60. Hochschulwettbewerb

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1 R o b e r t S c h u m a n n H o c h s c h u l e D ü s s e l d o r f. 60. Hochschulwettbewerb der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen Wettbewerbsleitung: Prof. Thomas Leander Koordination: Dr. Yvonne Wasserloos Organisation: Alina Zielke

2 Grußwort Herzlich willkommen zum 60. Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen in Düsseldorf! Musikerinnen und Musiker aus ganz Deutschland sind in diesen Tagen bei uns am Rhein zu Gast. Die Besten der Besten werden sich in den Kategorien Flöte, Kontrabass, Bläserensemble, Komposition und Musikpädagogik messen. Dafür drücke ich Ihnen allen die Daumen! Ich freue mich, dass der Wettbewerb in diesem Jahr wieder in Nordrhein-Westfalen stattfindet. Mit der Robert Schumann Hochschule hat sich dafür eine sehr gute Gastgeberin gefunden. Der Hochschulwettbewerb und die Robert Schumann Hochschule können beide ein Jubiläum verzeichnen: 60 Jahre Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen und 25 Jahre Robert Schumann Hochschule. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch! Der Hochschulwettbewerb ist ein Aushängeschild für die hohe Qualität der deutschen Musikhochschulen. Mit ihm erhalten junge Musikerinnen und Musiker bereits während des Studiums die Möglichkeit, im deutschlandweiten Vergleich ihr Können unter Beweis zu stellen. Das ist Ansporn und Motivation zugleich! Auch die Robert Schumann Hochschule genießt einen hervorragenden Ruf. Seit 1972 staatlich anerkanntes Institut der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland und 1987 in die Eigenständigkeit entlassen, bildet sie für alle Bereiche des musischen Arbeitsmarktes aus. Durch ihr breites Veranstaltungsprogramm mit öffentlichen Klassenabenden und Konzerten im hochschuleigenen Konzertsaal und in der Tonhalle sowie durch ihre Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein ist sie eine feste Größe im Düsseldorfer Musikleben. Parallel zum Hochschulwettbewerb richtet die Robert Schumann Hochschule die diesjährige Rektoren- und Kanzlerkonferenz der Musikhochschulen aus. Auch ihre Mitglieder begrüße ich herzlich in Düsseldorf. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und inspirierende Konzerte. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2 3

3 Grußwort Im Namen der deutschen Musikhochschulen danke ich sehr herzlich Rektor Prof. Raimund Wippermann und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf für die Ausrichtung des Hochschulwettbewerbs der Künste Berlin gelungen, die beiden bis jetzt getrennten Wettbewerbe sinnvoll zueinander zu integrieren und so eine neue, innovative Veranstaltung für die Förderung unseres musikalischen Nachwuchses zu schaffen. Ich freue mich, dass sich erneut die talentiertesten Studierenden ihrer Fächer, in diesem Jahr Flöte und Kontrabass, aus allen deutschen Musikhochschulen zusammenfinden, um sich künstlerisch zu messen, Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen. Besonders hervorheben möchte ich, dass auch in diesem Jahr wieder die Kategorie Musikpädagogik ausgelobt worden ist. Dieser musikpädagogische Wettbewerb ist in seiner Art einzigartig und somit eine wichtige Komplettierung der deutschen Musikwettbewerbslandschaft. Ich danke dem Verband deutscher Musikschulen sehr herzlich für die Unterstützung und fruchtbare Zusammenarbeit im Rahmen dieses Wettbewerbs. Ganz herzlich danke ich den Jurorinnen und Juroren für ihr Engagement. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 60. Hochschulwettbewerbs wünsche ich gute Erfahrungen und viel Erfolg und uns Zuhörern interessante und bewegende Hörerlebnisse! Prof. Martin Ullrich Vorsitzender der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen, Präsident der Hochschule für Musik Nürnberg Mit dem 60. Hochschulwettbewerb feiern wir das Jubiläum eines traditionellen und künstlerisch hochklassigen Wettbewerbs und gleichzeitig den Abschied von seiner jetzigen Gestalt. Ab dem kommenden Jahr wird er gemeinsam mit dem bisherigen Mendelssohn- Wettbewerb in dem neu geschaffenen Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Hochschulwettbewerb aufgehen. So überwiegt bei diesem Abschied das lachende Auge, denn es ist der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen gemeinsam mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und mit der besonderen Unterstützung der Universität 4 5

4 Vorwort Musische Kämpfe Wettbewerb belebt das Geschäft. Dieser Grundsatz gilt nicht nur in der Marktwirtschaft, sondern auch in der Musik: Wettbewerbe spornen die Teilnehmer an, ihr Bestes zu geben. Davon profitieren alle: Während die Teilnehmer an ihre Grenzen gehen und dabei erleben, was in ihnen steckt, kommen die Zuschauer in den Genuss eines besonders guten Konzerts. Das Prinzip des Wettbewerbs stammt ursprünglich aus dem Sport. Bereits in der Antike wurde es auf die Musik übertragen. Die griechische Mythologie berichtet vom Wettstreit des Leier spielenden Apollon und des Aulos blasenden Marsyas. Musische Kämpfe der Sänger und Spieler der Kithara, der Lyra und des Aulos gab es bei den griechischen Nationalfesten in Olympia, Sparta und Athen. Seither finden sich wettbewerbsartige kulturelle Veranstaltungen in fast allen Kulturen und Zivilisationen. Mitte des 19. Jahrhunderts entfaltete sich das musikalische Wettbewerbswesen in Deutschland, eine Folge des zunehmenden Virtuosentums und des sich ausbreitenden Liebhabermusizierens in Instrumental- und Vokalensembles. Auch die Ausbildungsstätten griffen immer stärker auf das Instrument des Wettbewerbs zurück, um an junge Musiker und Komponisten sinnvoll Stipendien und Preise vergeben zu können. Zu den ältesten deutschen Musikwettbewerben gehört der Felix-Mendelssohn-Bartholdy- Wettbewerb, den die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen jährlich an der Universität der Künste Berlin veranstaltet. Der Hochschulwettbewerb ist der zweite wichtige Wettbewerb der Rektorenkonferenz. Er ist deutlich jünger, jährt sich aber in diesem Jahr zum 60. Mal. Ein Grund zum Feiern! Auch die Hochschule, die den 60. Hochschulwettbewerb diesmal organisiert, kann 2012 einen besonderen Jahrestag begehen: Vor 25 Jahren wurde aus dem Robert-Schumann- Institut der Staatlichen Hochschule für Musik Rheinland eine selbständige Hochschule mit eigenem Promotionsrecht. Seit dem 20. Oktober 1987 ist die Hochschule eine der vier Musikhochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen. In einem Vierteljahrhundert ist es gelungen, eine Ausbildungsstätte zu etablieren, die weit über die Landesgrenzen hinaus für ihre hohe künstlerische Qualität bekannt ist. Ich denke, darauf können wir stolz sein. Rund 950 Studierende aus mehr als 40 Nationen werden bei uns heute ausgebildet, 47 haupt- und nebenberufliche Professoren und 242 Lehrbeauftragte stehen für einen individuellen Unterricht auf höchstem Niveau. Mit den im Rahmen der Studienreform grundlegend neu konzipierten Studiengängen Musik, Musikvermittlung, Ton und Bild und Musik und Medien bietet die Robert Schumann Hochschule Düsseldorf vier Studiengänge an, die in Struktur und Inhalten den veränderten Gegebenheiten in der Musik-Rezeption und auf dem Arbeitsmarkt Rechnung tragen; dabei sind neben vielen anderen neuen und bislang nicht zum Fächerkanon einer Musikhochschule gehörenden Unterrichtsinhalten die Musik vermittelnden Aspekte als wesentlicher Bestandteil zur Ausbildung im künstlerischen Kernbereich hinzugetreten. 60 Jahre Hochschulwettbewerb und 25 Jahre Robert Schumann Hochschule: Mit dieser Publikation wollen wir Ihnen nicht nur die Teilnehmer und Juroren des Hochschulwettbewerbs vorstellen. Wir möchten Ihnen auch einen kleinen Eindruck vom Austragungsort des Wettbewerbs geben: Was zeichnet unsere Hochschule aus? Wo liegen unsere Stärken? Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Prof. Raimund Wippermann Rektor der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf 6 7

