Content Management auf Suaheli

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1 Content Management auf Suaheli Das Open-Source CMS Joomla! ermöglicht gemeinschaftliches Arbeiten im Web. Björn Winterstein, Markus Lebhard Fachhochschule Augsburg Studiengang Wirtschaftsinformatik Juli 2006 Kurzfassung: Durch die eine strikte Trennung von Inhalt und Design bietet ein Content-Management-System die Möglichkeit der leichteren Administration, auch von komplexen Webseiten mit mehreren Administratoren. Joomla! ist ein einfaches, auch für Nichtprogrammierer geeignetes, Web-CMS. Durch zahlreiche, leicht einzubindende, Erweiterungen, lässt es sich sehr einfach auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Damit genügt es nicht nur Privatpersonen oder Vereinen, sondern ist auch gut für kleine bis mittelständische Unternehmen geeignet. Will man seinem Verein eine neue Webseite gestalten, oder seiner Familie im Web eine Präsentationsplattform bieten, kann man dies heutzutage auch leicht ohne besondere HTML- Kenntnisse bewerkstelligen. Sind allerdings mehrere Personen für die Administration zuständig, oder wollen mehrere Vereins- / Familienmitglieder als Redakteure, Inhalt auf der Webseite veröffentlichen, ist dies mit einfachem HTML nicht mehr möglich. Hier bieten sich Content- Management-Systeme an. Ein CMS [1] ist eine Plattform, welche gemeinschaftliche Arbeit an verschiedensten Inhalten ermöglicht. Bei Inhalt kann es sich um Text oder auch verschiedene Medientypen wie Audio, Video beziehungsweise Bilder handeln. Joomla! ist ein, da unter der GNU/GPL[2] stehend, kostenfrei erhältliches Web-CMS, mit dem sich auf einfache Art und Weise Webseiten verwalten lassen. Der Name Joomla! wurde gewählt als Lautumschreibung des Suaheli Wortes Jumla, was sich mit als Ganzes übersetzen lässt. Nach der Abspaltung vom Open-Source CMS Mambo[3] aufgrund interner Unstimmigkeiten zwischen der Firma Miro und ihrem Entwicklerstab, entwickelte sich Joomla!, basierend auf dem letzten Stable -Release sehr schnell zu einem populären CM-System, mit einer großen Fan- und Entwicklergemeinde. Aufgrund der Übernahme des Quellcodes von Mambo ( ) durch die Entwickler und die permanente Weiterentwicklung, basiert Joomla! auf einem stabilen und erprobten System, welches sich sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld tausendfach bewährt hat. Dabei gilt Joomla! als besonders einfaches und leicht, per Browser, zu administrierendes CM- System, dass auch Web-Neulinge nicht vor unlösbare Aufgaben stellt.

2 Aller Anfang ist leicht Vor der eigentlichen Installation sind die Installationsvoraussetzungen (rechts) zu beachten. Da sich Joomla! auch, die nötigen Schreibrechte vorausgesetzt, ohne Administrator-Zugang installieren lässt, ist es auch für Shared-Hosting-Umgebungen geeignet. Wenn man es zu Versuchszwecken lokal installiert, muss man sich um die Installationsvoraussetzungen selbst kümmern. Hier sollten Windows-Nutzer auf XAMPP[4] zurückgreifen. Andernfalls ist beim Provider sicherzustellen, ob die Voraussetzungen erfüllt sind. Installationsvoraussetzungen für Joomla: - Apache >= MySQL >= 3.23.x - PHP >= PHP-MySQL Modul - PHP-Zlib Modul Hauptmenü Login Titelbild Werbebereich Top Menu Newsflash Erste Seite Umfrage Die Installation ist in vier kurze Schritte aufgeteilt, und wird auf der nächsten Seite näher beschrieben. Joomla! ist in ein Frontend und ein Backend aufgeteilt. Das Frontend ist die eigentliche Webseite und für jeden Besucher sichtbar. Das Aussehen des Frontends[5] wird durch so genannte Templates bestimmt. Hierbei handelt es sich um eine Art Schablonen, welche das Design und die Anordnung der Seite festlegen. Prinzipiell ist der Aufbau der Templates klar gegliedert. Es ist schön zu erkennen, dass Joomla! mehr bietet als nur die Darstellung von reinem Text. Auch die Anzeige von Bildern, Menüs und weiteren Gimmicks sind standardmäßig integriert. Nach der Grundinstallation stehen dem Administrator bereits ein Newsflash-Modul, mit auf Wunsch wechselnden Inhalten, ein Umfrage-Modul, verschiedene Menüs (Top, Left, Right, ), Werbebanner-Verwaltung und noch weitere Elemente zur Verfügung.

