ANWENDUNGSENTWICKLUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANWENDUNGSENTWICKLUNG"

Transkript

1 ulrich BREYMANN heiko MOSEMANN JAVAME ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR HANDYS, PDA UND CO. 2. Auflage

2 Breymann/Mosemann Java ME v Bleiben Sie einfach auf dem Laufenden: Sofort anmelden und Monat für Monat die neuesten Infos und Updates erhalten.

3

4 Ulrich Breymann Heiko Mosemann Java ME Anwendungsentwicklung für Handys, PDA und Co. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

5 Prof. Dr. Ulrich Breymann und Prof. Dr-Ing. Heiko Mosemann lehren Informatik an der Fakultät Elektrotechnik und Informatik der Hochschule Bremen Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Artverbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht, auch nicht für die Verletzung von Patentrechten und anderen Rechten Dritter, die daraus resultieren könnten. Autoren und Verlag übernehmen deshalb keine Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitetwerden Carl Hanser Verlag München Wien ( Lektorat: Margarete Metzger Herstellung: Irene Weilhart Satz: Ulrich Breymann (mit LaTeX) Umschlagkonzept: Marc Müller-Bremer, Rebranding, München Umschlagrealisation: MCP Susanne Kraus GbR,Holzkirchen Datenbelichtung, Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany ISBN

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung WarumJava? Einschränkungen Java MicroEdition (Java ME) WeitereNormierungsbestrebungen Erste Schritte Das erste Programm Die Werkzeuge Entwicklungsschritte Installationsvorbereitungen Packen Packen mit Speicherplatzminimierung Simulation der Luftschnittstelle Installation auf einem Gerät Hinter den Kulissen Konfigurationen und Profile CLDC CLDC und Java Bibliotheken für CLDC Einschränkungen im Vergleich zur Java SE CLDC 1.1 im Vergleich zu CDC MIDP MIDlet-Grundlagen Der MIDlet-Lebenszyklus MIDlet- und System-Merkmale Starten externer Anwendungen Zugriffauf Ressourcen jar-verzeichnisstruktur Ressourcen-Datei lesen... 53

7 6 Inhaltsverzeichnis 5 Benutzungsschnittstellen Bildschirmanzeigen verwalten Virtuelle Bildschirme Alert TextBox Choice List Form Ereignisverarbeitung für Displayable-Objekte Items Komponenten für Formulare Ereignisverarbeitung für Items Layout von Items Ereignisverarbeitung in Form-Objekten Spacer StringItem ImageItem ChoiceGroup TextField DateField Gauge CustomItem Canvas Ereignisverarbeitung Verarbeitung von Tastaturereignissen Zeichnen mit paint() und Graphics Software-Muster für spezielle Problemstellungen Steuerung von Threads Steuerung von Runnable-Objekten Synchronisation von AMS und Berechnung Bildflackern vermeiden mit Double Buffering Minimierung der Zeichenoperationen Synchronisation von Anzeige und Berechnung Anwendungsbeispiel Synchronisation mit Display.callSerially() API für Spiele GameCanvas TiledLayer Sprite LayerManager Zusammenspiel Transparenz Game Builder D-Grafik mit SVG...134

8 Inhaltsverzeichnis Animierte SVG-Grafik Manipulation von SVG-Grafiken Record Management System Klasse RecordStore Benutzungsablauf Operationen auf Datensätzen Schreiben Lesen Löschen, Ändern, Datensatzgröße Enumerationen Sortierte Verarbeitung Filter Ereignisverarbeitung Verwaltungsfunktionen Dateisystem Dateisystem-Operationen Speicherkarten einfügen und entfernen Verzeichnis- und Datei-Operationen Sicherheit Persönliche Informationen verwalten Aufbau Attribute Einträge verwalten Neue Einträge Einträge ändern Einträge löschen Multimedia Konzept Eigenschaften der Geräte Audio Einfache Tonerzeugung Tonfolgen Wiedergabe von Audio-Dateien Lautstärke- und andereeinstellungen MIDI Aufnahme Video Kameraaufnahme Thumbnails Ereignisverarbeitung...198

9 8 Inhaltsverzeichnis 10 Internet-Anbindung HTTP Verbindung mit GET Verbindung mit POST Cookies HTTPS Socket Datagram D-Grafik Klassen im M3G Loader und Object3D Graphics3D World und Group Transformable und Node Camera und Light Ein erstes Beispiel Animation KeyframeSequence AnimationTrack und AnimationController Ein Animationsbeispiel Immediate Mode VertexBuffer und VertexArray Rendern im Immediate Mode Mesh Spezialeffekte Das OpenGL ES API Initialisierung D-Daten Szene rendern SMS senden und empfangen Einfache SMS senden SMS über eine Server-Verbindung senden SMS asynchron empfangen Push-Dienst MIDlet mit einer SMS wecken AndereArten, ein MIDlet zu wecken MIDlet zu einer bestimmten Zeit wecken Bluetooth Überblick Bluetooth-Technologie Netzwerktopologie Der Bluetooth-Stack Bluetooth-Profile...288

10 Inhaltsverzeichnis Java APIs für Bluetooth Aufsuchen von Geräten Aufsuchen von Diensten Dienste nutzen WeitereKlassen der JABWT L2CAP OBEX Location API Lokalisierung Lokalisierung mit dem Location API Koordinaten Landmarken Location API-Beispiele mit dem WTK Location API-Beispiele mit realen Geräten Web-Services Konzept Technische Grundlagen Simple Object Access Protocol SOAP Beispiel: SOAP-Anfrage an Google Automatische Auswertung von SOAP-Nachrichten Automatische Erzeugung von SOAP-Nachrichten AndereWerkzeuge zur SOAP-Unterstützung Sicherheit und Signierung Erlaubnisse und Sicherheitsbereiche Signaturen und Zertifikate Signieren mit dem WTK Verifizierung Zertifizierung in der realen Welt Schlüssel für gegebene Hardwareerzeugen Java Verified Program Datensicherheit Verschlüsselung JavaFX Es funktioniert nicht! Warum? Wastun?