5 Fach Musikpädagogik Der Wettbewerb für das Fach Musikpädagogik wird von der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) in Kooperation mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) ausgeschrieben. Mit diesem Wettbewerb möchten RKM und VdM auf die Bedeutung musikalischer Bildung und musikpädagogischer Ausbildung öffentlich aufmerksam machen. Damit bekundet die RKM ihr Engagement für Musikpädagogik und ihren Anspruch auf Exzellenz in der musikalischen Bildung. Anforderungen Es werden Projekte aus den verschiedenen Bereichen der Musikpädagogik berücksichtigt: beispielsweise aus Schulmusik, Elementare Musikpädagogik, Rhythmik, Musik und Bewegung, Instrumental- und Gesangspädagogik, Musikvermittlung. Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet von Studierenden bereits durchgeführte hervorragende musikpädagogische Projekte aus, die folgende Kriterien erfüllen: 1. Qualität von Konzept und Durchführung 2. Innovationspotenzial 3. Modellcharakter 4. Nachhaltigkeit und Reichweite 5. Qualität der musikpädagogischen Reflexion und theoretischen Kontextualisierung des Projekts 6. Qualität der Projektpräsentation Preise Die Jury wird einen Preis oder mehrere Preise vergeben. Das Preisgeld wird durch den VdM gestiftet. Als Preisgeld stehen jährlich Euro zur Verfügung. Die Preisträgerprojekte werden durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit bundesweit bekannt gemacht. Die Jury Prof. Christine Stöger Hochschule für Musik und Tanz Köln (Vorsitz) Prof. Barbara Stiller Hochschule für Künste Bremen Prof. Helmut Lörscher Hochschule für Musik Freiburg Prof. Dr. Christopher Wallbaum Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig Prof. Dr. Martina Krause Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim Prof. Dr. Michael Dartsch Hochschule für Musik Saar Prof. Elisabeth Gutjahr Staatliche Hochschule für Musik Trossingen Prof. Wolfhagen Sobirey Vertreter des VdM Prof. Ulrich Rademacher Vertreter des VdM Barbara Haack ConBrio Verlagsgesellschaft Andreas Kolb ConBrio Verlagsgesellschaft Die Kandidaten Daniel Bangert (*1985, Eberbach, Baden- Württemberg) studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart die Studienrichtung Schulmusik (Gymnasium) und das Diplomfach Instrumentalpädagogik, Hauptfach Schlagwerk belegte er zudem das Studienfach Mathematik an der Universität Stuttgart. Bangert ist seit 2007 als Honorarkraft für Schlaginstrumente in verschiedenen privaten Musikschulen tätig. Melisa Elgün (*1984, Essen) studiert seit 2007 den Diplomstudiengang Musikpädagogik mit Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und ergänzte dort ihre Ausbildung 2009 um den Kombinationsstudiengang Lehramt Musik/Elementare Musikpädagogik. Sie arbeitet als Lehrkraft für Musikalische Früherziehung und Klavier in einer evangelischen Kirchengemeinde. Sina Kristin Gottbrath (*1985, Bielefeld) absolvierte eine Ausbildung als Erzieherin mit allgemeiner Hochschulreife am Berufskolleg Bethel in Bielefeld. Seit 2008 studiert sie Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik in Detmold. Rebecca Henke (*1987, Wuppertal) besuchte 2003 die Theaterfachschule in Siegburg und 2006 die Pop- und Musical-Werkstatt Köln nahm sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln auf (zunächst Bachelor of Music in Education im Hauptfach Elementare Musikpädagogik, seit 2011 Bachelor of Music in Education im Studiengang Gesangspädagogik). Zusammen mit ihrer Kollegin Stephanie Sonnenschein entwickelte sie das Kinderkonzert Rambazamba im Zauberwald, das 2011 im Palladium Köln aufgeführt wurde. Raphael Legrand (*1985, Hannover) studierte an der Leibniz-Universität und der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) die Hauptfächer Musik und Mathematik. Das Studium konnte er 2009 mit der Note 1,4 abschließen. Er vertiefte sein Wissen mit einem Master of Education an der HMTMH, ebenfalls in den Fächern Mathematik und Musik. Seit September 2011 arbeitet Legrand als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotionsstudent am Institut für Musikpädagogische Forschung der HMTMH. Johannes Ludwig (*1988, Buchen, Baden- Württemberg) studierte Saxophon an der Hochschule für Musik Nürnberg. Er schloss 2011 mit Auszeichnung ab. Ludwig hat sich auf die Stilrichtung Jazz spezialisiert und konzertiert mit dem Saxophon-Quartett ZeitGeistMaschine deutschlandweit. Zudem komponiert er u.a. für das Bundes-jazzorchester BuJazzO, das Quintett Jean Quadrat und das Ludwig-Quartett/Quintett. Anne Kathrin Miebach (*1985, Haan) studierte Musik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und Philosophie an der Leibniz-Universität Hannover. Sie vertiefte ihre Ausbildung mit dem Diplomstudiengang Komposition/Musiktheorie an der 8 9

6 Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden sowie seit 2010 mit dem Lehramtsstudiengang (Schwerpunkt Grundschule) an der Universität in Paderborn und dem Masterstudiengang SMS-Singen macht Sinn an der Hochschule für Musik Detmold. Katja Seidel (*1977, Schkeuditz, Sachsen) studierte Violine an den Hochschulen in Leipzig und Köln und schloss mit Auszeichnung ab. Sie vertieft ihre musikpädagogische Vorbildung mit dem Masterstudiengang Musikvermittlung und Musikmanagement an der Detmolder Hochschule. Elena Schöndorf (*1986, Neustadt a.d.w., Rheinland-Pfalz) studiert seit 2006 das Fach Schulmusik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Ihr Haupt- und Leistungsfach ist Klavier. Seit Oktober 2011 belegt sie zusätzlich das Fach Spanisch an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Sie erhielt das Erste Staatsexamen und konzipierte das Kinderhörspiel Indianerehrenwort. Stephanie Sonnenschein (*1984, Aachen) absolvierte zunächst eine Ausbildung als Krankenpflegerin in Köln. Im Anschluss daran studierte sie 2008 den Bachelor of Music in Education mit Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sonnenschein machte 2011 ein Praktikum an der Kölner Philharmonie und sammelte zahlreiche praktische Erfahrungen im Bereich Musikvermittlung und der Betreuung von Kinderkonzerten. Cornelia Stank (*1986, Braunschweig) studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Violoncello. Im Jahr 2007/08 erweiterte sie ihre Ausbildung um den Studiengang künstlerischer und pädagogischer Bachelor an der Hochschule für Musik Karlsruhe, Hauptfach Violoncello, und schloss beide Studiengänge im Juni 2010 ab. Danach nahm sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe den Masterstudiengang Violoncello auf. Außerdem studiert sie Musikmanagement und Musikvermittlung an der Hochschule für Musik in Detmold. Rebecca Trescher (*1986, Tübingen) studierte klassische Klarinette, Jazzklarinette und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Nürnberg. Seit 2010 belegt sie das Zusatzstudium Komposition. Trescher ist Mitglied des Bundesjazzorchesters BuJazzO des deutschen Musikrates und rief 2011 die Band hochzeit011 ins Leben. Sandra Vockrodt (*1982, Berlin) studierte Musikerziehung mit Hauptfach Fagott an der Universität der Künste Berlin und Humanmedizin an der Charité in Berlin. Im Jahr 2009 erhielt sie ihre Approbation als Ärztin. Seit 2010 vertieft sie ihre musikpädagogische Ausbildung mit dem Bachelor of Music in den Fächern Fagott und Elementare Musikpädagogik und arbeitet als Assistenzärztin für Allgemeinmedizin. Fach Kontrabass Pflichtstücke 1. Durchgang: Carl Ditters von Dittersdorf, Konzert Nr. 2 E-Dur, 1. und 2. Satz 2. Durchgang: Giovanni Bottesini (Doblinger), Concerto Nr. 2 h-moll Preise Erster Preis: Euro (nicht teilbar), Zweiter Preis: Euro, Förderpreis: bis zu 600 Euro Die Jury Prof. Ehrhard Wetz Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim (Vorsitz) Prof. Dominik Greger Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Prof. Jörg Linowitzki Musikhochschule Lübeck Prof. Stefan Phetzold Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Prof. Christoph Schmidt Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Prof. Andreas Boettger Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Prof. Susanne Müller Hornbach Hochschule für Musik und Tanz Köln Die Kandidaten Soohyun Ahn (*1986, Seoul, Südkorea) studierte von 2005 bis 2009 bei Prof. Chang- Hyung Lee an der Seoul National University. Im Anschluss daran setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Nabil Shehata fort und erhielt 2011 eine Akademiestelle bei den Münchner Philharmonikern. Ahn ist seit 2009 Stipendiatin des DAAD und bekam 2010 den Sonderpreis beim VI. internationalen Sperger-Wettbewerb verliehen. Christopher Beuchert (*1986, Leonberg, Baden-Württemberg) erhielt seinen ersten Kontrabassunterricht von 1997 bis 2003 bei Albert Locher, Kontrabassist der Stuttgarter Philharmoniker. In den folgenden zwei Jahren war er Schüler von Burkhard Mager wurde er Vorstudent bei Prof. Christoph Schmidt in Mannheim. Gemeinsam mit Prof. Schmidt wechselte er an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, an der er seit 2006 studiert. Im Jahr 2010 spielte er an der Staatsoper Stuttgart und ist seit Februar 2011 Mitglied der Akademie des Synphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Als Stipendiat erhält er dort Unterricht bei Prof. Heinrich Braun und Philipp Stubenrauch. Christopher Beuchert spielt auf einem Kontrabass von Giuseppe Sgarbi, Modena (Italien) aus dem Jahre Sooin Chae (*1985, Seoul, Südkorea) studierte von 2004 bis 2008 an der Dongduk Women s University bei Junho Lee und Youngho Jo wechselte sie an die 10 11

