Anwendungen der Lagerverwaltung. Wir erfassen was Sie brauchen
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- Alwin Gerhardt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Anwendungen der Lagerverwaltung am Beispiel SAP R/3 /ECC6.0 Wir erfassen was Sie brauchen
2 Gliederung Typische Standard- buchungen im Lager Vorstellung Etiscan SAPConnect.net als Schnittstelle zu SAP-Systemen Live-Demo in SAP: Wareneingang und Umlagerung
3 Wareneingang Bebuchung einer Bestellung Quantitative und Qualitative Kontrolle der Ware Direkte Eingabe der Daten Keine spätere manuelle Buchungstätigkeit mehr Unterscheidung in Wareneingang Einstufig auf den Lagerplatz und Zweistufig auf eine WE-Zone mit späterem Einlagern Möglichkeit des Etikettendrucks
4 Wareneingang Eingabe einer Bestellnummer lädt die Bestellung aus dem ERP-System:
5 Wareneingang Bearbeiten der Positionen, diese können durch Pfeiltasten ausgewählt werden, so daß kein Barcode benötigt wird (nicht jeder Lieferant liefert Barcode-Etikett) Die Soll-Menge (ist die bestellte noch nicht gelieferte Menge) wird vorgegeben Die erhaltene Menge wird eingetragen
6 Wareneingang Bei Bedarf können Materialetiketten auf einen stationären oder mobilen Etikettendrucker gedruckt werden:
7 Wareneingang Der WE ist damit abgeschlossen, die Ware befindet sich auf einer WE-Zone (Zweistufig) bzw. auf dem Platz (eistufig)
8 Wareneingang Zweite WE-Stufe (SAP nur mit WM): Einlagern aus dem WE Alles was auf WE-Zone liegt wird angezeigt Der Standardlagerplatz als Ziel wird angezeigt
9 Wareneingang Jede Position wird durch Scan des NACH- Lagerplatzes und Eingabe der Menge von der WE-Zone auf den Lager- platz umgelagert Vorbelegung der Menge oft nicht sinnvoll, weil bewusst geprüft werden soll, sonst wird einfach geentert Wareneingang ist damit beendet
10 Ein- und Umlagerung Scannen von Entnahmeplatz, Eingabe der Menge und Scannen von Zielplatz lagert um: In SAP MM ist nur ein Lagerplatz pro Material möglich!
11 Artikelinfo Standardbuchungen Infoanzeigen Wo liegt der eingegebene Artikel in welcher Menge? Sortierung nach FIFO Kann für die Einlagerung und Auslagerung genutzt werden
12 Infoanzeigen Zwei typische Abfragen: Lagerplatzinfo Was liegt auf dem eingegebenen Lagerplatz in welcher Menge Kann für die Stichprobenkontrolle genutzt werden
13 Warenausgang Auf Kostenstelle: Angabe des Lagerorts und der Kostenstelle Erfassen aller Materialien und Mengen
14 Warenausgang Kontrolle und anschließende Buchung oder Änderung einer Position
15 Warenausgang Auf Auftrag = Kommissionierung Eingabe der Auftrags- bzw. Liefernummer Anzeige aller zu bearbeitenden Materialien mit Soll und Ist-Mengen
16 Warenausgang Bearbeiten der einzelnen Positionen durch Scannen des Materialbarcodes Qualitative und Quantitative Kontrolle: Richtiger Artikel? Richtige Stückzahl? Bei Bedarf: Artikelverfolgung mit Serialnummer Charge
17 Inventur Verschieden Arten der Inventur Generell Unterscheidung zwischen einfachem Ausfüllen von Inventurbelegen und komplexer vollautomatischer Inventur mit Handling der Nachzählungen etc.
18 Kurze Vorstellung Etiscan SAP Connect.net Wie kann man die Dialoge aus der stationären Welt in die mobile Welt umsetzen?
19 Kurze Vorstellung Etiscan SAP Connect.net Standardisierte Dialoge mit der Möglichkeit, Anpassungen vorzunehmen (Customizing) Für den Anwender einfach zu bedienen Für mobile Geräte optimal angepasst Große Schriften, einfache Top-Down- Dialoge
20 Kurze Vorstellung Etiscan SAP Connect.net Optimal auf den mobilen Workflow angepasste Abläufe Kein SAP-Wissen / Schulung für die Anwender erforderlich Client kann mobil und stationär ausgeführt werden Online und Offline möglich
21 Kurze Vorstellung Etiscan SAP Connect.net Mehrere Transaktionen können nacheinander ablaufen, ein Aufruf genügt g
22 Referenzen
23 Live-Demo Wareneingang g zur Bestellung Transaktion MIGO Bewegungsart g 101 Umbuchung Lagerort an Lagerort Transaktion MB1B Bewegungsart 311
24 Zusammenfassung Standarddialoge der Intralogistik finden sich wieder in allen ERP-Systemen - mehr oder weniger identisch Durch Barcodeunterstützung und direkte Verbuchung werden Fehler minimiert i i und Bestandsgenauigkeit it maximiert Durch die Standardisierung disie ng können viele Prozesse sehr schnell und einfach implementiert werden
25 Fragen?
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit J. Hubertus Hofmann Tel.: 06034/ Wir erfassen was Sie brauchen
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