11 10 Inhaltsverzeichnis 19 Werkzeuge Apache Web-Server Installation, Einrichtung und Nutzung Konfiguration Kontrolle mit dem WTK Tomcat Container Vorbedingungen Installation und Start unter Windows Installation und Start unter Linux Fehlerbehebung Automatisierte Abläufe mit Ant NetBeans Java ME-Projekt anlegen und zum Laufen bringen Over the Air Simulation Web-Server mit Ant einbinden J2ME Polish Gerätespezifische Daten finden A Anhang A.1 Pfad und Systemvariablen einstellen A.1.1 Linux A.1.2 Windows XP A.2 Mini-Web-Server A.3 Bluetooth-Beispiele A.3.1 Ein OBEX Beispielprogramm A.3.2 Ein ObjectPush-Beispielprogramm A.4 JSR-Übersicht A.5 Übergreifende Spezifikation MSA A.6 XML Kurzbeschreibung A.6.1 Syntax A.6.2 Dokumenttyp-Definition A.6.3 Namensräume A.6.4 XML-Schema A.7 Verzeichnis der Beispielprogramme Literaturverzeichnis Glossar Stichwortverzeichnis...443

12 Vorwort Mobile Computer überall Computer sind komplexe Werkzeuge, die wie in der Vergangenheit auch heute noch Spezialwissen zur Bedienung erfordern. Als es nur wenige Computer gab, wurden sie von hoch spezialisierten Wissenschaftlern und Ingenieuren entwickelt und bedient. Der Begriff Computer wird heute meist mit dem PC assoziiert. Computerkenntnis kann die Fähigkeit zur Entwicklung von Hardware und Programmierung von Software sein. Heutzutage, zum Beispiel in Stellenanzeigen, wird häufig auch nur die Fähigkeit der Bedienung eines Office-Pakets gemeint, also einer Software, die auf einem PC installiert ist. In beiden Fällen steht der Computer im Mittelpunkt, und der Mensch muss lernen, damit umzugehen, sich an die Maschine anzupassen. Wir stellen sie in Räume mit anti-statischen Teppichböden oder tragen sie im Fall von Laptops mit uns herum. Wenn wir mit Computern kommunizieren wollen, müssen wir auf der Tastatur tippen oder die Maus bewegen, entsprechend ihren Regeln, nicht unseren. Dieses Bild ist heute nicht mehr ganz zutreffend. In zunehmendem Maße umgeben uns Computer einer ganz anderen Art, die wir gar nicht sehen und nur unbewusst als solche benutzen. Beim Autofahren hilft im Notfall der Bremsassistent, ein in das Auto eingebauter Computer, der nicht direkt mit uns, sondern mit seiner speziellen Umwelt Nachrichten austauscht. In modernen Waschmaschinen sorgt ein Computer für die richtige Wassertemperatur und den Waschablauf. Der Unterschied zum Bild des Computers im vorhergehenden Absatz ist, dass nicht wir uns dem Computer anpassen müssen, sondern er sich uns. Wir nehmen ihn nicht wahr, es ist ein anonymes Gerät, das im Hintergrund seine Arbeit tut. In unserem Alltag werden immer mehr kleine, in Gebrauchsgegenstände eingebettete (englisch embedded) Computer eine Rolle spielen sie sind überall, wie der englische Ausdruck ubiquitious computing ausdrückt, heute pervasive computing genannt (pervasive = durchdringend, beherrschend). Natürlich sind die Grenzen fließend. Das, was früher nur ein tragbares Telefon war, ist heute ein Gerät, mit dem man fotografieren, Musik hören und Videos abspielen kann und auch noch telefonieren. Die Miniaturisierung des PCs führte über den Laptop zum PDA (Personal Digital Assistant) 1.Mittlerweile gibt es die Kombination aus PDA und Handy,den MDA (Mobile Digital Assistant), der letztlich nichts 1 Abkürzungen werden im Glossar ab Seite 435 erläutert, sofern sie nicht am Ort der Verwendung erklärt werden.

13 12 Vorwort anderes als ein Universalrechner mit vielen Zusatzfunktionen ist. Mobile Computer können also eine Benutzungsschnittstelle für Menschen haben oder auch nicht, je nach Einsatzgebiet und Art des Geräts. Vernetzung Um unseren Bedürfnissen besser dienen zu können, werden diese kleinen Helfer zur gegenseitigen Verständigung vernetzt sein. Schon heute kann unser Head-Set per Funk (Bluetooth) mit der HiFi-Anlage kommunizieren oder der Drucker mit der Infrarot-Schnittstelle des PCs. Mit manchen Mobiltelefonen kann man fotografieren und die Bilder drahtlos auf einen lokalen oder einen entfernten Rechner übertragen. Mit einem Funkschlüssel wird ein Auto geöffnet oder abgeschlossen. Die Vernetzung muss sich nicht auf die Nähe beschränken, sie kann weltweit sein. Sie wird durch RFIDs oder andere Sensoren zusammen mit ihrer technischen Infrastruktur zum Lesen und Übermitteln der Daten unterstützt. Besonders interessant ist die Möglichkeit, in Abhängigkeit vom Ort zu reagieren (location based service). Zum Beispiel könnte ein Handy die Lage des nächstgelegenen italienischen Restaurants anzeigen. Dazu muss allerdings das Handy den eigenen Ort kennen, oder der per Funk mit dem Handy verbundene Computer muss den Ort des Handys kennen. Das kann über die nächste Funkzelle, mit der das Handy verbunden ist, geschehen oder über das GPS (Global Positioning System). Die zweite Möglichkeit setzt einen GPS-Empfänger im Mobiltelefon selbst oder die Verbindung zu einem mitgenommenen GPS-Empfänger voraus. Bergsteigern in Schwierigkeiten, Wanderern oder Kindern, die sich verlaufen haben, könnte geholfen werden: Eine Anfrage an ihr Handy genügt, um die Koordinaten gesendet zu bekommen sofern sich das Handy nicht in einem Gebiet ohne Funkverbindung befindet. Japan fördert GPS-fähige Mobiltelefone sehr stark. Alle ab April 2007 erscheinenden neuen Geräte müssen nach einem Erlass vom 17. Mai 2004 in der Lage sein, Ortsinformationen zu liefern. Man rechnet damit, dass % und 2011 etwa 90% aller japanischen Mobiltelefone GPS-fähig sind [GPSJ]. Die amerikanische FCC (Federal Communications Commission) fordert die Industrie mit der»enhanced 911«-Regel auf, dafür Sorge zu tragen, dass bei Wahl der Notrufnummer 911 die Telefonnummer des Anrufenden und sein Ort mit einer Genauigkeit von etwa m übertragen werden [E911]. Man kann davon ausgehen, dass diese Entwicklung hierzulande nachvollzogen wird, wenn auch mit Verzögerung. Für wen ist dieses Buch geschrieben? Dieses Buch ist für diejenigen geschrieben, die einen Einstieg in die Konzepte und technischen Grundlagen der Programmierung mobiler Endgeräte mit Java suchen. Der Schwerpunkt wird auf Geräte gelegt, die eine Benutzungsschnittstelle haben, also auf nicht reine»eingebettete«systeme. Zur Zielgruppe des Buchs gehören Studierende und Dozenten der Informatik, professionelle Softwareentwickler oder Archi-

