, Eltern und Geschwister, Finishütten. Annelies Limacher-Dahinden, Wilischwand, und für Richard und Rosa Limacher-Stadelmann, Wilischwand. Josef Limacher, Wilischwand. Hans und Marie Felder-Vetter, und für Sohn Anton Felder und Angehörige, Metteli. Jakob Wicki-Felder, Flühlistrasse 35. Josef und Marie-Theres Wicki-Kaufmann und Tochter Daniela, Ober-Trüebebach 34. Adolf und Rosa Wicki-Brun, und Walter Wicki-Suter, Sursee, früher Wegmattensäge. Franz und Anna Alessandri-Schnider und Sohn Franz, Oberholzguet. Rita Schöpfer-Vogel, Grossbüel. Marie und Josef Schöpfer-Emmenegger, Grossbüel. Siegfrid Brun, Grossbüel. Anton und Käthi Emmenegger-Portmann, Geismatte. Josef Emmenegger, Kaplan in Neuenkirch, früher Geismatte. Helene Emmenegger, Reussbühl, früher Geismatte. Theodor und Ida Röösli-Zemp, für Elisabeth und Martha Röösli und Angehörige, Kurhaus Heiligkreuz. Todesfall Am 28. September verstarb im Alter von 80 Jahren Martha Lustenberger, Schwändistrasse 3. Gott schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe und tröste die Angehörigen. Elternabend 2. Klasse «Gott het di ganz wiit Wält i de Hand.» Mit diesem Gesang und den Bewegungen dazu beginnen die Gesichter der Zweitklässler im Religionsunterricht zu strahlen. Wie sich die Kinder mit biblischen Geschichten, Gesang und Rollenspielen auf den Weg des Glaubens begeben, werden wir Ihnen an diesem Abend gerne aufzeigen. Wir laden wir Sie herzlich zu diesem Informations- und Austauschabend ein: Mittwoch, 26. Oktober, Uhr, im Gemeindesaal Adler, Mehrzweckraum. Gemeindeleiter Urs Corradini und Katechetin Marlis Emmenegger freuen sich, Sie an diesem Elternabend begrüssen zu dürfen. Gottesdienst in der Kapelle Klusen Zu Ehren des heiligen Wendelin feiern wir am Dienstag, 18. Oktober, um Uhr in der Kapelle Klusen einen Gottesdienst. Der Patron der Hirten und Herden, der Schäfer und Bauern ist auch in unseren Breitengraden bekannt. «St. Wendelin verlass uns nie; schirm unsern Stall, schütz unser Vieh!» Dieser Gedanke prägt den Gottesdienst.

5 Pfarrei Schüpfheim 5 Gebetsabende Die Gebetsgruppe trifft sich am Dienstag, 18. und 25. Oktober, Uhr in der Pfarrkirche zum gemeinsamen Gebet. Bibelteilet Am Donnerstag, 27. Oktober, Uhr, laden wir wiederum zur Bibelteilet ins Pfarrhaus ein. Sind Träume bloss Schäume? Im ersten Buch Mose (Gen 29) träumt Jakob. Wir wollen uns überlegen, ob dieser Traum auch für uns etwas bedeuten kann. Durch den Abend führt Jakob Zemp. Taufen Folgende Kinder durften das Sakrament der hl. Taufe empfangen: Zurkirchen Dejan, Sohn des Zurkirchen Bruno und der Vogel Doris, Chratzerestrasse 4. Felder Sarah, Tochter des Felder Franz und der Felder, geb. Zeller Regula, Staufe 6. Gott beschütze und begleite die Kinder auf ihrem Lebensweg. Chinderfiir Die Chinderfiirgruppe trifft sich am Sonntag, 30. Oktober, Uhr, im Entlebucherhaus. Sonntigsfiir Erst- und Zweitklässler Brot und Wein sind deutliche Zeichen unseres Glaubens. Es sind zwei alltägliche Geschenke unserer Natur. Jedoch haben beide Symbole einen ganz besonderen Stellenwert in unseren Gottesdiensten. Unsere Erst- und Zweitklässler sind am 30. Oktober um Uhr zur Sonntigsfiir in das Entlebucherhaus eingeladen. Wir bitten alle Eltern, die Kinder auf diesen Gottesdienst aufmerksam zu machen. Sonntigsfiir Drittklässler Wunderbare Kerzen haben die kommenden Erstkommunikanten in ihrer ersten Sonntigsfiir gestaltet. Sie werden während jeder Religionsstunde, an Elternabenden und in den Gottesdiensten mit unseren Drittklässlern brennen. Während der ganzen Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion sind die Kinder auf Schatzsuche. Wenn jemand etwas Tolles findet, kann dies durchaus ein wertvoller Schatz sein. Dies ist das Thema der Sonntigsfiir vom 30. Oktober, um Uhr im Entlebucherhaus. Die Sonntigsfiir gehört zur Erstkommunionvorbereitung. St. Wolfgang Am 31. Oktober begeht die Kirche den Gedenktag des heiligen Bischofs Wolfgang. Darum feiern wir den Vorabendgottesdienst zu Allerheiligen um Uhr in der St. Wolfgang-Kapelle. Kreis junger Eltern Räbenverkauf Für den Räbeliechtli-Umzug vom 2. November werden am 31. Oktober ab Uhr vor dem Pfarreiheim Räben zum Kauf angeboten. Sie können bei Katrin Lutiger (luti78@bluewin.ch) bis am 27. Oktober bestellt werden. KAB Jassabend im Hotel Kreuz Infolge Umbaus des Pfarreiheims wird der KAB-Jassabend ins Hotel Kreuz verlegt. Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele begeisterte Jasserinnen und Jasser am Freitag, 28. Oktober, um Uhr im Hotel Kreuz einfinden. Buchstart in der Regionalbibliothek Schüpfheim Buchstart, eine stimmungsvolle Einführung der Kinder in die Welt der Bücher, ist eine fest etablierte Veranstaltung der Regionalbibliothek Schüpfheim. Die nächste richtet sich an Eltern und deren Kinder zwischen 1 3 Jahren und findet am Mittwoch, 2. November, um Uhr in der Bibliothek statt. Die Leseanimatorin Fabienne Iten-Steiner schaut gemeinsam mit den Kindern und deren Eltern, was die Büchermaus im Herbst so kurz vor dem Winter alles entdecken kann. Anmeldung: Regionalbibliothek Schüpfheim ( oder bibliothek@schuepfheim.ch). Die Anmeldung kann auch direkt am Ausleihtisch getätigt werden. Beachten Sie, dass maximal 10 Kinder teilnehmen können. Die Anmeldung erfolgt nach Eingang.

