MM MM-MOB- und WM-LSR- Schnittstellen

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1 MM MM-MOB- und WM-LSR- Schnittstellen HELP.MMWMLVS Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April

4 SAP AG Inhalt...6 Schnittstelle zwischen Fremdsystem und SAP-Logistikmodul... 7 Funktionen... 8 Partnerkonzept... 9 Technik Zertifizierungsanforderung Schnittstelle WM-LSR - Minimalvoraussetzung Schnittstelle MM-MOB - Minimalvoraussetzung Zuordnung von IDoc zu Schnittstelle Szenarios: Mobile Datenerfassung in der Lagerlogistik Wareneingang Fremdsystem in Bestandsführung Einlagerung aus Produktion in die Bestandsführung Einlagerung aus Produktion in die Lagerverwaltung Einlagerung im WM mit manueller Lagerplatzvergabe Nachschub-TA für die Produktion Erfassen von Inventurzähldaten ohne WM (offline) Erfassen von Inventurzähldaten mit dem WM Rückmelden Verpackungen an SD Anbinden von Kommissioniersystemen Buchen von Wareneingängen und Warenausgängen mit Wiegemengen Szenarios: Lagersteuerrechner Anbindung Manuelles Lager: Szenario Halbautomatisches Lager: Szenario Vollautomatisches Lager: Szenario Vollautomatisches Lager - Blackbox: Szenario Schnittstelle zu einem WM-Fremdsystem Szenario WM-Schnittstelle zu Nicht-Lagersystemen Datenfluß: Technische Beschreibungen Senden von Transportaufträgen Empfangen von Transportaufträgen Programmtechnische Realisierung Senden von IDocs an ein Fremdsystem TCP/IP-Einstellungen Senden von IDocs vom Fremdsystem an SAP Verwaltung von Transaktionsidentifikatoren (TID) Datenaufbereitung Übergabe-Formate der Daten Beschreibung der IDocs Warenbewegungen Rückmeldung von Versandelementdaten Beispiel: Struktur für Rückmeldungen Senden von Kommissionieraufträgen April 2001

5 SAP AG Rückmeldung Kommissionierauftrag an Lieferung Beispiel: Verpackung Transportaufträge Quittieren von Transportaufträgen Stornieren von Transportaufträgen Freigabe von Gruppen Sperren von Lagerplätzen Erzeugen / Stornieren von Transportbedarfen Erzeugen von Transportbedarfen Stornieren von Transportbedarfen Bewegen von Lagereinheiten Inventur in der Lagerverwaltung Allgemeine Informationstexte SAP-Systemeinstellungen und Modifikationskonzept Aktivieren der Fehlerbearbeitung Eingangskorb darstellen Fehleranalyse Technische Fehler in der ALE-Serviceschicht Logische Fehler in der Anwendung Modifikationskonzept Eingang (Empfangen von IDocs vom Fremdsystem) Ausgang (Senden von IDocs an ein Fremdsystem) SAP-Customer-Exits Senden von Belegen an ein Fremdsystem April

6 SAP AG Ankopplung von Fremdsystemen an das SAP-Logistikmodul [Seite 7] Szenarios: Mobile Datenerfassung in der Lagerlogistik [Seite 15] Szenarios: Lagersteuerrechner-Anbindung [Seite 26] Datenfluß: Technische Beschreibungen [Seite 43] Beschreibung der IDocs [Seite 62] SAP-Systemeinstellungen und Modifikationskonzept [Seite 113] Siehe Schnittstellen zu Fremdsystemen [Extern] in der Dokumentation Lagerverwaltung. 6 April 2001

7 SAP AG Schnittstelle zwischen Fremdsystem und SAP-Logistikmodul Schnittstelle zwischen Fremdsystem und SAP- Logistikmodul Allgemeine Informationen Das Logistikumfeld bietet zwei Schnittstellen: 1. MM-MOB Mobile Datenerfassung 2. WM-LSR Lagersteuerrechnerkopplung Im Bereich der mobilen Datenerfassung wird folgendes ermöglicht: mobile Erfassung und Übertragung von Daten an das SAP-System mit / ohne Funkunterstützung Einsatz von drahtlosen Barcode-Lesegeräten zur papierlosen Dateneingabe schnelle und sichere Datenübertragung Im Bereich der Lagersteuerrechnerkopplung wird folgendes ermöglicht: Einbindung von Lagersteuerrechnern in die SAP-Umgebung Anbindung von Staplerleitsystemen, Karussellen Kostenersparnis durch definierte, release-unabhängige Schnittstellen PP QM MM R/3 Client / Server ABAP/4 PM SD HR FI CO AM IS WF PS Staplerleitsystem Gabelstapler Mobile Datenübertr. April

8 SAP AG Funktionen Funktionen Die Schnittstelle Mobile Datenerfassung unterstützt dabei folgende Funktionen: Erfassung von Warenbewegungen Erfassung von Inventurzähldaten Erfassung von Verpackungen Versenden Lieferbeleg an Fremdsystem Erfassen von Pickmengen zum Lieferbeleg Erfassung von Lagerbewegungen Dadurch sind viele Szenarien vorstellbar: Etwa Wareneingänge, die mit Handheld Terminals erfaßt werden, Inventurzähldaten, die per tragbarem Gerät erfaßt werden, Wareneingänge aus der Produktion etc. Bei Einsatz der Schnittstelle ist die bestehende Situation sorgfältig zu analysieren. Die Schnittstelle Lagersteuerrechnerkopplung unterstützt folgende Funktionen: SAP an Fremdsystem Melden Transportaufträge Melden Sammelgangsfreigabe Stornieranforderung Transportaufträge Fremdsystem an SAP Erzeugen gemeldete Transportaufträge Quittieren Transportaufträge Bewegen Lagereinheiten Sperren Lagerplätze (Gassen) Erzeugen Transportbedarfe Stornieren nichtquittierte Transportaufträge 8 April 2001

9 SAP AG Partnerkonzept Partnerkonzept Um unseren Kunden eine flexible und sichere Anbindung von mobilen Datenerfassungsgeräten, Lagersteuersystemen, Staplerleitsystemen, Karrussellen etc. zu ermöglichen, werden wir mit ausgewählten Partnern zusammenarbeiten. Die Aufgabenteilung sieht dabei folgendermaßen aus: SAP liefert standardmäßig ab Release 3.0 die technischen Werkzeuge (IDocs, ALE, RFC) aus, die zur Anbindung der externen Rechner notwendig sind. Außerdem werden auf Anwendungsseite Funktionen (Standard-IDocs) zur Verfügung gestellt, die gängige Geschäftsvorfälle abbilden und die entsprechende Verarbeitung im SAP-System veranlassen. Die Partner sind für die komplette Realisierung der Verarbeitungslogik, Screenaufbau und Kommunikation auf den Rechnern verantwortlich. Insbesondere sind sie erste Ansprechpartner der gemeinsamen Kunden bei Auftreten von Fehlern im Kommunikationsbereich. Für die Partner ist seitens SAP ein Zertifizierungsverfahren vorgesehen. Hier wird geprüft, ob der Partner die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Anbindung externer Systeme an SAP mittels obiger Technik erfüllt. Eine Funktionsprüfung der Anwendungssoftware der Partner ist nicht vorgesehen. April

