TECHNISCHE ERLÄUTERUNGEN ZUM ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

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1 TECHNISCHE ERLÄUTERUNGEN ZUM ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS - zum Bau von unterirdischen Bauteilen im Grundwasser - zur Herstellung eines wasserdichten Baugrubenverbaus mit Restwasserhaltung - zur Herstellung einer Weichgelsohle - zur temporären Einleitung von Grundwasser in den SW-Kanal BAUVORHABEN Neubau Firmenzentrale Weisenburger Ludwig-Erhard-Allee, Karlsruhe ANTRAGSTELLER WBV weisenburger bau + verwaltung gmbh Werkstraße 11, Rastatt AUFTRAG-NR DATUM we / wz Büro Karlsruhe Am Hubengut Karlsruhe Telefon: office@ghj.de

2 2 Inhaltsverzeichnis Auftrag, Bauvorhaben 4 Unterlagen 4 Projektstandort Geografische Lage 5 Geologischer Aufbau und hydrogeologischer Überblick 5 Grundwasser 6 Untergrundaufbau 8 4 Geplante Baumaßnahme Überblick 9 Bauteile im Grundwasser Entnahme und Ableitung von Lenz- und Restwasser 11 Umweltverträglichkeitsvorprüfung 13 Verteiler: 4-fach: Stadt Karlsruhe, ZJD, Karlsruhe 1-fach: WBV weisenburger bau + verwaltung gmbh, Hr. Weisenburger, Werkstraße 11, Rastatt 1-fach: Weisenburger Bau GmbH, Hr. Ryzlewicz, Werkstraße 11, Rastatt

3 3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Grundwasserstände in T404 und GWM 5 8 Anlagenverzeichnis Anlage 1 Anlage 1.1 Anlage 1.2 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 3.1 Anlage 3.2 Anlage 4 Anlage 4.1 Anlage 4.2 Lagepläne Topografische Karte mit Projektstandort Luftbild mit Aufschlusspunkten Bohrprofile, Rammdiagramme, GWM-Ausbauskizze Planunterlagen Bauwerk Grundriss TG -3 Schnitt 5-5 Verbau Lageplan, schematisch Schnitt, schematisch

4 4 1 Auftrag, Bauvorhaben Die WBV weisenburger bau + verwaltung gmbh plant den Neubau Ihrer Firmenzentrale in der Ludwig-Erhard-Allee in Karlsruhe. Die Lage des Projektstandortes ist in Anlage 1.1 in einem Ausschnitt der topografischen Karte markiert. Das Baufeld setzt sich zusammen aus den Flurstücken 5603, 5604, 5629 und Ein Luftbild des Baufeldes ist als Anlage 1.2 beigefügt. Das Bild zeigt den Zustand vor dem Bau der Erschließungsstraßen auf der Nordseite und der Ostseite. Der Neubau umfasst ein mehrgeschossiges Gebäude, welches sich nahezu über die gesamte Fläche des Baufeldes erstreckt. Es ist eine Tiefgarage mit 3 Untergeschossen geplant. Auf Gründungsniveau stehen gut tragfähige, mitteldicht bis dicht gelagerte Kiese und Sande an. Unser Büro wurde mit der Ausarbeitung der technischen Erläuterungen zum wasserrechtlichen Antrag zum Bau von unterirdischen Bauteilen, zur Herstellung des wasserdichten Baugrubenverbaus (Spundwand) mit Restwasserhaltung, zur Herstellung einer Dichtsohle (Weichgelsohle) und zur temporären Einleitung von Grundwasser in den SW-Kanal beauftragt. 2 Unterlagen Den technischen Erläuterungen liegen folgende Unterlagen zu Grunde: [2.1] archis Architekten + Ingenieure GmbH, Karlsruhe: Grundrisse TG -1 bis -3, Schnitt 1-1 bis 5-5, M 1 : 100, Vorabzug mit Stand vom [2.2] GHJ Ingenieurgesellschaft: Geotechnisches Gutachten, Karlsruhe, den , Auftrag-Nr