3 Installation Beim so genannten pre-installation-check wird systemseitig kontrolliert, ob alle notwendigen Voraussetzungen, wie zum Beispiel Schreibrechte und Ordnerstruktur vorhanden sind. Step 1 An dieser Stelle sind die MySQL-Parameter einzutragen. Diese sind im Normalfall beim Provider in Erfahrung zu bringen, oder im Falle einer lokalen Installation selbst festzulegen. Folgende Werte sind zu füllen: Host Name = Servername oder IP-Adresse (bei lokaler Installation: localhost ) User Name = standardmäßig root Password = dem Usernamen zugehöriges Passwort Database Name = für die Installation vorgesehene Datenbank Für den Fall, nur eine Datenbank zu Verfügung zu haben, besitzt man mit dem Table Prefix die Möglichkeit auch mehrere Installationen mit einer Datenbank zu bewerkstelligen. Dieser Prefix wird vor jede, von der Installationsroutine erstellte Tabelle gehängt und ermöglicht die nachträgliche Unterscheidung verschiedener Installationen. Sollten sie ihren Webauftritt nicht leer vorfinden wollen, so besteht die Möglichkeit, mit dem Haken bei Install Sample Data, die Tabellen mit Beispieldaten füllen zu lassen. Step 2 Hier sollte der Name für die Internetpräsenz festgelegt werden, der bei Betreten der Seite auch in der Browser-Titelleiste zu sehen ist. Step 3 URL: Die Adresse unter der die Joomla - Seite zu erreichen ist. Path: relativer Verzeichnispfad unter dem Joomla installiert ist. Your Administrative Adresse Admin Password: Passwort für den User Admin Weiter gibt es die Möglichkeit festzulegen, wie Joomla! mit neu erstellten Ordnern und Dateien verfährt. Möchte man die Rechte für beide nicht laufend händisch anpassen, so hat man mit dem Befehl CHMOD die Möglichkeit, dies automatisch umsetzen zu lassen. Step 4 Dies ist der Abschluss der Installation. Neben einem Hinweis auf Selbiges, werden letztmalig die Zugangsdaten des Administrators angezeigt. Spätestens jetzt sollte man sich diese notieren. Bevor man nun einen Blick auf die eigene Homepage werfen kann, muss noch der Ordner installation gelöscht werden, da dies vom System beim ersten Zugriff bemängelt werden würde.

4 Gestalten und walten Der Bereich des Administrators, das Backend, mit dem Control Panel In den Verwaltungsbereich, das so genannte Backend[6], gelangt man über die URL (Uniform Resource Locator), erweitert um /administrator. Nach der Authentifizierung mit den, bei der Installation selbst festgelegten, Administrator-Logindaten, steht einem eine umfangreiche Verwaltungsumgebung zur Verfügung. Nach kurzer Einarbeitung ist der Aufbau leicht zu durchschauen, so sind alle Konfigurationspunkte über Drop-down - Menüs am oberen Bildschirmrand erreichbar. Die 12 Wichtigsten sind auch schnell im Control Panel, welches über Home erreichbar ist, durch Icons zugänglich. Rechts neben den Icons befindet sich eine Box mit Reitern, die Informationen, wie angemeldete User, installierte Komponenten, etc., bereithält. Will man Einstellungen, die man während der Installation gemacht hat ändern, kann man dies unter Site - Global Configuration tun. Das Frontend liegt im Normalfall nur in englischer Sprache vor. Da dies mit Blick auf die Besucher nicht immer ratsam ist, hat man die Möglichkeit per Language Manager verschiedene Sprachdateien nachzuladen. Joomla immer anders. Es stehen eine Menge an fertigen Templates zur Verfügung Wer zum Beispiel seine Homepage für den deutschen Markt konzipieren möchte, hat Dank des Einsatzes des German Language Team [7] die Möglichkeit sowohl die formelle Sie -Version, als auch die legere Du -Version in seine Homepage zu integrieren. Im Backend ist die Sprache derzeit noch im Core verankert, wodurch man diese nicht ohne weiteres ändern kann. Dies ist momentan nur mit inoffiziellen Core-Patches möglich, die unter Umständen aber Schwierigkeiten hervorrufen können. Somit ist von diesen Änderungen abzuraten. Laut dem Joomla! Openbook [8] nach, soll es in naher Zukunft auch die Möglichkeit geben Sprachdateien für den Backend-Bereich einzubinden.