10 SAP AG Technik Technik Technisch beruht die Schnittstelle auf dem transaktionalen Remote Function Call (trfc). Dies ist ein vereinfachtes Verfahren um Programm zu Programm Kommunikation möglich zu machen. Im Gegensatz zum synchronen Remote Function Call (srfc) werden beim trfc die Daten zwischengesichert, bevor sie versendet werden. Damit sind Anwendung und Kommunikation entkoppelt. Der srfc kann aber besonders im Umfeld der mobilen Datenerfassung zur Informationsbeschaffung, d.h. für lesende Zugriffe eingesetzt werden. Zur logischen Fehleranalyse bietet SAP ein ausgefeiltes Monitoring. Außerdem werden im Fehlerfall Nachrichten an Personen oder Personengruppen gesendet. Aus deren Eingangskörben ist eine Nachbuchmöglichkeit gegeben. 10 April 2001

11 SAP AG Zertifizierungsanforderung Zertifizierungsanforderung SAP erteilt entweder ein Vollzertifikat oder ein Teilzertifikat, je nachdem, ob ein Partner alle IDoc-Anbindungen oder nur einen Teil zeigt. Die Liste der IDocs zum Erhalt des Vollzertifikats sowie die Zuordnung der IDocs zu den beiden Schnittstellen finden Sie unter Beschreibung der IDocs [Seite 62]. Im folgenden sind für jede der beiden Schnittstellen die Minimalvoraussetzungen beschrieben, die erfüllt sein müssen, damit ein Teilzertifikat erteilt wird. Die Zertifikate enthalten eine Liste der zertifizierten IDoc-Anbindungen. April

12 SAP AG Schnittstelle WM-LSR - Minimalvoraussetzung Schnittstelle WM-LSR - Minimalvoraussetzung Im Lagersteuerbereich sind folgende Bewegungen abzudecken: 1. SAP sendet einen Transportauftrag. Der Empfang (WMTOID01) muß nachgewiesen werden. 2. SAP erhält vom Sub-System die Quittierung des Transportauftrags (WMTCID01). 3. Das Fremdsystem sperrt eine Gasse im Lager generisch (Senden eineswmbiid01). 4. Das Fremdsystem bewegt eine Lagereinheit (Senden eines WMSUID01). 12 April 2001

13 SAP AG Schnittstelle MM-MOB - Minimalvoraussetzung Schnittstelle MM-MOB - Minimalvoraussetzung 1. Vom Fremdsystem muß ein synchroner Remote Function Call auf einen Funktionsbaustein ( L_PO_READ_MDE ) in SAP die Bestelldaten anfordern. Nach dem Nachweis der Bestelldaten im Fremdsystem soll ein Wareneingang zur Bestellung erfolgen (WMMBID01). 2. Entweder müssen die Minimalvoraussetzungen der WM-LSR-Schnittstelle oder die IDocs des SD angebunden werden. April

14 SAP AG Zuordnung von IDoc zu Schnittstelle Zuordnung von IDoc zu Schnittstelle Zuordnung von IDoc zu Schnittstelle IDoc Komponente Bezeichnung WMMBID01 MOB Warenbewegungen SDPIOD01 MOB Kommissioniermeldung an Fremdsystem SDPIID01 MOB Kommissionierrückmeldung SDPAID01 MOB Versandelementrückmeldung LSR/MOB LSR/MOB Transportaufträge TA LSR/MOB LSR/MOB Quittieren Transportaufträge LSR/MOB LSR/MOB Stornoanforderung / Storno TA LSR/MOB LSR/MOB Transportaufträge TA LSR/MOB LSR/MOB Sperren Lagerplätze (Gassen) LSR/MOB LSR/MOB Freigabe TAs zur Gruppe LSR/MOB LSR/MOB Bewegen von Lagereinheiten LSR/MOB LSR/MOB Erfassung von Inventurzähldaten LSR/MOB LSR/MOB Informationstext 14 April 2001

15 SAP AG Szenarios: Mobile Datenerfassung in der Lagerlogistik Szenarios: Mobile Datenerfassung in der Lagerlogistik Dieser Abschnitt beschreibt mögliche Szenarios für eine Anbindung von Systemen zur mobilen Datenerfassung an SAP-R/3. Hierbei werden die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge erklärt. Diese Sammlung einzelner Anwendungen ist nicht vollständig. Sie ist als Auflistung möglicher Anbindungen gedacht und soll typische Einsatzmöglichkeiten aufzeigen. Im Unterschied zur LSR-Ankopplung ist die Ankopplung mobiler Datenerfassungsgeräte komponentenübergreifend angesiedelt, d.h. es werden Anbindungen an die Lagerverwaltung, aber auch an Bestandsführung und Versand besprochen. Zusammenfassung Die in diesem Abschnitt genannten Anbindungen verstehen sich als Beispiele für den Einsatz mobiler Datenerfassungsgeräte. Im einzelnen Kundenfall muß analysiert werden, welche Einsatzmöglichkeiten realisierbar und sinnvoll sind. Prinzipiell können alle Standard-IDocs der WM-LSR- und MM-MOB-Schnittstelle im mobilen Bereich eingesetzt werden. Auch als Erweiterung der Logistikkette mit Einsatz eines Steuerrechners für die papierlose Einund Auslagerung sind mobile Funktionen denkbar. Informationen zum technischen Aufbau der IDocs bzw. zum Versenden und Empfangen finden Sie in den entsprechenden Beschreibungen der einzelnen IDocs. April

16 SAP AG Wareneingang Fremdsystem in Bestandsführung Wareneingang Fremdsystem in Bestandsführung Einsatzmöglichkeiten Erfassen von Wareneingängen zu Bestellungen Das mobile Erfassen von Wareneingängen in der Bestandsführung ist eine typische Anforderung von Kundenseite. Problematisch für eine Standardabwicklung ist die Vielfältigkeit der Abwicklung im Detail. Standardmäßig unterstützt SAP daher nur das Senden und Verbuchen des Wareneingangs, nicht aber gewünschte Prüfungen und Dialoge. Die Technik erlaubt es aber, diese auf einfachem Wege zu realisieren. Voraussetzungen Verwenden Sie das Standard-IDoc WMMBID01. Erfassungsdaten auf dem Fremdsystem müssen in Form dieses IDocs aufgebaut sein, damit in SAP der Wareneingang in der Bestandsführung gebucht werden kann. Das IDoc wird via transaktionalem RFC an SAP versendet. Sämtliche Prüfungen gegen Bestellungen auf dem Fremdsystem, der Druck der Bestellnummer auf Lieferscheinen, Aufbereitung der Daten in IDoc-Format sowie differenzierte Dialoge zwischen Fremdsystem und mobilem Terminal sind individuell den Kundenwünschen entsprechend zu realisieren. Bestelldaten lassen sich über synchronen RFC bequem vom Fremdsystem aus herunterladen (siehe auch Synchroner RFC). Die Abwicklung im Lager (Erstellen Transportaufträge, physischer Transport etc.) ist davon unabhängig, da es sich um eine Ankopplung an die Bestandsführung handelt. Ablauf Eine typische Abwicklung könnte folgendermaßen aussehen, nachdem ein Lieferant Ware zum Wareneingang geschafft hat: 1. Die Bestellnummer auf dem Lieferschein wird mittels Barcodescanner eingelesen. 2. Vom R/3-System werden die Bestelldaten zum Fremdsystem heruntergeladen. 3. Dort werden die Lieferscheinpositionen eingegeben. 4. Das Fremdsystem prüft Bestellung gegen Lieferung. 5. Das Fremdsystem versendet die Daten. Im R/3-System werden die Wareneingänge verbucht. 16 April 2001

