Mufid Sulaiman
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- Hannah Buchholz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Mufid Sulaiman
2 Überblick Frameworks Applikationsentwicklung mit Frameworks Komponentenbasierte Frameworks Einführung in Enterprise JavaBean Einführung in SanFrancisco Vergleich Enterprise JavaBean mit SanFrancisco
3 Frameworks Was sind Frameworks? Ein Framework ist eine Menge Kooperierender Klassen welche die Elemente eines wiedeverwendbaren Entwurfs für eine bestimmte Art von Software darstellen.[gam96] OO-Framework= Design + Code Merkmale von Frameworks Verbund Kooperierender Klassen Abdeckung eines Anwedungsbereichs Definiert Entwurf der Applikation Inversion des Kontrollflusses Framework Abdeckung von Programm gemeinsammkeiten Awendungsprograme eines Problembereich
4 Frameworks Vergleich zu anderen Vorgehensweisen der Softwarewiederverwendung Klassen Pattern/ Klassenbibliotheken Frameworks Applikationen Klassenbibliothek Framework Prozesse Architektur Design Code Design Code
5 Frameworks Vorteile und Kosten Hoher Wiederverwendungsgrad Standardisierung Kapselung von Expertenwissen Produktivitäts-und Qualitätssteigerung Wettbewerbsvorteile Erstellungsaufwand Dokumentationsund Wartungsaufwand Framework-Einsatz ist lohnend bei: Erstellung vieler Applikationen im selben Anwendungsbereich Applikationen mit übergeordneten Gemeinsamkeiten, großer Variabilität im Detail
6 Applikationsentwicklung mit FWs Ausgangssituation Frameworks ermöglichen einen hohen Grad an Wiederverwendung Applikationsentwicklung mit Frameworks(Instanziierung) ist durch Schwierigkeiten belastet : -Komplexität/Funktionsumfang des Frameworks -Fehlende oder unpassende Dokumentation -Mangelnde Benutzungsfreundlichkeit Verständlichkeit und leichte Anwendbarkeit sind kritische Qualitätsmerkmale für Frameworks Wie Kann der Aufwand bei der Erstellung von Frameworkbasierten Applikationen deutlich gesenkt werden? Ziel : Kapselung von Implementierungs-bzw.Entwurfsdetails
7 Komponentenbasierte Framework Was sind Komponenten Frameworks? Ein Komponenten-Framework stellt für die teilnehmenden Komponenten eine Infrastruktur bereit. Sie gibt ein architektonisches Rahmenwerk vor und definiert eine gemeinsame Semantik für alle Mitwirkenden.Diese Struktur erlaubt die Festlegung eines Kollaborationsrahmen, in dem die Verknüpfungsmöglichkeiten der Komponenten festgelegt sind. [C.Piemont, 1999] Komponenten-Framework = Architektur + Komponenten
8 Komponentenbasierte Frameworks Vergleich Frameworks und Komponenten Applikation Applikation Komponente Komponente Applikations Code Komponente Komponente Komponente Framework Komponente
9 Komponentenbasierte Frameworks Vergleich Komponentenbasierte FWs mit OO-FWs Komponenten Framework Komponente Domänenklasse Instanziierungsebene HilfsKlasse Entwicklungsebene OO-Framework Entwicklungs-und Instanziierungsebene
10 Enterprise JavaBeans (EJB) EJB-Spezifikation definiert ein serverbasiertes Framework. Bestandteile der EJB-Spezifikation: Komponenten(Enterprise Beans) EJB-Container und EJB-Server JNDI: Java Naming and Directory Interface API
11 Enterprise JavaBeans (EJB) Container-Dienste: Persistenzdienst ( persistente Speicherung der Objektzustände von Enterprise Objekten) Transaktionsdienste (Java Transaction APIs) Sicherheitsdienst Bean-Typen : Session Beans: Insantzen von Session Beans sind Kurzlebig, nicht persistente Objekte Entity Beans: Objekte dieses Typs sind persistent und im allgemeinen langlebig