7 Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart zu Prof. Matthias Weber und studiert seit 2011 an der Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Detmar Kurig. Am Klavier wird Chae begleitet von Yeol Mae Park (*1985). Die Südkoreanerin studierte von 2007 bis 2009 an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. A. Hernádi. Seit ihrem Diplom ist sie solistisch und kammermusikalisch tätig. Hyojeong Choi (*1985, Südkorea) studierte von 2005 bis 2009 an der Sookmyung Women s University in Seoul. Seit 2010 ist sie Studentin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und wird 2012 in der Solistenklasse der Hochschule weiterstudieren. Choi gewann 2008 den ersten Preis beim Musikwettbewerb von Yejeon. Philipp Dose (*1992, Nürtingen) erhielt im Alter von 15 Jahren seinen ersten Kontrabassunterricht. Seit 2010 studiert er an der Musikhochschule Lübeck. Dose war u.a. Mitglied im Holsteinischen Kammerorchester und im Hamburger Jugendorchester. Hur Kyoung Ho (*1986, Südkorea) begann mit 15 Jahren Kontrabass zu spielen und besuchte die Kaywon High School of Arts in Korea wechselte er an die Yonsei University in Seoul. Während dieser Zeit gewann er Preise bei mehreren Wettbewerben (CBS Broadcasting Competition, Kyungwon University Competition, The Music Association of Korea Competition) kam Ho nach Deutschland und setzt seit 2008 seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Veit-Peter Schüßler fort. Beatriz Jiménez Peris (*1989, Valencia, Spanien) erhielt ihren ersten Kontrabassunterricht im Alter von neun Jahren. Seit 2010 ist sie Mitglied des Jungen Nationalorchester Spaniens und wirkt regelmäßig in weiteren Orchestern (Orquesta de Extremadura, Orquesta Sinfonica Ciutat de Palma, Orquesta Pryekto Xenaki). Peris studierte am Conservatorio superior de musica y danza de las islas Baleares und setzt derzeit ihre musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Nabil Shehata fort. Eunseon Jang (*1987, Seoul, Südkorea) studierte von 2006 bis 2011 an der Korean National University of Arts. Seit 2011 ist sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim in der Klasse von Prof. Petru Iuga eingeschrieben. Sie spielte von 2006 bis 2011 als Solobassistin im KNUA Symphony Orchestra und gewann in dieser Zeit viele erste Preise, u.a. beim Korean Contrabass Competition, Johann-Matthias- Sperger-Wettbewerb für Kontrabass und Kumho Young Artist Audition. Namgyun Kim (*1983, Südkorea) studierte zunächst an der Universität Hanns Eisler Berlin und erhielt 2003 bis 2004 eine Praktikumsstelle in der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker. Von 2005 bis 2007 war er als erster Bassist bei den Bochumer Symphonikern tätig. Seit 2007 ist er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim eingeschrieben. Von 2008 bis 2009 war er beim NDR Radiophilharmonie-Orchester Hannover tätig. Kim gewann im Jahr 2010 viele Preise, u.a. den zweiten Preis beim International Doublebass Competition Brno/Tschechien, den zweiten Preis beim International Double Bass Solo Competition Bradetich Foundation, USA und den ersten Preis beim World Bass Festival Wroclaw, Polen. Am Klavier werden Jang und Kim von KyungA Yu begleitet. Die Südkoreanerin studierte von 2000 bis 2004 Klavier und Orgel in ihrer Heimat. Es folgte ein Studium an der Staatlichen Musikhochschule Mannheim mit dem Abschluss als Instrumentalkorrepetitorin. Seitdem hat sie einen Lehrauftrag für Repertoiregestaltung. Zurzeit studiert sie an der Staatlichen Musikhochschule Mannheim. Samuel Lee (*1988, Südkorea) erhielt seinen ersten Abschluss 2007 an der sächsischen Spezialschule für Musik Dresden bei Prof. B. Haubold und schloss dann ein Studium an der Hochschule für Musik Dresden an. Nach seinem Vordiplom wechselte er an die Hochschule für Musik Weimar und erhielt Unterricht bei Prof. Dominik Greger. Lee war Solobassist beim Jungen Sinfonieorchester Dresden und hat seit 2010 eine Aushilfsstelle in der Staatskapelle Weimar. Am Klavier wird er begleitet von Prof. Thomas Steinhöfel. Steinhöfel studierte von 1982 bis 1988 in Weimar bei Prof. Volkmar Lehmann und Prof. Ludwig. Danach folgte ein zweijähriges Stipendium an der Musikakademie Franz Liszt Budapest. Seit 1990 lehrt Steinhöfel an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar (Klavier, Künstlerische Liedgestaltung und Werkstudium), 1993 wurde er dort Professor. Er ist offizieller Klavierbegleiter bei den Weimarer Meisterkursen und beim Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb für Junge Geiger an der Hochschule für Musik in Weimar. Thomas Lenders (*1988, Düsseldorf) studiert seit 2009 an der Leipziger Hochschule bei Prof. F. M. Grabner. Er sammelte seine Orchestererfahrungen von 2007 bis 2009 als Mitglied der Jungen Philharmonie Brandenburg. Seit 2011 ist er Mitglied im Jungen Stuttgarter Bach-Ensemble. Lenders besuchte Meisterkurse bei Ekkehard Behringer, Christine Hoock, Silvio Dalla Torre und Wolfgang Güttler. Michael Neumann (*1988) studiert seit 2007 an der Leipziger Hochschule bei Prof. F. M. Grabner. Er ist Mitglied der Kammerphilharmonie Leipzig und war von 2008 bis 2009 Praktikant an der Mittelsächsischen Philharmonie Freiberg. Weitere Praktika führten ihn von 2009 bis 2010 an das Gewandhausorchester Leipzig und 2011 an die Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Am Klavier wird er von Yoshiehigo Breitenbach aus Japan begleitet. Sie studierte Posaune an den Hochschulen in Hamburg, Mannheim und Lübeck und Klavier bei Karin van Buiren. Während ihres Studiums wurde sie mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Derzeit widmet sie sich intensiv der Liedbegleitung. Jee Eun Seo (*1987, Südkorea) besuchte von 2005 bis 2009 die Yonsei University in Seoul. Danach wechselte sie an die Hochschule für Musik und Tanz Köln und machte dort ihr Diplom. Seit 2010 absolviert sie ein Masterstudium bei Prof. Veit-Peter Schüßler. Seit 2012 hat Seo einen Praktikumsplatz beim NDR Sinfonieorchetser in Hamburg. Sie wird von Sunhee Kim-Nußbeck am Klavier begleitet. Die Südkoreanerin kam 1991 als Jungstudentin nach Köln und schloss ihr Studium (Konzertexamen, Kammermusikexamen) bei Prof. Helmut Weinrebe, Prof. Harald Schoneweg, Alexander Lonquich und dem Alban-Berg-Quartett mit Auszeichnung ab. Sie ist Preisträgerin nationaler und 12 13