17 SAP AG Einlagerung aus Produktion in die Bestandsführung Einlagerung aus Produktion in die Bestandsführung Einsatzmöglichkeiten Erfassen von Wareneingängen zu Fertigungsaufträgen Mithilfe dieser Funktion soll der Eingang aus der Produktion beschleunigt werden. Dies wird ermöglicht durch eine Vorplanung der Eingänge durch den Fertigungsauftrag. Voraussetzungen Auch hier verwenden Sie den Standard-IDoc WMMBID01. Das Erstellen der Barcode-Aufkleber ist individuell zu realisieren. Die Abwicklung im Lager (Erstellen Transportaufträge, physischer Transport etc.) ist davon unabhängig, da es sich um eine Ankopplung an die Bestandsführung handelt. Ablauf Wird die Ware in der Produktion fertiggestellt und ins Lager versendet, kann man sich die Abwicklung so denken: 1. Fertigungsauftragsnummer, Material und Menge werden als Aufkleber schon in der Produktion an die entsprechende Palette geheftet. 2. In der Wareneingangszone werden die Daten via Barcodescanner eingelesen, an SAP versendet und dort verbucht. April

18 SAP AG Einlagerung aus Produktion in die Lagerverwaltung Einlagerung aus Produktion in die Lagerverwaltung Einsatzmöglichkeiten Vereinnahmen von erzeugten Waren im Lager Im Unterschied zum vorigen Beispiel wird hier nicht im Bestandsführungssystem eine Zugangsbuchung erfaßt, sondern lediglich die physische Einlagerungsabwicklung vorweggenommen. Dies passiert in Form des Quittierens von vorgeplanten Transportaufträgen (TAs). Diese Transportaufträge müßten Sie zuvor im System erzeugen, drucken und an die Produktion übergeben. Die aus der Produktion ins Lager gesendeten Paletten sollten dann mit einen Transportauftragsdruck ausgerüstet sein. Voraussetzungen Sie verwenden das Standard-IDoc WMTOID01. Der TA-Druck inkl. Barcode ist im Standard realisiert. Die im WM vereinnahmten Mengen sammeln sich als Gegenbuchung auf einer Schnittstelle. Erst das Buchen des Wareneingangs (WE) in der Bestandsführung macht die Ware dispositiv verfügbar und gleicht diesen Schnittstellenbestand aus. Vorteil dieser Abwicklung ist jedoch die Möglichkeit die Anzahl der WE-Buchungen drastisch zu reduzieren, da die Mengen kumulativ verbucht werden können. Ablauf 1. Im Lager wird die Transportauftragsnummer eingescannt. 2. Das Fremdsystem baut die Daten zum Quittieren des TAs auf. Sind weniger als die geplanten Mengen zu vereinnahmen, so wird mit Differenz quittiert. 3. Nach dem Versenden der Daten werden diese im WM verbucht und werden damit im Lager verfügbar. 18 April 2001

19 SAP AG Einlagerung im WM mit manueller Lagerplatzvergabe Einlagerung im WM mit manueller Lagerplatzvergabe Einsatzmöglichkeiten Ware auf einen manuell vergebenen Lagerplatz mit Systemmeldung einlagern Voraussetzungen Sie verwenden das Standard-IDoc WMTOID01. Die erstellten Transportaufträge werden bereits quittiert erstellt, da der physische Transport schon erfolgt ist. Diese Abwicklung macht Sinn, wenn der Lagerarbeiter die Organisation der Einlagerung selbst übernehmen soll oder will. Zur Zeit nicht realisiert ist das Erstellen TA zum Transportbedarf, so daß bei dieser Abwicklung kein Bezug zum Transportbedarf hergestellt werden kann. Ablauf Diese Funktion ist eine reine Lagerfunktion. Die Ware wird auf einem Lagerplatz abgelegt. 1. Einscannen Lagerplatz, Material und Menge. 2. Versenden Daten und Erstellen Transportauftrag in SAP. April

20 SAP AG Nachschub-TA für die Produktion Nachschub-TA für die Produktion Einsatzmöglichkeiten Erzeugen eines Nachschubtransportauftrags für die Produktion Voraussetzungen Sie verwenden das Standard-IDoc WMTOID01. Die Barcode-Information ist individuell zu erstellen, z.b. in Form einer Kanban-Karte. Ablauf Das Erzeugen von Nachschub für die Produktion ist hier als eine Lagerfunktion abgebildet. Wird an einem WM-verwalteten Produktionslagerplatz erkannt, daß Nachschubbedarf vorhanden ist, ergibt sich folgendes Szenario: 1. Einscannen von Material, Menge und Lagerplatz. 2. Versenden der Daten und Erzeugen TA im WM. 3. Drucken TA und physischer Transport zum Lagerplatz. 20 April 2001

21 SAP AG Erfassen von Inventurzähldaten ohne WM (offline) Erfassen von Inventurzähldaten ohne WM (offline) In der Bestandsführung gibt es mit Release 3.0 einen Report, der es ermöglicht Inventurzähldaten, die in einer sequentiellen Datei gesammelt wurden, im SAP-System einzubuchen. Die Übertragung der Datei in den SAP-UNIX-Pfad erfolgt über file transfer. Die genaue Beschreibung dieser Schnittstelle entnehmen Sie bitte der R/3-Retail-Spezifikation Übernahme Inventur-MDE-Daten. April

22 SAP AG Erfassen von Inventurzähldaten mit dem WM Erfassen von Inventurzähldaten mit dem WM Einsatzmöglichkeiten Mobiles Erfassen der Zähldaten zu Inventuraufnahmebelegen Voraussetzungen Sie verwenden das Standard-IDoc WMIVID01. Die Reihenfolge der zurückzumeldenden Sätze ist irrelevant. Die Zählsätze werden den richtigen Belegen automatisch zugeordnet. Ablauf Sobald mit Lagerverwaltungssystem gearbeitet wird, muß die Inventur lagerplatzbezogen durchgeführt werden, da eventuell auftretende Differenzen dem Lagerplatz zugeordnet werden müssen. Eine typische Inventur im WM enthält folgende Schritte: Erstellen Aufnahmebelege (d.h. Zuordnen Plätze zu Belegen), Drucken, Zählen, Ergebnisse erfassen, Differenzen ausbuchen. Mit Einsatz mobiler Datenerfassung könnte dies jetzt so aussehen: 1. Erfassen Inventuraufnahmebelege im WM 2. Versenden Aufnahmebelege an Fremdsystem 3. Erfassen Zähldaten auf den mobilen Terminals 4. Versenden und Verbuchen der Zählergebnisse im WM 5. Differenzen ausbuchen etc., normale Abwicklung Schritt 2 ist nicht zwingend, erleichtert aber den Aufbau der Zähldaten im entsprechenden IDoc- Format, da im gleichen Format auch ans Fremdsystem gesendet wird. 22 April 2001