14 Vorwort 13 tekten mobiler Anwendungen. Grundkenntnisse des Internets und der Softwareentwicklung mit Java werden vorausgesetzt. Ziel des Buchs Das Buch beschreibt die Konzepte der Software mobiler Anwendungen, deren technische Realisierung und die verwendete Technologie auf Basis der Java Micro Edition (Java ME). Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Software für Geräte mit begrenzten Ressourcen wie einfache PDAs und Mobiltelefone. Es vermittelt die Kenntnisse, die notwendig sind, um eigene Programme zu schreiben und diese als Dienstleistungen auf einem Server anzubieten. Sowohl die Client- als zum geringen Teil auch die Server-Sicht werden behandelt. Es werden einige ausgewählte Werkzeuge zur Entwicklung mobiler Anwendungen mit Java vorgestellt, wobei die meisten Beispiele mit dem Toolkit von Sun entwickelt und auf verschiedener Hardware getestet wurden. Mit dem Thema in Zusammenhang stehende Technologien wie XML oder HTTP werden kurz einführend beschrieben. Das umfangreiche Literaturverzeichnis bietet dafür und für die anderen der angesprochenen Themen viele weiterführende Verweise auf Literatur und Internetadressen an. An vielen Hochschulen wird Java als erste Programmiersprache gelehrt. Studierende haben oft nicht die Mittel, sich teure Software-Pakete zu beschaffen. Auch scheint Software besser geeignet, die nicht nur auf einem Betriebssystem läuft. Aus diesem Grund wird Java und Open Source Software in den Beispielen verwendet oder Software, die wenigstens für den nicht-kommerziellen Einsatz kostenfrei erhältlich und nutzbar ist. Aufbau Nach einer Einführung wird gleich mit einem einfachen, aber vollständigen Beispiel begonnen, um einen ersten Eindruck der Technologie zu vermitteln. Erst danach folgen die technischen Konzepte im Detail. In weiteren Kapiteln wird auf den Lebenszyklus der Programme, auf die grafischen Benutzungsschnittstellen, persistente Datenhaltung, Internetanbindung und vieles mehr eingegangen. Um das Ziel einer Einführung in die Java ME zu erreichen, ohne das Buch mit Material zu überfrachten, wird der Weg gewählt, die Beispiele in den ersten zehn Kapiteln ausführlich zu behandeln, sodass in den darauf folgenden Kapiteln auf Grundlagen, wie etwa die Einbindung eines Beispielprogramms in ein MIDlet, verzichtet werden kann. Der Aufbau ist im Einzelnen: Im Kapitel Einführung wird die Wahl von Java begründet und die Java ME mit ihren Einschränkungen gegenüber der Java SE (Standard Edition) kurz dargestellt. Das Kapitel Erste Schritte zeigt ein einfaches, aber vollständiges Beispiel. Dabei

15 14 Vorwort werden alle Schritte von der Programmerstellung bis zur Übertragung per Funk erläutert. Der Schwerpunkt des Kapitels Konfigurationen und Profile sind die technischen Konzepte, auf denen die Java ME beruht. Im Kapitel MIDlet-Grundlagen geht es um die Struktur und den Lebenszyklus von MIDlets, wie Java-Applikationen für mobile Geräte genannt werden. Das Kapitel Benutzungsschnittstellen beschreibt ausführlich die programmtechnische Ansteuerung des Bildschirms, vorgefertigte grafische Komponenten zur Gestaltung der Kommunikation des Benutzers 2 mit dem Gerät und die Abfrage von Tastaturereignissen. In den drei Kapiteln Record Management System, Dateisystem und Persönliche Informationen verwalten geht es um die Verwaltung und Speicherung von Daten, die auch nach dem Ausschalten des Geräts erhalten bleiben (persistente Daten). Das Kapitel Multimedia erklärt die Bearbeitung und Erzeugung von Audio und Video anhand vieler Beispiele. Die verschiedenen Arten der Verbindung mit dem Internet per Programm sind Thema des Kapitels Internet-Anbindung. Die Funktionen für dreidimensionale grafische Darstellungen basieren auf der Open-GL-Bibliothek. Sie werden in Kapitel 3D-Grafik behandelt. Das Kapitel SMS senden und empfangen beschreibt unter anderem, wie Kurznachrichten (SMS) versendet und empfangen werden können. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Reaktion auf eine eingegangene SMS per Programm. Das Kapitel Bluetooth geht auf die programmtechnische Nutzung der Kopplung Bluetooth-fähiger mobiler Endgeräte mit anderen Geräten ein. Im Kapitel Location API geht es darum, den Ort des mobilen Endgeräts herauszufinden und diese Information zu nutzen. Das Kapitel Web-Services beschreibt, wie innerhalb einer mobilen Applikation andere, auf einem entfernten Server liegende Anwendungen mit Hilfe eines XMLbasierten Protokolls aufgerufen werden können. Damit ist eine herstellerunabhängige Kommunikation zwischen kommerziellen Programmen möglich. Das Kapitel Sicherheit und Signierung geht auf Signaturen und Zertifikate, das Java Verified Program und auf Verschlüsselung ein. Im Kapitel JavaFX wirdkurz erklärt, was JavaFX eigentlich ist und warum es für einfache Handys nicht geeignet ist. 2 Geschlechtsbezogene Formen meinen hier und im Folgenden stets Männer und Frauen.

