KARKONOSZE RIESENGEBIRGE

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1 KARKONOSZE RIESENGEBIRGE P H O T O G R A P H I E Zbigniew Kulik Museum für Sport und Tourismus Karpacz Niederschlesien Polen

2 Karkonosze Riesengebirge Es ist das Land des legendären Berggeistes Rübezahl, das nach einer Volkssage am Fuß des höchsten Riesengebirgsgipfels, der Schneekoppe (1602 m) angesiedelt wurde. Im Süd-Westen Polens gelegen, prägt das Riesengebirge den Verlauf der polnischen tschechischen Grenze. Die wilde Schönheit seiner Pflanzen- und Tierwelt und die phantastische Gestalt seiner Granitfelsen ergeben eine bezaubernde Landschaft wurde der Nationalpark Riesengebirge errichtet, um diese wertvolle Natur zu schützen. Das Gebirge bringt die Natur mit den Menschen in einen wunderbaren Einklang, in dem es aktive Winterurlauber von seinen vielen Angeboten überzeugt. Skilangläufer kommen genauso auf ihre Kosten, wie Abfahrtsenthusiasten. Im Sommer steht den Wanderern ein breit gefächertes Wegenetz zur Verfügung. Das ihnen die Möglichkeit gibt, die schönen und interessanten Sehenswürdigkeiten des Riesengebirges zu besichtigen. Dabei sorgt die Bergwacht (GOPR) in jeder Jahreszeit für ihre Sicherheit. Aktiv- Urlauber finden ihr Betätigungsfeld gleich in Karpacz, Szklarska Poręba und in anderen Städten. Das Riesengebirge lädt Sie herzlich ein. Die Ausstellung Karkonosze entstand im Rahmen des Polnischen Kultur Jahres 2005 in Deutschland. Sie wurde von Zbigniew Kulik aus Karpacz Konzipiert. Er arbeitet seit 30 Jahren als erfolgreicher Kunstfotograf. Seine Arbeiten waren in Inn- und Ausland präsentiert. Zbigniew Kulik leitet seit 1976 des einmaliges Museum für Sport und Tourismus in Karpacz. Andrzej Pawluszek Präsident Niederschlesischer Verband für Tourismus

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11 KARKONOSZE RIESENGEBIRGE 1. Großer Teich 2. Kleiner Teich 3. Kleines Rad und Kleine Sturmhaube 4. Zackelfall 5. Kleiner Teich 6. Alte Wetterwarte an der Schneekoppe 7. Koppenplan im Winter 8. Kesselgruben von Kleiner Teich 9. Dreisteine 10. Observatorium an der Schneekoppe 11. Kapelle an der Schneekoppe 12. Schneekoppe im Winter 13. An der Schneekoppe 14. Dreisteine 15. Mannsteine und Mädelsteine 16. Sonnenuntergang im Riesengebirge 17. Sonnenaufgang im Riesengebirge 18. Schneegrube 19. Schneegrube mit alte Schneegrubenbaude 20. Schneegrubenansicht 21. Neue Kirche in Jagniatkow (Agnetendorf) 22. Panorama von Riesengebirge 23. Koppenplan 24. Museum für Sport und Tourismus in Karpacz 25. Kleiner Teich 26. Teichbaude im Winter 27. Schneekoppe im Winter 28. Hampelbaude im Winter 29. Riesengrund im Winter 30. Burgruine Chojnik (Kynast) 31. Gebirgsansicht von Podgorzyn (Giersdorf) 32. Kirche Wang 33. Riesengebirgsansicht im Herbst

12 Zarząd Województwa Dolnośląskiego Wrocław by Editions Muzeum Sportu i Turystyki, Karpacz muzeumsportu@dolnyslask.pl ISBN Jaremen Press, Jelenia Góra

13 Zbigniew Kulik, geboren 1952 in Jelenia Góra. Absolvent der Akademie für Ökonomie des Tourismus in Wrocław (Ökonomie und Organisation der Touristik 1975). Seit dieser Zeit ist er im Museum für Sport und Tourismus in Karpacz tätig. Im Jahre 1980 beendete er das Nachdiplomstudium an der Jagiellonischen Universität in Kraków. Verfasser von etlichen touristischen Reise- und Wanderungsführern und vielen Zeitschriftenartikeln aus dem Bereich der sudetischen Geschichte der Tourismus, besonders der Region von Jelenia Góra. Mitautor der Monografie über das schlesische Riesengebirge Karkonosze polskie, die die Abteilung Wrocław der Polnischen Akademie der Wissenschaften und die Wissenschaftliche Gesellschaft für das Riesengebirge in Jelenia Góra herausgaben. Veranstalter und Mitveranstalter von über 60 Ausstellungen im Museum für Sport und Tourismus in Karpacz ( ). Kunstfotograf mit Einzelausstellungen im In- und Ausland: Deutschland, Dänemark, Frankreich. Fotografien erschienen in touristischen Veröffentlichungen im In- und Ausland in Büchern, Alben, Plakaten und Katalogen. Er fotografiert Berge, Landschaften, Pflanzen, Tierwelt, geschichtliche Objekte und Altertümer. Das Ministerium für Kultur und Kunst zeichnete ihn mit dem Ehrenabzeichen Verdient für Kultur aus, das Komitee für Körperkultur und Tourismus verlieh ihm das goldene Abzeichen Verdient für Touristik und der polnische Staatspräsident ehrte ihn mit dem Goldenen Verdienstkreuz.