23 SAP AG Rückmelden Verpackungen an SD Rückmelden Verpackungen an SD Einsatzmöglichkeiten Melden der aktuell gewählten Verpackungen an die Lieferung. Ablauf Sie haben drei Möglichkeiten, Packstücke (Versandelemente) an die Lieferung zurückzumelden: Sie können das System fortschreiben für: Freie Packstücke ohne Inhaltsangabe (ohne Bezug zur Lieferungsposition) Verpackte Positionen Verpackte Packstücke Packstücke sind beliebig oft in andere Packstücke verpackbar. Aus den Packstücken können in der Lieferung Lieferpositionen erzeugt werden, so daß diese fakturierbar und bestandsführbar werden. Voraussetzungen Sie verwenden das Standard-IDoc SDPAID01. April

24 SAP AG Anbinden von Kommissioniersystemen Anbinden von Kommissioniersystemen Senden von Kommmissionieraufträgen Pro Versandstelle können Sie entscheiden, ob die Daten der Kommissionierliste (d.h. zu kommissionierende Positionen, die nicht mit WM-Transportaufträgen kommissioniert werden) als Papier gedruckt oder an ein Fremdsystem gesendet werden sollen. Gesendet werden kommissionierrelevante Lieferungskopf- und Positionsdaten. In beiden Fällen wird ein Kommissionierauftrag erzeugt. Sind die Positionen quittierungspflichtig, muß eine Rückmeldung der kommissionierten Mengen erfolgen. Sie verwenden den Standard-IDoc SDPIOD01. Rückmeldung von Kommissionieraufträgen an die Lieferung Kommissionieraufträge können entweder über die Online-Transaktion /nvl08 oder im Falle eines Fremdsystems über ein IDoc an die Lieferung zurückgemeldet werden. Zur Zeit können quittierte Mengen, Chargensplitts und Bewegungsartensplitts zurückgemeldet werden. Optional kann dabei die Anpassung der Liefermenge an die kommissionierte Menge erfolgen und die Warenausgangsbuchung angestoßen werden. Sie verwenden den Standard-IDoc SDPIID April 2001

25 SAP AG Anbinden von Kommissioniersystemen Buchen von Wareneingängen und Warenausgängen mit Wiegemengen Verwendung Um mit gewogenen Mengen zu arbeiten, können Sie diesen IDoc mit der gleichen Schnittstelle wie im Standard verwenden, auch wenn die Datenerfassung in diesem Fall nicht über ein mobiles Terminal erfolgt. Geben Sie hierfür die Differenz des Gewichts eines LKWs vor und nach dem Laden in das SAP- System ein, um den Wareneingang oder Warenausgang zu buchen. April

26 SAP AG Szenarios: Lagersteuerrechner Anbindung Szenarios: Lagersteuerrechner Anbindung Dieser Abschnitt beschreibt mögliche Szenarios für eine Anbindung der SAP-R/3-Anwendung Lagerverwaltung (WM) an ein Fremdsystem. Die Schnittstelle wird dabei aus der Sicht der Anwendung beschrieben. Unter einem Fremdsystem sind sowohl unterlagerte Lagersysteme wie Lagersteuerrechner (LSR) oder Staplerleitsysteme (SLS) zu verstehen als auch Systeme, die sich nur aus dem Lager bedienen, beispielsweise Produktionsleitstände. Die Schnittstelle zum WM kann unabhängig von der Art des Fremdsystems effektiv eingesetzt werden. Es gibt nicht nur eine große Vielfalt der Systeme, die an WM angekoppelt werden können. Die Komplexität dieser Schnittstelle resultiert vielmehr aus der Funktionalität, die sie abdecken muß. Deswegen sollen die im folgenden beschriebenen Szenarios einige typische Einsatzmöglichkeiten innerhalb dieser Schnittstelle aufzeigen. Dabei wird besonders auf die Funktionsverteilung zwischen WM und dem Fremdsystem eingegangen. Bevor die einzelnen Szenarios dargestellt werden, soll zuerst geklärt werden, wie die SAP- Lagerverwaltung in der Systemlandschaft einzuordnen ist, d.h. welche Rolle sie aus SAP-Sicht in der Systemverteilung spielt und welche Aufgaben sie übernimmt. Anhand des 4- und 3-Ebenen- Modells läßt sich das wie folgt veranschaulichen. Das 4-Ebenen-Modell beschreibt den Einsatz eines R/2-Hostsystems (Ebene 1) mit dezentral hierzu gekoppelter R/3-Lagerverwaltung. Das 3-Ebenen-Modell beschreibt den Einsatz des integrierten R/3-Systems. 4-Ebenen Modell SAP 3-Ebenen Modell 1 Materialwirtschaft Produktionsplanung Vertrieb 1 Lagerverwaltung 2 Lagerverwaltung 3 Lagersteuerung 2 Lagersteuerung 4 Ausführung Fahrbefehle 3 Ausführung Fahrbefehle 26 April 2001

27 SAP AG Szenarios: Lagersteuerrechner Anbindung Auf der dispositiven Ebene (1) sind Materialwirtschaft, Produktionsplanung und Vertrieb eingeordnet. Die Lagerverwaltung auf der Ebene (2) ist zwar eigenständige, aber vollständig mit der dispositiven Ebene integriert. Aus Sicht der Systemarchitektur laufen die beiden Ebenen auf demselben System, genauer gesagt auf derselben Datenbank. Lediglich beim dezentralen WM, das mit dem R/2-System verbunden ist, handelt es um zwei verschiedene Systeme. Die beiden Ebenen übernehmen alle Funktionen der Lagerverwaltung. Die Funktionen der Lagersteuerung und der ausführbaren Fahrbefehle liegen dagegen nicht im Aufgabenbereich des SAP-Systems. Deswegen sind diese Ebenen aus Sicht der Anwendung immer als eigenständige Systeme zu betrachten. Die Funktionen der Lagersteuerung müssen also von einem Fremdsystem übernommen werden, das aber außer der Steuerung des Materialflusses auch andere Aufgaben wie die Optimierung der Lagerbewegung oder zusätzliche Kontrollmechanismen übernehmen kann. Mit der neuen Schnittstelle zum Fremdsystem soll die Kommunikation zwischen Lagerverwaltung und Lagersteuerung durch standardisierte Datenträger (IDocs) und Kommunikationstechniken (trfc) sowie durch eine flexible Gestaltungsmöglichkeit der Schnittstelle besser unterstützt werden. Die Szenarios lassen sich abhängig von der Art der Lagertechnik in 6 Gruppen unterteilen: 1. Manuelles Lager mit WM-Lagerverwaltung [Seite 29] 2. Halbautomatisches Lager mit WM-Lagerverwaltung [Seite 31] 3. Vollautomatisches Lager mit WM-Lagerverwaltung [Seite 33] 4. Vollautomatisches Lager [Seite 37] als Blackbox mit beschränkter Funktionalität der WM-Lagerverwaltung 5. Keine WM-Lagerverwaltung [Seite 40] ; direkte Ankopplung eines fremden WMS an die dispositive Ebene des SAP-Systems Außer Lagersystemen können abhängig von der Art der Lagertechnik auch beliebige andere Systeme an WM gekoppelt werden: 6. Anbindung von Nicht-Lagersystemen an das WM [Seite 42] Zusammenfassung Die in diesem Abschnitt genannten Anbindungen verstehen sich als Beispiele für den Einsatz von Fremdsystemen in Verbindung mit dem WM bzw. anstelle des WM. Die einzelnen Szenarios lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Anbindung an Lagersysteme ist sehr variantenreich. Es gibt kein fertiges Rezept bei der Entscheidung für das passende Szenario. Die Funktionsverteilung zwischen WM und dem Fremdsystem muß immer kundenindividuell ermittelt werden. Mit dem Standard ist bereits ein hoher Abdeckungsgrad für die Schnittstelle erreicht. Die Flexibilität der Schnittstelle ermöglicht kundeneigene Anpassungen und Ergänzungen. Informationen zum technischen Aufbau der IDocs bzw. zum Versenden und Empfangen finden Sie in den entsprechenden Beschreibungen der einzelnen IDocs. April