5 5 3 Projektstandort 3.1 Geografische Lage Der Projektstandort befindet sich im östlichen Zentrum von Karlsruhe (siehe Anlage 1.1). Gemeinde / Gemarkung Karlsruhe / Karlsruhe Flurstück-Nr. 5603, 5604, 5629, 5667 Gauß-Krüger-Koordinaten Rechtswert bis Hochwert bis Geländeoberkante 113,7 114,5 m NHN Das Baufeld grenzt im Süden an die Ludwig-Erhard-Allee (B10). Im Westen wird das Baufeld von der Hennebergstraße, im Norden von der Frühlingstraße und im Osten von der Lohfeldstraße eingegrenzt. Über das Baufeld verlief die ehemalige Kriegsstraße. Das Gelände ist weitgehend eben mit Höhenkoten zwischen 113,7 m NHN und 114,5 m NHN. Für das Baufeld besteht Kampfmittelverdacht. 3.2 Geologischer Aufbau und hydrogeologischer Überblick Der geologische Aufbau ist geprägt von den kiesig-sandigen Ablagerungen des Rheins. Zur Tiefe hin gehen diese Sedimente in die feinkörnigen Abfolgen des Tertiärs über.

6 6 Am Standort ist von folgendem schematischen Untergrundaufbau auszugehen (Höhenlage der Schichtuntergrenzen; mug = Meter unter Geländeoberkante): 1 3 mug künstliche Auffüllungen 2 3 mug bindige Deckschichten mug Oberer Grundwasserleiter (wassererfüllte Mächtigkeit ca m) mug Zwischenhorizont ZH3 (1 3 m mächtig) 150 mug Unterer Grundwasserleiter > 150 mug vermutlich tertiäre Schichten Im Bereich des Projektstandortes sind bedeutsame Grundwasservorkommen auf die Obere kiesig-sandige Abfolge bzw. auf den so genannten Oberen Grundwasserleiter beschränkt. Sowohl die überlagernden Deckschichten als auch die evtl. unterlagernden tertiären Sedimente sind als Geringleiter einzustufen. Das Grundwasser des Oberen Grundwasserleiters ist in der Regel von Calcium und Hydrogencarbonat als maßgebliche Wasserhauptinhaltstoffe geprägt. Nach den vorliegenden hydrochemischen Karten ist im Bereich des Projektstandortes von einer relativ hohen Gesamthärte zwischen 20 dh und 30 dh auszugehen. Für den Parameter Eisen, der zur Beurteilung des Verockerungsrisikos von Brunnenanlagen von besonderer Bedeutung ist, ist in den hydrochemischen Karten ebenfalls ein vergleichsweise hoher Konzentrationsbereich von > 3 mg/l ausgewiesen. 3.3 Grundwasser Das größte Grundwasserdargebot ist im Oberen Grundwasserleiter (OGWL) zu erwarten. Das Grundwasser liegt in der Regel ungespannt vor. Das Grundwasser strömt im Untersuchungsgebiet mit einem Gefälle von ca. 0,1 % bis 0,15 % in nordwestlicher Richtung.

7 7 In unmittelbarer Nähe des Baufeldes befindet sich eine Grundwassermessstelle des Tiefbauamtes (T404), die seit 1901 beobachtet wird. Nach den Daten der Stadt Karlsruhe sowie der Auswertung umliegender Messstellen ergeben sich für den Standort folgende Grundwasserstände: hoher Grundwasserstand HGW 111,6 m NHN mittlerer Grundwasserstand MGW 110,8 m NHN niedriger Grundwasserstand NGW 108,4 m NHN Unter Berücksichtigung eines Sicherheitszuschlages von 0,5 m ergibt sich ein Bemessungswasserstand von Bemessungswasserstand calhgw 112,1 m NHN Für den Bauzustand kann auf der Grundlage der vorliegenden Daten von einem Bauwasserstand BauGW 111,2 m NHN ausgegangen werden. Im Rahmen der Baugrunderkundung [2.2] wurde eine Bohrung zu einer temporären Grundwassermessstelle (GWM5) ausgebaut. Die Lage dieser Messstelle ist Anlage 1.2 zu entnehmen. Messwerte der naheliegenden Messstelle sowie der auf dem Baufeld befindlichen GWM 5 sind in folgender Tabelle angegeben:

8 8 Tabelle 1 Grundwasserstände in T404 und GWM 5 T404 GWM 5 Datum GW-Stand [m NHN] Datum GW-Stand [m NHN] , , , , , , , ,74 Die Messwerte seit September 2016 entsprechen etwa dem mittleren Grundwasserstand. Der während der Bauzeit zu erwartende Bauwasserstand hängt in starkem Maße von der Jahreszeit ab. Der Tiefstwert wird meist zwischen September und November erreicht. Eine aktuelle Grundwasseranalyse aus dem Baufeld liegt nicht vor. Bei benachbarten Bauvorhaben wurde das Grundwasser als nicht betonangreifend nach DIN 4030 eingestuft. 3.4 Untergrundaufbau Die Erkundungsergebnisse sind in [2.2] ausführlich dargestellt. Zur Erkundung der Baugrundverhältnisse wurden 5 Hülskernbohrungen bis in 20 m bzw. 30 m Tiefe, 4 Kleinrammbohrungen bis in 6 m Tiefe sowie 5 Rammsondierungen bis in max. 20 m Tiefe hergestellt. Die Lage der Aufschlusspunkte ist dem Luftbild in Anlage 1.2 zu entnehmen. In Anlage 2 sind die Ergebnisse der Aufschlüsse als Bohrprofile nach

9 9 DIN 4023 bzw. als Rammdiagramme nach DIN EN ISO sowie die Ausbauskizze der Grundwassermessstelle dargestellt. In den durchgeführten Aufschlüssen wurden ca. 1 2 m mächtige Auffüllungen angetroffen, welche sich sowohl aus körnigen als auch bindigen Materialien zusammensetzen und Fremdbestandteile wie Ziegel-, Beton- und Schlackestücke aufweisen. Bis zum Bohrtiefsten folgen überwiegend sandige Kiese, mit teils steinigen Beimengungen, teils in Wechsellage mit Sandschichten. In B 1 wurden in ca m Tiefe erhöhte bindige Anteile sowie in 12,8 13,0 m Tiefe Holz (stark zersetzt, Struktur erkennbar) festgestellt. Die beiden tief geführten Bohrungen B 1 und B 5 ergaben bis zum Bohrtiefsten in 30 m keine Hinweise auf die evtl. unterlagernden tertiären Tone. 4 Geplante Baumaßnahme 4.1 Überblick Ein exemplarischer Grundriss der 3. Ebene der Tiefgarage ist als Anlage 3.1 beigefügt. Ein Schnitt durch den Neubau liegt als Anlage 3.2 bei. Folgende Bauhöhen ergeben sich für den Neubau: OK RFB EG = ± 0,00 m = 114,10 m NHN OK RFB Ebene -1 = 3,95 m = 110,15 m NHN OK RFB Ebene -2 = 6,65 m = 107,45 m NHN OK RFB Ebene -3 = 9,35 m = 104,75 m NHN UK BP Ebene -3 = 10,35 11,35 m = 103,75 102,75 m NHN

10 10 Auf Sohlniveau stehen die gut tragfähigen, mitteldicht bis dicht gelagerten Kiese und Sande an. Die Kiese und Sande sind als Gründungsebene gut geeignet. Der Baugrube wird mit einer dreifach rückverankerten Spundwand gesichert. Als Dichtsohle wird eine Weichgelsohle eingebaut. Bei der Planung wird berücksichtigt, dass ausschließlich Silikatgel ohne Verwendung von Natriumaluminat zum Einsatz kommen darf. Zur Auftriebssicherung werden Verpressanker eingebaut, die in die Bodenplatte eingebunden werden. Diese enden über der Weichgelsohle. 4.2 Bauteile im Grundwasser Dauerhaft in den Grundwasserhorizont einbinden werden alle geplanten Untergeschosse sowie die Weichgelsohle und die Anker des Baugrubenverbaus und der Auftriebssicherung. Die Spundwände werden rückgebaut soweit das technisch realisiert werden kann. Die Bodenplatte und die erdberührten Bauteile des Neubaus werden als wasserdichte Stahlbetonbauteile gemäß WU-Richtlinie erstellt. Zusätzlich wird je nach bauphysikalischer Erfordernis eine außenseitige Frischbetonverbundfolie als vorbeugende Abdichtungsmaßnahme gegen ungewollte Trennrisse vorgesehen. Als Anlage 4 sind ein Lageplan sowie Schnitt des Verbaus mit der Lage der Verbautrasse, den Ankern und der Weichgelsohle beigefügt. Die Arbeitsraum zwischen Bauwerk und Verbau hat eine Breite von 1 m. Die Spundwand ist mit einer Breite von 0,5 m dargestellt (Profilhöhe PU20: 43 cm). Die Ankerlagen werden so gesetzt, dass sie sukzessive mit dem Rohbau jeweils nach Herstellung der Geschossdecke entspannt werden können.