5 Die Verweildauer eines Besuchers wird in erster Linie durch das Aussehen, die Funktionalität und den Content bestimmt. Wie schon angedeutet, werden Aussehen und Funktionalität durch spezifische Templates[9] geregelt. Diese muss man sich wie Layoutmanager oder auch Schablonen vorstellen. In ihnen wird die Schrift, die Positionierung der Bilder und Menüs, kurz die gesamte Struktur und das Aussehen über Module, HTML und CSS[10] geregelt. Über den Template Manager bekommt man eine Auflistung aller installierten Templates. Es besteht unter anderem die Möglichkeit neue Templates hinzuzufügen, das primäre Template festzulegen und auch die bestehenden Templates zu verändern. Will man ein Template nach seinen Bedürfnissen anpassen, benötigt man u. a. eigene Bilder. Um diese in Joomla! einzubinden, gibt es den Media Manager. Vergleichbar mit dem Windows- Explorer bzw. einem FTP-Client, lassen sich mit ihm Bilder, Dateien und multimedialer Inhalt in den entsprechenden Pfad hochladen. Möchte man diese Dateien nun in ein Template integrieren, so sind Kenntnisse in HTML und CSS unerlässlich. Unter [11] kann man ein leicht verständliches Tutorial beziehen, in dem u.a. näher beschrieben wird, wie man das Titelbild eines Templates ändert. Will man neue Menüs erstellen oder vorhandene löschen, steht der Menu Manager bereit. In ihm sieht man welche Menüs vorhanden sind und welchen Joomla!-internen Namen sie haben. Es ist hier nicht erlaubt von standardmäßig vorhandenen Menüs, wie z.b. dem mainmenu den Namen zu verändern. Versucht man es trotzdem, wird man darauf hingewiesen, dass dies nicht erlaubt ist, da sonst die Funktionalität von Joomla! gestört wird. Da Joomla! ein modular aufgebautes System ist, und auch Menüs Module sind, findet man die Möglichkeit, den im Frontend sichtbaren Namen Main Menu in zum Beispiel Hauptmenü zu ändern nicht innerhalb des Menu-Managers, sondern unter dem Punkt Modules - Site Modules. Mit einem Klick auf Main Menu, werden alle Details und Parameter des Moduls angezeigt. Im zugehörigen Edit-Bereich lässt sich nicht nur der Name und Lage des Menüs im Frontend bestimmen, sondern z.b. auch ob die einzelnen Menüpunkte vertikal oder horizontal angezeigt werden sollen. Will man das Hauptmenü z.b. lieber auf der rechten Seite haben, ist es wichtig zuerst herauszufinden welche möglichen Positionen es im gerade verwendeten Template gibt. Dazu geht man am einfachsten den Weg über Site - Preview - Inline with Positions. Hier zeigt sich auf einen Blick welche Begriffe der Template - Entwickler verwendet und wo gebraucht hat. Die Entwickler sind hier frei in der Begriffswahl der Positionen, wodurch viele Templates ihren eigenen speziellen Aufbau haben. Mit right ist nicht immer auch rechts gemeint. Jeder Entwickler hat seine eigenen Vorstellungen. Durch den modularen Aufbau von Joomla! ergibt sich hier eine kleine Irritation im ansonsten einfachen Aufbau von Joomla!. Zwar werden alle Menüs von Modulen zur Verfügung gestellt, diese verpacken allerdings nur die Elemente eines Menüs und sind zuständig für die Darstellung und die Positionierung im Frontend. So kann man im Modul Manager dem Menü keine weiteren Punkte hinzufügen. Das Hinzufügen oder auch Entfernen von Unterpunkten ist wiederum nur im Menu Manager machbar.