16 Vorwort 15 Alltägliche Probleme der Entwicklung von Software für Handys, PDA und Verwandte finden Sie im Kapitel Es funktioniert nicht! Warum?. Dort gibt es auch Hinweise zum Vorgehen bei der Problemlösung. Das letzte Kapitel Werkzeuge enthält ergänzendes Material zu verbreiteten Software-Werkzeugen mit Hinweisen zur Installation und Konfiguration. Programmbeispiele Um nicht abstrakt zu bleiben, wird zujedem Aspekt vertiefend die Realisierung als Java-Programm gezeigt, teilweise als vollständiges Beispielprogramm, teilweise als Programmfragment, die das Wesentliche verdeutlichen, ohne Platz durch Wiederholung von Programmcode zu verschwenden. Zu den meisten Fragmenten gibt es vollständige Beispielprogramme, die von der Website zum Buch heruntergeladen werden können ( Auf das zum Text passende Beispiel werden Sie durch eine Markierung wie die am Rand dieser Seite aufmerksam gemacht. Vollständige Beispielprogramme sind im Text (außer im Anhang) durch einen Rahmen um den Programmcode gekennzeichnet. Schreibweise Auch wenn eine deutsche Übersetzung englischer Begriffe möglich ist, ist sie doch oft nicht verbreitet und wirkt gestelzt. Aus diesem Grund werden viele Begriffe nicht übersetzt. Eine Website ist ein Einstiegspunkt zu Webseiten (englisch web pages) es kommen also auch deutsch/englisch-gemischte Schreibweisen wie bei»webseiten«vor. Wer Anglizismen nicht mag, möge uns verzeihen und bei Übertreibungen einen Verbesserungsvorschlag per senden. Aus Platzgründen wurde auf eine JavaDoc-konforme Kommentierung der Beispielprogramme verzichtet. Auch wurden Programmierstilkonventionen gelegentlich nicht eingehalten, nämlich dann, wenn wegen des Seitenumbruchs Programmcode mit weniger Zeilen auskommen musste. Beispiel Muster Wo finden Sie was? Erklärungen zu Abkürzungen, Akronymen und den wesentlichen Begriffen sind im Glossar ab Seite 435 aufgeführt. Es gibt ein umfangreiches Stichwortverzeichnis (ab Seite 443) und ein detailliertes Inhaltsverzeichnis. Programmcode zu den Beispielen und ergänzendes Material können von der Internetseite zum Buch ( werden. Das Gebiet der Computer-Anwendungen für mobile Endgeräte ist relativ neu und in starker Bewegung. Die im Literaturverzeichnis und im Glossar angegebenen

17 16 Vorwort Internetadressen zeigen den aktuellen Stand zum Zeitpunkt kurz vor Drucklegung. Es ist daher nicht auszuschließen, dass einige dieser Internetadressen danach nicht mehr gültig sind. Die für dieses Buch benutzten Quellen finden Sie unter [Sun, SunD] sowie von dort weiterführenden Verweisen. Anregungen und Kritik Anregungen und Kritik sind erwünscht. Wenn Sie Fehler mitteilen oder Anregungen und Kritik äußern möchten, können Sie die Autoren direkt über erreichen Zu guter Letzt An einem Lehrbuch sind immer mehrere beteiligt: Vom Autor werden viele Elemente zusammengetragen, variiert und verbunden, um ein Thema geschlossen darstellen zu können. In diesem Fall basiert das Buch nicht nur auf eigenen Überlegungen und Erfahrungen aus Projekten, sondern, wie das Literaturverzeichnis zeigt, zum großen Teil auf öffentlich zugänglichen Quellen verschiedener Firmen und Organisationen, an deren Erarbeitung viele Personen beteiligt waren. Den Autoren sei an dieser Stelle herzlich gedankt, ebenso Frau Margarete Metzger und Frau Irene Weilhart vom Hanser Verlag für die Anregung zu diesem Buch und die (wieder einmal) sehr gute Zusammenarbeit. Bremen, im März 2008 Ulrich Breymann Heiko Mosemann

Java ME. Anwendungsentwicklung für Handys, PDA und Co. von Ulrich Breymann, Heiko Mosemann. 1. Auflage

Java ME. Anwendungsentwicklung für Handys, PDA und Co. von Ulrich Breymann, Heiko Mosemann. 1. Auflage Java ME Anwendungsentwicklung für Handys, PDA und Co. von Ulrich Breymann, Heiko Mosemann 1. Auflage Java ME Breymann / Mosemann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser

Mehr

Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Bleiben Sie auf dem Laufenden! Badach/Hoffmann Technik der IP-Netze Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven

Mehr

Java Micro Edition. Entwicklung mobiler JavaME-Anwendungen mit CLDC und MIDP. von Klaus D. Schmatz. 2., aktualis. u. erw. Aufl.