6 6 Pfarrei Schüpfheim Einweihung Wegkreuz Chumme ober Chüehboden Was sagen denn schon diese Zahlen N, E? Es sind die Standort-Koordinaten des neuen Bergkreuzes vom Schüpferberg bei der Chummeweid. Seit längerer Zeit war dieses Kreuz am Wanderweg vom Oberberg Richtung Geishalde Chümeli Obstaldenegg bei der Liegenschaft Chumme auf der Anhöhe der Chummeweid in argem Zustand. Nun ja, zwei einfache Holzbalken in Kreuzform wieder hinzustellen, das war nicht die Absicht von den Gebrüdern Schumacher. Nein, es soll schön werden und in neuem Glanz über die ganze Gegend strahlen. So hat sich Martin Schumacher ans Werk gemacht, in grosser Arbeit ein wunderschönes Kreuz gezimmert und wetterfest gestrichen. Für ein langjähriges Bestehen mauerte er mit seinen Brüdern Jonas und Lukas ein Betonfundament mit Eisenhalterung, damit das Kreuz 10 cm über dem Boden vor dem Verfaulen geschützt wird. In gemeinsamer Arbeit wurde das Kreuz aufgerichtet und gegen Sturm mit Chromstahlschrauben gut gesichert. Als Zugabe wurde gleich eine Solarbeleuchtung installiert. Pfarrer Jakob Zemp mit Martin Schumacher Familie Schumacher, Chumme So strahlt das Bergkreuz bei Tag und Nacht in Weiss, weit sichtbar über den ganzen Schüpferberg. Aber was wäre so ein Kunstwerk ohne göttlichen Beistand. So wurde am 29. August im Beisein von Familie Schumacher (Chumme), Bekannten und Nachbarn in einer kleinen Andacht und mit segensreichen Worten von Pfarrer Jakob Zemp das neue Kreuz eingesegnet. So hoffen wir alle, dass wir weiterhin auf den Schutz Gottes im ganzen Schüpferberg vertrauen können. Der weltliche Teil wurde bei feinen Grilladen und Desserts bis in die Abendstunden gefeiert. Natürlich durften auch ein feiner Wein und «Kafischnaps» nicht fehlen. Ein grosser Dank geht an die Gebrüder Jonas, Martin und Lukas Schumacher, dass sie auch im Zeitalter von Smart-Phone, Fernseher, Internet usw. die Bedeutung eines Bergkreuzes erkannt und ein altes, morsches Denkmal durch Eigeninitiative ersetzt haben. Ein Dank geht auch an Jakob Zemp für die würdige Einsegnung des Kreuzes. Das erste Bergkreuz auf der Chummeweid wurde laut Grosi Agatha Schumacher-Emmenegger nach dem schweren Unwetter im September 1936 aufgerichtet. Text und Bild: zvg

7 Pfarreien Schüpfheim und Flühli 7 Frauengemeinschaft Koffermarkt Individuelle Koffer voller Überraschungen warten auf dich! Am Samstag, 22. Oktober, Uhr, im Gemeindesaal Adler. Mit viel Liebe wurden die handgefertigten Kostbarkeiten erschaffen. Lass dich inspirieren von der Vielfältigkeit und tauche mit uns ein in die Welt des Koffermarktes. Geniesse anschliessend in unserem gemütlichen Café eine Mittagsverpflegung oder lass dich verführen von unserem Kuchenbuffet. Die über 60 Ausstellerinnen aus nah und fern sowie die Frauengemeinschaft Schüpfheim freuen sich auf deinen Besuch. Weitere Informationen: Aus dem Erlös dieser Veranstaltung spendet die Frauengemeinschaft einen Betrag an den «Sunnehügel- Haus der Gastfreundschaft», Schüpfheim. Blick hinter die Kulissen im Luzerner Theater Wer hätte nicht schon gerne mal im Luzerner Theater hinter die Kulissen geschaut? Wie siehts denn in der Schneiderei, der Maske, der Requisite oder sogar im Orchestergraben aus? Genau dies und noch mehr können wir in einer einstündigen Führung besichtigen und bestaunen. Melanie Dörig, ehemalige Musikschullehrerin an der Musikschule Schüpfheim, wird allen interessierten Personen diese Räumlichkeiten zeigen, aber auch erläutern, welche Vorbereitungen es z. B. für eine Vorstellung braucht. Der Besuch findet am Donnerstag, 3. November, Uhr statt. Anschliessend besteht die Möglichkeit für ein gemeinsames Nachtessen in einem Restaurant in der Nähe des Theaters. Für eine gemeinsame Fahrt mit dem Zug treffen wir uns um Uhr am Bahnhof Schüpfheim oder um Uhr direkt vor dem Theater. Bahnbillette bitte selber organisieren. Die Kosten für den Besuch betragen Fr (ohne Anreise). Interessierte Personen melden sich bitte bis am 24. Oktober, bei Ruth Wicki ( ). Pfarrei Flühli Jugendgottesdienst Samstag, 22. Oktober, Uhr Jugendliche aus unserer Pfarrei helfen mit bei der Gestaltung des Gottesdienstes. Musikalisch begleitet werden sie von Schülern der Musikschule Flühli-Sörenberg. Taufen Im Monat September durften folgende Kinder das Sakrament der Taufe empfangen: Felder Aurelio, Sohn des Felder Benno und der Felder, geb. Wicki Patricia, Dorfstrasse 11. Bieri Malia, Tochter des Bieri Roland und der Kneubühler Sonia, Kragen 1. Gott beschütze und begleite die Kinder auf ihrem Lebensweg. Trauung Im Monat September wurden Silvio und Heidi Schnider-Thalmann, Rothornstrasse 30, Sörenberg, kirchlich getraut. Wir wünschen dem Paar Glück und Gottessegen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Frauengemeinschaft Jassen Am Dienstag, 25. Oktober, Uhr findet im Pfarreiheim der Jassnachmittag mit den Senioren von Flühli Sörenberg statt. Brändi-Dog-Turnier Freitag, 28. Oktober, Uhr, Pfarreiheim Flühli Wir laden herzlich zu unserem Brändi-Dog-Turnier ein. Spielberechtigt sind Jugendliche ab der 1. ISS und Erwachsene, welche das Spiel kennen. Das Startgeld beträgt Fr. 5. pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen und weitere Informationen bei Claudia Tanner ( ). Anmeldeschluss: Mittwoch, 26. Oktober.