6 Der große Vorteil eines CM-Systems, kommt erst durch den Einsatz mehrerer Benutzer beziehungsweise Autoren zum Vorschein. Da eine Homepage hauptsächlich vom Inhalt lebt, bietet es sich an mehrere Autoren bzw. Administratoren zu integrieren. Nach der Grundinstallation ist nur der eigentliche Administrator im System angelegt. Um weiteren Benutzern die Möglichkeit geben zu können, sowohl redaktionell als auch administrativ bei der Verwaltung der Seite mitzuarbeiten besitzt Joomla! den User Manager. Mit ihm lassen sich die Benutzer in vier Frontend- und drei Backendgruppen, mit spezifischen Rechten einteilen und verwalten. Hier zeigt sich auch eine Schwäche von Joomla!, denn die Möglichkeit weitere Gruppen anzulegen, bzw. bestimmten Gruppen explizite Rechte zu gewähren oder zu verweigern, ist im aktuellen Release noch nicht gegeben. Die Frontendgruppe setzt sich zusammen auch dem Registered User, dem Author, mit dem Recht, Artikel zu verfassen, dem Editor, welcher verfasste Artikel auch anpassen kann und schließlich dem Puplisher, der in der Lage ist, verfasste Artikel auch ohne Administrator zu veröffentlichen. Zugriff auf das Backend haben nur die User innerhalb der entsprechenden Gruppen. Wobei die meisten Rechte auf den so genannten Super Administrator fallen. Möchte man die bereits vorhanden Gruppen erweitern oder die Rechtestruktur anpassen, so kann man zur Zeit, entweder auf die etwa 125$ teure Erweiterung namens JBAM[12] oder entsprechende Community Builder zurückgreifen. Darf es ein bisschen mehr sein? In Joomla! stehen eine Menge Erweiterungen zur Verfügung. Im Gegensatz zu JBAM sind viele davon kostenlos erhältlich. Bevor man also Geld ausgibt sollte man sich erstmal hier [13] oder auch hier [14] umsehen. Joomla! unterscheidet seine Erweiterungen nach Components (Komponenten), Mambots und den schon kennengelernten Modules (Modulen). Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Komplexität, dem Aufbau und den entsprechenden Aufgaben. Module sind kleine, eigenständige, relativ einfach aufgebaute Programme, welche von Templates oder Komponenten genutzt werden um zusätzliche Informationen auf der Homepage zur Verfügung zu stellen. Zudem stellen sie Menüs dar, oder erfüllen einfach nur dekorative Zwecke. Durch die Möglichkeiten der Skriptsprache PHP[15], können Module ihre Daten aus allen möglichen Quellen beziehen. Dies kann eine lokale Datenbank, oder auch eine externe Quelle wie ein Wetter-, Börsenkurs-, oder Internetservice sein. Gemäß der Philosophie von Joomla! ein flexibles und einfaches CMS zu sein, lassen sich Module wie auch die anderen Erweiterungen, einfach über das Drop-Down-Menü Installers hinzufügen. Nach der erfolgreichen Installation, tauchen Module im Module Manager auf und lassen sich dort auch konfigurieren. Neben den schon erwähnten Menü - Modulen, findet man dort weitere Module, wie zum Beispiel das Banner-Modul, dass von der Banner-Komponente benutzt wird und zuständig ist für die Lage des Banners im Frontend, oder auch das Login Form - Modul, welches die Verifizierung auf der Internetpräsenz ermöglicht. Den kommerziellen Aspekt nicht außen vor lassend, bietet die Grundinstallation von Joomla! bereits die Option Banner von verschiedenen Webseiten einzubinden und somit etwas Geld dazu zu verdienen. Eigene Banner kann man unter Components - Banners - Manage Banners, oder über den Media Manager hinzufügen. Dabei muss man nur beachten, dass man nach dem