11 11 Die Anker verbleiben im Untergrund. Für Anker, die außerhalb des Grundstücks liegen, sowie die temporäre Nutzung der Flächen für den Verbau werden Gestattungsverträge mit den Grundstückeigentümern der Nachbargrundstücke geschlossen. Die Verfüllung der Arbeitsräume erfolgt bis 1 m über den HGW mit Aushubmaterial oder mit nicht belasteten Fremdmaterialien (Z0-Qualität nach VwV-Boden). Recyclingmaterialien werden bis 1 m über den HGW nicht eingesetzt. 5 Entnahme und Ableitung von Lenz- und Restwasser Nach Fertigstellung des wasserdichten Verbaus wird die Baugrube gelenzt und der Grundwasserspiegel innerhalb der Baugrube abgesenkt. Zum Ausgleich der technisch nicht vermeidbaren Leckagen wird während der Bauzeit eine Restwasserhaltung erforderlich. Das Absenkziel für das Gebäude liegt bei ca. 103,25 102,25 m NHN. Eine natürliche Vorflut ist in unmittelbarer Nähe des Baufeldes nicht vorhanden. Es ist vorgesehen, das Lenzwasser und das Restwasser in die städtische Kanalisation einzuleiten. Zur Überprüfung der Wasserqualität werden vor Beginn der Lenzarbeiten Wasserproben entnommen und untersucht. Falls erforderlich erfolgt eine Vorbehandlung (z. B. Absetzbecken, Enteisenung) des Wassers. Lenzwasservolumen, Förderrate: Fläche innerhalb Dichtwand: A Sohle m² Bauwasserstand: Bau GW 111,2 m NHN Absenkziel: 102,25 m NHN Absenkmaß: Δh 8,95 m Porenanteil (Mittelwert): n 30 %

12 12 Lenzwasservolumen: V Lenz m³ Max. Förderrate beim Lenzen: q Lenz 50 l/s Dauer Lenzvorgang: t Lenz 2 3 Tage Das Restwasser erfasst das durch die Baugrubenumschließung einsickernde Grundwasser, das Leckwasser, und das in die Baugrube eindringende Niederschlagswasser. Für die Baugrubenumschließung wird die Leckwasserrate auf maximal 1 l/s pro m² Wandfläche begrenzt (gesamte benetzte Fläche). Für die Sohle wird von einem Zustrom von ca. 2 l/s pro m² ausgegangen. Es ist geplant, die Erd- und Verbauarbeiten im Juni 2017 auszuschreiben und mit den Erd- und Spezialtiefbauarbeiten August 2017 zu beginnen. Die Rohbauarbeiten bis zur Fertigstellung der Decke über 1. UG werden voraussichtlich ca. 7 Monate in Anspruch nehmen. Fläche innerhalb Dichtwand: A Sohle m² Zuflussrate Sohle: q Sohle 2 l/s pro m² Zufluss Sohle: Q Sohle 7 l/s Länge Dichtwand: 240 m Bauwasserstand: BauGW 111,2 m NHN Höhenlage Dichtsohle: ca. 94 m NHN Einstauhöhe Dichtwand: 17,2 m Fläche Dichtwand: A Wand m² Zuflussrate Wand: q Wand 1 l/s pro m² Zufluss Wand: Q Wand 4,13 l/s Gesamtzufluss: Q gesamt 11,13 l/s Dauer der Restwasserhaltung: t Rest 213 Tage Restwasservolumen: V Rest m³ Max. Förderrate: q Rest 20 l/s