8 internationaler Wettbewerbe in Seoul, Köln, Ettlingen und Pörtschach. Von 2000 bis 2008 hatte sie einen Lehrauftrag an der Düsseldorfer Hochschule. Seit 2009 ist sie an der Kölner Hochschule tätig. Fach Flöte Pflichtstücke Die Kandidaten Jens Christian Veeser (*1989, Ostfildern, Baden-Württemberg) hatte bereits mit sechs Jahren Klavierunterricht und stieg im Alter von 16 Jahren auf Kontrabass um. Er besuchte Meisterkurse von Prof. Ulrich Lau und Prof. Veit-Peter Schüßler. Seit 2009 ist er an der Stuttgarter Hochschule bei Prof. Matthias Weber. Veeser war Akademist des Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart. Duckkyu Yoon (*1988, Südkorea) studierte 2003 bei Prof. Božo Paradžik an der Hochschule in Detmold und ab 2005 an der Hochschule in Freiburg. Seit 2012 ist er im Masterstudiengang an der Hochschule für Musik Saar bei Prof. Wolfgang Harrer. Yoon war 2007 Praktikant im Philharmonischen Orchester in Freiburg, darüber hinaus erhielt er 2009 einen Zeitvertrag in der Badischen Staatskapelle Karlsruhe und 2010 einen Zeitvertrag im Nationaltheater Mannheim. Am Klavier wird Yoon von Thomas Layes begleitet. Layes studierte Klavier bei Prof. Bernd Glemser an der Musikhochschule in Saarbrücken, Orgel bei Prof. Bernhard Haas sowie Kammermusik bei Prof. Eduard Brunner und Diemut Poppen. Layes gewann den ersten Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Citta di Minerbio Seit 1998 hat er einen Lehrauftrag für Instrumentalkorrepetition in Saarbrücken. Er ist zudem Korrepetitor bei Meisterkursen an der Detmolder Musikhochschule und bei der Sommerakademie des Mozarteums in Salzburg. 1. Durchgang: York Höller, SCAN für Flöte und Altflöte solo (10 ) (Boosey & Hawkes) 2. Durchgang: Wolfgang Amadeus Mozart, Konzert G-Dur KV 313 mit eigenen Kadenzen Preise Erster Preis: Euro (nicht teilbar) Zweiter Preis: Euro Förderpreis: bis zu 600 Euro Die Jury Prof. Ekkehard Klemm Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden (Vorsitz) Prof. Michael Faust Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Prof. Gunhild Ott Folkwang Universität der Künste Essen Prof. Wally Hase Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Prof. Eberhard Grünenthal Hochschule für Musik und Theater Rostock Prof. Andreas Puhani Hochschule für Musik und Theater München Prof. Tanja Becker-Bender Hochschule für Musik und Theater Hamburg Damla Akan (*1989, Istanbul) studierte von 2000 bis 2007 am Konservatorium der Universität Istanbul. Nach dem Abitur legte sie an derselben Hochschule ihren Bachelor ab und wechselte für den Masterstudiengang an die Staatliche Hochschule für Musik Trossingen zu Prof. Arife Gülsen Tatu. Akan engagiert sich sehr in ihren kammermusikalischen Besetzungen und sammelte während des Studiums viele Orchestererfahrungen. Julia Bremm (*1988, Viersen) erhielt im Alter von sechs Jahren ihren ersten Querflöten- Unterricht. Mit 16 Jahren wechselte sie privat zu Prof. André Sebald, seit 2007 studiert sie an der Robert Schumann Hochschule. Wichtige Akzente erhielt ihre Ausbildung durch internationale Meisterkurse, u.a. bei Gaby Pas-Van Riet, Benoît Fromanger, Michael Faust, János Bálint, Michael Kofler und Andrea Lieberknecht, Renate Greiss- Armin, Paul Edmund Davies, Henrik Wiese, Felix Renggli sowie Wally Hase. Im Jahr 2010 gewann sie einen zweiten Preis beim 13. Internationalen Flötenwettbewerb Friedrich Kuhlau in Uelzen. Seit der Spielzeit 2010/2011 ist sie als stellvertretende Solo-Flötistin beim Sinfonieorchester Wuppertal tätig. Maximilian Brosy (*1987, Freiburg) begann bereits neben der Schulzeit (Musikabitur 2007) eine rege kammermusikalische und solistische Tätigkeit in Studenten- und Projektorchestern. So spielte er 2011 während des Staatsbesuchs von Kanzlerin Angela Merkel in Delhi. Brosy studiert an der 14 15

9 Folkwang Universität der Künste in Essen in der Klasse von Prof. Gunhild Ott und erhält außerdem Traversflötenunterricht bei Michael Schmidt-Casdorff. Konny Chen (*1992, Bremen) bekam ihren ersten Querflötenunterricht im Alter von zehn Jahren bestand sie die Aufnahmeprüfung für das Jungstudium an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Angela Firkins, wo sie auch 2010 ihr Studium anschloss. Chen erhielt mehrere Preise beim Wettbewerb Jugend musiziert auf Bundesebene und sammelte viele Orchestererfahrungen. Matvey Demin (*1993, Russland) erhielt seinen ersten Flötenunterricht im Alter von neun Jahren und besuchte die Spezialmusikschule für Hochbegabte in Nowosibirsk. Seit 2009 studiert er am Institut für Frühförderung musikalisch Hochbegabter an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Prof. Andrea Lieberknecht wechselte er mit Frau Lieberknecht nach München. Demin war von 2007 bis 2011 Stipendiat der Mstislav Rostropovich Foundation und gewann 2010 den Bärenreiter-Urtext-Preis beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München. Wooram Han (*1984, Südkorea) studierte von 2002 bis 2008 an der Kangnung National University. Während dieser Zeit war er im Korea National Police Symphony Orchestra als erster Flötist tätig. Seit 2009 studiert er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Prof. Jean-Michel Tanguy. Am Klavier wird Han von Sela Kang (*1981, Südkorea) begleitet. Von 2000 bis 2004 studierte sie bei Prof. Kye-Ryung Seo Klavier in Seoul setzte sie ihre Ausbildung bei Prof. Paul Dan in Mannheim fort schloss sie ihr Studium mit Bestnote ab und studiert seitdem bei Prof. Paul Dan im Studiengang Solistische Ausbildung. Derzeit bildet sie sich musikalisch in den Studiengängen Liedbegleitung und Kammermusik weiter. Seit vier Jahren arbeitet sie als Korrepetitorin für die Oboen-, Flöten- und Piccoloklassen an der Mannheimer Hochschule. Elisabeth Hartschuh (*1991) erhielt ihren ersten Unterricht im Alter von acht Jahren. In ihrer musikalischen Ausbildung wird sie unterrichtet von Dr. Hubert Vistorin, Gabriele Keller und Prof. Gaby Pas-Van Riet. Seit 2009 ist sie Studentin an der Hochschule für Musik Saar. Zusätzlich belegt sie seit 2010 Musikmanagement an der Universität des Saarlandes. Hartschuh ist seit 2010 Stipendiatin der Studienstiftung Saar und erhielt 2011 den Förderpreis des Richard-Bellon-Wettbewerbs für junge Solisten. Sayuri Hattori (*1985, Japan) begann im Alter von zehn Jahren mit dem Querflötenunterricht bei Yumi Yoshioka. Von 2004 bis 2008 studierte sie in Osaka. Sie setzte ihr Studium in Hamburg bei Jürgen Franz und an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof. Anne-Cathérine Heinzmann fort. Am Klavier wird Hattori begleitet von Lin Lin Fan aus China. Mit zwölf Jahren wurde Lin Lin Fan an die Hochschule für Musik in Xian als Jungstudentin aufgenommen. Im Jahr 1999 gewann sie den Zhujiang- Cup-Klavierwettbewerb Nordwest-China und erhielt einen Sonderpreis für die beste Interpretation einer chinesischen Komposition. Nach ihrem Abitur im Jahr 2000 nahm Lin Lin Fan das Studium an der Musikhochschule Xian auf. Seit 2004 studiert Lin Lin Fan an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof. Gabriel Rosenberg. Sie ist Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Nürnberg. Vivien Heuberger bekam bereits im Alter von 16 Jahren als Jungstudentin in Stuttgart Unterricht von Prof. Jean-Claude Gérard. Nach ihrem Abitur setzte sie ihr Studium an der Stuttgarter Hochschule fort und wechselte zwei Jahre später in die Klasse von Prof. Davide Formisano. Schon früh sammelte sie Erfahrung als Orchestermusikerin. Im Jahr 2007 war sie Praktikantin im Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Darauf folgten ein Engagement am Theater der Mailänder Scala und ein Zeitvertrag als erste Soloflötistin am Staatstheater Kassel gewann sie den internationalen Flötenwettbewerb Severino Gazzelloni in Florenz. Im Herbst 2012 wird sie in Lyon bei Prof. Philippe Bernold studieren. Anna Jacubcova (*1989, Prag) studiert seit 2009 an der Musikhochschule in Prag (AMU) bei Prof. Jirí Válek und seit 2010 an der Hochschule in Weimar bei Prof. Wally Hase. Jacubcova gewann 2011 den dritten Preis beim internationalen Wettbewerb Fluitconcours in Ittervoort und erhielt mehrere Stipendien (Live Music Now, tschechischer Musikfonds, Unterstützung der klassischen Musik). Jill Jeschek (*1991, Chemnitz) war mehrmals Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Seit 2006 ist sie Piccoloflötistin und seit 2011 Konzertmeisterin im Landesjugendblasorchester Sachsen wurde sie in die Nachwuchsförderklasse der Leipziger Hochschule aufgenommen, wo sie seit 2009 Querflöte bei Prof. Irmela Boßler studiert. Sie besuchte Meisterkurse bei Angela Firkins, Erik Kirchhoff, Gabi Pas Van-Riet, Janos Balint, Carlo Jans und Philippe Benoît. Jeschek sammelte vielfältige Orchestererfahrung (Festivalorchester des Chamber Music Festival Stellenbosch, Landesjugendorchester Sachsen-Anhalt, Landesjugendorchester Berlin, Junge Philharmonie Brandenburg, Sächsische Bläserphilharmonie und Musikalische Komödie Leipzig). Da-Sol Jun (*1988, Südkorea) machte 2007 am Incheon Gymnasium für Musik und Kunst Abitur. Im selben Jahr erreichte sie den ersten Platz beim 9. Su-Won Women s University Music Competition. Ihr Studium setzt sie seit 2009 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Aachen fort. Eun Seok Kim (*1987, Südkorea) studierte von 2000 bis 2006 an der Sun Hwa Mittelschule für Musik und Kunst, danach an der Sun Hwa Oberschule für Musik und Kunst. Seit 2009 ist sie Studentin an der Kölner Hochschule am Standort Aachen. Am Klavier wird Kim begleitet von Keiko Nakayama. Sie kam nach ihrem Studium in Japan an die Essener Hochschule in die Klavierklasse von Prof. B. Wambach, wo sie 1999 ihr Konzertexamen ablegte. Seitdem ist sie als Pianistin in Europa und Japan tätig. Derzeit ist sie Korrepetitorin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Aachen. Agnese Nikolovska (*1984, Lettland) studierte bei Ilze Urbane an der Latvian Academy of Music in Riga, dann bei Carlo Jans am Conservatoire de Musique de Luxembourg. Seit September 2011 ist Sie bei János Bálint an der Hochschule für Musik Detmold. Erste Orchestererfahrungen machte sie als Flötistin und Piccolo-Flötistin an der Oper Riga und 16 17