28 SAP AG Szenarios: Lagersteuerrechner Anbindung 28 April 2001

29 SAP AG Manuelles Lager: Szenario 1 Manuelles Lager: Szenario 1 Einsatzmöglichkeiten Ziel dieses Szenarios ist die sinnvolle Ergänzung der WM-Funktionalität durch Einsatz eines Fremdsystems. Bei einem manuellen Lager wird die gesamte Verwaltung des Lagers vom WM-System übernommen; u.a.: Verwaltung der Materialbestände und der Lagerplätze Erstellung von Lagerbewegungen (Ein-/Aus-/Umlagerungen sowie Umbuchungen) Ermittlung der Lagerplätze für die Bewegungen mit festgelegten Ein- und Auslagerungsstrategien Durchführung der Inventur Folgende ergänzende Funktionen können die Verwaltung eines manuellen Lagers optimaler gestalten: Einsatz eines Staplerleitsystems Beleglose Kommissionierung Rückmeldung der vollzogenen Lagerbewegung via Funkterminal Als Beispiel für das Anbindung eines Fremdsystems im manuellen Lager wird der Einsatz eines Staplerleitsystems (SLS) beschrieben. Staplerleitsystem Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem WM: Anstoßen von Warenbewegungen Erstellung von Transportaufträgen für alle mögliche Lagerbewegungen Versenden erstellter Transportaufträgen an das SLS Schnittstelle WM Fremdsystem Fremdsystem: WM: Optimierung der Lagerbewegungen Zusätzliche Mechanismen zur Kontrolle der Lagerbewegungen Durchführung der Lagerbewegungen Rückmeldung der Warenbewegungen an WM Schnittstelle Fremdsystem WM Quittieren der zurückgemeldeten Transportaufträge April

30 SAP AG Manuelles Lager: Szenario 1 Die im WM erstellten Transportaufträge werden an das Fremdsystem mit dem Standard-IDoc WMTOID01 übergeben. Anhand der Daten, die mittels dieses IDocs übergeben werden, wird die Lagerbewegung im Lager durchgeführt. Alle Bewegungen werden vom SLS überwacht und bei Bedarf auch optimiert. Der an das SLS übergebene Transportauftrag bestimmt, ob die Lagerbewegung an WM zurückgemeldet werden muß. Die Rückmeldung erfolgt über das Standard-IDoc WMTCID01. Die Rückmeldedaten müssen in Form dieses IDocs auf der SLS- Seite aufgebaut und an SAP versendet werden, damit in SAP der Transportauftrag quittiert werden kann. Sollen Lagerbewegungen manuell veranlaßt werden, wie eine Umlagerung innerhalb eines Lagers (z.b. Zusammenfassung der Restmengen, um Platz zu beschaffen), können sie im SLS aufgenommen und an WM gemeldet werden. Das Melden der vorgezogenen Bewegung erfolgt über das Standard-IDoc WMTOID01. Die Transportauftragsdaten müssen in Form dieses IDocs auf der SLS-Seite aufgebaut und an SAP versendet werden, damit SAP für die Lagerbewegung einen Transportauftrag erstellen kann, um das WM zu aktualisieren. Ähnlich kann auch bei einer manuellen Einlagerung verfahren werden, bei der der Lagerplatz durch das Lagerpersonal direkt im Lager bestimmt wird. Die Lagerbewegung wird mit mobilen Geräten (MDE) erfaßt und an das WM gemeldet. 30 April 2001

31 SAP AG Halbautomatisches Lager: Szenario 2 Halbautomatisches Lager: Szenario 2 Einsatzmöglichkeiten Übernahme der Steuerung von Regalbediengeräten durch das Fremdsystem Auch bei halbautomatischen Lagern wird die gesamte Verwaltung des Lagers vom WM-System übernommen. Die Funktionen, die das Lagerverwaltungssystem in diesem Fall wahrnehmen muß, sind vergleichbar mit denen im manuellen Lager, u.a.: Verwaltung der Materialbestände und der Lagerplätze Erstellung von Lagerbewegungen (Ein-/Aus-/Umlagerungen sowie Umbuchungen) Ermittlung der Lagerplätze für die Bewegungen mit festgelegten Ein- und Auslagerungsstrategien Durchführung der Inventur Vom Fremdsystem wird nur eine einfache Lagersteuerung übernommen, d.h. der Transport und die Durchführung der Lagerbewegung. Im einzelnen die möglichen Funktionen: Steuerung der Förderfahrzeuge bzw. Regalbediengeräte Steuerung des Materialflusses Bei diesem Szenario sollte überlegt werden, ob eine Schnittstelle zwischen WM und Fremdsystem überhaupt notwendig ist. Eine einfache Barcode-Schnittstelle wäre in diesem Fall auch eine effiziente Lösung. In den folgenden Beispielen für die Ein- und Auslagerung werden keine Daten vom WM an das Fremdsystem versendet, lediglich die Rückmeldung der Lagerbewegungen vom Fremdsystem erfolgt über diese Schnittstelle. Einlagerung Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem WM: Anstoßen von Warenbewegungen Bestimmen Ziel für die Einlagerung Erstellung von Transportaufträgen für die Einlagerung. Dabei wird: Der Lagerplatz für die Einlagerung ermittelt Ein Begleitpapier (Palettenschein) mit dem Lagerplatz als Barcode gedruckt Fremdsystem: WM: Einscannen Barcode aus dem Begleitpapier, um die Palette einzulagern Transportieren Palette zum Ziel und einlagern Rückmeldung der Lagerbewegungen an WM Schnittstelle Fremdsystem an WM Quittieren zurückgemeldeter Transportaufträge April

