Gesellschaft für Gesundheit und Pflege. Fortbildungslehrgang Gerontopsychiatrie für Pflegende

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1 Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Fortbildungslehrgang Gerontopsychiatrie für Pflegende Jänner bis Dezember 2014

2 Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Martin Buber Im Vergleich zu somatischen Erkrankungen sind Pflegende und Betreuende meist unzureichend vorbereitet auf die Arbeit mit psychisch erkrankten alten Menschen. Psychische Erkrankungen verändern Beziehungen und damit die Dynamik zwischen Klienten und Mitarbeitern. Wird diese nicht verstanden, erleben sich Pflegende hilflos und überfordert, ziehen sich zurück, meiden den Kontakt oder versuchen sich zu behaupten. Wächst dagegen das Verstehen, kann das Verhalten als Anpassungsversuch, Selbstausdruck, Beziehungsangebot verstanden werden, auf das man konstruktiv eingehen und nutzen kann. Die Arbeit mit psychisch kranken alten Menschen kann dann als Lernprozess erfahren werden, von dem man nicht nur in der Rolle, sondern auch als Person profitiert. Christian Müller-Hergl

3 » Ziele sind die Erarbeitung und Kompetenzvertiefung im gerontopsychiatrischen Fachwissen das gezielte Reflektieren unserer eigenen Haltung und Beziehungsfähigkeit in der menschlichen Begegnung von Ich und Du im Pflege- und Betreuungskontext das sich Einüben in eine respektvolle Gelassenheit bei grenzwertigen Pflegesituationen kreativ auf der Suche nach einer besseren Handlungsalternative zu sein, um eine bestmögliche Lebensqualität für die betroffenen Menschen fördern und wahren zu können das Erlernen der Methode der verstehenden Pflegediagnostik anhand von Fallbesprechungen, damit eine Implementierung im eigenen Pflegeteam gut vorbereitet werden kann die bedürfnis-, ressourcen- und personorientierte Pflege- und Betreuungsplanung, das Begleiten von deren Durchführung und die zeitgerechte Evaluierung von den Ergebnissen eine kooperative Zusammenarbeit mit den Fach- und Hausärzten sowie anderen Berufsgruppen zu forcieren.

4 » Zielgruppe Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal Diplomierte Sozialbetreuer/innen Fachsozialbetreuer/innen mit integrierter Pflegehilfe Pflegehelfer/innen mit Berufserfahrung im Langzeitbereich» Methodik Vorträge und praktische Fallbeispiele aus der eigenen Arbeitswelt Kleingruppenarbeiten, um sich die Kompetenz von klar strukturierten Fallbesprechungen methodisch anzueignen Kollegiale Beratung, Förderung von kritischem Denken, Reflexion und fachlicher Austausch» Lehrgangsleitung Dipl.-Theologe Christian Müller-Hergl, BPhil, Altenpfleger, Supervisor, DCM Trainer und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Dialogzentrums Demenz an der Universität Witten/Herdecke, DCM-Strategic Lead» Referentinnen und Referenten Qualifizierte und namhafte Referentinnen und Referenten aus dem deutschsprachigen Raum

5 » Formales Der Lehrgang weist sieben, aufeinander aufbauende, Module und ein fakultatives 8. Wahlmodul aus. Die positive Absolvierung aller sieben Module wird mit dem Zertifikat der connexia Gerontopsychiatrie in der Pflege abgeschlossen. Modul bis * Geriatrie, Gerontopsychiatrie Grundlagen, AMDP Terminologie Modul bis Pflegeassessment, Gerontopsychiatrische Versorgungskonzepte entwickeln, Milieu-, Angehörigen- und Biografiearbeit Modul bis Demenz und Differenzialdiagnosen Modul bis Depression und Differenzialdiagnosen Modul bis Angst, Wahn und Sucht Modul bis Palliative Care bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Modul Abschlusstag: Bilanzierung bezüglich Implementierung in der Praxis Abschlusszertifikat der connexia Gerontopsychiatrie in der Pflege Modul 8 das fakultative bis Dementia Care Mapping Basic User 24 UE setzt die positive Absolvierung aller anderen sieben Module voraus. Dieses 8. Modul ist nicht im Teilnehmerbeitrag von Modul 1 bis 7 inkludiert und wird separat ausgewiesen. Dauer 2 Semester Die Unterrichtszeiten sind jeweils von 8.30 bis Uhr. Gesamt 160 Unterrichtseinheiten, mit dem fakultativen Modul 184 UE. * Änderungen bei den jeweiligen Unterrichtsblöcken vorbehalten