10 im Nationalorchester von Lettland. Seit Januar 2012 ist sie Praktikantin im Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter der Leitung von Emmanual Krivine. Am Klavier wird sie begleitet von Ah Ruem Ahn (*1984, Suwon, Südkorea). Von 1999 bis 2002 erhielt sie Unterricht bei Prof. Yoo-Kyung Han an der Kaywon Highschool of Arts. Nach dem Abitur studierte sie an der Yonsei University bei Prof. Bong-Ae Shin (Bachelor) kam sie nach Deutschland und studierte bei Elena Margolina-Hait in Hannover und bei Prof. Bob Versteegh in Detmold, wo sie 2011 ihr Konzertexamen machte. Sie gewann mehrere Wettbewerbe in Korea sowie den Grand Prix und drei Sonderpreise beim Grand Prix Animato in Paris 2010, den dritten Preis beim Schubert-Wettbewerb 2011, den ersten Preis beim 14. Stefano-Marizza-Klavierwettbewerb 2010, den ersten Preis und drei Sonderpreise beim International Smetana Piano Competition 2010, den ersten Preis für Klavier sowie zwei Sonderpreise beim Internationalen Hindemith-Wettbewerb und den ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb des 9. Münchner Klavierpodiums der Jugend. Yuri Matsuzaki aus Japan studierte von 2006 bis 2010 in Tokyo. Matsuzaki hat verschiedene Preise in Japan gewonnen. Seit September 2011 studiert sie an der Leipziger Hochschule bei Prof. Irmela Boßler und ist im ersten Semester des Masterstudiengangs. Nerses Ohanyan (*1989, Armenien) erhielt 1997 seinen ersten Querflötenunterricht im Alter von acht Jahren. Er studierte am staatlichen Konservatorium Komitas und ist seit 2008 an der Essener Hochschule bei Prof. Gunhild Ott. Maximilian Randlinger (*1988, Traunstein) begann sein Flötenstudium in der Klasse von Prof. Andrea Lieberknecht in Hannover wechselte er mit ihr an die Hochschule für Musik und Theater München. Er sammelte schon früh Orchestererfahrung, so war er 2007 Aushilfe beim Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall, 2008 Mitglied des Jungen Tonkünstler Orchesters Bayreuth und ist seit Juni 2011 Substitut des Gewandhausorchesters Leipzig. Im selben Jahr wurde Randlinger Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und ist kürzlich erst in die Live Music Now München aufgenommen worden. Pia Scheibe (*1989, Dresden) nahm zwischen 2000 und 2009 mehrfach am Wettbewerb Jugend musiziert teil und wurde dreifache Bundespreisträgerin nahm sie ihr Studium in Weimar bei Prof. Ulf-Dieter Schaaff auf. Sie widmet sich viel der Neuen Musik, spielte 2010 bei den Weimarer Frühjahrstagen für zeitgenössische Musik und beteiligt sich an zahlreichen Uraufführungen. Seit 2010 unterrichtet sie neben ihrem Studium am Carl-Schroeder-Konservatorium in Sondershausen. Weitere musikalische Anregungen bekam sie bei Meisterkursen (András Adorján, Paul Meisen, Robert Aitken und Carin Levine). Ji Won Suh (*1987, Südkorea) studierte von 2006 bis 2010 in Seoul bei Hye Ri Yoon. Seit 2010 macht sie ein Masterstudium bei Prof. Robert Winn in Köln. Sie sammelte Orchestererfahrung u.a. bei der LBMF Orchesterakademie 2009 und war 2011 Finalistin des 14. Internationalen Flötenwettbewerbs Friedrich Kuhlau. Mayuko Sujaku (*1985, Japan) studierte in Kyoto bei Prof. Yoshim Oshima kam sie nach Dresden zu Prof. Stéphane Réty. Im Jahr 2011 schloss sie ihren Diplomstudiengang mit Auszeichnung ab, derzeit absolviert sie ihren Masterstudiengang. Im Jahr 2005 gewann sie den Sonderpreis beim Takarazuka Vega Music Competition (Japan/Hyogo) erhielt sie den ersten Preis beim Julius Baker Wettbewerb (USA). Im Jahr 2008 wurde ihr der Preis Excellent von der Japanischen Querflöten-Gesellschaft überreicht. Im November 2011 gewann sie den dritten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb für Holzbläser in St. Petersburg. Seit 2011 hat sie eine Substitutenstelle in der Dresdner Philharmonie. Hera Sung (*1987, Südkorea), studierte von 2005 bis 2009 in Seoul. Seit 2009 ist sie Studentin an der Universität der Künste Berlin und bereitet sich auf das Konzertexamen vor. Sung hat die Akademiestelle für Flöte bei den Berliner Philharmonikern inne. Am Klavier wird sie von Mizuka Kano aus Japan begleitet. Sie studierte an der Toho Gakuen Hochschule für Musik. Im Jahr 2003 kam sie nach Berlin, um ihr Studium an der Universität der Künste bei Prof. Klaus Hellwig fortzusetzen. Sie gewann den ersten Preis beim Robert-Schumann-Wettbewerb 2008 und konzertiert seitdem bei verschiedenen Festivals wie z.b. dem Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Festival Lake District Summer Music in England, beim Bonner Schumannfest und bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen. Anna Švejdová (*1986, Prag) beendete 2007 das Studium bei Prof. Jan Ostrý am Prager Konservatorium und wechselte nach Wien zu Prof. Hansgeorg Schmeiser. Seit 2011 studiert sie bei Prof. Angela Firkins in Lübeck. Neben der erfolgreichen Teilnahme an Wettbewerben (u.a. Sonderpreis beim Theobald-Böhm- Wettbewerb München 2011, erster Preis beim Wettbewerb der tschechischen Konservatorien 2006, erster Preis beim Carl-Ditters-von- Dittersdorf-Wettbewerb 2005) nimmt sie auch regelmäßig an Meisterkursen teil. Seit Februar 2012 spielt sie neben dem Studium in Lübeck die zweite Flöte bei den Bremer Philharmonikern. Emi Takada (*1987, Japan) studierte von 2006 bis 2010 an der Senzoku-Gakuen-Musikhochschule in Tokio bei Prof. Taro Otomo. Derzeit setzt sie ihre Ausbildung in Trossingen bei Prof. Arife Gülsen Tatu fort. Takada gewann 2004 und 2005 den ersten Preis in einem Wettbewerb für Kammermusik in Japan. Claudia Tiller (*1987, Bad Frankenhausen) nahm 2005 ihr Studium an der Düsseldorfer Hochschule bei Prof. Michael Faust auf. Im Jahr 2010 schloss sie den Studiengang Instrumentalpädagogik ab und unterbrach das Studium in Düsseldorf, um ein Austauschjahr am Royal College of Music in London in der Klasse von Jaime Martin zu absolvieren. Tiller möchte an der Hochschule ihr Konzertexamen ablegen. Pantxoa Urtizberea (*1992, Lyon) wurde bereits im Alter von 14 Jahren am Pariser Konservatorium (CNSMDP.) angenommen. Er erhielt Unterricht bei Prof. Sophie Cherrier und Prof. Vincent Lucas. Danach setzte er sein Studium für ein Jahr in der Klasse von Prof. J.D. Castellon in Lausanne fort. Seit 2011 studiert er in München bei Prof. Andrea Lieberknecht. Urtizberea nahm an vielen Wettbewerben teil und gewann u.a den ersten Preis im Jugendwettbewerb 18 19