Java Micro Edition. Entwicklung mobiler JavaME-Anwendungen mit CLDC und MIDP. von Klaus D. Schmatz. 2., aktualis. u. erw. Aufl. Java Micro Edition Entwicklung mobiler JavaME-Anwendungen mit CLDC und MIDP von Klaus D. Schmatz 2., aktualis. u. erw. Aufl. Java Micro Edition Schmatz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

CATIA V5 downloaded from by on January 20, For personal use only.

CATIA V5 downloaded from  by on January 20, For personal use only. Patrick Kornprobst CATIA V5 Volumenmodellierung Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: www.hanser.de/newsletter Sofort anmelden und Monat für

Mehr

Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO

Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 Pocket Power Edgar Dietrich Michael Radeck Prüfprozesseignung nach VDA 5 und ISO 22514-7 1. Auflage Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Copyright (C) Open Source Press

Copyright (C) Open Source Press Witt Göbe: webedition Andreas Witt Thomas Göbe webedition CMS ecommerce Online-Marketing Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt.

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Windows 8 Apps entwickeln

Windows 8 Apps entwickeln Windows 8 Apps entwickeln Apps für die neue Oberfläche von Windows 8 Entwickeln mit HTML5, JavaScript, XAML und C# Von den Grundlagen der Programmiersprachen bis zur fertigen App Windows 8 Apps entwickeln

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Android- Handbuch. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Android- Handbuch. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Großes Kapitel zur Sicherheit und Privatsphäre 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Andreas Itzchak Rehberg Android- Handbuch Einsteiger-Workshop, Apps, Datensicherung, Sicherheit, Privatsphäre, Tuning,

Mehr

APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN

APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN jan TITTEL jochen BAUMANN ELL N H C S IEG T S N I E APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN AM BEISPIEL EINER REALEN APP Tittel/Baumann Apps für Android entwickeln Bleiben Sie auf dem Laufenden! Der Hanser Computerbuch-Newsletter

Mehr

Gradle. Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management. Joachim Baumann. Joachim Baumann, Gradle, dpunkt.verlag, ISBN

Gradle. Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management. Joachim Baumann. Joachim Baumann, Gradle, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm Joachim Baumann Gradle Ein kompakter Einstieg in modernes Build-Management Joachim Baumann joachim.baumann@codecentric.de Lektorat: René Schönfeldt Copy Editing: Sandra Gottmann, Münster-Nienberge

Mehr

Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten

Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Medien Claudio Cosentino Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Sport und Lifestylemagazin für Frauen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Zentrale Benutzerverwaltung für heterogene Netzwerkumgebungen mit LDAP und Samba

Zentrale Benutzerverwaltung für heterogene Netzwerkumgebungen mit LDAP und Samba Informatik Markus Wischnewski Zentrale Benutzerverwaltung für heterogene Netzwerkumgebungen mit LDAP und Samba Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Copyright (C) Open Source Press

Copyright (C) Open Source Press Riemer Hemer: CrossVC Tilo Riemer Frank Hemer CrossVC Grafische Versionskontrolle mit CVS und Subversion Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen

Mehr

Dipl.-Inform. Arno Becker Dipl.-Inform. Marcus Pant

Dipl.-Inform. Arno Becker Dipl.-Inform. Marcus Pant Dipl.-Inform. Arno Becker ist bei der visionera GmbH verantwortlich für den Bereich»Mobile Lösungen«. Nach langjähriger Erfahrung mit Java ME beschäftigte er sich von Beginn an intensiv mit Android. Als

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Unternehmen. Unternehmen Stiftung downloaded from by on February 1, 2017 STIFTUNG

Unternehmen. Unternehmen Stiftung downloaded from  by on February 1, 2017 STIFTUNG Unternehmen Stiftung downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.207.47 on February 1, 2017 Michael Göring Unternehmen STIFTUNG Stiften mit Herz und Verstand 2., erweiterte und aktualisierte Auflage

Mehr

Medientechnik. Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen. Ulrich Freyer

Medientechnik. Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen. Ulrich Freyer Ulrich Freyer Medientechnik Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen Freyer Medientechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regel mäßig über neue

Mehr

Christian Haasz. Das Buch für alle, die gute Fotos mögen. DIGITAL fotografieren. tiv. an ans Mo

Christian Haasz. Das Buch für alle, die gute Fotos mögen. DIGITAL fotografieren. tiv. an ans Mo DIGITAL fotografieren en an ans Mo tiv Ran ans Motiv Digital fotografieren DIGITAL fotografieren en Ran ans Motiv Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3

Leseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-42813-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Praxiswissen Online-Marketing

Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Facebook-Werbung 6. Auflage Praxiswissen Online-Marketing Praxiswissen Online-Marketing

Mehr

Chantal Eibner. Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen. Diplomica Verlag

Chantal Eibner. Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen. Diplomica Verlag Chantal Eibner Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen Diplomica Verlag Chantal Eibner Integratives Übersetzungsmanagement mit Translation Memory Systemen ISBN: 978-3-8428-3167-4

Mehr

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr

Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Wirtschaft Gordon Matthes Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Immobilien als Mittel der privaten Altersvorsorge

Immobilien als Mittel der privaten Altersvorsorge Wirtschaft Andreas Vorbauer Immobilien als Mittel der privaten Altersvorsorge Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz

Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz Marie Schröter Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne eigenen Wohnsitz Ein Vergleich zwischen Deutschland und Russland Bachelorarbeit Schröter, Marie: Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche ohne

Mehr

Vorwort. Ulrich Breymann. Der C++-Programmierer. C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen ISBN: 978-3-446-41644-4

Vorwort. Ulrich Breymann. Der C++-Programmierer. C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen ISBN: 978-3-446-41644-4 Vorwort Ulrich Breymann Der C++-Programmierer C++ lernen - Professionell anwenden - Lösungen nutzen ISBN: 978-3-446-41644-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41644-4

Mehr

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN Markus Krimm. Ausgabe, Juli 206 ISBN 978-3-86249-593- Das Tablet mit Android 6.x Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien K-TAB-AND6X-G 4 Kommunikation Mit Threema Nachrichten sicher verschicken

Mehr

Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule

Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule Maria-Raphaela Lenz Förderung der Autonomieentwicklung im Umgang mit Kinderliteratur in der Grundschule Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Lenz, Maria-Raphaela: Förderung der Autonomieentwicklung

Mehr

Makers CHRIS ANDERSON. Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution

Makers CHRIS ANDERSON. Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution CHRIS ANDERSON Makers Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution Chris Anderson Makers Chris Anderson Makers Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution Aus dem Amerikanischen

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...

Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten... Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen

Mehr

Psychische Schwierigkeiten im Studium

Psychische Schwierigkeiten im Studium Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium Ursachen und psychosoziale Beratungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium: Ursachen und psychosoziale

Mehr

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM

Anleitung zum Archive Reader. ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Anleitung zum Archive Reader ab Version 2029 WWW.REDDOXX.COM Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...4 1.1. Ziel dieses Dokumentes...4 1.2. Zielgruppe für wen ist dieses Dokument bestimmt...4 1.3. Hauptpunkte...4

Mehr

Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.

Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. Simon Reimer Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien Ökonomische Realität im Konflikt zu energiepolitischen Ambitionen? Reihe Nachhaltigkeit

Mehr

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern

Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova 2., aktualisierte Auflage Mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Manfred

Mehr

ralf WIRDEMANN SCRUM MIT USER STORIES 2. Auflage

ralf WIRDEMANN SCRUM MIT USER STORIES 2. Auflage ralf WIRDEMANN SCRUM MIT USER STORIES 2. Auflage Wirdemann Scrum mit User Stories vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden: www.hanser.de/newsletter Sofort anmelden und Monat für Monat die neuesten Infos

Mehr

Computer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill

Computer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill Computer Grundlagen Hardware von Christoph Grill Hardware Zur Hardware zählt alles was man anfassen kann. Peripheriegeräte sowie PC Komponenten. Zum Beispiel: Hauptplatine Festplatte Grafikkarte Soundkarte

Mehr

3D-Architektur-Visualisierung

3D-Architektur-Visualisierung 3D-Architektur-Visualisierung Atmosphäre mit Konzept, Licht und Struktur mit 3ds Max von Christian da Silva Caetano 1. Auflage 3D-Architektur-Visualisierung da Silva Caetano schnell und portofrei erhältlich

Mehr

PowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister

PowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister PowerPoint 2016 Professionell Präsentieren Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr

Google Cloud Print Anleitung

Google Cloud Print Anleitung Google Cloud Print Anleitung Version 0 GER Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch wird für Hinweise der folgende Stil verwendet: Hinweise informieren Sie darüber, wie auf eine bestimmte Situation

Mehr

Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java

Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server- Programmierung mit Java Anwendungen entwickeln mit Standard-Technologien 4. Auflage Dietmar Abts FB Wirtschaftswissenschaften

Mehr

POCKET POWER. Change Management. 4. Auflage

POCKET POWER. Change Management. 4. Auflage POCKET POWER Change Management 4. Auflage Der Herausgeber Prof.Dr.-Ing. GerdF.Kamiske, ehemalsleiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Qualitätswissenschaft

Mehr

Irmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR- Mikrocontroller-Kochbuch Entwurf und Programmierung praktischer Anwendungen

Irmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR- Mikrocontroller-Kochbuch Entwurf und Programmierung praktischer Anwendungen PC & ELEKTRONIK Irmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR- Mikrocontroller-Kochbuch Entwurf und Programmierung praktischer Anwendungen Irmtraut Meister / Lukas Salzburger AVR-Mikrocontroller-Kochbuch PC

Mehr

Android 4.4. Programmieren für Smartphones und Tablets - Grundlagen und fortgeschrittene Techniken. von Arno Becker, Marcus Pant

Android 4.4. Programmieren für Smartphones und Tablets - Grundlagen und fortgeschrittene Techniken. von Arno Becker, Marcus Pant Android 4.4 Programmieren für Smartphones und Tablets - Grundlagen und fortgeschrittene Techniken von Arno Becker, Marcus Pant 3., akt. u. erw. Aufl dpunkt.verlag 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag

Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Bachelorarbeit Johannes Müller Die deutsch-französischen Beziehungen von der Wiedervereinigung zum Maastrichter Vertrag Die Rolle Helmut Kohls und François Mitterrands Bachelor + Master Publishing Müller,

Mehr

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05.

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05. Initiative Tierwohl Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang Version 1.1 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs finance. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

Schäfer: Root-Server. Copyright (C) Open Source Press

Schäfer: Root-Server. Copyright (C) Open Source Press Schäfer: Root-Server Stefan Schäfer Root Server einrichten und absichern Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch sind Fehler

Mehr

Robuste Handkonturerkennung

Robuste Handkonturerkennung Informatik Oliver Jorkisch Robuste Handkonturerkennung Initialisierung eines Handtrackingverfahrens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Entwicklung eines Marknagels für den Humerus

Entwicklung eines Marknagels für den Humerus Medizin Eric Bartsch Entwicklung eines Marknagels für den Humerus Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Janina Spieß. Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten. Gebärden und Gesten als pädagogische Hilfsmittel. Diplomica Verlag

Janina Spieß. Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten. Gebärden und Gesten als pädagogische Hilfsmittel. Diplomica Verlag Janina Spieß Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten Gebärden und Gesten als pädagogische Hilfsmittel Diplomica Verlag Janina Spieß Die Beziehung zu Kindern in der Krippe gestalten: Gebärden und

Mehr

Templates für Joomla! 1.6

Templates für Joomla! 1.6 Know-how ist blau. Templates für Joomla! 1.6 Design und Implementierung > Grafische Freiheit für Joomla!-Websites: verschiedene Designs in einem Template > So entwerfen Sie ein Template-Design mit Photoshop

Mehr

RC-Helikopter. richtig fliegen. Schritt für Schritt zum Flugerfolg. Mit exklusiven Videos auf DVD: Die Flugschule. Kunstflieger.