7 Upload die Seite aktualisiert, erst dann ist der neue Banner auch auswählbar. Komponenten sind deutlich komplexer aufgebaut als Module und bieten oft eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. Zu diesem Zweck haben einige, wie die Bannerverwaltung, eigene Manager. Oftmals besitzen Komponenten auch ihre äquivalenten Module, durch die sie die gewünschten Informationen auf der Homepage zur Verfügung stellen. Wichtige Komponenten für den Einstieg können je nach Verwendung ein Gästebuch, eventuell ein Forum, eine erweiterte Statistik- Komponente, eine Galerie oder auch ein Kalender sein. All diese Komponenten finden sich unter [14] zum kostenlosen Download. Goethes Erben Die Hauptaufgabe eines Content Management Systems ist definitiv, mehreren Autoren die Option zu bieten Inhalte innerhalb der Homepage zu veröffentlichen. Dieser Content sollte natürlich nicht in unformatierter Form eingestellt werden. Um den Redakteuren die Arbeit zu erleichtern, hat man mit Joomla! die Möglichkeit, WYSIWYG-Editoren einzubinden. Dies geschieht meisten durch die bereits erwähnten Mambots. Die Editoren stehen in ihrer Funktionalität bekannten Textverarbeitungs-Programmen in nichts nach. Mit Hilfe dieser What-You-See-Is-What-You-Get -Editoren kann jeder Autor, ungeachtet seiner HTML-Kenntnisse, Inhalte einstellen und entsprechend formatieren. Die Ähnlichkeit zu verbreiteten Textverarbeitungs-Systemen ist hier durchaus ein großer Vorteil. Einer der besten Editoren ist ohne Zweifel der JCE [16]. Mit ihm hat auch der ungeübte Autor die Möglichkeit Inhalte zu formatieren, multimediale Inhalte einzufügen oder simpelste Seitenumbrüche zu erstellen. Sämtliche TAGS werden direkt vom Editor eingefügt, so dass keinerlei Vorkenntnisse notwendig sind. Auch die optional erhältliche deutsche Sprachdatei ist von großem Vorteil. Egal ob das Einbinden von Flash-Aminationen, Bildern oder Videos, all das geschieht ohne das die Autoren sich über, in X-/HTML übliche TAGS Gedanken machen müssen. Reißt die Mauern nieder! Immer wichtiger wird heutzutage nicht nur, dass mehrere Autoren eine Seite pflegen können, sondern auch, dass möglichst viele Menschen uneingeschränkten Zugang zum Inhalt der Homepage erhalten. Um behinderte Menschen nicht auszuschließen, sollte vermehrt ein Augenmerk auf die so genannte Barrierefreiheit [17] geworfen werden. Während sich der Otto-Normal-Verbraucher normaler Peripherie-Geräte bedient, müssen behinderte Menschen auf Tools wie Screenreader, welche den Inhalt der Seite vorlesen oder auf Tastaturen zurückgreifen, die den Inhalt in Blindenschrift ausgeben. Der Haken an dieser Sache ist, dass auch der Gestalter einer Webseite einen Blick auf diesen Aspekt haben sollte und dem zur Folge, seine Internetpräsenz barrierefrei gestalten sollte. Hierbei ist einer der wichtigsten Aspekte, die Trennung von Inhalt und Darstellung. Dies bedeutet, dass Tabellen nur zur Darstellung von Daten genutzt werden sollten und das Layout ausschließlich