11 in Le Havre. Darüber hinaus erhielt er 2010 den Bärenreiter-Urtext-Preis beim 59. Internationalen ARD-Wettbewerb in München. Shantalla Vallentin (*1990, Berlin) ist seit September 2011 Praktikantin bei den Nürnberger Symphonikern unter der Leitung von Alexander Shelley. Seit 2009 studiert sie Querflöte an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof. Anne-Cathérine Heinzmann. Am Klavier wird sie begleitet von Karel Vrtiška (*1990) aus Prag. Er studierte an der ZUŠ Ilja Hurník bei Prof. Tomanová und an der Prager Musikschule bei Prof. J. Toman. Seit 2010 absolviert er in Nürnberg sein Masterstudium bei Prof. Wolfgang Manz. Er gewann 2009 und 2010 mehrere Wettbewerbe. Yi Yin (*1990, China) studierte von 2007 bis 2011 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Prof. Moshe Aron Epstein. Danach begann sie ihr Masterstudium bei Prof. Hans-Udo Heinzmann erhielt sie ein Stipendium der Hermann-und- Milena-Ebel-Stiftung und ein Leistungsstipendium der Hochschulstiftung. Seit 2009 ist sie Stipendiatin der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung. Shuang Zhao (*1988, China) studierte von 2000 bis 2006 am Musikgymnasium der Musikhochschule Wuhan und wechselte 2008 an die Hamburger Hochschule. Seit 2009 studiert sie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Sie wird unterrichtet von Prof. Jean-Michel Tanguy. Am Klavier wird Zhao begleitet von Sela Kang (*1981) aus Südkorea. Sie studierte von 2000 bis 2004 in Seoul und kam 2005 zu Prof. Paul Dan an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Zurzeit studiert sie Liedbegleitung und Kammermusik und arbeitet als Korrepetitorin für die Oboen-, Flöten- und Piccolo- Klassen der Hochschule. Fach Bläserensemble Anforderungen Die Ensembles haben ein Repertoire vorzulegen, das komplette Werke aus mindestens drei Epochen/Stilrichtungen, inklusive einem Werk nach 1950, mit einer gesamten Spieldauer von 75 bis 80 Minuten umfasst. Im ersten Durchgang hat jedes Ensemble Gelegenheit, 30 Minuten vorzuspielen, wobei ein Werk nach eigener Wahl gespielt wird. Die Jury wählt das Programm für den zweiten Durchgang aus (40 Minuten). Preise Erster Preis: bis zu Euro, Zweiter Preis: bis zu Euro, Förderpreis bis zu 600 Euro Die Jury Prof. Michael von Troschke Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Vorsitz) Prof. Nick Deutsch Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig Prof. Roswitha Staege Universität der Künste Berlin Prof. Ulf Rodenhäuser Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Prof. Manfred Aust Musikhochschule Lübeck Prof. Stefan Hempel Hochschule für Musik und Theater Rostock Die Kandidaten Bläsersextett der Universität der Künste Berlin Anton Richter (Horn, *1991, Berlin) hatte von 2003 bis 2011 Unterricht bei Axel Grüner, Staatskapelle Berlin. Seit 2011 studiert er an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Dallmann gewann er einen ersten Preis und mehrere Sonderpreise beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Adrienn Nagy (Horn, *1990, Ungarn) studierte von 2004 bis 2010 an der Tibor- Varga-Hochschule für Musik bei Prof. Gyula Molnár. Danach wechselte sie an die Universität der Künste Berlin zu Prof. Christian- Friedrich Dallmann. Nagy gewann 2010 den ersten Platz beim Wettbewerb für Horn und Schlagzeuginstrumente in Debrecen. Seit 2011 ist sie Stipendiat der Ad infinitum foundation. Benjamin Hummel (Klarinette, *1986, Villingen-Schwenningen) leistete seinen Grundwehrdienst im Musikkorps der Bundeswehr und erhielt einen Studienplatz bei Prof. François Benda an der Universität der Künste Berlin gewann er den zweiten Preis des Kulturpreises Schwarzwald-Baar erhielt er den dritten Preis des Kammermusik-Wettbewerbs der Alice- Samter-Stiftung und den Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Alice Samter wirkte er als Orchester-Stipendiat im Philharmonischen Staatsorchester Mainz mit. Seit September 2011 ist er für zwei 20 21

12 Jahre in derorchester Akademie der Bamberger Symphoniker. Yuriy Nepomnashchyy (Klarinette, *1988, Ukraine) begann mit sechs Jahren seine musikalische Ausbildung bei Prof. Altuhov in Charkiw siedelte seine Familie über nach Deutschland, seit 2008 studiert er bei Tibor Reman an der Universität der Künste Berlin. Seit 2011 ist er Akademist der Deutschen Oper Berlin. Paul-Gregor Straka (Fagott, *1989, Berlin) begann sein Studium zunächst an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Rainer Luft. Nach dem Vordiplom wechselte er 2010 an die Universität der Künste zu Prof. Eckart Hübner. Seit 2009 spielt Straka als Aushilfe im Konzerthausorchester Berlin. Justus Mache (Fagott, *1989, Schwerin) begann seine musikalische Ausbildung im Alter von Zwölf Jahren am Schweriner Konservatorium. Bis zum Beginn seines Studiums war er mehrfacher Bundespreisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert kam er an die Berliner Universität der Künste zu Prof. E. Hübner. Seitdem sammelte er Erfahrungen in professionellen Orchestern, wie z.b. dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin und den Neubrandenburger Philharmonikern. Seit 2010 ist Mache Akademist der Deutschen Oper Berlin. Bläsersextett der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jennifer Seubel (Querflöte, *1985) studierte von 2005 bis 2009 an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen in der Klasse von Prof. Arife Gülsen Tatu. Sie setzte ihre Ausbildung von 2009 bis 2010 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Robert Winn fort. Seit 2010 belegt sie einen Masterstudiengang und sammelte Orchestererfahrungen (Stuttgarter Kammerorchester, Neue Philharmonie Westfalen, Festival junger Künstler Bayreuth). Marina Günkinger (Oboe, *1987, Ravensburg) war im Jahr 2005 Jungstudentin an der Musikhochschule Mannheim in der Klasse von Georg Weiss. Danach ging sie an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Prof. Ingo Goritzki) und wechselte 2008 an die Hochschule für Musik und Tanz Köln (Prof. Christian Wetzel). Günkinger hatte bereits Aushilfszeitverträge als Solo-Oboistin in der Rheinischen Philharmonie Koblenz und im Beethoven Orchester Bonn. Felicia Kern (Klarinette, *1990, Nürnberg) erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht bei Günter Voit. Im Alter von 16 Jahren wurde sie Jungstudentin bei Prof. Ulf Rodenhäuser an der Musikhochschule München. Seit 2009 führt sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Prof. Ralph Manno fort. Kern gewann mehrere erste Preise bei Jugend musiziert und erhielt 2008 den Talentförderpreis der Stadt Fürth. Johannes Schittler (Klarinette, *1987, Sonthofen) besuchte von 2002 bis 2007 das musikalische Pestalozzi-Gymnasium in München und erhielt Unterricht bei Peter Flähmig. Danach setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Prof. Ralph Manno fort. Von 2009 bis 2010 war Schittler Stipendiat der Orchesterakademie der Essener Philharmoniker und ist seitdem dort auch als Aushilfe tätig. Zudem ist er seit 2011 Aushilfe des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Peter Amann (Fagott, *1991, München) erhielt im Alter von fünf Jahren zunächst Cellounterricht stieg er auf das Instrument Fagott um. Seit 2010 studiert er an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Georg Klütsch. Amann wirkte als Instrumentalist in vielen Ensembles mit (Jugendorchester Attacca des Bayerischen Staatsorchesters München, Bayerisches Landesjugendorchester, Junge Deutsche Philharmonie). Fiona Williams (Horn, *1986, Australien) war von 2005 bis 2007 Projektaushilfe bei der Sydney Sinfonia und dem Australian Opera and Ballet Orchestra. Sie studierte seit 2007 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, seit 2008 an der Hochschule für Musik der Johannes-Gutenberg-Universität bei Sibylle Mahni. Seit 2011 ist sie Studentin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Paul van Zelm. In der Spielzeit 2010/11 war Williams Projektaushilfe des Philharmonischen Staatsorchesters in Mainz und ist aktuell Stipendiatin der Richard-Wagner-Stiftung. Bläseroktett der Hochschule für Musik und Tanz Köln Yoshihiko Shimo (Oboe) studierte von 2005 bis 2009 in Tokyo bei Prof. Y. Obata und Prof. S. Aoyama. Er schloss sein Studium mit Auszeichnung ab und erhielt dafür den Ataka Preis. Seit 2009 ist er in Köln bei Prof. Christian Wetzel. Als Solo-Oboist trat Shimo in vielen Konzerten in Europa und Asien auf. Charlotte Wulfert (Oboe, *1990, Speyer) spielt seit dem 13. Lebensjahr in verschiedenen Jugendorchestern (u.a. Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz, Bundesjugendorchester). Seit 2009 studiert sie in Köln bei Prof. Christian Wetzel. Johannes Fleischhut (Klarinette, *1986, Kassel) hat von 2006 bis 2009 an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg in der Klasse von Prof. Harald Harrer studiert. Seit 2009 ist er in Köln bei Prof. Ralph Manno. Fleischhut erhielt 2010 einen Gastvertrag an der Oper Köln für die Aufführung Dornröschen und war im selben Jahr Finalist beim 6. International Clarinet Competition Saverio Mercadante in Italien. Hendrik Schmitz (Klarinette, *1988, Bitburg) war von 2006 bis 2008 Jungstudent an der Düsseldorfer Hochschule bei Prof. Kerstin Grötsch. Er setzte sein Studium dann an der Hochschule für Musik,Theater und Medien Hannover bei Prof. Johannes Peitz fort und wechselte 2010 nach Köln zu Prof. Ralph Manno. Schmitz besuchte Meisterkurse bei Sabine Meyer, Sharon Kam, Martin Spangenberg, Reiner Wehle und Jörg Widmann. Seit 2011 ist er zudem Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Olivia Comparot (Fagott, *1987, Mönchengladbach) kam 2004 als Jungstudentin nach Köln zu Prof. Georg Klütsch. Seit 2006 studiert sie dort regulär. Beim Bundeswettbewerb Jugendmusiziert gewann sie mehrfach erste Preise. Von 2009 bis 2011 war sie Akademistin der Düsseldorfer Symphoniker. Ujeong Kim (Fagott, *1991, Japan) erhielt 2006 den dritten Preis beim All Japan Ensemble Contest. Seit 2010 studiert er in 22 23