13 13 Damit ergibt sich das Gesamtvolumen, welches gefördert und in den SW-Kanal abgeleitet wird wie folgt: Lenzwasservolumen: V Lenz m³ Restwasservolumen: V Rest m³ Gesamtwasservolumen: V gesamt m³ ( m³) max. Förderrate: q Lenz 50 l/s Die entnommene und in den Kanal eingeleitete Wassermenge wird mittels einer Wasseruhr gemessen und arbeitstäglich dokumentiert. Im Rahmen einer Abschlussdokumentation werden die Wassermengen dokumentiert. 6 Umweltverträglichkeitsvorprüfung Durch den geplanten Neubau mit Ausführung eines wasserdichten Baugrubenverbaus ist keine maßgebende Beeinträchtigung des Grundwasserstromes zu erwarten, durch den Neubau kommt es lediglich zu einem geringen Aufstau von wenigen Zentimetern. Durch den mächtigen Oberen Grundwasserleiter, welcher auch unterhalb des Bauwerkes ansteht, ist ausreichend Wegigkeit für den Grundwasserstrom gegeben. Dipl.-Ing. K. Wehrle

14 GHJ INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR GEO- UND UMWELTTECHNIK mbh & Co. KG Neubau Firmenzentrale, Ludwig Erhard - Allee in Karlsruhe Anlage 1 Lagepläne Anlage 1.1 Topografische Karte mit Projektstandort Anlage 1.2 Luftbild mit Aufschlusspunkten

15 Anlage 1.1 Projektstandort Bauvorhaben: Neubau Firmenzentrale, Ludwig-Erhard-Allee in Karlsruhe Kartengrundlage: TopMaps25 - Amtliche Topografische Karten 1:25 000, digital (Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Wü.: 2012) Planbezeichnung: Topografische Karte mit Projektstandort Maßstab: Auftrag-Nr.: Bearbeiter: Datum: 1: wz

16 Anlage 1.2 Bauvorhaben: Neubau Firmenzentrale, Ludwig-Erhard-Allee in Karlsruhe Planbezeichnung: Luftbild mit Aufschlusspunkten Plan-Nr.: Maßstab: 1:500 G H J G H J Geo- und Umwelttechnik Am Hubengut Karlsruhe Telefon: Telefax: / / office@ghj.de Bearbeiter: Gezeichnet: Geändert: Gesehen: Projekt-Nr.: wz. Datum: Be