8 8 Pfarreien Flühli und Sörenberg Zwärge-Stube Am Montag, 31. Oktober, von bis Uhr laden Rebekka und Roland Pfister alle Mütter mit ihren Kindern in die «Zwärge-Stube» ins Pfarreiheim Flühli ein. Gemeinsam wird gespielt, gelacht und gemütlich Zvieri gegessen. Seniorinnen/Senioren Flühli/Sörenberg Dienstag, 25. Oktober, Uhr, im Pfarreiheim Flühli. Wir freuen uns auf viele jassfreudige Senioren und Seniorinnen. Pfarrei Sörenberg Gedächtnisse Trauung Im Oktober wurden Monika und Marcel Wicki-Arnold, Lueg, kirchlich getraut. Wir gratulieren dem Paar ganz herzlich und wünschen ihnen alles Gute für die gemeinsame Zukunft. Zwärgli-Treff Am Mittwoch nach den Herbstferien, 19. Oktober, treffen wir uns um Uhr im Bijou zum Thema «Herbst». Wir werden mit Materialien der Natur farbenfrohe Sachen kreieren und freuen uns auf viele Mütter und Kinder. Adventsfenster 2016 Jassturnier Am Mittwoch, 26. Oktober, Uhr, findet im Saal vom Hotel Sörenberg schon das fünfte Jassturnier statt. Alle Mitglieder von Jung bis Alt sind herzlich willkommen. Wir jassen einen einfachen Schieber mit zugelostem Partner. Die Siegerin erhält einen Wanderpreis. Ausserdem gibt es weitere schöne Preise zu gewinnen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis Dienstag, 25. Oktober bei Erika Emmenegger ( ). Wir freuen uns auf einen spannenden Jassabend! Frauengemeinschaft Generalversammlung Zur Generalversammlung vom Freitag, 28. Oktober, Uhr, im Hotel Rischli, wird allen Mitgliedern per Post eine Einladung zugestellt. Der Vorstand freut sich, wenn möglichst viele Frauen daran teilnehmen. Sonntag, 23. Oktober, Uhr Jahrzeit: Hans Wicki-Schmid, Hirsegg. Gedächtnis: Siegfried Wicki, Ruchschwand. Chinderfiir An den Sonntagen vom 16. und 23. Oktober, jeweils um Uhr, sind alle Basisstufenkinder herzlich zur Chinderfiir ins Pfarrsäli eingeladen. Wir möchten in der Adventszeit die Tradition der Adventsfenster wieder aufleben lassen. Wer hätte Lust, bei der Aktion mitzuhelfen? Angesprochen sind alle: Kinder, Familien und Firmen (Mehrfamilienhäuser sowie öffentliche Gebäude). Und nicht nur Fenster sind willkommen; auch Türen, Gärten oder Balkone können weihnächtlich gestaltet werden! Bitte meldet euch schriftlich oder telefonisch bis am 27. Oktober bei: Erika Emmenegger, Laueli 1 ( oder fgsoerenberg@gmail.com). Sie können sich auch bei einem Vorstandsmitglied der Frauengemeinschaft Sörenberg melden. Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

9 Thema 9 Hans-Peter Bucher, neuer Geschäftsführer der Migrantenseelsorge Auch im Beruf sportlich unterwegs Rund 100 Gemeinschaften für anderssprachige Katholikinnen und Katholiken gibt es in der Schweiz; sieben dieser Missionen, wie sie im Kanton Luzern heissen, betreut hier die Migrantenseelsorge. Ein Malterser ist ihr neuer Geschäftsführer. Hans-Peter Bucher bezeichnet sich zwar als polysportiv und liebt den Sport in den verschiedensten Facetten. Aber das Laufen ist seine grösste Leidenschaft. Mindestens drei Mal pro Woche ist er im Joggingoutfit anzutreffen. «Das Joggen ist nicht nur ein hervorragender Ausgleich zur Arbeit im Büro», sagt der 55-jährige Vater von drei erwachsenen Kindern. «Ich schätze die Zeit, die ich dabei für mich allein habe, und kann die Natur um mich herum intensiv wahrnehmen.» Nebenbei: Hans-Peter Bucher läuft am 30. Oktober den Swiss City Marathon in Luzern zum 10. Mal. Erst die Grundlagen schaffen Hans-Peter Bucher freut sich, in den nächsten Jahren «in den unterschiedlichsten Themen wirken» zu können. Bisher in verschiedenen Organisationen der Privatwirtschaft in den Bereichen Finanzen und Controlling tätig, bezeichnet er sich als Generalist. Anfang Mai zog er an seinem neuen Arbeitsort am Abendweg 1 ein, dem Sitz der Landeskirche, wo die Geschäftsstelle der Migrantenseelsorge neu untergebracht ist. «Momentan geht es darum, mit dem Administrativrat Grundlagen für die künftige Arbeit zu schaffen», sagt Hans-Peter Bucher. «Dazu gehören neben der Klärung von Strukturen auch praktische Dinge wie die Dokumentenablage, einheitliche Formulare oder der Aufbau eines internen Kontrollsystems.» Der neue Geschäftsführer am neuen Standort der Migrantenseelsorge: Hans-Peter Bucher in seinem Büro am Abendweg 1 in Luzern. Sieben Missionen Die Migrantenseelsorge im Kanton Luzern ist mit einer Kirchgemeinde mit mehreren Pfarreien vergleichbar den Missionen für die Sprachgruppen. Davon gibt es sieben: die Italiener-, Spanier-, Chinesen-, Portugiesen-, Albaner-, Kroaten- und Polenmission. Der Administrativrat, von der Synode (kantonales Kirchenparlament) gewählt, entspricht dem Kirchenrat und führt die Migrantenseelsorge