6 » Specials In Abstimmung mit den Pflegedienstleitungen der Organisationen und den Teilnehmenden werden zu Beginn hausinterne Arbeitskonzepte definiert, fortlaufend weiterentwickelt und ansatzweise implementiert. Wir wollen mit diesem Fortbildungslehrgang auch zu einer weiteren Organisationsentwicklung anregen. Zusätzlich empfehlen wir, die angehenden AbsolventInnen vom Fortbildungslehrgang Gerontopsychiatrie für Pflegende von ihren Dienststellen zu beauftragen, in Zukunft eine tragende Thementrägerrolle in ihren Organisationen einzunehmen, um für eine weitere Implementierung von gerontopsychiatrischem Fachwissen und dessen Umsetzung in die Praxis zu sorgen. Zwischen den Modulen werden Vorbereitungsaufträge vergeben. Diese bilden mit der aktiven Mitarbeit während der Veranstaltung die Grundlage für die jeweiligen Leistungsnachweise. Die Leistungsnachweise dienen der Nachhaltigkeit und Implementierung in die eigene Arbeitswelt und nicht einer herkömmlichen Bewertung wie im Schulsystem. Organisationsentwickelnde Impulse setzen wir mit einem offenen Angebot an die Pflegedienstleitung der teilnehmenden Mitarbeitenden der jeweiligen Organisation. Dies im Sinne von Nutze deine Ressource, in welche du investierst, mit welcher der Pflegedienstleitung die kostenfreie Teilnahmemöglichkeit am Seminartag Gerontopsychiatrische Versorgungskonzepte entwickeln, am 19. Februar 2014, (nach Voranmeldung) angeboten wird. Weiters kann zusätzlich, nach Voranmeldung ebenfalls kostenfrei, eine weitere Pflege-/Betreuungsperson der Organisation an einem der folgenden Nachmittage zur Fallbesprechung zu diesen Themen teilnehmen: 26. März 2014 Demenz 21. Mai 2014 Depression 11. Juni 2014 Angst 12. Juni 2014 Wahn 13. Juni 2014 Sucht jeweils am Nachmittag mit maximal 10 Gästen

7 Der Abschlusstag am wird mit den Pflegedienstleitungen der Institutionen und den Teilnehmenden des Lehrganges gestaltet. Gemeinsam ziehen die Pflegedienstleitung und die teilnehmenden Mitarbeitenden der jeweiligen Institution Bilanz: Worin haben sich Erfolgserlebnisse gezeigt? Was bedarf es zu einer weiteren Entwicklung? Worin können wir uns noch verbessern? Gemeinsam präsentieren sie beide die Ergebnisse im Plenum. Das Modul 8 das fakultative Modul Dementia Care Mapping Basic User 24 UE setzt die positive Absolvierung aller anderen Module voraus. Da es einer Sonderbewilligung zwischen der Universität Bradford und der Universität Witten/Herdecke bedarf, den Dementia Care Mapping User erstmalig in Österreich anzubieten, ist die Teilnahme an diesem Seminar nur durch die vorherige positive Absolvierung der Module 1 bis 7 möglich. Der DCM Kurs wird derzeit einmalig in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke angeboten. Die Registrierung und Nachweise erfolgen über die Universität Witten/ Herdecke.» Ort Kolpinghaus Dornbirn, Jahngasse 20, 6850 Dornbirn» Teilnahmebeitrag (ermäßigt) Modul 1 Modul 7 = Modul 1 Modul 8 = Dank der Förderung durch das Land Vorarlberg konnten die Kosten für die Teilnehmenden um gegenüber den regulären Kosten gesenkt werden.» Informationsnachmittag Für Interessierte bieten wir einen Informationsnachmittag an. Am Dienstag, den um 14 Uhr, im Kolpinghaus Dornbirn, 4. OG, Jahngasse 20, 6850 Dornbirn Wir bitten um telefonische oder schriftliche Anmeldung.

8 » Für inhaltliche Fragen wenden Sie sich an Andrea Plut-Sauer, DGKS, Leitung Stationärer Langzeitbereich, unter oder » Anmeldung und Anmeldeschluss Für Ihre Anmeldung benötigen wir das vollständige Anmeldeformular (siehe Formularblatt). Bitte senden Sie dieses bis spätestens 7. November 2013 per Post oder per an: Sieglinde Kolhaupt, unter connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH, Broßwaldengasse 8, 6900 Bregenz Foto: Stefan Siebert / Quelle: photocase.com Die Veranstalter behalten sich das Recht vor, den Fortbildungslehrgang aufgrund zu geringer Anmeldungen abzusagen. im Auftrag und mit Unterstützung des connexia Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH A 6900 Bregenz, ,

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