RC-Helikopter. richtig fliegen. Schritt für Schritt zum Flugerfolg. Mit exklusiven Videos auf DVD: Die Flugschule. Kunstflieger. Thomas Riegler Mit exklusiven Videos auf DVD: Die Flugschule Schritt für Schritt vom Anfänger zum Piloten Kunstflieger Action, Spaß und Spannung! So fliegen die absoluten Helikopter-Profis RC-Helikopter

Mehr

Migration und Behinderung

Migration und Behinderung Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung Heilpädagogik im interkulturellen Kontext Diplomica Verlag Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung: Heilpädagogik im interkulturellen Kontext ISBN:

Mehr

Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ

Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ Frauenärztliche Taschenbücher Herausgeber: Thomas Römer, Andreas D. Ebert, Wolfgang Straube Mit freundlichen Empfehlungen KARL STORZ Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen

Mehr

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Lennart Piske Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Methoden und Instrumente zur Minimierung der Informationsasymmetrie für die Personalauswahl Diplomica Verlag Lennart Piske Principal-Agent-Problematik

Mehr

MailSealer Light. Stand 10.04.2013 WWW.REDDOXX.COM

MailSealer Light. Stand 10.04.2013 WWW.REDDOXX.COM MailSealer Light Stand 10.04.2013 WWW.REDDOXX.COM Copyright 2012 by REDDOXX GmbH REDDOXX GmbH Neue Weilheimer Str. 14 D-73230 Kirchheim Fon: +49 (0)7021 92846-0 Fax: +49 (0)7021 92846-99 E-Mail: sales@reddoxx.com

Mehr

POCKET POWER. Wissensmanagement. 4. Auflage

POCKET POWER. Wissensmanagement. 4. Auflage POCKET POWER Wissensmanagement 4. Auflage Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft

Mehr

wettbewerbsfähig gestalten

wettbewerbsfähig gestalten Steffen Bauer Produktionssysteme wettbewerbsfähig gestalten Methoden und Werkzeuge für KMU s KAIZEN, SWOT-Analyse, Pareto-Analyse, 5W-Analyse, Wertstromanalyse, Mind-Mapping, Poka Yoke, 5S, TPM, SMED,

Mehr

Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER

Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft

Mehr

Java Wireless Toolkit (JWT) Bei der Programmierung von Anwendungsprogrammen für mobile Endgeräte eignet sich die Verwendung des Java Wireless Toolkit.

Java Wireless Toolkit (JWT) Bei der Programmierung von Anwendungsprogrammen für mobile Endgeräte eignet sich die Verwendung des Java Wireless Toolkit. 1 Seminar zum Programmierprojekt Arbeitsbereich Technische Informatik Ausgabe: 30. April 2008 Anleitung B3 Einführung in die Entwicklungsumgebungen Allgemeines In dieser Aufgabe lernen wir die Entwicklungsumgebungen

Mehr

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen

Website. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen Anita Woitonik / Vilma Niclas Ohne HTML zur eigenen Website Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht Anita Woitonik /

Mehr

For personal use only.

For personal use only. der Strategie downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.207.145 on Janu Robert Greene 33 Gesetze der Strategie 1 2 ROBERT GREENE 33 GESETZE DER S T R A T E G I E Kompaktausgabe Ein Joost Elffers

Mehr

Workshop-Buch Windows 7

Workshop-Buch Windows 7 Workshop-Buch Christian Immler -Know-how: Alle wichtigen Windows-Funktionen und -Programme im Griff. 125 Praxis-Workshops So nutzen Sie den vollen Funktionsumfang von und sparen Zeit, Nerven und Geld.

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

1. Software-Plattform Android Android. Was ist Android? Bibliotheken, Laufzeitumgebung, Application Framework

1. Software-Plattform Android Android. Was ist Android? Bibliotheken, Laufzeitumgebung, Application Framework 1. Software-Plattform Android Android Was ist Android? Plattform und Betriebssystem für mobile Geräte (Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks), Open-Source Linux-Kernel 2.6 Managed Code, Angepasste Java

Mehr

NetBeans Installation für Handy-Programmierung

NetBeans Installation für Handy-Programmierung Netbeans-Installation für Handy-Programmierung Seite 1 NetBeans Installation für Handy-Programmierung 1. Installation Die Netbeans-Installation setzt voraus, dass JDK 6 bereits auf dem Rechner installiert

Mehr

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub)

ISBN (Buch) ; (pdf) ; (epub) Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Echtzeit-Multitasking

Echtzeit-Multitasking Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

und -implementierungstechniken, Datenbanken & Java.

und -implementierungstechniken, Datenbanken & Java. Gunter Saake ist Professor für Datenbanken und Informationssysteme an der Uni Magdeburg und forscht unter anderem auf den Gebieten Datenbankintegration, digitale Bibliotheken, objektorientierte Informationssysteme

Mehr

Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0

Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0 Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0 von Vladimir Simovic, Christopher Meil 1. Auflage Geld 2.0 - Geld verdienen im Web 2.0 Simovic / Meil schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

bla bla Open-Xchange Server VoipNow Benutzeranleitung

bla bla Open-Xchange Server VoipNow Benutzeranleitung bla bla Open-Xchange Server VoipNow Benutzeranleitung Open-Xchange Server Open-Xchange Server: VoipNow Benutzeranleitung Veröffentlicht Dienstag, 17. Juli 2012 Version 6.20.6 Copyright 2006-2012 OPEN-XCHANGE

Mehr

Version: 2.0 Stand: 18.01.2006. Anleitung zum Govello Client für die Virtuelle Poststelle NRW