strategisch. Dazu gibt es eine Delegiertenversammlung, in der Missionen, Dekanate und Kirchgemeinden vertreten sind. Gesamtschweizerisch ist die Seelsorge für Anderssprachige es gibt 102 solcher Gemeinschaften unter der Obhut von Migratio organisiert, einer Kommission der Bischofskonferenz. Bild: mb In einem nächsten Schritt ist es Bucher ein grosses Anliegen, auch nach aussen sichtbar zu machen, welch grosse Arbeit in den verschiedenen Missionen geleistet wird; dies in der Öffentlichkeit, aber auch gegenüber den unterschiedlichen Partnern wie zum Beispiel den Luzerner Kirchgemeinden und den Landeskirchen der Zentralschweizer Kantone. Gemeinsamen Weg finden «Intern werden wir gefordert sein, mit den Missionen die teilweise sehr unterschiedlich funktionieren einen gemeinsamen Weg zu finden, gegenseitig Verständnis zu schaffen wie auch Spielräume und Strukturen für die Missionen zu schaffen, damit diese auf ihrer Ebene professionell arbeiten können.» Was er anpacke, das versuche er richtig zu tun, meint Bucher, und man merkt im Gespräch schon bald, dass er auch beruflich sehr sportlich unterwegs ist. Matthias Bättig

10 10 Thema Das päpstliche Schreiben und die pastorale Praxis der Seelsorgenden Die Wirklichkeit kommt vor der Idee Papst Franziskus beendete im Frühjahr die römischen Familiensynoden mit dem Schreiben «Amoris Laetitia». Das Bistum Basel erörterte es in den folgenden Monaten mit seinen Seelsorgenden. «Amoris Laetitia stösst an, es gibt Anstösse», sagt Paul Hugentobler, Diakon in der Pfarrei St. Paul Luzern. Wie er begrüssen viele Seelsorgende den pastoralen, menschenfreundlichen Ton des päpstlichen Schreibens zu Partnerschaft, Ehe und Familie. Urs Corradini, Pastoralraumleiter im Mittleren Entlebuch, hält das Dokument als Resultat des zweijährigen Prozesses für ausgewogen. Er schätzt insbesondere die Warnung vor zu schnellen Urteilen gegenüber Personen, die scheinbar von der Norm abweichen. Damit trifft er die Linie von Bischof Felix Gmür, der auf der Website des Bistums schreibt: «Der Weg der Kirche ist ein Weg der Integration. Das gilt besonders für Menschen, deren Lebensform objektiv irregulär ist. Aber wessen Lebensform ist schon in allem regulär?» Nicht alles gleich gültig Für Regina Postner, Seelsorgerin in Egolzwil-Wauwil, ist beeindruckend, dass Sexualmoral, der Umgang mit Homosexualität oder mit Wiederverheiratung nach Scheidung konkret angesprochen und Perspektiven aufgezeigt werden: «Es geht nicht um Verbote, sondern um einen gemeinsamen Weg.» Das bedeute aber nicht, so versteht Postner das Schreiben des Papstes, dass alle möglichen und zu würdigenden Lebensgemeinschaften schon mit einer christlichen Ehe gleichgesetzt werden könnten. Auch Paul Hugentobler unterstreicht: «Es Gelingt es der Kirche, einseitige Vorstellungen von Partnerschaft und Familie zu überwinden? Bild: Carl Spitzweg, Der Sonntagsspaziergang; commons.wikimedia.org kann nicht alles gleich gültig in der Liebesbeziehung sein. Es kommt auf die Situation an, nicht auf das gleiche Mass für alle.» Schweizer Praxis gestärkt Was ändert «Amoris Laetitia» in der pastoralen Praxis der Seelsorgenden? Urs Corradini nimmt wahr, dass der Papst die pastoralen Haltungen, die in der Schweiz schon länger üblich sind, unterstützt. Auch Urs Brunner vom Pastoralamt des Bistums Basel sieht die Kompetenz der Seelsorgenden gestärkt: «Überhaupt hinterlässt das päpstliche Dokument den Eindruck, als habe es ein erfahrener Landpfarrer geschrieben.» Brunner möchte, dass die Seelsorgenden alle Realitäten von Partnerschaft, Ehe und Familie ernst nehmen, die Menschen auf Augenhöhe begleiten und zugleich zur Bildung von Gewissensentscheidungen der Gläubigen beitragen. Energisch zitiert Brunner den Papst: «Die Wirklichkeit ist wichtiger als die Idee.» Das dürfe sich auch in der Weltkirche noch stärker herumsprechen, hofft Urs Corradini: «Es geht darum, Menschen zum Glauben einzuladen, ohne sie zu verurteilen.» aw «Amoris Laetitia» was bisher geschah Im Herbst 2014 und 2015 führte Papst Franziskus in Rom zwei Bischofssynoden zum Thema Partnerschaft, Ehe, Familie durch. Dabei legte er wie kein Papst vor ihm Wert darauf, dass die Bischöfe in ihren Diözesen vorgängig die Meinungen und Gedanken der Gläubigen einholen. Viele zeigten sich erfreut, dass sie auf den Synoden offen diskutieren konnten. Das Schlussdokument der Synode 2015 diente dem Papst als Vorlage für ein verbindliches Abschlussdokument. Dieses sogenannte nachsynodale Schrei ben erschien im Frühjahr 2016 unter dem Titel «Amoris Laetitia» («Die Freude der Liebe»). Es fand in der Weltkirche unterschiedliche Reaktionen.