32 SAP AG Halbautomatisches Lager: Szenario 2 Die Transportaufträge werden nur in Papierform als Palettenbegleitschein ausgedruckt. Dabei wird der Lagerplatz für die Einlagerung als Barcode angelistet. Die Palette wird zum Regalbediengerät transportiert. Am Regalbediengerät wird der Barcode eingescannt, um den Lagerplatz anzusteuern. Die Palette wird zu diesem Lagerplatz befördert und eingelagert. Soll die Lagerbewegung vom Fremdsystem an das zurückgemeldet werden, müssen die Rückmeldedaten in Form des Standard-IDocs WMTCID01 auf der Fremdsystemseite aufgebaut und an SAP versendet werden, damit in SAP der Transportauftrag quittiert werden kann. Auslagerung Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem WM: Initiierung der Lagerbewegungen Bestimmen Art und Umfang der Auslagerung Erstellung von Transportaufträgen für die Auslagerung. Dabei wird: Der Lagerplatz für die Auslagerung ermittelt Eine Auslagerungsliste (Kommi-Liste) mit dem Lagerplatz als Barcode gedruckt Fremdsystem: Scannen die einzelnen Lagerplätze aus der Auslagerungsliste, um alle Paletten zu einem Transportauftrag auszulagern bzw. um beim direkten Kommissionieren im Lager die Lagerplätze anzufahren Auslagern Palette bzw. Kommissionieren direkt am Lagerplatz Rückmeldung der Lagerbewegungen bzw. des Kommissioniervorgangs an WM (Schnittstelle Fremdsystem an WM) WM: Quittieren der zurückgemeldeten Transportaufträge Die Transportaufträge werden nur in Papierform als Auslagerungslisten bzw. Kommi-Listen ausgedruckt. Dabei werden die beteiligten Lagerplätze als Barcode angelistet. Müssen die einzelnen Paletten ausgelagert werden, z.b. es werden volle Paletten versendet oder die Kommissionierung erfolgt nicht direkt im Lager, sondern in einem Kommissionierbereich, wird die Auslagerung der einzelnen Paletten durch Scannen des Barcodes aus der Liste veranlaßt. Erfolgt die Kommissionierung direkt im Lager, wird durch das Scannen des Barcodes das Regalbediengerät zum entsprechenden Lagerplatz befördert. Soll die Auslagerung bzw. die Kommissionierung vom Fremdsystem an das WM zurückgemeldet werden, müssen die Rückmeldedaten in Form des Standard-IDocs WMTCID01 auf der Fremdsystemsseite aufgebaut und an SAP versendet werden, damit in SAP der Transportauftrag quittiert werden kann. 32 April 2001

33 SAP AG Vollautomatisches Lager: Szenario 3 Vollautomatisches Lager: Szenario 3 Einsatzmöglichkeiten Das Fremdsystem soll die Lagersteuerung und bei Bedarf einen bestimmten Teil der Lagerverwaltung übernehmen. Grundsätzlich kommen die Szenarios 3, 4 und 5 in Verbindung mit einem automatischen Lager in Betracht. In diesem Abschnitt wird das Szenario 3 beschrieben. Soll in der Praxis eine Entscheidung über den Einsatz des WM im automatischen Lager getroffen werden, sollten Sie alle drei Szenarios berücksichtigen. Bei einem vollautomatischen Lager müssen einerseits die Gesamtheit des Lagers und andererseits die Spezifikationen der Lagerautomatik betrachtet werden, um zu entscheiden, wie sinnvollerweise die Funktionsverteilung innerhalb dieses Lagers zwischen WM und Fremdsystem erfolgen soll. Es gibt keine pauschale Lösung für die Funktionsverteilung; sie muß kundenindividuell bzw. projektspezifisch betrachtet werden. Grundsätzlich wird die Lagerverwaltung wie bei den anderen Szenarios mittels WM-System durchgeführt, u.a.: Verwaltung der Materialbestände und der Lagerplätze Erstellung von Lagerbewegungen (Ein-/Aus-/Umlagerungen sowie Umbuchungen) Ermittlung der Lagerplätze für die Bewegungen mit festgelegten Ein- und Auslagerungsstrategien Vom Fremdsystem wird die gesamte Lagersteuerung übernommen: Steuerung der Förderfahrzeuge Steuerung des Materialflusses Optimierung der Ressourcen Nicht immer lassen sich alle Funktionen der Lagerverwaltung ausschließlich im WM unterzubringen. Es gibt sinnvolle Aufteilungen der Funktionen der Lagerverwaltung zwischen den beiden Systemen, die aber von Fall zu Fall unterschiedlich sein können. Dabei spielt der Automatisierungsgrad des Lagers eine wesentliche Rolle. Bei einem einfachen automatischen Lager wird in vielen Fällen die gesamte Lagerverwaltung mittels WM erfolgen. Das Fremdsystem übernimmt nur die Funktionen der Lagersteuerung, wobei eine Optimierung der vom WM erstellten Lagerbewegungen durch die Lagersteuerung sinnvoll durchgeführt werden kann. Bei höherer Lagerautomatisierung muß oft bei der Erstellung des Transportauftrags auch die Lagertechnik mitberücksichtigt werden, damit sie optimal ausgenutzt wird. Beispielsweise werden verschiedene Kommissionierpunkte der Lagertechnik bei der Auslagerung über die Bewegungsart des Transportauftrags angesteuert. In den folgenden Beispielen wird eine Möglichkeit der Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem in einem Lager mit relativ hohen Automatisierungsgrad skizziert. Ein einfaches Lager wird dagegen wie im ersten Szenario beschrieben. Die Nutzung der Schnittstelle zwischen WM und Fremdsystem unterscheidet sich in diesem Fall in keiner Weise von der Schnittstelle zwischen einem manuellen Lager und einem Staplerleitsystem. April

34 SAP AG Vollautomatisches Lager: Szenario 3 Ablauf Einlagerung über I-Punkt Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem WM: Initiierung der Lagerbewegungen Bestimmen des Ziels für die angelieferte bzw. vorbereitete Palette Erstellung von Transportaufträgen von der WE-Zone zum I-Punkt; dabei wird die Palettennummer als Barcode auf dem Palettenschein angedruckt. Versenden erstellter Transportaufträge an das Fremdsystem Schnittstelle WM Fremdsystem Fremdsystem: WM: Einscannen Barcode aus dem Palettenschein im I-Punkt, um die Palette zu identifizieren Ermitteln des Palettentyps durch Konturenkontrolle und Vergeben des Einlagerplatzes Einlagern Palette Melden der eingelagerten Palette an WM Schnittstelle Fremdsystem WM Erstellen Transportaufträge für die gemeldeten Palettenbewegungen Im WE-Bereich wird die angelieferte Palette (Lagereinheit) mit SAP-Mitteln vereinnahmt bzw. die Palette wird zuerst gebildet. Danach wird im WM anhand der anwendungsbezogenen Daten das Ziel für die einzulagernde Palette bestimmt. Bei der Zielermittlung wird entweder nur der Lagertyp oder direkt der Lagerplatz eines Lagertyps zum Einlagern bestimmt. Erfolgt die Einlagerung wie in diesem Beispiel über I-Punkt, wird ein Transportauftrag vom WE-Bereich zum I-Punkt eines automatischen Lagers erstellt. Dieser Transportauftrag wird mit den notwendigen Daten an das Fremdsystem mit dem Standard-IDoc WMTOID01 versendet. Mit diesem IDoc wird u.a. die Palettennummer übergeben. Die einzulagernde Palette wird zum I-Punkt transportiert. Am I-Punkt wird sie mittels Barcode vom Fremdsystem identifiziert. Da bei der Einlagerung die Förderfahrzeuge optimal ausgelastet werden sollen, wird der Lagerplatz vom Fremdsystem vergeben. Die Palette wird eingelagert und an WM gemeldet. Das Melden der Bewegung einer Palette erfolgt über das Standard-IDoc WMSUID01. Die Palettendaten mit dem Lagerplatz müssen in Form dieses IDocs auf der Fremdsystemseite aufgebaut und an SAP versendet werden, damit in SAP für die bewegte Palette ein Transportauftrag erstellt und dadurch die vom Fremdsystem erzeugte Bewegung im WM-System nachgebucht werden kann. Auslagerung über K-Punkt Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem WM: Initiierung der Lagerbewegungen Bestimmen Art und Umfang der Auslagerung 34 April 2001