13 Köln bei Prof. Georg Klütsch. Er nahm an der 24. Internationalen Sommer-Akademie für Kammermusik in Niedersachsen teil. Edward Joseph Haspelmann (Horn, *1989) erhielt seinen ersten Hornunterricht bei seinem Vater, der Hornist bei den Bielefelder Philharmonikern ist. Seit 2009 studiert er in Köln bei Prof. Paul van Zelm. Seit 2011 arbeitet er als Aushilfe im Landestheater Detmold, 2012 wird er bei der Jungen Deutschen Philharmonie mitwirken. Ai Suzuki (Horn, *1987, Japan) studierte von 2008 bis 2011 in Tokyo bei Prof. Kozo Moriyama und absolvierte danach ein Masterstudium in Köln bei Prof. Paul van Zelm. Suzuki besuchte Meisterkurse bei Bruno Schneider und Mark Maskuniitty. Bläseroktett der Hochschule für Musik und Theater Leipzig Nathanael Amrany (Oboe, *1987, Jerusalem) begann 2005 sein Studium an der Jerusalemer Akademie bei Prof. Dudu Carmel. Orchestererfahrung sammelte er beim Idyllwild Arts Festival Orchester in Kalifornien, dem Festival junger Künstler Bayreuth, beim Orchester des Brahms-Festivals Lübeck und im Jungen Klangforum Mitte Europa kam er an die Musikhochschule Lübeck zu Prof. Diethelm Jonas und setzt seit 2011 seine Ausbildung bei Prof. Nick Deutsch in Leipzig fort. Marie-Christine Becker (Oboe, *1990) lernte als Jungstudentin in Mainz in der Klasse von Prof. Nick Deutsch. Sie studierte von 2009 bis 2010 als Stipendiatin der Adler-Buchmann- Stiftung bei Prof. Dudu Carmel an der Buchmann-Mehta School of Music in Tel Aviv, Israel. Seit 2011 ist sie bei Prof. Nick Deutsch in Leipzig. Eva Jurisch (Klarinette, *1990, Dresden) studiert seit 2008 in Leipzig bei Prof. Wolfgang Mäder. Sie sammelte Orchestererfahrungen beim Landesjugendorchester Thüringen, der Jungen Philharmonie Brandenburg und der Amici Musicae. Henriette Störel (Klarinette) unternahm als Mitglied des Landesjugendorchesters Sachsen viele Konzertreisen. Zudem ist sie mehrfache Bundespreisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert. Störel studiert seit 2007 in Leipzig bei Prof. Wolfgang Mäder. Samuel Gitman (Fagott, *1989, Israel) erhielt mit 15 Jahren seinen ersten Fagottunterricht am Stricker Konservatorium in Tel Aviv. Er setzte seine Ausbildung 2008 bei Gadi Ledermann an der Buchmann-Mehta School of Music fort, wo er auch im Symphony Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta tätig war. Seit 2011 studiert er in Leipzig bei Prof. Jörg Michael Thomé. Philipp Löschau (Fagott, *1988) begann 2006 nach mehreren Auszeichnungen beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert sein Musikstudium bei Prof. Jörg Michael Thomé in Leipzig. Er spielte von 2008 bis 2009 zweites Fagott als Substitut im Gewandhausorchester Leipzig und ist seit vier Jahren festes Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Von 2010 bis 2011 war er Stipendiat der Buchmann-Mehta School of Music an der Tel Aviv University in Israel, wo er ein Praktikum im Israel Philharmonic Orchestra absolvierte. Abel Pérez Armas (Horn, *1988, Spanien) begann mit fünf Jahren in der Escuela Municipal de Música Y Danza Ingenio zunächst mit dem Instrument Klarinette. Er wechselte zum Horn und setzte sein Studium am Conservatorio Profesional de Música de Las Palmas de Gran Canaria bei Prof. José Zarzo Sabater fort. Zurzeit studiert Armas in Leipzig bei Prof. Thomas Hauschild. Jakob Knauer (Horn) aus Celle begann seine musikalische Laufbahn als Jungstudent bei Prof. Markus Maskuniitty an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Zurzeit studiert er bei Prof. Thomas Hauschild in Leipzig. Knauer ist mehrfacher Bundespreisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert. Bläsersextett der Musikhochschule Lübeck Anna Pajak (Querflöte, *1989, Polen) erhielt ihren ersten Querflötenunterricht im Alter von zehn Jahren. Sie nahm an vielen Meisterkursen teil (u.a. András Adorján, János Bálint, Mirjam Nastasi, Hans-Martin Zill) und erhielt Preise bei verschiedenen Wettbewerben in Polen. Seit 2008 studiert sie in Lübeck bei Prof. Angela Firkins. Sie erhielt Stipendien vom Rotary-Club, dem DAAD und der Marie-Luise-Imbusch-Stiftung. Gonzalo Mejia (Oboe, *1990, Venezuela) erhielt mit neun Jahren seinen ersten Oboenunterricht im El Sistema, dem wichtigsten Musikprojekt des Landes. Als erster Oboist in verschiedenen Orchesterprojekten reiste er nach Asien und Europa. Seit 2009 studiert er in Lübeck bei Prof. Diethelm Jonas und hat 2010 den Förderpreis des Lionsclub Lübeck gewonnen war er Preisträger des Concorso di Molinella in Italien. Seit 2012 ist er Stipendiat der Yehudi Menuhin Live Music Now. Emanuel Dantscher (Klarinette, *1986, Südschwarzwald) ist seit 2007 Dirigent des Jugendorchesters vielharmonie con brio. Das Orchester wurde 2009 für den Deutschen Jugendorchesterpreis nominiert. Von 2008 bis 2010 studierte er Klarinette und Schulmusik bei Hermann Haege an der Hochschule für Musik Freiburg. Seit 2011 setzt er sein Studium bei Prof. Reiner Wehle in Lübeck fort. Im Juni 2011 dirigierte er am Theater Bremen die Aufführung des Musiktheaterstückes Monster von Martin Thamm und Efrain Oscher. Nikita Vaganov (Klarinette, *1988, Russland) studierte von 2003 bis 2007 am Gnesiny- Musikcollege bei V.A. Ferapontov. Er wurde mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet: 2002 gewann er den ersten Preis beim Wettbewerb der Jungen Klarinettisten in Moskau, 2003 den ersten Preis im Moskauer Wettbewerb der Jungen Talente. Seit März 2007 studiert er bei Prof. Reiner Wehle in Lübeck. Er war Stipendiat der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung und der Marie-Luise-Imbusch-Stiftung. Von 2010 bis 2011 studierte er am Real Conservatorio Superior de Música de Madrid bei Adolfo Garcés. Im Sommer 2012 wird er Mitglied im International Regions Symphony Orchestra in Ochsenhausen. Sebastian Ludwig-Di Salvatore (Fagott, *1991) erhielt seinen ersten Fagottunterricht mit sechs Jahren an der Musik- und Kunstschule Bruchsal bei Martin Kersch. Danach bereitete er sich bei Ursula Bruckdorfer an der Berufsfachschule für Musik in Dinkels