11 Ein Kommentar von Jacqueline Keune zu «Amoris Laetitia» Glück gehabt oder eher Pech? Thema 11 In das Schreiben «Amoris Laetitia» von Papst Franziskus setzten Gläubige hohe Erwartungen. Viele hofften auf Reformen für Partnerschaft, Ehe und Familie. Jacqueline Keune zieht eine zwiespältige Bilanz. Mit «Amoris Laetitia» geht es mir ein wenig wie mit dem Freund, der sich in den Gruppenferien ein Bein gebrochen hat. Was für ein Pech!, meinten die einen. Glück gehabt!, die anderen, er hätte sich den Hals brechen können. Zum einen stellt das Schreiben alles, was ich bisher zu Ehe, Liebe und Sexualität aus Rom gehört habe, an Einfühlung, Verständnis und Realitätsbezug in den Schatten. Zum anderen ist es aber nicht mutig genug, die Lehre der Kirche auf das Geschriebene hin auch zu korrigieren. Sicher, die Sprache, die Sicht und die Haltung haben sich verändert das ist sehr viel. Die theologisch-dogmatischen und kirchenrechtlichen Grundlagen aber sind die gleichen geblieben. Und so bleiben auch die, die schon jahrzehntelang aussen vor sind die Wiederverheirateten und Homosexuellen, weiter aussen vor und auf die geneigte Lesart ihrer Bischöfe und SeelsorgerInnen angewiesen. Je nachdem: Pech oder Glück gehabt. Im Regen stehen gelassen Alle an der Liebe gescheiterten KatholikInnen, die sich nochmals trauen, bleiben grundsätzlich und schmerzlich von den Sakramenten, insbesondere der Eucharistie, ausgeschlossen. Da wirkt die päpstliche Beteuerung, dass die wiederverheiratet Geschiedenen «immer Teil der kirchlichen Communio sind» (243), hohl. Und auch alle homosexuellen KatholikInnen werden im Regen stehen gelassen: «Was die Pläne betrifft, die Verbindung zwischen homosexuellen Personen der Ehe gleichzustellen, gibt es keinerlei Fundament dafür, Analogien herzustellen» (251). Und auch hier wirkt die Ermahnung nicht glaubwürdig, «dass jeder Mensch, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung, in seiner Weise geachtet werden soll». Weitherzige und weise Worte Nach all den weitherzigen und weisen Worten über die Liebe gäbe es doch nichts Folgerichtigeres, als die Ausgeschlossenen endlich hereinund an den Tisch des Brotes und der Bild: Georg Anderhub Pastorale Barmherzigkeit genügt nicht, wo nicht auch Denken und Strukturen aufgeweicht werden. Jacqueline Keune Gemeinschaft zu holen. Aber nicht der kleinste konkrete Schritt wird gesetzt und etwa den konfessionsverschiedenen Paaren endlich ermöglicht, gemeinsam an der Eucharistie teilzunehmen: «kann die gemeinsame Teilnahme nur im Ausnahmefall erfolgen, und man muss in jedem einzelnen Fall die Normen beachten» (247). Zuvor beklagt Franziskus Zustände im Weltenhaus, die Frauen als zweitrangig betrachten, und betont «die identische Würde von Mann und Frau» (54), ohne mit einem Wort zu erwähnen, wie es um die Würde der Frau im eigenen Haus steht, das ungeachtet von Begabung und Berufung allein wegen des Geschlechts von Ämtern ausschliesst. Aus allen Silben verbannen Pastorale Barmherzigkeit genügt nicht, wo nicht auch Denken und Strukturen aufgeweicht werden, welche Menschen fortdauernd verletzen. Menschen aber, deren Lebenssituationen als «irreguläre Verhältnisse» bezeichnet werden, brauchen nicht zuerst Barmherzigkeit, die ihnen ausgerechnet jene gewähren, die sie gleichzeitig «irregulär» heissen, sondern Respekt, Anerkennung und Gleichberechtigung. Und eine Lehre, die alle Diskriminierung aus allen ihren Silben verbannt. Das nachsynodale Schreiben ist in Wirklichkeit ein 200 Seiten starkes Buch. Das aber, worauf Hunderttausende, denen ihre Kirche noch etwas bedeutet, weiter warten dürfen, so sie denn noch weiter warten mögen, das hätte auf einer einzigen Seite Platz gefunden. Jacqueline Keune Die Autorin ist freischaffende Theologin und lebt in Luzern.

12 12 Thema Bischof Teemu Sippo über die katholische Kirche in Finnland Wie im umgekehrten Fernglas Riesig in der Fläche, gering in der Zahl der Gläubigen, arm an Finanzen und doch eine Kirche im Aufbruch: Teemu Sippo zeichnet ein zuversichtliches Bild des ihm anvertrauten Bistums Helsinki. Bischof Teemu, wie würden Sie Ihr Bistum beschreiben? Bischof Teemu Sippo: Mir gefällt das Bild, das einer meiner Vorgänger, Bischof Paul Verschuren, einmal gebraucht hat. Unsere Kirche in Finnland ist wie eine Kirche im Miniaturformat, wie wenn man umgekehrt durch ein Fernglas schaut. Es ist alles da, aber sehr klein: ein ganzes Bistum, Gläubige, ein Priesterrat, sogar ein Generalvikar, auch eine Kathedrale. St. Henrik ist wirklich sehr klein und ich bin bei unserer Zahl von Gläubigen viel eher ein Bischof zum Anfassen. Das Bistum Helsinki umfasst ganz Finnland. Damit vertritt der Bischof die Kirche gegenüber dem Staat. Wie politisch sind Sie? In Finnland herrscht Religionsfreiheit. Für mich stellt sich immer wieder die Frage: Wie sehr kann Religion in der Gesellschaft sichtbar werden? Bei wichtigen Themen beziehe ich Stellung, etwa beim Religionsunterricht an staatlichen Schulen, bei der gleichgeschlechtlichen Ehe oder auch bei Euthanasie und Sterbehilfe. Meine gute Erfahrung ist, dass sich das Parlament bei