8 durch CSS gestaltet werden sollte. Weitere Kriterien sind Übersichtlichkeit, Browser- Kompatibilität, valider Quellcode und logisch strukturierter Seitenaufbau, sowie Alternativtext für Bilder. Die gesamten Kriterien können unter [18] nachgelesen werden. Barrierefreiheit vs. Joomla! Der aktuelle Relase von Joomla! ist nicht barrierefrei. Bleibt die Frage bestehen, ob es möglich ist Joomla! barrierefrei zu gestalten. Standardmäßig benutzt Joomla! ein XHTML-Tabellenlayout. Für eine barrierefreie Darstellung sind Tabellen-Tags absolut ungeeignet und unüberwindbar. Folglich muss im Joomla!-System der Teil der für die Ausgabe zuständig ist, im Programmcode umgeändert werden. Zu diesem Zweck hat Angie Radtke [19] einen Hack [20] für Joomla! geschrieben, welcher sich als Komponente installieren lässt und genau diese Anforderungen im Core umsetzt. Der Hack sorgt für einen tabellenlosen HTML-Output und damit auch für einen zugänglicheren Code. Einzelne Bestandteile, wie z.b. das mainmenu und der pathway werden über das PAT-Template gesteuert. Leider existiert der Hack bisher nur für die Version und nicht für den aktuellen Sundown- Release (1.0.10). Laut der Roadmap von Joomla! soll ab Version 1.2 (1.6) die Barrierefreiheit nach WAI508 implementiert sein. Bis zu diesem Punkt bleibt nur, auf die Version 1.1 (1.5) zu warten für die wieder ein 508-Hack von Angie Radtke zur Verfügung stehen wird [20]. Das sich mit diesem Hack eine barrierefreie Website erstellen lässt, kann man am Besten am Beispiel der Stiftung Deutsche Welthungerhilfe sehen, die aufgrund ihrer Barrierefreiheit sogar in die 95+-Liste[21] aufgenommen worden ist und auf dem Joomla!-Vorgänger Mambo basiert. Auch die Autoren, sollten beim Erstellen von Inhalten die Barrierefreiheit im Blick haben. Dies setzt eine valide und semantisch korrekte Eingabe voraus. Eine wichtige Erleichterung und ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist der Einsatz von WYSIWYG-Editoren, welche bereits die barrierefreie Syntax unterstützen. Als Beispiel sei hier der Editor XHTML-Suite 508 [22] genannt. Die XHTML-Suite bietet, als bislang einziger für Joomla! verfügbarer Editor, eine Reihe von Funktionen zur Pflege barrierearmer und semantisch korrekter Inhalte. Joomla! Die eierlegende Wollmilchsau? Leider ist auch Joomla! nicht das Nonplusultra, und auch hier findet man im, Vergleich zu anderen Content Management Systemen Schwächen[23]. Ein wichtiger Punkt speziell für größere Präsenzen ist die Möglichkeit der Multidomainfähigkeit. In der aktuellen Version bietet Joomla! keine Unterstützung von Multidomainfähigkeit. Folglich ist Joomla! nicht in der Lage, Inhalte die auf unterschiedlichen Domains liegen, innerhalb einer Webseite zu verwalten. Ist man auf diese Fähigkeit angewiesen, muss man mehrere Joomla! Webseiten betreiben. Dies bedeutet allerdings auch, mehrere autarke CM-Systeme zu pflegen und zu verwalten. Wenn man zum Vergleich TYPO3[24] betrachtet, in welchem es möglich ist mehrere Domains innerhalb eines Baumes im primären System zu verwalten, so schneidet Joomla! durchaus schlechter ab. Allerdings ist es deutlich einfacher Joomla! zu administrieren, als sich in TYPO3[25], mit seiner eigenen Skriptsprache einzuarbeiten. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil, gerade in Zeiten der Globalisierung, ist der fehlende Umgang mit mehreren Sprachen. Im Gegensatz zu vielen anderen auf dem Markt verfügbaren Content Management Systemen besitzt