35 SAP AG Vollautomatisches Lager: Szenario 3 Erstellung von Transportaufträgen vom Lager zum WA- bzw. Kommissionierbereich. Versenden erstellter Transportaufträge an das Fremdsystem Schnittstelle WM an Fremdsystem ( Versenden Freigabe der Gruppe an Fremdsystem Schnittstelle WM Fremdsystem Fremdsystem: WM: Bestimmen der optimalen Reihenfolge für die Auslagerung der einzelnen Paletten Auslagern einzelner Paletten zu einem vom Fremdsystem ermittelten K-Punkt Kommissionierung am K-Punkt mit der Visualisierung der einzelnen Kommissionierpositionen Bestätigung der Entnahme und Rückmeldung an WM versenden Schnittstelle Fremdsystem WM Ermitteln Lagerplatz für Rücklagerung einer Palette, die durch die Entnahme nicht geleert wurde Palette Rücklagern Melden der zurückgelagerten Palette an WM Schnittstelle Fremdsystem an WM Quittieren der zurückgemeldeten Transportaufträge Erstellen Transportaufträge für die gemeldeten Palettenbewegungen Im WM-System wird eine Auslagerung bzw. eine Kommissionierung veranlaßt. Der Umfang und die Art der Warenentnahme hängt von sehr vielen Kriterien ab; als Beispiel werden mehrere Lieferscheine einer Route in einen Kommissioniervorgang zusammengefaßt. Für diese Lieferscheine werden Transportaufträge erstellt und an das Fremdsystem mit dem Standard- IDoc WMTOID01 übergeben. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten der Kommissionierung: 1. Die Kommissionierung erfolgt lieferscheinbezogen, d.h. jeder versendete Transportauftrag wird vom Fremdsystem als eigenständiger Kommissionierauftrag behandelt. 2. Die Kommissionierung erfolgt nicht lieferscheinbezogen, sondern wie im Beispiel bezogen auf eine Route, d.h. die versendeten Transportaufträge dürfen nicht gleich kommissioniert werden. Erst wenn alle Transportaufträge zu einer Route versendet werden, kann mit dem Kommissionieren angefangen werden. Der Start zum Kommissionieren dieser Aufträge wird im WM-System durch Freigabe der Gruppe gegeben. Die Freigabe der Gruppe wird an das Fremdsystem mit dem Standard-IDoc WMRRID01 versendet. Der vom WM versendete Kommissionierauftrag, der aus einem oder mehreren Transportaufträgen besteht, wird vom Fremdsystem verarbeitet. Die einzelnen Lagerbewegungen, die aus dem Kommissionierauftrag resultieren, werden vom Fremdsystem optimiert, d.h. das Fremdsystem bestimmt in welcher Reihenfolge die einzelnen Paletten April

36 SAP AG Vollautomatisches Lager: Szenario 3 ausgelagert werden. Falls es mehrere K-Punkte gibt, wird auch die Zuordnung der einzelnen Kommissioniervorgänge bzw. Paletten zu den einzelnen K-Punkten vom Fremdsystem übernommen. Nur das Fremdsystem kann eine optimale K-Punkt-Zuordnung treffen, da auch hier die Auslastung der Ressourcen der Lagertechnik eine sehr große Rolle spielt. Die Kommissionierung erfolgt am K-Punkt. Die zu kommissionierende Ware und Menge wird vom Fremdsystem am begleitenden Bildschirm des K-Punkts angezeigt. Die Kommissionierung wird bestätigt und bei Abweichungen die Differenzen erfaßt. Der Kommissioniervorgang wird an WM zurückgemeldet. Die Rückmeldung erfolgt über das Standard-IDoc WMTCID01, wobei hierfür die einzelnen Paletten (Lagereinheiten) zurückgemeldet werden. Die Rückmeldedaten mit eventuellen Differenzen müssen in Form dieses IDocs auf der Fremdsystemseite aufgebaut und an SAP versendet werden, damit in SAP die Entnahme zu einer Lagereinheit und dadurch auch alle für eine Lagereinheit relevanten Transportauftragspositionen quittiert werden. Alle Paletten, die durch die Entnahme nicht geleert wurden, müssen zurückgelagert werden. Die Paletten werden zum I-Punkt transportiert. Durch die Konturenkontrolle wird ein neuer Palettentyp und ein entsprechender Lagerplatz bestimmt. Die Palette wird eingelagert und wie bei der normalen Einlagerung mittels des Standard-IDocs WMSUID01 an WM gemeldet. Sperren Lagerplätze Bei den automatischen Lagern kommt es oft vor, daß bestimmte Lagerplätze nicht angefahren werden können. Entweder fallen bestimmte Strecken von Förderfahrzeugen aus oder einige Lagerplätze können von der Lagertechnik nicht mehr erreicht werden. Da die Lagerplatzverwaltung im WM erfolgt, müssen diese Lagerplätze schnellstmöglich auch im WM gesperrt werden, damit keine Lagerbewegungen mehr für diese Lagerplätze erstellt werden. Das Sperren der einzelnen Lagerplätze erfolgt mit dem Standard-IDoc WMBBID01. Die einzelnen Lagerplätze bzw. ganze Gassen müssen in Form dieses IDocs vom Fremdsystem an WM versendet werden. Sollen die gesperrten Lagerplätze wieder entsperrt werden, müssen die betroffenen Lagerplätze bzw. Gassen mit IDocs des gleichen Aufbaus vom Fremdsystem an WM übergeben werden. 36 April 2001