Gesetzesänderungen für die Meinung der Glaubensgemeinschaften interessiert. Die grosse lutheranische Kirche wird gefragt, aber auch die Orthodoxen und wir als kleine katholische Kirche, neuerdings auch Muslime und Juden. Es gibt ein gutes Verhältnis. Mit Teemu Sippo leitet seit der Neugründung 1955 erstmals ein Finne das Bistum von Helsinki. Bild: aw Gibt es bei Ihnen Flüchtlinge? Ja, relativ viele, teilweise kamen sie über die Route aus Russland, Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan. Im Bistum haben wir uns auch gefragt, was wir tun können, aber unsere eigenen Räumlichkeiten sind sehr klein. Aber wir versuchen, Flüchtlinge in die Gemeinden zu integrieren. Das geht bei uns leichter, weil eh die Hälfte der Gläubigen aus anderen Ländern kommt. Dann hatten wir Bistum Helsinki Das Bistum Helsinki umfasst ganz Finnland und besteht aus Gläubigen, verteilt über acht Pfarreien. Zwei davon befinden sich in Helsinki. Bischof ist seit 2009 der aus Lahti stammende Teemu Jyrki Juhani Sippo. schon in früheren Jahrzehnten Flüchtlinge, viele katholisch, aus Chile, Vietnam, Ruanda, dem Kongo, zuletzt aus Myanmar. Sie alle sind vollwertige Mitglieder unserer Kirche. Welche Sprache wird gesprochen? In den Pfarreien schon Finnisch und auch Englisch. In der nordischen Bischofskonferenz, also unter den Bischöfen aller skandinavischen Länder, sprechen wir Deutsch. Viele haben in Deutschland studiert. Czeslaw Kozon von Kopenhagen spricht Deutsch, auch der neue Bischof von Reykjavik, der Tscheche David Tencer. Was beschäftigt Sie am meisten? Zum einen die grosse Frage der Glaubensweitergabe an die junge Generation, vor allem, wenn der konfessionelle Religionsunterricht zu allgemeiner Religionskunde umgewandelt wird. Dann das Geld: Finnland ist relativ reich, aber die Kirche ist arm, fast wie in einem Entwicklungsland. Wir leben rein von Spenden. Unsere Kirche besteht aus Migranten, die haben meist selbst nicht viel, wobei sie oft sehr grosszügig handeln. Wir brauchen auch neue Kirchen, vieles ist zu klein geworden, da wir wachsen, zahlenmässig wie auch geistlich. Da habe ich natürlich grosse Freude, auch beim Priesternachwuchs. Wir haben bei den Priestern ein Durchschnittsalter von 40 Jahren. Ein Zeichen des Aufbruchs? Ja, wir hören sehr genau auf das, was Papst Franziskus sagt. Er versucht die Kirche zu reformieren wie kaum ein Papst vor ihm. Besonders spricht er von der Freude aus dem Glauben und von der Hoffnung, dass wir uns diese nicht rauben lassen! aw

13 Veranstaltungen 13 Treffpunkte Sakrallandschaft Innerschweiz Ein Tag der offenen Kapellen 30 Kapellen und Kirchen öffnen am Samstag, 22. Oktober, am «Tag der offenen Kapellen» der Sakrallandschaft Innerschweiz, ihre Türen. Das Angebot reicht von Führungen und Vorträgen über Kirchenbesichtigungen, die Begehung eines Kapellenwegs und kulinarischen Angeboten bis hin zu Bas telangeboten für Kinder. Im Kanton Luzern: St. Ottilien, Buttisholz; St. Ulrich, Ruswil; St. Wendelin, Lieli; St. Maria Huoben, Chorherrenstift Beromünster; Kapellenweg Roggliswil; Kirche St. Johannes, Ufhusen; Kirche Maria Himmelfahrt und 14 Nothelfer, Müswangen; Leonhardskapelle und Michaelskapelle St. Leodegar Hofkirche, Am «Tag der offenen Kapellen» stehen im Kanton Luzern bei 17 Kapellen die Türen offen, so auch bei der Wendelinskapelle in Lieli. Bild: pd Landeskirchen Luzern und Zug Ökumenisch offene Ehevorbereitungskurse 2016/17 Die ökumenischen Ehevorbereitungskurse der Landeskirchen Luzern und Zug gelten für Paare, die heiraten wollen oder schon verheiratet sind. Sie befassen sich mit der Kraft und dem Sinn der kirchlichen Trauung. Die Kurse sprechen gelingende Paarkommunikation an und beleuchten im Paargespräch eigene Lebens- und Glaubenswege der Partner, Prägungen aus ihren Herkunftsfamilien und gemeinsame Visionen. Weitere Inhalte der Kurse sind: Spiritualität und die lebenspendende Kraft der Sexualität. Die Kurse gelten als Ehevorbereitungskurse gemäss kirchlichem Ehedokument. Steinhausen Sa, , Uhr, Zentrum Chilematt, Dorfplatz, Steinhausen. Leitung: Nicole Kuhns, reformierte Pfarrerin; Regina Kelter, Sozialpädagogin und Erwachsenenbildnerin; Andreas Wissmiller, katholischer Seelsorger, , Luzern Sa, , Uhr, Katholische Landeskirche Luzern, Abendweg 1, Luzern. Leitung: Irene und Gregor Gander-Thür, , Luzern; Kapelle Leuenstern, Hohenrain; Mutterhauskapelle Kloster Baldegg; Reformierte Kirche Hüswil; Kirche St. Jost, Malters-Blatten; Wallfahrtskapellen Kreuzberg, Dagmersellen und Niklaus Wolf, Neuenkirch; Wallfahrtskirchen Heiligkreuz, Hergiswald und Luthern Bad. Mehr: Hünenberg Sa, , Uhr, Pfarreiheim Heilig Geist, Zentrumstr. 