14 bühl auf sein Fagottstudium vor. Er nahm in dieser Zeit u.a. an einem Meisterkurs von Prof. Dag Jensen teil und spielte mit verschiedenen Orchestern im In- und Ausland. Seit Oktober 2010 ist er Student bei Prof. Pierre Martens in Lübeck. Juliusz Tkacz (Horn, *1989, Polen) studierte von 2008 bis 2011 an der Musikakademie in Lodz bei Prof. Marek Medynski, Dariusz Mikulski und Tomasz Sopur. Er hat an vielen Wettbewerben in Polen erfolgreich teilgenommen (Polnisches Horn-Festival 2006, Bläser Ensemble Wettbewerb in Warschau 2010) und wurde mit mehreren Stipendien ausgezeichnet. Seit 2010 studiert er in Lübeck bei Prof. Christoph Kohler. Er nahm an vielen Meisterkursen in Polen, Deutschland und Spanien teil (Sarah Willis, Klaus Wallendorf, Christian Lampert, Fergus McWilliam, Zbigniew Zuk, Paco Rodriguez). Bläserdezett der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Gianluca Campo (Flöte, *1989, Italien) absolvierte sein Studium am staatlichen Konservatorium V.Bellini in Catania bei Prof. Elena Favaron und schloss mit Auszeichnung ab. Campo ist Preisträger vieler Wettbewerbe in Italien. Derzeit ist er Student bei Prof. Davide Formisano in Stuttgart. Carina Mißlinger (Flöte, *1991) erhielt ihren ersten Flötenunterricht ab 1999 an der Musikschule Dingolfing. Es folgten Meisterkurse, u.a. bei J.-C. Gérard, A. Lieberknecht und M. Kofler sowie mehrere Preise auf Bundesebene bei Jugend musiziert. Seit 2005 ist sie Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester und seit 2009 im Bundesjugendorchester. Sie studiert seit 2010 bei Prof. D. Formisano in Stuttgart. Mandy Quenoelle (Oboe, *1990) erhielt ihren ersten Oboenunterricht an der Musikschule Mulhouse. Sie ist mehrfache Preisträgerin des internationalen UFAM-Wettbewerbs. Die regelmäßige Teilnahme an Meisterkursen (F. Leleux, L. Lencses u.a.) runden ihre Ausbildung ab. Seit 2009 studiert sie bei Prof. C. Schmitt in Stuttgart. Risa Soejima (Oboe, *1989, Japan). Von 2005 bis 2008 erhielt sie ihre Ausbildung an der städtischen Nishinomiya Music High School in Hyogo bei Akira Shimizu. Sie studierte von 2008 bis 2009 am Conservatoire du Pays de Montbéliard in Frankreich. Seit Herbst 2009 ist sie Studentin bei Prof. Christian Schmitt in Stuttgart. Soejima ist die Preisträgerin beim Japan classic music competition im Jahr Im Juni 2011 war sie Finalistin beim Fernand Gillet-Hugo Fox Oboe Competition. Andreas Lipp (Klarinette,*1989) begann 2005 als Jungstudent bei Prof. H. Harrer an der Musikhochschule Nürnberg Augsburg. Zwei Jahre später wechselte er zu Prof. U. Rodenhäuser nach München. Nach dem Abitur 2009 nahm er das Klarinetten-Studium bei Prof. N. Kaiser in Stuttgart auf. Er erzielte beim Wettbewerb Jugend musiziert sieben Preise auf Bundesebene und war Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester. Seit 2012 ist er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Patrick Hollich (Klarinette, *1990) erhielt zahlreiche Preise auf Bundesebene bei Jugend musiziert sowie den ersten Preis des Lions- Club-Wettbewerbs. Er war Mitglied im Landesjugendorchester Baden-Württemberg und im Bundesjugendorchester. Seit 2009 studiert er bei Prof. N. Kaiser in Stuttgart. Tabea Brehm (Fagott, *1988, Stuttgart) erhielt ihren ersten Fagottunterricht bei Dimitri Rudiakov an der Stuttgarter Musikschule, wo sie 2003 in die studienvorbereitende Klasse aufgenommen wurde. Im Herbst 2007 nahm sie ihr Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Prof. Albrecht Holder sowie bei Ulrich Hermann und Christian Kunert auf, welches sie mit Auszeichnung im Hauptfach abschloss. Ab dem Sommersemester 2012 studiert sie im Masterstudium bei Prof. Marc Engelhardt in Stuttgart. Die vierfache Bundespreisträgerin beim Wettbewerb Jugend musiziert gewann außerdem den zweiten Preis beim Wettbewerb der Musikalischen Akademie Würzburg (2009) sowie den zweiten Preis beim Bertold-Hummel- Wettbewerb (2011). Miriam Zimmermann (Horn, *1991, Lahr) studiert seit 2010 an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. C. Lampert. Sie absolvierte Meisterkurse bei Hermann Baumann, Georg Sonnleitner, Kerry Turner, David Johnson und ist mehrfache Bundespreisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert. Seit 2009 ist sie Mitglied des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg. Deborah Brehm (Horn, *1992) war von 2001 bis 2008 Schülerin von Georg-Michael Liebetanz an der Stuttgarter Musikschule und erhielt Bundespreise bei Jugend musiziert und anderen Nachwuchswettbewerben. Seit 2008 ist sie Mitglied im Landesjugendorchester Baden-Württemberg und studiert seit 2011 an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. C. Lampert. Susanne Philippsen (Fagott, *1986, Karlsruhe) erhielt im Alter von zwölf Jahren Fagottunterricht bei Prof. Oscar Bohórquez am Badischen Konservatorium. Es folgten Preise bei verschiedenen Wettbewerben sowie der Bundespreis bei Jugend musiziert nahm sie ihr Studium bei Prof. Marc Engelhardt auf, das sie im Sommer 2012 mit dem Diplom abschließen wird. Neben der Teilnahme an Meisterkursen (u.a. Dag Jensen, Georg Klütsch, Ole Kristian Dahl und Henrik Rabien) spielte sie in der Spielzeit 2009/10 als Stipendiatin in der Orchesterakademie der Essener Philharmoniker. Staatliche Hochschule für Musik Trossingen Seven Nation Oktett: Der erste Klarinettist heißt Carlos Cerrada Cuesta. Er kommt aus Spanien. Seine Kollegin Naomi Pitts stammt von den britischen Inseln. Die zwei Fagottistinnen vertreten den asiatischen Kontinent: Yenfang Ko stammt aus China, Saki Sugawara aus Japan. Marin Tinev kommt aus Bulgarien und führt das Ensemble an der ersten Oboe. Simena Poveda Viera aus Bolivien spielt die zweite Oboe. Die beiden Hornisten Amelie Brall und Jonathan Baur haben ihre Heimat in Oberschwaben. Das Seven-Nation-Oktett hat sich im Januar 2012 gegründet. Es vertritt die Musikhochschule Trossingen und wird dabei von ihren Professoren unterstützt: Prof. Szabolcs Zempléni (Horn), Prof. Chen Halevi (Klarinette), Prof. Nicholas Daniel (Oboe) und Prof. Akio Koyama (Fagott)

15 Fach Komposition Anforderungen Die Jury Der Wettbewerb ist ausgeschrieben für eine Komposition für Bläserensemble (Quintett, einfache Besetzung). Es soll keine reine Blechbläserbesetzung sein, Mischungen aus Blech und Holz (außer Saxophon) sowie reine Holzbesetzungen sind möglich. Besetzungsangaben: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune. Dauer des Werkes: ca. 10 Minuten, ohne Einsatz von Elektronik. Das eingereichte Werk darf bisher weder aufgeführt noch veröffentlicht noch produziert worden sein. Preis Preisgeld: Euro (nicht teilbar) Prof. Manuel Nawri Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (Vorsitz) Prof. Manfred Trojahn Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Prof. Rüdiger Bohn Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Prof. Dieter Mack Musikhochschule Lübeck Prof. Robin Minard Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Prof. Susanne Müller-Hornbach Hochschule für Musik und Tanz Köln Prof. Rainer Römer Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Prof. Cornelius Schwehr Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau Prof. Diethelm Jonas Musikhochschule Lübeck Die Jury hat keinen Preis vergeben

16 Impressum Herausgeber: Der Rektor der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, Fischerstraße 110, Düsseldorf Redaktion: Matthias Schwarz Fotos: Susanne Diesner Gestaltung: Chewing the sun Druck: Flyeralarm 30 31

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18 Sinfonieorchester Die Musiker des Sinfonieorchesters der Hochschule haben sich am Düsseldorfer Rheinufer direkt gegenüber der Tonhalle zum Gruppenbild versammelt. Der Klangkörper vereint Studierende aus vielen Nationen. Seit Oktober 2005 ist Prof. Rüdiger Bohn der künstlerische Leiter. Nach dem Fototermin beginnen die Proben in derdüsseldorfer Tonhalle, wo das Orchester zweimal im Jahr auftritt. In ihrem jüngsten Tonhallen-Konzert im Dezember konfrontierten die jungen Musiker Beethovens Sinfonie Nr. 5 und Haydns Sinfonie Nr. 102 in B-Dur mit Werken der beiden zeitgenössischen Komponisten Xenakis und Lachenmann

19 Meisterkurs Prof. Wolfgang Rihm arbeitet mit einer jungen Pianistin an der Interpretation seiner Partitur. Der Komponist kam im Februar 2011 nach Düsseldorf, um mit den jungen Musikern die Konzertreihe Vollendetes, Unvollendetes zu erarbeiten. Die Hochschule lädt regelmäßig renommierte Künstler wie den Komponisten Wolfgang Rihm, die Sängerin Grace Bumbry, die Sänger Tom Krause und Siegfried Jerusalem, den Klarinettisten James Campbell oder den Bassisten TM Stevens zu Meisterkursen ein

20 Familienkonzert Auch Werkzeuge machen Töne. Bei den Familienkonzerten der Hochschule sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Da greifen die Studierenden auch mal zu Werkzeugen oder Küchengeräten. Wer junge Zuhörer begeistern will, müsse sehr gut vorbereitet sein, sagt Stephanie Riemenschneider, Dozentin für Konzertpädagogik. Wenn ein Musiker es nicht schafft, seine kleinen Zuhörer zu begeistern, zu fesseln, dann sinkt sofort die Aufmerksamkeit im Saal, es wird gewippt, mit dem Nachbarn getuschelt oder der Raum erkundet. Erwachsene handeln da anders. Wenn der Funke nicht überspringt, schweifen die Gedanken ab oder man blättert im Programm

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