37 SAP AG Vollautomatisches Lager - Blackbox: Szenario 4 Vollautomatisches Lager - Blackbox: Szenario 4 Einsatzmöglichkeiten Das Fremdsystem soll alle Lagerfunktionen ausführen und die gesamte Lagerverwaltung sowie Lagersteuerung für ein bestimmtes Lager übernehmen. Grundsätzlich kommen die Szenarios 3, 4 und 5 in Verbindung mit einem automatischen Lager in Betracht. In diesem Abschnitt wird das vierte Szenario beschrieben. Soll in der Praxis eine Entscheidung über den Einsatz des WM im automatischen Lager getroffen werden, sollten Sie alle drei Szenarios berücksichtigen. Bei einem Lagerkomplex mit vielen verschiedenen Lagern (aus SAP-Sicht sind es verschiedene Lagertypen) können in den einzelnen Lagern unterschiedliche Lagertechniken benutzt werden. Möglich wäre ein Lager mit mehreren manuellen und einem oder mehreren automatischen Lagertypen. Der automatische Lagertyp hat einen sehr hohen Automatisierungsgrad und ist in seiner Struktur und der verwendeten Lagertechnik sehr komplex. Die Verwaltung dieses Lagertyps ist direkt mit der Lagersteuerung verdrahtet, d.h. um eine Lagerbewegung zu definieren, werden direkt die Informationen über den aktuellen Zustand der Lagertechnik benötigt. In diesem Fall wäre mit einer sehr hohen Zahl an Kommunikationsvorgängen zwischen WM und dem Fremdsystem zu rechnen. Außerdem ist diese Kommunikation sehr zeitkritisch, d.h. bestimmte Ereignisse im Lagersteuerrechner führen dazu, daß die Lagerverwaltung direkt reagieren muß. Die asynchrone Schnittstelle, die momentan für die Kommunikation zwischen WM und Fremdsystem benutzt wird, eignet sich für solch ein dynamisches Lager nicht. Für die Verwaltung dieses Lagertyps ist es sinnvoller, ein System einzusetzen, das sowohl die Lagerverwaltung als auch die Steuerung in einem Software-Paket anbietet. Da der automatische Lagertyp nur ein Teil des Lagerkomplexes darstellt und die meisten Lager manuell verwaltet werden, kann das WM für den gesamten Lagerkomplex eingesetzt werden. Das WM verwaltet den gesamten Lagerkomplex und verteilt die einzelnen Ein- und Auslagerungsvorgänge auf die einzelnen Lagertypen. In manuellen Lagern wird die gesamte Lagerverwaltung vom WM gesteuert. Das automatische Lager wird vom WM als Blackbox betrachtet, d.h. das WM kennt in dem Lager keine Lagerplatzbestände. Ablauf Bei diesem Szenario werden vom WM folgende Funktionen für das automatische Lager übernommen: Verwaltung der summarischen Bestände pro Material Anstoß und Erstellung von Warenbewegungen Das Fremdsystem übernimmt die gesamte Lagerverwaltung und Lagersteuerung innerhalb dieses Lagertyps, u.a.: Ermittlung der Lagerplätze für die einzelnen Bewegungen Erstellung von Lagerbewegungen innerhalb des Lagertyps Durchführung der Inventur Steuerung der Förderfahrzeuge Steuerung des Materialflusses Optimierung der Ressourcen April

38 SAP AG Vollautomatisches Lager - Blackbox: Szenario 4 Das automatische Lager wird im WM als ein bestimmter Lagertyp definiert. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie der Lagertyp vom WM verwaltet wird: 1. Der Lagertyp ist mit einem festen Lagerplatz definiert (analog einem Schnittstellenlagertyp), und alle Bestände werden auf diesem Lagerplatz verwaltet. 2. In dem Lagertyp werden mehrere Lagerplätze definiert, die aber nicht den physischen Lagerplätzen entsprechen. Die Zulagerung im Lager muß erlaubt sein, so daß ein Lagerplatz immer mit einem Material belegt wird. Dadurch werden die Bestände eines Materials auf einem Lagerplatz kumuliert; ein neues Material belegt immer einen neuen Lagerplatz. Diese Art der Verwaltung kann eingesetzt werden, falls Sie bei der Möglichkeit 1 Probleme mit der Lagerplatzsperre bekommen. Der Lagerplatz in WM hat keine Bedeutung für das Fremdsystem. Im folgenden Beispielen wird eine Möglichkeit der Funktionsverteilung zwischen WM und Fremdsystem für dieses Lager beschrieben: WM: Kommunikation mit anderen SAP-Anwendungskomponenten wie SD, MM und PP Anstoßen von Warenbewegungen Erstellung von Transportaufträgen Versenden der erstellten Transportaufträge an das Fremdsystem; dabei sind die Materialidentifikation, die Menge und der Verursacher der Bewegung, nicht aber der Lagerplatz von Bedeutung Schnittstelle WM an Fremdsystem Fremdsystem: : WM: Bestimmung von Lagerplätzen für die Ein- und Auslagerung Optimierung des Materialflusses Durchführung der einzelnen Warenbewegungen (Rückmeldung der Warenbewegungen an WM Schnittstelle Fremdsystem an WM) Durchführung der Inventur Melden von Differenzen an WM Schnittstelle Fremdsystem an WM Anstoß und Durchführung lagerinterner Bewegungen wie Umlagerungen (Quittierung der zurückgemeldeten Transportaufträge) Erstellung von Transportaufträgen für die gemeldeten Differenzen Das WM übernimmt die Kommunikation mit den anderen SAP-Anwendungskomponenten für den gesamten Lagerkomplex und somit auch für das automatische Lager. Bei einem Wareneingang wird das WM vom MM über eine anstehende Einlagerung informiert. Das WM erstellt für den Wareneingang einen Transportauftrag mit einer oder mehreren Positionen. Dabei wird das Ziel der Einlagerung bestimmt, d.h in welchen Lagertyp die einzelne Ware eingelagert werden soll. 38 April 2001

39 SAP AG Vollautomatisches Lager - Blackbox: Szenario 4 Wird das automatische Lager für die Einlagerung bestimmt, werden die betroffenen Transportauftragspositionen mit dem Standard-IDoc WMTOID01 an das Fremdsystem übergeben. Die weitere Verarbeitung des Einlagerungsvorgangs wird vom Fremdsystem übernommen. Die Identifikation der einzulagernden Ware erfolgt im Fremdsystem entweder über die versendeten Transportauftragsnummer und -Positionen oder über die Lagereinheitennummer. Diese Lagerbewegung muß nicht unbedingt an das WM zurückgemeldet werden. Bei der Auslagerung bzw. Kommissionierung wird im WM der Umfang des Vorgangs bestimmt und ein oder mehrere Transportaufträge erstellt. Auch in diesem Fall können bei einem Kommissioniervorgang mehrere Lagertypen betroffen sein. Alle für das automatische Lager relevanten Transportauftragspositionen werden im WM aufbereitet und mit dem Standard-IDoc WMTOID01 an das Fremdsystem übergeben. Im Fremdsystem erfolgt die Entscheidung, aus welchem Lagerplatz die Ware optimal ausgelagert bzw. kommissioniert wird. Wird die Kommissionierung im Fremdsystem durchgeführt, sollte auch der Kommissioniervorgang an das WM zurückgemeldet werden. Die Rückmeldedaten müssen in Form des Standard-IDocs WMTCID01 auf der Fremdsystemseite aufgebaut und an das SAP-System versendet werden, damit die einzelnen Transportauftragspositionen mit den Istmengen im SAP-System quittiert werden können. Werden Differenzen im Fremdsystem festgestellt, entweder durch eine Inventur oder im laufenden Betrieb, müssen sie unbedingt an das WM gemeldet werden. Für die einzelnen Differenzen eines Materials muß im Fremdsystem das Standard-IDoc WMTOID01 erzeugt und an das WM versendet werden. Im WM wird aus dem IDoc ein Transportauftrag erstellt, um die Differenz vom Lager auf eine Differenzenschnittstelle zu buchen. Die lagerinternen Bewegungen müssen nicht an das WM versendet werden, da im WM nur der summarische Bestand verwaltet wird. April

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