9 Joomla! von Haus aus nicht die Möglichkeit eine Internetpräsenz mehrsprachig darzustellen. Erst eine nachträgliche Erweiterung um die Komponente Joomfish macht eine Joomla!-Seite mehrsprachig. Joomfish ist zwar kostenlos erhältlich, allerdings bezahlt man trotzdem einen hohen Preis: Durch die Installation dieser Komponente wird der Core der Seite verändert, was dazu führt, dass zahlreiche Komponenten nicht mehr lauffähig sind und ein Update nicht mehr ohne Weiteres möglich ist. Neben der fehlenden Unterstützung im Bezug auf Multidomainfähigkeit und die Unterstützung mehrerer Sprachen, muss sich der Nutzer auch damit abfinden, dass aufgrund der noch unzureichenden und nicht erweiterbaren Userverwaltung derzeit noch kein komplexeres Worflow- Management möglich ist. Auch bei Wunsch nach Versionierung wird der Nutzer vorerst noch enttäuscht, oder muss sich nach kostenpflichtigen Erweiterungen umsehen. Die Tatsache, dass Joomla! von Hause aus bereits eine integrierte Suchfunktion bietet, tröstet leider nicht darüber hinweg, dass sich diese nur auf den Inhalt der Datenbank beschränkt. Möchte man die Suche auf die, in der Homepage hinterlegten Dokumente erweitern, so ist Joomla! hierzu noch nicht in der Lage. Ob dies eventuell während einem der nächsten Summer of Code [26], oder in nachfolgenden Release-Versionen implementiert wird, bleibt zu hoffen. Fazit Einfachheit, Popularität und die Tatsache das Joomla! Open-Source ist, sind die Pluspunkte die Joomla! für sich verbuchen kann. Leider zeigt ein Vergleich mit anderen WCMS auch Schwächen auf. Sollten die angeführten Schwächen wirklich, wie in der Roadmap angekündigt, in den nächsten Release-Versionen angegangen werden, kann man davon ausgehen, dass sich Joomla! zu einem noch populäreren CMS entwickeln wird. Schon jetzt steht eine große Entwicklergemeinde hinter Joomla!, welche zum einen die Entwicklung vorantreiben und zum anderen eine enorme Anzahl von Erweiterungen (Komponenten, Module, Mambots und Templates) zur Verfügung stellen. Man muss sich aber auch im Klaren sein, dass Joomla! nicht für jeden Zweck geeignet ist. Größere Firmen, deren Augenmerk auf einer umfangreichen Benutzerverwaltung, Versionierung und flexiblem Workflow liegt, werden mit Joomla! (noch nicht) glücklich, und sollten sich für ein anderes System entscheiden. Für kleine und mittelständische Firmen, sowie Vereine oder Privatpersonen ist Joomla! ausreichend, und auch Programmierlaien kommen schnell zu einem guten Ergebnis. Momentan besteht zwar die Möglichkeit Joomla! einige seiner Schwächen durch Installation externer Module und Komponenten zu nehmen, doch dies kann einige Unannehmlichkeiten mit sich bringen. So ist oft ein einfaches Update auf eine neue Version nicht mehr ohne Weiteres möglich. Bis Joomla! alle angesprochenen Schwächen beseitigen kann, wird es noch einige Zeit dauern. Inwieweit dies den größten Vorteil, die Einfachheit einschränkt, bleibt abzuwarten.

10 Links / Quellen [1] CMS ( [2] GNU/GPL ( [3] Mambo ( [4] XAMPP ( [5] Frontend ( [6] Backend ( [7] German Language Team ( [8] Joomla! Openbook ( [9] Templates ( [10] Cascading Style Sheets ( [11] Tutorial ( [12] Joomla Backend Access Management ( [13] Erweiterungen [14] Erweiterungen [15] PHP [16] Joomla Content Editor ( [17] Barrierefreiheit ( [18] Kriterien der Barrierefreiheit ( [19] Homepage von Angie Radtke ( [20] 508-Hack für Joomla ( [21] 95+ Liste ( [22] XHTML Suite 508 ( [23] CMS-Matrix ( [24] Vergleich mit TYPO3 ( [25] TYPO3 ( [26] Summer of Code ( Weitere nützliche Links Artikel von Hagen Graf( Joomla! Openbook (

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