3, Hünenberg. Leitung: Nicole Kuhns, reformierte Pfarrerin; Regina Kelter, Sozialpädagogin und Erwachsenenbildnerin; Andreas Wissmiller, katholischer Seelsorger, , Emmenbrücke Sa, , Uhr und So, 21.5., 8 12 Uhr, Pfarreiheim Bruder Klaus, Hinter- Listrig 1, Emmenbrücke. Leitung: Elke Freitag, Angela und Dominik Bucher, , pfarrei.bruderklaus@kath-emmen.ch Steinhausen Sa, , Uhr, Zentrum Chilematt, Dorfplatz, Steinhausen. Leitung: Nicole Kuhns, reformierte Pfarrerin, Regina Kelter, Sozialpädagogin und Erwachsenenbildnerin; Andreas Wissmiller, katholischer Seelsorger, , andreas.wissmiller@pfarrei-steinhausen.ch Die Missionen für anderssprachige Katholikinnen und Katholiken im Kanton Luzern bieten zum Teil selber Ehevorbereitungskurse an. Podiumsgespräch in Luzern Flüchtlinge und ihre Suche nach neuer Identität Flüchtlinge auf der Suche nach neuer Identität: Unter diesem Titel lädt die Hochschulseelsorge Luzern («horizonte») am 17. Oktober zu einem Podiumsgespräch ein. Es nehmen teil: Dr. iur. Martina Caroni, Professorin für öffentliches Recht und Völkerrecht; Michael S. Gallagher SJ, ständiger Vertreter des Jesuiten- Flüchtlingsdienstes bei der UNO in Genf; Regula Erazo, Leiterin der Beratungsstelle für Sans-Papiers in Luzern; Neamin Haile, Flüchtling und Arzt. Mo, , Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 7, Eintritt frei Begegnungsgottesdienst Die Andersartigkeit feiern Die Behindertenseelsorge der katholischen Kirche im Kanton Luzern lädt ein zu einem Begegnungsgottesdienst mit Menschen mit einer Behinderung am Sonntag, 30. Oktober in Altishofen. Die Menschen sind bunt und verschieden, gross oder klein, dunkeloder hellhäutig, mit oder ohne Behinderung: Unterschiede, die bereichern. Im Begegnungsgottesdienst wird dies thematisiert und gefeiert. Eine Theatergruppe, eine Band und Menschen mit einer Behinderung gestalten den Gottesdienst mit und laden anschliessend zum Apéro ein. So, , 10 Uhr, Pfarrkirche Altishofen Begegnung verbindet: Behindertenseelsorger Bruno Hübscher mit Menschen mit einer Behinderung. Bild: zvg

14 14 Luzern Schweiz Welt / Thema Aus der Kirche Luzern Regionale Informationsstelle Elf Gemeinden schaffen die «Drehscheibe 65plus Seetal» Informationen und Dienstleistungen für Menschen im AHV-Alter sind im Seetal neu einfacher zugänglich. Dessen elf Gemeinden haben gemeinsam mit Pro Senectute das Projekt einer regionalen Informationsund Anlaufstelle gestartet. Die «Drehscheibe 65plus Seetal» ist seit September unter der Telefonnummer erreichbar. Die Anlaufstelle will die in der Region vorhandenen Dienstleistungen und Beratungsmöglichkeiten, Bildungsangebote und unterschiedliche Aktivitäten für Menschen im Pensionsalter und deren Angehörige einfach zugänglich machen. Die Kapelle Herlisberg während der Renovation im vergangenen Sommer. Am 9. Oktober wurde sie als «Kapelle zum Einkehren» wiedereingesegnet. Bild: zvg Pfarrei Römerswil Einkehren und sich nähren Seit bald 180 Jahren hat das Dorf Herlisberg, der Pfarrei Römerswil zugehörig, eine Kapelle. Jetzt hat die Kirchgemeinde das kleine Gotteshaus erneuert. Und daraus einen besonderen Ort der Einkehr gemacht. heissen: Eine Gruppe sorgt dafür, dass auf dem Altar immer wieder neue Impulse «aufgetischt» werden, die zum Denken anregen wollen; in Form von Gedanken, Texten, Bildern oder Gegenständen. «Wort zum Sonntag» Luzernerin neu im Team Die SRF-Sendung «Wort zum Sonntag» zeigt seit dem 1. Oktober neue Gesichter. Zwei der fünf Theologen und Theologinnen sind aus römischkatholischem Haus: Arnold Landtwing, Informationsbeauftragter des Generalvikariates für die Kantone Zürich und Glarus, und die Luzernerin Edith Birbaumer (Bild). Sie hat nebst Theologie auch Sozialarbeit und Sozialpolitik studiert und ist seit 2013 Seelsorgerin im Pflegeheim Steinhof in Luzern. Der Kanton Luzern ist im «Wort zum Sonntag»-Team schon lange gut vertreten: Vor Edith Birbaumer waren Katja Wissmiller und Florian Flohr Sprecherin bzw. Sprecher. «Wir wollten nicht nur in Steine investieren, sondern dazu beitragen, im Heute Kirche zu sein», sagt Thomas Villiger, Pastoralassistent in Römerswil. Nach dem Beschluss des Kirchenrats, die 1838/39 gebaute Kapelle Maria Opferung zu renovieren, suchte deshalb eine Projektgruppe mit Interessierten aus den «Chliichenderfiire», «Sonntigsfiire», der Frauengemeinschaft und Religionslehrpersonen gemeinsam nach Anregungen und fragte nach den Bedürfnissen. Für die Idee «Kapelle zum Einkehren» konnte sie auch den Kirchenrat gewinnen. Mir selbst und Gott begegnen Das kleine Gotteshaus, neben dem bekannten Wirtshaus Herlisberg gelegen, ist heute «ein Raum, in dem ich mir selber sowie den aufgetischten Botschaften und Gott begegnen kann», erklärt Thomas Villiger. Will Höcker aus Kirchenbänken Die Kapelle Herlisberg solle «ein niederschwelliger Ort sein, eine Kapelle am Wegrand für Passanten, Fussgänger, Velofahrer, Hungrige und Durstige», meint Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger. «Für Menschen, die auf dem Weg sind und hier einkehren, sich nähren wollen», ergänzt Thomas Villiger. Der Kirchenraum wurde dazu geleert. Sieben Stühle stehen da, dazu Höcker, die aus dem Holz der alten Bänke gefertigt sind. Kirchgemeindepräsidentin Rita Amrein-Wallimann und Urs Lang, Architekt und Kirchenrat mit dem Ressort Bau, gefällts. Die grosse Unterstützung, Spenden, die Mitarbeit und der Rückhalt in der Bevölkerung hätten das Projekt «gefüllt mit Leben und wertvollen Erinnerungen», stellen sie fest. Am 9. Oktober, anlässlich der Kilbi, wurde die renovierte Kapelle Herlisberg eingesegnet. do