Version: 2.0 Stand: 18.01.2006. Anleitung zum Govello Client für die Virtuelle Poststelle NRW Anleitung zum Govello Client für die Virtuelle Poststelle NRW Inhaltsverzeichnis: 1. TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE TEILNAHME:... 3 2. TIPPS ZUR NETZWERK-UMGEBUNG:... 4 3. DOWNLOAD UND ERSTER START

Mehr

Open-Xchange Server VoipNow Benutzeranleitung

Open-Xchange Server VoipNow Benutzeranleitung Open-Xchange Server VoipNow Benutzeranleitung Open-Xchange Server Open-Xchange Server: VoipNow Benutzeranleitung Veröffentlicht Montag, 08. März 2010 Version 6.16 Copyright 2006-2010 OPEN-XCHANGE Inc.,

Mehr

Hannes Witzmann. Game Controller. Vom Paddle zur gestenbasierten Steuerung. Überlegungen im Zeitalter der crossmedialen Musikverbreitung

Hannes Witzmann. Game Controller. Vom Paddle zur gestenbasierten Steuerung. Überlegungen im Zeitalter der crossmedialen Musikverbreitung Hannes Witzmann Game Controller Vom Paddle zur gestenbasierten Steuerung Überlegungen im Zeitalter der crossmedialen Musikverbreitung H. Witzmann: Game Controller Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale

Mehr

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren

Mehr

Windows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme

Windows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme Das Franzis Praxisbuch 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen Christian Immler Windows 8 Tipps & Tricks Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme! Installation, Umzug, Systemwiederherstellung! Alles, damit

Mehr

Microsoft Virtual Server 2005 R2. Installation, Einrichtung und Verwaltung

Microsoft Virtual Server 2005 R2. Installation, Einrichtung und Verwaltung Microsoft Virtual Server 2005 R2 Installation, Einrichtung und Verwaltung Microsoft Virtual Server 2005 R2 Microsoft Virtual Server 2005 R2 Seminarunterlage Artikelnr. VS-011005 Autor: Carlo Westbrook

Mehr

Excel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid

Excel 2016 Basiswissen. Inge Baumeister, Anja Schmid Excel 2016 Basiswissen Inge Baumeister, Anja Schmid Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49 851-6624

Mehr

ios-apps programmieren mit Swift

ios-apps programmieren mit Swift Christian Bleske ios-apps programmieren mit Swift Der leichte Einstieg in die Entwicklung für iphone, ipad und Co. inkl. Apple Watch und Apple TV 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Christian Bleske

Mehr

Kurzstudie BESTSELLER. Roman Büttner. Das Phänomen Fast Food. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens

Kurzstudie BESTSELLER. Roman Büttner. Das Phänomen Fast Food. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens Kurzstudie BESTSELLER Roman Büttner Das Phänomen Fast Food Eine sozialgeschichtliche Untersuchung zur Erfindung des schnellen Essens Büttner, Roman: Das Phänomen Fast Food: Eine sozialgeschichtliche Untersuchung

Mehr

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomica Verlag Judith Pietsch Corporate Volunteering

Mehr

Sind Ihre Anwendungen auf mobilen Endgeräten sicher? Karsten Sohr Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen

Sind Ihre Anwendungen auf mobilen Endgeräten sicher? Karsten Sohr Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Sind Ihre Anwendungen auf mobilen Endgeräten sicher? Karsten Sohr Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Inhalt Motivation allgemeine Bedrohungen für mobile Endgeräte bösartige Anwendungen für

Mehr

ipad Air 2 und ipad mini 3

ipad Air 2 und ipad mini 3 Edition SmartBooks ipad Air 2 und ipad mini 3 ios 8 optimal einsetzen. Auch für ios 8 mit - ipad 2 und neuer - allen ipad mini - ipad Air von Uthelm Bechtel 1. Auflage dpunkt.verlag 2014 Verlag C.H. Beck

Mehr

Digitale Kompetenzen

Digitale Kompetenzen 1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft

Mehr

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben

5. bis 10. Klasse. Textaufgaben. Alle Themen Typische Aufgaben Mathematik 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben Duden 150 Textaufgaben Alle Themen Typische Aufgaben 2., aktualisierte Auflage Mit Illustrationen von Steffen Butz Dudenverlag Berlin Bibliografische

Mehr

ISO/IEC 27001 MANAGEMENT DER INFORMATIONSSICHERHEIT UND VORBEREITUNG AUF DIE ZERTIFIZIERUNG. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

ISO/IEC 27001 MANAGEMENT DER INFORMATIONSSICHERHEIT UND VORBEREITUNG AUF DIE ZERTIFIZIERUNG. EXTRA: Mit kostenlosem E-Book michael BRENNER nils GENTSCHEN FELDE wolfgang HOMMEL stefan METZGER helmut REISER thomas SCHAAF ISO/IEC 27001 MANAGEMENT DER INFORMATIONSSICHERHEIT UND VORBEREITUNG AUF DIE ZERTIFIZIERUNG EXTRA: Mit kostenlosem

Mehr

Ubungs-Fragen Biologie

Ubungs-Fragen Biologie H.B.Strack Ubungs-Fragen Biologie Mit Beiträgen von G.Czihak, C.Hauenschild W Haupt, o. L. Lange, H.F. Linskens, W Nachtigall P. Sitte, H. Ziegler Zweite, verbesserte und erweiterte Auflage Springer-Verlag

Mehr

Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck

Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Marianne Gäng (Hrsg.) Reittherapie 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Vorwort von Bernhard Ringbeck Beiträge von Christina Bär, Claudia Baumann, Susanne Blume, Georgina Brandenberger, Annette

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

Berufseinstieg für Ingenieure

Berufseinstieg für Ingenieure Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berufseinstieg für Ingenieure Elke Pohl Bernd Fiehöfer Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-05073-3 DOI 10.1007/978-3-658-05074-0 ISBN 978-3-658-05074-0

Mehr