12 Enterprise JavaBeans (EJB) Bestandteile von Enterprise Beans(Entwickler): Home-Interface Remote-Interface EJB-Klasse und Deployment Descriptor Container erzeugte Bestandteile von Enterprise Beans: Home-Klassen Remote-Klassen Handle-Klassen Home-Handle-Klassen Meta-data-klassen Context-Klasse
13 SanFrancisco SanFrancisco ist ein java-basiertes,vielschichtiges,verteiltes Business- Framework. Core Business Process General Ledger Warehouse Management Order Management Accounts Payable/ Accounts Receiveable Applicatin Software Base Common Business Objects (CBOs) Foundation-Layer and Utilities SF Schichtenarchitekture [IBM99i]
14 SanFrancisco Logische SanFrancisco Netzwerk (LSFN): GSM:Global Server Managers GNS: Globaler Namendienst BOP:Business Object Process GDPM:Globaler, verteilter Prozess Manager-Dienst
15 SanFrancisco Persistenz von Objekten: Persistene Objekte werden innerhalb von Containern(Business Object Containers,BOCs)erzeugt: Posix-Container, RDB-Container Schema-Mapping: Abbildung der Objekt-Schemata in Datenbank-Schemata Default Schema Mapper(DSM), Extended Schema Mapper(ESM) Basis-Klassen der Foundation-Schicht(schnittstellen): Entity: loosly coupled Entities (unabhängig von anderen Objekte) tightly coupled Entities (deren Lebenszyklen von anderen Objekt abhängen) <<Interface>> Base <<Interface>> BuninesObject Dependent: Dependent-Objekte haben keine Identität <<Interface>> Entityt <<Interface>> Dependent
16 SanFrancisco Bestandteile von SF-Komponenten: Schnittstellen: werden von Entity oder Dependent-Schnittstellen geerbt. Implementierung: hier wird die in der Schnittstellen definierten oder überschriebenen Methoden implementiert. Factory-Klasse: Anforderung zum erzeugen, löschen, oder aktualisieren eines Objekts werden durch Factory-Dienst an den entsprechenden Container weitergeleitet.
17 Vergleich von SanFrancisco und EJB SanFrancisco: SF definiert ein logische zusammenhängendes Netz(LSFN), das Netzwerk beinhaltet ein einziges Namenraum und garantiert die Eindeutigkeit der vergebenen Identitäten von SF-Objekte Netzwerkweit. EJB: EJB spezifiziert unter anderem die durch die Container zu erbringenden Dienste und bereitzustellenden APIs. Der logische Zusammenhang zwischen verschiedenen EJB-Server und Containern ist nicht Gegenstand der Spezifikation und liegt in der Verantwortlichkeit des Systemadministrators.
18 Vergleich von SanFrrancisco und EJB SF-Entities versus Entity Bean: SF-Entities sind mit Entity-Bean (Container gesteuerte Persistenz) vergleichbar. Objekt-Identifizierung: SanFrancisco erlaubt die Identifikation von Entity-Objekten mittels einen Alias(eine LSFN-weit eideutige Zeichenkette). Der Namendienst ist flach. EJB: mit Hilfe des JNDI-APIs kann Remot-Referenz eines Enterprise-Objekts durch eine Zeichenkette identifiziert. JNDI kann geschachtelte Namenräume unterstützen.
19 Zusammenfassung Komponentenbasierte Frameworks sind ein weiterer Ansatz für Software Wiederverwendung und Einsatzumgebung für Komponenten. Sie sind Entwicklungsumgebung. Durch die in Framework vordefinierten Bestanteile wird der Entwicklungprozess von Komponenten vereinfacht. Durch die vordefinierten Schnittstellen wird die Architektur von Komponentenverbindung schon festgelegt.
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