17 B 1 DPH 1 B 2 DPH 2 B 3 DPH 3 B 4 DPH 4 B 5 GWM 5 DPH 5 BS 6 BS 7 BS 8 BS 9 4,47 GW ,00 SPT 5/10 14,00 SPT 6/20 16,00 SPT 7/26 18,00 SPT 7/44 20,00 SPT 8/28 22,00 SPT 8/30 24,00 SPT 19/23 26,00 SPT 11/33 28,00 SPT 12/46 30,00 SPT 6/23 NHN+114,43m 0,60 1,20 1,40 1,90 2,60 2,90 3,10 8,00 8,20 9,60 9,80 10,60 11,00 11,40 12,00 12,10 12,40 12,50 12,70 12,80 13,00 13,30 13,50 14,00 14,60 14,70 15,35 15,70 16,85 17,00 17,50 18,00 19,50 20,00 20,50 20,80 21,10 22,00 23,00 24,00 25,00 27,20 29,00 29,60 30,00 84,43 A (S, g, u'), grau A (U, g, s, Ziegelreste), stf, dunkelgrau A (U, g, s), stf, braun A (U, g, s, Betonstück, Ziegelreste), stf, dunkelbraun-schwarzbraun G, s, u', oliv G, s, braun f- ms, f- mg', grau G, m- gs, grau, braun m- gs, braun-grau G, m- gs, braun G, m- gs, grau-braun G, m- gs, ocker, grau-braun braun G, f- ms, u, grau m- gs, g, grau S, g, grau f- ms, u, grau S, f- mg, u', grau Holz, zersetzt, schwarz-braun G, f- ms, u', grau G, s S -braun G, s, u', grau m- gs, f- mg, braun G, m- gs, grau S, g', grau -braun S, f- mg', grau G, m- gs, grau-bunt G, m- gs, grau G, m- gs, grau-bunt S, g', grau G, m- gs', grau S, g, grau G, m- gs G, m- gs, x', grau S, g, grau NHN+114,43m 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 15,00 16,00 17,00 18,00 19,00 20,00 N /10cm 4,61 GW NHN+114,14m 1,70 2,00 2,50 3,00 3,40 6,00 7,00 11,00 13,00 14,15 19,00 19,20 19,70 19,80 20,00 94,14 A (S, g, u, Ziegelreste, Schlacke, Mörtel, Betonreste), dunkelbraunbraun (A?), S, g, u', grau (A?), G, s, t', Ziegel, Mörtelspuren, grau-braun f- mg, s, braun G, s, ocker G, m- gs, braun G, m- gs, x', grau G, m- gs', grau G, m- gs' G, f- ms, grau f- ms, g, grau f- ms, grau G, s, braun NHN+114,14m 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 15,00 16,00 17,00 18,00 19,00 20, /10cm N10 3,92 GW NHN+113,76m 0,20 0,70 0,90 1,15 1,50 1,60 2,30 2,75 4,00 5,00 5,50 8,00 11,40 14,10 14,20 17,30 19,00 20,00 93,76 A (G, s, u', Schotter, Mörtel, Schwarzdeckenreste), grau A (U, s, g', Ziegelreste, Kohle), stf, dunkelgrau/schwarz A (U, s', f- mg', Ziegelspuren), stf, grau A (G, s, u'), braun S, f- mg, rötlich-braun f- ms, f- mg, u', grau S, f- mg, braun G, f- ms, grau G, m- gs, braun G, s, braun G, s, braun G, m- gs, x', grau f- ms, grau G, m- gs, grau G, m- gs', grau G, bunt 114,50 mnhn = OK RFB EG = ±0,00 105,00 mnhn = OK RFB 3.UG NHN+113,76m 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 15,00 16,00 17,00 18,00 19,00 20, /10cm N10 4,17 GW NHN+114,44m 0,30 0,80 1,30 1,70 1,90 2,15 3,10 4,70 7,00 7,60 8,00 9,00 11,00 12,60 16,00 16,50 17,00 17,40 19,00 20,00 94,44 A (S, g, u, Ziegelreste, Fliesenreste, schwarze Partikel), braun A (U, s, g, x', Kohle, Schwarzdeckenreste, Ziegelreste), stf, schwarz/dunkelbraun A (U, g, s), stf, braun/beige (A?), G, s, u, braun ms, f- mg', u, rostbraun S, f- mg, t, braun G, m- gs, grau G, s, braun/grau /braun G, s', grau G, s', grau G, x', s', grau f- ms, f- mg', grau ms, grau G, f- ms, grau G, f- ms, grau/braun NHN+114,44m 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 15,00 16,00 17,00 18,00 19,00 20, /10cm N10 3,81 GW ,00 SPT 9/17 14,00 SPT 9/20 16,00 SPT 9/16 18,00 SPT 11/48 20,00 SPT 10/28 22,00 SPT 11/26 24,00 SPT 12/33 26,00 SPT 11/27 28,00 SPT 12/29 30,00 SPT 12/41 NHN+114,40m 0,15 0,35 0,70 0,90 1,40 1,80 2,20 3,00 4,00 4,40 7,00 7,70 8,10 8,70 9,00 12,00 13,00 15,00 18,00 19,00 23,40 24,00 27,00 27,80 28,00 29,00 30,00 84,40 A (Mu, s, u, g, Wurzeln, Grasnarbe, Kohlestücke), braun A (G, s, u, Schlacke, Ziegelreste), braun A (G, s, u', Schotter), schwarz-dunkelgrau A (X, (Sst)), rot A (U, s', g', Sst, Ziegelreste), stf (A?), G, m- gs, u', braun (A?), G, m- gs, t', ocker G, S, grau G, s, braun G, s f- ms, g, grau G, f- ms, grau f- ms, g, grau G, m- gs', grau G, m- gs', grau G, m- gs', grau G, s', grau G, m- gs', grau S, g, grau/braun G, m- gs', grau/braun G, m- gs m- gs, g', grau 3,34 GW ,40 m -0,00 m -2,10 m -2,40 m -2,60 m -6,60 m -6,90 m -8,10 m -30,00 m 114,78 Kompaktkappe Tonabdichtung PVC-Aufsatzrohr DN 50,00 Gegenfilter (Sand) PVC-Filterrohr DN 50,00 SW = 0,75 mm Filterkies Ø 2,0-3,5 mm Bodenkappe Tonabdichtung Bohrung Ø 220,00 mm Bohrgut NHN+114,40m 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 13,00 14,00 15,00 16,00 17,00 18,00 19,00 20, /10cm N10 3,30 GW NHN+114,50m 0,40 0,90 1,40 2,00 3,00 4,00 5,00 109,50 A (S, g, Schlacke, Ziegel, Mauerwerk), schwarzbraun A (S, g, Ziegelreste), dunkelbraun A (S, g, u), grau braun G, s, f, graubraun G, s, f, graubraun 3,50 GW NHN+114,28m 0,40 0,80 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 109,28 A (S, g, o', Beton, Ziegelpartikel), dunkelbraun A (U, s, g', Kohlepartikel), wch- stf, braun A (U, g, s, Kohlepartikel), stf, hellbraun braun braun G, s, f-f, graubraun G, s, f, graubraun 3,10 GW NHN+113,91m 0,20 0,60 0,80 1,00 1,50 2,00 3,00 4,50 6,00 107,91 A (U, s, g', Ziegelpartikel), stf, grau-braun A (U, t, s', g', Schlacke, Kohle), stf, schwarzbraun A (U, s, g, Ziegelpartikel), stf, dunkelbraunbraunschwarz A (U, fs, t', Ziegelpartikel), stf, graubraun T, fs, stf, hellbraun braun G, s, braun G, s, f, braun G, s, f, braun 3,50 GW NHN+114,25m 0,40 0,90 1,40 1,90 3,00 4,00 5,00 109,25 A (G, s, x', o', Ziegel, Sst), dunkelbraun A (G, x, s, Schlacke, Sst), schwarzbraun A (U, t, s', g', Sst), stf, graubraun (A?), f- mg, s, t, graubraun braun G, s', f-f, graubraun G, s', f, grau ZEICHENERKLÄRUNG (S. DIN 4023) UNTERSUCHUNGSSTELLEN PROBENENTNAHME UND GRUNDWASSER B Bohrung DPH Rammsondierung Schwere Sonde ISO BS Sondierbohrung GWM Grundwassermeßstelle BODENARTEN Auffüllung Kies Mudde Mutterboden Sand Schluff Steine Ton KORNGRÖßENBEREICH kiesig organisch sandig schluffig steinig tonig f fein m mittel g grob Bauvorhaben: Neubau Firmenzentrale, Ludwig-Erhard-Allee in Karlsruhe Planbezeichnung: Bohrprofile Rammdiagramme GWM-Ausbauskizze A G g F o Mu S s U u X x T t NEBENANTEILE Plan-Nr: Maßstab: 1 : 100 Bearbeiter: Gezeichnet: Geändert: Gesehen: Proben-Güteklasse nach DIN 4021 Tab.1 Grundwasser angebohrt Grundwasser nach Bohrende Ruhewasserstand wz. Be. Be. Be. Projekt-Nr: Anlage 2 ' schwach (< 15 %) stark (ca %) '' sehr schwach; = sehr stark KONSISTENZ wch weich stf steif FEUCHTIGKEIT f feucht f naß RAMMSONDIERUNG NACH EN ISO / DIN Tiefe (m) Schlagzahlen für 10 cm Eindringtiefe leicht mittelschwer schwer Spitzendurchmesser 2.52 cm 3.56 cm 4.37 cm Spitzenquerschnitt 5.00 cm² cm² cm² Gestängedurchmesser 2.20 cm 3.20 cm 3.20 cm Rammbärgewicht kg kg kg Fallhöhe 50.0 cm cm cm BOHRLOCHRAMMSONDIERUNG NACH DIN Tiefe (m) Schl./30cm 5/6/ Schl./30cm 6/7/8 offene Spitze geschlossene Spitze Datum: Copyright IDAT GmbH - G:\PROJEKTE\ \ KARLSRUHE, LUDWIG-ERHARD-ALLEE\GUTACHTEN\2016_10_XX\ANLAGE_02_2_ _2016_06_01_BOHRPROFILE.BOP

18 GHJ INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR GEO- UND UMWELTTECHNIK mbh & Co. KG Neubau Firmenzentrale, Ludwig Erhard - Allee in Karlsruhe Anlage 3 Planunterlagen Bauwerk Anlage 3.1 Grundriss TG -3 Anlage 3.2 Schnitt 5-5

19 Anlage 3.1

20 Anlage 3.2

21 GHJ INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR GEO- UND UMWELTTECHNIK mbh & Co. KG Neubau Firmenzentrale, Ludwig Erhard - Allee in Karlsruhe Anlage 4 Verbau Anlage 4.1 Lageplan, schematisch Anlage 4.2 Schnitt, schematisch

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