15 Luzern Schweiz Welt 15 Aus der Kirche Luzern Die Bruderklausenkirche in Wikon; die Kirchgemeinde gibt den Vietnamesen hier Gastrecht. Bild: zvg Reiden-Wikon Kirchgemeinde gewährt den Vietnamesen Gastrecht Die Zentralschweizer Sektion der Vietnamesischen Kirchgemeinde kann ihre Gottesdienste und Zusammenkünfte neu in der Bruderklausenkirche Wikon und im dortigen Pfarreisaal abhalten. Wie der «Willisauer Bote» berichtet, räumt ihr die Kirchgemeinde Reiden-Wikon Gastrecht ein, nachdem sie durch wiederkehrende Anfragen auf das Platzproblem der vietnamesischen Mission aufmerksam wurde. Diese zählt über 100 Mitglieder, die sich bis dahin an wechselnden Orten trafen. «Wir haben in Wikon eine Top-Infrastruktur, die mehr genutzt werden kann», sagte der Reider Pfarradministrator Jarosław Płatuński. Die Kirche sei dazu da, um mit Leben gefüllt zu werden. Comic-Festival «Fumetto» in Luzern Comundo sucht Partnerschaft «Welten» lautet das Motto des internationalen Comic-Festivals «Fumetto», das vom 1. bis 9. April 2017 in Luzern stattfindet. Das Thema schlug Comundo vor. Die Entwicklungshilfeorganisation will durch die Partnerschaft mit dem Comic-Festival ein neues Zielpublikum ansprechen. Schweiz Fastenopfer/Brot für alle Benzol vergiftet Menschen in den Handyfabriken Benzol, das in der Endproduktion von Smartphones verwendet wird, tötet, erklären Fastenopfer und Brot für alle: Allein in China sind nach Angaben der beiden Hilfswerke bis heute rund Menschen an den Folgen einer Benzolvergiftung gestorben. Ihre Untersuchung zeige auf, dass die Schweizer Mobiltelefon-Verkäufer (Swisscom, Sunrise, Salt, Mobilezone) ihre Verantwortung bei der Verwendung von Benzol nicht wahrnähmen, heisst es in einer Medienmitteilung. Mit einer Petition fordern die Hilfswerke diese zum Handeln auf. Nach Gesprächen mit Brot für alle und Fastenopfer anerkennt heute nur Swisscom das Problem und zieht Massnahmen in diesem Bereich in Betracht. Keine Ventilation, keine Fenster: In den riesigen Produktionshallen in China herrschen oftmals schlimme Arbeitsbedingungen. Bild: Fastenopfer Missionsgesellschaft Bethlehem Platz für junge Flüchtlinge 22 Jugendliche wohnen seit August in Räumlichkeiten der Missionsgesellschaft Bethlehem in Immensee. Betreut werden sie von Caritas Schweiz im Auftrag des Kantons Schwyz. Nach Angaben des Hilfswerks stammen die jungen Flüchtlinge aus Eritrea, Afghanistan, Syrien, Somalia und Mali. Das Haus verfügt über 45 Plätze. Was mich bewegt Kein Akt der Barmherzigkeit Nach dem «World Happiness Report 2016» ist die Bevölkerung der Schweiz hinter derjenigen von Dänemark weltweit am glücklichsten. Gleichzeitig ist die Schweiz nach Luxemburg der Staat mit dem zweithöchsten Ausländeranteil Europas und zudem ein Land mit vergleichsweise wenig Kriminalität. Das passt mitunter nicht zusammen. Für die Schweiz scheinen Mut, Fleiss, Konsensfähigkeit und Integrationskraft eine Art Erfolgsrezept zu sein. Dank dieser Tugenden haben wir es stets verstanden, Neues zu unserem Eigenen zu machen. Dies hat sich nicht nur im wirtschaftlichen Erfolg ausgedrückt, sondern auch kulturell: Die Schweiz ist nicht mehr so spiessig wie noch vor Jahrzehnten. Der Zuwanderung haben wir also einiges zu verdanken, obschon wir aufgrund unserer Grösse bestimmt kein Einwanderungsland sind. Eine besondere Herausforderung sind die vielen Flüchtlinge, die bereits bei uns wohnen. Wir können sie als Last oder als Geschenk sehen als Gefahr oder als Chance. Je nachdem belasten oder bereichern sie uns. Sie rasch und beherzt zu integrieren, ist folglich kein Akt der Barmherzigkeit, sondern eine Frage des Selbstbewusstseins und vor allem der Verantwortung gegenüber unserem erfolgreichen Land. Wir haben viel zu verlieren. Hansruedi Huber, Kommunikationsverantwortlicher des Bistums

16 Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6170 Schüpfheim Kath. Pfarramt, 6173 Flühli Kath. Pfarramt, 6174 Sörenberg Herausgeber und Redaktion: Pastoralraum Mittleres Entlebuch Chilegass 2, 6170 Schüpfheim, Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Wichtige Infos Schüpfheim Gebetsabende Dienstag, 18. und 25. Oktober, Uhr, Pfarrkirche Bibelteilet Donnerstag, 27. Oktober, Uhr, Pfarrhaus Sonntigs- und Chinderfiir Sonntag, 30. Oktober, Uhr, Entlebucherhaus Kreis junger Eltern Räbenverkauf Montag, 31. Oktober, Uhr, vor dem Pfarreiheim KAB Jassabend Freitag, 28. Oktober, Uhr, Hotel Kreuz Frauengemeinschaft Koffermarkt Samstag, 22. Oktober, Uhr, Gemeindesaal Adler Anmeldung zum Luzerner Theater bis 24. Oktober Flühli Frauengemeinschaft und Senioren Flühli/Sörenberg Jassen Dienstag, 25. Oktober, Uhr, Pfarreiheim Brändi-Dog-Turnier Freitag, 28. Oktober, Uhr, Pfarreiheim Zwärge-Stube Montag, 31. Oktober, Uhr, Pfarreiheim Weltmissionsmonat 2016 Kenia Durch Jesus vereint KENIA Sörenberg Chinderfiir Sonntag, 16. und 23. Oktober, Uhr, Pfarrsäli Frauengemeinschaft Zwärgli-Treff Mittwoch, 19. Oktober, Uhr, Bijou Jassturnier Mittwoch, 26. Oktober, Uhr, Hotel Sörenberg

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